/Pfarrnachrichten_12_2011

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St.Bonifatius Mitteilungen f端r die katholische Kirchengemeinde

mit St.-Johannes-Basilika

Dezember 2011


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INHALTSANGABEN

Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Stern und Engel, Hirten und Weise künden uns das Große, das geschah. Und wir loben, danken, preisen, Gott ist da! (Dietrich Bonhoeffer)

Inhalt Die Gemeindereferentin hat das Wort ................................................................................ 3 Ergebnisse der PGR- und KV-Wahlen · Adveniat-Suppe......................................................... 4 Aus der christlichen Welt · Der Nikolaus kommt!.................................................................. 5 Die Beichte · Unsere neuen Ministranten . ........................................................................... 6 Weihnachtsspiel · Lichterfahrt durch Berlin . ........................................................................ 6 Gruppen und Kreise ........................................................................................................... 8 Gottesdienst in der Stallschreiberstraße · Integrationsberatung für Migranten ...................... 9 Einkehrtage (CE Berlin) ......................................................................................................10 Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes · Kollekten . ......................................................... 11 Sternsinger.....................................................................................................................12–13 Sehens -und Hörenswertes im Erzbistum ...........................................................................14 Eucharistische Anbetung 2012.............................................................................................15 Geburtstage .......................................................................................................................16 Taufen, Trauungen, Beerdigungen . ....................................................................................17 Regelmäßige Gottesdienste ................................................................................................18 Wichtige Anschriften . ........................................................................................................19

Redaktionsschluss für die Januar-Ausgabe 2012 ist am Freitag, 23. Dezember 2011, um 18.00 Uhr. Beiträge, die danach eingehen, können erst in der nächsten Ausgabe erscheinen. Herausgeber ist der Pfarrgemeinderat Sankt Bonifatius. Layout: Ulrich Seidel. Für den Inhalt verantwortlich i.S.d.P. ist Pfarrer Ulrich Kotzur. Anschrift der Redaktion: Gemeindebüro Yorckstraße 88 C, 10965 Berlin, ( 78 90 56-0. E-Mail: redaktion@st-bonifatius-berlin.de Manuskripte sind ausschließlich an den Pfarrgemeinderat zu senden. Für unverlangt eingereichte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Artikel, die mit Namen des Urhebers gekennzeichnet sind, geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Anonyme Einsendungen werden nicht abgedruckt.

Eine Bitte an Kranke und deren Angehörige: Wer aus Gesundheits- oder Altersgründen

nicht mehr in die Kirche kommen kann und den Besuch des Pfarrers wünscht, wird gebeten, dieses im Gemeindebüro zu melden (( 78 90 56-0). Bei Krankenhaus-Einweisungen ist es wichtig, die Konfession anzugeben, damit die Krankenhaus-Seelsorge informiert werden kann. Bitte auch das Gemeindebüro benachrichtigen.


EDITORIAL

Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

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Liebe Gemeinde, liebe Gäste, seit nunmehr 50 Jahren setzt sich das bischöfliche Hilfswerk ADVENIAT für die Nöte und Bedürfnisse der Menschen in Lateinamerika und der Karibik ein. ADVENIAT ist dabei nicht nur der Name, sondern in seiner deutschen Übersetzung: „Dein Reich komme“ auch das Programm des Hilfswerks. Und so verwundert es nicht, dass die Aktion im Jubiläumsjahr unter dem Leitwort steht: „Wie im Himmel – so auf Erden“. Wenn wir diese Worte im Vaterunser beten, erinnern sie uns daran, dass das Reich Gottes nicht etwas Jenseitiges bleibt, sondern dass es schon im Jetzt und Hier beginnt – überall dort, wo Menschen einander unterstützen. Doch was hat es mit diesem „Reich“ auf sich? Herausgelöst aus dem Gebet, klingt das Wort ziemlich altmodisch in unseren Ohren, wie ein Begriff aus den Märchen, die von edlen Rittern, goldgelockten Prinzessinnen und verwunschenen Königreichen erzählen. Aber „Reich“ erinnert auch an die jüngere Geschichte, an das Dritte Reich, voller Grausamkeit und Leid.

Das Reich Gottes, das das Vaterunser beschreibt, ist nichts von alledem. Doch wie können wir es uns vorstellen? – wie ein Paradies? Im Letzten wissen wir es nicht, aber dank der Frohen Botschaft Jesu können wir ahnen, dass das Reich Gottes friedvoll sein wird, geprägt von Liebe und Wohlbefinden, Gerechtigkeit und Gleichheit – ohne Streit, ohne Krieg, ohne Hass und ohne Schmerz.

Skulptur schließlich vollenden. Als er daraufhin von einem örtlichen Kunstmäzen voll Verwunderung gefragt wurde: „Woher wussten sie, dass ihnen ausgerechnet eine David-Statue gelingen würden? Ich verstehe das nicht!“, soll Michelangelo ihm geantwortet haben: „Nun ja, David war schon vorher dort – er war im Marmor. Ich habe lediglich all das entfernt, was nicht David war.“

Über Michelangelo, dem berühmten italienischen Maler und Bildhauer des 16. Jh. ist die folgende Geschichte überliefert: Die Florentiner Dombauhütte besaß schon seit vielen Jahrzehnten einen über fünf Meter hohen Marmorblock aus Carrara, der bloß herumgelegen hatte. Da der Marmor unregelmäßig geformt und das Material sehr widerspenstig war, hatte sich bislang kein Bildhauer bereitgefunden, ihn fertig zu behauen. Nach kurzer Überlegung erklärte Michelangelo sich bereit, einen Versuch zu wagen – und nach zweieinhalb Jahren mühsamer Arbeit, konnte er die David-

Mit dieser Geschichte möchte ich Sie einladen, dem Reich Gottes – im Hier und Jetzt der Adventszeit – auf die Spur zu kommen. Die besonderen Gelegenheiten und Einladungen, wie z.B. zur Adveniat-Suppe, zur Mitgestaltung des Krippenspiels, zur Vorbereitung der Sternsinger-Aktion oder auch als Gastgeber/-in für die Jugendlichen, die zum Jahresende zum Taizé-Treffen nach Berlin kommen, können ein Stück „Reich Gottes“ erfahrbar machen. Eine gesegnete Adventszeit wünscht Ihnen Ihre Bärbel Achterberg, Gemeindereferentin

Herzliche Einladung zu den Adventsandachten Sonntags 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Bonifatius


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GEMEINDELEBEN

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„Mitbestimmen“ – Ihre Chance am Gemeindeleben teilzuhaben – Pfarrgemeinderats- und Kirchenvorstands-Wahlen im Erzbistum Berlin

St. Bonifatius/St.Johannes hat gewählt:

Für den Pfarrgemeinderat waren acht Kandidaten zu wählen, die ersten acht sind somit im neuen Pfarrgemeinderat vertreten: 1) Bock, Marlies 80 Stimmen 2) Jechorek, Rafael 66 Stimmen 3) Stehr, Jeannette 66 Stimmen 4) Aka, Serge 65 Stimmen 5) Retka, Elisabeth 63 Stimmen 6) Quandt, Florian 55 Stimmen 7) Scheinemann, Uwe 52 Stimmen 8) Casselmann, Ulrike 50 Stimmen 9) Zell, Regina 46 Stimmen 10) Susilovic, Susanne 45 Stimmen 11) Reitebuch, Daniel 32 Stimmen 12) Wegener, Erik 30 Stimmen 13) Anneser, Elfriede 28 Stimmen Für den Vorstand waren fünf Kandidaten zu wählen, auch hier sind die ersten fünf Kandidaten im neuen Vortand: 1) Sehlbach, Susanne 69 Stimmen 2) Quandt, Andreas 66 Stimmen 3) Clasen, Gundolf 65 Stimmen 4) Boyles, Allen 63 Stimmen 5) Caspari, Gerhard 63 Stimmen 6) Gebauer, Norman 54 Stimmen 7) Kustin, Pirmin 52 Stimmen 8) Klam, Jörg 42 Stimmen

Einladung zur AdveniatSuppe am 4. Dezember 2011 St.-Johannes-Basilika nach dem Gottesdienst


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AUS DER CHRISTLICHEN WELT

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Aus der christlichen Welt Ende Oktober hatte Papst Benedikt XVI. zum dritten interreligösem Dialog in Assisi eingeladen. Vor 25 Jahren hatte sein Vorgänger Papst Johannes Paul II. das Gebetstreffen initiiert. Diesmal kamen ca. 300 Teilnehmer von zwölf Weltreligionen und Tausende Besucher. Zum Abschluss wurde eine gemeinsame Verpflichtung zum Frieden unterzeichnet. Erstmals nahm auch eine Vertretung von Nichtgläubigen teil. Gebetet wurde getrennt, um eine Vermischung der verschiedenen Glaubensinhalte zu vermeiden. Der Hamburger Weihbischof bezeichnete den Gottesdienst mit dem Papst in der Luther-Gedenkstätte Erfurt als ökumenisches Zeichen ersten Ranges und zeigte sich von der Kritik der Evangelischen

Papst Benedikt XVI. traf zu einem dreitätigen Besuch im westafrikanischen Benin ein. Im Vatikan hatte der Papst 30 Es wurde deutlich gemacht, dass der Besuch ganz Afrika Spitzenvertreter von Chrisgelte und nur wegen des Geten, Juden, Muslimen und sundheitszustands des 84-JähDrusen aus Israel empfangen. An dem Treffen mit dem rigen konnten keine weiteren Länder besucht werden. Der Israelischen Religionsrat hatPapst traf auf eine begeisten neben dem Jerusalemer Oberrabbiner, das Oberhaupt terte junge und dynamische Kirche. Kritik, besonders in der Muslime in Israel, der Drusenführer, der Lateinische westlichen Ländern, rief seine Patriarch, Bischöfe der christ- Stellungnahme hervor, dass Aids in erster Linie ein ethilichen Kirchen der Melkiten, sches Problem sei. Er nannte Maroniten, Anglikaner und Afrika eine Quelle der HoffSyrisch-Orthodoxen teilgenung und rief aus: „Hab nur nommen. Das als historisch Mut, Afrika, und steh auf!“ In bezeichnete Friedenstreffen einem 150 Seiten langen aposchloss mit einem gemeinsamen Apell, die Heiligkeit des stolischen Schreiben „Africae Mundus“ (Afrikas Auftrag) menschlichen Lebens zu akzeptieren und Gewalt, insbe- weist er den Weg in eine Zusondere wenn sie im Namen kunft „der Versöhnung, der Gerechtigkeit und des Frieder Religion verübt wird, dens“. zurückzuweisen. G. Schmidt-Grillmeier Kirche in Deutschland enttäuscht.

Der Nikolaus kommt! Am Dienstag, den 6. Dezember, findet ab 16 Uhr im Pfarrsaal von St. Bonifatius eine kleine Nikolausfeier mit Nikolausspiel statt.

Herzlich eingeladen sind alle Kinder und die, die sich noch nicht zu alt dafür finden!


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GEMEINDELEBEN

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Beichte – Bußsakrament – Sakrament der Versöhnung Für das Sakrament der Sündenvergebung und Versöhnung mit Gott verwendet man verschiedene Begriffe: Beichte, Bußsakrament, Sakrament der Versöhnung. Gemeint ist mit unterschiedlicher Akzentuierung dasselbe. „Beichte“ akzentuiert das Bekenntnis der Sünden, „Buße“ das Thema der Wiedergutmachung und der Übernahme der Verantwortung, „Versöhnung“ die Überzeugung, dass Gott auch den Sünder annimmt und seine Sünden

richtet, d. h. in Ordnung bringt und vergibt. Beichte und Buße klingen zunächst unangenehm, muss sich der Mensch doch seinen eigenen Sünden stellen und für seine Schuld Verantwortung übernehmen. Das Bußsakrament ist aber gerade das Zeichen dafür, dass Gott sich auch dem schuldig gewordenen Menschen nicht entzieht, sondern seine Vergebung anbietet. Durch diese Vergebung, die der Beichtende durch den

Priester von Gott selbst empfängt, wird der Einzelne mit Gott versöhnt, aber auch mit seinen Mitmenschen, mit der Kirche und der ganzen Schöpfung; d. h. ihm wird zugesagt und erfahrbar gemacht, dass von Gott her seine Sünde und Schuld beseitigt sind. Die Situation der Taufe ist wiederhergestellt. So wird die Gotteskindschaft jedes Getauften in der Beichte erneuert und gefestigt. Quelle: www.bistum-eichstaett.de

Herzliche Einladung zum Bußgottesdienst mit anschließender Beichtgelegenheit: Bußgottesdienst im Advent unter dem Leitwort: „Der auf uns zukommt“

Mittwoch, 21. 12. 2011 um 19.00 Uhr in St. Bonifatius

„Wir sind bereit“ – Unsere neuen Ministranten/-innen Im feierlichem Rahmen der Hl. Messe am Christkönigsonntag und mit Unterstützung des Kirchenchores wurde von Pfarrer Godet die entscheidende Frage nach der Bereitschaft zum Dienst am Altar gestellt. „ Wir sind bereit“ antworteten die fünf neuen Ministranten Josephine, Cara, Milena, Titus und Paul einstimmig. Danach bekam jeder eine bronzene Plakette mit der Inschrift „Wer mir dienen will, folge mir nach“ überreicht, die beim Altardienst getragen werden. Die Gemeinde wünscht den neuen Ministranten viel Freude, Mut und Ausdauer und Gottes Segen für ihren Dienst am Altar!


WEIHNACHTEN

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Es geht wieder los! Die Planungen für das diesjährige Weihnachtsspiel sind in vollem Gange. Wie immer soll es „von der Gemeinde – für die Gemeinde“ sein. Und wie jedes Jahr freuen wir uns auf die Mitwirkung ganz vieler. Wer hat Lust, als Hirte, Engel, Soldat, Weiser aus dem Morgenland, als Chorist oder Musikant oder gar als Maria und Josef das Weihnachtsspiel (mit-) zu gestalten? Du spielst ein Instrument? Du magst singen? Dann freuen wir uns auf dein Kommen. Wir freuen uns auf Jede und Jeden!

Termine:

u Hauptprobe am 18. 12. um 15:30 Uhr u Generalprobe am 23. 12. um 16:00 Uhr in Kostümen u am 24. 12.ab 14:30 Uhr umziehen, um 15:00 Uhr Einstimmung in der Kirche und dann ab 15:30 Uhr unser gemeinsames Weihnachtsspiel. Interessenten melden sich bitte im Gemeindebüro unter Telefon 78 90 56-10, unter E-Mail gemeindebuero@st-bonifatius-berlin.de oder aber kommen an den Adventssonntagen nach dem Gemeindegottesdienst in St. Bonifatius zu uns, wir stehen dann hinten in der Kirche. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Familie Barenthin, Telefon: 40 63 25 35 Telefax: 40 63 25 36 E-Mail: gundolf@familie-barenthin.de

Lichterfahrt durch Berlin Eine tolle Idee der neu gegründeten Riogruppe: Sie lädt ein zu einer Lichterfahrt durch das weihnachtlich geschmückte Berlin! Dazu mieten wir uns wieder einen BVG-Bus und unseren prominenten Busfahrer Herrn Esch gleich dazu, und dann lassen wir uns von der weihnachtlichen Stimmung in Berlin verzaubern. Der Ablauf sieht folgendermaßen aus:

Am Samstag, den 17.12. starten wir um 16.00 Uhr vor der Bonifatius-Kirche. Dann geht es Richtung Spandau, wo wir für eine Stunde den Weihnachtsmarkt besuchen. Danach geht es noch etwa zwei Stunden zu den am schönsten geschmückten Straßen Berlins. Im Bus wird uns Kaffee und Glühwein gereicht, sodass uns mit Sicherheit nicht

kalt wird! Für diese Fahrt wird pro Person 12,50 Euro Kostenbeitrag erhoben, Getränke inklusive.


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GRUPPEN & KREISE

Am 2. Sonntag eines jeden Monats findet in der Pfarrkirche St. Bonifatius der Gemeindegottesdienst um 10.30 Uhr mit „Kinderkirche“ statt.

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Die Kolpingfamilie St. Agnes macht in diesem Jahr eine Weihnachtspause. Wir treffen uns erst wieder am Mittwoch, den 18. 1. 2012. Allen Lesern des Pfarrbriefes wünschen wir eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Nightfever Am Samstag, 17. Dezember Offene Kirche von 18.00 bis 24.00 Uhr. Zeit für ein Gebet, Gesang, Gespräch oder um eine Kerze anzuzünden, innezuhalten und einfach mal ein paar Minuten seinen Gedanken nachzuhängen.

Jeweils 18.00 Uhr: Heilige Messe 21.00 bis 24.00 Uhr: Offene Kirche

Die Katholische Männergemeinschaft

Die Bonifaten

trifft sich am Freitag, dem 9. Dezember 2011 um 19:00 Uhr im Clubraum. In einer adventlichen Umgebung zeigt uns Frau Schönfeld die Diashow „Bonifa-

ten in Neuzelle“. Dazu ist die ganze Gemeinde und insbesondere alle Mitreisenden herzlich eingeladen.

Beratungsangebot „Gemeinsam neue Wege zu einer besseren Lebensgestaltung finden“ Donnerstags 18.00 – 19.00 Uhr St. Bonifatius, Clubraum II, Yorckstraße 88 B, Telefon 78 90 56-0 Verantwortlich: Frau Hanna Panak, Dipl.-Psychologin Telefon 39 20 22 90


DIES & DAS

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Gottesdienst in der Stallschreiberstraße 12 Im Alten- und Pflegeheim in der Stallschreiberstraße 12 wird regelmäßig, immer am letzten Freitag im Monat, Gottesdienst gefeiert. Pfarrer Godet hat diese Aufgabe seit

2008 übernommen und lädt zu diesen Gottesdiensten, zu dem meist 12–18 Bewohner des Hauses kommen, auch alle Gemeindeglieder ein, die vielleicht in der Nähe woh-

nen und dieses Angebot gerne annehmen!

Der nächste Termin ist am Freitag, 16. Dezember 2011, um 10.30 Uhr im Bürgersaal des Hauses.

Integrationsberatung für Migranten Jeden Tag kommen Menschen aus unterschiedlichen Ländern und Gründen nach Deutschland. Einige haben Beziehungen oder Verbindungen, die Ihnen die Integration in die deutsche Gesellschaft erleichtern. Andere haben im Gegenteil niemanden, der Ihnen helfen können, und sind meistens orientierungslos. Das Büro der Integrationsberatung von Sankt Bonifatius berät gerne alle Interessentinnen zu folgenden Punkten:

u Wo finde ich eine Wohnung? u Welche Krankenversiche rung ist für mich die geeignete? u Wo bringe ich meine Kinder zu Schule? u Welche Weiterbildungs möglichkeiten bieten sich für mich an? u Wie mache ich mich auf die Suche nach Arbeit? u Dazu kriegen Sie Infor mationen über Asylfragen und Rechten.

u Wir helfen auch mit Hilfe der Priester eine gute Beziehung zur Kirche zu haben.

Sprechzeit:

Montags 19–20Uhr, außer letzter Montag im Monat. Ort: Yorckstraße 88 B, Erdgeschoss rechts, kleines Zimmer Kontakt über Pfarrer Ulrich Kotzur, Tel.: 78 90 56-11 oder pfarrer@st-bonifatiusberlin.de

In eigener Sache Nutzungspauschale für die Gemeinderäume für private Feiern: Für Gemeindemitglieder.............................................................................................50,00 € Für kirchliche Einrichtungen.......................................................................................75,00 € Für Fremdnutzer................................................................................................. ab 100,00 € Über eine Vergabe entscheidet der Pfarrer.


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EINKEHRTAGE

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Einkehrtage mit Pater Ernst Sievers „Es ist der Geist, der lebendig macht“

10. Dezember

St. Bonifatius, 10965 Berlin (Pfarrsaal Yorckstr. 88 E)

Joh. 6,63

Ernst Sievers (73) ist ein katholischer Pater mit einem lebendigen, jugendlichen Geist, der bewusst keiner Gemeinde angehört. Er ist Mitglied bei der Gesellschaft der Afrikamissionare und hat viele Jahre in Ghana und Uganda gelebt. Dort hat er am liebsten mit Laien gearbeitet und mit ihnen Gemeinschaften gegründet. Er hat die wunderbare Gabe den Heiligen Geist zu erklären und ihn freizusetzen, sodass viele davon profitieren können.

10.30 bis ca. 18.00 Uhr (Mittagspause ca. 1 Std.) Lobpreis und Gebet

Vortrag: Programm:

„Jesu Leben und Wirken aus der Kraft des Hl. Geistes“. Mittagspause

9. Dezember,

Vortrag:

Maria-Ursula-Haus hinter der St.-Johannes-Basilika, Lilienthalstr. 5, 10965 Berlin

17.30 Uhr bis 19.30 Uhr

anschl. Möglichkeit zur Hl. Messe. Lobpreis und Gebet

Vortrag:

„Neue lebendige Gottesbeziehung ein Geschenk des Heiligen Geistes“

„Erfüllung mit dem Heiligen Geist.“ Ich habe euch nur mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen“ Mk 1,8

Abschluss Hl. Messe

Getränke werden gestellt, um eine Spende wird gebeten.

Info:

Cäcilia Hoff, Tel. 4 63 76 40 Regina Esch, Tel. 78 89 89 95

Demut ist die Mutter aller Tugenden: der Reinheit, der Liebe, des Gehorsams. Die Heiligen gründeten ihr Leben auf die Demut. Nächstenliebe und Stolz sind unvereinbar, denn der Stolz tut alles für sich selbst, während die Liebe geben will. Die demütigen Schwestern werden am meisten geliebt. Wenn wir erkennen, wer wir sind, werden wir klein, und das ist eine Voraussetzung, um lieben zu können. Gotteserkenntnis schenkt Liebe, und Selbsterkenntnis macht demütig. (Aus: Für jeden Tag, Gedanken von Mutter Teresa)


EINKEHRTAGE

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Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes Eine jahrzehntelange ökumenische Tradition verbindet Sankt Joseph und die Ev. Osterkirchengemeinde: Jedes Jahr im Januar sind alle zur ökumenischen Bibelwoche eingeladen. Seit einigen Jahren feiern wir ebenfalls einmal im Quartal unser gemeinsames ökumenisches Abendgebet. In diesem Rahmen erreichte mich als Mitglied der Ev. Osterkirchengemeinde die Einladung zu einem Seminarin den Gemeinderäumen von Sankt Joseph:„Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes“. „Kraft“! Das hatte mir gerade noch gefehlt! Siebenmal am Sonntagabend im September und Oktober 2011 traf sich derGlaubenskurs der „Charismatischen Erneuerung in der Katholischen Kirche“ mit Teilnehmern und Mitwirkenden aus mehreren Berliner Gemeinden. Durch die Vorstellungsrunde am ersten Abend, kleine Gesprächsrunden und die ge-

meinsamen Imbisse herrschte eine sehr persönliche Wohlfühl-Atmosphäre. In das Thema des Abends führte schon die Raumdekoration ein, die liebevoll aus verschiedenen Materialien gestaltete wurde. Die Referate brachten uns nahe, wie wir Gott erfahren können, was Jesus für uns getan hat und der Heilige Geist für uns tun will. Es wurde deutlich, wie wir Gottes Geschenke annehmen und den Heiligen Geist empfangen können. Wer wollte, konnte für sich beten lassen, um den Heiligen Geist zu empfangen. Offensichtlich empfanden dies alle als sehr stärkend und jeder empfing ermutigenden persönlichen Zuspruch. Manche auch das Zungengebet. Es gab Ermutigungen, im Alltag Gottes gute Gaben aufzuspüren, genießend aufzunehmen und Gott dafür zu danken und zu loben. Tut echt gut und gibt auch neue Kraft.

Kollekten 4.12. 8.12. 11.12. 18.12. 24.12. 25.12. 26.12. 31.12. 1.1.

für familienlose Kinder und Waisenkinder für bedürftige Familien in unserer Gemeinde für den Weihnachtsschmuck für die Heizkosten ADVENIAT-Opfer für die Kirche in Lateinamerika ADVENIAT-Opfer für die Kirche in Lateinamerika für die Familienarbeit in unserer Gemeinde für das Maximillian-Kolbe-Werk für das Maximillian-Kolbe-Werk

Im Gespräch über die Beichte wurde mir eine neue Dimension deutlich: Hier gibt es ganz selbstverständlich ein offenes Ohr, einen Menschen, der hilft, unsere persönlichen Nötevor Gott zu bewegen und sie ihm anzuvertrauen. Unser Leben als Christ wurde anhand der Elemente Gebet, Lehre, Sakrament, Gemeinschaft, Dienst/Mission erklärt. Immer wieder kam die Ermutigung, sich täglich Stille mit Gott zu gönnen und die persönliche Beziehung mit unserem Herrn zu pflegen. Das Teilnehmerheft gab Anregungen dazu und vertiefte dabei die wöchentlichen Themen. An jedem Abend wurde Gott mit Gitarrenbegleitung gelobt und gepriesen. Dazu hatte dann auch jeder mindestens einen Grund, denn keiner kam ohne einen dicken Segen davon! N.N.


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STERNSINGER

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Sternsinger gesucht!

Unter dem Leitwort: „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ werden sich auch im

Januar 2012 wieder Kinder aus unserer Gemeinde an der deutschlandweiten Sternsinger-Aktion beteiligen, um den Menschen für das neue Jahr Gottes Segen zu bringen und Frieden zu wünschen, und um Spenden zu bitten

für Kinder, denen es am Nötigsten mangelt. Besonders im Blick sind diesmal die Lebenssituation der Kinder in Nicaragua und die Kinderrechte, die zwar bereits 1989 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen einstimmig beschlossen wurden, jedoch vielerorts noch immer nicht eingehalten werden. Alle Kinder, die als Sternsinger an der Aktion teilnehmen wollen, sind herzlich eingeladen, vom 1.–3.

Ja­nuar 2012 (So–Di) an der Sternsingerfahrt nach

Alt-Buchhorst teilzunehmen. Zusätzlich gibt es am Sams-

tag, 17. Dezember 2011 ein erstes Vorbereitungstreffen, insbesondere für

die Kinder, die an der Fahrt nicht teilnehmen können, sowie für alle Kinder, die am Aussendungsgottesdienst in St. Hedwig am 27.12. teilnehmen möchten. Darüber hinaus suchen wir Erwachsene/Eltern, die die Sternsingergruppen auf ihrem Weg durch die Gemeinde begleiten. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Vermeldungen und den Handzetteln – oder über: gemeindereferentin@ st-bonifatius-berlin.de.

Die Sternsinger kommen! Nach altem Brauch schreiben die Sternsinger bei ihren Hausbesuchen den Segenspruch an die Tür: 20*C+M+B+12 Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus .

Wer am Samstag, 7. Januar (15.00–18.00 Uhr) oder Sonntag, 8. Januar (15.00– 18.00 Uhr) den Besuch der Sternsinger wünscht, ist gebeten, sich im Gemeindebüro bis Mittwoch, 4. Januar 2012

anzumelden. Aus organisatorischen Gründen können wir für den Besuch nur Ihren Wunschtermin einplanen – jedoch keine bestimmten Uhrzeiten zusagen.

dem wird geöffnet. Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? Wenn nun schon

ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten. Mt 7,7-11

Sternsingeraktion Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft,


STERNSINGER

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Vom Wort zum Tun in der Nachfolge Jesu Das Motto der diesjährigen Aktion knüpft an das biblische Leitwort an: „Wer anklopft, dem wird geöffnet.“ Anklopfen – öffnen. Bitten – erhören. Diese klaren Bilder in den Worten Jesu sind ganz nah an der Lebensrealität der beteiligten Kinder und Jugendlichen: Die Sternsinger gehen von Haus zu Haus, klopfen an und bitten um Gehör. Wenn ihnen Türen geöffnet werden, er- leben sie, dass Menschen sich bewegen lassen, anderen zu helfen. So erfahren sie, dass ihr Engagement etwas bewirkt. Das Leitwort ist der Bergpredigt im Matthäus-Evangelium entnommen (Kapitel 5-7). Diese große Redenkomposition von Worten Jesu überliefert grundlegende Aussagen dazu, wie die Nachfolge Jesu gemeint ist und wie die Jünger und wir die Nachfolge leben können. Die Bildworte der Bergpredigt werden bis heute oft zitiert, weil sie treffend und identitätsstiftend sind: Sie sehen die Gläubigen als Salz der Erde und Licht der Welt, die Gemeinschaft der Glaubenden als auf dem Fels gebautes Haus. Wer die Bergpredigt hört und sich wirklich von ihr betreffen lässt, reagiert auch heute wie die Zuhörer damals: „sehr betroffen“, weil hier einer spricht, der wirklich etwas zu

sagen hat (vgl. Mt 7,28f). Die Bergpredigt steht im Matthäus-Evangelium vor dem umfassenden Bericht über das öffent- liche Auftreten Jesu mit seinen Heilungsgeschichten, Gleichnissen und der Passion. Sie bildet so als „Weisheitsrede“ eine Art Ouvertüre, das „Grundsatzprogramm“ zum folgenden „ausführenden“ Teil des Evangeliums. Viel mehr lehrende Worte gibt es im Matthäus-Evangelium nicht. Anschließend stehen Tun und Handeln bis hin zu seiner Hingabe am Kreuz im Mittelpunkt. Der Aufruf Jesu in der Bergpredigt, sich von seinem Wort zur Tat bewegen zu lassen, gilt für uns genauso wie für die Zuhörer auf den

Hügeln rund um den See Gennesaret. Jesu Vertrauen in das Gelingen dieser „Mission“ gründet in der Liebe Gottes zu den Menschen. Auch die Stern- singer dürfen sich solchermaßen zum Tun anstiften lassen. Wenn sie sich aufmachen, den Segen des Mensch gewordenen Gottes zu den Menschen zu bringen, führen sie die Sendung Jesu weiter, sie „folgen nach“. Die Sternsinger sind somit Botschafter der Zusage Gottes, die allen Menschen gilt: dass der Vater im Himmel mehr Gutes gibt, als es je ein Mensch vermag („wenn schon ihr Gutes tut, um wie viel mehr dann Gott!“). . . . Aus: www.sternsinger.org


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KUNST • KULTUR • KIRCHE

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Sehens- und Hörenswertes im Erzbistum Mittwoch, 7. Dez. 18.00 Uhr

Kirchenführung: Berlins Katholische Sakralarchitektur

Montag, 12. Dez. 20.00 Uhr

Ringvorlesungen des Seminars für Katholische Theologie der FU Berlin: Vorgeschmack des Paradieses. Musik und Religion

Donnerstag, 15. Dez. 19.00 Uhr

Expedition in die Welt der Bibel

Sonntag, 18. Dez. 20.00 Uhr

Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium

bis 12. Januar 2012

„BildWerk Krippe Holz, Ton, Stein“ – Krippenausstellung

Mit der Kunstbeauftragten des Erzbistums Berlin Dr. Christine Goetz. Ort: Vom Guten Hirten, Malteserstr. 171, 12277 Berlin-Tempelhof Treffpunkt: 17.45 Uhr vor der Kirche

Emanzipation, Akkulturation und Zionismus. Chanukka im Wandel der Zeiten oder wie aus Händels Judas Maccabaeus ein israelisches Kinderlied wurde. Referent: Dr. Klaus Hermann, Berlin Ort: FU (Silberlaube) Raum K 25/11, Habelschwerdter Allee 45, 14195 Berlin

Für Neueinsteiger und Teilnehmer aus Glaubenskursen, Konvertiten und Neugetaufte. Mit Ursula Grzibek, Anmeldung: 030- 20348-46/48 Ort: Kathedralforum St Hedwig, Hedwigskirchgasse 3, 10117 Berlin Chöre der St.-Hedwigs-Kathedrale, Kammersymphonie Berlin, Solisten Leitung: Domkapellmeister Harald Schmitt Ort: Konzerthaus am Gendarmenmarkt Kartenvorverkauf: Kasse des Konzerthauses (030-20309-2101) und an allen bekannten Vorverkaufstellen Die Künstlerinnen Bettina Witt, Mira Bergmüller und Ingrid Wieland zeigen in der 2. Krippenausstellung des Kathedralforumsihre völlig unterschiedlichen künstlerischen Darstellungen. Ort: Kathedralforum St. Hedwig, Hedwigskirchgasse 3, 10117 Berlin Öffnungszeiten: Mo – Sa. 11 – 17 Uhr, Adventssonntage 15 – 17 Uhr, alle anderen Sonn- und Feiertage geschlossen.

Quellen: www.erzbistumberlin.de, www.katholische-akademie-berlin.de


Jeden 1. Samstag im Monat 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr 7. Januar 4. Februar 3. März 7. April 5. Mai 2. Juni 7. Juli 4. August 1. September 6. Oktober 3. November 1. Dezember

St. Bonifatius Charismatische Erneuerungsbewegung

Eucharistische Anbetung 2012

Um geistliche Berufungen Erneuerung des Erzbistums Erneuerung der Pfarrgemeinden Yorckstraße 88–89 10965 Berlin U-Bhf. Mehringdamm

www.st-bonifatius-berlin.de · gemeindebuero@st-bonifatius-berlin.de


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UNSERE JUBIL ARE

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Geburtstage im Dezember. Wir gratulieren herzlich zum 70. Geburtstag 4.12. 7.12. 9.12. 17.12.

Hanns Kromas Antonio Saraiva Da Costa Brigitta Krüger Kazimierz Ryske

82. Geburtstag

88. Geburtstag

83. Geburtstag

89. Geburtstag

13.12. Gisela Hartmann 25.12. Gertruda Manczak 11.12. Horst Kaminski 16.12. Herbert Dyballa

75. Geburtstag

7.12. Georg Schuda

25.12. Hildegard Bombach 26.12. Wanda Nubel 6.12. Dorothea Pauli

90. Geburtstag 84. Geburtstag

20.12. Dorothea Gastal

8.12. Ingeborg Trejtnar

80. Geburtstag

14.12. Rita Koblenc 19.12. Clemenz Rother

92. Geburtstag 86. Geburtstag

24.12. Christa Krautwald 24.12. Maria Krautwald

81. Geburtstag

9.12. Olivia Mendonca Martins 23.12. Gerhard Späth 25.12. Regina Schäfer

19.12. Viktorija Topalovic 23.12. Anica Bagaric

96. Geburtstag 87. Geburtstag

5.12. Gertrud Botschek

11.12. Christa Grabowski 16.12. Anneliese Queiß

Wir wünschen Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg!


Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

TR AUUNG • TAUFE • BEERDIGUNG

Trauungen

Taufen

3.9.2011 Norbert Gerner und Carmen Gerner geb. Schmittling, St. Peter und Paul Potsdam

5.11.2011 Filip Rempen, St. Bonifatius

74 Jahre Ciro Ciaminelli

27.11.2011 Olivia Luciana Klitzing, St. Bonifatius

93 Jahre Alice Wachtel

Gebetsanliegen des Heiligen Vaters im Dezember

Wir beten, dass alle Völker der Erde durch das gegenseitige Kennenlernen und die gegenseitige Achtung in Einklang und Frieden wachsen. Wir beten, dass Kinder und Jugendliche Boten des Evangeliums sind und ihre Würde stets geachtet und sie von jeder Form von Gewalt und Ausbeutung verschont bleiben.

Unseren neuen Gemeindegliedern wünschen wir Gottes Segen.

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Beerdigungen

Herr, gib ihnen die Ewige Ruhe! Und das Ewige Licht leuchte ihnen! Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen

Photo & Design Studio Jörg F. Klam Hagelberger Straße 12 Berlin-Kreuzberg Tel. 0 30 - 78 89 70 74 info@studio-klam.de www.studio-klam.de

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REGELMÄSSIGE GOT TESDIENSTE

Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Tag

Angebot

Pfarrkirche St. Bonifatius

Samstag

Vorabendmesse

18.00 Uhr

Sonntag

Gemeindegottesdienst

10.30 Uhr

Jeden Sonntag

Gottesdienst in kroatischer Sprache

13.00 Uhr

Jeden Sonntag

Gottesdienst in polnischer Sprache

Montag

Heilige Messe

21.00 Uhr

Dienstag

Heilige Messe

15.00 Uhr

Mittwoch

Heilige Messe

Donnerstag

Heilige Messe

09.00 Uhr

Donnerstag

Gebetszeit zur Erneuerung der Gemeinde

19.30 Uhr

Freitag

Heilige Messe

Jeden letzten Donnerstag im Monat

Gottesdienst der „Charismatischen Erneuerung“

Jeden 3. Freitag im Monat

Gottesdienst „Legio Mariae“ 18.00 Uhr

Jeden 1. Samstag im Monat

Heilige Messe

Jeden 2. bis 5. Samstag im Monat

Heilige Messe

Freitag

Beichtgelegenheit

Samstag

Beichtgelegenheit

St.-JohannesBasilika 9.00 Uhr

10.15, 12.00, 18.00 Uhr

9.00 Uhr

19.30 Uhr, anschl. eucharistische Anbetung 18.30 Uhr

10.00 Uhr 08.00 Uhr

nach der Abendmesse 17.15–17.45 Uhr

Pfarrkirche St. Bonifatius:

Außerhalb der Sommerferien wird der Gemeindegottesdienst am 2. Sonntag im Monat mit „Kinderkirche“ und am 4. Sonntag im Monat als „Familienmesse“ gefeiert.

Sonntag-Abendmessen in anderen Kirchen:

Sankt Matthias, Winterfeldplatz Sankt-Hedwigs-Kathedrale, Bebelplatz Katholische Akademie, Sankt Thomas von Aquin, Hannoversche Straße 5, Berlin-Mitte

19.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr

Kirchliche Telefonseelsorge (kostenfrei): ( 0800-111 0 111 oder ( 0800-111 0 222


Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Katholische Kirchengemeinde Sankt Bonifatius

Yorckstraße 88 C 10965 Berlin Gemeindebüro: ( 78 90 56-0 Fax 78 90 56-20 E-Mail: gemeindebuero@ st-bonifatius-berlin.de Internet: www.st-bonifatius-berlin.de

Öffnungszeiten des Gemeindebüros:

Dienstags und freitags 10.00 –12.00 Uhr, donnerstags 15.00–18.00 Uhr. Mittwochs geschlossen. Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Bankverbindung:

Pax-Bank eG Konto-Nr. 6001 858 023 BLZ 370 601 93 Kontoinhaber: Kirchengemeinde St. Bonifatius, Kirchkasse

Pfarrer:

Ulrich Kotzur ( 78 90 56-11, E-Mail: pfarrer@ st-bonifatius-berlin.de Sprechstunden: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr

Kaplan:

Pfarrer Dr. Eric Godet ( 78 90 56-12 E-Mail: kaplan@ st-bonifatius-berlin.de Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung.

Diakon:

Klaus-Peter Schaal ( 78 90 56-0 Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung.

Gemeindereferentin: Bärbel Achterberg ( 78 90 56-14 E-Mail: gemeindereferentin@ st-bonifatius-berlin.de Sprechstunden: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Pfarrsekretärin: Gabriele Ollnow ( 78 90 56-0

Kirchenvorstand:

Stellv. Vorsitzender Edmund Brumbauer ( 7 85 44 27

Pfarrgemeinderat: Vorsitzender Wolfgang Stehr ( 7 85 52 59

Kirchenmusik: Organist Günter Klotz ( 7 72 34 58 Chorleitung Ewa Ehlers

Caritas Sozialstation

Prinzessinnenstraße 30 10969 Berlin ( 0 30- 6 66 33-3 25 Fax: 0 30- 6 66 33-3 22 Leitung: Frau Margarethe Thobe

WICHTIGE ANSCHRIF TEN

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Seelsorge im Klinikum am Urban

Krankenhaus-Besuchsdienst ( 1 30 22 95 15 Verantwortlicher: Diakon Klaus-Peter Schaal

Interkulturelles Familien- und Beratungszentrum: Schwangerschaftsberatung Ambulante Wohnhilfe Migrationsfachdienste Jugendmigrationsdienst Prinzessinnenstraße 30 10969 Berlin ( 6 66 33-390/391/392 Fax 6 66 33-394 Leitung: Frau Leyla Özgüler Kalender Sprechzeiten: Dienstags 9–12 Uhr Donnerstags 14–17 Uhr und nach Vereinbarung Verkehrsverbindung: U-Bahn Kottbusser Tor und Moritzplatz Bus M29 Oranienplatz Bus 140 Segeditzer Damm

Seniorenheim und Tagespflege St. Johannes Berlin

Wilhelmstraße 122 10963 Berlin T. Heitmann (Pflegedienstleitung Seniorenheim) R. Bollerey (Pflegedienstleitung Tagespflege) ( 26 39 32-0 Fax 26 39 32 13 Gottesdienste: Mo., Di., Mi., Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe Do. 15.30 Uhr Hl. Messe Sa., So. 10.00 Uhr Hl. Messe


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SO FINDEN SIE UNS GUT

Pfarrkirche Sankt Bonifatius

Yorckstraße 88/89 10965 Berlin ( 78 90 56-0 Fax 78 90 56-20 E-Mail: gemeindebuero@ st-bonifatius-berlin.de Internet: www.st-bonifatius-berlin.de U-Bahn U6, U7 (Mehringdamm) Bus-Linien M 19, 140

Sankt-JohannesBasilika

Lilienthalstraße 5 10965 Berlin U-Bahn U7 (Südstern)

Hinweis Die kontinuierlich weiterlaufenden Gruppen und Aktivitäten finden Sie in unserer in unregelmäßigen Abständen erscheinenden Sonderausgabe „Gruppen und Aktivitäten“, die am Schriftenstand ausliegt.


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