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aktuell August 2012, Ausgabe Nr. 123

Hockey-Club Rotweiss Wettingen ■ Tödistrasse «Bernau» ■ CH-5430 Wettingen ■ Telefon 079 855 77 10 ■ www.rww.ch

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Spannende und erfolgreiche Finalspiele

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August 2012 – Ausgabe Nr. 123 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Liebe Leserinnen, liebe Leser Inhaltsverzeichnis

Vorstand Clubhaus Mitglied des Jahres Junioren Tageslager Herren Poster Damen Senioren Saisonsrückblick Anlässe / Organisatorisches Personelles / wichtige Daten Trainingszeiten Spielplan

Fotos Titelseite: FW / FOTO WAGNER Titelbild: Junioren B1

Impressum

2 3 4–5 7–9 10 12–14 15-18 19–25 26 26 27–29 30 31 32

Wieder ist eine bis in die Finalspiele spannende und sehr erfolgreiche Feldsaison zu Ende gegangen und erneut konnten wir mehrere Schweizermeister feiern.

Die Erfolge der Aktivmannschaften sprechen für sich. Im Jahre 1999 errangen die Damen zum ersten Mal den Titel und konnten nun bereits zum 12. Mal den Pokal entgegen nehmen, zudem war dies das 7. Tripple (Halle, Feld und Cup). Bei den Herren ist es ebenfalls der 12. Titel seit dem Jahre 2000.

Im Klartext, in dieser Zeitspanne nur gerade ein Jahr ohne Feldtitel. Diese Bilanz spricht für die Spielerinnen und Spieler, die Trainer, unsere Nachwuchsarbeit sowie die Unterstützung des Clubs, der Fans und der Familien. Aus einer solch erfolgreichen Saison bleiben viele Erinnerungen. Diese haben wir in Text und Bild festgehalten und liegt nun als Ferienlektüre vor Ihnen. Ganz neu, aber vielleicht nicht nur einmalig, haben wir in der Mitte dieser Ausgabe, je ein Poster mit den beiden Spitzenteams zum Herausnehmen eingefügt.

Redaktion RWW-Aktuell: Monika Wälti Rudolf-Funkstrasse 14 5430 Wettingen Tel. 056 426 50 20 Natel: 079 436 39 91 moni.waelti@bluewin.ch

Thomas Dauner hat uns Ende Juni nach 3-jähriger Amtszeit verlassen. Er hat sich entschieden, seinen Wohnsitz wieder nach Deutschland zur Familie zu verlegen. Aber nicht ohne mit den Damen, den Herren und den B Junioren den Schweizermeistertitel nach Wettingen zu holen. Ich möchte ihm an

dieser Stelle im Namen von RWW für sein grosses Engagement recht herzlich danken.

An der Generalversammlung wurde Urs Wernli zum Mitglied des Jahres 2011 ernannt.

Die Laudatio, der Begriff kommt aus dem Lateinischen und bedeutet «Lobrede», vorgetragen von Dani Buck, möchte ich Ihnen wärmstens empfehlen.

Die Berichte der Junioren, Damen und Herren wurden wiederum durch die Trainer, Spielerinnen und Spieler verfasst und sind alle sehr lesenswert.

«Sport, Spiel und viel Spass» hatten unsere 90 Kinder in den Frühlingsferien im Tageslager auf der Bernau. Der vorliegende Bericht mit Fotos zeigt, dass nicht nur Hockey gespielt wurde. Ein vielseitiges und attraktives Programm wurde geboten, das Begeisterung und Lust auf «Mehr» auslöste.

Auch für Ihre Agenda und natürlich die Vorfreude, können Sie viele Informationen, wichtige Daten, organisatorische Hinweise, Trainingszeiten und nicht zuletzt den Spielplan in dieser Ausgabe finden.

Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Spass und Vergnügen beim Lesen der neuen Ausgabe «rww aktuell 123» und wir sehen uns sicher bald wieder auf der Bernau zum Saisonstart.

Bis dann wünsche ich Ihnen eine sonnige und erholsame Sommerzeit.

Monika Wälti (MW)

Druck: SCHMAEH Offset & Repro AG Michael Voser

Vorstandsmitglieder

5420 Ehrendingen Tel. 056 221 68 21 Fax 056 222 10 67

Funktion

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Präsident

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Vize-Präsident

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Finanzen

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Sport

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Bernau

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Medien

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Junioren

Daniel Dziemba

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Lehrlinge Premedia Zofingen 4800 Zofingen

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Clubhaus Öffnungszeiten Feldsaison Auskunft und Reservation

Das Clubhaus, unser zentraler Treffpunkt, ist während der Feldsaison zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Freitag Samstag / Sonntag

ab ca. 19.00 Uhr 1 Stunde vor Spielbeginn

Monika Wälti

056 426 50 20 | 079 436 39 91 moni.waelti@bluewin.ch

«Weisch no »

Jeweils am letzten Mittwoch im Monat treffen sich ehemalige Spielerinnen und Spieler, Senioren und Seniorinnen, Supporter und Fans ab 19.00 Uhr im Clubhaus. «Chom doch au emol cho ineluege!»

Clubhauswirt

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Mitglied des Jahres 2011

Als mich Mario Spörri vor einigen Wochen anrief und mir mitteilte, dass es sich um das Mitglied des Jahres handelt, fühlte ich mich zuerst geehrt um dann zu merken, dass es sich nicht um mich dreht, sondern um jemand anderen handelt, welcher diese Ehre dieses Jahr erhält. Allerdings hielt sich meine Enttäuschung in Grenzen, als ich erfahren habe, wen diese Ehre trifft.

Laudatio kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Lobrede. Ich bin kein Lateiner, ich hab das im Internet gegoogelt. Der Laureat, hab ich auch gegooglet, welcher heute diese zweifelsohne hochverdiente Lobrede erhält, ist schon seit Jahren, ja Jahrzehnten, mit dieser Sportart, dem Verein und den damit zusammenhängenden Menschen verankert und weit über die Vereinsgrenzen bekannt und geschätzt. Dabei gilt es zu erwähnen, dass es diesem Menschen auf schon beinahe unheimliche Art gelungen ist, über all die Jahre jederzeit authentisch zu bleiben.

Ich glaube zu wissen, dass es niemanden gibt, der über diesen Menschen etwas richtig Negatives zu sagen weiss.

Schon in früher Jugend machte dieser Mensch die Erfahrung mit dem Schläger.

Dass dabei auch viel Talent mit im Spiel war, sahen nicht nur seine Gegenspieler sondern auch jene Zuschauer, welche nicht so eine

grosse Ahnung von Hockey hatten. Eine traumhaft sichere Ballbehandlung, gute Technik, als auch einen harten Schuss waren die Markenzeichen dieses in aktiven Jahren, auch der ersten Mannschaft angehörigen Spielers. Dabei spielte es nicht mal eine grosse Rolle auf welcher Position dieser Mann spielte. Sowohl als Verteidiger, Stürmer oder sogar Mittelfeldspieler war und ist dieser Mann auf jeder Position ein sicherer Wert.

Ein Glücksfall für jeden Trainer und Mitspieler – und Albtraum jedes Gegenspielers.

Ungeachtet seiner spielerischen Fähigkeiten muss erwähnt werden, dass das Gefährlichste an diesem Mann sein Mundwerk ist!

Manchmal hart an der Grenze zu dem was der normale Bürger gerne «politisch korrekt» nennt. Aber immer ein Lacher. Dieser Mann ist trotz seines Alters immer noch frech, unberechenbar und hat einen sehr feinen, pointierten Humor, ist sich aber auch nicht zu schade im richtigen Moment ernste Töne anzustimmen.

Man glaubt es kaum, aber trotz und dank diesem frechen Mundwerk, ist er bei den Schiedsrichtern sehr beliebt. Kann er dank eines richtig getimten Spruches, oder einer unerwarteten Aktion, so manches aus den Fugen geratenes und gehässiges Spiel wieder in einigermassen geordnete Bahnen len-

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ken. Ich kann mich an eine Situation erinnern, wo er in einem sehr gehässigen Spiel gegen Lugano zum Schiri beordert wurde und dazu aufgerufen wurde, dass wir gefälligst etwas unsere Nerven zügeln sollen. Daraufhin schrie er über den ganzen Platz, dass der Schiri ab sofort alle Spieler auf einmal vom Platz schmeisse, wenn nicht sofort Ruhe einkehrt. Das Gelächter konnte der Tessiner Spielleiter aufgrund seiner begrenzten Deutschkenntnisse nicht ganz nachvollziehen, aber danach war’s ein wenig entspannter auf dem Platz.

Dabei ist dieser Mann kein Hansdampf in allen Gassen, kein Egoist und Solokünstler. Er hat eine sehr soziale Ader und erkennt bei seinen Freunden und Kollegen, auf und neben dem Platz, wenn bei jemandem irgendwas im Argen liegt. Kurz: Dieser Mann verfügt über soziale Eigenschaften, welche man heutzutage nur noch selten findet.

Jetzt im Spätherbst seiner Karriere ist er keineswegs leiser geworden. Dies obwohl er leider immer seltener selber den Schläger in die Hand nimmt und stattdessen mehr im Hintergrund des Vereins arbeitet. Man kann behaupten, dass ohne seine wertvolle Arbeit bei RWW nicht mehr viel laufen würde. Er ist eines dieser wichtigen Rädchen, die es braucht, damit die Maschine Rotweiss reibungslos funktioniert. Trotz dieses hohen freiwilligen Pensums ist er sich nicht zu schade, auch an Papiersammlungen selber Hand anzulegen, an Lottos seine Lunge zu gefährden und am Wettinger Fest hinter der Theke zu stehen. Sogar als Schiedsrichter sah

man ihn schon! Auch dort ohne Fehl und Tadel. Souverän halt, wie man es sich von ihm gewohnt ist.

Anekdoten gibt es unzählige über diesen Menschen. Ein Sammelsurium von Dingen welche, würde man sie alle aufzählen, alleine schon Stunden füllen würden.

Zu seiner spielerischen Laufbahn ist Folgendes zu erwähnen. Leider wurde ihm der internationale Durchbruch im Dress der Nationalmannschaft durch eine simple, leicht misslungene Entladekontrolle seines Sturmgewehres im Militärdienst verwehrt. Und so verbrachte er seine Zeit im Arrest einer einsamen Kaserne, anstelle am entscheidenden Turnier für die Nationalmannschaft zu stürmen. Nicht auszudenken wo dieser Mann im Hockey gelandet wäre ohne diesen kleinen Knall! Man kann auch sagen, dass seine Nationalmannschafts-Karriere mit einem Knall aufgehört hat.

Sein Spitzname soll er laut Gerüchten und ganz bösen Zungen seiner beneidenswerten und tadellos funktionierenden Verdauung verdanken. Gut, dies während des Religionsunterrichtes und erst noch mehrmals hintereinander unter Beweis zu stellen ist eine andere Geschichte. Es zeugt von Mut, zeigt aber vor allem, dass Spitznamen mehrere Jahrzehnte überdauern können.

Wenn er mal nicht gerade gegen einen Ball haut oder sich um die administrativen Dinge des Vereins kümmert, nimmt er gerne mal die Drumsticks zur Hand. Ein Schlagzeuger sei er neuerdings, habe ich mir sagen lassen. Sogar mit Band. Man darf gespannt sein. Ich allerdings bin der festen Überzeugung, dass er auch dort eine sagenhafte Stocktechnik besitzt!

Ich denke, so langsam sollte auch dem hinterletzten klar sein, wem die Ehre dieses Jahr zu Teil wird und dadurch sein Foto an die Wand genagelt wird.

Es ist kein geringerer, und ich bin stolz dies hier verkünden zu dürfen, RWW Mitglied des Jahres 2011 ist kein geringerer als…

Der unglaubliche, unbeschreibliche, kurz, der einzigartige Urs – Föhni – Wernli Laudatio: Dani Buck Fotos: FW

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Junioren A

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Vizemeister 2012

Wie in der Vorsaison hatten wir wieder genug Spieler um zwei Junioren A Teams zu stellen.

Team 1 mit Spielern der NLA Herrenmannschaft. Team 2 hauptsächlich mit B-Junioren.

Das erste Turnier fand auf der Bernau statt und wurde gleich 8:0 gegen RWW2 gewonnen.

Das nächste Turnier wurde in Genf ausgetragen. Die frühe und lange Anreise trug wohl dazu bei, dass wir sehr unkonzentriert agierten. Dazu kamen noch die kurzfristigen Absagen einiger RWW Spieler und zu allem Übel haben wir dann erst in Genf erfahren, dass Black Boys und Piranhas ihre Mannschaften zurückgezogen haben. Das Resultat war ein Spiel gegen Luzern in Genf das man mit weit weniger Zeitaufwand auch in der Deutschschweiz hätte durchführen können. Mit einem Spieler weniger kassierten wir dann in einer schwachen Partie prompt eine 4:2 Niederlage.

Die Finalrunde war in Luzern. Durch die erwähnten Absagen diverser Teams wurde die

Junioren B1

Schweizermeister 2012

ganze Saison durcheinander gebracht und wir hatten die Chance, nach einem Sieg über RWW2 und zwei Forfais, direkt im Final um die Schweizermeisterschaft zu Ehren zu kommen. Leider ging das Finalspiel gegen den LSC im Penaltyschiessen 4:2 verloren.

Es hätte für uns eine erfolgreiche Saison werden können da all unsere Cracks im Kader der 1. Herrenmannschaft trainieren und auch schon zu mehreren NLA Einsätzen kamen.

Der letzte Biss aber auch ein Quäntchen Glück haben uns in dieser Saison irgendwie immer gefehlt. Den möglichen Titelgewinn haben wir dann auch leichtfertig aus der Hand gegeben.

Trotz unserer «Glanzleistung» ein herzliches Dankeschön an Kloti der uns über die ganze Saison hinweg organisierte und coachte und… ein Vizemeister ist ja auch nicht ganz so schlecht!

Text: Nicolas Böhnlein

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Junioren C1

Junioren D1

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Saisonbericht Rückrunde

Da sich das C1 im letzten Herbst für die Finalrunde der besten Sechs qualifiziert hat, standen bereits im ersten Turnier starke Gegner, alle mit Ambitionen auf den Meistertitel, auf dem Platz. Dementsprechend waren die gespielten Partien auch teilweise sehr knapp und der Sieg schlussendlich umkämpft.

Mit einer knappen Startniederlage und einem aussergewöhnlich deutlichen Sieg folgte das finale Wochenende mit den letzten Finalqualispielen und dem angestrebten Finale in Basel. Dank dem hohen Sieg im zweiten Spiel und den ansprechenden Leistungen in den Folgespielen konnten die Mädels und Jungs die Finalchance wahren, mit einem Sieg gegen den Basler HC sogar aus eigener Kraft erreichen. Es war eine Art Halbfinale, denn der Sieger der Partie durfte ins Finale einziehen und gegen das bereits qualifizierte Team von Stade Lausanne um den Titel spielen. Das Spiel war sehr ausgeglichen und die Rotweissen spielten über lange Strecken mit. Trotzdem gelang es nicht, das entscheidende Tor zur Führung zu

Rückblick

Nach einer langen Saison in der Halle starteten wir voller Freude im April in die Outdoorzeit! Die Trainings waren immer gut besucht und Peter versuchte zusammen mit Raphi Brunner die Einheiten so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten.

schiessen, vielmehr konnten die Basler mit gutem Zusammenspiel und dem notwendigen Einsatz die Wettinger immer wieder unter Druck setzen. Die logische Folgerung war dann das Führungs- und sogleich Siegtor für den Basler HC, welcher sich am Ende auch im Finale durchsetzte und verdient den Schweizermeistertitel holte.

Den Wettingern blieb noch das Spiel um Bronze, welches jedoch mit einer Kanterniederlage gegen Servette endete.

Insgesamt konnten die Rotweissen mit der Spitze mitspielen, hatten aber vielfach nicht den notwendigen Biss und Kampfgeist um am Ende ganz vorne mitmischen zu können.

Speziellen Dank gehört allen Supportern, sei es beim Fahren, Trikotwaschen, Aushilfstraining, Coaching, Fanen oder einfach dabei sein.

Dabei waren: Joel, Flavia, Vera, Cédric, Nico, Michèl, Jonas, Melanie, Joel, Jan-Nicklas, Robin; Cyrill, Michi, Martin Text: Martin Krauer

Da im Junioren-D Bereich auf dem Feld keine Meisterschaft ausgetragen wird, nahmen wir an vier Minihockey-Turnieren teil.

Dabei traten wir jeweils mit zwei Teams an.

So durften immer ein paar Kids vom D2 bei uns reinschnuppern und mitlernen. In Olten,

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Zürich und in Wettingen versuchten wir immer unser bestes erlerntes Hockey vom Training umzusetzen. Dies gelang in einigen Spielen ziemlich gut, es wurde um jeden Ball aufopfernd gekämpft und Tore wurden erzielt, doch manchmal klappte einfach NICHTS und wir wurden mit bitteren Niederlagen vom Platz geschickt.

Enttäuschungen und Tränen, lachenden Kinderaugen und faulen Sprüchen, langweiligen und mitreissenden Spielen – uns Eltern wurde in diesem Frühsommer so einiges geboten!

Wir möchten uns ganz herzlich bei den Eltern für die immerwährende, grosse Unterstüt-

zung, die Fahrdienste und für das anfeuern der Kinder bedanken. Unseren «Grossen», Sabrina, Nils, Adrian, Matthieu und Sylvain, wünschen wir bei den Junioren C weiterhin ganz viel Spass am Hockey und einfach alles Gute!

In unserer Trainingsgruppe dabei waren: Sabrina, Clara, Isabel, Adrian, Nils, Matthieu, Sylvain, Jens K., Mika, Corsin, Jonas, Jens F. und Max. Text: Barbara Fischbach

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Polysportives Tageslager 2012

Sport, Spiel und viel Spass

Es wuselte und wimmelte vom 16. bis 20.

April nur so von Kindern auf und um die Bernau in Wettingen. Rotweiss organisierte wider ein polysportives Lager für die siebenbis elfjährigen Kinder und Jugendliche.

aber auch Akteure und Akteurinnen des erfolgreichen Fanionteams der Damen und Herren halfen mit.»

Text: Alexander Wagner FOTO WAGNER / MW

In dieser Lagerwoche wird auf der Bernau so ziemlich jede Sportart betrieben, welche es gibt: Natürlich wird im polysportiven Lager auch Landhockey gespielt und die Knirpse werden in die Geheimnisse des Krummstocks eingeführt.

Doch dies ist nur ein Teil. Daneben können die Kinder auch in exotische Sportarten wie Lacrosse reinschnuppern.

Aber auch Gymnastik, Tennis, Fussball oder Stafetten, Minigolf und Fangspiele stehen auf dem abwechslungsreichen Programm.

Rund 90 Kinder besuchten in dieser Woche das Lager von Rotweiss. Natürlich hat es Teilnehmer vom Landhockeyclub, aber auch viele Knirpse, welche noch nie einen Landhockeystock gesehen haben und zum ersten Mal auf dem Kunstrasen standen. «Es geht in erster Linie darum, die Kinder zu bewegen und Spass zu haben», erklärt Monika Wälti, welche das Lager mit organisiert. «Daneben wollen wir unseren Sport raustragen und vielleicht bleibt ja das eine oder andere Kind danach bei Rotweiss», hofft Wälti natürlich.

Geleitet wurde das Lager von zahlreichen ehemaligen Cracks und Nationalspielern,

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Schweizermeister 2012

Unerwartet, aber absolut verdient

Cup In der ersten Runde des Cups kam es zum Derby zwischen Rotweiss und HC Wettingen, welches von unserer jungen Mannschaft souverän gewonnen werden konnte. Schon in der zweiten Runde (Viertelfinale) kam es zum eigentlichen Finale, weil das «Losglück» uns Luzern beschert hat. Wie auch immer, das Spiel auf der Bernau war deutlicher als alle gedacht haben. Gleich mit 4:1 bodigten wir unseren Gegner und unterstrichen unsere Ambitionen, den Meister- und Cupsieg einzufahren. Im Halbfinale kam es dann zum Duell gegen Servette.

Das ist eigentlich relativ einfach zum erzählen: Wenn man die Tore vorne nicht macht, bekommt man sie hinten. Und so war es auch, unzählige Torchancen und Ecken konnten nicht verwertet werden, die Genfer schossen ein Tor und der Cup war für uns vorbei. Sehr schade!

Vorrunde Viele Abgänge machten dem jungen Team, angeführt durch die Routiniers Nici Steffen und Andi Benz, anfangs der Vorrunde zu schaffen. In den ersten beiden Spielen konnte man nur knappe Siege einfahren. Überraschender war dafür umso mehr der recht deutliche Sieg gegen Servette mit 4:1.

Doch niemand konnte wissen, dass genau diese Mannschaft der Gegner im Final sein wird…

Gegen den Meisterschafts-Favoriten aus Luzern konnten wir uns bis ins Penaltyschiessen retten, wo wir aber Nerven zeigten und dieses knapp verloren. Und dies 2 Wochen vor der EHL… Somit schlossen wir die Vorrunde auf Platz zwei ab, allerdings mit einem Spiel weniger als die Luzerner, welche die Tabelle anführten.

Rückrunde, die Entscheidung Das erste Spiel der Rückrunde gegen Olten zeigte uns auf, dass wir bereit waren, den Titel zu holen. Schon früh gingen wir in Führung und liessen nichts anbrennen. 6:0 zeigte die Resultattafel nach 70 Minuten.

Das zweite Spiel gegen GC war ein Nachtragsspiel. Dies fand an einem Mittwoch auf

der heimischen Bernau statt, auch dieses Spiel konnte souverän mit 6:0 gewonnen werden. Und so standen wir wieder an der Tabellenspitze. Man holte sich die sechs Pflichtpunkte gegen Lausanne und Black Boys, bevor man sich auf die lange Reise nach Genf machte. Der Anfang war eigentlich ganz gut, man hatte das Spiel im Griff und konnte auch in Führung gehen. Doch noch vor der Pause hatten die Genfer das Spiel gedreht. Sie gaben dies nicht mehr aus der Hand und konnten uns mit 3:2 besiegen. Die Tabellenspitze war weg. Gegen Red Sox mussten wieder Punkte her, ich glaube das 12:0 spricht für sich/uns.

Dann kam es wieder zum Spitzenkampf, diesmal in Luzern. Das Spiel war in der ersten Halbzeit ausgeglichen, beide Mannschaften konzentrierten sich darauf, keine Fehler zu machen. Nach der Pause konnten wir das Score eröffnen, doch die Antwort der Luzerner kam prompt durch eine versenkte kurze Ecke. Das Spiel nahm jetzt an Geschwindigkeit zu, beide Mannschaften wollten den Siegestreffer erzielen. Kurz vor Schluss konnten wir uns über die rechte Seite durchspielen, die bilderbuchmässige Hundekurve von Marco Michel konnte vom im 90°-Grad stehenden Abwehrspieler Andi Benz gekonnt verwertet werden. Der Jubel war gross, die Luzerner konnten nicht mehr reagieren und wir setzten uns wieder an die Spitze der Tabelle. Im letzten Rückrundenspiel gegen GC mussten wir gewinnen, um gegen den Vierten der Rückrunde im Halbfinal spielen zu können. Ein 6:0 reichte aus, der Halbfinalgegner war somit der HC Olten.

In Olten waren wir die dominierende Mannschaft, doch schlussendlich gelang es uns nicht, dies auch im Resultat widerzuspiegeln.

Mit 3:3 endete das Hinspiel, somit lag im Rückspiel alles drin. In diesem waren es aber wieder die Rotweissen, welche das Spiel prägten. Viele klare Torchancen konnten wir uns erspielen, doch schlussendlich war es ein knappes aber ungefährdetes 2:0. Das Finale konnte kommen. Weil im anderen Halbfinale die Genfer überraschend die Luzerner aus der Meisterschaft bugsierten, mussten wir uns wieder auf eine lange Reise nach Genf einlassen.

Weil wir schon recht früh in Genf ankamen (vor den Genfer Spielern), hatten wir noch ein bisschen Zeit, uns im gegenüberliegenden Park einzuwärmen und ein paar Späss-

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chen zu machen. Eine kleine Football-Partie brachte uns die Lockerheit, welche wir im Spiel brauchten. Unsere Taktik war diesmal ein bisschen anders, anstatt dass wir wie in den vorherigen Matches Druck geben und das Spiel an uns reissen, blieben wir in unserer Hälfte und zwangen Servette so, das Spiel zu machen. Trotzdem gelang den Genfern der Führungstreffer. In der zweiten Halbzeit hiess es, Geduld zu bewahren und auf unsere Chancen zu warten. Nach unserem Ausgleich konnte Servette gleich reagieren und ging wieder in Führung. Doch unser Wille und unser Können brachte uns durch eine kurze Ecke zurück ins Rennen und mit einem 2:2 reiste man zurück nach Wettingen.

Auf der Bernau herrschte eine angespannte Stimmung, die Genfer hatten ihren Fanclub mitgebracht und feuerten ihr Team an. Allerdings wurden sie früh durch ein Tor vom bes-

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ten Spieler der Playoffs, Marco Michel, überrascht. Die Partie nahm zunehmend an Aggressivität zu, teilweise spielten nur noch 9 Genfer, während die Wettinger mit 10 Akteuren weiterspielten. Dem Auswärtsteam gelang dann sogar noch der Ausgleichstreffer, mit welchem die Spannung wieder anstieg.

Schlussendlich konnte der Eckenschütze Benj Messerli die Rotweissen erlösen und schoss den überfälligen Siegestreffer.

Auch durch die Verletzungen von Figo Keller, Eric Ernst, Raphi Brunner, Jan Hödle und Silvan Steimer liess sich die Mannschaft nicht unterkriegen und wurde verdient Schweizermeister.

Ein mannschaftliches Dankeschön natürlich an Thomas Dauner, welcher uns über die 3 Jahre begleitet und gelehrt hat. Die Erfolge sprechen für IHN!!!

Text: Silvan Steimer FOTO WAGNER

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Herren 2

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Alle Jahre wieder könnte man denselben Herren 2 Bericht aus dem Archiv nehmen und von neuem im RWW-Aktuell abdrucken.

Zu Beginn der Rückrunde war die Motivation vorhanden, jedoch erlöschte diese schon nach dem 1. Spiel. Man stelle sich vor, es ist Derby und keiner geht hin. Hier sprechen wir nicht von den Zuschauern, denn diese waren zahlreicher erschienen als unsere Spieler. Zu zehnt stemmte man sich gegen ein Fiasko, konnte dies jedoch nicht verhindern. Das Spiel endete mit einer 2:5 Niederlage.

Nach einer «Krisensitzung» sollte alles besser werden. Dies zeigte sich zumindest in den Resultaten. Lugano konnte, man staune inklusive Auswechselspieler, mit 6:2 zurück ins Tessin geschickt werden. Danach stand das Rasenspiel in Steffisburg auf dem Programm. Der Mix aus alten Rasenfüchsen und Youngstars, welche den Schläger noch nie auf dem Rasen geschwungen haben, hat ausgereicht um das Spiel mit 3:0 zu gewinnen. Mit einer Eckenvariante (Stecher auf dem Rasen) wurde der Grundstein für diesen Erfolg gelegt.

aus Basel und gegen Servette 2 konnten zwei wichtige und klare Siege erspielt werden. Gegen Servette wurde sogar unser neuer Torwart in der zweiten Halbzeit eingewechselt. Man staune, Mario kann auch in einer Torwartausrüstung über den Platz gehen und unser Stammtorwart Köfe trifft auch vorne das Tor. Trotz diesen Erfolgen folgte zum Schluss wieder ein negativer Höhepunkt. Das Spiel in Neuenburg musste auf Grund von Spielermangel abgesagt werden. Wir konnten nicht einmal 9 Spieler aufbieten für den Saisonabschluss.

Nach dem Zwangsabstieg in der Halle war dies der nächste unrühmliche Abschluss einer Saison. Nun bleibt zu hoffen, dass in der neuen Saison alles besser kommt und hier erfreulichere Berichte über die 2. Herrenmannschaft gelesen werden können.

Der Dank geht an Daniel, welcher trotz dieser Umstände immer ein Training vorbereitet, uns zu den meisten Spielen begleitet und sich als Schiedsrichter zur Verfügung gestellt hat.

Text: Martin Wälti Foto: FW

Nach zwei Siegen folgte eine unnötige Niederlage gegen die 2. Mannschaft von Olten.

Doch im Spiel gegen den jetzigen Aufsteiger

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Schweizermeister und Cupsieger 2012

Nach einer gelungenen Hallensaison starteten wir mit einem 10:0 Kantersieg gegen Black Boys Genf in die Rückrunde. In der darauffolgenden Woche konnten wir das mühsame Spiel gegen Olten, trotz schlechter Leistung, dank den 2 Toren von der jungen Sophie Heimgartner für uns entscheiden.

Cup Nach einer guten Trainingswoche war das Team motiviert für den Cup. Nach einer 10:0 Machtdemonstration gegen Black Boys Genf im Halbfinale hielt unsere Tor-Laune auch noch im Finalspiel gegen Basel an. Die erste Halbzeit spielten wir gut, deshalb gingen wir mit 4:0 in die Pause.

In der zweiten Halbzeit liess die Chancenauswertung nach und weil sich die Baslerinnen ins Spiel steigerten, endete das Spiel «nur» 5:0. Dieser Cup-Sieg war ein weiterer Schritt in der Vorbereitung auf den Europa Cup. Auf den erfolgreichen Cup folgte erneut ein harziges Spiel in Basel. Das Spiel unter der Leitung von Kloti war geprägt von Fehlpässen und miserabler Chancenauswertung, doch weil die Baslerinnen dies nicht auszunutzen wussten, sicherten wir uns nach einem 0:0 zur Halbzeit den 3:0 Sieg.

Eine mühsame Reise nach Genf stand an, doch trotz langer Fahrt und dem ersten und letzten Gegentor bis zu den Play-Offs gewannen wir mit 5:1.

Europacup auf der Bernau Eine Woche später stand endlich das Highlight der Saison an, der Heim – Europacup. Unser junges Team war hochmotiviert. Trotz angeschlagenen Spielerinnen und dem Ausfall von Stephanie Wälti, sicherten wir uns durch grossen Kampf und einer Portion Glück im abschliessenden Penalty-Krimi den Ligaerhalt. Wir konnten stets mit den Gegnerinnen mithalten und überraschten dadurch nicht nur die Zuschauer, sondern auch uns selbst. Es war ein rundum gelungener Event.

auch diese hatten einen Europacup in den Beinen. Dementsprechend war auch die Leistung beider Teams nicht hochstehend.

Das Spiel endete mit einem 2:0 Sieg für uns.

Nun war es nur noch ein Spiel gegen Basel bevor wir in die Play-Offs einzogen. Das Spiel endete nach einer guten und konzentrierten Leistung mit 9:0.

Finalspiele Nach dem Hallentitel und dem Cup-Sieg wollten wir natürlich auch den Titel auf dem Feld verteidigen. Doch auch Olten war heiss auf den Titel. Für das erste Spiel reisten wir einmal mehr nach Olten. Unsere Gegnerinnen leisteten wie erwartet viel Widerstand und nach dem wir 1:0 in Rückstand gerieten machten wir uns unnötig noch mehr Druck.

Erst gegen Mitte der zweiten Hälfte gelang uns der Ausgleich durch einen Stecher von Lisa Schnyder und erst kurz vor Schluss erzielte Silja Schnyder das 2:1. Somit schafften wir uns einen kleinen Vorsprung für das zweite Play-Off Spiel vor Heimpublikum.

Nachdem die Herren am Samstag in Genf ein Unentschieden herausholten, wollten wir beide die Saison verdient erfolgreich abschliessen. Doch bis 20 Minuten vor Schluss sah alles ganz anders aus. Wir fanden einfach nicht ins Spiel und die Oltnerinnen nutzten dies aus. Sie lagen bis zur 50.

Minute mir 2:0 vorne, was ihnen gereicht hätte für den Meistertitel, doch durch einen Treffer von Jessica Aebi war die Situation wieder ausgeglichen, es war wie eine letzte Motivationsspritze. Jede von uns glaubte wieder an den Titel. Nach einer enormen Druckphase verwandelte Nadja Blatter, 8 Minuten vor Ende ihres letzten Spieles, eine kurze Ecke zum Ausgleich. Doch das Spiel war noch nicht zu Ende, die Oltnerinnen gaben nicht auf und die Nerven der Zuschauer, aber auch die der Spielerinnen wurden strapaziert.

Die Freude war deshalb umso grösser, als der Schiedsrichter das Spiel endlich beendete.

Das junge Team kann stolz auf sich sein, das Tripple ist ein gelungener Abschied von Nadja Blatter und Thomas Dauner.

Text: Jessi Aebi & Silja Schnyder FOTO WAGNER

Geprägt von den Strapazen ging es nach einer kurzen Pause gleich weiter gegen Olten,

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Euro Hockey Club Challenge I

25. – 28. Mai 2012

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Unterstützung unserer «fliegenden» Holländerin

Mitte Mai war es so weit, meine Abfahrt wieder zurück nach der Schweiz um den Europacup mit zu spielen. Einmal angekommen in Wettingen, war da gleich Hasna auf den großen Plakaten, und auf der Bernau war die ganze Mannschaft fit und ready für den EC. Es war nur noch eine Woche bevor das Turnier begann und man sah, dass sich alle auf die kommenden Spiele freuten.

Aber man merkte auch, dass wir ein bisschen nervös waren. Letztes Jahr erreichten wir den Aufstieg in die Challenge I und diese Klasse sollte schwer sein, aber wie schwer wissen wir nicht genau, und sicher nicht die jungen Spielerinnen die das erste Mal Europacup spielten. In Stuttgart haben wir erst noch zwei Trainingsspiele absolviert. Leider verloren wir beide, aber nachher brauchten wir das Videomaterial, um unserem Spiel den letzten Touch zu geben. Auf Sonntag konnten wir das noch ein letztes Mal gegen Genf trainieren und ein Sieg mit 5:1 gab uns noch extra power. Im letzten Training am Mittwochabend übten wir noch Penaltys und Penalty Shoot Outs, dann waren wir bereit für das Turnier.

Freitag ist ein besonderer Tag, unser erster Match gegen die Irische Mannschaft, und die Geburtstage von Elena und Nadja. Wir kämpfen aber die Irinnen sind wirklich gut, doch nicht so gut, um Silja zu stoppen. Ihre schöne Aktion bringt uns das 1:0. Aber leider konnten wir das nicht festhalten, und verlieren mit 4:1. Jetzt müssen wir uns auf das zweite Spiel focussieren, wir brauchen da alle Punkte, wenn wir noch eine Chance haben möchten um im letzten Spiel am Montag um den Aufstieg spielen zu können.

Das zweite Spiel war eine Enttäuschung für uns, früh im Spiel verlieren wir Stephanie wegen einer bösen Verletzung, und wieder geben wir unseren 1:0 Lead weg. Slavia Praha gewinnt mit 2:1. Man sieht, dass wir besser als am ersten Tag gespielt haben, aber es reicht nicht.

In der Gruppenklassierung stehen wir vor Anfang des dritten Spiels als Letzter, und nur ein kleines Wunder kann uns einen Aufstiegsplatz geben. Also war das wichtigste, dass wir fit bleiben, für das Spiel am Montag.

Nur mit 13 Spielerinnen haben wir es HC Wels richtig schwer gemacht, sie gewinnen knapp mit 1:0. Aber wir wissen, dass wir in diese EC Klasse gehören, sicher auch die jungen Spielerinnen haben sich während dem Turnier bewiesen. Thomas und Christoph geben uns den Mut und das Selbstvertrauen, dass wir das Entscheidungsspiel am Montag gewinnen können. Auch Annette macht uns alle wieder bereit zum Spielen mit den notwendigen Massagen und Tapes.

Montagmorgen sind wir alle parat, jede Person weiss, dass wir alle und alles brauchen, kämpfen für den Klassenerhalt. Die Schottinnen folgen uns auf Schritt und Tritt, 1:0, 1:1, 2:1, 2:2, 3:2, und sieben Minuten vor dem Ende 3:3. Somit ging es ins Penalty Shoot Out. Mit unserer Kampfbereitschaft inklusive Flurina’s ausgezeichneter Torverteidigung brauchten wir nur vier Penalty Shoot Outs um mit einem 4:1 Sieg und Klassenerhalt den EC ab zu schließen, und jetzt sind wir bereit für das Fest auf der Bernau!

Für mich war es ein super Turnier, und es freut mich sehr, dass ich das alles mit Rotweiss Wettingen erleben konnte. Auch war es sehr schön, meine Schweizer Zeit mit euch abzuschliessen, ich danke allen, und hoffentlich sehen wir einander nochmal auf dem Hockeyplatz auf der Bernau oder in Holland.

Text: Elke Klaassen FOTO WAGNER

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Die Frauen schaffen den Ligaerhalt in extremis

Danach brachen alle Dämme und die Wettingerinnen lagen sich in den Armen und feierten, dass sie auch nächstes Jahr in der dritthöchsten Liga Europas antreten können.

Die besseren Nerven Auch Rotweiss war entscheidend geschwächt, denn Stephanie Wälti verletzte sich schwer am Ellenbogen und konnte mit dem eingegipsten Arm noch knapp die Daumen drücken. Doch die Aargauerinnen bewiesen eine enorme Nervenstärke: Rotweiss-Keeperin Flurina Wälti ist zwar noch blutjung, gerade für einen Goalie, aber sie reagierte grossartig und liess nur gerade einen Penalty von Dundee passieren. Auf der anderen anderen Seite versenkten Routinier Routinier Nadja Blatter, die während des Turniers auch noch Geburtstag feierte, Silja Schnyder, die ein bärenstarkes Turnier spielte und die Holländerin Elisabeth Klaassen, die extra für den EurEuropacup opacup zurückkehrte, souverän.

Somit konnte die unermüdliche Kämpferin Catia Koller bereits frühzeitig alles klar machen: Und auch sie um kurvte elegant und zielstrebig den Keeper aus Schottland und machte alles klar:

Rundum gelungen Aus einem starken Kollektiv ragte neben Matchwinner Flurina Wälti noch Silja Schnyder heraus. Sie bereitet in ihrer unnachahmlichen Art das erste Tor von Rotweiss vor und brachte damit die Wettingerinnen auf die Siegerstrasse. Ebenfalls ganz stark war die junge Hasna El Allaly. Die kleine und unglaublich quirlige Spielerin gab keinen Ball verloren und stocherte immer verbissen nach, bis sie den Zweikampf doch endlich gewonnen hatte. Ebenfalls überzeugen konnte Catia Koller, die mit ihrer unorthodoxen Art immer wieder für Verwirrung in den gegnerischen Reihen sorgte. Bezeichnenderweise waren gerade auch Sjlia und Catia unter den erfolgreichen Penaltyschützen. «Am Ende hat sich das Team für seine Leidensfähigkeit und Kampfbereitschaft belohnt», freute sich Trainer Thomas Dauner. «Wir mussten immer wieder Rückschläge wegstecken und waren trotzdem im vierten Spiel bereit», freut sich der Hockeyexperte, der damit seine internationale Abschiedsvorstellung gab, denn am Ende der Saison kehrt er nach drei erfolgreichen Jahren in seine deutsche Heimat zurück. «Es war ein grosser Erfolg in allen Bereichen», brachte es OK-Präsident Beat Brunner auf den Punkt, bevor die grosse Party so richtig losging.

Sie zeigten eine starke Vorstellung am Europacup vor heimischem Publikum auf der Bernau. Trotzdem konnten sie sich den Ligaerhalt erst im Penaltyschiessen sichern.

Dramatischer hätte es nicht sein können: Im entscheidenden Abstiegsspiel führten die Wettingerinnen bis sieben Minuten vor dem Ende mit 3:2.

Doch die Schottinen, die durch Verletzungen und Absenzen auf dem Zahnfleisch liefen, bestätigten ein Vorurteil: Eine schottische Mannschaft gibt nicht auf und kämpft verbissen bis zur letzen Sekunde. Dundee schaffte es, zum dritten Mal einen Rückstand aufzuholen und rettete sich ins Penaltyschiessen.

Text: Alexander Wagner FOTO WAGNER

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Dankeschön

Trainerduo für die Damen

Wir von der ersten Damenmannschaft bedanken uns ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfer, dem OK, unserem Staff und allen anderen die den Europacup 2012 auf der Bernau zu diesem tollen, unvergesslichen und erfolgreichen Anlass gemacht haben.

Nach diversen Gesprächen konnte für die Damen die Trainerfrage mit der Wunschlösung realisiert werden. Mit Michi Kloter und Melina Antoniadis konnten wir zwei sehr erfahrene und gut akzeptierte ehemalige 1-SpielerIn verpflichten. Wir sind uns in der Zielausrichtung und in den Umsetzungsfragen einig und sind sicher, unserem DamenTeam eine sehr gute Lösung anbieten zu können. Der Entscheid wurde in Anwesen-

FOTO WAGNER

heit von Matthias Messerli sowie Alexandra, Monika und Fredi Wälti getroffen. Wir sind der Überzeugung, im Sinne des Clubs, des Vorstandes und aller Spielerinnen einen überzeugenden Entscheid getroffen zu haben.

Nur strahlende Gesichter…von links: Monika Wälti – Teammangerin, Michi Kloter und Melina Antoniadis – Trainerduo, Alexandra Wälti – scheidender Captain

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Das Interview

Mit Michi Kloter

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Familie: Ledig Beruf: Projektleiter Hobbys: Unihockey, Squash, Badminton Wann bist Du zum Hockey gekommen?

Zum Hockey bin ich im Alter von ca. 11 Jahren gekommen, so genau weiss ich das nicht mehr.

Welches war Deine Position und Deine «Spezialität»?

Bei mir war das etwas speziell, jeder Trainer hat meine Schwächen oder Stärken auf anderen Positionen gesehen. Angefangen habe ich, so glaube ich als «Wadenbeisser» in der Defensive. Nach einigen Jahren bin ich dann ins Mittelfeld gerutscht und am Ende meiner Karriere wurde ich sogar noch als Stürmer eingesetzt. Ich finde es an dieser Stelle auch wichtig, dass ein Spieler auf jeder Position einsetzbar ist, was die Aufgabe des Trainers auch sehr vereinfacht :).

Was waren Deine grössten Erfolge?

Halle: – Halleneuropacupsieger 2002, 3. Platz 2005 mit RWW – 3. Platz U21 EM und 4. Platz Hockey-WM mit der Nati – mehrere Schweizermeister-Titel Feld: – Olympiaquali 2008 mit der Nati – Div. Europacupteilnahmen und EHL Teilnahme mit RWW – diverse Schweizermeister-Titel – etc.

Was hat Dich bewogen, das Traineramt der Damen zu übernehmen?

Für mich ist das eine neue Herausforderung und ich sehe das Hockey mal von einer anderen Seite. Ich hoffe, ich kann meine Erfahrungen und mein Wissen an diese junge, sehr motivierte Mannschaft weitergeben. Ich möchte auf jeden Fall wieder Spass übermitteln, kombiniert mit harter Arbeit, «bereit sein wenn es zählt».

Seit wann bist Du nicht mehr aktiv?

Ich wurde von meiner Mannschaft in der Saison 2010 / 2011 gebührend verabschiedet.

Mit Melina Antoniadis

Familie: Mami, Christina, Michael und Schutzengel Papi Beruf: zurzeit Sportlehrerin in Basel an einer Oberstufe Hobbys: Reisen, Sport (wenn ich nicht gerade Verletzungen auskuriere…), Familie und Freunde Wann bist Du zum Hockey gekommen?

1992 Welches war Deine Position und Deine «Spezialität»?

Meine Position war im Sturm. Meine Schnelligkeit, die argentinische Rückhand oder doch die Hundekurve…?;) waren meine «Spezialität».

Seit wann bist Du nicht mehr aktiv ?

2009 habe ich meinen Rücktritt gegeben.

Diesen Frühling habe ich mein Comeback lanciert, musste jedoch infolge Verletzung leider «forfait» geben.

Was waren Deine grössten Erfolge ?

Ich hatte so viele Erfolge gefeiert in meiner Hockeykarriere, aber der Aufstieg in die höchste Hallenliga Europas war sicher ein unvergessliches Erlebnis, auch das Turnier dann in Barcelona in der A Division.

Was hat dich bewogen, das Traineramt der Damen zu übernehmen?

Ich möchte mein Wissen, als damals erfolgreiche Stürmerin und internationale Spielerin, den Jungen weitergeben.

Liebe Melina, lieber Michi, herzlichen Dank für Eure Interviews. Ich wünsche Euch viel Spass und Erfolg als Trainer unseres Damenteams.

Monika Wälti

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Damen 2

Nicht der Rede wert

Die Rückrunde verlief leider ähnlich wie bereits die Vorrunde und ist daher nicht der Rede wert: Sämtliche Spiele bis auf einen verloren, nur dieses Mal noch wesentlich höher! Daher auch den ungewohnten zweitletzten Platz in der Tabelle.

Aber reden wir lieber nicht mehr davon und schauen nach vorne, dass die nächste Saison besser wird. Einen Top-Trainer haben wir mit Fred ja bereits. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön, dass du uns immer so tolle und gut durchdachte Trainingseinheiten lieferst, die uns nicht nur weiter bringen, sondern auch Spass bereiten.

Nun fehlen uns nur noch die Spielerinnen! Leider haben wir auf Ende der Saison einige Austritte oder Pausen zu beklagen: Birte hat einen 2. Stammhalter zur Welt gebracht, gebracht, wir gratulieren dir nochmals ganz herzlich und freuen uns auf deine hoffentlich baldige Rückkehr ins Hockey. Heimi düst wieder in den Kosovo, alles Gute und komm‘ ja wieder heil heim! Katinka

und Valeria haben den Austritt gegeben, was wir sehr bedauern. Ihr werdet uns auf und neben dem Platz sehr fehlen. Wir hoffen, ihr kommt uns mal an einem Spiel anfeuern.

Wie ihr seht, bräuchten wir dringend wieder neue Spielerinnen. Deshalb möchten wir an dieser Stelle gleich mal ein bisschen Werbung machen. Wir würden uns über neuen Zuwachs sehr freuen, egal ob du eine alte Hockeyhäsin oder blutjunge Anfängerin bist.

Wir trainieren einmal die Woche und unternehmen hie und da auch sonst mal gerne was zusammen. Das Damen 2 ist auch schon seit einigen Jahren stets hinter der Bar vom Wettingerfest und der Inselarena vorzufinden. Im Herbst gönnen wir uns traditionell auch ein Hockeywochenende in Pforzheim zur Vorbereitung der Hallensaison, wobei der Spass am Turnierabend sicher nie zu kurz kommt. Also los, komm uns doch mal am Montagabend im Training besuchen, wir trainieren auch in den Sommerferien mit lockerem Plausch-Mätchlen.

Text: Andrea «Stoney» Steimer Fotos FW

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Senioren

FOTOS: FW

Feldsaison 11/12 Rangliste Schweizermeister 2012

Herren 1. Liga Ost 1 Luzerner SC HC Rotweiss Wettingen 3 3

Schweizermeister 2012

Senioren 1 Grasshooper Club Zürich HC Rotweiss Wettingen 3

Herren Cup HC Rotweiss Wettingen

Im Halbfinale ausgeschieden

Damen Cup HC Rotweiss Wettingen

Junioren A 1 Luzerner SC HC Rotweiss Wettingen 1 2 HC Rotweiss Wettingen 2 4

Schweizer Cup-Siegerinnen

Herren Nationalliga A 1 HC Rotweiss Wettingen 2 Servette HC Genève Damen Nationalliga A 1 HC Rotweiss Wettingen 2 HC Olten

Herren Nationalliga B 1 HC Wettingen 2 Basler HC HC Rotweiss Wettingen 2 3

NLB Meister 2012 Aufsteiger

Damen Nationalliga B 1 Servette HC Genève HC Rotweiss Wettingen 2 5

NLB Meister 2012

Junioren B Elite HC Rotweiss Wettingen 1 2 Servette HC Genève HC Rotweiss Wettingen 2 4 Junioren C Elite 1 Basler HC HC Rotweiss Wettingen 1 4 HC Rotweiss Wettingen 2 9

Schweizermeister 2012

Schweizermeister 2012

Schweizermeister 2012

Schweizermeister 2012

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1. RWW Champions Trophy

Team Australien 1. Champions Trophy Sieger

Eltern durften weitere Spiele und Tore bewundern.

Die Stimmung war trotz früher Stunde sehr gut und ausgelassen. Nach der ersten Einweisung vom OK-Chef Röbi Egloff wurden die Teams gleich nochmal auf den Platz geschickt um sich ein wenig einzuspielen.

Nachdem die Vorrunde mit ausgespielt war, gönnten sich alle Teilnehmer eine verdiente Pause für die anstehende Finalrunde. Doch leider führte der einsetzende Dauerregen dazu, dass die Finalspiele ausfielen. Dank OK-Chef Röbi Egloff wurden kurzfristig die Ergebnisse und Resultate der Vorrunde genommen um die endgültige Rangliste auszurechnen.

Bereits früh am Sonntagmorgen trafen sich beinahe 100 Teilnehmer der ersten RWW Champions Trophy 2012.

Bereits zum Auftakt kam es zu dem ewigen Klassiker Deutschland gegen England. Weitere spannende Duelle gab es im Verlauf des Turniers, dennoch kristallisierten sich schon früh einige Favoriten heraus. In Gruppe A spielte Australien und Deutschland um den Gruppensieg, in Gruppe B erspielte sich Spanien und die Schweiz die Herzen der Fans und den Gruppensieg. Nach einer einstündigen Regenunterbrechung, was der guten Stimmung keinen Abbruch tat, wurden die Spiele wieder fortgesetzt und die zahlreichen Fans und

Impressionen

Aufgrund dieser Ergebnisse ist der erste Gewinner der RWW Champions Trophy 2012 das Team Australien.

Wir gratulieren recht herzlich Sophie Heimgartner, Lukas Kaufmann, Dominik Geisser, Cedric Huber, Lucas Torre, Richard Keller und Leandro Guido zum Sieg bei der ersten RWW Champions Trophy 2012.

Text: Daniel Dziemba Foto: Röbi Egloff

FOTO WAGNER

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100er Club

100-er-Club Mitglieder im Operationssaal…und das ohne Narkose !!!

Am Samstag, 16. Juni erschienen rund 20 Mitglieder unseres Gönnerclubs vor dem Kantonsspital Baden, dies zum Glück absolut beschwerdefrei, denn auf dem Programm stand ein Besuch des Spitals mit Blick hinter die Kulissen unter fachkundiger Führung von Käthy Trösch. Sie zeigte uns Ihren Arbeitsplatz, den Operationssaal.

Davor präsentierte Ihr Chef, Yves Rodel, einige sehr eindrückliche Zahlen und Fakten über die Geschichte des Kantonsspitals Baden. Er erklärte uns sehr unterhaltsam, dass im 2009 acht neue, hochmoderne OP’s gebaut wurden, dies nicht zuletzt um die vorher wirklich nicht optimalen Bedingungen der Ärzte (rumliegende Kabel, schlechtes Licht, falsche Anordnung der Bildschirme usw.) zu verbessern.

Nach diesem interessanten Theorie-Teil durften wir uns in sterile Kleidung stürzen und einen dieser Operationssäle begutachten. Die Gerätschaften sowie

Rotweiss hilft am

bei «Little Wettige»

am Samstag, 18. August 2012!!!

die Einrichtung sind wirklich auf dem absolut neuesten Stand und man konnte sofort nachvollziehen, dass die Operationen durch diese Verbesserungen reibungsloser und deshalb viel effektiver ablaufen.

Als Höhepunkt konnte jeder selber ausprobieren, wie schwierig es ist, mit den Gerätschaften im Bauch eines Patienten nach den richtigen Organen zu suchen…natürlich war der Bauch aus Gummi und die Organe wurden durch Zundhölzli simuliert.

Der obligate Apéro schloss diesen Morgen dann ab, und alle waren sich einig: Diese Einblicke, die man als Patient normalerweise nicht mitbekommt, waren sehr eindrücklich und interessant, ein von A-Z gelungener Event!

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Käthy und Yves für’s organisieren!

Text/Foto: Urs Wernli

Wir suchen noch Helfer für die Küche, an den Grill, im Service oder an der Kasse!!

«Hesch Luscht» ??? Dann schreib dich doch in den Doodle ein!! Du findest alles auf unserer Homepage: www.rww.ch Alle Helfer bekommen eine Festplakette für’s ganze Stadtfest und können das KlamaukTheater an einer Vorpremière gratis erleben.

Es stehen folgende Termine zur Verfügung: –Sonntag, 12. August 2012 – Dienstag, 14. August 2012 Ab 19 Uhr ist die Hotelbar offen, für Speis und Trank ist gesorgt – einfach und unkompliziert. So hat jedermann die Möglichkeit, die verschiedenen Lokalitäten vorab anzuschauen. Um 21 Uhr beginnt der Kriesiball im Grand Hotel Kriesi, mit reserviertem Sitzplatz.

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Papiersammlung 2012

Auch in diesem Jahr können wir zusammen mit der Pfadi Wettingen zwei Papiersammlungen durchführen. Für den zweiten Sammeltag werden wiederum möglichst viele Helfer benötigt.

Deshalb folgendes Datum in der Agenda rot und dick eintragen:

Samstag, 17. November 2012

Achtung nicht vergessen:

Lotto-Termin ! ! !

Freitag, 5. Oktober 2012 Damen 1

Die Mannschaft wird gebeten, ihren Lottochef umgehend an Mario Spörri mariospoerri@gmx.ch zu melden.

Hallen- Europacup 2013

Hallen-Europacup der Damen 2013 in Wettingen Wir haben überraschend den Zuschlag für die Austragung des nächsten Halleneuropacups der Damen erhalten. Vom 22. – 24. Februar 2013 werden die Landesmeister von Schottland, Italien, Dänemark, Russland, Frankreich, Kroatien und der Ukraine gegen unsere top motivierten Damen in Wettingen um den Auf- oder Abstieg kämpfen.

Nachfolgend sind die Landesvertreter und Gruppeneinteilungen ersichtlich: Women’s Trophy - Wettingen ( SUI ) – 22. – 24. Februar 2013 Pool A MSC Sumchanka ( UKR ) HF Lorenzoni ( ITA ) Slagelse HC ( DEN ) Volga Telekom ( RUS )

Pool B Grove Menzieshill HC ( SCO ) HC Rotweiss Wettingen ( SUI ) Cambrai HC ( FRA ) HK Zrinjevac ( CRO )

F OTO WA G N ER Telefon Natel

056 427 08 70 079 353 31 92

awa@foto-wagner.ch www.foto-wagner.ch

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Personelles J + S Experte

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Daniel Dziemba hat während dem J+S Leiterkurs seine Ausbildung zum J+S Experte erfolgreich absolviert. Es freut uns, wiederum einen neuen Experten in unseren Reihen zu wissen.

Daniel wird seine Erfahrungen als Juniorenobmann von RWW sowie bei unseren B Junioren und den 2. Herren einsetzen.

J + S Fortbildung

Am 30. Juni fand auf der Bernau ein Fortbildungs-Modul Landhockey von Swiss Hockey statt.

Von Rotweiss Wettingen nahmen folgende J+S Trainer teil: Barbara und Peter Fischbach, Walter Egloff, Chrigi Benz, Michi Heimgartner, Benj Grossmann, Nici Steffen sowie Alexandra, Flurina und Monika Wälti.

J + S Coach

Sandra Meier hat erfolgreich die Ausbildung zum J+S Coach absolviert und übernimmt ab August das Amt von Monika Wälti und wird J+S Coach für Rotweiss Wettingen. Der J+S-Coach nimmt in der Jugendarbeit des Vereins eine Schlüsselposition ein. Er wirkt als Kontaktperson für die Leitenden und als Verbindung zum kantonalen J+S-Amt, als Berater, Koordinator und als Initiant von Neuerungen.

U-21 Boys

Die U-21 Nationalmannschaft gewinnt in Zagreb den Alpencup. Mit dabei waren auch vier Spieler von Rotweiss Wettingen. Nicolas Böhnlein, Benjamin und Dominik Messerli sowie Florin Schnyder waren massgeblich an diesem Erfolg beteiligt.

Wichtige Daten

Do Sa Sa Fr Fr Sa So Sa Do – Sa Fr – So

16. August 12 18. August 12 1. September 12 14. September 12 5. Oktober 12 27. Oktober 12 11. November 12 17. November 12 27. – 29. Dezember 12 22. – 24. Februar 13

Golfevent, Otelfingen Little Wettige, Stadtfest Baden Start Feldsaison GV 100er Club, Trotte Wettingen Lotto, Damen 1 Bernautag Start Hallensaison Papiersammlung Int. Juniorenturnier, Tägi Halleneuropacup Damen, Tägi

Weitere Daten ersehen sie auf www.rww.ch oder www.swisshockey.org

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Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

16.00 – 16.30 16.30 – 17.00

Junioren C3 / D

Spielgruppe (Roger Keller)

17.00 – 17.30 17.30 – 18.00 18.00 – 18.30

(Cyrill / Monika)

18.30 – 19.00

Junioren E

HCW

Junioren D2

(Flurina / Matthias)

Junioren B2

19.30 – 20.00

Junioren B1

(Melina Antoniadis)

RWW / HCW Damen 2

(Stephanie Wälti)

Junioren C Jungs

(Martin Krauer)

(Peter / Raphi)

Senioren

(Daniel)

20.00 – 20.30

HCW Damen 1

(Michi / Melina)

Junioren B2 / C2

(Michi Heimgartner)

Damen 1

(Michi /Melina)

(Frederik)

20.30 – 21.00

HCW

21.00 – 21.30 21.30 – 22.00

Juniorinnen C / D

Junioren D1

19.00 – 19.30

Junioren B1/C1

Herren 2 / 3

Herren 1

Herren 1

(Daniel)

Trainer / Mannschaftsverantwortliche Damen 1: Monika Wälti, 056 426 50 20 Damen 2: Andrea Steiner, 079 479 82 35 Herren 1: Andreas Benz, 076 570 05 60 Herren 2: Simon Frey, 076 580 51 57

Junioren A: Junioren B: Junioren C: Junioren D: Senioren:

Daniel Dziemba, 077 463 01 36 Daniel Dziemba, 077 463 01 36 Martin Krauer, 043 537 04 53 Monika Wälti, 056 426 50 20 Hannes Müller, 079 303 68 03

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BHC-RWW

Cup 1/8 RWW-LSC

SHC-RWW

Sa, 08.09.12

So, 09.09.12

Sa, 15.09.12

10.00 RWW-BBHC

www.rww.ch oder www.swisshockey.org

So, 28.10.12

Sa, 27.10.12

So, 21.10.12

Sa, 20.10.12

So, 14.10.12

Sa, 13.10.12

So, 07.10.12

Sa, 06.10.12

11.00 RWW-LSC

13.00 RWW-HCO

Sa, 29.09.12

So, 30.09.12

10.00 RWW-GC

So, 23.09.12

Sa, 22.09.12

So, 16.09.12

11.00 RWW-SL

Herren 1 NLA

So, 02.09.12

Sa, 01.09.12

Datum

14.00 RWW-HACL

HCSt-RWW

SHC-RWW

12.00 RWW-LSC

HCO-RWW

11.00 RWW-RS

Herren 2 NLB

12.00 RWW-BBHC

13.00 RWW-LSC

BHC-RWW

SHC-RWW

Cup 1/4 SHC-RWW

13.00 RWW-HCO

Damen 1 NLA

Spielplan Vorrunde 12/13

5. Runde

4. Runde

3. Runde

2. Runde

1. Runde

Damen 2 NLB

11.00 RWW-HCW

11.00 RWW-RS SL-HCW

15.00 RWW1-RWW2

SL-RWW 11.00 HCW-HCO

15.00 RWW1-BHC

BBHC-RWW1 LSC-RWW2

BHC-RWW2

LSC-RWW1 15.00 RWW2-BBHC

U17 Elite

Senioren

U14E: Wettingen

U14E: Luzern

U14E: ZH Hardhof

U14 Elite / U11 Elite U8 Minihockey

16.00 HCW1-HCSt

14.00 HCW1-SHC 16.00 HCW2-GC2

HCW-Spiele auf der Bernau

U16+U18w Sichtung

Herren+U21 Kickoff U18m Sichtung Ü40 / Ü50 Kickoff

U16m Sichtung

Damen Nati Kick Off

U14 Regio Cup Lausanne

Sichtung U14 Olten

Auswahlmannschaften / Bemerkungen