Alpenpost 14 2012

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Sport in Kürze l In Maria Lankowitz

l Der Mountainbiker Christoph Gößler

konnte kürzlich das Rad-Team „Bikes4You“ mit guten Leistungen glänzen. Auf der Strecke über 40km und 1350hm konnte sich der Altausseer Alexander Köberl mit seinen Teamkameraden Lukas Islitzer, Hans Jörg Kain und Irina Krenn gut positionieren. Alexander erreichte in seiner Klasse Rang 3, gemeinsam holte sich das Team den 2. Rang in der Gesamtwertung.

wird seit heuer von der Tischlerei Wohnstudio Ebner finanziell unterstützt. „Die heimischen Sportler gehören unterstützt“, wie Alexander und Willy Ebner in diesem Zusammenhang erklären. Der junge Tauplitzer fokusiert sich heuer wieder auf die Centurion Mountainbike Challenge, welche die größte Marathonserie in Österreich ist. Bei der Salzkammerguttrophy rechnet er sich heuer wieder einen Platz unter den ersten zehn aus.

Alexander Köberl mit seinen Teamkollegen.

l Im Rahmen des Projektes Bewegungsland Steiermark brachte der ATSV Bad Aussee Volksbank mehr Bewegung in die Volksschule und in den Pfarrkindergarten Grundlsee. Durch die Kooperation zwischen Verein & Schule/ Kindergarten erlebten die Kinder vier polysportive Bewegungseinheiten mit Mag. Dagmar Binna. Spiel, Spaß und viele neue Bewegungsideen kamen bei den Kindern und den Pädagoginnen sehr gut an. Den Kindern herzlichen Dank für ihren Einsatz und ihre Motivation und noch viele bewegungsreiche Stunden – vielleicht in den Turn- und Trainingsstunden des ATSV Bad Aussee. Der ATSV Bad Aussee Volksbank freut sich auf weitere erfolgreiche Kooperationen ab Herbst 2012 mit der Volksschule Bad Aussee, dem Kindergarten Altaussee und dem Privatkindergarten der Kreuzschwestern.

Christoph Gößler mit Alexander und Willy Ebner.

l Die beiden Nachwuchsruderer Benedikt Resch und Herwig Bauer starteten in St. Gilgen am 15. Juni im großen Finale des österreichischen Schulencups. Im Renn-Doppelzweier belegten sie dabei den vierten Platz. Die beiden Ruderer gingen aus dem Schulprojekt Bewegungsland Steiermark in Kooperation mit dem Ruderclub Ausseerland hervor. Fachlehrer Enrico Pammer, Hauptschule Bad Aussee und Gerhard Pfitzner, Trainer des Ruderclubs, betreuten über drei Monate 3. und 4. Klassen in der Sportart Rudern.

Mag. Dagmar Binna mit den Kindern.

l Die Tormann-Riege des englischen Premiere-League-Club FC Fulham trainierte in Obertraun. Das Bundessport- und Freizeitzentrum Obertraun wurde wie in den Vorjahren von der sportlichen Leitung des englischen Premier-League-Clubs als Standort für die Vorbereitung seiner Torleute auf die kommende Fußballsaison ausgewählt. Die gesamte Tormann-Riege von der U17 bis zur Kampfmannschaft, unter Headcoach Vic Betinelli und Darren Stanborough sowie den Torleuten waren für eine Woche in Obertraun auf Trainingslager.

Benedikt Resch und Herwig Bauer erreichten eine hervorragende Platzierung.

l Anna Moser aus Altaussee, startend für den RC Radsportland, erreichte beim 17. Bike-Kriterium des RC Sportunion Haus in der U13 weibl. den ersten Rang.

l In Schwarzenberg im Böhmerwald ging kürzlich bei 30 Grad ein 6-Stunden-Mountainbikerennen über die Bühne. Der Langstreckenspezialist des Teams Rad.Sport.Szene Ausseerland holte dabei seinen ersten Stockerlplatz und platzierte sich auf Rang 3.

l Die beiden Marathonspezialisten

Die Fulham-Tormann-Riege mit Bgm.Egon Höll (3.v.l.) und dem neuen Direktor Andreas Holzinger (5.v.l.) im BSFZ Obertraun. Foto: BSFZ Obertraun 46

des Teams Rad.Sport.Szene Ausseerland, Hermann Pernsteiner und Manuel Pliem, bereiten sich derzeit auf über 2.000 Meter Meereshöhe am Kühtai auf die bevorstehende Marathon Staatsmeisterschaft vor. Bei der Marathon EM vergangene Woche in Tschechien konnten die hohen Erwartungen der beiden Biker nicht erfüllt werden. (Beide starteten in der Elite-Wertung, Pernsteiner zusätzlich in der Elite/U23 Wertung) Pernsteiner kam in der hektischen Startphase im Pulk zu Sturz und musste das Rennen als Letzter neu in Angriff nehmen. Der Bad Mitterndorfer Manuel Pliem fuhr ein beherztes Rennen, konnte sich bis zur Rennhälfte in der starken Verfolgergruppe halten, nur knapp hinter den Führenden. „Ich bin volles Risiko gegangen, musste am Ende meinem hohen Tempo Tribut zollen und fiel weit zurück, aber mein Tempo auf den ersten 50 km stimmt mich positiv.“


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