Wanderwege auf Madeira

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Wanderwege

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PR 1 Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 7 km / 5,6 km Dauer: 3 Std. / 3.30 Std. Höchster Punkt: 1862 m Niedrigster Punkt:1542 m Start: Aussichtspunkt Pico do Areeiro Ende: Pico Ruivo Nehmen Sie warme Kleidung, eine Taschenlampe für die Tunnels und Wasser zum Trinken mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto

Der Pfad verbindet die höchsten Berge der Insel Madeira, den Pico Ruivo (1862 m), den Pico das Torres (1851 m) und den Pico Areeiro (1817 m), und führt teilweise durch das zum Naturschutznetz Natura 2000 gehörende Zentralmassiv. Wir beginnen unsere Tour bei der Pousada do Pico do Areeiro. Nach wenigen Metern gelangen wir zum Aussichtspunkt Ninho da Manta, wo der Madeira-Sturmvogel (Pterodroma madeira), eine endemische Art der Insel, sein Nest baut. Um zum Pico Ruivo zu gelangen, umgehen wir den Pico das Torres auf einer in den Fels geschlagenen Treppe, die uns steil bergauf führt. Anschließend führt der Weg wieder bergab. Der schwierigste Teil des Pfads ist der letzte Anstieg zur Berghütte des Pico Ruivo hinauf.

EstradaRegional Regional Estrada PercursoPedestre Pedestre Percurso Levada Levada Túnel Tunnel

In der Nähe der Schutzhütte des Pico Ruivo verläuft der Wanderweg PR 1.2, der zur Achada do Teixeira führt. Bei der Achada do Teixeira kann man den „Homem em Pé“, eine Basaltsteinformation, die sich den Hang hinunter zieht und auf die man nach der Schutzhütte der Achada do Teixeira trifft.


PR 1.1 Der Pfad beginnt bei der Berghütte des Pico Ruivo, dem höchsten Berg der Insel, zu dem man auf dem Wanderweg PR1.2 – Vereda do Pico Ruivo gelangt. Der Weg führt durch zwei unterschiedliche Ökosysteme, die zum Europäischen Naturschutznetz Natura 2000 gehören: das Zentralmassiv und der Lorbeerwald.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 8,2 km Dauer: 3 Std. Höchster Punkt: 1862 m Niedrigster Punkt: 485 m Start: Berghütte von Pico Ruivo Ende: Gemeinde von Ilha Es kommt häufig zu Wetterumschwüngen; nehmen Sie warme Kleidung mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto.

Estrada Estrada Regional Regional Percurso Percurso Pedestre Pedestre Levada Levada Túnel Tunnel

Das erste System, das sich von den höchsten Gipfeln bis zu einer Höhe von 1200 m erstreckt, ist von einer Vegetation mit Kräutern und Büschen geprägt, zum Beispiel der spanischen Besen-Heide (Erica scoparia). Früher wurde die Gegend zur Herstellung von Holzkohle genutzt. Der Weg führt über den Tunnel von Vale da Lapa hinweg und kreuzt den Wanderweg PR9 – Levada do Caldeirão Verde, der im Forstpark Queimadas beginnt und dort auch wieder endet. Beim Abstieg stößt man auf den ursprünglichen Wald Madeiras, den Lorbeerwald, der auf einer Höhe von 400 bis 1200 m Höhe wächst. Besuchen Sie beim Abstieg auf der asphaltierten Straße die Achada do Marques bei Ilha, einem kleinen Weiler, der von den sogenannten „poios“ (Ackerflächen) und alten Heuschobern geprägt ist.


PR 1.2 Der Pfad beginnt bei der Achada do Teixeira und führt zum höchsten Berg der Insel Madeira, dem Pico Ruivo (1862 m). Beim Aufstieg stoßen wir auf verschiedene Unterstände, da rasche Wetterumschwünge die Gegend oft in ein Wolkenmeer tauchen. Bei der Berghütte Pico Ruivo gelangt man zu 3 weiteren Wegen: dem PR 1 – Vereda do Pico do Areeiro (5,1/6,4 km); dem PR 1.3 – Vereda da Encumeada (8,6 km), der zur Westseite der Insel, bis nach Encumeada führt; und dem PR 1.1 – Vereda da Ilha (8,2 km), der zur Gemeinde Ilha hinabgeht. Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 2,8 km (+ 2,8 km Rückweg) Dauer: 1.30 Std. Höchster Punkt: 1862 m Niedrigster Punkt: 1592 m Start: Achada do Teixeira Ende: Achada do Teixeira Es kommt häufig zu Wetterumschwüngen; nehmen Sie warme Kleidung mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto

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Das Gebiet des Pico Ruivo gehört zum Naturschutznetz Natura 2000 und bildet das zentrale Bergmassiv der Insel. Es umfasst die höchsten Gipfel der Insel und reicht bis auf eine Höhe von 1200 m hinab. Hier herrschen Büsche und Heidekräuter (Erica scoparia ssp maderensis und Erica aborea) vor, die an Temperaturschwankungen, starke Regenschauer und heftige Winde gewöhnt sind. Beim Abstieg können Sie bei der Achada do Teixeira die skurrile Basaltsteinformation „Homem em Pé“ sehen.


PR 1.3 Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 11,2 km Dauer: 6 Std. 6 Std. Höchster Punkt: 1761 m Niedrigster Punkt: 940 m Start: Berghütte von Pico Ruivo Ende: Encumeada Nehmen Sie warme Kleidung, rutschfeste Schuhe und Wasser mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto

Der Pfad nach Encumeada beginnt einige Meter oberhalb der Berghütte Pico Ruivo. Er führt, unter ständigem Auf und Ab, auf einer Höhe von 1000 bis 1800 Metern in Richtung Encumeada. Der Wanderweg bietet extrem schöne Landschaften und ermöglicht es dem Wanderer zwei zum Europäischen Schutzgebietsnetz Natura 2000 gehörende Ökosysteme zu durchqueren: das Zentralmassiv und der Lorbeerwald. Entlang des Weges stoßen wir auf zahlreiche Pflanzen des Lorbeerwaldes wie den Stinklorbeer (Ocotea foetens), den Maiblumenbaum (Clethra arborea), den Drüsigen Kreuzdorn (Rhamnus glandulosa), Natternköpfe (Echium candicans) und den äußerst seltenen Madeira-Fingerwurz (Dactylorhiza foliosa). Hier befinden sich auch mehrere in den Fels gehauene Höhlen, in denen die Menschen früher Schutz suchten, wenn sie Baumheiden (Erica scoparia ssp maderensis und Erica arborea) schnitten, die sie als Stecken, Feuerholz oder zur Herstellung von Holzkohle nutzten.

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PR 5 Der Pfad beginnt beim Aussichtspunkt von Portela, von dem aus man die Gemeinden Porto da Cruz und Faial sehen kann. Um auf den Wanderweg zu gelangen, folgen wir der Forststraße der Serra das Funduras Unterwegs stoßen wir auf das „Casa das Funduras“, das für forstwirtschaftliche Zwecke genutzt wird. Hier gelangt man zum Aussichtspunkt auf die Stadt Machico.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 8,7 km Dauer: 3 Std. Höchster Punkt: 605 m Niedrigster Punkt: 185 m Start: Aussichtspunkt von Portela Ende: Maroços Nehmen Sie warme Kleidung und Wasser mit. Anfahrt: Buslinien 20 – Santo da Serra | 53 – Faial

Estrada Estrada Regional Regional Percurso Percurso Pedestre Pedestre Levada Levada Túnel Tunnel

Der Weg, der bei Maraços endet, führt durch die typischen terrassierten Felder, die „poios“, die die Kulturlandschaft der Madeira Inseln prägen. In dem Gebirge wachsen verschiedene Pflanzen des Lorbeerwaldes, vor allem Bäume wie der Kanarenlorbeer (Laurus novocanariensis), der Stinklorbeer (Ocotea foetens), der MadeiraMahagoni (Persea indica) und der Barbusano (Apollonias barbujana). Auf der anderen Seite des Tals können wir den Golfplatz Santo da Serra sehen. Am Horizont erheben sich die Inseln Desertas über dem Meer, während sich an Land die Konturen der höchsten Berge der Inseln abzeichnen, des Pico Ruivo und des Pico Areeiro. Am Aussichtspunkt von Portela gelangen wir auf den PR 10 – Levada do Furado.


PR 6 pr 6.1 Über die Regionalstraße E.R. 110 gelangen wir zu den beiden Pfaden und steigen dann bis zur Berghütte Rabaçal hinab. Die Pfade folgen zwei Levadas, die auf unterschiedlicher Höhe parallel zueinander verlaufen.

Länge: 4,6 km (+ 4,6 km Rückweg) Dauer: 3 Std. Höchster Punkt: 1290 m Niedrigster Punkt: 900 m Start und Ende: E.R.110 (Rabaçal, Paul da Serra) Auf dem Wanderweg PR6 sollte man schwindelfrei sein. Nehmen Sie warme Kleidung und Wasser mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto

Estrada Estrada Regional Regional Percurso Percurso Pedestre Pedestre Levada Levada Túnel Tunnel

Der Pfad PR 6.1 folgt der in 1000 Meter Höhe verlaufenden Levada do Risco und führt den Wanderer zu einem imposanten Wasserfall, der vertikal in eine Felsspalte stürzt. Wenn wir den PR 6 hinabsteigen, können wir die Lagoa das 25 Fontes sehen, die sich aus über 25, auf dem Hochplateau Paul da Serra gelegenen Quellen speist. Hier oben herrschen Heidekrautgewächse (Erica arbora und Erica scoparia ssp maderensis) und Madeira-Heidelbeeren (Vaccinium padifolium) vor. Auch auf den seltenen Madeira-Klebsamen (Pittosporum coriaceum) ist hinzuweisen. Diese Pflanzen sind Teil des madeirischen Lorbeerwalds, der zum Weltnaturerbe der UNESCO zählt. Die beiden Levadas werden mit dem Wasser der Ribeira Grande gespeist, das für das Wasserkraftwerk von Calheta und zum Bewässern der Felder genutzt wird.


PR 7 Der Pfad beginnt bei der Regionalstraße E.R. 101, bei der Ribeira da Cruz, die die Kreise Porto Moniz und Calheta trennt. Von der Straße müssen wir etwas bergauf steigen, um zur Levada zu gelangen. Wenn wir dem Wasser entgegen wandern, gelangen wir zu einer der Quellen, die diese Levada mit Wasser versorgen. Um nach Junqueira zu gelangen, müssen wir umkehren und dem Wasser folgen. Wir stoßen auf zahlreiche Abzweigungen, die das Wasser von der Levada zu Wassertanks führen. Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 10,3 km Dauer: 3.30 Std. Höchster Punkt: 900 m Niedrigster Punkt: 496 m Start: Ribeira da Cruz (E.R. 101 Ende: Junqueira (Tornadouro) Nehmen Sie warme Kleidung, rutschfeste Schuhe und Wasser mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto.

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Die Levada Grande ist auch unter dem Namen Levada do Moinho bekannt, da sich an ihrem Lauf früher mehrere Mühlen (Moinhos) befanden, von denen drei noch als Ruinen erhalten sind (Moinho das Achadas, Moinho das Cancelas und Moinho da Levada Grande). Die Levada ist eine sogenannte „Levada de heréus“. Sie wurde von den Benutzern auf eigene Kosten errichtet und durfte nur von diesen genutzt werden. Der Pfad endet bei Tornadouro in Junqueira, wo sich die Levada teilt.


PR 8 Der Pfad führt über die Ponta de S. Lourenço, ein Halbinsel im Osten Madeiras, die ihren Namen der Karavelle von João Gonçalves de Zarco verdankt, einem der drei Entdecker der Insel. Die Halbinsel vulkanischen Ursprungs umfasst die Ilhéu da Cevada, auch Ilhéu dos Desembarcadouros genannt, und die Ilhéu da Ponta de S. Lourenço.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 4 km (+ 4 km Rückweg) Dauer: 2.30 Std. Höchster Punkt: 77 m Niedrigster Punkt: 5 m Start und Ende: E.R. 109 (Baía d’Abra - Caniçal) Gehen Sie nicht zu nahe an das Kliff heran, da der Boden an vielen Stellen nicht sicher ist. Nehmen Sie Wasser mit. Anfahrt: Buslinie 113 – Caniçal

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Ab der Einfriedung „Muro de Pedra da Baía d´Abra“ gehört das gesamte Gebiet der Regionalregierung und ist Teil des Naturpark von Madeira. Die Halbinsel wurde teilweise, die kleine Insel Desembarcadouro vollständig zum Naturreservat erklärt. Beide sind Teil des europäischen Naturschutznetzes Natura 2000. Aufgrund des sehr trockenen Klimas und des hier herrschenden Nordwinds hat sich hier eine baumlose Bodenflora entwickelt, so dass sich die Landschaft hier vom Rest der Insel unterscheidet. Die Flora umfasst zahlreiche endemische Pflanzenarten, die nur auf der Insel Madeira vorkommen. Bei der Fauna ist, neben anderen Vögel, auf eine der größten Möwenkolonien (Larus cachinnans atlantis) hinzuweisen. Im Süden sind die Ilhas Desertas am Horizont zu erkennen, im Norden die Insel Porto Santo.


PR 9 Die Levada, ein beeindruckendes Bauwerk aus dem 18. Jh., beginnt im Parque Florestal das Queimadas (Waldpark). Sie folgt, in 980 m Höhe, dem Fußweg der Levada do Caldeirão Verde im Kreis Santana. Die für landwirtschaftliche Zwecke errichtete Levada führt den Wanderer in das tiefe Tal der Ribeira de São Jorge, wo das Gebirge im Innern der Insel und die von Menschenhand geschaffenen Bauten spektakuläre Szenarien bieten.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 6,5 km (+ 6,5 km Rückweg) Dauer: 5.30 Std. Höchster Punkt: 980 m Niedrigster Punkt: 890 m Start: Waldpark von Queimadas Ende: Waldpark von Queimadas Nehmen Sie warme Kleidung, rutschfeste Schuhe, eine Taschenlampe für die Tunnels und Wasser zum Trinken mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto

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Auf dem Weg finden sich unter anderem herrliche Sicheltannen (Cryptomeria japonica), Rotbuchen (Fagus sylvatica), KanarenWacholder (Juniperus cedrus), MadeiraHeidelbeeren (Vaccinium padifolium), Picconien (Picconia excelsa) und jahrhundertealte Heidekräuter (Erica scoparia). Bei den heimischen Vogelarten können wir hier den Madeira-Buchfink (Frigilla coelebs madeirensis), das Goldhähnchen (Regulus ignicapillus madeirensis) und die Silberhalstaube (Columba trocaz) entdecken. Nach dem vierten Tunnel auf dem Weg taucht links das Becken des Caldeirão Verde auf. Um zu dem See, der von einem aus circa 100 Meter Höhe herabstürzenden Wasserfall gebildet wurde, zu gelangen, muss man nur ein paar Meter dem Flussbett folgen.


PR 10 Die bei Ribeiro Frio beginnende Levada gehört zu den ältesten öffentlichen Levadas und wurde vom Staat zur Bewässerung der Felder von Porta da Cruz errichtet. Der Pfad, der auf 860 m Höhe verläuft, führt am Ende bis nach Portela hinab. Wir folgen zu Beginn der Wanderung dem Fußweg der Levada da Serra do Faial bis zum Wasserhaus von Divisão de Águas, um dann nach Lamaceiros hinabzusteigen. Der Weg endet am Miradouro da Portela, im Kreis Machico. Entlang der Levada können wir einige Pflanzen des ursprünglichen Waldes der Insel, des Lorbeerwaldes, sehen, insbesondere den Kanarenlorbeer (Laurus novocanariensis), den Maiblumenbaum (Clethra arborea), den Stinklorbeer (Ocotea foetens) und den MadeiraFingerwurz (Dactylorhiza foliosa).

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 11 km Dauer: 5 Std. Höchster Punkt: 870 m Niedrigster Punkt: 520 m Start: E.R. 303 (Ribeiro Frio) Ende: E.R. 102 (Portela) Wanderer sollten schwindelfrei sein. Auf der Strecke befinden sich Tunnels, nehmen Sie eine Taschenlampe mit. Der Boden kann rutschig sein, achten Sie auf rutschfeste Schuhe. Anfahrt: Buslinien 56|103|138

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Auch das kleine Sommergoldhähnchen (Regulus ignicapillus madeirensis) und den furchtlosen Madeira-Buchfink (Fringilla coelebs madeirensis) können wir hier entdecken. Mit etwas Glück stoßen wir auch auf die Silberhalstaube (Columba trocaz), eine endemische Vogelart der Madeira Inseln.


PR 11 Der kleine Pfad, der bei Ribeiro Frio an der Regionalstraße E.R. 103 beginnt, folgt der Levada da Serra do Faial und führt zum Aussichtspunkt von Balcões. Auf dem Weg bieten sich uns schöne Aussichten auf das Tal Ribeira da Metade und die Gemeinde Faial. Am Aussichtspunkt von Balcões können wird das herrliche Szenario der vom Lorbeerwald bedeckten Täler genießen. Dieser ursprüngliche Wald der Madeira Inseln ist ein wichtiger „Wasserlieferant“ des hiesigen Ökosystems.

Schwierigkeitsgrad: Leicht Länge: 1,5 km (+ 1,5 km Rückweg) Dauer: 1.30 Std. Höchster Punkt: 860 m Niedrigster Punkt: 830 m Start: E.R. E.R. 103 (Ribeiro Frio) Ende: E.R. 103 (Ribeiro Frio) Der Boden kann rutschig sein, achten Sie auf rutschfeste Schuhe. Anfahrt: Buslinien 56|103|138

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Entlang der Levada wachsen vor allem endemische Pflanzen wie der Kanarenlorbeer (Laurus novocanariensis), der Madeira-Mahagoni (Persea indica) oder der Madeira-Fingerwurz (Dactylorhiza foliosa), aber auch so exotische Bäume wie Stieleichen (Quercus robur) und ahornblättrige Platanen (Platanus x acerifolia). Auf der Wanderung können wir auch verschiedene Vögel wie Sommergoldhähnchen (Regulus ignicapillus madeirensis), Madeira-Buchfinken (Fringilla coelebs madeirensis), Mäusebussarde (Buteo buteo harterti) oder die äußerst seltenen Silberhalstauben (Columba trocaz) beobachten. Bei guter Sicht sind die zentrale Gebirgskette und die höchsten Berge Madeiras zu sehen, der Pico Ruivo, der Pico do Areeiro, der Pico Gato und der Pico das Torres.


PR 12 Der Pfad beginnt beim Aussichtspunkt Boca da Encumeada und führt am Fuße der höchsten Berge der Insel Madeira durch einen Teil des Zentralmassivs. Der ursprünglich gepflasterte „Caminho Real“, der königliche Weg, war ehemals einer der wichtigsten Wege für die Bewohner der Insel.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 12,5 km Dauer: 6 Std.30 Höchster Punkt: 1220 m Niedrigster Punkt: 940 m Start: Aussichtspunkt von Boca da Corrida Ende: E.R. 228 (Encumeada) Anfahrt: Nur mit dem Auto

Mitten in der Landschaft können wir das Tal von Curral das Freiras sehen, in dem ein kleines, von hohen Bergen umgebenes Städtchen liegt. Hierher flüchteten sich die Nonnen des Klosters Santa Clara, als die Stadt Funchal 1566 von Piraten überfallen wurde. Während unserer Wanderung stoßen wir auf verschiedene Wasserläufe, die die den Lorbeerwald mit Wasser versorgen. Typische Pflanzen sind der Kanarenlorbeer (Laurus novocanariensis), der Madeira-Mahagoni (Persea indica), der Stinklorbeer (Ocotea foetens) und Margeriten (Argyranthemum pinnati fidum). Bei der heimischen Fauna können wir Sommergoldhähnchen (Regulus ignicapillus madeirensis), Mäusebussarde (Buteo buteo harterti), Turmfalken (Falco tinnunculus canariensis), Silberhalstauben (Columba trocaz) und Gebirgsstelzen (Motocilla cinerea) beobachten.

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PR 13 Die Strecke beginnt an der Regionalstraße E.R. 209, auf der Hochebene Paul da Serra (Assobiadores), und endet am Forsthaus von Fanal. Über die Wanderwege PR 14 – Levada dos Cedros und PR 15 – Vereda da Ribeira da Janela Weg gelangen wir weiter zur Gemeinde Ribeira da Janela. Die Strecke verläuft durch ein stark bewaldetes Gebiet, in dem sich der ursprüngliche Wald der Insel hervorragend erhalten hat, der Lorbeerwald. Er zählt zum Weltnaturerbe der UNESCO und ist Teil des europäischen Naturschutznetzes Natura 2000. Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 10,8 km Dauer: 4 Std.; Höchster Punkt: 1420 m Niedrigster Punkt: 1130 m Start: E.R. 209 Assobiadores Ende: E.R. 209 Fanal Nebliger Bereich. Es besteht Gefahr, sich zu verirren. Gehen Sie nicht vom Pfad ab, nehmen Sie warme Kleidung mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto POSTO FLORESTAL DO FANAL Achada do Caminho Velho

Miradouro

FIO

FANAL

E.R. 209

Miradouro

E.R. 209

Miradouro

PICO QUEIMADO

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Pico da Fajã da Lenha

PICO DOS ASSOBIADORES E.R. 209

Bei dem kleinen Vulkankrater von Fanal, einem von der Naturschutzbehörde als „Ruhe- und Rückzugsraum“ klassifizierten Bereich, können wir die Schönheit der Gegend genießen – ein Moment reiner Entspannung. Der Ort zeichnet sich aber nicht nur durch seine imposanten, jahrhundertealten Stinklorbeerbäume aus, von denen einige noch aus der Entdeckungszeit der Insel stammen, sondern auch durch die spektakulären Landschaften, die sich hier vor den Aussichtspunkten auftun.


PR 14 Der spektakuläre Pfad beginnt in Fanal, auf der Hochebene von Paul da Serra, und führt durch den Lorbeerwald. Von der Regionalstraße E.R. 209 bei Fanal ausgehend folgt der Weg der Levada dos Cedros und bringt uns über die Verbindung zum Wanderweg PR 15 – Vereda da Ribeira da Janela zur Gemeinde Ribeira da Janela. In der zauberhaften Gegend von Fanal, einem kleinen, wunderschönen Vulkankrater, stoßen wir auf einen jahrhundertealten Wald mit Stinklorbeer (Ocotea foetens). Die Levada dos Cedros wurde im 17. Jh. erbaut, um die auf 1000 Meter Höhe gelegenen Quellen des Lombo do Cedro zu nutzen.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 5,8 km Dauer: 3 Std. Höchster Punkt: 1130 m Niedrigster Punkt: 840 m Start: E.R. 209 (Fanal) Ende: E.R. 209 (Curral Falso) Anfahrt: Nur mit dem Auto

Entlang der Levada finden Sie einige der folgenden endemischen Pflanzenarten: den Stinkenden Lorbeer (Ocotea foetens), die Zimterle (Clethra foetens), den Lorbeer (Laurus Nova canariensis), die Indische Persea (Persea indica) oder die MadeiraHeidelbeere (Vaccinium padifolium).

Estrada Estrada Regional Regional Percurso Percurso Pedestre Pedestre Levada Levada Túnel Tunnel


PR 15 Die fast vollständig hangabwärts verlaufende Strecke beginnt bei der Regionalstraße E.R. 209 bei Curral Falso und endet beim Ort Ribeira da Janela. Früher diente der Weg den Bewohnern als Zugang zu den südlichen Teilen der Insel, insbesondere nach Calheta und nach Ponta do Sol. In Ribeira da Janela kommen wir in einen landwirtschaftlich genutzten Bereich, in dem sich viele „poios“ befinden, eigens von den Einwohnern angelegte Terrassen, die von mühsam errichteten Steinmauern gestützt werden. Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 2,7 km Dauer: 1.30 Std. Höchster Punkt: 820 m Niedrigster Punkt: 400 m Start: E.R. 209 (Curral Falso) Ende: Ribeira da Janela Anfahrt: Nur mit dem Auto

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Seinen Namen verdankt Ribeira da Janela dem hier gelegenen längsten Wasserlauf der Insel Madeira, mit annähernd 15.700 m. Hier können wir Silberhalstauben (Columba Trocaz) beobachten, eine endemische Vogelart, die nur auf Madeira vorkommt. Während der Zugzeit sind hier auch Vogelarten wie der Seidenreiher (Egretta garzetta) und die Stockente (Anas platyrhynchos) zu sehen. Von diesem Pfad aus gelangen wir auf die Wanderwege PR 14 – Levada dos Cedros und PR13 – Vereda do Fanal, die beide in die Gegend von Fanal führen.


PR 16 Der Pfad beginnt in Ginjas, in São Vicente, und folgt dem Fußweg der Levada da Fajã do Rodrigues (Levada da Fajã da Ama). Er endet bei der Quelle der Levada in Ribeira do Inferno. Zwischen den zahlreichen und langen Tunneln dieser Levada bieten sich herrliche Panoramablicke auf das Tal von São Vicente. Die Levada nimmt ihren Ausgang im Flussbett der Ribeira do Inferno und schlängelt sich entlang der Gebirgsrücken und Täler bis zu den Feldern von São Vicente.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 3,9 km (+ 3,9 km Rückweg) Dauer: 3.30 Std. Höchster Punkt: 600 m Niedrigster Punkt: 580 m Start: Ginjas Ende: Ginjas Auf der Strecke befinden sich Tunnels, nehmen Sie eine Taschenlampe mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto

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Der exotische Wald mit Seekiefern (Pinus pinaster) und Eukalyptusbäumen (Eucalyptus globulus) am Anfang des Weg wandelt sich zur typischen dichten Vegetation des Lorbeerwaldes. Die Wasserläufe sind Grundlage vieler Arten, z. B. der Kanarenweiden (Salix canariensis), der großen Stinklorbeeren (Ocotea foetens), der MadeiraMahagonis (Persea indica) und der Maiblumenbäume (Clethra arborea). Hier finden wir auch Pflanzen wie den anemonenblättrigen Storchschnabel (Geranium palmatum), den Margeriten (Argyranthemum pinnati fidum), den Madeira-Fingerwurzen (Dactylorhiza foliosa) und den Riesenhahnenfüßen (Ranunculus cortusifolius). Aber auch Vögel können wir hier beobachten, so z. B. den Madeira-Buchfink (Fringilla coelebs madeirensis) und das kleinen Sommergoldhähnchen (Rugulus ignicapillus madeirensis).


PR 17 Der Wanderweg beginnt bei der Regionalstraße E.R. 110, bei der Steigung von Encumeada nach Paul da Serra (Lombo do Mouro). Die Strecke verläuft durch das Gebiet von Bica da Cana, Casa do Caramujo und Folhadal.

Schwierigkeitsgrad: Mittel – Hoch Länge: 15,5 km Dauer: 6.30 m Start: E.R. 110 (Lombo do Mouro) Ende: Encumeada Höchster Punkt: 1620 m Niedrigster Punkt: 1000 m Auf der Strecke befinden sich mehre Tunnels. Nehmen Sie eine Taschenlampe mit. Der Boden kann rutschig sein, achten Sie auf rutschfeste Schuhe. Anfahrt: Nur mit dem Auto

EstradaRegional Regional Estrada PercursoPedestre Pedestre Percurso Levada Levada Tunnel Túnel

Unser Weg führt an der Levada da Serra und der Levada do Norte entlang und durchquert ein herrliches Gebiet mit der natürlichen Vegetation des Lorbeerwaldes, z. B. dem Madeira-Fingerwurz (Dactylorhiza foliosa), dem Riesenhahnenfuß (Ranunculus cortusifolius), Margeriten (Argyranthemum pinnatifidum) und anemonenblättrigen Storchschnäbeln (Geranium palmatum). Er endet bei der Abzweigung von Encumeada. Entlang der Strecke liegt die herrliche Landschaft der Täler von São Vincente und Ribeira Brava sowie die Gebirgskette des Zentralmassivs, wo die Spitzen des Pico Ruivo und des Pico do Areeiro hervorstechen. Hier finden wir auch zahlreiche Levadas und Tunnel. An einem bestimmten Punkt gabelt sich die Levada und der Weg folgt nun dem Fußpfad der Levada do Norte. Nach dem letzten Tunnel erreichen wir das Gebiet von Folhadal. Bei Encumeada gelangen wir dann zum Wanderweg PR1.3 – Vereda da Encumeada, der zum Pico Ruivo führt.


PR 18 Der Pfad zur Levada do Rei beginnt beim Wasserwerk von Quebradas, in São Jorge, und endet bei Madre da Levada, in Ribeiro Bonito. Anfangs führt uns der Weg durch einen Mischwald, in dem sich einige einheimische Arten finden, und bietet dann einen Blick auf die Ackerflächen von São Jorge und Santana. Auf halbem Weg führt die Levada, die immer entlang der dem Inselinneren zugewandten Bergseite verläuft, in ein üppiges, ursprüngliches Waldgebiet. Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 5,1 km (+ 5,1 km Rückweg) Dauer: 3.00 / 3.30 Std. Höchster Punkt: 710 m Niedrigster Punkt: 530 m Start und Ende: ETAR de São Jorge Wanderer sollten schwindelfrei sein. Anfahrt: Nur mit dem Auto

Am Ende der Strecke, im Gebiet von Ribeiro Bonito, werden wir Zeuge des Naturreichtums der Insel Madeira, der sich an der dichten Pflanzendecke des Lorbeerwalds zeigt. Hier, in der intensiven Natur mit viel Wasser und Vegetation, wachsen Bäume wie der Stinkende Lorbeer (Ocotea foetens), der Azoren-Lorbeer (Laurus azorica) oder die Indische Persea (Persea Indica), aber auch Vögel wie Buchfinken (Fringilla coelebs madeirensis) kommen hier vor. Nutzen Sie die Wanderung auch für einen Besuch der jahrhundertealten Wassermühle von São Jorge.

Estrada Estrada Regional Percurso Pedestre Percurso Levada Levada Tunnel Túnel


PR 19 Der Weg ist kurz, aber angenehm. Er verläuft von der Gemeinde Prazeres immer Hang abwärts zwischen einigen Terrassenfeldern, den sogenannten „poios“, hindurch, bis nach Paul do Mar. Vor dem Abstieg nutzen wir die Gelegenheit für einen Besuch auf der Quinta Pedagógica dos Prazeres, dem pädagogischen Bauernhof von Parzeres. Hier können wir verschiedene Tiere beobachten, einen aromatischen Tee und hausgemachte Süßspeisen aus Obst probieren.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 1,8 km Dauer: 1.20 Std. Höchster Punkt: 537 m Niedrigster Punkt: 35 m Start: Prazeres Ende: Paul do Mar Wanderer sollten schwindelfrei sein. Anfahrt: Buslinie 142 – Ponta do Pargo

Wir steigen am Hang von Assomadouro (Aussichtspunkt) nach Paul do Mar hinab und genießen die herrliche Aussicht auf Jardim do Mar und Paul do Mar. Der Pfad, der sich am Hang entlang schlängelt, ist mit kleinen Pflasterstufen versehen. Er ist historischer Beleg dafür, wie isoliert die früheren Siedlungen waren und wie schwer es die Menschen früher hatten, Distanzen zu überwinden. Die Wasserfälle und die hier oben wachsenden endemischen Pflanzen, wie die Natternköpfe (Echium nervosum) und die sogenannte Fischfang-Wolfsmilch (Euphorbia piscatoria), bereichern den Weg. In Paul do Mar, früher ein wichtiges Fischereizentrum, sind noch die Überreste der Salinen, der Kamin der Konservenfabrik aus dem Jahr 1912 und der Zuckerrohrmühle zu sehen.

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PR 1 Der Pfad beginnt bei der Regionalstraße E.R. 111. Auf dem Weg, der zur Spitze des Pico Branco führt, stoßen wir auf eine enorme Felsformation, die „Rocha da Quebrada“, in die der Weg gehauen wurde. Nach dem Aufstieg, der beim Cabeço do Caranguejo endet, verläuft die Strecke durch eine mit Zypressen (Cupressus macrocarpa) bestandene Gegend bis zu einer Gabelung, die rechts nach Terra Chã und links zum Pico Branco führt, dem zweithöchsten Berg von Porto Santo.

Schwierigkeitsgrad: Mittel Länge: 2,7 km Dauer: 01.30 Std. Höchster Punkt: 450 m Niedrigster Punkt: 184 m Start: Ende: E.R. 111 Terra Chã Auf dem Weg gibt es keine Quellen, nehmen Sie Wasser mit. Anfahrt: Nur mit dem Auto

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Der Pico Branco, „weiße Spitze“, verdankt seinen Namen einer weißen Steinsäule, aber auch den zahlreichen weißen Flechten (rocella sp), die hier die Felsen bedecken. Der Weg führt uns durch ein zum Naturschutznetz Natura 2000 (FFH-Richtlinie) gehörendes Gebiet, das sich durch seine vielen endemischen Pflanzen- und Tierarten auszeichnet (an Land ansässige Weichtiere oder Schnecken). Hier leben auch wichtige Seevögel wie der Gelbschnabel-Sturmtaucher (Calonectris diomedea borealis) und die Fluss-Seeschwalbe (Sterna hirundo). Die unzähligen Aussichtspunkte bieten atemberaubende Aussichten auf einen Großteil der Insel.


OCEANO AT

In diesem Faltblatt sind einige der Wanderwege auf den Inseln Madeira und Porto Santo dargestellt. Unter HYPERLINK “http://www.visitmadeira.pt” www.visitmadeira.pt erhalten Sie Informationen über weitere Wanderwege und deren aktuellen Zustand. Das Offizielle Fremdenverkehrsamt Madeira lehnt jede Haftung für den Zustand und die Instandhaltung der Wanderwege ab.

SICHERHEITSVORKEHRUNGEN Wandern Sie nur in Begleitung eines anerkannten Führers | Informieren Sie sich im Voraus über den von Ihnen gewählten Weg | Überprüfen Sie die Dauer der Wanderung und stellen Sie sicher, dass Sie diese vor Beginn der Dämmerung beenden | Informieren Sie Ihr Hotel über Ihre Wanderung und Ihre geplante Rückkehr | Ändern Sie nicht ohne vorherige Ankündigung die mitgeteilte Strecke | Nehmen Sie Notproviant, (Säfte, Schokolade, Kekse, Trockenobst),

warme Kleidung und einen Regenmantel mit | Führen Sie eine Taschenlampe mit Ersatzbatterien mit sich | Nehmen Sie ein Mobiltelefon mit | Wählen Sie im Notfall die Notrufnummer; falls Sie kein Netz haben, wird ihr Netzanbieter ein anderes verfügbares Netz suchen | Sollte der Weg wegen Erdrutschen, starkem Regen oder anderen Hindernissen nicht passierbar sein, kehren Sie auf demselben Weg, den Sie gekommen sind, zurück. Gehen Sie kein Risiko ein!


TLÂNTICO

Zivilschutz

291 700 112 Notrufnummer

112

Regionale Rechtsverordnung Nr. 7-B/2000/M vom 20. März | Artikel 9 – Haftung - Die Haftung für eventuelle Sach- oder Personenschäden bei der Nutzung der empfohlenen Wanderwege liegt bei den Benutzern oder den Personen, die deren Nutzung organisieren.

Empfohlenen Wanderwege

Autobahn Hauptstrassen Nebenstrassen Anderenstrassen Tunnel Fussweg Levada

Fremdenverkehrsamt

Aussichtspunkte

Infotafel

Fauna

Picknickplatz

Strand

Aquakultur

Schutzhütte

Müllstelle

Restaurant

Forsthaus

Lokales Flora

Bushaltestelle

Ackerflächen (Poios)

Überwachungsstelle

WC

Parkplatz

Café

einheimische Forstpolizei

Wanderwege Golf Höhlen Seilbahn


Direção Regional do Turismo, Av. Arriaga, 18, 9004-519 Funchal - Madeira T: +351 291 211 900 F: +351 291 232 151 www.visitmadeira.pt info.srtc@madeira.gov.pt


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