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MONITOR & KOMPONENTEN

Kompakte RTX-4060-TI-Karte mit verbesserter Kühlung

Für Gaming-PCs mit beengtem Innenleben bringt KFA2 die kompakte Geforce RTX 4060 Ti 8GB EX auf den Markt. Die ab Werk übertaktete Karte mit Nvidias AD106-GPU und 8 GB verfügt laut Hersteller über ein leistungsstarkes

Gaming im Cinemascope-Format

Der Samsung Odyssey OLED G9 macht sich mit einer Display-Diagonale von 49 Zoll bei einem Seitenverhältnis von 32:9 auf dem Schreibtisch richtig breit. Allerdings ersetzt der mit 1.800R gekrümmte Cinemascope-Monitor mit einer Auflösung von 5.120 x 1.440 Pixel auch gleich zwei herkömmliche WQHD-Displays. Sein OLED-Panel liefert tiefes Schwarz und leuchtende Farben, es ist für VESA DisplayHDR True Black 400 zertifiziert. Mit einer entsprechend starken Grafikkarte im Gaming-PC ist eine Bildwiederholrate von bis zu 240 Hz möglich, die Reaktionszeit (GtG) gibt Samsung mit bis zu

0,03 ms an. Zudem unterstützt der Odyssey OLED G9 AMDs FreeSync Pre mium Pro und VESA Adaptive Sync für ein flüssiges Gaming. Bei nicht ganz so leistungsfähigen Grafikkarten hilft der im Monitor integrierte Neo Quantum Pro zessor Pro. Mittels eines Deep-LearningAlgorithmus werden Bildschirminhalte analysiert und automatisch hochskaliert. Das ab sofort für 2.539 Euro (UVP) ver fügbare Modell G95SC des Odyssey OLED G9 wartet zudem mit Smart-TVFunktionen und einem Game Hub auf. Später folgt noch das Modell G93SC diese Zusatz-Features. kl

Ryzen Pro 7000 für Notebooks und Desktop-PCs

Für den Einsatz in Business-Notebooks, -PCs und in Workstations kündigt AMD die Pro-Varianten der Ryzen7000-Prozessoren an. Sie unterschieden sich von den Consumer-Modellen durch zusätzliche Sicherheits- und Management-Funktionen wie AMD Memory Guard und erfüllen Microsofts Secure-Core-PC-Anforderungen. Für Desktop-PCs und kleinere stationäre Workstations kommen die drei Modelle Ryzen 5 Pro 7645 mit sechs, Ryzen 7 Pro 7745 mit acht und Ryzen 9 Pro 7945 mit zwölf Cores. Sie gehören zur Raphael-Generation mit Zen-4-Architektur und kleiner RDNA-2-Grafikeinheit. Die TDP liegt bei durchgehend bei 65 Watt. Für professionelle Notebooks und mobile Workstations gibt es gleich sechs neue Prozessoren aus der brandneuen Phoenix-Familie: drei U-Modelle mit 15 bis 28 Watt TDP sowie drei HS-Varianten mit 35 bis 54 Watt TDP. Sie verfügen entweder über sechs (Ryzen 5) oder acht Cores (Ryzen 7 und 9) sowie über eine leistungsstarke Radeon-Grafikeinheit mit RDNA-3-Architektur. Mit Ausnahme des Ryzen 5 Pro 7540 bieten die Phoenix-Mobilprozessoren zudem eine auf dem Die integrierte Ryzen-AI-Engine, die beispielsweise die Performance und Qualität bei Videokonferenzen verbessern soll. AMD nennt hier Funktionen wie Auto Framing oder Blickkorrektur, die auf der KI-Einheit laufen und so mehr Rechenleistung für andere Aufgaben zur Verfügung steht. kl

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