ANZAG Kolleg 2HJ 2012

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ANZAG Kolleg Seminarprogramm 2. Halbjahr 2012 Das breite Wissensangebot zur Steigerung des Unternehmenserfolges Fokusthema: Zertifizierung zum Medizinprodukteberater gemäß § 31 Medizinproduktgesetz


Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen. Vorwort

Das wusste nicht nur Benjamin Franklin, sondern auch zahlreiche Studien bestätigen immer wieder, dass Apotheker in Deutschland ein hohes Ansehen genießen und Kunden Ihnen großes Vertrauen entgegenbringen. Oft wird anstelle des Arztes direkt die Apotheke aufgesucht. Mit aktuellem Wissen durch kontinuierliche Weiterbildung sind Sie in der Lage, Ihre Kunden immer fachkompetent zu beraten. ANZAG ist der Partner, der mit 170 Jahren Erfahrung im Apotheken-Geschäft eine starke Basis für Ihren Erfolg bildet: Nutzen Sie das ANZAG Kolleg Seminarprogramm und setzen Sie aktuelle, relevante und produktübergreifende Informationen sofort in die Praxis um. ANZAG Kolleg wählt Seminarthemen aus, die Sie wirklich weiter bringen. Mit starken Partnern. An zahlreichen Orten. Und in einem Umfang, der so kompakt wie möglich und genau so groß wie nötig ist. Neben fachlichen Themen wie z.B. Asthma, Herpes Zoster oder Homöopathie bieten wir Ihnen daher in diesem Halbjahr auch folgende apothekenrelevante Themen an: Zertifizierung zum Medizinprodukteberater gemäSS § 31 Medizinproduktgesetz – Fachliche Kompetenz für eine erfolgreiche Beratung der Fachkreise sowie Verblisterung und patientenindividuelles Medikationsmanagement Mit dem Angebot von ApoThesen® schaffen Sie es außerdem, Ihre Kundentreue- und -frequenz zu steigern. Sie erhalten Vortragsfertige Präsentationsunterlagen inklusive Charts und Texten, mit denen Sie Themenabende für Kunden und Pflegeeinrichtungen ohne großen Aufwand direkt gestalten können. Und das wie immer bei ANZAG Kolleg: Fachlich fundiert. Und praxisorientiert. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg. Ihr ANZAG Kolleg-Team

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Spezialthema Verblisterung und patientenindividuelles Medikationsmanagement

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Fokusthema Zertifizierung zum Medizinprodukteberater gemäß § 31 Medizinproduktgesetz – Fachliche Kompetenz für eine erfolgreiche Beratung der Fachkreise

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ApothekenWISSEN AKTUELL Herpes zoster – „Gift“ im Körper – Leitliniengerechte Therapie der Gürtelrose Opioide – Ihre Rolle als Ansprechpartner: welches, wann und für wen? Das kann ins Auge gehen: Altersabhängige Makuladegeneration AMD „Darf’s ein bisschen mehr sein?“ Nähr- und Vitalstoffe in Schwangerschaft und Stillzeit Praxistipps zum Antibiotikumrezept Asthmatherapeutika richtig anwenden – Der Asthmapatient in der Apotheke Augenleiden, Trockenes Auge – Qualifiziert beraten Professionelle Mundhygiene in der Apotheke: Mehr Profit durch fundierte Beratung, Kundenorientierung und exklusive Premiumsortimente Einfach mehr über Diabetes wissen Orthomolekulares Fachseminar für Einsteiger Niedriger, labiler Blutdruck – Kompetent beraten Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Kreislauflabilität und Sturzvermeidung – Richtig Erkennen und Beraten Beschwerden in den Wechseljahren – Für jede Frau die richtige Lösung finden Schnell, stark, sicher – Die 3 S für eine effektive Versorgung chronischer Wunden Gestresst, überlastet oder antriebslos? – Oft steckt mehr dahinter. Depressive Verstimmungen in der Selbstmedikation SCHWERPUNKT Alternativmedizin Schüßler Salze als Antwort auf Stress, Erschöpfung und Burnout Dr. Schüßler Salze für Kenner: Ergänzungsmittel 13–24 Homöopathie für die kalte Jahreszeit

Inhalt

Seminarthemen im 2. Halbjahr 2012

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Anhänge Teilnahmebedingungen 28 ANZAG Kolleg Ansprechpartner 29 Inhaltsverzeichnis nach Veranstaltungsorten 30

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Rundum gut durchdacht: Die ANZAG Kolleg Services. SERVICES

Die Summe ist weit mehr als das Einzelne und Fachwissen allein verkauft sich oft schwer. Die Philosophie einer modernen Apotheke entspricht den vielfältigen Erwartungen, die Ihre Kunden an Sie haben. Und die gehen über biochemische und medizinisch-technische As­pekte weit hinaus. Zur Abrundung und Erweiterung Ihres Know-hows stellt ANZAG Kolleg Ihnen deshalb auch zusätzliche Services zur Verfügung.

Endverbrauchertipps Immer wenn Sie dieses Icon sehen, erhalten Sie im Seminar­ skript einen professionellen Endverbrauchertipp für Ihren Service. Kopieren Sie den Tipp und geben Sie ihn direkt an Ihre Kunden weiter. Beispiel zum Thema „Schmerzerkrankungen“: Schmerztherapie und alternative Behandlungen mit Produkten aus Ihrer Apotheke.

Planogramme Immer wenn Sie dieses Icon sehen, erhalten Sie im Seminarskript ein aktuelles Planogramm mit Praxistipps zur Regalgestaltung ergänzend hinzu. Wünschen Sie eine ausführliche Frei- und Sichtwahlberatung? Sprechen Sie einfach Ihren ANZAG Verkaufsberater dazu an.

Da lacht Das herz – Dem cholesterin auf Der spur

IHRE ApotHEkE InfoRmIERt… Schmerzerkrankungen, Schmerztherapie und alternative Behandlung Schmerz ist zunächst ein Schutzmechanismus: Er signalisiert uns, dass etwas nicht stimmt in unserem Körper. Vergeht die Ursache, doch der Schmerz bleibt, wird er selbst zur Krankheit – und oft zum langen Leidensweg für die Betroffenen. Allein in Deutschland leiden laut der Deutschen Schmerzliga rund acht bis zehn Millionen Menschen an chronischen Schmerzen. Schmerzerkrankungen

Alternative Behandlung

Der chronische Schmerz überdauert im Gegensatz zum akuten Schmerz seine Ursache um Monate oder sogar Jahre und wird damit selbst zur Krankheit. Zu Schmerzen, die chronisch werden können, zählen: (Spannungs-)Kopfschmerz, Migräne, Medikamenten-Kopfschmerz, Schmerzen des Bewegungsapparats wie Kreuz- und Wirbelsäulenschmerzen, Muskelschmerzen, Rheumaschmerzen, Neuralgien (Nervenschmerzen, z. B. Trigeminusneuralgien), Phantomschmerzen nach Amputationen oder Schmerzen in Folge von Tumoren.

• Beim „Biofeedback“ werden Körperfunktionen gemessen, die normalerweise unbewusst ablaufen, wie z. B. Muskelspannung, Herzfrequenz und Durchblutung. Der Patient lernt im Verlauf der Behandlung, seine Körperfunktionen bewusst zu beeinflussen. Biofeedback eignet sich im Schmerzbereich besonders zur Behandlung von Migräne und Spannungskopfschmerz.

Schmerztherapie • Leiden Sie seit längerem unter Schmerzen, sollten Sie sich zuerst Ihrem Hausarzt anvertrauen. Dieser kann Sie auch zu einem Facharzt für Schmerztherapie oder in ein Schmerzkrankenhaus überweisen. Finden Sie sich auf keinen Fall einfach damit ab, dass Sie unter Schmerzen leiden. Schmerzen sind kein Schicksal – sie sind eine Krankheit, die geheilt werden kann. • Nerven verfügen über ein so genanntes Schmerzgedächtnis: Je länger und häufiger sie einen Schmerzreiz übertragen, desto größer ist die Gefahr, dass sich der Schmerz verselbstständigt, chronisch und somit zur eigenständigen Krankheit wird. Eine frühzeitige ausreichende Linderung akuter Schmerzen ist darum sehr wichtig, um die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses zu vermeiden.

• „Transkutane Elektrische Nervenstimulation“ (TENS): Bei diesem Verfahren der Gegenirritation werden Elektroden auf die Haut geklebt, die schwache Stromreize abgeben. Diese Stromreize sollen die Schmerzempfindung überdecken. Die Behandlung mit einer hohen Stromfrequenz verhindert, dass die schmerzleitenden Nerven Schmerzimpulse an das Gehirn weiterleiten. Eine niederfrequente TENS-Anwendung regt die Ausschüttung von Endorphinen an, die vorübergehend die Schmerzwahrnehmung dämpfen. • Auch unter Akupunktur kann eine verstärkte Freisetzung von Endorphinen beobachtet werden. Sie wird bei verschiedenen Schmerzarten eingesetzt. Dazu gehören Kopfschmerz und Migräne, Rückenschmerzen, Arthritis, Trigeminus-Neuralgie sowie Neuropathien. • Ein wichtiger Baustein sind auch Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder die progressive Muskelrelaxation. • Physiotherapie, Massagen, medizinische Bäder

• Eine medikamentöse Therapie dient nicht nur dazu, die Schmerzen zu verringern, sondern hilft vor allem, wieder beweglich und aktiv zu werden und so auch fit genug für weitere Maßnahmen wie z. B. Krankengymnastik zu sein. Zum Einsatz kommen Schmerzmittel und entzündungshemmende Mittel für leichte bis mittelstarke und Opiate für starke Schmerzen, daneben auch pflanzliche Arzneimittel, Antidepressiva sowie krampflösende Medikamente bei Nervenschmerzen.

• Chiropraxis, Osteopathie und Dorn-Therapie: Diese Methoden befassen sich mit der Mechanik des Körpers und können durch bestimmte Einflüsse auf Muskeln, Gelenke und Nervenknoten zur Linderung von Verspannungen und Schmerzen beitragen.

Diabetes.pln

Unser Service für Sie: ANZAG Planogramm BeStückUNGSdetAilS diABeteS PZN

Größe MeH

Frontstücke

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Name

ACCU CHEK SOFTCLIX LANCET

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ACCU CHEK SOFTCLIX LANZETTEN

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• In Selbsthilfegruppen und Internet-Foren können sich Betroffene untereinander austauschen, Rat und Hilfe weitergeben und das Gefühl erleben, mit ihrer Krankheit nicht alleine dazustehen.

Einladung zur individuEllEn BlutcholEstErinanalysE

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• Es gibt einige sog. invasive Verfahren, bei denen entweder Medikamente zur örtlichen Betäubung gespritzt, Schmerzmittelpumpen eingesetzt oder „Nervenschrittmacher“ (Rückenmarkstimulation) eingepflanzt werden. • Chronischen Schmerzen betreffen nicht nur den Körper, sondern sie schränken die Lebensqualität ein, können den Geist zermürben und zu Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken führen. Die psychologische Komponente der Schmerztherapie darf darum in keinem Fall außer Acht gelassen werden. Oft gelingt es über die Auseinandersetzung mit der Schmerz-Erkrankung, den Alltag mit Schmerzen besser zu bewältigen und den Teufelskreis der Schmerzentstehung zu durchbrechen. Hilfreich ist ein Schmerztagebuch. Zeichnen Sie darin Art und Häufigkeit des Schmerzes exakt nach Tageszeit und Aktivität auf.

Verknüpfung mit Partner aktiv Dieses Icon führt Sie zu einer ergänzenden Aktion, die Ihr Fach­ wissen sofort mit einer Marketingaktion verbindet. Beispiel: Veranstalten Sie nach dem Besuch des Seminars „Einfach mehr über Diabetes wissen“ die passende Partner Aktiv Beratungsaktion „Langzeitblutzuckermessung“ und beraten Sie kompetent Ihre Kunden zu diesem Thema.

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EinE aktion ihrEr apothEkE. mit sicherheit gut beraten.

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Andreae-Noris Zahn AG Solmsstraße 25 · 60486 Frankfurt am Main www.anzag.de

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80,00cm

02.10.2008 17:09:42 Uhr


Spezialthema

Verblisterung und patientenindividuelles Medikationsmanagement Das patientenindividuelle Arzneimittelmanagement und die individuelle Verblisterung von Arzneimitteln sind neue Wege zu größerer Arzneimittelsicherheit und besseren Versorgungsqualität. Patientenindividuelles Arzneimittelmanagement gewinnt daher als neue Dienstleistung von Apothekern für ihre Kunden an Bedeutung und kann als neue und zukunftsweisende Chance der Apotheke gesehen werden. Das Seminar gibt einen Einblick über die Möglichkeiten in Ihrer Region. Ob patientenindividualisiertes Stellen oder das Verblistern von Arzneimitteln für Heime, beide Verfahren haben Vor- und Nachteile. In dem Seminar werden die Haftungspflichten gegenübergestellt und Einblicke in das Verfahren und seine Abläufe gegeben. Sprechen Sie mit Herrn Dr. Keilhau, Inhaber des Blisterzentrums Rudolstadt e. K. und selbst Apotheker, über die Herausforderungen und Aufgaben, und profitieren Sie von seinen Erfahrungen. Inhalte: • Erläuterung der derzeitigen Marktsituation rund um das Thema Verblisterung in der Apotheke • Herausforderungen und Chancen von verblisterten Arzneimitteln gegenüber des Aufwands der gewöhnlichen Bereitstellung • Informationen zu Qualitätsanforderungen bei der Herstellung in Apotheken und in Betrieben mit der Herstellungserlaubnis nach §13 AMG • Auswertung von Studien bei Anwendung von Verblisterung und patientenindividualisierten Arzneimittelmanagement • Kann man Kartenblister auch im Lohnauftrag herstellen lassen? • Ertragsberechnung bei der Versorgung von Heimen mit Schlauchblistern • Im Anschluss an den Vortrag werden Fragen beantwortet und interessierte Themen diskutiert

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termin: 18.09.2012 Meerane Methode: Vortrag, Diskussion

Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Teilnahmegebühr: 19 ,- € zzgl. MwSt.

Referent: Dr. Ralf Keilhau, Apotheker, Leiter der Stadt-Apotheke Rudolstadt und Inhaber des Blisterzentrums Rudolstadt e. K. Mit freundlicher Unterstützung des Blisterzentrums Rudolstadt e. K. Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de

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Holen Sie Ihren Umsatz heim mit hochwertigen Medizinprodukten von alvita®

Ihre Empfehlung: Alles Gute. Günstig. Hochwertige Medizinprodukte von alvita®, gute Beratung aus Ihrer Apotheke, ein günstiger Preis für Ihre Kunden und ein attraktives Servicekonzept. Unter diesem Motto führt die ANZAG die apothekenexklusive Produktserie alvita® ein.

alvita® – Schwangerschaftstest

alvita® – Ohr- & Stirnthermometer

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• Ergebnis nach 1 Minute • Ergebnissicherheit: 99 % ab Fälligkeit der Periode • Einfache Anwendung

• Messergebnis nach 1 Sekunde • Infrarot-Technologie • Optische Fieberanzeige • Beleuchtete Displayanzeige • Spritzgeschützte und einfach zu reinigende Sonde

• Blutdruckmessung mit einem Knopfdruck • Großes Display • Einfach zu bedienen • Abschaltautomatik

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Fokusthema

Zertifizierung zum Medizinprodukteberater gemäß § 31 Medizinproduktgesetz – Fachliche Kompetenz für eine erfolgreiche Beratung der Fachkreise Die Tätigkeit des Medizinprodukteberaters ist eine mit dem Medizinproduktegesetz (MPG) zum 1. Januar 1995 eingeführte qualifizierte Tätigkeit im Gesundheitswesen. Aufgabe des Medizinprodukteberaters ist es, Fachkreise über Medizinprodukte fachlich zu informieren und zu beraten und sie in die sachgerechte Handhabung von Medizinprodukten einzuweisen. Auch die Apotheke als Leistungserbringer im Hilfsmittelmarkt (SGB 5) ist von den Regelungen des Medizinproduktegesetzes betroffen und muss die Forderungen hieraus beachten. Aus der Vereinbarung über die Lieferung von Hilfsmitteln durch Apotheken gem. § 127 SGB ergeben sich konkrete Anforderungen an die Beratung, den Service, die Reparatur und an die Verwaltung der vorhandenen Hilfsmittel. Hier ist das geschulte pharmazeutische Personal der kompetente Ansprechpartner für die Fachkreise. Denn in der Apotheke spielen Medizinprodukte von jeher eine große Rolle. Sowohl im RX als auch im OTC- Bereich werden zunehmend Medizinprodukte zugelassen, die teilweise sehr erklärungsbedürftig sind. Das Seminar dient zur Erlangung der Bezeichnung „Medizinprodukteberater“. Es vermittelt anschaulich die administrativ und rechtlich zu beachtenden Forderungen aus dem MPG zur Umsetzung in Ihrer Apotheke. Inhalte: • Regelungen des Medizinprodukterechts und der Rechtsverordnungen • Eingehen auf das Medizinproduktebeobachtungs- und Meldesystem • Zertifizierung zum Medizinprodukteberatern gemäß § 31 Medizinproduktgesetz mit praktischen Übungen und theoretischer Prüfung

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termin: 30.10.2012 Hagen Methode: Vortrag mit praktischen Übungen zu unterschiedlichen Medizinprodukten, abschließend Diskussion

Dauer: 19:00 bis ca. 22:00 Uhr In der Seminarpause ab ca. 20:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Teilnahmegebühr: 99 ,- € zzgl. MwSt.

Planogramm alvita® Produkte

Referentin: Frau Anette Skowronsky, Apothekerin & Qualitäts­ auditorin im Bereich Pharmaconsulting (Sachverständige nach § 64 Arzneimittelgesetz)

Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de

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Neue Wege gehen: Präsentationsfertige Schulungen für Ihre Kunden. Apothesen®

Mit einer umfangreichen Themenauswahl für Fortbildungen durch Apotheker/innen – nicht nur im Pflegebereich – bietet ApoThesen ein wirksames Instrumentarium zur Kundenpflege und Akquise. Denn nicht selten ist die Vorbereitung von Vorträgen für Kunden und Pflegeeinrichtungen inklusive dem Erstellen von Texten und Charts zeitaufwändig und parallel zum arbeitsreichen Tagesgeschäft nur schwer realisierbar. Mit den ApoThesen-Fortbildungen demonstrieren Sie themengebundene Fachkompetenzen vor Pflegenden in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen. Dabei sind sie ein wirksames und einfaches Instrument zur Steigerung von Kundentreue und -frequenz und damit ein preisgünstiges Marketinginstrument für die Apotheke. Positiv ist, dass ApoThesen-Fortbildungen in Form von fertig ausgearbeiteten Vorträgen direkt angewandt werden können. Zum Leistungsumfang kompakt auf einer CD gehören: • professionell gestaltete, Beamer-geeignete Präsentations-Charts • passende, fachlich fundierte Begleittexte zum direkten Vortrag • eine grafische Übersichts-Dokumentation zum Inhalt • abhängig vom Thema zusätzliche, zum Teil sehr ausführliche, Unterlagen für Ihre Zuhörer

Der Clou: Sie verfügen außerdem über ein praktisches Medium zur Durchführung der innerbetrieblichen Fortbildung – ein durchaus wichtiges Thema vor dem Hintergrund einer immer kritischer werdenden Bevölkerung. Mit den Fortbildungsthemen können auch Ihre Mitarbeiter/innen profitieren und so durch eine fundierte Beratung in der Apotheke die Kundentreue positiv beeinflussen. Ersteller der Unterlagen ist Herr Matthias Kohlhof, Apotheker für Geriatrische Pharmazie. Auf Wunsch können Vorträge auch von ihm in Ihrem Auftrag gehalten werden. Bitte senden Sie Ihre Bestellung mit Angabe Ihrer Adresse an: kolleg-apothesen@anzag-service.de Ihr Apothekenlogo wird kostenlos mit in die Präsentation eingearbeitet. Senden Sie dieses bitte (falls vorhanden) in der E-Mail mit. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg

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Vortragsthemen für Kundenveranstaltungen (Preis inkl. CD und Versand, zzgl. MwSt.)

Allergien besser verstehen 42,- € Einführungsvortrag: Was ist eine Allergie, wie entsteht sie, wie schützt man sich vor ihr bzw. wie kann man sie behandeln? Antibiotika besser verstehen 54,- € Fortbildung für ein besseres Verstehen der Wirkung und Anwendung von Antibiotika

Harninkontinenz besser verstehen 47,- € Hintergründe der häufigsten Harninkontinenzarten, Behandlungsmöglichkeiten – auch nicht-medikamentös, aufsaugende Einlagen, Hautpflege & Ernährung Leben mit Asthma 54,- € Die Atemwege: Aufbau und Funktion, Veränderung die Schleimhäute, Einteilung nach Form u. Schweregrad, medikamentöse u. nicht-medikamentöse Behandlungsmaßnahmen, richtige Anwendung von Inhalatoren Metabolisches Syndrom („Das tödliche Quartett) 64,- € Die vier Risikofaktoren: erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Insulinresistenz und Übergewicht Informationen zu Stoffwechsel, Entstehung der Störungen, Normwerte

Arzneimittel für die Herzinsuffizienz 64,- € Eigenschaften u. Wirkungsweisen; Neben- u. Wechselwirkungen von Arzneimitteln in der Herzinsuffizienz, Abänderung der Digitaliswirkung durch Laxantien, Laxantienübersicht

Morbus Parkinson Erscheinungsbild, Pflege und Arzneimittelwirkungen

Bluthochdruck besser verstehen 64,- € Definition, Ursachen und Folgen des hohen Blutdruckes, Präventivbehandlung, Medikamente, (Schrittmacher)

Nebenwirkungen von Arzneimitteln – Einführung 54,- € Versch. Gründe zur Entstehung von „Nebenwirkungen“, Erläuterung anhand von Beispielen, Wechselwirkungenzwischen Arzneimitteln untereinander und mit Nahrungsmitteln

COPD besser verstehen 64,- € Hintergründe zur Entstehung, Abgrenzung zum Asthma. Verordnete Arzneimittel richtig anwenden. Nicht-medikamentöse Maßnahmen

Obstipation und Laxantien 64,- € Ursachen der Obstipation im Alter (medikamentös und nicht-medikamentös), Laxantienübersicht mit Zuordnung zu Opioid-Analgetikastufen / Tabellenwerk, Tipps zur Laxantienberatung (ad usum proprium)

Demenz besser verstehen (für Angehörige + Pfleger) 54,- € Begriffserklärung, Problematik eines Demenzkranken in den einzelnen Stadien, Umgang mit Betroffenen, Therapieziele, medikamentöse und nichtmedikamentöse Maßnahmen Diabetes: Abnehmen für Diabetiker Typ 2 45,- € Diabetiker Typ II sollten nicht übergewichtig sein. Jedes Pfund weniger nützt der Gesundheit. Aber: Diabetiker dürfen nicht hungern! Wie’s dennoch geht: Sie informieren!

Apothesen®

ADHS – Methylphenidat 74,- € Methylphenidat als Chance zur Eingliederung in Gemeinschaften und zum erfolgreichen – notwendigen – Lernen. Erläuterung, warum Methylphenidat ein „Prozess“ ist und kein Heilmittel

70,- €

Osteoporose: stummer Anfang mit fatalen Folgen 54,- € Ursachen des Knochenschwundes, Risikofaktoren für die Osteoporose, präventive Maßnahmen, medikamentöse Therapie, Besonderheiten der Medikamenteneinnahme Schüßler Salze 54,- € Zweck der Schüßler Salze, Vorstellung der 12 Basis Salze, Anwendungsbeispiele (Charts auch als Endlosschleife für Offizinbildschirm verwendbar)

Diabetes besser verstehen (Übersicht) 54,- € Was ist Diabetes mellitus und wie entsteht er? Begleiterscheinungen und deren langfristige Auswirkung, Behandlungsmöglichkeiten, Möglichkeiten des Patienten zur Verbesserung seiner Situation

Vortragsthemen zu Veranstaltungen für Pflegeeinrichtungen (Preis inkl. CD und Versand, zzgl. MwSt.) Akquise bei ambulanten Pflegediensten Materialien, die aufzeigen, wie man Pflegedienste akquiriert, mit Benchmarks inkl. Vortrag „Schmerzmittel in der Pflege“

142,- €

Ambulante Schmerztherapie 75,- € (aus dem Palliativ-Cyclus) Umfangreiche Darstellung der häufigsten Schmerzsituationen im Alter, WHO Stufenschema mit Adjuvantien, Risiken und Nebenwirkungen der gebräuchlichsten Schmerzmittel Antibiotika besser verstehen (Beschreibung siehe oben)

54,- €

Antikoagulanzien besser verstehen 64,- € Behandlungsziele und Problemstellungen mit Antikoagulanzien, Vorstellung von Heparin / Heparinoiden und Vitamin K-Antagonisten, Situation geriatrischer Patienten, Prävention von Schlaganfällen mit Antikoagulanzien, Abgrenzung zu Thrombozytenaggregationshemmern, Tabellen Arzneimittel im Alter 54,- € Situation alter Menschen, Veränderungen u. a. der Nieren, der Leber, der Blutdruckregulation und des Hirns, Einflüsse auf die Wirksamkeit von Arzneimitteln, kontextorientierte Beispiele Arzneimittel in der Herzinsuffizienz 64,- € Eigenschaften u. Wirkungsweise, Neben- u. Wechselwirkungen von Arzneimitteln in der Herzinsuffizienz, Abänderung der Digitaliswirkung durch Laxantien Bluthochdruck besser verstehen (Beschreibung siehe oben)

64,- €

Demenz besser verstehen (Beschreibung siehe oben)

54,- €

Einrichtungsbezogenes Medikationsmanagement 64,- € Fortbildung zum sachgerechten Lagern, „Stellen“, Applizieren und Dokumentieren, Fehlerquellen Harninkontinenz besser verstehen Erläuterungen und praktische Hinweise (Version für Pflegekräfte)

47,- €

Hygiene in Pflegeeinrichtungen 54,- € Hygiene als wichtigstes Thema zur Prävention von Infektionskrankheiten, kleine Bakterien- u. Virenkunde, Schutzmaßnahmen Morbus Parkinson (Beschreibung siehe oben)

70,- €

Nebenwirkungen von Arzneimitteln – Einführung 54,- € (Beschreibung siehe oben) Psychopharmaka: Einführung + Antidepressiva, Neuroleptika, Sedativa (3 Vorträge, auch einzeln verfügbar: je 64,- e)

182,- €

Schmerzmittel in der Pflege 54,- € Pharmazeutischer Beitrag zum Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“ Zytoralia anwenden 64,- € Begriffserklärungen zum Tumorgeschehen, benigne vs. maligne Tumoren, Charakteristik der alten Tumorpatienten, Behandlung bösartiger Tumoren, Besonderheiten der „Zytoralia“ (Vor- u. Nachteile, Applikationsdaten: tab. Übersicht)

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Herpes zoster – „Gift“ im Körper Leitliniengerechte Therapie der Gürtelrose Aufgrund der in Deutschland steigenden Lebenserwartung ist davon auszugehen, dass die Gürtelrose (Herpes zoster) immer häufiger zu beobachten sein wird. Unzureichend oder zu spät behandelt, kann diese Erkrankung zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Der Zoster stellt eine Infektion durch das Varizella-ZosterVirus (VZV) dar, die sich nach überstandener Primärinfektion in Form von Windpocken nach längerer Latenzperiode durch endogene Faktoren als Gürtelrose ausbilden kann. Prinzipiell kann der Zoster in jedem Lebensalter auftreten. Allerdings steigt die Erkrankungsrate mit zunehmendem Alter erheblich an. Ziel einer medikamentösen Therapie des Herpes zoster ist einerseits die Verkürzung der akuten Krankheitsphase, gemessen an der Reduktion von Hauterscheinungen und der mit der Gürtelrose verbundenen starken akuten Schmerzen, und andererseits die Verhinderung einer möglichen Schmerzchronifizierung (postzosterische Neuralgie, PZN). Inhalte: • Definition, Ätiologie, Epidemiologie des Herpes zoster • Manifestation und Lokalisation des Herpes zoster • Komplikationen und Folgeerkrankungen • Diagnose • Therapiebeginn • Antivirale Therapie • Analgetische Therapie • Arzneimittelsicherheitsaspekte • Beratungsfunktion des Apothekers

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 11.09.2012 München 10.10.2012 Neutraubling (Regensburg) 24.10.2012 Berlin

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Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referentin: Frau Dr. Ute Koch, Apothekerin, freie Referentin Mit freundlicher Unterstützung der Berlin-Chemie AG

Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de


ApothekenWISSEN AKTUELL

Opioide – Ihre Rolle als Ansprechpartner: welches, wann und für wen? Allein in Deutschland leiden 15 Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. Schmerzpatienten müssen nicht auf ein aktives Leben verzichten. Die Grundlage für eine individuelle und erfolgreiche Schmerzbehandlung ist eine vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit mit dem/der betreuenden Arzt/Ärztin und Apotheker/Apothekerin. In diesem Seminar wird Ihre Beratungskompetenz gegenüber Patienten mit starken Schmerzen und deren Angehörigen durch grundlegende und aktuelle Erkenntnisse aus der Schmerztherapie vertieft. Hierbei soll verdeutlicht werden, dass unter kontinuierlichem Einsatz der geeigneten Präparate eine deutliche Reduktion von opioidbedingten Nebenwirkungen erzielt werden kann und dadurch die Lebensfreude der Patienten deutlich verbessert wird. Inhalte: • Grundlagen und Konzepte zur Schmerztherapie • Aktuelle Erkenntnisse zur Schmerztherapie mit Opioiden und ihre konsequente Umsetzung • Auswirkungen und Nebenwirkungen bei Opioidwechsel ohne Rationale durch Rabattverträge, sowie Lösungsansätze • Ihre Rolle als Apotheker/in in der Beratung von Schmerzpatienten

Endverbrauchertipp „Schmerzerkrankungen, Schmerztherapie und alternative Behandlung“

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 20.09.2012 Wismar 16.10.2012 Bindlach 07.11.2012 Kassel 22.11.2012 Bad Dürkheim

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referent: Herr Dr. med. Markus Schneider, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Bamberg Mit freundlicher Unterstützung der Firma Mundipharma Vertriebs­gesellschaft mbH & Co. KG

Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Das kann ins Auge gehen: Altersabhängige Makuladegeneration AMD Der größte Teil unseres Gehirns wird für die Verarbeitung der visuellen Eindrücke gebraucht, deshalb wird der Sehsinn auch als der Wichtigste unserer Sinne bezeichnet. Mit steigendem Lebensalter, aber auch auf Grund von Erkrankungen, kann die Sehkraft abnehmen. Besonders die altersabhängige Makuladegeneration (AMD), die mit einer Abnahme der Sehschärfe und erheblichen Einschränkungen des Sehfeldes einhergeht, ist für den Patienten sehr belastend. Die AMD ist in den Industrieländern mittlerweile die häufigste Ursache für den Verlust der zentralen Sehschärfe bei Menschen jenseits der 50. Für den Alltag der betroffenen Patienten hat der zunehmende Verlust von Sehkraft weit reichende Konsequenzen: das Zurechtfinden zu Hause, Lesen oder die Orientierung in fremder Umgebung werden zu belastenden Situationen. Viele Menschen haben einen Mangel an Mikronährstoffen für das Auge. Was kann der Patient selber tun, welche Erkrankungen sind besonders zu berücksichtigen, was bietet die ernährungstherapeutische Unterstützung? Kann durch Nahrungsergänzungsmittel das Risiko einer AMD vermindert werden? Das Seminar gibt gezielte und praxisrelevante Antworten auf diese Fragen. Inhalte: • Anatomie und Physiologie des Auges – Auffrischung • Die altersabhängige Makuladegeneration – was ist das? • Risikofaktoren und Einfluss von Mikronährstoffen auf die Sehkraft • Beratungstipps für die Apotheke

Planogramm Gesundes Auge

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 04.09.2012 Rostock 05.09.2012 Berlin 09.10.2012 Eisleben 13.11.2012 Bindlach

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Methode: Vortrag Dauer: 19:30 bis ca. 21:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referentin: Frau Dr. C. Paetel, Med.-Wiss. Queisser Pharma, Flensburg Mit freundlicher Unterstützung der Firma Queisser Pharma GmbH & Co. KG

Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de


„Besondere Umstände“ erfordern eine speziell angepasste Ernährung. Die Bedeutung von Folsäure bei Kinderwunsch und Schwangerschaft ist bestens bekannt. Neueste Untersuchungen aus Skandinavien zeigen, dass sich eine geeignete Kombination von Nähr- und Vitalstoffen günstig auf ein normales Geburtsgewicht auswirkt und das Risiko vorzeitiger Wehentätigkeit und Frühgeburt positiv beeinflusst werden kann (Catov 2011). Welche Nähr- und Vitalstoffe sind für Mutter und Kind von besonderer Bedeutung und was ist überflüssig? Einen Schwerpunkt dieses Seminars bildet der Einfluss von Omega-3 Fettsäuren auf die gesunde Gehirnentwicklung des Kindes und das psychische Wohlbefinden der Mutter. Dieses Seminar ist besonders wichtig für alle Apothekenmitarbeiter, die Schwangere und Mütter beraten. Inhalte: • Vitamine, Spurenelemente und Co - was ist wichtig? • Besonderer Bedarf in der Schwangerschaft • „Fisch macht Babys klug“: Was ist dran? • Omega-3-Fettsäuren für Mutter und Kind • ES klappt nicht! Einfache Beratung in der Offizin: Nähr- und Vitalstoffe, die sich günstig auswirken

Planogramm Mutter & Kind

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 20.09.2012 Dresden 27.09.2012 Stuttgart 10.10.2012 Bad Dürkheim 24.10.2012 Kempten (Allgäu) 25.10.2012 Stralsund 31.10.2012 Itzehoe 14.11.2012 Würzburg 28.11.2012 Bremen

Methode: Vortrag Dauer: 19:30 bis ca. 21:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referentin: Frau Dr. C. Paetel, Med.-Wiss. Queisser Pharma, Flensburg Mit freundlicher Unterstützung der Firma Queisser Pharma GmbH & Co. KG

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ApothekenWISSEN AKTUELL

„Darf’s ein bisschen mehr sein?“ Nähr- und Vitalstoffe in Schwangerschaft und Stillzeit


ApothekenWISSEN AKTUELL

Praxistipps zum Antibiotikumrezept Die Abgabe der vom Arzt verordneten Antibiotika stellt unabhängig von der Jahreszeit eine der wesentlichen Tätigkeiten des pharmazeutischen Personals dar. Die therapiegerechte Hinterfragung von Indikation und Dosierung kann weiter ausgebaut werden. An einigen ausgewählten HEXAL-Präparaten werden Möglichkeiten vorgestellt, mit denen die vom Arzt verordnete Antibiotika-Therapie optimiert werden kann. Inhalte: • Grundlagen einer antibiotischen Therapie • Sie erhalten Informationen zu Dosierungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen an ausgewählten HEXAL-Antibiotika • Besprechung ausgewählter für die öffentliche Apotheke wichtiger Antibiotika-Gruppen am Beispiel von HEXAL - Präparaten • Sie gewinnen mehr Sicherheit und Kompetenz im Beratungsgespräch mit Ihren Kunden • Sie erhalten praxisnahe Tipps für indikationsbezogene Therapieergänzungen und stärken so die Patientenbindung an Ihre Apotheke • Es werden praxisnahe Anwendungen allgemeiner Leitlinien zur Qualitätssicherung vermittelt

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 24.10.2012 Fürth (Nürnberg) 07.11.2012 Bremen 20.11.2012 Rostock

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

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Referentinnen: Frau Dr. Ilsabe Behrens, Apothekerin mit langjähriger Offizinerfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbildungen oder Frau Peggy Münch, Apothekerin mit langjähriger Offizin-Erfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbildungen Mit freundlicher Unterstützung der HEXAL AG Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de


ApothekenWISSEN AKTUELL

Asthmatherapeutika richtig anwenden – Der Asthmapatient in der Apotheke Asthma bronchiale ist eine weitverbreitete Krankheit. Etwa 5 % der Erwachsenen und 10 % der Kinder leiden darunter. Die Zahl der asthmabedingten Todesfälle beträgt etwa 5.000 pro Jahr. Dies sind alarmierende Zahlen, die letztendlich auch zu einer Novellierung der Nationalen Versorgungsrichtlinie für Asthma geführt haben. Eine wichtige Neuerung ist darin die noch stärkere Einbindung der Apotheken in den Versorgungsprozess der Patienten. In diesem Seminar möchten wir Ihr Fachwissen zum Thema Asthma auffrischen und Ihnen ausreichend Wissen zur fachkundigen Begleitung von Asthmapatienten in Ihrer Apotheke mit an die Hand geben. Inhalte: • Diagnose und Grundlagenwissen zu Asthma • Abgrenzung von Asthma und COPD • Möglichkeiten und Ziele der Arzneimitteltherapie • Selbstkontrolle und -management: richtige Handhabung von Inhalatoren • Beratung von Asthmapatienten in der Apotheke

Partner aktiv Aktion „Gesunde Lunge“ Endverbrauchertipp „Asthma: eine Volkskrankheit“

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen TerminE: 05.09.2012 Köln 12.09.2012 Magdeburg 09.10.2012 Ludwigslust

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referentinnen: Frau Dr. Ilsabe Behrens, Apothekerin mit langjähriger Offizinerfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbildungen oder Frau Peggy Münch, Apothekerin mit langjähriger Offizin-Erfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbildungen Mit freundlicher Unterstützung der HEXAL AG Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Augenleiden, Trockenes Auge – Qualifiziert beraten Bei Augenleiden suchen Betroffene immer häufiger die Apotheken direkt auf. Qualifizierte Beratung durch das Team ist im Rahmen der Selbstmedikation bei einer Reihe von Befindlichkeitsstörungen nötig und möglich. Am Beispiel des Krankheitsbildes „Trockenes Auge“ – eine häufige und unangenehme Augenerkrankung – wird exemplarisch dargestellt, was hierzu in der vertrauensbildenden Beratung zu beachten ist. Ursachen, Beschwerden und Symptome solcher Augenleiden sowie die symptomatische Anwendung von Benetzungslösungen sind erklärungsbedürftig, insbesondere bei Kontaktlinsenträgern. Das Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Augenleiden und frischt die Grundkenntnisse zur Anatomie, Physiologie und Pathologie unserer Augen auf. Inhalte: • Sie erhalten eine Auffrischung des Basiswissens „rund ums Auge“ • Sie bekommen das Krankheitsbild „Trockenes Auge“ umfassend erläutert • Sie lernen die Unterschiede der wichtigsten Medikamente zur Anwendung am Auge besser zu unterscheiden • Sie gewinnen mehr Kompetenz und Selbstsicherheit in der Beratung auf diesem „Spezialgebiet“ und erhöhen damit Ihre Kundenbindung • Sie erfahren, welche nichtarzneiliche Prävention möglich ist

Endverbrauchertipp „Trockene Augen – ein Volksleiden“ Planogramm Gesundes Auge

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 05.09.2012 Bremen 12.09.2012 Harsum 17.10.2012 Pritzwalk

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

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Referent: Herr Dr. Norbert Lagoni, Humanpharmakologe und Medizin-Journalist, im Auftrag der TRB CHEMEDICA AG, Haar bei München Mit freundlicher Unterstützung der TRB CHEMEDICA AG

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Professionelle Mundhygiene in der Apotheke: Mehr Profit durch fundierte Beratung, Kunden­ orientierung und exklusive Premiumsortimente Mundhygiene hat in der Apotheke eine hohe Bedeutung und befindet sich im Umsatz in der Apotheke unter den Top-Fünf-Kategorien. Das Thema Mundhygiene verfügt bei fast allen Kunden über ein hohes Involvement, denn nahezu jeder putzt sich jeden Tag die Zähne. Mundhygiene ist ein beratungsintensives Thema und bietet der Apotheke eine hervorragende Basis mit der vom Kunden erwarteten Beratungskompetenz zu punkten und sich gegenüber dem übrigen Handel, insbesondere Drogeriemärkte, zu differenzieren. Richtig umgesetzt können Sie mit der Mundhygiene und exklusiven Premiumsortimenten den Profit Ihres OTC-Sortiments deutlich steigern. Das Seminar gibt einen Überblick und Basiswissen zur professionellen Mundhygiene und mit Empfehlungen für die Umsetzung am POS und die richtige Ansprache Ihrer Kunden. Inhalte: • Die Bedeutung der Kategorie Mundhygiene in der Apotheke • „Schluss mit Parodontitis und Gingivitis!“ – Mundgesundheit in Theorie und Praxis • Richtige Zahnreinigung und Gesunderhaltung der Mundhöhle – wie und womit? • Individuelle Hilfsmittel und deren sichere und erfolgreiche Anwendung • Die persönliche Motivation • Zahnschädigungen oder Mundgeruch – was nun? • Aktive Kundenberatung und erfolgreiches Verkaufen in der Apotheke Endverbrauchertipp • POS-Lösungen und Themenaktionen „Zahnpflegetipps und Zahnmythen“ Planogramm Zahnpflege

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 08.10.2012 Harsum 10.10.2012 München 07.11.2012 Greifswald

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referenten: Herr Eberhard Körn oder Frau Beate Tobias Mit freundlicher Unterstützung der Curaden GmbH

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Einfach mehr über Diabetes wissen Dieses Abendseminar gibt Ihnen Einblicke in die Therapie des Diabetes mellitus. Erweitern Sie Ihr Grundlagenwissen zum Thema Diabetes mellitus und lernen Sie Einflüsse und Auswirkungen auf die Blutzuckereinstellung kennen. Referenten aus dem Diabetes-Schulungsumfeld Ihrer Region geben Tipps zur richtigen Blutzuckerselbstkontrolle. Erfahren Sie mehr über die Blutzuckerselbstmessung im Alltag und wie Sie Diabetesdaten einfach visualisieren können. Inhalte: • Sie haben die Chance, Ihr Diabetes-Fachwissen aufzufrischen • Sie lernen die Grundlagen des Diabetes mellitus, medikamentöser Therapien und der Insulintherapie • Sie gewinnen Sicherheit in der Beratung zum Thema Diabetes-Selbstmanagement • Ihre Fragen werden von Diabetes-Fachpersonal aus Ihrer Region beantwortet • Geräteschulung und Umgang mit Kontrolllösungen am Beispiel eines Accu-Chek® Blutzuckermesssystems • Erfahren Sie mehr über elektronische Auswertemöglichkeiten von Blutzuckerdaten

Partner aktiv Aktion „Langzeitblutzuckermessung“ Planogramm Diabetes

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 26.09.2012 Neustrelitz 27.09.2012 Würzburg 24.10.2012 Freiburg 07.11.2012 Stuttgart

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Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referenten: DiabetesberaterInnen DDG oder andere anerkannte Referenten aus der Praxis Mit freundlicher Unterstützung der Roche Diagnostics Deutschland GmbH

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Orthomolekulares Fachseminar für Einsteiger Um gesund zu bleiben, benötigt der menschliche Körper u. a. bestimmte Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Die orthomolekulare Therapie setzt daher auf die Zufuhr dieser Mikronährstoffe in ausgewogener und sinnvoller Menge. Dieses Seminar gibt Ihnen den fachlichen Hintergrund zur orthomolekularen Ernährungsmedizin, zeigt ihre Einsatzmöglichkeiten auf und soll helfen, Ergänzungsempfehlungen aktiv anzusprechen. Dieses Seminar gibt Ihnen eine Einführung in den indikationsspezifischen Einsatz von Mikronährstoffen z.B. zur Behandlung stressbedingter Erkrankungen, nutritiv bedingter Immundefizite oder arthrotischen Gelenkveränderungen oder zur gezielten Unterstützung der mentalen Leistungsfähigkeit. Inhalte: • Derzeitiger Stand der aktuellen Ernährungslage und Grundlagen der orthomolekularen Ernährungsmedizin • Hintergrund zu Dosierungen und Einsatzgebieten von Mikronährstoffen • Komplex – besser als Monosubstanzen • Beratungstipps für die Apotheke und Steigerung der Kompetenz in Sachen Mikronährstoffen • Wecken der Begeisterung für das orthomolekulare Konzept

Planogramm Orthomol

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termin: 15.11.2012 Berlin

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 21:30 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referent: Herr Andreas Wingchen, Trainer für orthomolekulare Ernährungsmedizin Mit freundlicher Unterstützung der Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Niedriger, labiler Blutdruck – Kompetent beraten Kunden mit Herz-, Kreislaufstörungen erwarten von ihrem Apothekenteam kompetente und individuelle Beratung. Herzleistungsschwäche und hypotone Kreislaufstörungen – u. a. bei wetterfühligen Kunden – sind nicht altersabhängig. In der Beratung zur systematischen Blutdruckkontrolle und Unterweisung des Kunden in die Selbstmedikation ist die Apotheke wichtigster Ansprechpartner. Durch die Empfehlung pflanzlicher Kardiaka und orthomolekularer Substanzen, kann die Leistungsfähigkeit des Herzens stabilisiert und hypotone Kreislauflabilität vermindert und somit die Kundenbindung gesteigert werden. Inhalte: • Sie erhalten eine Auffrischung des Basiswissens über Blutdruck- und Kreislaufstörung und Hypotonie • Sie bekommen neue Erkenntnisse für die Beratung des kreislauflabilen, wetterfühligen Kunden vermittelt • Welche Möglichkeit der nichtarzneilichen Prävention gibt es für diese Kundengruppe • Das Seminar vermittelt Ihnen die Regeln der richtigen Messung des Blutdrucks sowie wichtige Tipps zur Stärkung der Compliance • Sie gewinnen mehr Sicherheit in der Beratung phytotherapeutischer, synthetischer und orthomolekularer Mittel

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 18.09.2012 Bochum 12.11.2012 Dresden 14.11.2012 Bad Dürkheim

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

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Referent: Herr Dr. Norbert Lagoni, Humanpharmakologe und Medizin-Journalist im Auftrag der Robugen GmbH Mit freundlicher Unterstützung der Robugen GmbH

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Kreislauf­ labilität und Sturzvermeidung – Richtig Erkennen und Beraten Jeder 5. Erwachsene kennt und leidet unter Schwindelattacken. Nach Kopf- und Rückenschmerzen sind Schwindelsymptome (Vertigo) die dritthäufigsten Befindlichkeitsstörungen, die in Hausarztpraxen und Apotheken genannt werden. Schwindel wird entweder als eine unangenehme Störung der räumlichen Orientierung oder als die fälschliche Wahrnehmung einer Scheinbewegung (Drehen/Schwanken) empfunden. Schwindelattacken mindern die Lebensqualität des Kunden und bedeuten oft auch Sturz- und Verletzungsgefahr. Durch konsequente Beachtung stabilisierender Verhaltensregeln und dem bedarfsgerechten Einsatz gutverträglicher, naturheilkundlicher Fertigarzneimittel (Phytotherapeutika, Homöopathika u. a.) können Gleichgewichts- und Kreislaufstörungen behandelt werden. Das Seminar gibt hierzu Tipps und Empfehlungen. Inhalte: • Sie erhalten eine Übersicht über die Grundlagen und Häufigkeit gängiger Schwindelformen • Die Ursachen unterschiedlicher Schwindelarten/-attacken werden ausführlich erläutert • Die Frage der Bedeutung von Gleichgewichts- und Kreislaufstörungen für die Entstehung von Schwindelattacken wird erörtert • Die Kenntnisse nicht-arzneilicher Maßnahmen zur Sturzprävention werden aufgefrischt • Für die Beratung apothekenpflichtiger Antivertiginosa, Phytotherapeutika und Homöopathika werden Beispiele genannt und erläutert

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 26.09.2012 Kassel 10.10.2012 Chemnitz 07.11.2012 Wolfertschwenden 21.11.2012 Gießen 28.11.2012 Köln

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referent: Herr Dr. Norbert Lagoni, Humanpharmakologe und Medizin-Journalist im Auftrag der Robugen GmbH Mit freundlicher Unterstützung der Robugen GmbH

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Beschwerden in den Wechseljahren – Für jede Frau die richtige Lösung finden Obwohl ein natürlicher Prozess, bringen die Wechseljahre für viele Frauen eine Reihe unterschiedlichster Beschwerden mit sich. Schlaflose Nächte, übermäßiges Schwitzen oder hartnäckige Hitzewallungen gehören zu den häufigsten Symptomen. Bei vielen Frauen gerät darüber hinaus die seelische Ausgeglichenheit ins Wanken. Etwa 10 Millionen Frauen befinden sich altersmäßig derzeit in der Lebensphase „Wechseljahre“, fast drei Viertel haben behandlungsbedürftige Beschwerden. Neben den physiologischen Grundlagen und den zentralen Symptomen durch die hormonelle Umstellung werden die verschiedenen Therapiemöglichkeiten dargestellt und – als Grundlage für eine kompetente Beratung in der Apotheke – medizinisch-wissenschaftlich bewertet. Inhalte: • Was passiert in den Wechseljahren • Erste Anzeichen der hormonellen Umstellung • Die Phasen des Wechsels • Typische Beschwerden • Möglichkeiten der Behandlung – Stand der Wissenschaft • Stellenwert der Phytotherapie • Kompetente Beratung in der Apotheke

Endverbrauchertipp „Wechseljahre – die Zeit des Wandels“ Planogramm Frauengesundheit

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 12.09.2012 Köln 13.09.2012 Itzehoe 20.11.2012 Fürth (Nürnberg) Methode: Vortrag, Diskussion

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Dauer: Köln und Itzehoe 19:30 bis ca. 21:30 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Fürth 20:00 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:30 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referentin: Frau Kathrin Bosse-Bringewatt, Apothekerin Mit freundlicher Unterstützung der Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Schnell, stark, sicher – Die 3 S für eine effektive Versorgung chronischer Wunden Chronische Wunden sind ein zunehmendes Problem einer alternden Gesellschaft. Welche Wunden gibt es und wie kann ich sie adäquat behandeln - diese Fragen behandelt das Seminar. Einen Überblick über verschiedene Wundversorgungsprodukte, die in den einzelnen Heilungsphasen eingesetzt werden können, soll Ihnen helfen, nicht den Durchblick zu verlieren. Ziel soll es sein, Ihre Beratung individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abzustimmen. Werden Sie sicherer im wachsenden Bereich der hydoaktiven Wundauflagen, der zwischenzeitlich mehr als 4.000 verschiedene Produkte umfasst. Hier nicht den Überblick zu verlieren und die Versorgung der Patienten mit chronischen Wunden schnell und sicher zu gewährleisten – dies lernen Sie in dem Seminar. Stellen Sie Ihre Fragen an die Referentin und diskutieren Sie gemeinsam mit Kollegen. Inhalte: • Sie lernen Entstehungsursachen und Therapiemöglichkeiten chronischer Wunden kennen • Sie gewinnen Sicherheit in der Beratung zum Thema Versorgung chronischer Wunden • Sie erhalten einen Überblick über die am Markt verfügbaren Wundauflagengruppen • Sie erfahren, wie man Wunden evidenzbasiert versorgen kann • Erfahren Sie mehr über hydroaktive Wundversorgungsprodukte und ihre Anwendung

Endverbrauchertipp „Chronische Wunden“

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 16.10.2012 Dresden 13.11.2012 Siegen

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referentinnen: Frau Martina Gerhardus, zertifizierte Medizinprodukteberaterin oder Frau Heike Fischer, zertifizierte Medizinprodukteberaterin Mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH

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ApothekenWISSEN AKTUELL

Gestresst, überlastet oder antriebslos? – Oft steckt mehr dahinter. Depressive Verstimmungen in der Selbstmedikation Depressive Verstimmungen werden in unserer Gesellschaft ein immer größeres Thema. Laut einer Untersuchung der WHO werden diese bis zum Jahr 2030 sogar die häufigste Erkrankung weltweit sein. Im Zuge dieser Entwicklung steigt auch die Zahl der Betroffenen, die aufgrund von andauerndem Stress oder psychischen Belastungen zunächst Hilfe in der Apotheke suchen, ständig an. Dieses Seminar gibt Ihnen einen ausführlichen Einblick in das Krankheitsbild und die Behandlungsmöglichkeiten speziell in der Selbstmedikation. Steigern Sie Ihre Beratungskompetenz und erfahren Sie, wie Sie betroffene Kunden im Apothekenalltag erkennen und wie Sie ihnen helfen können, aus dem Stimmungstief wieder herauszukommen. Inhalte: • Medizinisches Basiswissen zur Entstehung und den Ursachen von depressiven Verstimmungen • Symptome und Therapiemöglichkeiten • Typische Kundenbilder im Apothekenalltag • Behandlungsalternativen in der Selbstmedikation • Begleitende Maßnahmen • Tipps für das Beratungsgespräch

Endverbrauchertipp „Depressive Verstimmungen“

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 04.09.2012 München 05.09.2012 Kassel 11.09.2012 Osnabrück 12.09.2012 Hermsdorf 31.10.2012 Frankfurt 14.11.2012 Radolfzell 21.11.2012 Regensburg

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Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referenten: Herr Marcus Neugebauer, Apotheker und Referent für Apothekenfortbildungen oder Frau Dr. Monika Kleikamp, Fachärztin für Psychosomatik und Psychotherapie, Referentin für Apothekenfortbildungen Mit freundlicher Unterstützung der STEIGERWALD Arzneimittelwerk GmbH

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Leistung wird in allen Lebensbereichen mehr denn je gefordert. Von der Leistung zum Stress ist nur ein kurzer Weg. Länger andauernde Überforderungen haben massive Auswirkungen auf den Körper. In diesem Abendseminar werden die Schüßler Salze im Hinblick auf Stress, Müdigkeit, Mattigkeit und schwere Erschöpfung besprochen. Empfehlungen für möglicherweise auftretende Schlaflosigkeit, Rast- und Ruhelosigkeit, Verunsicherung usw. können wertvolle Hilfestellung geben. Allerdings entbinden diese Empfehlungen nicht von notweniger Änderung der Lebensführung oder eventuell nötiger therapeutischer Begleitung. Kommt es zu Burnout, kann durch die professionelle Begleitung mit Schüßler Salzen unterstützt werden. Das Seminar wird von dem renommierten Referenten Herrn Thomas Feichtinger (Vorsitzender und Ausbilder der Gesellschaft für Biochemie nach Schüßler und Antlitzanalyse (GBA)) durchgeführt und geht auf die Möglichkeiten der Intervention mit Schüßler Salzen bei Stress und Burnout ein. Inhalte: • Stress: Begriff, Geschichte und Auswirkungen auf die Psyche und den Körper, im speziellen auf die Mineralstoffspeicher • Psychische und physische Ursachen für Müdigkeit, Erschöpfung, Mattigkeit und schwere Erschöpfung verbunden mit einer tiefen Verunsicherung • Bournout: Begriff, Geschichte sowie Hintergründe und Möglichkeiten der Intervention und Begleitung einer fachspezifischen Behandlung mit Schüßler Salzen sowie deren Grenzen

Endverbrauchertipp „Burnout – erst Feuer und Flamme, dann völlig ausgebrannt“

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 13.11.2012 Neutraubling (Regensburg) 20.11.2012 Harsum 21.11.2012 Bremen Methode: Vortrag, Diskussion

Dauer: Neutraubling und Harsum 17:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab ca. 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Bremen 16:00 bis ca. 20:30 Uhr Ab ca. 18:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referent: Herr Thomas Feichtinger, Vorsitzender und Ausbilder der Gesellschaft für Biochemie nach Schüßler und Antlitzanalyse (GBA), Autor diverser Fach- und Sachbücher zum Thema Schüßler Salze Mit freundlicher Unterstützung der Adler Pharma Produktions & Vertriebs GmbH Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de

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SCHWERPUNKT Alternativmedizin

Schüßler Salze als Antwort auf Stress, Erschöpfung und Burnout


SCHWERPUNKT Alternativmedizin

Dr. Schüßler Salze für Kenner: Ergänzungsmittel 13–24 Die Mineralsalztherapie nach Dr. Schüßler, eine sanfte und einfache Therapie, die sehr gut zur Selbstbehandlung geeignet ist, erfreut sich immer stärkerer Beliebtheit. Mit der steigenden Nachfrage erhöht sich auch der Bedarf an Beratung in der Apotheke. Erfahren Sie in diesem Seminar mehr über die Ergänzungssalze Nr. 13–24, welche von den Nachfolgern Schüßlers eingeführt wurden. Welches Mineralsalz steckt hinter der jeweiligen Nummer? Für welche Indikationen können die Salze eingesetzt werden? Was sind die typischen Zeichen für das jeweilige Mineralsalz? Längst finden die Ergänzungsmittel der Dr. Schüßlertherapie nicht nur Anwendung durch Therapeuten. Immer häufiger werden diese auch in der Selbsttherapie eingesetzt. Unterstützen Sie hierbei Ihre Kunden kompetent und sicher. Mit diesem Seminar wird Ihnen neben den Salzen Nr. 1–12 auch der Einsatz der Ergänzungssalze in der Apotheke leichter fallen und Sie werden der immer stärker werdenden Nachfrage nach den Ergänzungssalzen der Schüßlertherapie gerecht. Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse über die Dr. Schüßler Salze voraus. Inhalte: • Einführung und Geschichte der Ergänzungsmittel • Überblick zu den Ergänzungsmitteln und deren Anwendungsgebiete • Wirkungsbereich der Ergänzungsmittel • Umfassende Besprechung der Anwendungsgebiete der 12 Ergänzungssalze der Dr. Schüßlertherapie • Charakteristische Zeichen und Besonderheiten der Ergänzungsmittel Endverbrauchertipp „Wirkung und Anwendung von Schüßler Salzen“ Planogramm Dr. Schüßler Salze

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 25.10.2012 München 06.11.2012 Lingen (Ems) 28.11.2012 Kassel

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 39,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

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Referenten: Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Homöopathie-Union

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SCHWERPUNKT Alternativmedizin

Homöopathie für die kalte Jahreszeit Der banale grippale Infekt, Erkältungskrankheiten & Co. sind Beratungsschwerpunkte in der Apotheke. Fast jeden Menschen erwischt es mal und die meisten Kunden wünschen hier eine sanfte und wirkungsvolle Heilmethode, die Homöopathie. Erster Ansprechpartner bei Fragen zur homöopathischen Behandlung ist auch hier die Apotheke. In diesem Seminar lernen Sie, anhand vieler praktischer Beispiele, die für diese Erkrankungen bewährten homöopathischen Arzneimittel kennen. Erfahren Sie, wie Sie die homöopathischen Arzneimittel anhand weniger Anhaltspunkte gut gegeneinander abgrenzen können. Sie erhalten viele Anregungen um Ihre Kunden rasch und kompetent beraten zu können. Inhalte: • Grundlagen der Homöopathie • Anwendungsrichtlinien, Potenzierung, Arzneiwahl und Darreichungsformen • Welches homöopathische Arzneimittel findet Anwendung bei Erkältung, grippalem Infekt, Husten, Halsschmerzen, Verdauungsproblemen durch den üppigen Weihnachtsbraten, Nackenverspannungen und anderen Indikationen • Praktische Beispiele • Differenzierung der homöopathischen Arzneimittel für eine schnelle und unkomplizierte Empfehlung in der Apotheke • Dosierung und Anwendung

Planogramm Homöopathie

Teilnehmerkreis: ApothekenleiterInnen ApothekenmitarbeiterInnen Termine: 18.09.2012 Fürth (Nürnberg) 11.10.2012 Weingarten (Singen) 16.10.2012 Meerane 14.11.2012 München 14.11.2012 Itzehoe 28.11.2012 Freiburg

Methode: Vortrag, Diskussion Dauer: 19:30 bis ca. 22:00 Uhr Ab 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit Kostenbeitrag: 39,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei

Referenten: Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Homöopathie-Union

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TEILNAHMEBEDINGUNGEN

Teilnahmebedingungen Anmeldung Anmeldungen können wie folgt vorgenommen werden: • per Fax mit beiliegender Fax-Anmeldung • per Telefon an Ihre Niederlassung • auf www.anzag.de unter der Rubrik Apotheken / Weiterbildung & Coaching Die Buchung erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen und wird spätestens eine Woche vor dem Seminartermin bestätigt. Die persönliche Bestätigung enthält auch alle weiteren wichtigen Informationen wie Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort, Ablauf des Seminars etc..

Teilnahmegebühren Die angegebenen Teilnahmegebühren/Kostenbeiträge verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Eine separate Rechnung wird nach dem Seminar erstellt. Bei mit der ANZAG vereinbartem Bankeinzug wird der Rechnungsbetrag automatisch vom Konto abgebucht.

Zertifizierung durch die Landesapothekerkammern Soweit das Seminar durch die LAK zur zertifizierten Punktefortbildung zugelassen wird, werden die Punkte auf der Teilnahmebestätigung vermerkt. Den aktuellen Stand (Fortbildungspunkte) der zur Akkreditierung eingereichten Veranstaltungen finden Sie auf www.anzag.de unter der Rubrik Apotheken / Weiterbildung & Coaching.

Leistungen Die Teilnehmer erhalten ausführliche Arbeitsunterlagen, Verpflegung und ein Teilnahme-Zertifikat.

Stornierung Für eine im Sinne der Teilnehmer effektive Planung ist eine kostenfreie Stornierung der Teilnahme eine Woche vor dem Seminar erforderlich. Danach wird die Teilnahmegebühr/der Kostenbeitrag in voller Höhe erhoben, sofern kein Ersatzteilnehmer gestellt werden kann. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl behält sich der Veranstalter eine Stornierung des Seminars vor.

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Niederlassung

ANZAG Kolleg Ansprechpartner

Telefon

Allgäu

Alexandra Müller

08334 5349-159

Bayreuth

Susanne Gerhold

0941 9924-161

Berlin

Dorit Schönpflug

030 34607-178

Bremen

Insa Wolters

0421 3896-161

Dresden

Eike Weser

035205 59-159

Frankfurt

Elke Mohr

069 78907-161

Freiburg

Thorsten Enger

0761 4017-161

Hagen

Heike Schaak

02331 783-229

Harsum

Jessica Wunnenberg

05127 401-202

Itzehoe

Sandra Lukner

04821 801-161

Kassel

Tanja Raabe

0561 7126-225

Köln

Claudia Wahl

0221 7026-159

Ludwigshafen

Christa Reiche

06237 930-159

Meerane

Sybille Manske

03764 51-270

München

Thomas Illmer

089 78507-159

Nürnberg

Doris Kopf

0911 6551-161

Osnabrück

Hildegard Avermann

0541 9160-252

Regensburg

Susanne Gerhold

0941 9924-161

Rostock

Margret Lux

038208 889-159

Saarbrücken

Christa Reiche

06237 930-159

Singen

Edith Stadler

07731 881-159

Stuttgart

Sandra Müller

0711 8805-238

Würzburg

Doris Kopf

0911 6551-161

ANSPRECHPARTNER

ANZAG Kolleg Ansprechpartner

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VERANSTALTUNGSORTE

Inhaltsverzeichnis nach Veranstaltungsorten

Ort/Datum

Seminar

Seite

Bad Dürkheim (NL Ludwigshafen) 10.10.2012 Nähr- und Vitalstoffe 14.11.2012 Niedriger, labiler Blutdruck 22.11.2012 Opioide

13 20 11

Bindlach (NL Bayreuth) 16.10.2012 Opioide 13.11.2012 AMD

11 12

Berlin 05.09.2012 AMD 24.10.2012 Herpes zoster 15.11.2012 Orthomol

12 10 19

Bochum (NL Hagen) 18.09.2012 Niedriger, labiler Blutdruck

20

Bremen 05.09.2012 Augenleiden 07.11.2012 Antibiotika 21.11.2012 Schüßler Salze Burnout 28.11.2012 Nähr- und Vitalstoffe

16 14 25 13

Chemnitz (NL Meerane) 10.10.2012 Schwindel

21

Dresden 20.09.2012 Nähr- und Vitalstoffe 16.10.2012 Wundversorgung 12.11.2012 Niedriger, labiler Blutdruck

13 23 20

Eisleben 09.10.2012 AMD

12

Frankfurt 31.10.2012

Seminar

Seite

Fürth (NL Nürnberg) 18.09.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27 24.10.2012 Antibiotika 14 20.11.2012 Wechseljahre 22 GieSSen (NL Frankfurt) 21.11.2012 Schwindel

21

Greifswald (NL Rostock) 07.11.2012 Professionelle Mundhygiene

17

Hagen 30.10.2012 Medizinprodukteberater

7

Harsum 12.09.2012 Augenleiden 08.10.2012 Professionelle Mundhygiene 20.11.2012 Schüßler Salze Burnout

16 17 25

Hermsdorf (NL Meerane) 12.09.2012 Schüßler Salze Burnout

25

Itzehoe 13.09.2012 Wechseljahre 22 31.10.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13 14.11.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27 Kassel 05.09.2012 Depressive Verstimmung 26.09.2012 Schwindel 07.11.2012 Opioide 28.11.2012 Dr. Schüßler Salze für Kenner

24 21 11 26

Kempten (NL Allgäu) 24.10.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13 Depressive Verstimmung

24

Freiburg 24.10.2012 Diabetes 18 28.11.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27

30

Ort/Datum

Köln 05.09.2012 Asthma 12.09.2012 Wechseljahre 28.11.2012 Schwindel

15 22 21


Seminar

Seite

Lingen (NL Osnabrück) 06.11.2012 Dr. Schüßler Salze für Kenner

26

Ludwigslust (NL Rostock) 09.10.2012 Asthma

15

Magdeburg (NL Harsum) 12.09.2012 Asthma

15

Meerane 12.09.2012 Depressive Verstimmung 24 18.09.2012 Verblisterung 5 16.10.2012 Homöopathie in der kalten Jahreszeit 27 München 04.09.2012 11.09.2012 10.10.2012 25.10.2012 14.11.2012

Depressive Verstimmung Herpes zoster Professionelle Mundhygiene Dr. Schüßler Salze für Kenner Homöopathie für die kalte Jahreszeit

Neustrelitz (NL Rostock) 26.09.2012 Diabetes

24 10 17 26 27

Ort/Datum

Seminar

VERANSTALTUNGSORTE

Ort/Datum

Seite

Rostock 04.09.2012 AMD 20.11.2012 Antibiotika

12 14

Siegen (NL Hagen) 13.11.2012 Wundversorgung

23

Stralsund (NL Rostock) 25.10.2012 Nähr- und Vitalstoffe

13

Stuttgart 27.09.2012 Nähr- und Vitalstoffe 07.11.2012 Diabetes

13 18

Weingarten (NL Singen) 11.10.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27 Wismar (NL Rostock) 20.09.2012 Opioide

11

Wolfertschwenden (NL Allgäu) 07.11.2012 Schwindel

21

Würzburg 27.09.2012 Diabetes 14.11.2012 Nähr- und Vitalstoffe

18 13

18

Neutraubling (NL Regensburg) 10.10.2012 Herpes zoster 10 13.11.2012 Schüßler Salze Burnout 25 Osnabrück 11.09.2012 Depressive Verstimmung

24

Pritzwalk (NL Rostock) 17.10.2012 Augenleiden

16

Radolfzell (NL Singen) 14.11.2012 Depressive Verstimmung

24

Regensburg 21.11.2012 Depressive Verstimmung

24

31


Andreae-Noris Zahn AG Solmsstraße 25 · 60486 Frankfurt am Main www.anzag.de


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