/Pfarrnachrichten_03_2012

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St.Bonifatius Mitteilungen f체r die katholische Kirchengemeinde

mit St.-Johannes-Basilika

M채rz 2012


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INHALTSANGABEN

Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Wer den Gipfel der Weisheit erreichen will, muss zum Gipfel der Liebe gelangen. Denn niemand ist vollkommen im Wissen, der nicht vollkommen ist in der Liebe. (Rabanus Maurus)

Inhalt Die Gemeindereferentin hat das Wort . ............................................................................... 3 Bestrahlt von Gottes Gegenwart.......................................................................................... 4 Bußgang der Berliner Katholiken.......................................................................................... 5 Kreuzberger Himmel · Familienfahrt zu Pfingsten................................................................. 6 Kreuzweg · Kreuzwegandachten ......................................................................................... 7 Gruppen und Kreise ........................................................................................................... 8 Religiöse Kinderwoche · Palmzweige binden ...................................................................... 9 Aus der christlichen Welt · Frühjahrsputz: Helfer gesucht.....................................................10 Second-Hand-Basar · Kollekten · Misereor-Fastensuppe ..................................................... 11 Geburtstage .......................................................................................................................12 Taufen, Trauungen, Beerdigungen . ....................................................................................13 Regelmäßige Gottesdienste ................................................................................................14 Wichtige Anschriften . ........................................................................................................15

Redaktionsschluss für die April-Ausgabe 2012 ist am Freitag, 23. März 2012, um 18.00 Uhr. Beiträge, die danach eingehen, können erst in der nächsten Ausgabe erscheinen. Herausgeber ist der Pfarrgemeinderat Sankt Bonifatius. Layout: Ulrich Seidel. Für den Inhalt verantwortlich i.S.d.P. ist Pfarrer Ulrich Kotzur. Anschrift der Redaktion: Gemeindebüro Yorckstraße 88 C, 10965 Berlin, ( 78 90 56-0. E-Mail: redaktion@st-bonifatius-berlin.de Manuskripte sind ausschließlich an den Pfarrgemeinderat zu senden. Für unverlangt eingereichte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Einsender von Beiträgen erklären sich mit der redaktionellen Bearbeitung einverstanden. Artikel, die mit Namen des Urhebers gekennzeichnet sind, geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Anonyme Einsendungen werden nicht abgedruckt.

Eine Bitte an Kranke und deren Angehörige: Wer aus Gesundheits- oder Altersgründen

nicht mehr in die Kirche kommen kann und den Besuch des Pfarrers wünscht, wird gebeten, dieses im Gemeindebüro zu melden (( 78 90 56-0). Bei Krankenhaus-Einweisungen ist es wichtig, die Konfession anzugeben, damit die Krankenhaus-Seelsorge informiert werden kann. Bitte auch das Gemeindebüro benachrichtigen.


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EDITORIAL

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Liebe Gemeinde, wenn wir uns in den sieben Wochen der Fastenzeit auf Ostern vorbereiten, so ist dies eine Zeit des Innehaltens und eine Einladung zum bewussten Verzicht und zur Umkehr – dort, wo wir es für unser Leben als not-wendig erkennen. Die Kreuzwegandachten, Bußgottesdienste und der Empfang des Bußsakramentes laden uns hierzu in besonderer Weise ein. Zugleich ist die Fastenzeit auch eine Zeit, die uns zur Solidarität mit den Armen und Leidenden auffordert. Wenn von „Kindern“ und „Zukunft“ die Rede ist, dann heißt es meist aus voller Überzeugung: „Kinder sind unsere Zukunft!“ Mitzuerleben, wie ein Kind seine Fähigkeiten und Gaben entdeckt und entfaltet und zu einer eigenen Persönlichkeit heranreift, ist immer wieder aufs Neue faszinierend und kostbar. Doch zu­ gleich sind Kinder – nicht nur im Straßenverkehr – oft das schwächste Glied in der Gesellschaft, und auf Hilfe, Schutz und Führsorge durch die Erwachsenen angewiesen. So nimmt die diesjährige

MISEREOR-Aktion in besonderer Weise die Kinder in den Blick, wenn sie unter dem Leitwort steht:

und Ausbeutung zu durchbrechen. Denn ohne Solidarität erfahren diese Kinder keine kindgerechte Entwicklung, erkranken unter den menschenunwürdigen LebensbedingunMenschenwürdig leben – gen und bekommen nie die Kindern Zukunft geben! Chance, einen Job zu finden, mit dem sie sich und ihre FaMillionen Kinder auf der Welt leben unter katastropha- milien ernähren können. len Bedingungen. Sie leiden MISEREOR macht mit der am meisten unter der Armut und werden tagtäglich Opfer Fastenaktion 2012 auf diese von Gewalt, Ausbeutung und dramatische Situation von Millionen Kindern weltweit Missbrauch. MISEREOR und aufmerksam und inforseine Partnerorganisationen miert über die Hilfsprojekte unterstützen diese Kinder und die erfolgreiche Arbeit und ihre Familien. ErfolgVorort. Die Kollekte in den reiche Projekte u.a. in den Gottesdiensten am 5. FastenElendsvierteln von Kalkutta, sonntag, dem 25. März 2012 Nairobi, Guatemala-Stadt ist für die MISEREOR-Aktion und in Hongkong zeigen, bestimmt. Zugleich laden wir dass es zahlreiche MöglichSie an diesem Tag herzlich zu keiten gibt, ihnen solidarisch zur Seite zu stehen. Ziel ist es, unserer alljährlichen „Fastensuppe“ ein, die im Anschluss den Kindern eine Schul- und an den Familiengottesdienst Berufsausbildung zu ermögim Pfarrsaal stattfinden wird. lichen, sie vor der täglichen Der Erlös ist ebenfalls für die Gewalt und vor Missbrauch MISEREOR-Aktion bestimmt. zu schützen und ihre EntSo grüße ich Sie freundlich wicklung zu einem selbstbewussten jungen Menschen zu und wünsche Ihnen eine gesegnete Fastenzeit! fördern, um ihnen Perspektiven auf ein menschenwürIhre Gemeindereferentin diges Leben zu ermöglichen Bärbel Achterberg und die Spirale von Gewalt

Bitte des Gemeindechronisten! Damit später einmal ein lebendiges Bild der vielen Aktivitäten unserer Gemeinde nachvollzogen werden kann, bitte ich alle Gruppen, die schriftliche Informationen (z.B. Faltblätter) herausgeben, jeweils ein Exemplar im Gemeindebüro für die Gemeindechronik abzugeben. Danke! Gerhard Schmidt-Grillmeier


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EUCHARISTISCHE ANBETUNG

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Bestrahlt von Gottes Gegenwart Ganz bei sich und bei Gott ankommen: eucharistische Anbetung vor der Monstranz In der eucharistischen Anbetung wird der Glauben gewissermaßen verinnerlicht. Sie ist zudem Alternative zu fernöstliche Meditationspraktiken. Der richtige Rahmen kann helfen, die Anziehungskraft für Neulinge zu steigern. Das Wichtigste ist, sagt Anton Heiner, dass sich der Mensch der eucharistischen Anbetung absichtsfrei nähert. „Es geht nicht darum, etwas zu erreichen.“ Genau das aber passiert im Laufe der Zeit bei vielen Betern wie von selbst. Studien belegen: Menschen, die regelmäßig beten oder meditieren, bezeichnen sich insgesamt als gelassener. Das Hadern mit den Lebensumständen, etwa einer Krankheit, wird weniger. Wenn der Mensch Gott regelmäßig Raum und Zeit gibt in seinem Leben, dann ist Verwandlung möglich. „Probleme werden vielleicht nicht gelöst, aber der Umgang mit ihnen verändert sich“, sagt Heiner. Der 78-Jährige fand nach einem Schlaganfall vor rund 20 Jahren zur Kontemplation. Auch wenn die heilige Teresa von Avila einst sagte, „Gott allein genügt“, so kann eine zeitgemäße Form doch helfen, die Anziehungskraft der eucharistischen Anbetung vor allem für Neulinge zu steigern.

Anders ausgedrückt: Dort, wo der Priester aus bloßer Gewohnheit und ohne eigenen inneren Bezug, nur kurz das Allerheiligste aussetzt und am Ende routiniert den Segen erteilt, da schwächelt die Kirche.

Orden oder Laiengruppen geben würdigen Rahmen „Viel hängt von der Gemeinschaft ab, die dahintersteht“, sagt Gemeindereferentin Bärbel Achterberg. Meist sind es Orden oder engagierte Laiengruppen, die dem heiligen Geschehen einen würdigen Rahmen verleihen; und sei es allein dadurch, dass schon ein paar Menschen vor der Monstranz beten; wenn Gäste den stillen Raum betreten. In Berlin ist das bei den Rosa Schwestern in Westend oder den Vinzentinern in der Kreuzberger Sankt-Clemens-Kirche der Fall.

Dem heiligen Geschehen einen würdigen Rahmen verleihen: Beim Beten vor der Monstranz sich selbst und Gott ganz nah sein.

Eine atmosphärisch sehr dichte Anbetung in der Hauptstadt findet in der Johannesbasilika statt; gleich neben der Nuntiatur, in der Papst Benedikt XVI. bei seiner Deutschlandreise übernachtet hat. Zu der 1983 von dem Jesuiten Hubertus Tommek ins Leben gerufenen Anbetung kamen zu Hochzeiten bis zu 50 Menschen. Heute sind es rund 15 Personen, die sich im Altarraum auf Gebetsbänken und dicken Decken versammeln: Die Anbetung dauert anderthalb Stunden. Zweimal, je 20 bis 30 Minuten


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herrscht Stille. Durch den Verzicht auf vorgefertigte Gebetstexte „kann der Mensch ganz bei sich, bei Gott ankommen“, wie Edelgard Ropel von der Gemeinschaft Monte Crucis sagt. Dazwischen, am Anfang, in der Mitte und am Ende singen die Teilnehmer neue geistliche Lieder und Gesänge aus Taizé, deren Text mittels Projektor auf eine Leinwand geworfen wird. „Das musikalische Element ist wichtig, um sich einzustimmen“, sagt Heiner. Auch der Zeitpunkt scheint gut gewählt. Am Freitagabend, wo Geist und Körper nach einer Arbeitswoche endlich zur Ruhe kommen dürfen. Der besondere Clou aber ist, um es mal salopp zu formulieren, die persönliche Segnung zum Abschluss. Dem auch in der charismatischen Erneuerung engagierten Pfarrer Ulrich Kotzur merkt man schnell an, dass es für ihn eine Herzensangelegenheit ist, mit und für seine Gemeindemitglieder persönlich zu beten. Ihnen unmittelbar vor dem Allerheiligsten, wenn gewünscht, auch mal die Hände aufzulegen.

EUCHARISTISCHE ANBETUNG

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Messe stattfindet. So kann die Anbetung eine verinnerlichte Betrachtung der Eucharistiefeier sein. Unter dem Kreuz, vor dem Allerheiligsten wird für die Beter zuweilen sogar das große Geheimnis erfahrbar: die Wandlung vom gekreuzigten zum auferstandenen Menschen. In der Gemeinschaft wiederum kann der mystische Leib Christi, die Kirche, erspürt werden.

Verinnerlichte Betrachtung der Eucharistiefeier

Auch ein anderer Aspekt scheint wichtig, zumal in Städten, wo die Konkurrenz von spirituellen Angeboten groß ist. „Die Kirche punktet immer dort, wo sie meditative, kontemplative Angebote macht“, sagt die Supervisorin Susanne Alpers. Tatsächlich kommen in die Johannesbasilika sogar ein paar Menschen, die es früher mit buddhistischen Meditationsformen probiert haben. Doch im Gegensatz etwa zur Zen-Meditation gibt es bei der eucharistischen Anbetung ein Gegenüber, ein „Du“. Der Mensch lässt sich gewissermaßen bestrahlen von Gottes Gegenwart. Und empfindet am Ende vielleicht das, was ein Bauer in der Kirche des Pfarrers von Ars einst wie folgt beschrieb. „Ich schaue Ihn an, und Er schaut mich an. Das ist genug.“

„Ein ganz wichtiger Punkt“ ist für Heiner, dass die Anbetung im Anschluss an die Heilige

Andreas Kaiser, Verlag Bistumspresse

Bußgang der Berliner Katholiken am Samstag, 17. März 2012. Der Bußgang der Berliner Katholiken steht in diesem Jahr unter dem Leitwort: Zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht (Eph 2,5). Wie im vergangenen Jahr beginnt der Bußgang mit dem Gottesdienst um 16.30 Uhr in St. Elisabeth, Kolonnenstraße 39, 10829 Berlin-Schöneberg und 17.00 Uhr in St. Bonifatius, Yorckstraße 88, 10965 Berlin-Kreuzberg. Vor diesen Gottesdiensten besteht Beichtgelegenheit. Von St. Elisabeth (16.45 Uhr) führt der Bußgang über St. Bonifatius (ca. 17.15 Uhr) weiter zur St.-Johannes-Basilika, Lilienthalstraße 5, in 10965 Berlin. Dort feiern wir um ca. 18.00 Uhr mit unserem Erzbischof Kardinal Rainer Maria

Woelki den Abschlussgottesdienst.


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KREUZBERGER HIMMEL

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Der Verein „Kreuzberger Himmel“ hat sich fast acht Monate nach seiner Gründung schon ganz erstaunlich in der Gemeinde etabliert.

zur fototechnischen KreuzbergerBearbeiHimmel tungYorckstr. überlassen? 88 Vergrößert C würden sie ein echter BlickBerlin fang10965 im Café sein. Fotos können im Gemeindebüro abgegeben werden. Sie erhalten Sie unbeschadet zurück.

Unter der kompetenten Leitung unseres Vorsitzenden Alan Boyles fanden sich die Arbeitsgruppen, und bereits viermal trafen sich Mitglieder, Freunde und Interessierte zu einem Stammtisch.

e.V.

Wir pflegen dort nicht nur die Geselligkeit bei Häppchen und Getränken, sonSie können aber auch mit dern wir sammeln auch oder ohne Bilder zum nächsweiterhin Vorschläge und ten Stammtisch am 28. März. Ideen für das zu eröffnende Lieber HerrZum Seidel, Kirchencafé. Beispiel für kommen. Da gibt es außer Häppchen immer auch die Ausgestaltung der RäuBitte von Frau Titze sende ich Ihnen das kleine Dieser wird in Zukunft einen auf Informationen und nette me. Und hier treten wir mit Kreuzberger HimmelGesprächspartner. e.V.  für dieUnd Verwendung festen Termin haben: Jeden des dem einer Bitte an die Gemeinde Verein beitreten kann man letzten Mittwoch im Monat Pfarrnachrichten. heran: Wer hat alte Fotos 2.-€ im Monat auch! um 19 Uhr im Clubraum unserer und des Die besteKirche Version, die ichfür habe, ist unser Briefkopf ( R.R. Aufgang B. umgebenden Häuserensembles und könnte sie uns

Mit freundlichen Grüßen Bärbel Achterberg Gemeindereferentin

„Und plötzlich ist die Angst verflogen“ Familienfahrt zu Pfingsten, Otto in Zinnowitz auf der 25.–28. Mai 2012 sonnenreichen Ostseeinsel So wie die Jünger von Gottes Geist gestärkt, am Pfingsttag aufbrachen, um die frohe Botschaft in aller Welt zu verkünden, wollen wir uns am Pfingstwochenende (Freitag bis Montag) mit Groß und Klein auf den Weg machen, um gemeinsam mit anderen Familien ein paar anregende und entspannende Tage am Meer zu verleben. Fahrtziel ist die Begegnungswww.taize.fr/de und Familienferienstätte St.

Die Einladung zur Familienfahrt richtet sich vor allem Usedom, die in unmittelbarer an Familien und Elternteile Nähe zum Ostseestrand liegt. mit Kindern, aber auch z.B. an Großeltern und Enkel... Wasser, Strand und Wald Soweit freie Zimmer / Betten prägen die herrliche Umgezur Verfügung stehen, sind bung und bieten vielfältige Möglichkeiten zum Entspan- auch Ehepaare und einzelne Teilnehmer herzlich zur nen und für unsere Aktivitäten. Neben den thematischen Teilnahme eingeladen. Bitte Einheiten werden das Singen, fragen Sie bei Interesse einSpielen, Basteln, Geschichten fach nach! hören . . . und gemeinsam Für weitere Informationen: Spaß erleben nicht zu kurz gemeindereferentin@ kommen. st-bonifatius-berlin.de


KREUZ WEG

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Kreuzweg – Weg des Heils – Weg des Lebens Über Ursprung, Geschichte und Sinn des Kreuzweges „Wer mein Jünger sein will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.“ Schon die ersten Christen nahmen diesen Ausspruch Jesu wörtlich und schritten den Leidensweg ihres Herrn von Jerusalem zum Kalvarienberg nach. So wie nach ihnen – vor allem im Mittelalter – Jerusalem-Pilger die „Via dolorosa“ (Schmerzensweg) vom Ölberg bis zur Grabeskirche nachgegangen sind und bis heute noch gehen.

Ursprung der Kreuzwege Dieser Pilgerbrauch wurde von den Franziskanern, die seit dem 13. Jahrhundert die Aufsicht über die heiligen Stätten in Palästina innehaben, gefördert und weiterentwickelt, um den Gläubigen das Leiden und Sterben Christi möglichst plastisch vor Augen zu stellen. Pilger, die von ihrer Jerusalemwallfahrt zurückkehrten, legten Nachbildungen der Via Do-

lorosa – oft mit der exakten Länge (ca. 1000 Schritte) – in ihrer Heimat an. So entstanden auf Anhöhen, bei Klosterkirchen und Wallfahrtsorten die ersten Kreuzwege. Das Gehen dieser Kreuzwege bot vielen Christen eine Art „Ersatz“ für die ihnen nicht mögliche Pilgerfahrt ins Heilige Land. Die Kreuzwege verbreiteten sich zunehmend und wurden schließlich so beliebt, dass sie ab dem 17. Jahrhundert auch im Innern der Kirchen dargestellt wurden.

Passionsmystik Nachdem in früheren Zeiten Christus eher als der strahlende Herr und König galt und seine Kreuzigung als Triumph des Gott-Menschen über den Tod betrachtet wurde, entwickelte sich unter dem Einfluss von Bernhard von Clairvaux und Franz von Assisi eine aufblühende Leidensmystik. Nun wurde Jesus in seinem Leiden gezeigt, was sich in vielen Kreuzwegdarstellungen widerspiegelt, die in den Kirchen hängen.

Kreuzwegandachten Dienstags in St. Bonifatius um 17.00 Uhr: 6. März, 13. März, 20. März, 27. März sowie in der Karwoche am Dienstag, 3. April, bereits um 16.00 Uhr in St. Bonifatius.

Die Kreuzwegstationen sind: 1. Jesus wird von Pilatus zum Tode verurteilt 2. Jesus nimmt das Kreuz auf sich 3. Jesus fällt zum ersten Mal unter der Last des Kreuzes 4. Jesus begegnet seiner Mutter 5. Simon von Zyrene hilft Jesus das Kreuz tragen 6. Veronika reicht Jesus das Schweißtuch 7. Jesus fällt zum zweiten Mal unter der Last des Kreuzes 8. Jesus trifft die weinenden Frauen 9. Jesus fällt zum dritten Mal unter der Last des Kreuzes 10. Jesus werden die Kleider vom Leib gerissen 11. Jesus wird ans Kreuz geschlagen 12. Jesus stirbt am Kreuz 13. Jesus wird vom Kreuz genommen 14. Jesus wird ins Grab gelegt (15. Auferstehung Jesu) S.T.


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GRUPPEN & KREISE

Am 2. Sonntag eines jeden Monats findet in der Pfarrkirche St. Bonifatius der Gemeindegottesdienst um 10.30 Uhr mit „Kinderkirche“ statt.

Bitte beachten:

Redaktionsschluss für die

April-Ausgabe 2012 ist am Freitag, 23. März 2012, um 18.00 Uhr. Beiträge, die danach eingehen, können erst in der nächsten Ausgabe erscheinen!

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Am Donnerstag, den 8. 3. nehmen wir um 10.00 Uhr

am Einkehrtag der Pfarrei St. Bonifatius mit dem Thema „Das Vaterunser“ teil. Als Referent konnte Herr Pfarrer Franz Brügger gewonnen werden.

Lobpreisgruppe „Laudate“

lädt ganz herzlich ein! Wir treffen uns mittwochs um 19.00 Uhr im Josefssaal im Maria-Ursula-Haus hinter der St.-Johannes-Basilika. Ansprechpartner: Guido Neumann

Tel. (03 31) 5 85 75 11

Nightfever

Am Samstag, 17. März 2012

Offene Kirche von 18.00 bis 24.00 Uhr. Zeit für ein Gebet, Gesang, Gespräch oder um eine Kerze anzuzünden, innezuhalten und einfach mal ein paar Minuten seinen Gedanken nachzuhängen.

18.00 Uhr: Heilige Messe 21.00 bis 24.00 Uhr: Offene Kirche

Beratungsangebot „Gemeinsam neue Wege zu einer besseren Lebensgestaltung finden“ Die Katholische Männergemeinschaft

Die Bonifaten

trifft sich am Freitag, dem

9. März 2012, um 19 Uhr

im Clubraum.

Unser Pfarrer U. Kotzur trägt uns Gedanken zur

Fastenzeit und Ostern vor.

Donnerstags 18.00 – 19.00 Uhr St. Bonifatius, Clubraum II, Yorckstraße 88 B, Telefon 78 90 56-0 Verantwortlich: Frau Hanna Panak, Dipl.-Psychologin Telefon 39 20 22 90


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DIES & DAS

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RKW – Religiöse Kinderwoche In den Sommerferien laden wir Kinder im Schulalter vom 30.6.–6.7.2012 (Samstag bis Freitag) wieder herzlich zur Teilnahme an der Religiösen Kinderwoche (kurz: „RKW 2012“) ein. In diesem Jahr begeben wir uns unter dem Leitwort: „Worauf du

dich verlassen kannst – unterwegs mit Rut“ mit

den Erzählungen aus dem alttestamentlichen Buch Rut

auf eine spannende Reise durch die Bibel und durch das Leben. Fahrtziel ist das

St.-Otto-Heim in Zinnowitz, das auf der sonnenreichen Ostseeinsel Usedom – und in unmittelbarer Nähe zum Ostseestrand liegt. Wasser, Strand und Wald prägen die herrliche Umgebung und bieten vielfältige Möglichkeiten für unsere Aktivitäten. Die Anmeldeflyer mit näheren Informationen liegen am Schriftenstand in der Kirche aus.

Wir binden wieder Palmzweige! Damit alle, die am Palmsonntag zur Kirche kommen, einen kleinen Palmzweig bekommen, binden wir wieder hunderte davon zu kleinen Sträußchen zusammen. Palmzweige binden findet am Samstag, 31. März von 15–17 Uhr im Unterrichtsraum statt.

Wir freuen uns über jede Hilfe!

Gottes Suche – Vom Suchen und Finden in der Fastenzeit Es tut gut, eine gesuchte Person zu sein. Diese Erkenntnis ging mir schon im zarten Alter von drei Jahren auf, als ich mich bei C & A aus Langeweile unbemerkt unter einen Kleiderständer gerollt hatte. Ich konnte von dort beobachten, wie meine Eltern samt Personal den verlorenen Sohn suchten. Wie groß waren die Erleichterung und Freude von Vater und Mutter, als sie ihren Filius wieder

in die Arme schließen konnten. Und ich spürte (wieder einmal): Du bist ein geliebter Mensch! Daran konnte auch die Mahnung, solchen und ähnlichen Unfug künftig zu unterlassen, nichts ändern. Ich erzähle diese kleine Geschichte, weil wir uns in der Fastenzeit befinden. Ihre 40 Tage sind ja nicht nur eine Gelegenheit, Gott zu suchen, sondern auch, sich von Gott

suchen und finden zu lassen. Bei aller Mahnung, bei allem Bewusstsein, ein Sünder und der Umkehr bedürftig zu sein, gilt doch wohl zuallererst: Ich bin ein geliebter Mensch! Gott setzt alles daran, mich zu suchen und zu finden - selbst wenn ich mich bockig zeige und er Umwege und Wartezeiten in Kauf nehmen muss. Das bin ich ihm wert. Peter Weidemann


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AUS DER CHRISTLICHEN WELT

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Aus der christlichen Welt Volker Kauder, MdB, hat in einem persönlichen Gespräch mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen Ban Ki Moon auf die weltweite Verfolgung von Christen hingewiesen. Er bat ihn, sich dafür einzusetzen, dass die VN eine Resolution zum Schutz derselben erlassen. Nach Ansicht des Generalsekretärs – der im Übrigen der Meinung von Kauder ist - sei dafür keine Mehrheit in der Organisation zu finden! In 50 Ländern der Welt finden Christenverfolgungen statt – 35 davon sind islamisch geprägt. Kauder betonte, es handle sich nicht darum, den Islam an den Pranger zu stellen. Doch andererseits hätten auch diese Länder die Menschenrechtskonvention der VN unterzeichnet. Es müsse doch möglich sein, sie auf ihre Verpflichtung hinzuwei-

Leben (1882 bis 1925) fühsen. In der deutschen Presse fand dieser Vorstoß des Politi- ren. Ab 1910 war sie gelähmt, hatte Visionen und trug die kers wenig Beachtung! Wundmale Christi. In Rom wurden im Februar Das Oberhaupt der koptisch2012 zweiundzwanzig neue orthodoxen Kirche Ägyptens Kardinäle ernannt, darunter auch der Erzbischof von Ber- Papst Schenuda III. wurde für sein Wirken in schwieriger lin Rainer Maria Woelki und Zeit für Frieden und gleichder Kölner Jesuit Karl Josef berechtigtes Miteinander von Becker. Christen und Muslimen als „Kardinal-König-Preisträger Aus diesem Anlass wurden 2012“ benannt. auch einige Heiligsprechungen angekündigt – darunBereits jetzt sei darauf hinter die von zwei deutschen gewiesen, dass zum 67. JahFrauen. Die Lepra-Missiorestag der Befreiung der narin Maria Anna Barbara Häftlinge im ehemaligen Cope, geb. in Heppenheim Frauen-Konzentrationslager (sie lebte von 1838 bis 1918) Ravensbrück ein interreligiöwirkte auf der Leprainseln ses Gedenken stattfindet. Die Molokai/Hawai und wurde dort hoch als „Marianna von Feier findet am 21.4. um 16 Molokai“ verehrt. Die Mysti- Uhr statt. Näheres findet sich kerin Anna Schäffer aus Min- unter www.ravensbrueck.de . delstetten verunglückte in jungen Jahren und musste ein G. Schmidt-Grillmeier 25-jähriges schmerzerfülltes

. . . und die Kirche erstrahlt im österlichen Glanz! Damit es wirklich dazu kommt, wollen wir wieder einen Frühjahrsputz veranstalten! Wie im letzten Jahr werden wir wieder den Kirchenvorraum mit den Glasfenstern und die Seiteneingänge auf Vordermann bringen.

Voraussichtlicher Termin ist der Samstag, 31. März, zwischen 10 und 13 Uhr. Jeder der Lust und Zeit hat, ist herzlich eingeladen an der Putzaktion teilzunehmen!


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SECOND HAND • KOLLEKTEN

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Nächste Verkaufstage am:

Dienstag, den 20. März 2012 und

Mittwoch, den 21. März 2012 ab 11.00 Uhr im Kirchenvorraum

Das Secondhand-Team: Christina Seipelt Christa Scheinemann Stephanie Burkhardt Sie kaufen günstig ein! Sie unterstützen mit Ihrem Einkauf unser Projekt Wir unterstützen das „Haus der Schutzengel“ in Katowice/Kattowitz, eine Selbstinitiative amtlicher und ehrenamtlicher Mitarbeiter. Sie betreuen Straßenkinder im Alter von 6 bis 14 Jahren in mehreren Gruppen von jeweils 25 Kindern (Betreuung in Schule, Ämtern, Gespräche mit Familien etc.). Wir halten regelmäßigen Kontakt und informieren uns über die Fortschritte.

Kollekten 4.3. für das Kirchencafé 11.3. für die Religionsbücher und -materialien an öffentlichen Schulen 18.3. für das Inventar unserer Gemeindeküchen 25.3. MISEREOR Fastenopfer gegen Hunger und Krankheit in der Welt

MisereorFastensuppe Sonntag, 25. 3. 2012 um 11.30 Uhr, nach dem Gottesdienst im Pfarrsaal von St. Bonifatius.

Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und erbitten Spenden für das Hilfswerk Misereor!

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UNSERE JUBIL ARE

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Geburtstage im März. Wir gratulieren herzlich zum 70. Geburtstag 11.3. 19.3. 24.3. 29.3.

Urszula Makselon Horst Jansen Ursula Dräxlmaier Sigrid Wojniak

83. Geburtstag

18.3. Gerda Hilsmann 27.3. Margot Viehweger 27.3. Maria Motschmann

85. Geburtstag 6.3.

Alfons Wieschollek

87. Geburtstag 4.3.

Antoni Kortus

84. Geburtstag 75. Geburtstag

6.3. Danuta Moska 14.3. Vinko Novak

80. Geburtstag 2.3. 19.3. 22.3. 29.3. 31.3.

Hedwig Thier Herbert Theis Edith Boner Ingeburg Schleinig Jerzy Draheim

17.3. Elisabeth Schewe

88. Geburtstag

18.3. Maria Granatyr 28.3. Ursula Schlafer-Stangl

90. Geburtstag 6.3.

Pfarrer Erwin Probst

91. Geburtstag

25.3. Elisabeth Herold

92. Geburtstag 81. Geburtstag

20.3. Amanda Pfeiffer

82. Geburtstag

Wir wünschen Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg!

10.3. Regina Kolodziej 7.3. Danuta Matthei 12.3. Karl Grünert

Ein japanischer Freund hatte mich gebeten, ob ich ihm ein Bild einer Krippe senden kann, er wollte es für die Einladung zur Mitternachtsmesse seiner Kirchengemeinde in Uji, Kyoto, haben. Ich habe ihm ein Foto der Weihnachtskrippe in unserer Pfarrkirche gesandt. Nachfolgend ist die Einladung. Die Kirche ist den 26 Märtyrern Japans gewidmet. Gerhard Schmidt-Grillmeier


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TAUFE • MEDITATION

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Taufen Gedanken zur Fastenzeit Jesus sagt: Was ihr einem der geringsten meiner Brüder tut, das tut ihr mir. Wenn ihr ein Kind aufnehmt, dann nehmt 18.2.2012 Thomas Robert Karl Weidlich Tina Laeticia Victoria Weidlich

ihr mich auf. Wenn ihr ihm ein Glas Wasser reicht, dann reicht ihr es mir. Um sicher zu gehen, dass wir dies verstehen, sagte er, dass wir in der Stunde unseres Todes nur danach gerichtet werden: Ich war hungrig, und du hast mir zu essen gegeben. Ich war nackt, und du hast mich bekleidet. Ich war obdachlos, und du hast mich aufgenommen (vgl.

Unseren neuen Gemeindegliedern wünschen wir Gottes Segen.

Mt. 25,40). Hunger ist nicht nur Hunger nach Brot; es gibt auch Hunger nach Liebe. Nacktheit ist nicht nur das Fehlen von Kleidung, sie ist auch Mangel an menschlicher Würde und an der wunderbaren Tugend der Reinheit, der Mangel

Gebetsanliegen des Heiligen Vaters im März

an gegenseitigem Respekt. Obdachlosigkeit meint nicht nur das Fehlen eines Hauses aus Steinen, sie bedeutet auch, abgelehnt, ausgestoßen und nicht geliebt zu sein. Mutter Teresa von Kalkutta

Wir beten, dass der Beitrag der Frau zur gesellschaftlichen Entwicklung weltweit in angemessener Weise anerkannt wird. Wir beten, dass der Heilige Geist all jenen Standhaftigkeit schenkt, die vor allem in Asien als Christen diskriminiert, verfolgt und zum Tode verurteilt werden.

Photo & Design Studio Jörg F. Klam Hagelberger Straße 12 Berlin-Kreuzberg Tel. 0 30 - 78 89 70 74 info@studio-klam.de www.studio-klam.de

Bewerbungs-, Hochzeits- und Babyphotos; Taufe, Kommunion, Konfirmation, Firmung; Portrait-Photographie, Imagewerbung, Firmenportraits u.v.m.


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REGELMÄSSIGE GOT TESDIENSTE

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Tag

Angebot

Pfarrkirche St. Bonifatius

Samstag

Vorabendmesse

18.00 Uhr

Sonntag

Gemeindegottesdienst

10.30 Uhr

Jeden Sonntag

Gottesdienst in kroatischer Sprache

13.00 Uhr

Jeden Sonntag

Gottesdienst in polnischer Sprache

Montag

Heilige Messe

21.00 Uhr

Dienstag

Heilige Messe

15.00 Uhr

Mittwoch

Heilige Messe

Donnerstag

Heilige Messe

09.00 Uhr

Donnerstag

Gebetszeit zur Erneuerung der Gemeinde

19.30 Uhr

Freitag

Heilige Messe

Jeden letzten Donnerstag im Monat

Gottesdienst der „Charismatischen Erneuerung“

Jeden 3. Freitag im Monat

Gottesdienst „Legio Mariae“ 18.00 Uhr

Jeden 1. Samstag im Monat

Heilige Messe

Jeden 2. bis 5. Samstag im Monat

Heilige Messe

Freitag

Beichtgelegenheit

Samstag

Beichtgelegenheit

St.-JohannesBasilika 9.00 Uhr

10.15, 12.00, 18.00 Uhr

9.00 Uhr

19.30 Uhr, anschl. eucharistische Anbetung 18.30 Uhr

10.00 Uhr 08.00 Uhr

nach der Abendmesse 17.30–17.45 Uhr

Pfarrkirche St. Bonifatius:

Außerhalb der Sommerferien wird der Gemeindegottesdienst am 2. Sonntag im Monat mit „Kinderkirche“ und am 4. Sonntag im Monat als „Familienmesse“ gefeiert.

Sonntag-Abendmessen in anderen Kirchen:

Sankt Matthias, Winterfeldplatz Sankt-Hedwigs-Kathedrale, Bebelplatz Katholische Akademie, Sankt Thomas von Aquin, Hannoversche Straße 5, Berlin-Mitte

19.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr

Kirchliche Telefonseelsorge (kostenfrei): ( 0800-111 0 111 oder ( 0800-111 0 222


Mitteilungen für St. Bonifatius und St.-Johannes-Basilika

Katholische Kirchengemeinde Sankt Bonifatius

Yorckstraße 88 C 10965 Berlin Gemeindebüro: ( 78 90 56-0 Fax 78 90 56-20 E-Mail: gemeindebuero@ st-bonifatius-berlin.de Internet: www.st-bonifatius-berlin.de

Öffnungszeiten des Gemeindebüros:

Dienstags und freitags 10.00 –12.00 Uhr, donnerstags 15.00–18.00 Uhr. Mittwochs geschlossen. Kurzfristige Änderungen sind möglich!

Bankverbindung:

Pax-Bank eG Konto-Nr. 6001 858 023 BLZ 370 601 93 Kontoinhaber: Kirchengemeinde St. Bonifatius, Kirchkasse

Pfarrer:

Ulrich Kotzur ( 78 90 56-11, E-Mail: pfarrer@ st-bonifatius-berlin.de Sprechstunden: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr

Kaplan:

Pfarrer Dr. Eric Godet ( 78 90 56-12 E-Mail: kaplan@ st-bonifatius-berlin.de Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung.

Diakon:

Klaus-Peter Schaal ( 78 90 56-0 Sprechstunden nach telefonischer Vereinbarung.

Gemeindereferentin: Bärbel Achterberg ( 78 90 56-14 E-Mail: gemeindereferentin@ st-bonifatius-berlin.de Sprechstunden: Donnerstags 16.00–18.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Pfarrsekretärin: Gabriele Ollnow ( 78 90 56-0

Kirchenvorstand:

Stellv. Vorsitzender Edmund Brumbauer ( 7 85 44 27

Pfarrgemeinderat: Vorsitzende Elisabeth Retka ( 6 91 79 63

Kirchenmusik: Organist Günter Klotz ( 7 72 34 58 Chorleitung Ewa Ehlers

Caritas Sozialstation

Prinzessinnenstraße 30 10969 Berlin ( 0 30- 6 66 33-3 25 Fax: 0 30- 6 66 33-3 22 Leitung: Frau Margarethe Thobe

WICHTIGE ANSCHRIF TEN

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Seelsorge im Klinikum am Urban

Krankenhaus-Besuchsdienst ( 1 30 22 95 15 Verantwortlicher: Diakon Klaus-Peter Schaal

Interkulturelles Familien- und Beratungszentrum: Schwangerschaftsberatung Ambulante Wohnhilfe Migrationsfachdienste Jugendmigrationsdienst Prinzessinnenstraße 30 10969 Berlin ( 6 66 33-390/391/392 Fax 6 66 33-394 Leitung: Frau Leyla Özgüler Kalender Sprechzeiten: Dienstags 9–12 Uhr Donnerstags 14–17 Uhr und nach Vereinbarung Verkehrsverbindung: U-Bahn Kottbusser Tor und Moritzplatz Bus M29 Oranienplatz Bus 140 Segitzdamm

Seniorenheim und Tagespflege St. Johannes Berlin

Wilhelmstraße 122 10963 Berlin T. Heitmann (Pflegedienstleitung Seniorenheim) R. Bollerey (Pflegedienstleitung Tagespflege) ( 26 39 32-0 Fax 26 39 32 13 Gottesdienste: Mo., Di., Mi., Fr. 8.00 Uhr Hl. Messe Do. 15.30 Uhr Hl. Messe Sa., So. 10.00 Uhr Hl. Messe


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SO FINDEN SIE UNS GUT

Pfarrkirche Sankt Bonifatius

Yorckstraße 88/89 10965 Berlin ( 78 90 56-0 Fax 78 90 56-20 E-Mail: gemeindebuero@ st-bonifatius-berlin.de Internet: www.st-bonifatius-berlin.de U-Bahn U6, U7 (Mehringdamm) Bus-Linien M 19, 140

Sankt-JohannesBasilika

Lilienthalstraße 5 10965 Berlin U-Bahn U7 (Südstern)


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