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aktuell August 2016, Ausgabe Nr. 131

Hockey-Club Rotweiss Wettingen ■ Tödistrasse « Bernau » ■ CH-5430 Wettingen ■ Telefon 079 855 77 10 ■ www.rww.ch

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Bring en hei!!!

Baschnagel-Gruppe

Sportfonds Aargau

aktuell

August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Inhaltsverzeichnis

Die Sommerferien sind noch nicht zu Ende und bereits blättern Sie in der neusten, wiederum sehr umfangreichen 131. Ausgabe unseres « r ww aktuell ». Es ist wohl eine der schnellsten, was wir sicher auch unseren vielen fleissigen « Schreiberlingen » verdanken, welche terminbewusst ihre Beiträge ge­­ schickt haben. Euch gebührt ein herzliches Dankeschön.

« Bring en hei » das bezieht sich wie beim Song Vorstand 2/3 von Baschi natürlich auf den Pokal! Zur groClubhaus / Platz 4 ssen Freude der Rotweiss Familie waren Junioren 4–13 Herren 14–22 unsere Teams grosse Pokalsammler der abgelaufenen Feldsaison. So wurden doch Damen 23–27 unsere Damen und Herren sowie die U17 Elternhockey 28 und U14 Schweizermeister, den Meisterpokal Saisonrückblick 29 holten sich die 2. Herren in der NLB und die Gönnervereinigungen 30 2. Damen in der 1. Liga! Mit dem zusätzlichen Anlässe 31 Cupgewinn sicherten sich die Damen auch Personelles 32 gleich das 11. Tripple, das 6. in Serie und die wichtige Daten 34 Herren schafften wie letztes Jahr das Double!

Trainingszeiten 35 Länderspiele 36 All diese Pokale mussten in einer langen Feldsaison teils hart erkämpft werden. Dass Fotos Titelseite: awa + FW ein langer Unterbruch durch sintflutartige Regenfälle dann zum Matchwinner / Pokalgewinn wird können die Herren nur bestätigen ( Seite 14 ) und die Damen durch eine « Achterbahn der Gefühle und Hockeyleistung » Impressum gingen und es zum Krimi im Damenhockey Redaktion RWW-Aktuell: kam lesen Sie ab Seite 23. Auch die U17 Monika Wälti musste im Final-Rückspiel gegen Basel in die Rudolf-Funkstrasse 14 Verlängerung und konnte IHN dann bei strö5430 Wettingen mendem Regen auf die Bernau bringen Tel. 056 426 50 20 ( S. 10 ). Unser jüngstes Meisterteam die U14 Natel: 079 436 39 91

konnte die Spannung auch bis zuletzt aufrechterhalten und das entscheidende Tor erst kurz vor Schluss erzielen ( S. 9 ). Ebenfalls in der NLB sicherten sich unsere 2. Herren den Titel erst im letzten Spiel dank der vielen erzielten Tore und die 2. Damen erspielten sich den Pokal im zweiten Finalspiel dank späten Toren .

Wir blicken aber auch auf andere sehr gute Leistungen unserer Aktiven und Junioren in dieser Ausgabe zurück. Es sind viele Berichte welche ich Ihnen wärmstens empfehlen kann. Den totalen Überblick über die letzte Feldsaison mit einer Rangliste haben Sie auf Seite 29.

Ein spezielles Highlight in der kommenden Hallensaison können wir Ihnen bereits heute ankündigen. Wir freuen uns und fühlen uns sehr geehrt den Zuschlag für die Austragung des « Indoor – Club Champions Cup, Women » vom 17. bis 19. Februar 2017 erhalten zu haben. Wir werden alles daran setzen, diesen bedeutenden Anlass unvergesslich zu machen.

Leider reicht es dieses Mal nicht, den Spielplan zu veröffentlichen, da er heute noch nicht definitiv erstellt ist. Ich versichere Ihnen aber, dass wir diesen mit separater Post noch nachsenden werden.

Ich wünsche Ihnen nun viel Spass und gute Unterhaltung mit der vorliegenden 131. Ausgabe und freue mich auf nächste Treffen auf der Bernau.

Monika Wälti (MW)

moniwaelti@gmail.com Druck:

Vorstandsmitglieder

SCHMAEH Offset & Repro AG Michael Voser 5420 Ehrendingen

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Präsident

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www.schmaeh-druck.ch mail@schmaeh-druck.ch Gestaltung: Swissprinters AG

Medien

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056 426 50 20

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Finanzen

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Junioren

Bruno Anderle

079 948 59 92

bruno.anderle@bluewin.ch

Lehrlinge Premedia Zofingen

Aktuar

Björn Ahrendt

076 606 46 11

b.ahrendt@highspeed.ch

4800 Zofingen

Events *

Roger Keller

076 576 50 29

roger.keller@regionalwerke.ch

Sport

Matthias Messerli

079 664 74 86

matthias.messerli@baden.ch

Marketing

vakant

Tel. 058 787 34 43 Fax 058 787 31 83 levozo@swissprinters.ch

* nicht im Vorstand

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Mitglied des Jahres 2015

August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Laudatio Eine Person zu verdanken, welche überdurchschnittlich, zum Wohle von Rotweiss Wettingen im Einsatz ist oder war, ist doch ein schöner Moment. Doch halt … eine Laudatio zu halten welche im « r ww aktuell » verfasst werden kann, – ist gar nicht so einfach.

Jedenfalls gilt das für mich! Ich habe es lieber

« hemdsärmlig » und so wie mir die « Mundart Schnurre » gewachsen ist. Darum vorab, die Zeilen im « rww aktuell » sind wohl nicht die gleichen wie an der GV mitgeteilt. ☺ Ich habe eine tolle Person erhalten und ich versuche nun möglichst lange das Geheimnis zu wahren. Deshalb hier mal einige Charakterzüge DER Person:

LEBHAFT PFLICHTBEWUSST Z‘WIRBLIG MITTEILSAM HUMORVOLL WILLENSSTARK OFFEN INITIATIV

VERANTWORTUNGSBEWUSST BEMERKENSWERT

SOZIAL

DIREKT KEINE AHNUNG

UNKOMPLIZIERT AMÜSANT REDELUSTIG

EIFRIG NEUGIERIG

COOL QUICKLEBENDIG TEMPERAMENTVOLL

KOLLEGIAL JUGENDLICH X‘SUND FRÖHLICH GENAU

Dies sollte für alle eigentlich reichen …

Die Person hat kein Hockeyhandwerk gelernt.

Sie ist sich aber gewohnt mit Hockey Männern um zu gehen. Sie hat einen aktiven RWW Nebenschauplatz Partner! Sie hat in vielen Juniorenlagern selber mitgeholfen oder diese gleich organsiert. Seit 4 Jahren hat Sie Ihre Weihnachtsaufgabe wahrgenommen, als OK Chefin des Internationalen Junioren Turnier‘s.

Ich bedanke mich, im Namen aller RWW’ler für Deine Leistungen und Deinen unermüdlichen Einsatz. Wir hoffen auf noch viele

schöne, spannende Momente mit Dir und bedanken uns für alle weiteren Projekte die Du angehen wirst im Voraus.

Mitglied des Jahres 2015: Moni Huber Wir gratulieren dir zur Ernennung zum Mitglied des Jahres 2015 und bedanken uns ganz herzlich für dein Engagement zu Gunsten unseres Vereins.

Laudatio: Andy Trösch Foto: MW

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aktuell

August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Clubhaus

Das Clubhaus soll als unser Zentrum weiterhin Treffpunkt vor und nach Trainings sowie während den Spielen sein.

Öffnungszeiten Feldsaison

Montag bis Freitag Samstag / Sonntag

Auskunft und Reservation

Jürgen Veit 079 418 25 26 el-service@swissonline.ch

Bernau

ab 18.00 Uhr 1 Stunde vor Spielbeginn

Platzverantwortliche Georg Salletmeier 079 950 92 30 georg.salletmeier@realconsult.ch Heinz Fux 079 793 80 01 fuxheinz@bluewin.ch

Junioren U6

Feldsaison Auch diese Saison waren die Kids der U6 sehr motiviert. Wir konnten wieder sehr viele Trainings durchführen. Die Kinder hatten immer wieder Spass. Nach dem Tageslager

in den Frühlingsferien, kamen etwa doppelt so viele Kinder wie bisher. Wir mussten unsere Gruppe immer in zwei Gruppen unterteilen. Für Noemi und mich war es eine grosse Freude, die Fortschritte unserer Jüngsten zu verfolgen. Am eindeutig beliebtesten waren die Spiele und die Mätchli am Schluss des Trainings. Leider mussten wir das Training manchmal ausfallen lassen weil es zu fest geregnet hat.

Wir hoffen, dass alle dem Landhockey treu bleiben und weiterhin viel Spass dabei haben werden.

Text: Jens Flück

F OTO WA G N E R Telefon Natel

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056 427 08 70 079 353 31 92

awa@foto-wagner.ch www.foto-wagner.ch

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Junioren U8

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Was machen denn die Spieler der U8 ?

Was war denn in der vergangenen Saison alles los, fragten sich Luc und Dylan. Um der Sache auf den Grund zu gehen, mussten gezielte Fragen her. Dafür stellten sich die Jungs gegenseitig Fragen. Die daraus resultierenden Informationen behalten wir aus Rücksicht auf die RWW-Aktuell Leser aber zurück.

Stattdessen habe ich mich eingeschaltet und ein paar Fragen an die beiden adressiert. Ob diese nun gehaltvoller sind als die der beiden Kids sei dahingestellt. Die Erkenntnis aus dem nachfolgenden Gespräch allerdings eindeutig: wie kann man freiwillig Reporter werden?!

Interviewer: Wie viele Spieler seid ihr in der Mannschaft?

Dylan und Luc: Kei Ahnig! ( die Antwort kommt prompt und im Chor ) Dylan: Wir waren mal 23 im Training Luc: Aber nur draussen. In der Halle waren es weniger. Vielleicht so 16 …

Interviewer: Habt ihr eine coole Truppe?

Dylan und Luc: Ja! ( erneut wird innert Millisekunden und im Chor geantwortet ) Interviewer: Was gefällt Euch im Training am besten?

Dylan: Hmm, mätchlen vielleicht?

Luc: Ich mag das 1 zu 1.

Dylan und Luc: Und Schusstraining Interviewer: Und warum?

Dylan: Weil ich gerne mätchle, ist ja logisch … so eine doofe Frage!

Luc: 1 zu 1 finde ich cool, weil man auf Kommando lossprinten muss und den anderen dann austricksen kann.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Frage nach der Begründung der Freude am Schusstraining nicht gestellt wurde. Auf einen weiteren verständnislosen Blick mit anschliessendem Augenkullern wurde freiwillig verzichtet…

Interviewer: Spielt ihr lieber in der Halle oder draussen und warum?

Dylan: Draussen, da darf man den Ball auch hoch schiessen.

Interviewer: Spielt ihr gerne Turniere?

Dylan und Luc: Ja! ( ob die beiden sich doch nicht besser einem Chor anschliessen wollen … )

Luc: Ausser, wenn wir gegeneinander spielen müssen.

Dylan: Mir ist das egal, ich finde das nicht so schlimm. Aber cooler ist es, wenn wir in derselben Mannschaft sind.

Interviewer: Und welches war euer coolstes Turnier?

Dylan: Als wir gewonnen hatten ( wie überraschend … ).

Luc: Als Du ins « Ängeli » getroffen hast ( wie das bei durch « Hütchen » markierten Toren funktioniert, habe ich noch nicht verstanden ).

Interviewer: Was war denn euer schönster Moment?

Dylan: Als wir eine Medaille gewonnen haben.

Luc: Haben wir das?

Dylan: Nein, aber es gab Süssigkeiten.

Interviewer: Habt ihr einen Lieblings­spieler?

Luc: Nein!

Dylan: Ja mich ( lacht und überlegt ) … aha, Du meinst von den Grossen? Min Papi.

Interviewer: Freut ihr Euch auf die U11?

Dylan und Luc: Ja! Mega!

Interviewer: Und warum?

Dylan: Weil wir dann einen richtigen Goalie haben! Und nur ein grosses Tor…auf welches es mehrere Schussmöglichkeiten gibt. ( Solange der Ball seinen Weg ins Netz findet … ) Luc: Auf Dylan …dass wir immer zusammen sind ( grosses Gelächter ) Interviewer: Wollt ihr Euch gegenseitig noch etwas fragen?

Dylan und Luc: Nein! ( die Story mit dem Chor kennt ihr ja unterdessen… ) An dieser Stelle dem ganzen Trainerstaff ein herzliches Dankeschön für sein Engagement, seine Geduld und Ausdauer! Es ist einfach schön mitanzusehen, mit wie viel Freude und Elan die Kinder ins Training gehen. Und wie ausgeglichen, es sei denn sie hätten beim Mätchlen verloren, sie nach Hause kommen.

Wir wünschen allen eine erholsame und hoffentlich sonnige Sommerpause!

Text: Nadine Huber

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U11 Elite

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Ende gut, alles gut oder: Meisterbezwinger!

War doch dieses Finalturnier in Genf ein Wellenbad der Gefühle … doch schlussendlich hat sich diese Mannschaft die Silbermedaille so was von verdient!! Nach mehrheitlich dominierenden, aber im Abschluss sehr in­effizienten ersten 3 Spielen lagen wir auf dem undankbaren 4. Platz. ( 1:1 gegen Olten, knapper Sieg gegen Servette, Niederlage gegen Black Boys ). Déjà-vu zur Hallen­saison?

Das Team war untröstlich, Tränen flossen, man wollte gegen Luzern gar nicht mehr antreten. Ein Haufen rotes Elend … Doch Aufgeben ist keine Option, ein schöner Abschluss ist mit einem guten Spiel gegen

Mannschaft mit einer bärenstarken und geschlossenen Teamleistung doch noch mit einer Medaille belohnt hat. Danke Jungs & Seline, ich hab bis zum Schluss an Euch geglaubt!

Die Meisterbesieger: Lars: Ein wahrer Teamplayer, danke dass Du dich im Finalturnier als TW geopfert hast.

Du warst uns ein hervorragender Rückhalt, genial, was Du gegen Luzern gehalten hast …

Jeremy: Ein solider Defensivmann, hinten links, Du bist immer in den richtigen Spielen zur Topform aufgelaufen Santi: vom Verteidiger zum Stürmer umfunktioniert, im entscheidenden Spiel gegen Luzern wieder rechts hinten, eine Bank, unglaublich stark und intelligente Zuspiele nach vorne Leandro: Ein Wort: Iniesta, Lenker und Denker, trickreich, ein bärenstarkes Turnier gespielt Fabian: Zocker und Vollstrecker, hast in wichtigen Situationen fürs Team Verantwortung übernommen ( Penalty ) Eliano: Beeindruckend, welch Zug Du aufs Tor entwickelst, brandgefährlich, unbändiger Defensiveinsatz, aber auch gutes Auge für Mitspieler Alessio: Kämpfer, Wusler, Brettleger, Nieaufgeber, emotional voll dabei

Luzern alleweil möglich und … ev. mit einem Sieg doch noch eine Medaille … Nach vielen aufmunternden Worten seitens der mitgereisten Eltern und einer taktischen Umstellung ( meinem Assistenten sei dank ) begannen wir äusserst druckvoll und konzentriert.

Nach drei Minuten lagen wir 2:0 in Führung und nun war das Hockeyfeuer definitiv entfacht. Es entwickelten sich ein hochklassiges Spiel, ein Schlagabtausch und extrem packende Torszenen. Schlussendlich hat unser unbändige Wille gesiegt und wir schlugen den Meister Luzern verdient mit 4:2!

Vizemeister – Silbermedaille – Meisterbezwinger! Die Freude war grenzenlos!

Was für ein Finale! Schön, dass sich diese

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Pablo: graziler Aussenstürmer, Gazelle ( kann auch mit Turnschuhen auf nassem Kura spielen … ) Beherrscher des Doppelpasses Seline: quirlig, schnell, hat sich beeindruckend ggü. den Jungs ( der eigenen und der Gegner ) durchgesetzt, Chapeau Leo: solid, ruhiges und hervorragendes Stellungsspiel, zeigte in Zürich, dass er wieder der « Alte » ist.

Crispin: Hexer, hielt uns vielfach mit wichtigen Reflexen im Spiel, Lauf-Penaltykiller Text: Cyrill

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Junioren U11 Elite 2

Feldsaison 2015/16 Im August 2015, nach einem tollen ersten Sieg gegen LSC2 ging für uns der Auf­ takt zur Hinrunde durch­ zogen weiter. Unser stärkster Gegner HCO liess uns buch­ stäblich auf dem Platz stehen.

Wir verloren kläglich mit 11:0! Dank einer Kopfwäsche un­serer Trainerin konnten wir uns zum Glück etwas fangen und verloren das letzte Spiel nur noch 3:0 …

Im September lief es in Olten noch nicht viel besser. Olten schlug uns erneut, aber « nur noch » mit 7:0.

Nach einer guten Hallensaison starteten wir mit viel Selbstvertrauen in die Rückrunde der Feldsaison. In Luzern gelang uns gegen die Red Sox endlich der zweite Sieg.

In Zürich Hardhof war das Wetter unser grösster Gegner! Wir mussten Hals über Kopf vom Sportplatz flüchten und im Clubhaus Schutz vor dem Gewitter suchen. Nach einem längeren Unterbruch konnten wir endlich weiterspielen und gewannen gegen LSC2 mit 4:0. Gegen die erste Mannschaft von LSC hatten wir jedoch keine Chance. Mit 6:2 verloren wir klar. Im anschliessenden Spiel gegen GCZ verloren wir knapp 1:2 …

Das war ärgerlich.

In Zürich galt es dann im Klassierungsfinale nochmals alles zu geben. In den ersten beiden Spielen kassierten wir jeweils in den letzten Sekunden den Ausgleichstreffer. Gegen LSC gelang uns noch ein 5:0.

Wir schlossen die Feldsaison auf dem 8. Platz ab und in der Klassifizierung erreichten wir den 3. Rang. Auch wenn die Saison etwas durchzogen verlief, so hatten wir trotzdem viel Spass in der Mannschaft und mit den Trainern. Mit vielen neuen Erfahrungen freuen wir uns auf die nächsten Spiele nach den Sommerferien.

Text: Elin Hollinger

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U11 Mädchen

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Erneut Vizemeister Wir haben die Girls als Vorbereitung auf die Mädchenmeisterschaft an einigen U11 Minihockey Tour Turnieren gemeldet. Durch diese konnten die Mädels auch auf dem Feld Sicherheit in ihrem Spiel gewinnen. Leider mussten wir feststellen, dass dabei oftmals die Kraft für schnelle und scharfe Bälle fehlte.

Im Training versuchten wir dieser Schwäche entgegenzuwirken indem nun mit schweren Bällen trainiert wurde. Nicht zur Freude von jeder Spielerin …

Durch die Vorbereitungsturniere waren wir recht gut gerüstet für die Meisterschaft.

Der grosse Tag war da, ein Heimturnier auf der Bernau und noch war der Vizemeister Titel in Griffweite, doch braucht es auch noch ein gutes Stück Arbeit diesen dann am Ende des Tages in den Händen zu halten …

Die Vorgabe war klar: die zwei ersten Spiele gegen den Luzerner SC und GC MUSSTEN gewonnen werden um sich den zweiten Platz sichern zu können. Gegen den bereits feststehenden Meister Olten wollte man möglichst gut da­stehen und gegen Lausanne, die spontan für USTS ein­ gesprungen sind, und ausser Wertung spielten, wollte man nochmals gewinnen.

Gesagt getan gegen die Luzerner konnte nach einem nicht optimalen Spiel in dem man unter den eigenen Möglichkeiten blieb mit 4:0 gewinnen. Gegen GC spielte man bereits etwas konzentrierter und gewann mit 3:0 somit war der 2. Platz auf sicher.

Dennoch wollte man gegen Olten zeigen was man gelernt hat und sich noch nicht klein bei geben. Die erste Halbzeit war ein hart umkämpftes Spiel, wo unsere Mädels

alles von sich abverlangten und jede einzelne zur Höchstform auflief. Die Zuschauer sowie die Trainer hatten ihre wahre Freude.

Auch Olten wusste zweitweise nicht was geschah, waren sie sich eine solch harte und konsequente Gegenwehr nicht gewohnt. So schafften es die Mädels mit einem kleinen Rückstand von 1:0 in die Pause zu gehen.

Leider war dann in der zweiten Halbzeit die Luft bei unseren raus und es konnte auf die härtere Gangart von Olten nicht reagiert werden. Nach dem 4:0 knickten die Mädels ein und wir wurden mit einem 7:0 vom Platz gefegt, was leider überhaupt nicht dem Spielverlauf entspricht.

Gegen Lausanne wollte man nochmals zeigen was man kann, doch die Luft war raus und mit viel Glück konnte man noch einen 2:0 Sieg einfahren.

Die Freude über das Ende des Turniers und die bevorstehende Dusche war gross.

Die Mädels nahmen Stolz an der Siegerehrung ihre verdiente Silbermedaille entgegen und stossen wie in der Halle mit einem Glas Rimus an.

Ebenfalls wurde Petra Renggli, als ehemaliger Coach mit Blumen verabschiedet, sie wird sich ab August in der U14 engagieren.

Anschliessend traf man sich noch bei der Pergola auf ein gemütliches Beisammensein bei Wurst, Steak und Salat.

Ein herzlicher Dank geht an die Trainerinnen Jessi, Lisa und Vera die sich jeden Mittwoch um ein kompetentes Training sorgten, an Cyrill und an den Juniorenobmann Bruno und Sandra für alle Unterstützung.

Vielen Dank Mädels für Euer Engagement und Eure Freude an diesem Sport, Bernd und ich freuen uns, dass ihr alle mit uns in die U14 wechselt. Geniesst die Sommerferien wir sehen uns im August wieder.

Text: Petra Wagner

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Junioren U14 Elite

U14 Elite 2

Schweizermeister 2016 Wir starteten in die Feldrückrunde auf Platz 2.

Als wir kaum zweimal trainiert hatten, war schon das erste Turnier. Dort konnten wir uns locker durchsetzen. Nach einer längeren Turnierpause gab es da dieses Internationale Turnier in Riva Del Garda, am Gardasee. Es konnten leider nicht alle Spieler aus der Elite 1 mit kommen. Viele spielten zum ersten Mal international.

Wir konnten dieses Turnier mit dem guten 5. Platz ab­­ schliessen, denn es waren keine einfachen Bedingungen! Dann ging es zurück in die Schweiz. Dort hatten wir ein Turnier in Luzern. Da war diese Souveränität in der Schweizer Liga wieder da. Wir schlugen Luzern gleich mit 10:0. Dann schlugen wir auch noch USTS mit 8:0. Dann ging es gegen den späteren Finalgegner Basel. Auch dort konnten wir uns durchsetzen.

Somit reisten wir als Erster nach Basel. Hier trafen wir auf Lugano. In diesem Spiel konnten wir uns, dank unseren vielen bereits bei der U17 im Einsatz stehenden SpielerInnen, mit 4:1 durchsetzen.

Im Final trafen wir auf den Basler HC. Dort war es wie immer sehr knapp. Wir gerieten früh in Rückstand. Wir konnten aber ausglei-

Kämpfen, Kämpfen Wir kämpften, wir rannten, wir hatten Chancen, naja manchmal, oder fast nie … doch wir gaben nie auf! Die Bälle flogen uns um die Ohren, ein paar sogar an unsere Füsse oder an unsere Oberkörper. Blaue Flecken am ganzen Körper, schwarze Zehennägel was will man mehr?

Doch eines will ich euch sagen, nächste Saison sind wir keine Würmer mehr, nein,

chen. Dann gingen wir nach der Halbzeit wieder in Führung. Basel glich wieder aus. Kurz vor Schluss konnte Clara sich bis in den Schusskreis vorarbeiten. Dort zog sie ab, und traf! Die Freude war riesig. Als Basel gerade

neu anspielen wollte, pfiff der Schiedsrichter die Partie ab. Wir freuten uns mit viel Rimus über diesen Titel.

Leider werden wir ein paar Abgänge in die U17 haben. Aber dieses Jahr haben wir sogar das Double! Nach diesem Sieg feierten wir noch lange. Dieses Jahr mussten wir uns noch einmal richtig strecken, um zu gewinnen.

Text: Jens Flück

wir werden uns warm anziehen und am besten Kappe und Handschuhe auf dem Feld tragen!

Wir werden keine Superhelden sein aber auch keine Verlierer denn wir werden wieder unser Bestes geben, kämpfen und hoffentlich gute Aktionen haben.

Text: Xavi Huser

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U14 Mädchen

Junioren U17

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Bronzemedaille Es war wieder einmal eine aufregende Mädchensaison.

Das erste Turnier hatten wir in Wettingen, dort waren wir erfolgreich. Unser tolles Team hat alle sechs Punkte geholt.

Wir haben als Mannschaft über die ganze Zeit gut zusammengefunden und hatten deshalb gemeinsam eine super Zeit. Trotz der vielen Coachs – Wechseln und dem fehlenden Mädchentraining eroberten wir mit elf Punkten die Bronzemedaille.

Wir möchten uns ganz herzlich bei den drei Coaches Lena, Sandra Münz und Hannes bedanken.

Text: Mia, Ria, Timea und Aline

Schweizermeister 2016 Die Saison begann mit guten Trainings unter der Leitung von Nici Steffen und den Co-­ Trainern: Lukas Kaufmann, Tamara Trösch und Yves Morard. Sie motivierten uns und so waren wir vielfach voll­zählig am Training beteiligt. Schnell erkannten wir die jungen Talente in der U14, so dass sie auch bei uns mittrainierten. Von Match zu Match wurden sie besser und lernten, wie man sich gegen ältere und größer gewachsene durchsetzen muss. Ohne sie wäre das alles hier undenkbar gewesen.

Wir legten einen sehr guten Saisonstart hin und gewannen die ersten 4 Spiele.

Gegen Basel mussten wir eine Niederlage einkassieren, doch konnten wir die nächsten 5 Gegner dominieren oder zumindest 1 Punkt holen.

Die Rückrunde war geprägt durch viele Ausfälle und Verletzungen der Spieler. Doch

unser grosser und ausgeglichener Kader konnte trotz Schwächungen, immer eine konstant gute Leistung abrufen. Wir beendeten die Saison mit einem krönenden und harten Sieg gegen Basel im Finale und wurden so Schweizermeister. Dies war nicht nur den Spielern, die nächstes Jahr nicht mehr U17 spielen sehr wichtig, sondern auch Nici, denn es war sein letztes Jahr als Erfolgstrainer der U17.

Text: Elvin & Joel Fotos: FW & Heinz Fux

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August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

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Polysportives Tageslager 2016

Es wuselte auf der Bernau Das diesjährige polysportive Tageslager war ein voller Erfolg.

Die Bernau in Wettingen hat schon manche Höhepunkte erlebt: Sei es packende Europacupturniere oder rauschende Meisterfeiern.

Aber diese Woche gaben die Jungen den Ton an – im wahrsten Sinne des Wortes.

Rund 85 Kinder zwischen sechs und elf Jahren verbrachten ein polysportives Lager.

Natürlich stand Landhockey im Mittelpunkt, so wurde an zwei Nachmittagen ein kleines Turnier veranstaltet. Aber auch andere Sportarten wurden intensiv ausprobiert.

Barbara Fischbach übernahm dieses Jahr die sportliche Leitung des Lagers und Sandra Anderle kümmerte sich um alle organisatorischen Belange. Das Powerduo hat erstmals auch Leichtathletik in das Programm integriert. Mit Andreas Weber von der LV Wettingen-Baden, früher selber ein erfolgreicher Zehnkämpfer, konnte ein ausgewiesener Fachmann gewonnen werden, der heute selber als Trainer agiert. In der Aue führte er auf spielerische Weise in die vielfältigen Disziplinen der Leichtathletik ein. Und vielleicht gibt es ja wieder mal einen König der Athleten aus der Region. Genauso konnten die Knirpse die schnellste Ballsportart der Welt ausprobieren. Die Serienmeister von Wild Lacrosse Wettingen führten die Kinder in diese nordamerikanische Sportart ein.

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Daneben stand aber auch Minigolf, Fussball oder Touch Rugby auf dem abwechslungsreichen Programm. Und wer sich viel bewegt, hat auch einen gesunden Appetit. Die Kinder wurden von Barbara Wassmer wieder liebevoll umsorgt und mit köstlichen, gesunden Mahlzeiten versorgt. « Heute hat es wieder so richtig Spass gemacht », meinte ein Knirps beim Anstehen freudestrahlend. Der Teller schien riesig in seinen kleinen Händchen und das balancieren des Mittagessens zum Tisch ging schon fast als koordinative Übung durch.

So gesehen war das Lager für alle Beteiligten wieder ein voller Erfolg. « Und natürlich hoffen wir, dass vielleicht das eine oder andere Kind beim Landhockey hängen bleibt », gibt Barbara Fischbach unumwunden den schönen Hintergedanken zu. Als Abschluss der erlebnisreichen Woche gingen die Kinder am Freitag mit Blauring und Jungwacht in den Wald um neben dem Kunstrasen auf der Bernau auch die Natur zu erleben und erfahren.

Text & Fotos: Alexander Wagner

aktuell

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Pfingstturnier in Riva

15. Internationales Juniorenturnier

Happy Bee Turnier am Gardasee Bereits um 16 Uhr am Freitag Nachmittag traf sich eine lustige Gruppe, um mit dem Car an den Gardasee zu fahren. Die Coaches Hannes und Geri hatten grosse Ziele für das Turnier im Trentino. So meinte der Coach der U14, Hannes Müller: « wir wollen unbedingt in jedem Match tief spielen und hoch gewinnen ». Auch der Coach der U12 zeigte sich bereits kampfbereit und meinte: « wir wollen auf alle Fälle nicht absteigen ».

Bevor es los ging, hatten wir noch eine lange Reise vor uns.

Höhepunkt war sicher eine halbstündige Pause um Mitternacht auf einer italienischen Raststätte 20 km vor dem Ziel!

Unausgeschlafen und müde ging es am ersten Turniertag bereits früh los. Das Turnier war hervorragend organisiert und es trafen sich dort Mannschaften aus Italien, Kroatien und der Schweiz. Also beste Bedingungen für eine Standortbestimmung im internationalen Umfeld.

Hervorragend eingestellt von den beiden Coaches kämpften beide Mannschaften um jeden Punkt. Die U14 beendete das Turnier auf dem 5. Platz von 10 Mannschaften und die U12 auf dem 11. Platz von 12 Mannschaften. Das nächtelange Videostudium in der Hotelbar und das intensive diskutieren von

verschiedenen taktischen Varianten durch die beiden Coaches haben sich also gelohnt.

Beide Coaches haben ihre Ziele erreicht.

Hannes: « wir konnten hier hervorragend internationale Erfahrung sammeln ». Auch Geri war zufrieden: « wir sahen eine kämpferisch überzeugende Leistung meines Teams. » Auch die Feedbacks der Kinder waren mehrheitlich positiv: « es hat Spass gemacht, allerdings war der Platz nicht gut » ( Jens K. ), « Es war sehr sonnig, es gab viele Teams und es war spannend. Leider war der Kunstrasen nicht so gut » ( Edi ), « besonders toll fand ich, dass ich viele fremde Mannschaften kennen lernen konnte » ( Tristan ), « mir hat es gefallen einmal etwas anderes zu machen und Mannschaften aus Kroatien kennen zu lernen » ( Luis ) positive Feedbacks der Kinder: « das Hotel war wirklich gut, vor allem der Pool » ( Aline ). Trotz allem erkannten die älteren Kinder noch Ver­besserungspoten­ zial: « das WLAN war scheisse und die Dusche zu eng. » ( Freya und Clara ).

Als Abschluss gab es einen gemütlichen Abend mit Pizza essen und einem feinen « Lemoncino ». Für einmal ohne Videostudium in der Hotelbar.

Text: Sandra Anderle

Liebe Hockeybegeisterte Bereits zum 15. Mal findet vom 27. bis 29. Dezember 2016 in der Sporthalle Tägerhard das Internationale Juniorenturnier statt.

Unsere Juniorinnen und Junioren der Jahrgänge 2000 / 01 / 02 / 03 freuen sich auf viele faire Spiele. Wir hoffen auf viele Gastmannschaften aus Österreich, Deutschland, Holland und Italien. Auch werden wir wiederum unsere NatiTeams einladen. Gespielt wird in 4 Kategorien: U14 / U16 weiblich und männlich. Das letztjährige OK ist auch dieses Jahr geschlossen dabei, vielen Dank euch allen schon jetzt für euren grossen Einsatz.

Weitere Infos sowie die beliebten Helferlisten folgen zu einem späteren Zeitpunkt. Wir sind bereit, wir hoffen ihr alle auch.

OK-Präsidentin: Moni Huber

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Herren 1

August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Schweizermeister 2016 Die Herren starteten schon früh in die Vorbereitung auf die Rückrunde der Feldsaison. Zu dieser gehörte im Frühling auch ein Trainingslager in Terrassa, wo man Testspiele gegen grosse Namen wie Hamburg und den späteren EHL-Halbfinalisten Atlétic absolvieren konnte und auch etwas Teambuilding betreiben konnte. Zurück in der Schweiz wurden nochmals einige Testspiele organisiert. Der Saisonstart in Zürich verlief dann harzig, trotzdem erspielten die Wettinger sich im letzten Viertel noch einen 2:0 Sieg. Im folgenden Heimspiel gegen Basel feierte man mit einem 9:2 Erfolg einen Kantersieg. Auswärts in Lugano blieb das Spiel wie schon in Zürich lange offen, erst im letzten Viertel konnten die Rotweissen zulegen und mit 5:2 gewinnen.

Danach stand der Cup an, wo man bereits im Halbfinale auswärts auf Genf traf. In einem Spiel, in welchem das Runde einfach nicht ins Eckige wollte unterlag man Servette mit 1:2 und verpasste so das erste Saisonziel, den Cupsieg. Nur eine Woche später folgte dann in Olten gar noch die erste Saisonniederlage in Olten ( 2:3 )!

Selbstbewusst, durch starke Auftritte am Europacup wollte der Rekordmeister in die Endphase der Meisterschaft gehen. In einem äusserst taktisch geführten Spiel auswärts gegen Luzern konnten die Rotweissen sich denkbar knapp mit 1:0 durchsetzen. Zum Abschluss der regulären Saison stand ein Doppelwochenende an, beide Genfer Teams kamen zu

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Gast. Durch zwei klare Siege gegen Servette ( 4:0 ) und Black Boys ( 6:0 ) stand man als Qualisieger fest und musste im Halbfinal gegen Luzern ran. Das Hinspiel in Luzern lief gut für die Wettinger, bis auf 3:0 konnte man davonziehen. Dann war die Konzentration allerdings plötzlich weg und der Gegner kam noch einmal bis auf 3:2 heran. Im Rückspiel liess man aber nichts anbrennen und gewann auch dieses mit 3:1.

Im anderen Halbfinale zwischen den beiden Genfer Mannschaften konnte sich Servette durchsetzten und so kam es zur Neuauflage von etlichen Finalduellen. Das Hinspiel in Genf war keine 20 Sekunden alt, als Servette bereits 1:0 führte. Kurz vor Ende des ersten Viertels erhöhten die Gastgeber gar noch auf

2:0. Von da an erinnerte das Spiel doch sehr an das Cup-Halbfinale, der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Kurz vor Schluss konnte aber dann doch noch eine Strafecke verwertet werden und so ging man am Sonntag mit einer 1:2 Hypothek ins Rückspiel auf der Bernau. Druckvoll, aber nicht mit einer totalen Offensive startete der Rekordmeister in das Spiel, einige Chancen konnten herausgespielt werden. Darunter waren auch Strafecken, bei welchen man aber gleich zwei Mal massiv Glück hatte, dass die Genfer ihre Konter nicht gut ausspielen konnten, bzw. das ein Genfer Schütze bei einem 7-Meter ein Ersatztor zwischen Eckfahne und Zaun anvisiert hatte. So ging man also mit einem 0:0 in die Pause.

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Nun passierte etwas, was wohl noch nicht viele erlebt hatten. Der Himmel öffnete seine Schleusen und verhinderte so vorerst eine Fortsetzung der Partie. Zuerst versuchten beide Mannschaften die Konzentration hoch zu behalten und blieben in den jeweiligen Garderoben. Als die Pfützen jedoch grösser wurden, glaubten nicht mehr viele ( ausser die Genfer ) daran, dass auf der Bernau noch gespielt würde. Nachdem der Regen aber plötzlich aufhörte und gar einige Sonnenstrahlen den Weg nach Wettingen fanden, hiess es plötzlich: « Einlaufen, in 30 Minuten geht’s weiter! » Und tatsächlich ging es nach einer kurzen Vorbereitung weiter mit

der zweiten Halbzeit. In der zweiten Halbzeit drehten die Rotweissen noch einmal auf und nachdem das erste Tor gefallen war, gab es kein Halten mehr. Gleich mit 5:0 fegte man die Genfer vom Platz und holte sich damit den 29. Meistertitel!

An dieser Stelle geht noch einmal ein grosser Dank an den abtretenden Meistertrainer Fischbach, welcher während seines Engagements alles für die Mannschaft getan hat!

Text: Fabian Wassmer Fotos: awa & FW

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EuroHockey Club Champions Trophy

Europacup in Glasgow Mit einigen Negativerlebnissen der Meisterschaft im Hinterkopf reisten die Wettinger nach Glasgow an den Europacup.

Folgendes Zitat von Muhammad Ali wurde als Motto festgelegt: « Champions werden nicht in Trainingshallen gemacht. Champions werden durch etwas gemacht, das sie in sich tragen: ein Verlangen, einen Traum, eine Vision. Sie brauchen außergewöhnliche Ausdauer, sie müssen ein wenig schneller sein, sie brauchen die Fähigkeiten und den Willen. Aber der Siegeswille muss stärker sein als die Fähigkeiten. » Durch eine kämpferische Teamleistung erspielten sich die Schweizer im Startspiel gegen Banbridge ( Irland ) ein starkes 2:2 Unentschieden. Seit längerer Zeit sah man die Wettinger endlich wieder einmal als Team auftreten. Dies blieb dann auch während des gesamten Turniers so.

Auch in den nächsten beiden Spielen gegen Kelburne ( Schottland ) und Minsk ( Weissrussland ) erreichte man jeweils ein 1:1 Unentschieden. Somit war bereits vor dem letzten Spiel der Klassenerhalt geschafft.

Trotzdem gingen die Aargauer druckvoll in

das letzte Spiel gegen Bra ( Italien ) und konnten dieses dann auch mit 3:1 gewinnen, wodurch der 5. Platz gesichert wurde.

Ein grosser Dank geht an das Trainerduo Fischbach / Faust für die professionelle Vorbereitung auf alle Spiele, das Teammanagerduo Bilgerig / Spörri für die tadellose Organisation ( Ja Santi, auch der Bus zurück zum Hotel fuhr irgendwann mal ab ), den Physio-

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therapeuten Bicker für stundenlange Behandlungen, das Mädchen für alles Messerli sowie die zahlreich mitgereisten Fans!

Ein in allen Belangen gelungener Europacup, bei welchem man endlich wieder mal ein richtiges Team erlebt hat, das zusammengewachsen ist! Zudem konnten viele etwas dazulernen: Die einen, dass man die Playstation entweder zuhause lassen, oder aber vor Leuten mit Schuhgrösse 47+ in Sicherheit bringen sollte. Andere mussten feststellen, dass man nicht mit Jeans und Polo zum Einlaufen erscheint und wieder andere, dass man gewisse Hotelregeln befolgen könnte.

Dann gibt es da ja noch die Personen, die Probleme mit dem Wecker haben. Diese haben aber bereits bei der ungeplanten Verlängerung des Aufenthaltes in Barcelona gelernt, dass es sich bei einem anstehenden Flug vielleicht lohnen könnte, auch einmal einen zu stellen …

Text: Fabian Wassmer Fotos: awa

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Herren 2

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Nationalliga B Meister!

Zu Beginn der Rückrunde spielte das Team um Captain Wälti gegen den Tabellenleader Lausanne. Nach guten Trainings waren die Ziele klar.

Ein Sieg und somit ein wichtiger Schritt in Richtung NLBTitel. Doch nach einer aufopferungsvollen Partie musste man sich mit einem Unentschieden zufrieden geben.

Danach konnte man gegen Genf und Luzern 2 knappe Siege erzielen und so kam man dem Ziel NLB-Titel ein gutes Stück näher. Als man im nächsten Match Olten klar besiegte und den HC Wettingen gar mit 9:2 schlagen konnte, wurde der Optimismus im Team immer grösser. Doch nun stand noch das schwierige Spiel in Steffisburg an. Mit einer dezimierten Mannschaft aber viel Kampfgeist verloren wir das Spiel knapp mit 2:1.

Nun war die Ausgangslage vor dem Spiel gegen Bern klar. Man musste hoch gewinnen.

Nach einem klaren Match gegen Bern wurde die Mannschaft für ein starkes Spiel belohnt und durfte den Pokal für den NLB-Meister nach oben stemmen.

Text: Cedric Huber Foto: FW

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Fanbericht aus Glasgow

Glasgow ist immer eine Reise wert – IMMER! Die Männer am Europacup in Glasgow Am sehr frühen Morgen trafen sich die Supporters von Rotweiss in – natürlich Wettingen. Präsident Beat Brunner war so nett und sammelte alle ein. Alle waren pünktlich. Und die meisten auch gut vorbereitet, sortiert und organisiert. Bis auf einen, der schon am frühen Morgen sein Natel nicht mehr finden konnte …

Komplizierte Reise Es gibt Fans die singen: « Stuuundelangi Fahrt – nume zum Euch spele gseh ». Das tun sie nächste Saison in der NLB und ist nichts gegen die Reisestrapazen, welche die Rotweiss-Supporters auf sich nahmen: Zuerst ging es nach Bruxelles, leider mit Verspätung.

Der eine oder andere wurde schon etwas nervös und so begann die Rennerei durch den grossen Flughafen. Für die meisten jedenfalls. Einer stakste – so gut es eben ging mit seinem lädierten Knie – mit. Jerry Giramonti – Fussballexperte, der einmal die Künste auf dem Kunstrasen bewundern wollte – liess sich nicht aus der Ruhe bringen.

Er schlenderte gemütlich durch den Flughafen, und liess sich noch das eine oder andere edle Kleidungsstück zeigen. Am Ende hatte er absolut recht, denn alle mussten wieder warten bis es dann endlich nach Scotland zu den Bravehearts ging. In Edinburgh passierten alle ohne Probleme den Zoll. Bis auf einen der nicht genannt werden wollte, der anschliessend auch noch von zwei Police Officer in Empfang genommen wurde und einige Fragen beantworten musste.

Endlich zum Spiel Nach einer – zum Glück nicht « stuuundelange » Busfahrt kamen die bunt gemischte Reisetruppe in der schottischen Kapitale an.

Und wanderte schnurstracks – na ja wenigstens fast – zum Hotel Grasshoppers. Was aber angeblich und mehrfach versichert nichts mit dem Schweizer Rekordmeister im Fussball und Handball zu tun hat. Auf jeden Fall war die Gruppe mit ihren kleinen, laut klappernden Rollköfferchen, den fragenden Blicken und dem holprigen, definitiv nicht schottisch gefärbten English sehr gut zu erkennen. Eingecheckt und kurz frisch gemacht ging es direkt zum ersten Spiel von Rotweiss. Wo man auf den Rest der Truppe traf, die bereits am Vortag mit der Mannschaft reiste. Eine Mannschaft die viel Spass

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machte und zum Auftakt ein Unentschieden erkämpfte. Und so viel und laut anfeuern macht nun mal hungrig und durstig. So machte man sich auf die Suche nach einer geeigneten Stätte zur Stärkung – was bei einer heterogenen Truppe jedoch nicht so einfach war. Am Ende einigte man sich auf ein fast typisch schottisches Lokal. Das Essen war so wie es lokalkundige vorausgesagt haben: Reichlich, mit viel Sauce, jedoch nicht unbedingt Haute Cuisine, weder der Chronist noch die Schotten wissen wie man das schreibt, geschweige denn was es ist. So glichen die Fleischstücke von Jerry und Maribel eher ausgelatschten Schuhsohlen … Auch der zweite Versuch der Küche gelang nur mässig besser.

Genauso wie dieses Menu stiess auch am nächsten Tag das Restaurant mit Biergarten und gar arg deutschen Speisen nicht auf ungeteilte Begeisterung. Aber man konnte sich immer einigen. Und notfalls mit einem grossen Pint alles runterspülen.

Gute Truppe auch neben dem Feld Die Mannschaft machte viel Spass und verlor keines der drei Gruppenspiele. Und genauso viel Spass hatte das heterogene Team neben dem Feld. Auch wenn Fans von anderen Hockeyvereinen aus Wettingen ( wer das wohl sein mag ? … ), von anderen Sportarten wie Fussball oder gar eingefleischte Bebbis und Supporter vom besten Fussballclub der Welt ( ok, ein wenig subjektiv ) dabei waren.

Abstecher ins Paradise So klinkte sich der nicht genannt werden wollende Chronist am dritten Tag kurz aus, genoss im schönsten Stadion der Welt – es heisst ja nicht umsonst « Paradise » – ein ungefährdetes 7:0 gegen ein bärenstarkes Motherwell. Ok, die Senioren von Juventina Wettingen hätten wohl auch gewonnen, aber das muss ja niemand wissen. Und anschliessend genoss man austrinkend, ääh ausführlich die Meisterfeier.

Highlight zum Abschluss Das Team von Trainer Peter Fischbach bot die beste Partie zum Abschluss und setzte sich souverän gegen die Vertreter aus bella Italia durch. Grossartig gekämpft, viel gelaufen, phasenweise sehr gut gespielt, mit der Chancenauswertung kann man sich noch verbessern. Aber das Team machte viel Spass und behauptete sich souverän in der zweithöchsten europäischen Kategorie. Und

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gow stattfinden wird. Denn das Team neben dem Team hat sich das – zumindest kulinarische – Highlight auch für den Schluss auf­ gehoben. Ein Besuch in einem klassischen Fish and Chips Shop. Mit einem klassischen Glaswegian ( so heissen die Ureinwohner von Glasgow ), der in den Shop reinstolperte, ganz leicht nach Alkohol roch, mit heisser Stimme und etwas unsicherem Gang seinen Fish bestellt. Er kam wohl direkt aus dem um die Ecke gelegenen Pub. Doch die klassische schottische Speise mochte nicht allen zu munden. Ok, vielleicht hätten wir doch Haggis probieren sollen: DER Klassiker aus den Highlands: Eine schottische Spezialität aus dem Magen eines Schafes. Wie wär es damit beim nächsten Mal?

durch den Gewinn des Meistertitels werden die Rotweissen die Eidgenossenschaft auch nächstes Jahr wieder auf dem internationalen Parkett vertreten.

Wieder in Glasgow?

Es gibt den einen oder anderen, der insgeheim hofft, dass das Turnier wieder in Glas-

Rundum gelungene Reise Rotweiss zeigte ein rundum gelungenes Turnier und die Supporter genossen eine rundum gelungene Reise – hervorragend organisiert von Präsident Beat Brunner und getragen durch eine tolle Truppe – die sich hoffentlich spätestens nächstes Jahr wieder für eine Reise trifft. Und selbst wenn es nicht Glasgow sein sollte, der Schreiberling wäre gerne wieder dabei.

Ein nicht genannt werden wollender Chronist!

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Herren 3

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Die Rückrunde Das erste Spiel auf der Bernau gegen Stade Lausanne Hockey s. Gazon 2 gewannen wir bei winterlichem Wetter mit 2:0, ein guter Start. Das nächste Spiel fand bei warmen Wetter in Genf statt und wie beinahe bei allen Spielen im fernen Inland reisten wir mit dem minimalen Kader von 11 Mann an. Am Ende gingen wir ersichtlich erschöpft mit einem 1:1 vom Platz. Um wieder zu Kräften zu kommen kehrten wir auf dem Rückweg in das Lokal «zum goldenen Doppelbogen» ein. Im dritten Spiel gegen den SHC 3 auf der Bernau lief es dafür richtig gut. Wir schickten die Romands mit einer 6:1 Klatsche wieder zurück über den Röstigraben. MVP des Spieles war sicherlich Simon Free, der nicht mehr zu stoppen war und einen Hattrick erzielte. Im darauffolgenden Spiel, ebenfalls auf der Bernau, dominierten wir den Gegner Red Sox 2 klar. Sie sahen sich praktisch das ganze Spiel über einer Belagerung durch die Rot-Weissen ausgesetzt. Der Belagerungszustand wurde von Zeit zu Zeit durch einen Konterversuch unterbrochen, welcher aber jedes Mal frühzeitig von unserer Verteidigung abgefangen werden konnte. Unser Torhüter Salvi war nach dem Spiel ohne eine einzige Ballberührung. Da das Tor bereits mit Salvi besetzt war, lief Elvin zum ersten Mal beim Herren 3 als Stürmer auf und erzielte sogleich sein erstes Tor! Am Schluss gewannen wir 4:0, es hätte mehr Tore von unserer Seite geben

müssen, aber eben: hätte, hätte, hätte. Für das letzte Spiel ging die Reise, wieder einmal mit einem 11-Köpfigen Kader, nach Basel.

Bei der Ankunft am Sonntag um 10 Uhr früh in Basel staunten wir nicht schlecht, als wir feststellen mussten, dass auf der Sportanlage eine riesige Kurdenveranstaltung abgehalten wurde. Inklusive der gefühlten 80 Dezibel lauten kurdischen Hitparade und ein durch kurdische Fussballspieler besetztes Spielfeld. Schlussendlich räumten die Kurden friedlich den Kunstrasen und das Spiel fand doch noch statt. Wir spielten nicht schlecht, aber in der Offensive auch nicht wirklich gut und somit mussten wir am Ende einer 1:4 Niederlage ins Auge blicken.

Schlussendlich beenden wir diese Saison auf dem 5. Tabellenplatz .

Ein grosses Dankeschön an unseren Trainer Peter Fischbach, der immer alles organisiert hat und nach Möglichkeit an die Spiele gekommen ist. Dies obwohl er mit den Ämtli als Herren 1 und Junioren Trainer, seinem Job und seiner Familie sicherlich mehr als genug Programm hatte. Ich ( D. S. aus W., Name nicht nur der Redaktion bekannt ) möchte mich auch beim ganzen Herren 3 für die tolle Saison bedanken. Das Team hat wieder einmal eindrücklich gezeigt, dass der Spass am Hockey spielen im Vordergrund steht und nicht die Platzierung in der Tabelle.

Text: Dominik Schwere Fotos: FW

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Damen 1 Cupsieger & Schweizermeister 2016!

Eine Achterbahn der Gefühle und der Hockeyleistungen …

So liesse sich wohl in einem Satz die erbrachte Saison 15 / 16 der RWW-Damen erklären.

Die im letzten Herbst startende Meisterschaft brachte eine grosse Neuerung: Die beiden Ligen A und B der Damen wurden zusammengefügt, sodass wir nun auch Spiele gegen Mannschaften wie Red Sox oder HC Wettingen ausführen durften.

Diese Partien entschieden wir durchgehend klar für uns und ab und zu sogar mit zweistelligem Torstand.

Viele Tore zu schiessen machte uns zwar Spass und gab uns ein gutes Gefühl, im Grossen und Ganzen waren diese Spiele aber keine grosse Herausforderung für uns und schon gar nicht eine zufriedenstellende Vorbereitung auf den Europacup. So beendeten wir die Vorrunde mit Bravour und Motivation, um im neuen Jahr ebenso erfolgreich durchzustarten.

Doch die Rückrunde brachte uns einige böse und traurige Überraschungen, an denen unser Team emotional hart zu kämpfen hatte. Innerhalb kurzer Zeit mussten wir auf sehr wichtige Spielerinnen verzichten, welche krankheitshalber oder verletzt ausfallen mussten. Dazu kam eine zu kurze Vorbereitung bei nassen und kalten Temperaturen, da die Rückrunde schon Anfangs April wieder aufgenommen wurde. Nichts desto trotz versuchten wir unser Bestes und zeigten auch in den ersten Spielen unser Können und unsere Einheit als

Team. Doch die Zeit verrinnt rasch, und der Europacup kam immer näher. Mit dem Bewusstsein, ohne spezielle Vorbereitung und mit angeschlagenem Team in Lille auf den Platz zu stehen, nahmen wir uns « lediglich » den Ligaerhalt als Ziel vor und stellten uns taktisch eher defensiv ein. Doch es stellte sich heraus, dass wir uns überhaupt nicht verstecken mussten. Wir traten als geschlossene Mannschaft auf und konnten mit den laufstarken und bissigen Teams wie Lille HC oder den Schottinnen sehr gut mithalten. Den Ligaerhalt sicherten wir uns schlussendlich mit einem überzeugenden Sieg gegen die Türkinnen. Zufrieden und in toller, harmonischer Stimmung beendeten wir den Europacup in Frankreich.

Und auch den Start in den « Alltag » des Schweizerhockeys schafften wir mit einem klaren Sieg gegen Luzern gut. Doch dann war die Luft irgendwie raus. Nach dem Cupendspiel gegen Black Boys Genf waren die Gemüter von Spielerinnen und Staff mehr als erhitzt, und diese Emotionen wirkten sich teils auch negativ auf unser weiteres Spiel aus. Plötzlich sah der Zuschauer Unsicherheit, kein Vertrauen in sich selbst und in seine Mitspieler, Lustlosigkeit, Ratlosigkeit …

In der Qualifikationsphase verloren wir zwei

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Spiele, der Finaleinzug schien auf wackligen Beinen zu stehen. Im entscheidenden Moment jedoch blitzte der alte Teamspirit wieder auf. Ein verdienter Sieg gegen Olten sicherte uns die Teilnahme am Finale.

Dieses gestaltete sich wie die Zusammenfas-

sung der Meisterschaft: Eine Achterbahn der Gefühle und Hockeyleistung … Man muss es selbst erlebt haben, dieser Krimi des RWWDamenhockey.

Kurz gesagt: Wir spielten stark, wir hatten unsere schlechten Minuten, wir hatten geile Aktionen, wir machten schlimme Fehler.

Doch WIR wollten ihn und so holten wir ihn uns: DÄ VERDAMMT POKAU! DÄ GIZ NUR I ÜSÄRÄ BERNAU! So war sie unsere Saison. Am Ende sind wir einmal mehr die Gewinner der Goldmedaille und ich glaube auch, dass wir durch die gemeinsamen emotionalen Erlebnisse alle Gewinner von mehr Erfahrungen sind.

Text: Fabienne Wälti Fotos: awa & FW

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EuroHockey Club Champions Challenge II

Europacup in Lille Für den Europacup dieses Frühjahr reisten wir einmal mehr nach Frankreich um uns international mit den Meistern von anderen europäischen Ländern zu messen. Aufgrund von Abschlussprüfungen, Verletzungen und krankheitsbedingten Ausfällen hatten wir ein etwas verkleinertes Kader am Start, doch die Motivation und der Wille waren umso grösser.

Das erste Spiel am Freitag war ein Spiel welches man auch auf der heimischen Bernau hätte durchführen können, der Gegner hiess nämlich einmal mehr Black Boys Genf. Es war ein harziges Spiel und aufgrund der Vorgeschichte in der Meisterschaft und im Cup wussten wir, dass wir dieses Spiel nicht so einfach für uns entscheiden konnten. Nach 70 Minuten mit vielen Chancen, Karten und hitzigen Zweikämpfen endete das Spiel mit einem 3:3 Unentschieden. Die ersten Punkte waren gesichert.

Nach dem Spiel hiess es wieder Kräfte tanken für den nächsten Tag. Unsere Physiotherapeutin Marion kümmerte sich wie immer super um uns und das Abendessen füllte unsere Energiespeicher wieder auf, so dass wir gewappnet waren für den nächsten Gegner, die Schottinnen.

Das Spiel war dieses mal erst um 16:45, das hiess, neben dem Frühstück assen wir noch zu Mittag in unserem Hotel. Da wir alle kleine Küchen in unseren Zimmern hatten wurde dieses mal selbst gekocht. Unsere Pasta assen wir dann alle gemeinsam auf dem Flur des Hotels. Nach dem Essen wurde es wieder ernst. Teambesprechung und Transfer zum Platz, Einlaufen, Einspielen und schon war Anpfiff. Die Schottinnen zeigten von Anfang an ihre Präsenz auf dem Platz, doch das hiess noch lange nicht, dass wir nicht Stand halten konnten. Es wurde wie

immer als Team um jeden Ball gekämpft und nicht nachgelassen. Trotz einer guten Leistung mussten wir uns jedoch am Ende mit 3:1 geschlagen geben. Doch auch aus diesem Spiel nahmen wir immerhin noch einen Punkt mit.

Am Sonntag stand das letzte Gruppenspiel gegen die heimische Mannschaft von Lille HC auf dem Programm. Lille gewann die ersten beiden Gruppenspiele souverän, weshalb man sich bewusst war, dass dies kein einfacher Gegner werden würde. Mit einer guten Vorbereitung unseres Coaches Michi waren wir jedoch auch auf dieses Spiel, wie immer, top vorbereitet. In diesem Spiel war in erster Linie gute Defensivarbeit des gesamten Teams gefragt. Doch nur Verteidigen passt nicht zu uns, wir erspielten uns durch schöne Kombinationen einige Chancen vor dem gegnerischen Tor, doch zu einem Sieg hat es trotzdem nicht gereicht. Doch mit der Leistung der gesamten Mannschaft konnte man sehr zufrieden sein. So schlossen wir die Gruppenphase auf dem 3. Platz ab, was für uns hiess, dass wir im letzten Spiel gegen die Vertreterinnen aus der Türkei um den Ligaerhalt kämpfen mussten.

Doch zuerst gab es am Sonntagabend noch ein tolles Nachtessen mit unseren mitgereisten Fans, welches uns alle etwas auf andere Gedanken brachten und die Nervosität vor dem morgigen Spiel etwas senkte.

Am Montag ging es nach dem Morgenlauf und dem Frühstück mit gepackten Koffern ein letztes Mal auf den Hockeyplatz von Lille. In diesem Spiel hiess es Alles oder Nichts! Unser Ziel war klar: Ligaerhalt. Obwohl alle die vergangenen Spiele in den Muskeln spürten, sammelten

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wir noch ein letztes Mal all unsere Kräfte zusammen um ein gutes letztes Spiel zu zeigen. Die Türkinnen bekamen von Anfang an Druck von uns und so eroberten wir uns

ehrung machten wir uns wieder auf den Heimweg. Die Anstrengung der letzten Tage holte uns ein und so kehrte schnell Ruhe ein im Bus. Mitten in der Nacht kamen wir wieder auf der heimischen Bernau an und alle freuten sich riesig auf ihr eigenes Bett.

Es war ein sehr anstrengender und emotionaler Europacup für uns, doch genau das hat ihn einmal mehr zu einem super Event gemacht. Dank der guten Organisation von Monika mussten wir auf nichts verzichten und waren immer gut versorgt. Ein grosses Dankeschön gilt auch unserem eigenen kleinen « Fanclub » welcher den weiten Weg nach Frankreich auf sich nahm um uns bei jedem Spiel lautstark zu unterstützen und uns Kraft zu geben.

Text: Jessica Aebi Fotos: FW

auch viele Bälle. Durch schönes Zusammenspiel liess das erste Tor nicht sehr lange auf sich warten. Der Anfang war gemacht, wir waren in Führung, doch das reichte natürlich noch nicht. Der Kampfgeist zahlte sich aus, denn das Endresultat hiess 5:1 zu unseren Gunsten. Wir hatten es geschafft. Nächstes Jahr dürfen wir wieder in der selben Liga spielen, genau so wie unsere Schweizer Konkurrentinnen aus Genf, welche sich auch den Ligaerhalt sichern konnten.

Nach langem warten auf die Sieger­

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Damen 2

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1. Liga Meister Ich möchte für einmal mit dem Dank beginnen, denn es war für das Damen 2 keine einfache Saison, musste man doch meist mit Spielerinnenmangel kämpfen und auch der nicht sehr geliebte Job des Schiedsrichters

tollen Backhand-Tor von Indi. Doch leider konnte man hinten den Laden nicht immer dicht halten und nach Toren hüben wie drüben endete das erste Spiel mit 4:4 Unentschieden. Zu erwähnen wäre hier noch, das zu unrecht aberkannte Tor, welches uns ein Polster für das zweite Spiel gegeben hätte …

Auch in der zweiten Partie konnte man in Führung geben, musste dann aber auch hier wieder den Ausgleich hinnehmen. Bereits wurde über ein allfälliges Penaltyschiessen diskutiert – doch nix da – kurz vor Schluss gelang den Rotweissen das 2:1 und sogar noch das 3:1.

Die Freude nach dem Schlusspfiff war riesig, waren die Spiele doch hartumkämpft und der Gegner schwierig zu knacken gewesen.

Für eine Spielerin war es der erste Titel überhaupt, andere haben an diesem Wochenende zwei oder gar drei Titel feiern dürfen.

Gefeiert wurde auf der Bernau und einige schlossen sich der Sause der Damen 1 später noch an.

An dieser Stelle allen TitelträgerInnen herzliche Gratulation!!!

Team der Finalrunde: Sarah, Judy, Chrigi, Eline, Anina, Noemi, Indi, Michelle & Nadja An anderen Turnieren dabei waren: Daniela, Janine, Lisa S., Lisa B., Tamara, Jessica ( ich hoffe, ich habe keine vergessen … ) Text: Nadja Blatter

oder TDs war nicht immer einfach zu besetzen. An dieser Stelle herzlichen Dank an alle, die diese Jobs angenommen und ausgeführt haben, manchmal sogar sehr spontan eingesprungen sind. Danke Monika und Michi für die Unterstützung bei der Zusammenstellung der Mannschaft. Danke allen, die ausgeholfen haben und das Damen 2 unterstützt haben.

Die Vorrunden wurden ansprechend über die Runden gebracht, trotz einiger ( bereits erwähnter ) Schwierigkeiten konnte die Vorrunde auf dem verdienten ersten Platz beendet werden.

Das Finalturnier fand dann zu Hause auf der Bernau statt. Gespielt wurde zwei Mal hintereinander gegen den Zweitplatzierten der Vorrunde, den Berner HC. Eigentlich ein Spiel à 4 x 20 Minuten, was die Kondition doch bei den Meisten Spielerinnen arg forderte.

Optimal gelang der Start ins Spiel mit einem

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Elternhockey

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Liebe Eltern der RWW Junioren Seit mehreren Jahren versuchen wir ein Elternhockeyteam aufzubauen. Angelehnt an den Namen RWW nennen wir uns RGW = ROT / GRAU WETTINGEN, da doch schon das eine oder andere graue Haar auf unseren Köpfen wächst …

Wir treffen uns jeweils samstags um 10 Uhr auf der Bernau, wo wir nach Aufwärmen und Einspielen vorallem ein paar Matches spielen.

Jeweils anfangs September findet in Luzern der Elternhockeytag statt. Es wäre toll, wenn wir dieses Jahr wieder ein Team stellen könnten.

Für den Fortbestand von RGW brauchen wir mehr Spieler. Wer hat Lust, den Kindern nachzueifern und das Spiel mit dem Krummstock auszuprobieren? Vorkenntnisse sind nicht nötig, Schienbeinschoner hingegen

sehr empfohlen …

Die Anmeldung für die Trainings findet via Doodle statt. Auch sporadische Trainingsbesuche sind möglich.

Bitte meldet euch bei Karin Winkler ( karomajo@hotmail.com ), dann schicke ich euch den entsprechenden Link.

Sportliche Grüsse: Karin Winkler

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Swiss Hockey Feldsaison 15 / 16 Rangliste Herren Nationalliga A 1 HC Rotweiss Wettingen 2 Servette HC Genève Herren Nationalliga A 1 HC Rotweiss Wettingen 2 Black Boys HC Genève Damen Cup 1 HC Rotweiss Wettingen

Schweizermeister 2016

Junioren U17 Elite 1 HC Rotweiss Wettingen Basler HC 2 Junioren U14 Elite

Schweizermeister 2016

1 2

HC Rotweiss Wettingen Basler HC

Junioren U14 Challenge 12 HC Rotweiss Wettingen 3

Herren Nationalliga B 1 HC Rotweiss Wettingen 2 2 HC Wettingen

NLB Meister 2016

Mädchen U14 1 HC Olten 3 HC Rotweiss Wettingen

Damen 1. Liga 1 HC Rotweiss Wettingen 2 Berner HC 2

1. Liga Meister 2016

Junioren U11 Elite 1 Luzerner SC 2 8

Herren 1. Liga 1 Grasshoppers Club Zürich 2

2

5

Schweizermeister 2016

Schweizermeister 2016

HC Rotweiss Wettingen HC Rotweiss Wettingen 2

Mädchen U11 1 HC Olten

HC Rotweiss Wettingen 3

Senioren 1 Stade Lausanne

Schweizermeister 2016

10 HC Rotweiss Wettingen 2 Cupsieger 2016

5

Schweizermeister 2016

Schweizermeister 2016

HC Rotweiss Wettingen

Schweizermeister 2016

HC Rotweiss Wettingen

Torschützen Herren 1. Benjamin Messerli 25 Tore

Torschützen Damen 1. Stephanie Wälti 19 Tore

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Schusskreis

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Gönnervereinigung des Hockey-Club Rotweiss Wettingen Einladung zum Herbstevent 2016 – Save the date!

Der diesjährige Kulturevent findet am

Sonntag 4. September 2016 um 11.00 Uhr im Bahnpark Brugg ( http://www.bahnpark-brugg.ch/de/home.html ) statt.

Es steht ein Leckerbissen aus der weiteren Region auf dem Programm.

Wir lassen uns im Bahnpark Brugg Generationen aus der schweizerischen Bahngeschichte präsentieren und anschliessend bei einem Lunch musikalisch unterhalten. bis 11.00 Uhr ab 11.00 Uhr 12.30 Uhr ca. 14.00 Uhr

Eintreffen im Bahnpark Brugg ( Nähe Bahnhof Brugg ) Apéro und Führung durch den Bahnpark Lunch und musikalische Unterhaltung mit der Alphorngruppe Reussblick Ende der Veranstaltung ( Unkostenbeitrag CHF 25.– / Person )

Neben dem « Schusskreis » sind auch alle RWW-Mitglieder sowie der «100er Club» zum Herbstevent herzlich Willkommen.

Anmeldungen ( falls noch nicht geschehen ) sofort an: heidi.zuercher@primo-piano.ch Wir freuen uns auf den Event mit euch und auf eine rege Teilnahme.

Euer « Schusskreis »

100er Club

EIS-kalt erwischt Am Samstag 18. Juni begaben sich 25 mutige 100er-Club-Mitglieder auf’s Glatteis … wir liessen uns den Sport CURLING ein bisschen näherbringen.

Drei Instruktoren ( z wei davon locker, der dritte leicht übermotiviert … ) zeigten uns, worauf es beim Curling ankommt und schon sehr bald kamen einige Talente zum Vorschein.

Nach zwei kühlen, lehrreichen und vorallem lustigen Stunden ging es weiter zum Dressmaster in Wettingen, dem Kleidergeschäft von Philipp « F igo » Keller. Er hat uns einen Apéro spendiert, nochmals VIELEN DANK dafür!

Natürlich dauerte der Apéro deutlich länger als die zwei Curling-Stunden, und es waren sich alle Teilnehmer einig, dass es dem Vorstand des 100er-Clubs einmal mehr gelungen ist, einen interessanten Ausflug zu organisieren.

Wir danken allen Teilnehmern für das aktive Mitmachen und hoffen, Euch bald wieder mal zu sehen!

Vorstand des 100er-Clubs – Käthy, Maribel und Urs

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August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Sponsorenlauf

Samstag, 20. August 2016 Rotweiss organisiert einen Sponsorenlauf!

Es ist wieder soweit, nach einigen Jahren Rennpause ( natürlich nicht während den Trainings und den Spielen ) findet dieses Jahr wieder ein RWW-Sponsorenlauf statt. Mitmachen werden alle aktiven Mitglieder vom Junior zum Senior. Gelaufen wird während 12 Minuten auf dem Hockeyplatz. Eine Runde misst 250 Meter. Der Termin ist für alle obligatorisch.

Die genauen Laufzeiten werden nach den Sommerferien bekanntgegeben. Bitte reserviert euch somit den kompletten Samstag, 20. August 2016.

Die Erlöse aus diesem Sponsorenlauf werden für eine neue Vereinskollektion eingesetzt, denn alle Teams werden mit neuen Adidas-Tenues ausgestattet.

Nun sind alle aufgefordert, fleissig Sponsoren zu suchen. Für die schnellsten Läufer pro Kategorie wird es einen Preis geben, aber natürlich auch für die drei fleissigsten Sammler des gesamten Vereins. Es lohnt sich also, viele Gönner zu suchen! Vielen Dank schon einmal an Fastplay für die tollen Preise!

Bei Fragen könnt ihr uns gerne direkt ansprechen oder ein Mail an « flurina.waelti@mehrsicht. net » schreiben.

OK Sponsorenlauf: Flurina Wälti & Nicolas Steffen

Damen A-Europacup in Wettingen

Indoor Club Champions Cup, Women

RotWeiss Wettingen SWITZERLAND 2017

17. – 19. Februar 2017

Nachdem unsere Damen im Februar in Schottland den Aufstieg in die europäische HallenA-Division, geschafft hatten, war schnell klar, dass man sich um die Ausführung des Europacups in Wettingen bewerben wollte. Gesagt, getan und siehe da, der Zuschlag des Europäischen Hockeyverbandes ging tatsächlich an Rotweiss Wettingen.

Es ist eine grosse Ehre für unseren Verein, dass wir den bedeutendsten Europacup im Damen Hallenhockey, vom 17. bis 19. Februar 2017, ausführen dürfen und ganz in Rotweisser Manier werden wir alles daran setzten, diesen Event für die Gastvereine, die Funktionäre, aber auch für unsere Spielerinnen und natürlich für die hoffentlich zahlreichen Zuschauer, unvergesslich zu machen.

Nachdem das Organisationskomitee komplett ist freue ich mich, zusammen mit meinen Kollegen und Kolleginnen, nun auf die Vorbereitungen dieses grossen Events und wir werden alles daran setzen, diesen bedeutenden Anlass auch der breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen.

Unser Ziel ist es, mit diesem A-Division Heim-Europacup, möglichst viele Hockeybegeisterte aber auch Hockey-Neulinge in die Tägi-Halle zu bringen und somit wirksam Werbung für diesen tollen Sport zu machen und wir hoffen natürlich inständig, dass uns unsere Damen so tolles Hockey zeigen, wie wir es vergangenen Februar in Schottland gesehen haben und dass sie sich somit in der A-Division halten können.

Text: Petra Aebi

Papiersammlung

Wie bereits angekündigt wird der nächste Sammeltag, wiederum zusammen mit dem SV Lägern, im September sein. Bitte folgendes Datum in der Agenda rot und dick eintragen:

Samstag, 17. September 2016 Eure Unterstützung an diesen zwei Sammeltagen pro Jahr sind sehr wichtig, können wir doch einen namhaften Betrag in unsere Clubkasse erwirtschaften. Herzlichen Dank!

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aktuell

Personelles Michi Kloter Peter Fischbach Martin Wälti

Catia Koller

August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Wir verabschieden uns Lieber Michi, lieber Martin, lieber Peter Wir bedanken uns bei euch für all die schönen, spannenden, erfolgreichen und attraktiven Momente die ihr der ganzen Rotweiss Familie beschert habt und freuen uns, euch weiterhin auf der Bernau anzutreffen und weitere RWW-Erfolge gemeinsam mit euch zu geniessen.

Catia kann auf eine lange aktive Hockeylaufbahn mit vielen Höhen ( Erfolgen ) und auch Tiefen ( Verletzungen ) zurück schauen.

Mit der Teilnahme am Feld-Europacup in Lille und der erfolgreichen Schweizermeister-Titelverteidigung geht eine langjährige Hockeykarriere zu Ende. Damit hat sie sich den lang ersehnten Abschied auf dem Hockeyplatz nach langer Verletzungspause erfüllt.

Catia wird aber nicht von der Bildfläche verschwinden, nein sie wird in der kommenden Saison den Damen als Assistenztrainerin weiterhin zur Verfügung stehen.

Wir wünschen Catia bei der nicht ganz neuen Aufgabe, hat sie doch bereits Michi als Assistentin unterstützt, viel Spass und Erfolg.

Text: MW Fotos: awa + FW

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aktuell

August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Vielen Dank an unsere treuen Sponsoren!

An dieser Stelle möchten wir unseren Inserenten, Sponsoren und Gönner für Ihre tatkräftige Unterstützung und Ihr Engagement herzlich danken! Ihr seid ein wichtiger Teil zu unserem Erfolg!

Wir möchten unsere Mitglieder bitten, doch bei nächster Gelegenheit unsere Sponsoren, Inserenten und Gönner zu berücksichtigen.

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aktuell

Wichtige Daten

August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Mo – Fr So Fr Sa Sa Sa So Do Fr Sa Fr Sa Mo – Mi Sa / So Fr – So Sa Sa

31. Juli – 5. August 16 7. August 16 19. August 16 20. August 16 20. August 16 27. August 16 28. August 16 7. September 16 16. September 16 17. September 16 7. Oktober 16 29. Oktober 16 27. – 29. Dezember 16 4. / 5. Februar 17 17. – 19. Februar 17 1. April 17 16. Dezember 17

Juniorenlager Grümpelturnier, Bernau Damen Länderspiel: Schweiz-Österreich, Bernau Sponsorenlauf, Bernau Damen Länderspiel: Schweiz-Österreich, Bernau Seniorencup, Lausanne Herren Länderspiel: Schweiz-Chile, Bernau Junioren Eltern-Info-Abend, Bernau Helferfest Papiersammlung GV 100er Club Bernau-Tag Int. Juniorenturnier, Tägerhard Hallenendrunde, Luzern Damen A-Europacup, Tägerhard Papiersammlung Papiersammlung

Weitere Daten ersehen sie auf www.rww.ch oder www.swisshockey.org

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aktuell

August 2016 – Ausgabe Nr. 131– Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

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Montag

16.30 – 17.00

Mittwoch

17.00–18.30

U11 Challenge 2

Michael Käufeler??

17.00–18.00 U6 Junioren

17.00–19.00 17.00–18.30

U11 Challenge 2

Barbara

Roger

18.00 – 18.30 18.30 – 19.00

18.00–19.30

Freitag

16.30–18.00

Junioren U8

Daniela 17.30–19.00

Petra/Bernd 18.00–19.00

Cyrill/Flurina/Hasna

Cyrill/Hasna

18.00–20.00

18.00–19.30 U17 Junioren

17.30–19.00 U17 Junioren

Marcus

Herren 1

18.45–20.30 Stabis

20.00 – 20.30

Nadja / Hannes

Marcus

Damen 1

Marcus / Catia HCW

Herren 3 Damen Plauschteam Senioren

U11 Elite

Monolo/Cyrill

Peter / Manolo /Petra R.

HCW

20.30 – 21.00

U14 Elite / Challenge Peter/Marco/Raphi S./Jessica

Marcus

U14 Elite / Challenge

19.30 – 20.00

21.00 – 21.30

Mädchen U14/U11

Jungs U11 Challenge 1 (Elite)

U11 Elite/Challenge 1

19.00 – 19.30

Donnerstag

17.15–18.15

TW U11E/14/17

17.00 – 17.30 17.30 – 18.00

Dienstag

Peter Herren 2

Herren 1

Damen 1

Reto

Marcus

Marcus / Catia

21.30 – 22.00 Trainer / Mannschaftsverantwortliche Damen 1 : Monika Wälti, 056 426 50 20 Junioren U17 : Marcus Ventar Herren 1 : Marcus Ventar Junioren U14 : Barbara Fischbach, 076 522 79 16 Herren 2 : Reto Spörri, 076 560 98 77 Junioren U14/U11 Mä: Petra Wagner, 079 696 27 24 Herren 3 : Peter Fischbach, 079 335 12 67 Junioren U11 : Cyrill Huser, 079 653 23 74 Senioren : Hannes Müller, 079 303 68 03 Junioren U8: Daniela Schwarz, 076 426 29 07 Da Plauschteam: Nadja Blatter, 079 290 08 86 Junioren U6: Noemi Zehnder, 076 547 01 22 Elternhockey (SA): Karin Winkler Goaltraining: Michael Käufeler, 079 913 03 43

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Alle Spiele live über www.swisshockey.org

Sonntag, 21. August 2016 11.30 Uhr, Sportplatz Rankhof in Basel

14.07.16 08:59

Samstag, 20. August 2016 16.00 Uhr, Sportplatz Bernau in Wettingen

Freitag, 19. August 2016 18.00 Uhr, Sportplatz Bernau in Wettingen

www.rww.ch oder www.swisshockey.org

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PROGRAMM

Laenderspiel_Heft.indd 2

PROGRAMM

Alle Spiele live über www.swisshockey.org

14.07.16 08:59

Sonntag, 28. August 2016 12.00 Uhr, Sportplatz Bernau in Wettingen

Samstag, 27. August 2016 16.00 Uhr, Sportplatz Hardhof in Zürich Platzeinweihung

Donnerstag, 25. August 2016 19.00 Uhr, Sportplatz Utenberg in Luzern

SCHWEIZ– CHILE

HERREN-LANDHOCKEY

SCHWEIZ– ÖSTERREICH

DAMEN-LANDHOCKEY

LÄNDERSPIEL-SERIE

LÄNDERSPIEL-SERIE

Länderspiele auf der Bernau