Rotes Kreuz: spannender Bezirksjugendbewerb in Bad Mitterndorf Am 17. Juni fand in Bad Mitterndorf der „Rot-KreuzBezirksjugendwettbewerb 2006“ statt. Dabei traten 7 Teams an, um ihr Können und Engagement im ErsteHilfe-Sektor unter Beweis zu stellen. In der Teamwertung konnte Bad Mitterndorf I den 1. Platz belegen, gefolgt von Gröbming und Bad Mitterndorf II. In der Einzelwertung starteten acht Jugendliche, wobei die für Bad Mitterndorf angetretenen Andrea Grill und Manuel Kirchschlager die Ränge eins und zwei erreichten. Neben der Team- und Einzelwertung wurde auch ein
umfangreiches Rahmenprogramm auf dem Parkplatz der Grimminghalle organisiert. Das spannendste Ereignis stellte eine Übung der Einsatzorganisationen dar, bei der ein Verkehrsunfall simuliert wurde. Weiters stellte der ÖAMTC einen Überschlagssimulator zur Verfügung.
Die Mitterndorfer Auswahl holte sich den Sieg im Teambewerb
Die besten im Einzelbewerb. V.l.: Zotter Julia, Siegerin Grill Andrea und Kirchschlager Manuel.
Die EU ist weit besser als ihr Ruf „Natürlich ist die Europäische Union nicht ideal und nur das Ergebnis von Kompromissen, die oft sehr mühsam errungen werden. Aber die Alternative dazu war im Laufe der Geschichte nur zu oft Krieg. Der Friede und die Stabilität in Europa waren noch nie so gesichert wie jetzt.“ Mit dieser Feststellung begann Dr. Georg Tafner von der Europa–Abteilung des Landes Steiermark, der von der Europa–Handelsakademie Bad Aussee, der Wirtschaftskammer und Mondi Holiday eingeladen war, seine Ausführungen bei der kürzlich stattgefundenen Diskussionsveranstaltung im Bundesschulzentrum Bad Aussee. Sein Thema war der Nutzen der EU–Mitgliedschaft für die Steiermark. 2003 hatten wir aber bereits
Großes Lob gilt allen teilnehmenden Jugendlichen, die tagtäglich ihre Freizeit nützen, um sich für zukünftige Gefahren- und Unfallsituationen vorzubereiten und auftretende Problemsituationen im Alltag besser meistern zu können.
Ein herzliches Dankeschön allen helfenden und unterstützenden Händen, den Bewerbsteilnehmern, der Gemeinde Bad Mitterndorf und folgenden großzügigen Sponsoren: Raiffeisen Club, Uniqa Herbert Bauer & Bernhard Weixelbaumer, Volksbank Steir. Salzkammergut, AKE Ausseer Kältetechnik, Autohaus Punkenhofer, Apotheke Bad Mitterndorf, Skischule Vasold, KFZ Schwarzinger, Hotel Grimmingblick, PSK Bad Mitterndorf, Bäckerei Schlömmer, Bäckerei Sonnleitner, Blumeneckerl, Elektro Lemmerer, Elektrotechnik Neuper, Fleischhauerei Aichinger, Fleischhauerei Diechtl Salon Fantasia, Friseur Haargenau, Gärtnerei Maierhofer, Cafe-Bar Wahnsinn, Vitalhotel Heilbrunn, Gasthof Kirchenwirt, Gasthof Kalas, Landhotel Kanzler, Hotel 4 Jahreszeiten, Gasthof Neuwirth, Fa. Pizzeria Casa Romana, Restaurant Talstation, Gasthof, Wörschacherhof, Kaufhaus Köstler, Egger Doris, Sport Spanner, Kunstschmiede Gewessler, Pension Speckmoser, Mörth & Friends, Promok & Demmerer, Schuhaus Falkensteiner, Hotel Seebacher, Gasthof Thomahof, Tischlerei Egger, Tischlerei Kühnle, Tischlerei Schlömicher, Trafik Dietmair, Trafik Meierl, Ebner & Söhne GesmbH, Gasthof Moser, Steiner Goldschmied und Autohaus Zaisenberger.
Österreichisches Roten Kreuzes, Bezirksstelle Bad Mitterndorf Saint-Gobain rief zum weltweiten Sicherheitstag
Rigips Austria setzt auf Gesundheit der Mitarbeiter und Das Ausseer Paradeunternehmen Rigips hat vor sechs Monaten den Besitzer gewechselt - die Compagie de Saint Gobain A.A. hat den Gips-Konzern BPB übernommen. Saint Gobain mit Betrieben in mehr als 55 ländern zählt weltweit zu den Top 100 der Industrie. Das Unternehmen setzt verstärkt auf die Gesundheit der Mitarbeiter und Arbeitssicherheit und veranstaltete am 13. Juni einen Aktionstag, an dem über 200.000 Mitarbeiter an mehr als 4.000 Standorten während ihrer Arbeitszeit teilnahmen und sich eingehend mit den o.a. Schwerpunktthemen auseinandersetzten - auch im Werk Bad Aussee! Der Präsident der internationalen Unternehmensgruppe, Jean-Louis Beffa, beabsichtigt damit, den hohen Stellenwert der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter bei SaintGobain zu verdeutlichen. Der Aktionstag im Ausseer RigipsWerk war ein voller Erfolg. Eine eigene Gesundheitsvorsorge wie die kostenlose Überprüfung der 18
Blutzucker-, Blutdruck- und Cholesterinwerte, Gewichtsmanagement und Ernährungsberatung, gelenkschonende Hebetechniken und die Bedeutung von Fitness standen auf dem Programm. Die Feuerwehr Unterkainisch bzw. die Betriebsfeuerwehr präsentierten sich mit Löschübungen und das Kuratorium für Verkehrssicherheit demonstrierte mit Hilfe eines Gurtschlittens, wie wichtig es ist, dass sich Lenker und Fahrgäste im Auto anschnallen. Landesdirektor Mag. Othmar Wutscher: „Die Sicherheit und die Gesundheit aller Mitarbeiter sind für uns ebenso wichtig wie der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens. Wir haben schon viel erreicht, die Unfälle und die berufsbedingten Krankheiten sind deutlich zurückgegangen.“ „lm Oktober 2005 feierte der Bergbau in Grundlsee den 2.000. unfallfreien Tag, mittlerweile sind es mehr als 2.440", verlautet Mag. Wutscher. „Der Tag der Gesundheit und Arbeitssicherheit hatte eine positive
Resonanz der Mitarbeiter zur Folge. Deshalb können und werden wir uns in Sachen Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden ständig verbessern.“
Dr. Georg Tafner
erstmals in der 2. Republik mehr Exporte als Importe, was man früher für ein so kleines Land für unmöglich hielt. Österreich ist der größte Nutznießer aus der Osterweiterung. Dr. Tafner begründete kompetent EU-Skepsis und zeigte auf, dass Österreich bei der Zufriedenheit mit der EU immer unter dem Europaschnitt liegt.
Danksagung Für die herzliche Anteilnahme am Ableben meines lieben Gatten, unseres guten Vaters, Schwiegervaters und Opas, Herrn
Franz Rastl vulgo Koppenbauer möchten wir uns auf diesem Weg herzlich bedanken. Unser besonderer Dank gilt dem Notarzt und dem Rettungsteam, Herrn Kaplan Mag. Heinz Brandstätter, Herrn Franz Egger von der Bestattung Haider, den Trägern, der Salinenmusikkapelle Altaussee und dem Kondukt. Wir danken allen unseren lieben Verwandten, Freunden und Bekannten, besonders auch unseren Nachbarn für die tröstenden Worte, für so manchen stillen Händedruck, die Blumen-, Kerzen-, und Geldspenden, sowie allen, die unseren lieben Franz auf seinem letzten Weg begleitet haben. In stiller Trauer:
Erna
mit der ganzen Familie