Wie geht Smart City Wien?

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Wie geht Smart City Wien? aspern Seestadt gibt erste Antworten


Baugruppen Mobilität der Zukunft

Hightech Infrastruktur nach Maß Integration & Bildung

IT

Mobilitätsfonds Energieeffizienz Religion & Dialog E-Bike Sharing

letzte Meile

Green Logistics Ausbildung & Inklusion

Shared Space Holz-Hybridbauweise

urban lab seestadt

Sammelgaragen Energieforschung Netzmonitoring

Industrie 4.0

Wien ist eine Stadt, die sich den Zielen Ressourcenschonung, Lebensqualität, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit verschreibt. Das Leben der Menschen zu verbessern steht dabei stets im Mittelpunkt. Thomas Madreiter Planungsdirektor der Stadt Wien

Die Seestadt ist ein neuer Stadtteil Wiens, in dem innovative Konzepte in den Bereichen Wohnbau, Soziales, Energie und Mobilität erprobt und umgesetzt werden. Für die Smart City Wien ist die Seestadt also ein Urban Lab. Gerhard Schuster Vorstandsvorsitzender der wien 3420 aspern development AG

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Im Jahr 2023 wird Wien zwei Millionen EinwohnerInnen zählen. Der Bedarf an Wohnungen, Arbeits- und Betreuungsplätzen, Grün- und Freiräumen sowie an zeitgemäßen städtischen Energie- und Verkehrsformen wird steigen. Diese Herausforderungen begreift die Stadt Wien als Chance, mit innovativen Ideen und Konzepten das Zusammenleben der Menschen im urbanen Raum zu verbessern und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Ganzheitliche Smart City als Erfolgsfaktor Auf die hohe Lebensqualität sind die WienerInnen besonders stolz. Um diese in einer blühenden und dynamischen Stadt weiter gewährleisten und gleichzeitig Ressourcen schonen zu können, braucht es Innovation. In der Smart City Wien Rahmenstrategie verschreibt sich die Stadt genau diesen Zielen. Gemeinsam mit BürgerInnen, Wirtschaft und Wissenschaft will Wien neue Vorzeigeprojekte an­ stoßen und Kooperationen über Fachgrenzen hinweg mit Zugkraft umsetzen. Mit dieser gesamtheitlichen Strategie soll gewährleistet werden, dass Wien auch in Zukunft wettbewerbsfähig und die Lebensqualität eine der höchsten weltweit bleibt.

aspern Seestadt als Urban Lab Eines ist klar: Bei innovativen Lösungen geht es nicht nur um den technologischen Fortschritt. Eine Stadt ist erst dann „smart“, wenn alle profitieren. Der Mensch steht stets im Mittelpunkt der Innovation. Neue Ansätze für ein besseres und umweltfreundlicheres Zusammenleben im urbanen Raum werden im bis 2028 etappenweise neu entstehenden Stadtviertel aspern Seestadt erprobt. Dabei handelt es sich um Innovationen in den Bereichen Mobilität und Energie sowie Digitalisierung, Soziales und Wohnbau, die später auch in weiteren Stadtteilen Wiens oder andernorts angewandt werden könnten. Die Seestadt dient als Urban Lab und somit als Testfeld für Stadtplanung und -entwicklung. Das macht Wien zur Smart City! „Smart City Wien“ steht für Vielfalt, Inklusion und Kooperation. Denn eine Stadt muss in ihrer Gesamtheit und Vielfältigkeit funktionieren. Mit dem Masterplan für aspern Seestadt verfolgt man einen integrierten Ansatz und bekennt sich zu einer städtischen, durchmischten Bebauung – zu einer Stadt der kurzen Wege. Die Seestadt ist zugleich Wohnort und Wirtschaftsstandort und bietet Platz für unterschiedlichste Menschen und Organisationen, die ihren Stadtteil aktiv mitgestalten können.

stadt denken neu 3


lebens qualität Partizipatives Bauen

Baugruppe Seeparq

Im Herzen der Seestadt, unmittelbar neben Park und See, planen wir derzeit für eine Bau­gruppe ein gemischtes Stadthaus mit Eigentumswohnungen, Coworking Spaces, Shared Facilities und einem Biogreißler. Das Passivhaus bietet eine wunderbare Wohn- und Arbeitsumgebung in einem reichhaltigen, produktiven Umfeld, vom luftigen Gartenatelier bis zu den für alle Nutzenden zugänglichen Dachterrassen. Inmitten der Seestadt ist unsere Baugruppe sehr gut aufgehoben, denn hier kann gemeinsames Wohnen und Arbeiten eine ganz neue Qualität entfalten. Ursula Schneider Generalplanerin von Seeparq

Integration & Bildung

Campus Seestadt

In unserem Haus gibt es einen Kindergarten, eine Ganztagsvolksschule, basale Förder- und Schwerpunktklassen. Integration und Inklusion werden bei uns im Campus Seestadt groß­ geschrieben. Hier können sich SchülerInnen mit eigenen Bedarfen in den wienweit meisten Klassen mit erweitertem Förderangebot bei Körperbehinderung sowie in speziellen Therapieund Freizeiträumen entfalten. Damit Hand in Hand gehen zwei Wohngemeinschaften für Kinder und Jugendliche in der unmittelbaren Nachbarschaft. Ulrike Kirchweger Pädagogische Leiterin

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Lebendigkeit und Vielfalt machen aspern Die Seestadt Wiens aus. Auf dem Fundament innovativer Konzepte wächst ein Stadtteil, der hohe Lebensqualität mit Umweltbewusstsein und Wirtschaftskraft verbindet. In dieser bunt gemixten Stadt spielen öffentliche Grün- und Freiräume eine große Rolle. Eine eigene „Partitur des öffentlichen Raums“ als verbindliches Planungshandbuch gibt den Rahmen vor. Auch das Angebot an Geschäften und Dienstleistungen wird dabei keineswegs dem Zufall überlassen. In der Seestadt wird die Einkaufsstraße zentral gemanagt, und das mit Erfolg. Um das soziale Miteinander kümmert sich ein eigenes Stadtteilmanagement. Es unterstützt alle, die sich aktiv in die Gestaltung des Stadtteils einbringen wollen. Auch im Wohnbau wird das Konzept „Vielfalt“ erlebbar. Neben leistbaren Miet- und Eigentumsappartements bieten vor allem selbstorganisierte Baugruppen Raum für persönliche Entfaltung.

Inklusion am Arbeitsplatz

Wien Work

Am Standort Seestadt finden wir als gemeinnütziges Unternehmen für am Arbeitsmarkt benachteiligte Menschen ideale Voraussetzungen. Wir konnten hier eine völlig barrierefreie Werkshalle errichten, in der mehr als 200 MitarbeiterInnen und Lehrlinge tätig sind. Zusätzlich bietet Wien Work vor Ort ein Selbstbedienungsrestaurant auf 500 m2, eine Druckerei, eine Textilreinigung inklusive Post Partner, Catering sowie eine Kreativwerkstatt für Polstern und Nähen. In der Seestadt arbeiten insgesamt rund 500 „Wien Worker“. Wolfgang Sperl Geschäftsführer Wien Work

Interkonfessioneller Dialog

Campus der Religionen

Auf einem Baufeld nördlich des Sees möchten wir in den nächsten Jahren einen gemeinsamen Campus für derzeit acht Glaubensgemeinschaften schaffen. Wir können in der Seestadt dieses für den Dialog der Religionen einzigartige Projekt auf rund 10.000 m2 Grundfläche entwickeln. Wir stellen hier Sakralräume für alle Konfessionen und einen Ort für gemeinsame Veranstal­ tungen zur Verfügung. Projektteam Campus der Religionen

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res cen sour Innovativer Holz-Hybridbau

Hoho Wien

Das HoHo Wien ist ein Leuchtturmprojekt – im wahrsten Sinne des Wortes, denn wir ent­ wickeln in der Seestadt einerseits das höchste Holz-Hybridhochhaus der Welt, andererseits bedient der multifunktionale Gebäudekomplex aber auch alle Wünsche einer neuen Generation von Arbeitskräften und Wirtschaftstreibenden. Das Büro der Zukunft ist hochmodern und trotzdem nachhaltig, denn immerhin ist das HoHo Wien in nur einer Stunde und 17 Minuten in unseren heimischen Wäldern nachgewachsen. Caroline Palfy Projektentwicklerin HoHo Wien, Geschäftsführerin cetus Baudevelopment GmbH

Mobilitätsforschung im Echtbetrieb

aspern.mobil LAB

In der Seestadt gehen wir neue Wege, und zwar im übertragenen und wortwörtlichen Sinn. Unsere Mission im aspern.mobil LAB ist es, umweltfreundliche Konzepte für die städtische Mobilität zu entwerfen – durch Forschen, Ausprobieren und Reflektieren, und zwar nicht nur von ForscherInnen: Ein wesentlicher Teil unseres vom BMVIT im Rahmen des Programms „Mobilität der Zukunft“ geförderten Projekts ist die Zusammenarbeit mit den AnrainerInnen und der lokalen Wirtschaft. Sie haben die Expertise vor Ort und liefern uns Feedback, wann, wo und wie sie sich durch die Stadt bewegen wollen. Martin Berger Projektleiter aspern mobil lab

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Die Seestadt wird dem Lebensstil des 21. Jahrhunderts ebenso gerecht wie den Energie- und Klimaschutzzielen der Stadt Wien. In Sachen Mobilität setzt man stark auf den öffentlichen Verkehr und einen Mobilitätsfonds, der Projekte wie die SeestadtFLOTTE finanziert. Die öffentlichen Räume laden zum Radfahren und Zufußgehen ein, denn das Lebensgefühl einer Stadt entsteht zwischen den Gebäuden. Auch bei den Seestadt-Gebäuden selbst werden Standards gesetzt. Hier passiert hochwertige, innovative Architektur in Total-Quality-Building-Bauweise. Außerdem garantiert eine intelligente Baulogistik den sparsamen Einsatz von Ressourcen und damit Umweltverträglichkeit schon von Beginn an auf allen Baustellen.

Intelligente Immobilie

Technologiezentrum Seestadt

Mit dem Technologiezentrum Seestadt hat die Wirtschaftsagentur Wien nicht nur eine Heim­ städte für Forschung und innovative Unternehmen geschaffen, sondern auch auf höchste Nachhaltigkeitsstandards gesetzt. Wir haben mit dem allerersten Gebäude in der Seestadt ganz bewusst eine sehr hohe Vorgabe für eine intelligente, zukunftweisende Bauweise verwirklicht. Jetzt wird weiter ausgebaut und auf 10.000 m2 flexible Produktionsflächen und Büros für Wiener Unternehmen geschaffen. Rainer Holzer Leitung Immobilien der Wirtschaftsagentur Wien

Grüne Paketzustellung

DPD City Hub

Paketlieferung ganz ohne Autolärm und Abgase – diese Idee steckt u. a. hinter unserem DPDCity-Hub-Konzept. Wir lagern unsere Pakete für die SeestädterInnen im City Hub, der auch als Paketshop fungiert, kurzzeitig zwischen. Von hier aus werden sie via Elektrolastenräder nach Hause zu den EmpfängerInnen gebracht. Gerade im dicht besiedelten Stadtgebiet ist das die Zukunft für die „letzte Meile“. Besonders stolz sind wir darauf, dass unser Innovationsprojekt 2017 mit dem HERMES Verkehrs.Logistik.Preis ausgezeichnet wurde. Dadurch haben wir bereits zwei weitere DPD City Hubs in Salzburg und Linz eröffnen können. Rainer Schwarz Geschäftsführer von DPD Austria

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inno vation Vernetzte Energieforschung

Aspern Smart City Research

Seit 2013 forscht die ASCR in der Seestadt zum Thema Energieeffizienz. Ins Leben gerufen wurde die Gesellschaft von Siemens, Wien Energie, Wiener Netze, Wirtschaftsagentur Wien und wien 3420. Mit Forschungsarbeit in den Bereichen Smart Building, Smart Grid, Smart User und Smart ICT sollen die urbane Energieerzeugung und der Verbrauch optimiert und so der CO2-Ausstoß verringert werden. Anhand realer Daten aus der Seestadt werden alle Komponenten des Energiesystems erforscht. Unsere Erkenntnisse werden in Zukunft auch auf ganze Städte anwendbar sein und zu einem effizienteren, ressourcenschonenderen Energiesystem beitragen. Robert Grüneis Geschäftsführer der ASCR

Innovative Manufacturing

Pilotfabrik Industrie 4.0

Die TU-Pilotfabrik ist seit der Gründung 2015 ein zentraler Baustein im strategischen Schwerpunkt Industrie 4.0. Hier passieren Grundlagenforschung, anwendungsorientierte Forschung in Kooperation mit der Wirtschaft, forschungsgeleitete Lehre und Weiterbildung. Es geht uns um die Entwicklung von Prototypen und Produkttechnologien, Verfahrenstechnologien und -prozessen bis zur Marktreife. Diese Bereiche greifen wie Zahnräder ineinander, sodass das Wissen, das hier produziert wird, Österreich im internationalen Wettbewerb stärkt. Sabine Seidler Rektorin der TU Wien

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aspern Seestadt entwickelt sich zu einem Techno­ logie-Hotspot. Als Urban Lab der Smart City Wien bietet der neue Wiener Stadtteil auch ideale Voraussetzungen für technologische Innovationen unterschiedlicher Natur – von der Energieversorgung über IKT bis hin zur Mobilität. Im Technologiezentrum Seestadt der Wirtschaftsagentur Wien arbeiten ForscherInnen an unterschiedlichsten Projekten bereits Tür an Tür. Smart City Wien setzt konsequent auf Kooperation, vor allem zwischen Forschung und Wirtschaft. Um den größer werdenden Bedürfnissen im Hightech-Bereich gerecht zu werden, bündelt das Technologiezentrum Seestadt Know-how zu Industrie 4.0. Damit ist die Seestadt auch ein einzigartiges Testfeld für die Stadt als Produktionsstandort von heute wie von morgen.

Vollautomatischer Bus

auto.Bus

Derzeit laufen noch Tests und Vorbereitungen, bald aber schon sind wir auf den Straßen der Seestadt unterwegs – der auto.Bus Seestadt wird voraussichtlich 2019 als erster selbstfahrender Bus Wiens in Betrieb gehen. Unser Vorzeigeprojekt vereint geballtes Know-how aus dem Mobilitätssektor: Mit an Bord sind neben den Wiener Linien das Austrian Institute of Technology (AIT), das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV), der TÜV AUSTRIA sowie SIEMENS Österreich und der französische Bushersteller NAVYA. Günter Steinbauer Geschäftsführer der Wiener Linien

Digitale Kompetenzschmiede

Atos

Das Atos Competence Center für Industrie 4.0 hat im Technologiezentrum Seestadt einen idealen Standort gefunden. Mit Workshops, Schulungen sowie Präsentationen bestehender Use Cases wollen wir die Digitalisierung in Österreich voranbringen – die Nachbarschaft zur Pilotfabrik ist dabei natürlich von Vorteil und wird bereits für Kooperationen genutzt. Unser Zentrum ist aber auch als Labor für andere heimische Industriebetriebe nutzbar. Johann Martin Schachner Country Manager Atos Österreich

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Die Abteilung Stadtentwicklung und Stadtplanung der Stadt Wien, die MA 18, analysiert Herausforderungen und erstellt Strategien von gesamtstädtischer Bedeutung, so zum Beispiel auch den Stadtentwicklungsplan (STEP), und entwickelte die Smart City Wien Rahmenstrategie maßgeblich mit. Die MA 18 ist zudem Partner zahlreicher Forschungsprojekte, die die Entwicklung Wiens als Smart City fördern. Der Stadtentwicklungsplan STEP 2025 ist ein entscheidender Wegweiser für den künftigen Städtebau in Wien. Der STEP 2025 orientiert sich auch an den Zielen der Smart City Wien Rahmenstrategie. www.stadtentwicklung.wien.at

Die Smart City Agency, angesiedelt in der Urban Innovation Vienna, ist Wiens Kompetenzzentrum für städtische Zukunftsfragen und begleitet die Umsetzung der Smart City Rahmenstrategie 2050. Die Smart City Rahmenstrategie 2050 der Stadt Wien adressiert aktuelle, globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieversorgung und Städtewachstum. Ziel der Rahmenstrategie ist es, die hohe Lebensqualität am Standort Wien für künftige Generationen zu sichern. Die dabei gesteckten Handlungsfelder sind Ressourcen, Lebensqualität, Innovationen. www.smartcity.wien, www.urbaninnovation.at

Smart City Wien ist ein lebendiger Prozess, der sich laufend weiterentwickelt und verändert. Seien Sie Teil dieser Entwicklung und bringen Sie Ihre Ideen ein. Ob Sie den Gedankenaustausch suchen, eine technische Innovation entwickelt haben, einen Büro- oder Produktionsstandort suchen oder investieren wollen. Wir laden Sie ein, mit uns Kontakt aufzunehmen. wien 3420 aspern development AG office@wien3420.at; +43 1 774 02 74 Projektleitung Seestadt aspern – Stadt Wien, MD-BD as@md-bd.wien.gv.at; +43 1 4000 82665 Projektstelle Smart City – Stadt Wien, MA 18 smartcity@ma18.wien.gv.at; +43 1 4000 88781 Smart City Agency – UIV Urban Innovation Vienna smartcitywien@urbaninnovation.at; +43 1 4000 84266

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get in contact


wiener strategien urban rundlab umseestadt das Der gemeinsam mit Tovatt Architects and Planners entwickelte Masterplan für die Seestadt gibt seit seinem Beschluss 2007 die städtebaulichen Leitlinien für das Projekt aspern Seestadt vor. Als Entwicklungsgesellschaft ist die wien 3420 aspern development AG zentrale Ansprechpartnerin für potenzielle Projektwerber in der Seestadt. Das Unternehmen betreibt das Standortmarketing, die Akquisition von Partnern und die Verwertung der Baufelder. In enger Kooperation mit der Stadt Wien treibt sie die städtebauliche Planung, die Flächenwidmung und die infrastrukturelle Erschließung voran. www.aspern-seestadt.at

Auch die vorgestellten Projekte, Initiativen und Unternehmen in der Seestadt freuen sich darauf, mit neuen Partnern in Kontakt zu treten. Baugruppe Seeparq

Technologiezentrum Seestadt

www.seeparq.at www.cofabric.at

www.wirtschaftsagentur.at

Dpd City Hub Bildungscampus Seestadt

www.dpd.com

www.campus-seestadt.at

Ascr Wien Work

www.ascr.at

www.wienwork.at

Pilotfabrik Industrie 4.0 HoHo Wien

pilotfabrik.tuwien.ac.at

www.hoho-wien.at

auto.Bus aspern.mobil Lab

www.wienerlinien.at

www.mobillab.wien energiewelten.tuwien.ac.at

Atos www.atos.net/de-at/austria

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Impressum Herausgeber Stadt Wien, MA 18 – Stadtentwicklung und Stadtplanung www.stadtentwicklung.wien.at wien 3420 aspern development AG www.aspern-seestadt.at Grafikdesign Atelier Unterkircher Jankoschek www.atelieruj.com Redaktion Stadt Wien, MD-BD – Projektleitung Seestadt aspern seestadt.wien.at communication matters Kollmann & Hemmer GmbH www.communicationmatters.at Fotos Adobe Stock, Daniel Hawelka, PID/Christian Fürthner Druck agensketterl Druckerei GmbH Gedruckt auf Papier aus der Mustermappe von „ÖkoKauf Wien“

© Stadtentwicklung Wien 2018


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