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Vermischtes

Freitag, 10. Oktober 2014

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Kochen wie einst Schwiegermutter Das Restaurant Othli in Ottenbach heisst jetzt «Pizza Di Mama»

Die neuen Gastgeber im Restaurant Pizza Di Mama: Bahadir Yükseldi und Ahmet Basibüyük (rechts).

Das ehemalige «Othli» in Ottenbach stand nicht immer unter einem guten Stern. Doch nun soll die wechselvolle Geschichte ein Ende haben. Wirt Bahadir Yükseldi und sein Koch Ahmet Basibüyük sind fest entschlossen, eine ganz neue Ära im kleinen Dorfrestaurant mitten in Ottenbach zu starten.

Chefs, eine italienische Mama wie sie im Buche steht, habe ihm jeweils die beste Pizza der Welt zubereitet. Ihre Kunst hat er übernommen und so verspricht er im Brustton der Überzeugung, die Liebhaber der italienischen Küche und ganz besonders die PizzaKenner im Säuliamt und im angrenzenden Aargau ganz sicher nicht zu enttäuschen.

Koch Ahmet amtet sozusagen als Gastgeber und Seele des Hauses. Er arbeitet bereits seit über 20 Jahren in verschiedenen Küchen in der Schweiz. Die Herkunft des neuen Restaurantnamens «Pizza Di Mama» erklärt er in lupenreinem Zürcher-Dialekt. Die Schwiegermutter seines einstigen

Eine Palette an gluschtigen Pizzen Ein Schwerpunkt des Restaurants «Pizza Di Mama» ist der Lieferdienst in mindestens 20 Gemeinden in der Region. Der Hit unter den rund 30 verschiedenen Pizzen ist die sogenannte Wunschpizza, bei welcher, wie es der Name bereits sagt, die Beilagen selber

zusammengestellt werden können. Über Mittag werden als eigentliche Besonderheit sämtliche Menüs der Karte zusammen mit einem Salat und einem Getränk für 15 Franken serviert. Auf der Speisekarte findet sich eine Palette an gluschtigen Vorschlägen, von Pasta-Gerichten über Frühlingsrollen bis hin zu Cordon Bleu und verschiedenen Salaten. Gastgeber Bahadir und Koch Ahmet wollen alles daran setzen, in Ottenbach sowohl mit dem Restaurant als auch mit dem Hauslieferdienst die bisherigen wie auch möglichst viele neue Gäste mit ihrem Service zu begeistern. (mm) Restaurant Pizza Di Mama, Affolternstrasse 6 A, Ottenbach. Tel. 044 201 90 90, Montag bis Sonntag.

Aus rund 500 Teilnehmerkarten die Gewinnerin gezogen 60 Jahre René Hächler AG: Beliebter Wettbewerb

Wettbewerbsgewinnerin Monika Rüttimann mit Roli Beer von René Hächler AG. (Bild zvg.)

Am 6. und 7. September hat die René Hächler AG in Obfelden ihr 60-jähriges Bestehen gefeiert; zusammen mit ihren Freunden, Kunden und Lieferanten. Neben der grossen Festwirtschaft mit Hamburgern, Hotdogs, Würsten und kühlen Getränken konnten die Gäste von Jung bis Alt hinter die Kulissen der traditionsreichen Garage blicken und das schöne SpätsommerWetter geniessen. Die geladenen Gäste erhielten ebenfalls die Möglichkeit, am grossen Wettbewerb teilzunehmen, bei welchem man 20 tolle Preise, unter anderem einen Service-Gutschein oder einen gratis Wintercheck, gewinnen konnte. Rund 500 Teilnehmerkarten wurden eingereicht. Den Hauptgewinn holte sich Monika Rüttimann. Sie erhält einen Gutschein im Wert von 1000 Franken für einen Satz Bereifung nach Wahl.

Seminar mit Coach Gido Schimanski in Bonstetten

Neben seiner Karriere als Schauspieler und Tänzer hat sich Gido Schimanski in den letzten Jahren einen Namen als Coach für Gesundheit und Selbstvertrauen gemacht. Er bietet Unterstützung, um alte Traumata und verborgene Muster aufzuspüren und sie mit Sanftheit aufzulösen. Dazu hat er auch die CD «Engel der Vergebung» kreiert. Die aufgestiegenen Meister und Lichtwesen sind kraftvolle Gefährten auf dem Weg zur Heilung und führen zurück in unsere eigene Kraft und zur Selbstliebe. In dem Moment, in dem man alle Aspekte zu lieben und akzeptieren be-

Genuss und Bewegung Säuliämtler mit Pro Senectute auf Elba 200 Jahre nach Napoleone Bonaparte gingen auch 32 Säuliämtler nach Elba – nicht in die Verbannung, sondern zum Velofahren. Fahrradfahren und kulinarische Genüsse standen auf dem Programm. ................................................... von martina bosshard

«Die aufgestiegenen Meister» Nach den zwei erfolgreichen Seminaren «Engel von heute» kommt Gido Schimanski, Coach für Gesundheit und Transformation, diesmal mit den Meistern der Liebe nach Bonstetten.

Die Radtouren-Gruppe in «Porto Azzurro». (Bild zvg.)

ginnt, können die Geschenke des Universums immer mehr zu uns fliessen.

Arbeit mit dem inneren Kind Es geht darum, zu lernen, wie man mit Freude und Leichtigkeit mit den aufgestiegenen Meistern und Engeln kommunizieren kann. Arbeit mit dem inneren Kind sowie tiefgreifende, heilende Meditationen, die Schimanski channelt, sind einige Inhalte des Seminars. Am Erlebnisabend vom Freitag, 24. Oktober, von 19 bis ca. 22 Uhr bietet sich Gelegenheit, die aufgestiegenen Meister und ihre Geschenke in der heutigen Zeit kennenzulernen, sodass man die Botschaften und Zeichen versteht. Der Abend endet mit einer Trance-Meditation.

Gido Schimanski. (Bild zvg.)

Erlebnisabend: Freitag, 24. Oktober, von 19 bis 22

Martina und Angel Life Coach nach Isabelle von Fal-

Uhr; Wochenend-Seminar vom 24. bis 26. Oktober

lois. Anmelden unter: www.balance-motion.com

mit Gido Schimanski, Omega Health Coach nach Roy

oder Telefon 079 416 06 23.

Die Pro Senectute Mettmenstetten organisierte den Trip nach Elba. Mit dem Car ging es los. Nach drei Zwischenhalten erreichte die Gruppe den Fährhafen von Piombino. Kaum eine halbe Stunde später hatte das bunt bemalte Schiff mit seinem grossen Bauch den Bus verschluckt. Die knappe Stunde Fahrt auf dem ruhigen Mar Tirreno zur Insel genossen die Meisten an Deck. Eine kurvenreiche Strecke von Portoferraio zum Hotel bei Lacona gab einen ersten Eindruck der Insel. Sie ist sehr hügelig und bietet kaum flache Stücke. Nach dem Nachtessen wurde den Erlebniseisenden die (Tor-)Tour vom kommenden Tag vorgestellt. Am ersten Tag wurde der Osten der Insel befahren – erst nach Capoliveri, dann über eine Rüttelpiste zum Gestüt «Tenute della Ripe Alte», ganz im Südosten gelegen. Auf der holprigen Fahrt dorthin besuchte die Gruppe auch die stillgelegte «Miniera di Calamita». Nur noch rostende Maschinen zeugen von der einstigen schweren Minen-Tätigkeit. Der nächste Tag führte die Radgruppe über den «Passo dell Monu-

mento» nach «Marina di Campo». Die E-Bikes fuhren etwas schneller voraus, die anderen hinterher, etwas mehr schnaufend die vielen Kurven hinauf. Einige wussten diese Höhe von der anderen Seite noch viermal zu geniessen. Im Städtchen genossen die Radler die italienischen Spezialtäten. Ausschliesslich zum Velofahren waren sie nicht gekommen. Nach der Rast sind sie zum «Monte Perone» hinaufpedalt und haben die lange Abfahrt Richtung Meer genossen. Zum Dessert folgte dann noch der sehr steile Aufstieg zum «Colle Reciso».

Alle Speise- und Weinkarten durchprobiert Die Touren haben die Gruppe auch an die Westküste geführt, mit ihrem smaragdfarbenen Wasser. Von dort bot sich zudem ein wunderschöner Ausblick nach Korsika und Sardinien. Im Dunst, in Richtung Süden, konnten die Inseln Pianosa, Italiens Alcatraz, Montecristo und ganz weit weg die Umrisse von Giglio erkannt werden. Kreuz und quer hat die Gruppe die Insel durchfahren und alle Küsten, bis auf ein kleines Stück im Norden, besucht. Nur die Speise- und Weinkarten wurden von A bis Z studiert und genossen. Ermöglicht wurde die Reise durch Roland und Margrith Heldner aus Knonau. Auch die stillen Helfer Kurt Schiess, Werner Meier und Jürg Graf haben mit ihren Routenwahlen zu unvergesslichen Tagen auf dieser kleinen Mittelmeerinsel verholfen.

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Herzliche Einladung zur Eröffnung Donnerstag, 16., bis Samstag, 18. Oktober 2014, ab 10.00 Uhr Ruth Seematter Interiordesigner Obere Bahnhofstrasse 19 +41 (0)79 605 39 70

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