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Juni 2022 aufgrund des Personalaus
from 046_2022
by AZ-Anzeiger
Publireportage Elektro Ackermann, Ottenbach
Elektro Ackermann: Ganzheitliche Beratung und massgeschneiderte Lösungen
Die Elektro Ackermann GmbH an der Rickenbacherstrasse 17 in Ottenbach ist für alles, was mit Strom zu tun hat, kompetenter Ansprechpartner bezüglich Haushaltgeräten, innovativen und massgeschneiderten Installationen und Planungen von Beleuchtung, Telematik, Smart Home, Elektromobilität, Photovoltaik und Energieeffizienz.
Der Wirkungskreis der Elektro Ackermann GmbH ist respektabel gross. Der Ottenbacher Elektro-Fachbetrieb bietet ein umfassendes Leistungsspektrum von Installationen für Stark- und Schwachstromanlagen für Private, Gewerbetreibende und die Industrie – von der innovativen, massgeschneiderten Planung bis zur fertigen Anlage. Auch hinsichtlich Beleuchtung, Telematik, Smart Home, Elektromobilität, Photovoltaik und dem wirtschaftlichen Wirkungsgrad von Anlagen setzen die Elektro-Ackermann-Profis Massstäbe bei Beratung, Umsetzung und Qualität. Und selbstredend gehören auch Reparaturen und Wartungen sowie der Verkauf inklusiv entsprechendem Einbau von Haushaltgeräten zu ihrem Aufgabengebiet. Dazu kommen kundenorientierte Dienstleistungen und ein Service, bei denen Zuverlässigkeit und Sorgfalt grossgeschrieben werden. Martin Häberling, Geschäftsführer der Elektro Ackermann GmbH, betont: «Gemeinsam mit unseren Kunden analysieren und planen wir das Vorhaben, wobei wir auch auf persönlich-individuelle Wünsche eingehen.» Konkret heisst das, dass man sich jeder Herausforderung stellt und fortschrittliche und passende Ergebnisse erzielt. «So realisieren wir kundenspezifische Lösungen für Beleuchtungen in jedem Raum oder auch im Garten, für Elektroanlagen, das intelligent vernetzte Zuhause mit Telematik, Ladestationen für Elektromobilität und Photovoltaik», erklärt der diplomierte Elektroinstallateur und Betriebswirtschafter weiter. Man weiss aber auch bestens Bescheid, wenn es um Energieeffizienz, das Senken des Energieverbrauchs oder um alternative Energiegewinnung auf oder im Dach geht. Hier findet man bei der Elektro Akkermann GmbH ebenfalls kompetente Berater und Umsetzer.

Kompetentes Team, grosse Erfahrung Notfalldienst: 044 762 61 41 Es ist eine grosse Portion Erfahrung, die das flexible und fachkundige Team der Elektro Ackermann GmbH auszeichnet. Gleichzeitig legt man Wert auf flache Hierarchien: Die Inhaber sind ins tägliche Geschehen involviert und wirken im Team mit, welches aus neun Mitarbeitenden besteht. Dazu kommen vier Auszubildende – zwei davon haben gerade die Abschlussprüfungen absolviert, denn der Berufsnachwuchs sieht das gesamte Team als Herzensangelegenheit. So funktioniert die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche untereinander bestens, man arbeitet Hand in Hand. Exakt dieses Zusammenspiel ist es denn auch, welches es dem Elektro-Ackermann-Team ermöglicht, als regionaler Fachbetrieb nebst den gängigen Öffnungszeiten auch in Notfällen mit einem Notfalldienst (044 762 61 41) für die Kunden dazusein. Qualität, Sicherheit und Leistung werden bei der Elektro Ackermann GmbH grossgeschrieben. Dies ist im Unternehmen seit der Gründung 1981 so, was die zufriedenen Kunden auch sehr gerne bestätigen. Ein guter Service, wie ihn der Ottenbacher Fachbetrieb bekanntermassen bietet, ist allerdings eine komplexe Angelegenheit: Strategie und Struktur der Firma müssen dafür ebenso stimmen, wie der gelebte Dienstleistungsgedanke, der Wille qualitativ hochwertig zu arbeiten und die Kontinuität aufrecht zu erhalten. Mit umfassenden Kenntnissen, entsprechenden Aus- und Weiterbildungen sowie – soweit als möglich – grosser Flexibilität, sorgen die Fachleute für eine reibungslos funktionierende und langlebige Gebäude-Infrastruktur. Klar, dass sie sich auch auf den raschen Wandel der Technologien laufend einstellen. Was die Elektro Ackermann GmbH insbesondere ausmacht, verrät Martin Häberling: «Wir nehmen uns Zeit, beraten unsere Kunden ausführlich und kompetent und finden so die effizienteste, beste und wirtschaftlichste Lösung für heutige wie künftige Bedürfnisse. Am besten ist, wenn man uns bereits frühzeitig in bevorstehende Bauprojekte einbezieht, womit eine clever durchdachte Installation gefunden und realisiert werden kann, die sich darüber hinaus auch schnell und kostengünstig auf- bzw. nachrüsten lässt.» (kb.)

Elektro Ackermann GmbH Rickenbacherstrasse 17 8913 Ottenbach 044 762 61 41 info@elacki.ch www.elacki.ch

Aufgestellt, kompetent und dynamisch: Das Team der Ottenbacher Elektro Ackermann GmbH plant für die Kunden massgeschneiderte Lösungen und setzt diese sauber und fachtechnisch sicher um. (Bild: zvg)
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Etwas qualifizierter.

Eines der vielen Gerangel vor dem Badener Tor, das zugunsten des FCZ ausging. (Bilder Martin Platter)
Keine Schonfrist für den FC Baden
Schweizer Fussballmeister FCZ macht kurzen Prozess mit dem Promotion-League-Aufsteiger
Mit einem stattlichen 11:0 hat der FC Zürich am Mittwochabend bei einem Testspiel in Hausen den Promotion-League-Aufsteiger FC Baden abgefertigt. Zum Matchwinner avancierte Fabian Rohner, der den Ball gleich viermal im gegnerischen Tor versenkte.
Martin Platter
Das Spiel war kaum angepfiffen, lag der Ball schon das erste Mal im Tor der Badener. Ein Gerangel im Strafraum der Aargauer liess deren Abwehr alt aussehen. Lenny Janko schob ein zum 1:0 für den FC Zürich. Noch ging es aber nicht Schlag auf Schlag. Erst 22 Minuten später schlug es beim FC Baden zum zweiten Mal ein. In dieser Phase wehrten sich die Unterklassigen, die am letzten Samstag in Tenero den Aufstieg in die Promotion League geschafft hatten, tapfer. Immer wieder stürmten Chris Teichmann, Daniele Romano und Fabio Capone beherzt in den Strafraum des FCZ. Doch im Abschluss fehlte es an Abstimmung, Effizienz und Zielgenauigkeit. Der Ball schaffte es meist nicht bis zu Goalie Yanick Brecher und flog im hohen Bogen am FCZ-Tor vorbei.
Ab Minute 23 wendete sich das Blatt und die FCZ-Tormaschine begann zu laufen. Von nun an war Badens Torhüter Marvin Hübel unter Dauerbeschuss der Zürcher. Im 7-Minuten-Takt schlugen die Treffer in Hübels Kasten ein. Den Vogel schoss dabei Zürichs Verteidiger Fabian Rohner ab, der den Ball bis zur Halbzeit dreimal im Tor der Badener versenkte. Inklusive des zweiten Treffers von Janko ging man mit einem 5:0 in die Halbzeitpause.
Heiteres Toreschiessen im Jonentäli
Das heitere Toreschiessen ging in der 65. Minute mit dem Treffer des eingewechselten Leandro Aversa weiter. Sowohl der FCZ als auch Baden hatten mehr als die halbe Mannschaft ausgetauscht. Mats Hanke (in der 71. Minute), Fabio Luis (76.), Kedus Haile-Selassie (80.) und nochmals Rohner (85.) machten das Stängeli für den FCZ voll. Unrühmlicher Abschluss war der von Bohdan Viunnyk versenkte Foulpenalty, der in der 90. Minute das beeindruckende 11:0 für den FCZ komplettierte. Franco Foda, der neue FCZ-Trainer, sass krankheitshalber nicht auf der Bank. 1115 Zuschauer kamen in den Genuss eines kurzweiligen Fussballabends, bejubelten das vom FC Hausen organisierte Fussballspektakel bei herrlich lauem Sommerwetter. Für die Fussball-Kids war die Stürmung des Rasens nach dem Schlusspfiff der Höhepunkt. Nachdem die angekündigte Autogrammstunde vor dem Match ins Wasser gefallen war, konnten sie ihren Idolen endlich nahe sein und die ersehnten Autogramme abholen. Begehrt war die Unterschrift von Fabian Rohner, der mit vier Treffern zum Matchwinner avancierte.
FC Zürich - FC Baden 11:0 (5:0) Sportplatz Jonentäli, Hausen am Albis. Tore: 1. Janko 1:0, 23. Rohner 2:0, 27. Janko 3:0, 38. Rohner 4:0, 41. Rohner 5:0, 65. Aversa 6:0, 71. Hanke 7:0, 76. Fabão 8:0, 80. Haile-Selassie 9:0, 85. Rohner 10:0, 90. Viunnyk 11:0. FC Zürich (1. Halbzeit): Brecher; Boranijasevic, Fabão, Kamberi, Guerrero; Janko, Dzemaili, Seiler, Marchesano, Gogia; Rohner. FC Zürich (2. Halbzeit): De Nitti; Wallner, Erdin, Hornschuh, Sauter; Janko (63. Rohner), Hanke, Seiler (63. Fabão), Aversa, Haile-Selassie; Viunnyk. Bemerkungen: FCZ ohne Aliu, Koide, Omeragic , Aliti, Gnonto, Krasniqi, Kryeziu, Mets, Tosin. Der FC Baden (in Rot) rannte vergeblich gegen den übermächtigen FCZ an.



Spannung pur – Erfolg auf der ganzen Linie
Nationaler Target-Sprint-Wettkampf in Zwillikon
Am 12. Juni war die FeldschützenGesellschaft Zwillikon erneut erfolgreiche Gastgeberin des Nationalen Target-Sprint-Wettkampfes, der gar mit internationaler Beteiligung durchgeführt werden konnte. Sehr erfreulich ist die Leistungssteigerung der Athletinnen und Athleten.
Ein weiteres Mal durften die Organisatoren auch eine Gast-Target-Sprinterin und einen Gast-Target-Sprinter aus Deutschland begrüssen. Pamela Weil-Hansen und Peter Hansen reisten extra für den Wettkampf aus Dänischenhagen an, um sich mit den Schweizern zu messen. «Es ist erfreulich zu beobachten, wie die Leistungen der Athletinnen und Athleten extrem gesteigert werden konnten!», bemerkte der im Zürcher Schiesssportverband Zhsv für das Ressort Target-Sprint verantwortliche Peter Gilgen (Hombrechtikon). «Dies liegt zum einen daran, dass es dem Schweizer Schiesssportverband SSV und uns gelungen ist, mehrere Wettkämpfe – auch die Target Sprint Masters – ins Leben zu rufen und mit engagierten Vereinen durchzuführen. Aber es liegt auch an dem enormen Willen und dem Engagement der Sportlerinnen und Sportler – und nicht zuV.l.: Diego Bonafine, Lina Blaser, Daniel Bienz.

letzt an den Trainern, die sich diesem Sport verschrieben haben!» ergänzte Gilgen mit einem verschmitzten Lächeln. Das hohe Niveau des Wettkampfes kann auch an den Laufzeiten abgelesen werden. Die Tagesbestzeit in den Finalläufen ging in der Kategorie «Men» an Peter Hansen (MTV Dänischenhagen/D) 05’29’’ , gefolgt von Jonas Schmid (FSG Zwillikon, 05’31’’) und Mike Epprecht (FSV Rupperswil) 06’29’’ auf Rang drei. In der Kategorie «Junior Men» konnte auch Daniel Bienz (FSG Zwillikon) den Die Siegerinnen in der Kategorie Jugend Damen: v.l. Mia Brunet, Lina Blaser, Lea Genkinger. (Bilder zvg.)

Heimvorteil nutzen und seinen Lauf mit erstaunlichen 5’44’’ beenden.
Premiere Staffellauf
Zum ersten Mal in der Schweiz wurde in drei Kategorien ein Staffellauf durchgeführt. Sechs Paarungen traten zu diesem neuen Wettkampfformat an. Der Wettkampf wurde als reiner PlauschWettkampf – aus Freude am Sport – ausgetragen. Lea Genkinger und Lina Blaser (beide FSG Zwillikon) stellten sich dieser Herausforderung in der Kategorie «Nachwuchs». Sie erreichten eine Endzeit von 13’03’’ . Bestzeit erreichte die Paarung Jakob Progsch (Target-SprintTeam Hombrechtikon) und Daniel Bienz (FSG Zwillikon) in der Kategorie Elite mit einer Gesamtzeit von 10’52’’. Es war ein Sonntag mit viel Spannung, vielen positiven Emotionen, zufriedenen Betreuern und Trainern, begeisterten Zuschauern und vor allem mit Athletinnen und Athleten, die auf ihre Leistungen stolz sein können. Zwillikon hat sich als erfolgreicher und perfekter Organisator gezeigt und mit der Zweiter in der Kategorie Elite wurde Jonas Schmid.

Ausrichtung des Nationalen TargetSprint-Wettkampfes haben sich Albert Suter (Wettkampfleiter, FSG Zwillikon) und sein Team eine Goldmedaille verdient. «Das nachhaltige Wachstum ist spürbar und wird sich in den nächsten Wettkämpfen sicher weiter steigern und verstärken», gab Gilgen zuversichtlich und sehr überzeugend bekannt.
Peter Gilgen, Albert Suter
Weitere Informationen, Ranglisten und Fotos auf der Homepage: https://www.zwillikon-fsg.ch/
Feldschiessen 2022 – das grösste Schützenfest der Welt
Am vergangenen Wochenende fand das Hauptschiessen des eidgenössischen Feldschiessens statt.
103 672 Schützen haben in der ganzen Schweiz das Feldschiessen am offiziellen Wochenende absolviert. Das Feldschiessen bleibt somit weiterhin das grösste Sportfest auf der Welt. Im Bezirk Affoltern schossen 510 Teilnehmende das 18-Schuss-Programm mit dem Gewehr und 178 Teilnehmer das Pistolenprogramm. Auf den Schiessplätzen in Obfelden, Bonstetten und Hausen waren überall zufriedene Schützinnen und Schützen anzutreffen. Viele Teilnehmende, die nicht immer im Schützenhaus anzutreffen sind, nutzten die Gelegenheit, bei schönem Wetter wieder einmal mit der erhaltenen Ordonnanzwaffe zu schiessen.
Keine Probeschüsse
Auch dieses Jahr kann der Bezirk Affoltern den drei erfolgreichen Schützen zu der begehrten Zürcher Sonderauszeichnung der Stapfermedaille gratulieren. Urs Kamm aus Wettswil mit 70 Punkten und Markus Hasler aus Bonstetten mit 68 Punkten bei den Gewehrschützen. Bei den Pistolenschützen erreichte Paul Stutz mit 178 Punkten wiederholt das Resultat für die Auszeichnung. Die Stapfermedaille wird nur einmal an den Schützen vergeben. Die Platzorganisationen waren hervorragend organisiert und instruierten und betreuten alle Schützen vorbildlich. Wie bekannt ist, wird das Feldschiessen ohne Probeschüsse durchgeführt und da zählt jeder Schuss auf die Figurenscheibe, die nicht einfach zu treffen ist. Bei dem schönen Sommerwetter erreichten 55 Prozent der Teilnehmenden eine Auszeichnung. Viele Schützenvereine führen das Feldschiessen noch bei den Bundesübungen durch und somit besteht weiterhin die Möglichkeit, bis Ende August das Programm noch zu absolvieren.
Michael Spahr, Feldchef BSV Affoltern
Feldschiessen G 300 m 70 Punkte: Wettswil FSV: Kamm Urs. 68: Bonstetten FSV: Hasler Markus; Dachlissen-Mettmenstetten SV: Bachmann Marius; Obfelden-Maschwanden SV: Kuster Gion; Wettswil FSV: Leuenberger Thomas; Sieder Michael. 67: Wettswil FSV: Landis Martin; Zwillikon FSG: Frey Beat. 66: Affoltern SV: Marti Roger; Dachlissen-Mettmenstetten SV: Galli Lido; Sidler Bruno; Wyss Jürg; Kappel FSV: Hunkeler Martin; Zwillikon FSG: Wyser Peter. 65: Affoltern SV: Baumann Gerhard; Bonstetten FSV: Aebersold Matthias; Lüchinger Cyrill; Dachlissen-Mettmenstetten SV: Kern jun. Hanspeter; Kappel FSV: Wälli Anna; Knonau FSV: Scheidegger Urs; Obfelden-Maschwanden SV: Zimmermann Martin; Ottenbach FSV: Häfliger Alfred; Liechti Walter; Wettswil FSV: Koerber Dino; Zwillikon FSG: Frutiger Peter; Störi Heinz. 64: Aeugst SG: Pfister Hans; Affoltern SV: Maerten Rolf; Dachlissen-Mettmenstetten SV: Angst Roman; Kappel FSV: Lüthi Werner; Stadtmann Manuela; Obfelden-Maschwanden SV: Hosig Christian; Ottenbach FSV: Nyfeler Peter; Wettswil FSV: Fankhauser Herbert; Seeger Karin; Zehnder Mike; Zwillikon FSG: Foster Alex; Genkinger Patrick; Gmür Sebastian; Guler Silvan. Feldschiessen P 25/50 m 178 Punkte: Affoltern PSG: Stutz Paul. 176: Mettmenstetten PSV: Nyirö Michael; Wettswil FSV: Stucki Felix. 174: Mettmenstetten PSV: Heidelberger Philipp; Nef Michael; Wettswil FSV: Arnold Kevin. 173: Affoltern PSG: Rogenmoser Josef; Hausen PRSV: Baumann Marc. 172: Affoltern PSG: Häusermann Walter; Wildhaber Matthias; Hausen PRSV: Dreyer Patrick; Neukom Samuel; Wettswil FSV: von Koerber Dino Carlo. 171: Affoltern PSG: Zak Jiri; Mettmenstetten PSV: Arnold René; Raunhardt Daniel. 170: Affoltern PSG: Schröen Ola; Stüssi Erich; Urech Arthur; Hausen PRSV: Pfiffner Josef; Mettmenstetten PSV: Odermatt Viktor; Raunhardt Matthias; Wettswil FSV: Maurer Daniel. 169: Affoltern PSG: Moraz Gilbert; Mettmenstetten PSV: Buchmann Roland. 168: Hausen PRSV: Casanova Rainer; Wettswil FSV: Hauser Elisabeth. 167: Affoltern PSG: Wyss Odette; Hausen PRSV: Leuthold Urs.
TC Säuliamt im Wechselbad der Gefühle
Zwei bittere Niederlagen in Abstiegsspielen und zwei weitere Aufstiegsspiele im Interclub
Die Auf- und Abstiegsspiele bescherten den Mannschaften des TC Säuliamt ein Wechselbad der Gefühle. Einerseits haben zwei Mannschaften die zweite Aufstiegsrunde erreicht, anderseits müssen nun beide Aktiv Teams (Damen und Herren) nach verlorener Partie aus der 1. Liga absteigen.
Am vergangenen Sonntagmorgen um 9 Uhr begrüsste die erste Damenmannschaft vom TC Säuliamt ihre Gegnerinnen aus Landquart, um das entscheidende Abstiegsspiel auszutragen. Die Aufstellung der Spielerinnen liess eine ausgeglichene Partie erahnen. Victoria Zambo, Lara Hauser und Karin Stadler starteten stark in ihre Einzel. Lara dominierte ihre Gegnerin und kam mit einem 6:0/6:1-Sieg vom Platz. Weder Karin noch Victoria konnten ihre Führung im ersten Satz ins Trockene bringen. Auch im zweiten Satz fanden die beiden kein Mittel, um ihre Gegnerinnen zu besiegen und traten zwei Punkte an diese ab. Janina Rinne hatte gegen ihre besser klassierTeamfoto: v.l.n.r.: Janina Rinne, Victoria Zambo, Serena Bonandi, Lara Hauser, Karin Stadler, Seline Wenzinger. (Bild zvg.)

nächstes Jahr in der 2. Liga antreten müssen. Im Anschluss an diese bittere Niederlage heiterten sich die Gemüter beim gemeinsamen Pizzaessen schon wieder ein bisschen auf und es wurden Pläne für die kommenden Events geschmiedet. Die Spielerinnen werden im Rahmen der Team Challenge im September wieder gemeinsam die Courts betreten.
Karin Stadler und André Meier
Restliche Wochenendresultate 1. Liga Herren (55+) gewinnen 6:0 gegen TC Ascona und werden eine zweite Aufstiegsrunde spielen. 1. Liga Herren (Aktive) verlieren 4:5 gegen Uetikon 2 und müssen absteigen. 1. Liga Herren (35+) gewinnen 9:0 gegen TC Elgg und sichern sich den Klassenerhalt. 3. Liga Herren (35+): verlieren 0:9 gegen TC Belvoir. 2. Liga Herren (45+) gewinnen 5:2 gegen TC Ried Wollerau und werden eine zweite Aufstiegsrunde spielen. 3. Liga Damen (40+) gewinnen 5:1 gegen TC Migros ZH 1. Heimspiele am 18./19. Juni im Moos: 3. Liga Herren (35+), Samstag, 9 Uhr, fünfte IC-Runde gegen den TC Wollishofen. 1. Liga Herren (55+), Samstag, 13 Uhr, zweite Aufstiegsrunde gegen den TC Brütten. 3. Liga Damen (40+), Sonntag, 9 Uhr, fünfte IC-Runde gegen Burgmoos Richterswil. 2. Liga Herren (45+), Sonntag, 12 Uhr zweite Aufstiegsrunde gegen den TC Itschnach.
Eine Lebensgeschichte in Momentaufnahmen
«Musste es tun» heisst das jüngste Buch der Bonstetter Autorin Ute Ruf
Episoden, die eine Reaktion ausgelöst haben – und das quer durch ihr Leben. In «Musste es tun» lässt Autorin Ute Ruf tief blicken. Am 23. Juni stellt sie das Buch in Baar vor.
von Thomas sTöckli
Wie kaum einer zweiten gelingt es Ute Ruf, im Gewöhnlichen das Aussergewöhnliche, das Schräge, das Skurrile zu orten. Das beweist sie regelmässig in ihrer Kolumne «Zwischen-Ruf» im «Anzeiger». Und wenn diese Episoden eine Reaktion auslösen, dann heisst es eben «Musste es tun», wie die Bonstetterin ihr jüngstes Buch genannt hat. Es ist eine Sammlung von Kurztexten, denen gemeinsam ist, dass sie alle auf einen Punkt, eine Handlung hinführen. Die Idee hat Ute Ruf von einem Schreibauftrag aus einem Literaturseminar bei Adolf Muschg an der ETH. Anschliessend an dieses Seminar sei sie zu ihrer Mutter nach Deutschland gefahren und erinnert sich: «Ich musste an jedem Parkplatz raus, um eine Geschichte festzuhalten, es wurden immer mehr.» Das sei ihr in ihrem ganzen Leben nie wieder passiert. Das Auslösen einer Aktion ist die eine Konstante, welche die Episoden verbindet, die andere die chronologische Abfolge im Laufe ihres Lebens. Im ersten Text kann sie, «die süsse kleine Maus» noch nicht laufen, dafür aber umso besser Zeitungen zerreissen – «LiteraturVerriss im wahrsten Sinne.» Von der Kindheit über die Pubertät in die frühe Adoleszenz geht die Lebensgeschichte in Momentaufnahmen weiter. Vom übergriffigen Lehrer über Party-Erinnerungen zu einem demotivierenden Vorstellungsgespräch mit zwei konservativen alten Männern.
«Trennungs-Beratung»
Viel Raum nimmt die Liebe ein. Einseitige und erwiderte, abenteuerliche und verlässliche, einschränkende und abhängig machende, aber auch erfüllende und beglückende. Da ist etwa Ingo, der so überlegt wirkt und so spöttisch-witzig. Und der trotzdem – oder deshalb? – so oft Verletzendes sagt oder tut. War es so schlimm, wie es die Lektüre vermuten lässt? «Wir haben uns gar nicht verstanden», blickt Ute Ruf auf die «Musste es tun»: Ute Ruf erzählt von wahren Erlebnissen, die zu einer Reaktion führten. (Bild Thomas Stöckli)

Beziehung mit ihrem Ex-Mann und Vater ihrer Tochter zurück: «Ich hatte den falschen Mann – und er die falsche Frau.» Das wird in den Episoden im mittleren Drittel des Buches immer deutlicher. Bis sie die Konsequenzen zieht –und auch das in einem Text verarbeitet: «Hatte mit Ingo Schluss gemacht. Richtig Schluss. Mit Abhauen und so», beginnt eine der längeren Episoden – die beinahe doch wieder zu einer Versöhnung geführt hätte. Wenn da nicht in dem Moment ... – doch nein: Zu viel sei nicht verraten. Was wäre passiert, wenn sie in jenem Moment eingeknickt wäre? «Dann hätte ich mich einen Monat später getrennt», so Ute Ruf, «die Idee war da schon zu weit fortgeschritten.» Umso schlimmer findet sie es bei anderen, die sich ihr Leben lang nicht voneinander lösen können. «Liebe macht abhängig», weiss sie, und: «Am liebsten würde ich eine Trennungs-Beratung aufmachen.» Dabei kennt sie auch die Seite des Verlassen-Werdens: «Er wollte mal wieder eine andere Frau...», steht da unter dem Titel «Schluss gemacht». Und weiter: «Das habe gar nichts mit mir zu tun, es sei schön mit mir, und er habe auch keine andere. Vier Jahre seien schliesslich eine lange Zeit, so lange sei er noch bei keiner geblieben ...»
Immer wieder Überraschungen
40 Jahre hat Ute Ruf unterrichtet, darüber aber bereits in unzähligen Kolumnen berichtet, deshalb finde in «Musste es tun» keine Schule statt, erklärt sie. Hier geht es um Geschichten, die Wendepunkte in ihrem Leben darstellen, ebenso wie um Triviales, das verblüfft oder erheitert. Und so warten die Episoden immer wieder mit Überraschungen auf, quer durch alle Lebensbereiche.
«Musste es tun» – Episoden aus dem Leben der Autorin, Kummli Verlag, ISBN 978-3-9523658-4-7. Erhältlich auch in der Buchhandlung Scheidegger in Affoltern, scheidegger-buecher.ch.
Ute Ruf stellt ihr neues Buch am «Donschtig-Träff» vom 23. Juni, 9 Uhr, in der Rathus-Schüür, Rathausstrasse 2, Baar (ZG), vor.
Eintritt: 10 Franken – inklusive Kaffee und Gipfeli. ACHILLES-VERSE
Abnabelung
Wie prägten mich all die verschiedenen Schemen: Mein Denken, mein Handeln, das ganze Benehmen Sie müssten, so hiess es, einen Wildfang zähmen doch sie erreichten damit, mein Leben zu lähmen.
Dieses Leben dauerte Jahre, bis einer mir sagte, als ich bei ihm mein Schicksal beklagte: «In deinem Gefängnis, da seh ich drei Türen, bestimmt wird eine davon in die Freiheit dich führen.
Jetzt geht es darum, diese Öffnung zu finden, doch vorher musst du deine Angst überwinden; eine jener Ängste, die oft dann entstehen, ist einer gezwungen, neue Wege zu gehen.
In deiner Freiheit wirst du dich anders verhalten, wirst lernen, dein Leben selbst zu gestalten. Du wirst für manches Verantwortung tragen, gezwungen sein, deine Meinung zu sagen.»
Zögerlich hab ich mich aufgerafft und es mit Mühe schlussendlich geschafft, aus den Fängen dieser Schemen zu fliehen und ins Hotel «Zur Freiheit» hinüber zu ziehen.
Hinter verschlossenen Fenstern und Türen konnt’ ich sie hören, konnt’ ich sie spüren, wie sie mich riefen, wie sie mich suchten, wie sie mal bettelten, mal mich verfluchten.
«Was haben wir dir nicht alles gegeben, unsere Liebe, die Zeit, unser halbes Leben. Wir haben zusammen geweint, gemeinsam gelacht und ununterbrochen an dein Glück gedacht.
Und dieses Glück, von Gott einst gegeben, solltest du hüten, solltest du pflegen dieses Glück wir könnens kaum fassen, das willst du, mir nichts, dir nichts einfach verlassen? Robert Müller
HERKÖMMLICHES Alibi
Wer ein Alibi hat, sei es als Nachweis seiner Unschuld in einer strafbaren Angelegenheit, als Begründung, an einem vereinbarten Treffen nicht teilnehmen zu können oder als Entschuldigung am Telefonbeantworter (Alibifon), macht geltend, dass er oder sie zum fraglichen Zeitpunkt nicht am einschlägigen Ort anwesend ist oder war. Ob es sich dabei um eine Ausrede oder eine glaubhafte Erklärung handelt, geht aus dem lateinischen Adverb «alibi» nicht hervor. Es bedeutet schlicht «anderswo». (ubo)
Heute
Neuchâtel 18° 30° Basel 15° 31°Zürich

14° 30°
Affoltern
15° 30°
Bern 14° 30° Luzern 17° 30°
Interlaken 15° 29° St.Gallen 15° 26°
Chur 16° 29°
St.Moritz
6° 22°
Genève
Sion 17° 31° 16° 33° Bellinzona 15° 33°
Aussichten
min °C max °C Alpennordseite
Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch
14° 34° 18° 34° 17° 31° 17° 29° 17° 26°
Alpensüdseite
22° 32° 22° 32° 22° 32° 22° 30° 21° 28°
Fussball-Grümpis sind besser als ihr Ruf
Mit drei Verletzten pro 1000 Spielenden hält sich die Verletzungsbilanz an Grümpelturnieren seit sieben Jahren konstant tief.
Grümpelturniere haben zu Unrecht ein schlechtes Image. Dies zeigen Ergebnisse aus verschiedenen Kundenbefragungen sowie eine Auswertung der Unfallzahlen durch das Sozialforschungsinstitut Lamprecht und Stamm. Die Auswertungen zeigen, dass die Unfallwahrscheinlichkeit bei einem Grümpelturnier fünfmal tiefer ist als bei den Meisterschaftsspielen im organisierten Clubfussball. Zudem sind die Verletzungen an Grümpelturnieren in den vergangenen 15 Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Von rund 15 Verletzten pro 1000 Fussballspielende im Jahr 2004 auf knapp drei Verletzte im Jahr 2015. Seither hält sich die Anzahl Verletzter bis heute stabil. Die Befragungen von Lamprecht und Stamm bestätigen, dass die Spielenden an Grümpelturnieren weniger Verletzungen riskieren, als sie dies im Vereinsfussballbetrieb tun. «Bei den Vereinsfussballern und -fussballerinnen bestätigten 50 Prozent der Befragten die Aussage: ‹Wenn es um einen wichtigen Sieg geht, riskiere ich auch, mich zu verletzen.› Bei den Spielerinnen und Spielern an Grümpelturnieren waren es lediglich 34 Prozent, die diese Aussage stützten», weiss Raphael Ammann, Kampagnenleiter Fussball bei der Suva und Auftraggeber der qualitativen Studie.
Potenzial bei Fairplay und Ausrüstung
Über die Hälfte der Verletzungen an Grümpelturnieren betreffen das Knieoder das Fussgelenk. Dabei fällt auf: Die Schuhwahl fällt bei knapp einem Viertel der Befragten nicht optimal aus. Sie spielen barfuss, in herkömmlichen Turnschuhen oder nicht passenden Nockenschuhen. Auch die von der Suva empfohlenen und vor Ort zur Verfügung gestellten Schienbeinschoner wurden von über der Hälfte der Befragten nicht getragen. «Professionelles Schuhwerk sowie das Tragen von Schienbeinschonern reduziert die Verletzungsgefahr an Beinen und Füssen massiv. Jede und jeder sollte sich das zu Herzen nehmen. Es ist ein kleiner Aufwand mit grossem Effekt», bekräftigt Ammann. Als Präventionspartnerin gibt die Suva den Veranstalterinnen und Veranstaltern von Grümpelturnieren kostenlos ein umfassendes Materialpaket zur Prävention von Fussballverletzungen ab. Das Paket umfasst Schienbeinschoner, Stutzen, Überzieher, Absperrbänder und eine Fairplay-Bande. Weiter gibt sie einen finanziellen Zustupf an das Turnierbudget, wenn offizielle Schiedsrichter für das Turnier engagiert werden. Verbesserungspotenzial besteht auch beim Thema Fairplay: «Klar geht es auch bei einem Grümpelturnier darum, wer gewinnt, aber wenn ein Spiel ohne Verletzungen ausgeht, ist das wie ein doppelter Sieg – deshalb der Appell: Spiel fair, aber nicht gefährlich. Die Umsetzung der fünf Fairplay-Regeln bilden dabei die Basis», sagt Ammann. Suva