
9 minute read
für die Wirtschaftsregion Knonauer Amt
from 010_2023
by AZ-Anzeiger
Augenoptiker www.B-O-A.ch
Wenns ums Auge geht!
Beratung, Lieferung, Montage www.hshop.ch
Wir beraten, liefern und montieren vom Geschirrspüler bis zur Waschmaschine zu Preisen die Sie wissen sollten Tel 056 675 50 70
Fahrschule / Kurse / Shop www.CHRESTA.ch
Fahrschule aller Kategorien: Auto Motorrad Lastwagen Car Nothelfer Verkehrskunde
CZV-Kurse Telefon 044 761 59 58
Gesundheitsmassagen www.sunstar-thaimassage.ch
In guten Händen – einfach wohlfühlen und entspannen! Mit einer wohltuenden Thai-Gesundheitsmassage Tel 079 812 59 29
Glühwein www.gluehweinwerk.ch pur einfach fair
Kräftige Glühweingewürze aus Zanzibar, hochwertige Geschenkboxen
Jassen lernen
Kurse und gesellige Jass-Treffs
– Jass Grund-Kurs für AnfängerInnen
– Jass Trainings Schieber + Coiffeur
Karate/Selbstverteidigung
Herzlich willkommen im Karate-Center Alb s Kinder ab 3 Jahren Jugendliche Erwachsene ab 40 jederzeit möglich Tel 044 761 43 83
Kosmetik www.toplines.ch
Natür ich gepflegt mit Permanent-Make-Up, Lippen, Augenbrauen, Eyeliner, Kopfhautpigmentation Microblading Plasma-Lifting
Kunsttherapie, nat Heilen www.thara.ch
Kunsttherpie und nat Heilen in Aeugst
Lampenshop www.lichtbox.ch
Grosse Auswahl – Leuchten a ler Art: LED modern Design Kristall Bei uns werden Sie fündig!
Mund-/Nasenschutzmasken www.gratec.ch
Sie benötigen Schutzmasken? Wir können liefern! Typ 1 2 + 3 Mehr Infos und Bestellung unter gratec ch oder 043 322 60 70
Online Shop www.hs-trendshop.ch
Wir verkaufen Top-Artikel die dem Trend der Zeit entsprechen
Optiker
Sichtbar anders!
Optiker
Ihr Familienoptiker im Knonauer Amt und Freiamt Affoltern am Albis: 043 541 02 09 Muri: 056 664 53 66
Praxis für Quantenheilung www.matrix-coaching.ch
Lebensglück, Leichtigkeit und Freude am Sein! Ich freue mich auf Sie! Coaching-Termine buchbar: Telefon 079 438 43 57
Saxophon-Lektionen www.chrisoberli.ch
Für Erwachsene bis 99 Jahre Christoph Oberli, Master of Arts in Music Pedagogy Musikstudio Mettmenstetten 079 276 51 34
Spielgruppe www.spiel-werkstatt.ch
Spielgruppe Spielwerkstatt für Kinder ab 2 Jahren, Robinsongruppen auf dem Bauspielplatz info@spiel-werkstatt ch
Yogazentrum www.yogazentrum-am-weiher.ch
Yoga befreit den Körper und öffnet das Herz! Ich freue mich auf Dich! Heike Westphalen Telefon 079 345 09 65
Einsenden an: Weiss Medien, Obere Bahnhofstrasse 5, 8910 Affoltern a A Tel 058 200 57 00, inserat@weissmedien ch
Gute Lösungen brauchen Arbeit
Kantonale Wahlen vom 12. Februar
Vieles wird in einem Wahlkampf von den Kandidierenden von sich aus als «Wahlversprechen» in alle Kanäle kommuniziert, oft aber wird solches geradezu auch aus ihnen herausgekitzelt «Was ändert sich, wenn Sie gewählt werden?» oder «Was läuft gerade falsch und wie soll das besser gemacht werden?» Am Ende des Tages wissen wir aber alle, dass keine einzelne Kantonsrätin und auch kein einzelner Regierungsrat definiert, wohin die Reise geht Wird etwas entschieden so ist in unserem System immer eine Gruppe von Leuten, oft auch die «Gruppe» der Stimmberechtigten dafür verantwortlich Eine Veränderung bedarf also immer des Verhandelns und des Feilschens um Positionen Beim Einstieg in die Diskussion soll klare Kante gezeigt werden Dann aber braucht es die Bereit- schaft zu einer tragfähigen Lösung beizutragen, in welche die verschiedenen Positionen einfliessen können Dies bedingt Gemeinsinn, Toleranz und auch ein Gespür für das Notwendige Machbare Starre Ideologien jedoch helfen nicht um gemeinsam Fortschritte erzielen zu können und die kleinliche Torpedierung von gefundenen Kompromissen, mittels Referenden ebenso wenig Die FDP steht mit Ihren Kandidatinnen und Kandidaten dafür ein, aus einer liberalen Grundhaltung heraus zu konstruktiven fortschrittlichen Lösungen bei- und diese dann auch mitzutragen Beteiligen Sie sich an der kantonalen Wahl vom nächsten Sonntag – falls Sie dies noch nicht getan haben Und legen Sie gerne die Liste 3 ein, wir werden uns dann für ein konstruktives Weiterkommen «ins Zeug» legen
David Reindl, Präsident FDP Bezirk Affoltern
Wie liberal ist die GLP eigentlich?
Kantonale Wahlen vom 12 Februar
Frau Diener und Herr Bäumle, die beiden GLP-Hauptgründer konnten sich seinerzeit noch glaubhaft als zumindest liberal angehaucht präsentieren Obwohl man in den GLP-Statuten kein klares Bekenntnis zu einer liberalen Haltung findet Auch wenn man darin über 20-mal das Wort «grünliberal» lesen kann Das Ziel des Liberalismus ist grundsätzlich die individuelle Entfaltung der Persönlichkeit und Freiheit jedes/r Einzelnen sodass der/diejenige tun und lassen kann, was er/sie will, solange er/sie die eigenständig für sich getroffenen Entscheidungen für richtig empfindet Ein wesentlicher Aspekt des Liberalismus’ ist auch die Grenze der erhofften individuellen Freiheit Die eigene Freiheit endet nämlich dort, wo sie die Freiheit eines anderen einschränkt Den heutigen GLPParteiexponenten geht solch liberales
Denken völlig ab Zum Beispiel in den GLP-Ausführungen «20 Erfolgsprojekte für die 20er-Jahre» Darin werden sehr viele und teure Forderungen gestellt die dann schlussendlich vom Staat durchgesetzt werden müssten Völlig unglaubwürdig wird die GLP auch im Kanton Zürich beim versuchten Schildbürgerstreich «Abschaffung des Unternutzungsabzuges». Dieses unsoziale Ansinnen widerspricht einer liberalen Haltung um 180 Grad Und schliesslich ist die GLP bekanntlich auch eine EU-Turbo-Partei
Die EU und liberales Gedankengut – passt doch wie die Faust auf’s Auge All dies hat meiner Ansicht nach nichts mit Liberalismus zu tun Ja und wo unterscheidet sich denn nun die offensichtlich staatsgläubige GLP noch von Glättlis «Wassermelonengrünen»? Nur noch vom Buchstaben «L» im Logo? Schade gibt es in der Schweiz keine echte liberale Partei mehr Fredy Gallmann, Hauptikon
Für die Jugend unterwegs
Die Junge Mitte setzt sich ein für ein Thema und Problem in eigener Sache Sie sammelt Unterschriften für die Initiative «Gesunde Jugend Jetzt!» Zusammen mit der Mitte des Bezirks Affoltern haben die Wahlveranstaltungen mit der Jungen Mitte und mit der Sammlung für die Initiative in Wettswil am «Herbschtmärt» begonnen und enden nun in Bonstetten/ Wettswil am Bahnhof mit dem Schluss der Sammlung
Was ist der Zweck dieser Initiative: Immer mehr Kinder und Jugendliche leiden an einer psychischen Erkrankung
Dies hat schon vor der Coronapandemie begonnen In der Schweiz sind 37 Prozent aller Jugendlichen von psychischen Problemen betroffen Suizid ist die Todesursache Nr 1 unter Jugendlichen Jeder
Elfte hat schon versucht, sich das Leben zu nehmen Die Wartefrist für einen Klinikplatz in der Kinder – und Jugendpsychiatrie beträgt sechs Monate Der Behandlungsstau führt zu einer gesundheitlichen Verschlechterung und damit zu hohen Kosten und zusätzlichem Bedarf an Fachpersonal Unsere Jugend und das Gesundheitspersonal sind am Anschlag, somit fordern die Jungen: den verbesserten Schutz der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen eine ausreichende Versorgung psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher innerhalb von vier Wochen, mehr Prävention sowie Aufklärung über die bestehenden Angebote und Anlaufstellen
Die Junge Mitte ist mit Julia Meier und Cliff Hiltbrunner auf der Kantonsratsliste 6 der Mitte Bezirk Affoltern prominent vertreten und wird von ihren kandidierenden Kolleginnen und Kollegen so auch von unserem Spitzenkandidaten, Clemens Grötsch, ehemaligem Stadtpräsidenten von Affoltern und Silvia Steiner, Regierungsrätin, in ihrem Anliegen voll unterstützt An der Unterschriftensammlung am Bahnhof Bonstetten/Wettswil waren von der Jungen Mitte Cliff Hiltbrunner vom Initiativkomitee Enrique Huber und ich von der Mitte des Bezirks Affoltern beteiligt Gehen auch Sie wählen! Mit der Liste 6 wählen Sie Kandidierende, die hier helfen, Probleme im Gesundheitswesen zu lösen
Kurt Meister Kantonsratskandidat, Die Mitte Bezirk Affoltern
Wohncontainer statt Wohnung
Vielleicht ist es nur wenigen Lesern des «Anzeiger» aufgefallen aber ich glaube es ist doch einer Erwähnung wert Da kauft die Gemeinde Mettmenstetten eine 5,5-Zimmer-Wohnung zum Preis von 1 045 Millionen Franken um der zu erwartenden Zunahme der Asylsuchenden zurechtzukommen Eine solche Eigentumswohnung bietet Platz für eine Handvoll Personen und dürfte das Problem der steigenden Asylzahlen in unserer Gemeinde in keiner Art und Weise gerecht werden Es sei die Frage erlaubt, ist diese
Summe nicht absolut falsch angelegt?
Andere Gemeinden aber auch Städte wie Zürich, gehen das Thema etwas effizienter an Für diese Summe von knapp über
1 Million Franken könnte sich die Gemeinde sicherlich einige Wohncontainer anschaffen und so sinnvoller Platz für die steigende Zahl an Asylanten schaffen Die Gemeinde hat noch brachliegende Landparzellen an zentraler Lage, wo sicherlich mehr als eine Familie untergebracht werden könnte Urs und Eleonora Preisig, Mettmenstetten
Elstern auf der Futtersuche im Winter (Leserbild Albert A. Stahel)
Rahmenbedingungen richtig setzen
Kantonale Wahlen vom 12 Februar
Wollen Berset und Rickli nur in die Ausbildung von Pflegefachpersonen investieren? Tausende Stellen in der Pflege fehlen und es werden immer mehr Die Versorgung der Patienten ist und wird auch in den nächsten Jahren nicht mehr gewährleistet sein Bis die «Neu-Ausgebildeten» am Bett stehen vergehen noch viele Jahre und ob sie dann bleiben unter diesen Umständen ist eine andere Frage Die Pflegeinitiative 2021 wurde angenommen Es ist jetzt dringend an der Zeit diese zu analysieren sie umzusetzen und Massnahmen zu ergreifen Die geplante Massnahme der Landesregierung: ein neues Gesetz Beispielsweise Dienstpläne sollen darin geregelt und Spitäler und Pflegeheime mit Bussen bestraft werden, wenn diese nicht eingehalten werden können Wie schwierig es ist bei unregelmässigen Arbeitszeiten und Teilpensen einen Dienstplan zu erstellen kenne ich persönlich nur zu gut Natürlich werden dabei Wünsche und Ruhezeiten berücksichtigt Um dies aber auch vollends zu gewährleisten,
ANZEIGE braucht es mehr Fachpersonal und Geld, nicht nur für die Neu-Ausbildung Es ist wünschenswert, das bestehende Personal zu behalten und zu wertschätzen Ich frage mich ob Berset und Rickli wirklich Kenntnisse haben, was im Gesundheitswesen läuft und ich denke dass nur eine Woche in einem Pflegeheim an der Basis zu arbeiten, ihnen die Augen öffnen würde Der Pflegenotstand ist seit Jahren bekannt Es sind und werden viele Pflegefachpersonen pensioniert Die Menschen werden immer älter und dementsprechend auch pflegebedürftiger Wer soll uns einmal pflegen? Zu Recht machen wir uns Sorgen Die Rahmenbedingungen müssen unbedingt richtig gesetzt werden, die Pflegenden müssen auch entlastet werden was die Bürokratie angeht Flexiblere Arbeitszeiten müssen gewährleistet und die Löhne angepasst werden Ich denke dass so in den Spitälern/Pflegeheimen mehr konkrete Lösungen erarbeitet werden können
Dafür stehe ich ein Wählen Sie am 12 Februar Aufrecht, Liste 10
Für Klimaschutz EVP wählen
Kantonale Wahlen vom 12 Februar Wie wäre es bei den bevorstehenden Wahlen mal etwas Neues zu wagen, und eventuell verkrustete und ideologische Positionen zu überwinden zum Wohl aller Gruppen und Menschen?
Rettung des Klimas durch Rettung der Klimaallianz mit Wahl der EVP und Daniel Sommer Die EVP hat in der Klimaallianz bewiesen, dass wegen und mit ihr eine soziale und menschenfreundliche Umweltpolitik möglich ist weil sie auch für die Schwachen eintritt und so weiterhin Teilhabe ermöglicht Durch die Wahl von Daniel Sommer in den Regierungsrat würde die breite Mitte gestärkt und die Umwelt und das Wohl der gesamten Gesellschaft Schon vor 100 Jahren trat die EVP für eine allgemeine AHV ein und das erste Umweltschutzgesetz vor 80 Jahren kam von der EVP Deshalb wähle ich EVP Wolfgang
Hartmann, Hedingen
Ronald Alder wieder in den Kantonsrat
• Die Interessen von Umwelt und Wirtschaft konsequent verbinden
• Umwelt + Wirtschaft = Arbeitsplätze
• Eigenverantwortung und marktwirtschaftliche

Anreize
• Integrierte, wohnortnahe Gesundheitsversorgung stärken
• Digital und Liberal: Für einen starken Kanton Zürich
Unterstützungskom tee Ronald Alder wieder n den Kantonsrat“:
Valérie Battiston Gemeindepräsidentin Stall kon; Roland Beer, Geschäftsführer René Häch er AG Obfelden; Dr. med Evel ne Breidenste n Hausärztin Wettsw l L c. ur Stephan Breidenstein Rechtsanwa t, Wettswi ; Roland Brün ger, Geschä tsführer R. Brüniger AG Ottenbach Marcel Büchner, ehem Kdt. Stützpunktfeuerwehr Af oltern a.A.; Katr n Cometta, Stadträtin W nterthur; Raphael Frei M tglied der Geschäftsle tung und M tinhaber V splanum GmbH Affoltern a.A ris Geissbüh er, ehem Schulpräsidentin und Gemeinderätin Stal ikon Dr. med Urs Glenck, Ebertsw l; Dieter Greber, CEO der Leuthard Gruppe, Affoltern a.A.; Leonhard Gr mmer, ehemal ger Präsident Sp tex Knonaueramt, Hedingen; Stefan Gyseler, Geschäftsführer Gyseler AG und Gemeindepräsident, Hausen a.A.; Andreas Hauri Stadtrat und Vorsteher des Gesundheits- und Umweltdepartements Zürich; Nad a Hausheer, Geme ndepräsidentin, Aeugst a.A.; Dr. med. Bruno Köh er Hausarzt, Mettmenstetten; Ph l pp Metzler M tnhaber Kommun kat onsagentur Obfelden; Robert Niklaus, Leiter Marketing und Vertrieb Renercon, Knonau Isabel e Schätt , Ottenbach Roland Schne der, Hed ngen, Geschäftsführer Cenit Schwe z AG; Toni Schönbächler Geschäftsführer Schönbächler Fundraising & Consu ting und Gemeinderat, Hausen a.A ; Martin Stalder, Energ eingenieur, Riffersw l Ange a Studer, CFO Abadis AG, Stal kon; Dr. med. Erich V l iger, Hausarzt, Obfelden; Sab ne We sbrod Co-Geschäftsführerin Weisbrod-Zürrer AG Hausen a.A.; Ol ver We sbrod Co-Geschä tsführer We sbrod-Zürrer AG Hausen a.A.; Hans Wiesner Alt-Kantonsrat, Bonstetten; u.v.a.
ALBISBRUNN in Hausen am Albis ist eine Schul- und Berufsbildungseinrichtung für normal begabte, männliche Jugendliche in Entwicklungskrisen im Alter von 13 bis 22 Jahren In unseren Produktions- und Ausbildungsbetrieben ermöglichen wir den Lernenden eine realitätsbezogene Ausbildung.
Für unseren Baubetrieb suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine qualifizierte und motivierte Fachperson als
Kundenmaurer / Maurer EFZ (m/w) 100%
Deine Aufgaben
• Allgemeine Maurer- und Gipserarbeiten im Innen- und Aussenbereich
• Selbständige und zuverlässige Ausführung von Maurerarbeiten von Umbau- und Renovationsaufträgen bei Privatkundschaft
• Unterstützung bei der praktischen Ausbildung von Lernenden in der Produktion sowie Anleitung von Schülerpraktika und Schnupperlernenden
Dein Profil
• Abgeschlossene Berufsbildung als Maurer EFZ
• Selbständiges, lösungs- und dienstleistungsorientiertes Arbeiten
• Exakte und saubere Arbeitsweise
• Hohe Sozialkompetenz, sowie Kommunikations- und Teamfähigkeit
• Höfliches und sauberes Auftreten
• Bereitschaft und Interesse an der Zusammenarbeit mit Jugendlichen in Entwicklungskrisen
• Führerausweis Kat. B
Wir bieten
• Eine interessante berufliche Herausforderung in einem nicht alltäglichen Umfeld mit einer besonderen Sinnstiftung durch den zusätzlichen Sozialauftrag
• Weiterbildungsmöglichkeiten
• Fünf Wochen Ferien
• Zeitgemässe Anstellungsbedingungen in Anlehnung der Richtlinien des Kantons Zürich
Für ergänzende Fachauskünfte steht dir Hanspeter Rogger, Leiter Baubetrieb, Tel. 044 764 81 02 gerne zur Verfügung Weitere Informationen findest du auf: www.albisbrunn.ch
Sende bei Interesse eine E-Mail mit deinem Namen, Telefonnummer und einigen wenigen Worten über dich an den Leiter Bildung: tony.fuchs@albisbrunn.ch – WIR melden uns bei
DIR!