Sie geben den Opfern von Menschenrechtsverletzungen ein Gesicht: Fotografen, die in Kriegs- und Krisengebieten unterwegs sind und die Situation vor Ort mit ihrer Kamera festhalten. Ihre Arbeit kann nicht hoch genug bewertet werden, zumal sie sich oftmals selbst großen Risiken aussetzen. Ihre Bilder liefern wichtige Hinweise auf Menschenrechtsverletzungen, die ansonsten im Verborgenen bleiben würden. Dennoch sind Bilder auch seit jeher Gegenstand von Propaganda und Manipulation. Können wir den Bilder trauen, die wir aus dem Bürgerkrieg in Syrien sehen? Und welchen Stellenwert haben sie für Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International?