Einführung Wahres Glück! Unerreichbar, oder? Haben Sie nicht schon oft gedacht: • „Wenn ich nur dieses Auto hätte … dann wäre ich rundum zufrieden!“ • „Wenn ich nur jemanden finden könnte, der mich wirklich liebt … dann wäre ich völlig glücklich!“ • „Wenn ich nur nicht so viele finanzielle Belastungen hätte … dann wäre ich so richtig selig!“ • „Wenn ich nur …“ • „Wenn ich nur …“ Die große Neuigkeit, die ich Ihnen heute präsentieren will, ist: All die „Wenn ich nur …“-Hypothesen der Welt – selbst wenn sie sich alle erfüllen würden –, könnten Ihnen doch kein wahres Glück garantieren! Sicher haben wir alle schon das ein oder andere Mal feststellen müssen, dass Autos, Häuser, Schmuck oder andere materielle Errungenschaften uns nicht sehr lange glücklich machen. Nach dem unmittelbaren „Freudentaumel“, der uns überfällt, wenn wir etwas bekommen, das wir uns so sehr gewünscht haben, holen uns dann die Probleme ein, die jede Neuerwerbung so mit sich bringt. Mir fällt dazu immer wieder die Geschichte von dem jungen Mann ein, der gern einen Ferrari gehabt hätte. Er träumte immer wieder davon. Er stellte sich vor, wie er hinter dem Lenkrad saß. Er konnte förmlich das weiche, geschmeidige Leder riechen – und die Schubkraft des Motors auf dem Asphalt spüren. Dann war es endlich so weit. Er bekam die lang ersehnte Beförderung. Und mit der Beförderung kam eine ordentliche Gehaltserhöhung. Schließlich wusste er, dass er sich seinen Traum erfüllen konnte. Funkelnagelneu. Schwarz lackiert. Der Ferrari blitzte und glänzte, als er ihn aus dem Ausstellungsraum fuhr. Ein Traum war wahr geworden. Er war hin und weg! 11