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IT-BUDGET: WO WIRD GESPART, WO INVESTIERT?

werden muss. 19 Prozent müssen sich mit Server Downtime und ähnlichen Problemen herumschlagen.

Neben der IT-Sicherheit priorisieren die Befragten die Wachstumssteigerung der ITProduktivität durch Automatisierung sowie die Reduzierung der IT-Kosten (je 31 %). Für jeweils 24 Prozent haben die Cloud-Migration oder die IT-ServiceAvailability Top-Priorität.

des Marktes anzupassen sowie um maximal rentabel zu arbeiten und wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen regelmäßig ihre Betriebsabläufe und Geschäftsstrategien überprüfen. Welche Prioritäten setzen die Verantwortlichen?

Die Cybergefahren werden größer, der Wettbewerb schläft nicht. Dennoch müssen Unternehmen sparen. 40 Prozent der von Kaseya für die Studie „IT Operations Report 2023“ befragten Verantwortlichen geben an, dass ihr IT-Budget im Vergleich zum Vorjahr gestiegen ist (2022: 42 %). 18 Prozent – und damit 8 Prozent mehr als 2022 – müssen allerdings mit weniger ITBudget auskommen. Vor allem bei der Software (40 %) muss gespart werden. 35 Prozent kürzen bei der Hardware und 29 Prozent bei Schulungen und Zertifizierungen. Ein knappes Viertel (24 %) muss auch beim Personal einsparen. Gleichzeitig nimmt die Arbeitsbelastung der Befragten zu. 62 Prozent müssen häufig an freien Tagen oder am Wochenende Schicht schieben. Rund 40 Prozent arbeiten mehr als 50 Stunden pro Woche.

Als größte Herausforderung geben 40 Prozent der mehr als 1.300 Befragten Cybersecurity und Datenschutz an. Dies ist der stetig wachsenden Bedrohung durch Cyberkriminelle sowie neuen gesetzlichen Vorgaben geschuldet. Für 45 Prozent der Verantwortlichen hat demnach auch die Stärkung der IT-Security Priorität. Dies schließt auch die Automatisierung, beispielsweise durch Endpoint-Management-Tools, mit ein. Automatisierung kann auch die Produktivität steigern und die Arbeitsbelastung der Mitarbeitenden reduzieren. Um produktiv wachsen zu können, müssen Unternehmen zudem technologisch up to date sein. Knapp ein Viertel (24 %) nennt daher als zweitgrößte Challenge LegacySysteme, also immer noch genutzte, jedoch veraltete Computersoft- und -hardware. Je ein Fünftel klagt über zu wenig IT-Budget beziehungsweise immer mehr Mitarbeitende, denen Support geleistet

Investitionsschwerpunkte sehen die Manager bis 2024 den Prioritäten und Herausforderungen folgend dann auch in Automatisierungs- und Security-Lösungen. Im einzelnen wollen 39 Prozent in die IT-Automatisierung investieren, 36 Prozent geben Geld für Scanning-Tools aus, 30 Prozent für E-Mail-Security, 27 Prozent für Endpunkt Detection & Response (EDR). Knapp die Hälfte (48 %) möchte die Mitarbeitenden besser für das Thema Cybersecurity sensibilisieren und plant deshalb Budget für Schulungen ein. 47 Prozent möchten weitere Cybersecurity-Lösungen einsetzen oder zu anderen Anbietern wechseln. Backup und Recovery steht für 30 Prozent auf dem Finanzplan, vor allem das Thema Datenschutz hat hier Bedeutung. Gut ein Fünftel (22 %) möchte in die Aufstockung des Personals investieren, das sich um die Cybersicherheit kümmert.

Kleine und mittelgroße Firmen tendieren der Studie zufolge jedoch eher dazu, ITServices an Managed Service Provider (MSP) auszulagern. 80 Prozent der entsprechenden IT-Verantwortlichen nutzen für einen oder mehrere Services die Dienste eines MSP. Im Vorjahr waren es 64 Prozent. Vor allem Dienstleistungen in den Bereichen IT-Security, Netzwerkmonitoring sowie für das Management der CloudInfrastruktur werden häufig ausgelagert. Doch auch Endpoint Management, Compliance Reporting und Onboarding/Offboarding von Benutzern und Geräten sourcen die Verantwortlichen aus.

Download der Studie: https://voge.ly/vglHjlJ/

Autor:

Ira Zahorsky

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