ANZAG Fact Book Stand: Juni 2012 Andreae-Noris Zahn AG
ANZAG
Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
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Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
Inhaltsverzeichnis ANZAG auf einen Blick
S. 3
Geschäftsmodell
S. 10
Vorstand
S. 21
Markt & Marktpräsenz
S. 24
Regulatorisches Umfeld
S. 37
ANZAG in Zahlen
S. 41
ANZAG Aktie
S. 49
Fazit
S. 57
Kontakt
S. 58
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Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
ANZAG auf einen Blick
Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
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Kurzprofil der Andreae-Noris Zahn AG (ANZAG)
Die ANZAG, mit Sitz in Frankfurt, ist ein Unternehmen der Alliance Boots Gruppe.
Mit einem Marktanteil von rund 16 % ist die ANZAG einer der führenden Pharmagroßhändler in Deutschland.
Im Mittelpunkt des ANZAG-Geschäftsmodells steht die Unterstützung der selbstständigen Apotheke – sowohl bei der gesamten Warenlogistik als auch beim Management, Marketing und Finanzen.
Als weiteren Geschäftsbereich betreibt die ANZAG seit 2004 das Apothekenkooperationssystem vivesco, dem inzwischen rund 1.100 Apotheken als Partner angehören.
2005 hat die ANZAG die Internationalisierung ihres Geschäfts eingeleitet und inzwischen drei Beteiligungen in Kroatien, Rumänien und Litauen erworben.
Zusätzliche Marktchancen erschließt sich die ANZAG durch Tochtergesellschaften und Beteiligungen im Bereich Healthcare-Logistik und Informations-Dienstleistungen.
Mit 25 Niederlassungen verfügt die ANZAG über das dichteste Auslieferungsnetz aller Pharmagroßhändler in Deutschland.
Die ANZAG erzielte im GJ 2011/12 mit rund 2.730 Mitarbeitern** einen Umsatz von knapp 4,6 Mrd. Euro. **auf Vollzeitkräfte umgerechnet
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ANZAG Konzern: Ertragslage auf einen Blick
Geschäftsjahr
20111
2010
2009
(geändert)*
(geändert)*
2008
Umsatzerlöse
Mio. Euro
4.567,2
2.495,7
4.244,2
3.967,5
3.811,7
Rohertrag
Mio. Euro
271,8
146,5
274,0
253,6
227,1
Rohertragsmarge
Prozent
5,9
5,9
6,5
6,4
6,0
Ergebnis vor Steuern
Mio. Euro
29,1
10,8
49,1
26,5
10,9
Free Cash Flow
Mio. Euro
112,7
86,5
11,6
55,0
12,2
Konzernergebnis
Mio. Euro
22,8
3,2
36,0
16,9
7,3
Euro
2,13
0,29
3,37
1,58
0,68
Ergebnis je IFRS
1
2011/12
Aktie
nach
Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011 * Verweis auf unseren Geschäftsbericht 2011, Konzernanhang (Notes), 2.1 Anpassung der Vorjahreswerte
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ANZAG Konzern: Kennzahlen auf einen Blick
Geschäftsjahr
2011/12
Investitionen
Mio. Euro
Mitarbeiter
Anzahl2
EBITDA
20111
2010
2009
(geändert)*
(geändert)*
2008
20,5
9,7
12,5
28,2
17,1
2.731
2.761
2.697
2.635
2.504
Mio. Euro
65,6
34,4
75,9
56,6
38,9
EBITDA-Marge
Prozent
1,44
1,38
1,79
1,43
1,02
EBIT
Mio. Euro
52,6
20,4
64,9
39,2
28,1
EBIT-Marge
Prozent
1,15
0,82
1,53
0,99
0,74
EBT
Mio. Euro
29,1
10,8
49,1
26,5
10,9
EBT-Marge
Prozent
0,64
0,43
1,16
0,67
0,29
Dividende je Aktie
Euro
0,00
0,00
0,00
1,10
1,10
Dividendenrendite
Prozent
0,00
0,00
0,00
4,89
3,49
1
Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011 zum Ende des Geschäftsjahres auf Vollzeitkräfte umgerechnet (ohne Auszubildende) * Verweis auf unseren Geschäftsbericht 2011, Konzernanhang (Notes), 2.1 Anpassung der Vorjahreswerte 2
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Geschichte der ANZAG 1841 Johann Matthias Andreae gründet in Frankfurt die „J. M. Andreae Material und FarbWaaren Handlung“. 1855 Carl Friedrich Zahn eröffnet die „Handelsgesellschaft Noris Zahn & Cie“ in Nürnberg. 1923 Zusammenschluss beider Unternehmen 1941 Die ANZAG hat ihr Filialnetz auf 27 Niederlassungen ausgebaut. 1980 Die ANZAG hat mit 42 Niederlassungen die höchste Dichte ihres Filialnetzes erreicht. 1995 Die ANZAG wird als erster pharmazeutischer Großhändler nach ISO 9002 zertifiziert. 1997 Die Neugestaltung der Niederlassungsstruktur und die Automatisierung der sechs Haupthäuser sind abgeschlossen.
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Geschichte der ANZAG 2001 Die ANZAG erhält den Deutschen Logistik-Preis und den European Logistics Award, die beiden bedeutendsten Logistik-Preise in Europa. 2004 Start der 100-prozentigen Tochter „vivesco Apothekenpartner GmbH“ 2004 Erwerb von 49 % am kroatischen Pharmagroßhändler Oktal Pharma, Zagreb 2006 Erwerb von 60 % am rumänischen Pharmagroßhändler Farmexpert, Bukarest 2008 Erwerb von 92 % am litauischen Pharmagroßhändler ARMILA UAB (heute 100 %) 2010 Mehrheitsübernahme der ANZAG durch Alliance Boots Gruppe (Change of Control am 20.12.) 2012 Erwerb von weiteren 20 % am rumänischen Pharmagroßhändler Farmexpert, insgesamt jetzt 80 %
Niederlassung Rostock
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Die ANZAG: Ein ausgezeichnetes Unternehmen Führende logistische Systemleistung Deutscher + Europäischer Logistik-Preis (2001) Bester Apotheken-Partner ANZAG: Silber (2003, 2004, 2005, 2007, 2009), Gold (2008, 2012) vivesco: Bronze (2005, 2008, 2009) und Silber (2007) Aktive Veränderungskultur Goldene Brücke in Silber für Veränderungskommunikation (2002) Internationaler Deutscher PR-Preis ANZAG GIRLS CUP (2009) Fußballturniere zusammen mit Apotheken und Bundesliga-Vereinen Erfolgreiche Vertriebsmannschaft „Persönliches Weiterentwicklungsprogramm“ (PEP) erhielt Internat. Trainingspreis (2007) „Deal of the year“ für Factoring-Programm Trade Finance Award 2010 für innovative Transaktion mit zwei Vertragspartnern (PB Factoring/Eurofactor)
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Geschäftsmodell
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Intelligente LĂśsungen fĂźr Ihren Erfolg
Das Distributions- und Leistungssystem der ANZAG
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Niedrigere Prozesskosten durch Bündelungseffekte des Großhandels
Bündelung von durchschnittlich 9,4 Produkten verschiedener Hersteller in einer Lieferung
Quelle: IfH Institut für Handelsforschung 2008
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Der Großhandel besitzt in allen Prozessschritten eine USP oder das Potenzial dazu Prozess Beschaffungsmanagement
Alleinstellungsmerkmal (USP) Herstellerneutralität (Marktzugang) Vollversorgung
Lagerhaltung
Optimierte Lagerhaltung Servicequalität
Logistik
Effizienz Schnelligkeit
Retourenmanagement
Kundenservice
Rückrufaktionen
Arzneimittelsicherheit
Krisenmanagement
Versorgungssicherheit
Quelle: Deloitte-Studie 2007
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Wertschöpfungskette für Arzneimittel und Wertschöpfungsanteil je Handelsstufe F&E/ Produktion
Logistik/ Großhandel
Hersteller (64,0 %)
Dienstleistung des PGH* für die Hersteller
Großhandel (4,1 %)
Beratung Und Verkauf Apotheke (15,9 %)
Leistungsportfolio Pharmagroßhandel Logistische Leistungen
Export / Import
Vorfinanzierung
Vertriebs- und Marketingunterstützung
Technische Leistungen Administration * Quelle: ABDA „Zahlen, Daten, Fakten 2009“ Darstellung zzgl. Wertschöpfungsanteil (Staat) Mehrwertsteuer 16 %
Informationsdienstleistung
Patient
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Das optimale Distributionssystem für Hersteller und Apotheken Unsere Partner in der Distribution von Arzneimitteln: ca. 1.500 Unternehmen der Pharmaindustrie ca. 700 Lieferanten für das Ergänzungssortiment ca. 21.400 öffentliche Apotheken Das Lager des Pharmazeutischen Großhandels umfasst: 120.000 registrierte Darreichungsformen von Arzneimitteln, davon 60.000 Arzneimittel und 30.000 Produkte aus dem Ergänzungssortiment Zum Vergleich: Eine Apotheke hält im Schnitt 6.000 bis 8.000 Arzneimittel auf Lager. Erst der vollversorgende pharmazeutische Großhandel gewährleistet – durch ein an der Nachfrage und den Bedürfnissen der Patienten ausgerichtetes Sortiment – die zeitnahe Verfügbarkeit der Arzneimittel. Damit ist er der Garant der ordnungsgemäßen Arzneimittelversorgung der Bevölkerung durch öffentliche Apotheken.
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Zeitnahe Kommissionierung und Belieferung Der pharmazeutische Großhandel ist: Leistungsfähig 4,9 Mio. Packungen pro Tag Zum Vergleich: Die Deutsche Post liefert 2,5 Mio. Pakete pro Tag aus
Schnell 45 Minuten durchschnittlich von der Übermittlung des Auftrags bis zur Bereitstellung zur Auslieferung (im Eilfall 15 Minuten)
Fehlerfrei ANZAG-Fehlerquote liegt im Promillebereich
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Unterstützung der Apotheke in ihren Abläufen Logistische Systemleistung für die Apotheke
Beschaffung: Bestellung beim Hersteller, Transport und Einlagerung
Lagerung der Ware: Lagersysteme
Auftragsannahme: Erfassung und Prüfung der von der Apotheke übermittelten Aufträge, Lieferzusage bzw. Verfügbarkeits- und Kundeninformation
Belieferung: Kommissionierung, Flächendeckende Mikrologistik und Retourenmanagement
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Marketing- und Vertriebsunterstützung für Apotheken
Die umfassenden und innovativen Vermarktungskonzepte der ANZAG und ihrer Apotheken-Kooperation vivesco motivieren zu marketingaktivem Handeln. Mit dem Informationsmanagement der ANZAG verschaffen sich Apotheker einen Wissensvorsprung gegenüber ihren Wettbewerbern.
So können die Apotheker ihre Erträge sichern und steigern, Kunden binden und gewinnen, ihr Geschäft ausbauen und ihre Prozesse optimieren sowie die eigene Kompetenz stärken.
Im persönlichen Entwicklungsprogramms „pep“ werden die Vertriebsmitarbeiter der ANZAG fachlich und persönlich so weiterentwickelt, dass sie die Apotheker in jeder denkbaren Situation und in allen unternehmerischen Aspekten optimal beraten können.
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Vorstand
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Vorsitzender des Vorstands – Dr. Thomas Trümper Studium 1969 bis 1973
Studium des Maschinenbaus an der Technischen Universität Karlsruhe, Diplom-Ingenieur 1973 bis 1978 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Maschinenwesen im Baubetrieb der Technischen Universität Karlsruhe 1979 Promotion zum Dr.-Ing. Beruflicher Werdegang 1978 bis 1984 Mitglied der Geschäftsleitung bei Westfalia, Lünen 1984 bis 1990 Geschäftsführer bei Kaltenbach GmbH, Lörrach 1990 bis 1994 Leiter Betriebe und Logistik bei Schulze GmbH, Mannheim 1994 bis 1997 Vorstand Betriebe und IT bei Phoenix Pharmahandel AG, Mannheim 1997 bis 2003 Selbstständiger Unternehmer im Bereich Maschinenbau, Präzonik GmbH, Weil am Rhein seit 2003 Vorsitzender des Vorstands der ANZAG seit 2006 Vorsitzender des Bundesverbandes des pharmazeutischen Großhandels (PHAGRO)
Niederlassung Rostock
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Vorstand Finanzen (CFO) – Dr. Ralf Lieb Studium 1983 bis 1988
Niederlassung Rostock
Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth, Diplom-Kaufmann 1988 bis 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung 1992 Promotion zum Dr. rer. pol. Beruflicher Werdegang 1992 Assistent des Leiters Finanz- und Rechnungswesen bei Sandoz AG, Nürnberg 1994 Leiter Finanz- und Rechnungswesen bei Sandoz AG, Nürnberg 1995 Kaufmännischer Leiter bei Clariant (Deutschland) GmbH, Clariant Holding GmbH, Leinfelden 1996 Kaufmännischer Geschäftsführer bei Clariant (Deutschland) GmbH und Geschäftsführer bei Clariant Verwaltungs-gesellschaft mbH – Holding 1998 Vorstand Finanzen bei Lindner AG, Arnstorf 2008 Finanzvorstand bei VBH Holding AG, Korntal-Münchingen seit Sep. 2010 Vorstand Finanzen (CFO) der ANZAG
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Markt & Marktpräsenz
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Großhandelsmarkt Umsatzverteilung nach Abgabestatus (zu APU*)
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Wachstum des deutschen Pharmagroßhandelsmarktes vs. Bruttoinlandsprodukt
6,2%
5,7%
4,5% 2,9%
3,4% 2,6%
3,3%
3,5% 2,8% 2,3%
1,9%
1,5%
0,9%
GJ 2005
GJ 2006
GJ 2007
GJ 2008
GJ 2009
GJ 2010
GJ 2011*
BIP preisbereinigt Großhandelsmarkt
-4,9% Quelle: IMS Health, Statistisches Bundesamt Angaben im Vergleich zum Vorjahr in Prozent / BIP-Angabe jeweils 01.10. – 30.09. / * Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
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Flächendeckendes Geschäft in Deutschland und Aktivitäten in Osteuropa
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Niederlassungsstruktur in Deutschland
Mit 25 Niederlassungen hat die ANZAG das dichteste Auslieferungsnetz aller pharmazeutischen Großhändler in Deutschland.
Diese Nähe zum Kunden und die marktführenden logistischen Leistungen der ANZAG sichern die hohe Lieferfähigkeit und sorgen für eine spürbare Entlastung in der Apotheke – wesentliche Faktoren für die hohe Kundenzufriedenheit.
Um die Effizienz der Belieferung weiter zu steigern, hat die ANZAG in den vergangenen Jahren eine neue Niederlassung in Magdeburg eröffnet sowie einige bestehende Logistikzentren modernisiert.
Die ANZAG setzt auf technische Innovationen: Als erster pharmazeutischer Großhändler in Deutschland hat sie beispielsweise eine ganzheitlich validierte Systemkette für die Distribution kühlkettenpflichtiger Produkte entwickelt.
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Überblick: Wesentliche Tochtergesellschaften der ANZAG
Inländische Tochterunternehmen
Ausländische Tochterunternehmen
Kooperation selbstständiger Apotheker (vivesco GmbH)
Farmexpert DCI S.A. Bukarest, Rumänien
Zentrallager für Pharmagroßhandel und Hersteller (CPL GmbH)
Planung und Realisierung von LogistikZentren (APL GmbH)
Oktal Pharma d.o.o. Zagreb, Kroatien
ARMILA UAB Vilnius, Litauen
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Tochtergesellschaft vivesco Apotheken-Partner GmbH
Für Apotheker, die den Herausforderungen des Apothekenmarktes in einer starken Gemeinschaft begegnen wollen, hat die ANZAG im Jahr 2004 die Apothekenkooperation vivesco ins Leben gerufen. Mit rund 1.100 Partnern ist vivesco eine der führenden Apothekenkooperationen in Deutschland.
Die Mitglieder der vivesco kommunizieren unter einer gemeinsamen Marke – ohne dass sie ihre Individualität und unternehmerische Eigenständigkeit aufgeben müssen.
Die Kooperation unterstützt ihre Mitglieder bei der Positionierung im lokalen Wettbewerb, bei der Gewinnung neuer und der Bindung bestehender Kunden, bei der Absatzsteigerung, bei der Erschließung zusätzlicher Umsatzquellen und der abverkaufsfördernden Offizingestaltung.
In 2010 hat vivesco eine große Marketing- und Informationskampagne gestartet, mit dem Ziel die Bekanntheit von vivesco in den nächsten drei Jahren auszubauen und die führende Kooperation von selbstständigen Apotheken zu werden.
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Tochtergesellschaft CPL Pharma Lager und Vertrieb GmbH
Die CPL Pharma Lager und Vertrieb GmbH bietet maßgeschneiderte Logistikkonzepte und -dienstleistungen für die Health-Care- und Pharmabranche aus einer Hand.
Neben Auftragsannahme, Warehousing und Distribution übernimmt die Gesellschaft auch ergänzende Dienstleistungen wie Inkasso/Mahnwesen, Retourenabwicklung und Hotline-Service.
Für die ANZAG und andere Pharmagroßhändler ist das Unternehmen als Zentrallagergesellschaft tätig. Für Pharmahersteller übernimmt sie Logistikdienstleistungen.
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Tochtergesellschaft APL Logistik und Bauplanung GmbH
Die APL ist spezialisiert auf fachübergreifende Aufgabenstellungen. Sie bündelt Kompetenzen aus Architektur, Logistik, Materialfluss und Betriebsorganisation für ganzheitliche und nachhaltige Lösungen.
Das Leistungsspektrum umfasst die Steuerung und das Management komplexer Planungsaufgaben für Inhouse-Logistik und GewerbeImmobilien. Im Rahmen dieser Aufträge übernimmt die APL je nach Bedarf die Funktion als Fach- oder Generalplaner.
Auf Wunsch des Kunden wird APL auch zum Generalunternehmer bzw. ist nach Fertigstellung der Baumaßnahmen in der Lage, das Betriebsmanagement zu übernehmen. Seit vielen Jahren betreibt die APL einzelne Logistikzentren der ANZAG.
Die APL vermarktet auch die ab Mai 2009 bei den Lieferungen an die Apotheken neu im Einsatz befindliche Kühlwanne der ANZAG für thermolabile Produkte.
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Auslandsbeteiligung Oktal Pharma d.o.o. – Zagreb/Kroatien
Beteiligung: 49 % (seit 2005) Marktanteil in Kroatien: 19,6 % Umsatz KJ 2011: 188 Mio. Euro
Im Jahr 2005 beteiligte sich die ANZAG an der Oktal Pharma d.o.o. Von der Minderheitsbeteiligung am drittgrößten Pharmagroßhändler in Kroatien mit Tochtergesellschaften in Bosnien-Herzegowina, Slowenien und Serbien erwartet das ANZAG-Management in Zukunft erhebliche Wachstumsimpulse.
Der kroatische Pharmamarkt gilt mit signifikanten Zuwachsraten als einer der wichtigsten Zukunftsmärkte in der Region.
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Auslandsbeteiligung Farmexpert DCI S.A. – Bukarest/Rumänien
Beteiligung: 80 % (seit 2011/12) Marktanteil in Rumänien: 15,2 % Umsatz KJ 2011: 410 Mio. Euro
Mit dem Erwerb der Mehrheit an Farmexpert DCI S.A. im Juni 2006 stabilisierte die ANZAG ihr Engagement in Südost-Europa.
Der drittgrößte Pharmagroßhändler des Landes wächst seit Jahren profitabel und versorgt Apotheken und Kliniken in Rumänien über insgesamt sechs Niederlassungen und ein Konsignationslager.
Die ANZAG sieht auf diesem Markt mit seinen 22 Mio. Einwohnern erhebliches Wachstumspotenzial, da die Ausgaben für Arzneimittel pro Kopf in Rumänien deutlich geringer sind als im EU-Durchschnitt.
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Auslandsbeteiligung Armila UAB – Vilnius/Litauen
Beteiligung: 100 % (seit 2011/12) Marktanteil in Litauen: 11,3 % Umsatz KJ 2011: 65,8 Mio. Euro
Die Strategie der Auslandsexpansion mit Augenmaß setzte die ANZAG im September 2008 mit dem Erwerb der Aktienmehrheit an Armila UAB fort.
Das Unternehmen ist in Litauen einer der wichtigsten pharmazeutischen Großhändler und kam zuletzt auf einen Umsatz von 65,8 Mio. Euro. Es versorgt mit derzeit 161 Mitarbeitern rund 1.500 Kunden in den baltischen Staaten, insbesondere Apotheken und Kliniken.
Der litauische Markt war in den vergangenen beiden Jahren sehr stark von der Finanzkrise betroffen. Aktuell ist jedoch wieder ein spürbares Wirtschafts- und Marktwachstum zu verzeichnen.
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Regulatorisches Umfeld
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Übersicht neue Gesetze und deren Auswirkungen auf den Pharmagroßhandel (1)
2004: GMG – Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung: Halbierung der Großhandelsmarge bei verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.
2006: AVWG – Arzneimittelversorgungs-Wirtschaftlichkeitsgesetz: Massive Preissenkungen haben – aufgrund der Kopplung der Großhandelsmarge an den Herstellerabgabepreis – die Erträge im Großhandel weiter reduziert.
2007: GKV-WSG – Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung: Erhöhung der Aufwände im Großhandel durch die Rabattverträge.
2009: 15. AMG-Novelle – Gesetz zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften: Großhandel erhält einen öffentlichen Versorgungsauftrag und somit einen rechtlichen Anspruch auf eine angemessene und kontinuierliche Belieferung durch die Pharmaindustrie.
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Übersicht neue Gesetze und deren Auswirkungen auf den Pharmagroßhandel (2)
2011/12: AMNOG – Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes: Mit dem Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes, das im Januar 2011 in Kraft trat, sollen bei den Apothekern und Großhändlern jährliche Einsparungen von jeweils rund 200 Mio. Euro erzielt werden. Das AMNOG wurde aus technischen Gründen in zwei Stufen umgesetzt: Im Kalenderjahr 2011 musste der Pharmagroßhandel für verschreibungspflichtige Arzneimittel einen Abschlag von 0,85 Prozent des Abgabepreises pharmazeutischer Unternehmen (ApU) leisten. In der zweiten Stufe (seit dem 1. Januar 2012) setzt sich die Großhandelsmarge aus einem Fixzuschlag von 70 Cent pro Packung und einem variablen Zuschlag von 3,15 Prozent des ApU, bis maximal 37,80 Euro, zusammen. Lediglich der variable Betrag ist gegenüber den Apotheken rabattierfähig. Bei einem Gesamtergebnis vor Steuern aller vollversorgenden Großhändler in Deutschland in Höhe von 172 Mio. Euro im Jahre 2009 war davon auszugehen, dass das vom Gesetzgeber vorgegebene Einsparvolumen des Großhandels von 200 Mio. Euro nur über Kürzungen der Apothekenkonditionen zu erreichen wäre.
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Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
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ANZAG in Zahlen
Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
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Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
Umsatzerlöse und Umsatzrendite Konzern 4,57 4,24 3,68 3,38
3,81
3,97
3,42 0,85% 2,50 1,08%
0,50% 0,43%
0,64%
0,65%
0,13%
0,19%
Umsatzerlöse (in Mrd. Euro) Umsatzrendite (in Prozent) GJ 2005
GJ 2006
GJ 2007
GJ 2008
GJ 2009
* Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
GJ 2010 GJ 2011*
GJ 2011/12
(Basis: Jahresüberschuss)
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Rohertrag und Rohertragsmarge Konzern
274,0
271,8
253,6
224,0 213,7
221,3
227,1
6,62% 6,46%
6,25%
6,39% 6,01%
GJ 2005
GJ 2006
GJ 2007
146,5
5,96%
GJ 2008
GJ 2009
* Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
GJ 2010
5,87%
5,9%
GJ 2011*
GJ 2011/12
Rohertrag (in Mio. Euro) Rohertragsmarge (in Prozent)
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EBITDA und EBITDA-Marge Konzern 75,9 65,6 53,9
54,3
56,7
56,6
1,79% 1,59%
1,59%
1,54%
38,9
34,4 1,44%
1,43% 1,38%
1,02% EBITDA (in Mio. Euro) EBITDA-Marge (in Prozent) GJ 2005
GJ 2006
GJ 2007
GJ 2008
GJ 2009
* Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
GJ 2010
GJ 2011*
GJ 2011/12
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EBIT und EBIT-Marge Konzern 64,9
52,6 43,7
44,0
45,6 39,2
28,1 20,4
1,29%
1,29%
1,53% 1,15%
1,24% 0,99%
0,82%
0,74%
GJ 2005
GJ 2006
GJ 2007
GJ 2008
GJ 2009
* Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
GJ 2010
GJ 2011*
GJ 2011/12
EBIT (in Mio. Euro) EBIT-Marge (in Prozent)
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EBT und EBT-Marge Konzern
49,1
35,1
33,5 30,9
29,1 26,5 1,16%
1,04% 0,98% 0,84%
10,8
10,9 0,67%
0,64% 0,43%
0,29% GJ 2005
GJ 2006 GJ 2007
GJ 2008
GJ 2009
* Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
GJ 2010 GJ 2011*
GJ 2011/12
EBT (in Mio. Euro) EBT-Marge (in Prozent)
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Investitionen (in Mio. Euro) Konzern
42,9
29,5
28,2 20,5 17,1 12,5 9,7
9,3
GJ 2005
GJ 2006
GJ 2007
GJ 2008
GJ 2009
* Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
GJ 2010 GJ 2011*
GJ 2011/12
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Finanzierungsstruktur Konzern
43,2%
44,4%
43,8%
42,6%
47,1%
54,0%
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 19,7%
19,5%
20,5%
25,9%
Langfristige Finanzverbindlichkeiten
23,0% 12,6%
37,1%
GJ 2007
36,1%
GJ 2008
35,6%
GJ 2009
31,5%
GJ 2010
29,9%
GJ 2011*
Eigenkapital
33,4%
GJ 2011/12
*Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
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ANZAG Aktie
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ANZAG Aktienkurs in Euro – Börse Frankfurt ANZAG Aktienkurs Börse Frankfurt
50,00 40,00 30,00 20,00 10,00 01.09.05 01.09.2005 31.03.2012
01.09.06 01.09.2006
01.09.07 01.09.2007
01.09.08 01.09.2008
01.09.09 01.09.2009
01.09.10 31.03.201101.09.11 31.08.2010
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Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
Dividende (in Euro)
1,45
1,45
1,45
1,45
1,10
2004
2005
2006
2007
* Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
2008
1,10
2009
0
0
0
2010
2011*
2011/12
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Intelligente Lösungen für Ihren Erfolg
Ergebnis je Aktie nach IFRS (in Euro) Ergebnis je Aktie 3,44
3,37
2,40 2,09
2,07
2,13 1,58
0,68 0,29
GJ 2004
GJ 2005
GJ 2006
GJ 2007
* Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011
GJ 2008
GJ 2009
GJ 2010
GJ 2011*
GJ 2011/12
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Kennzahlen zur ANZAG Aktie
Geschäftsjahr
1 2
2011/12
20111
(geändert)
2010
(geändert)
2009
2008
Ergebnis je Aktie nach IFRS
Euro
2,13
0,29
3,37
1, 58
0,68
Dividende je Aktie
Euro
0,00
0,00
0,00
1,10
1,10
Börsenkurs zum Bilanzstichtag
Euro
27,80
28,65
26,05
22,49
31,50
Dividendenrendite2
Prozent
0,00
0,00
0,00
4,89
3,49
Eigenkapitalrendite
Prozent
6,3
0,9
10,6
5,2
2,2
Rumpfgeschäftsjahr vom 1. September 2010 bis 31. März 2011 Alle Renditekennziffern beziehen sich auf den Bilanzstichtag
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Mehrheitsübernahme durch Alliance Boots Gruppe
Seit Dezember 2010 ist die ANZAG ein Unternehmen der Alliance Boots Gruppe. Der britische Gesundheitskonzern und Pharmagroßhändler besitzt heute rund 82 Prozent der Aktienanteile der ANZAG. „Wir sehen als große Vorteile dieser Mehrheitsübernahme den Zugewinn an Know-How und die Möglichkeiten der internationalen Vernetzung und Zusammenarbeit“, erklärt Dr. Thomas Trümper, Vorstandsvorsitzender der ANZAG. „Nach wie vor steht die intensive Zusammenarbeit mit der inhabergeführten selbstständigen Apotheke im Fokus unserer Unternehmenspolitik.“
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Struktur der Anteilseigner der ANZAG Streubesitz 18,12 %
Stefano Pessina / KKR 81,88 %
Stand 31.03.2012
Das Diagramm führt die Aktionärsstruktur auf, entspricht jedoch nicht der Meldung nach Wertpapierhandelsgesetz. Sie ist im vollständigen Wortlaut im Anhang des Geschäftsberichts 2011/2012 zum Jahresabschluss der AG abgedruckt.
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Fazit
Als ein führender pharmazeutischer Großhändler in Deutschland ist die ANZAG mit ihren Logistik- und Servicedienstleistungen das verbindende Element zwischen Herstellern und Apotheken und deshalb ein unverzichtbarer Teil des Distributionssystems für Arzneimittel in Deutschland.
Die ANZAG ist in den vergangenen Jahren profitabel gewachsen und hat ihr Geschäft in einem Wachstumsmarkt mit stabilem Marktanteil kontinuierlich ausgebaut. Grundlage hierfür waren insbesondere die eindeutige Positionierung der ANZAG als Partner der selbstständigen Apotheke.
Seit 2005 hat das Unternehmen erfolgreich Akquisitionen zur Erschließung neuer Märkte durchgeführt. Auch in Zukunft wird die ANZAG die attraktiven Pharmagroßhandelsmärkte Osteuropas intensiv beobachten.
Das Management der ANZAG verfügt über langjährige Erfahrung und hohe Branchenkompetenz mit nachweislich erfolgreicher Managementperformance. Der Vorsitz des PHAGRO durch den Vorstandsvorsitzenden der ANZAG Dr. Trümper bietet zudem exzellente Kontakte, Möglichkeiten der Einflussnahme und reduziert durch eine zeitnahe Reaktionsfähigkeit auf Veränderungen das Branchenrisiko der ANZAG.
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Kontaktdaten
Andreae-Noris Zahn AG Solmsstraße 25 60486 Frankfurt am Main Treasury / Investor Relations Markus Kurfürst Tel. +49 (0) 69 – 7 92 03 – 543 Fax. +49 (0) 69 – 7 70 63 84 05 markus.kurfuerst@anzag.de Unternehmenskommunikation Thomas Graf Tel. +49 (0) 69 – 7 92 03 – 124 Fax. +49 (0) 69 – 7 70 63 85 39 thomas.graf@anzag.de
Niederlassung Rostock
Stammdaten Aktie ISIN: DE0005047005 WKN: 504700 Kürzel: ANZ Anzahl: 10.678.430 Nennwert: 3,0 Euro Typ: Nennwertlose Inhaber-Stammaktien Listing: Frankfurter Wertpapierbörse, General Standard