Rww 118

aktuell April 2010, Ausgabe Nr. 118

Hockey-Club Rotweiss Wettingen ■ Tödistrasse «Bernau» ■ CH-5430 Wettingen ■ Telefon 056 426 62 82 ■ www.rww.ch

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Samstag, 3. Juli 2010 1 4 : 00 bi s 1 7 :00 U h r

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Unter der Regie von Thomas Damen Meister, Herren Vizemeister

Baschnagel-Gruppe

aktuell

April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Liebe Leserinnen, liebe Leser Ich freue mich, Ihnen die neuste Ausgabe «rww aktuell» zu unterbreiten. Eine lange Hallensaison ist heute mit den letzten Trainings der Junioren E und D1 in der Bezirksschule zu Ende gegangen und wiederum gibt es viel über die Saison zu berichten.

Inhaltsverzeichnis

Vorstand Clubhaus / Platz Junioren Herren Damen Senioren Saisonrückblick Das Interview Organisatorisches Spielplan

Fotos Titelseite: FOTO WAGNER / FW Titelbild: Michael Kloter Jahrgang 1981

Impressum Redaktion RWW-Aktuell: Monika Wälti Rudolf-Funkstrasse 14 5430 Wettingen Tel. 056 426 50 20 Natel: 079 436 39 91 a_waelti@swissonline.ch Druck:

3 3+5 6–13 14–17 18–23 24 25 26–27 28–31 32

Die ersten Trainingsspiele der Damen und Herren haben bereits auf dem Feld statt gefunden, doch der Trainingsbetrieb auf der Bernau konnte erst nach dem letzten Schnee, eine Woche später als geplant aufgenommen werden. Dem Schnee jedoch getrotzt, haben die Lacrosse-Spieler und Spielerinnen welche jeweils am Samstagnachmittag auf der Bernau anzutreffen waren. Bei eisiger Kälte konnten Passanten eine auf unserer Bernau noch nie gespielte Sportart bestaunen. Michael Haller führt uns auf der Seite 5 in die Geheimnisse des Lacrosse ein.

Zwischen Weihnacht und Neujahr wurde unser traditionelles JuniorenInnen-Turnier bereits zum achten Mal ausgetragen. Dank einer hervorragenden Organisation, wie könnte es anders sein, konnten unsere U14 und U16 Mädchen und Jungs gegen ausländische Gegner ihr Können dem zahlreich erschienenen Publikum zeigen. An dieser Stelle möchte ich allen, die in irgendeiner Form zum guten Gelingen dieses Anlasses beigetragen haben, recht herzlich Danken.

Mehr dazu auf Seite 6.

Unsere A Junioren haben wiederum die Hallensaison mit dem Schweizermeistertitel gekrönt. Dass dies die letzte Junioren-Saison der 89er ist, erzählt uns Eric etwas wehmütig ab Seite 7. Ebenfalls den Titel nach Wettingen geholt haben die B Mädchen und unsere jüngsten, die Junioren D. Berichte zu diesen Erfolgen und dem Abschneiden der anderen Teams sind auf den Seiten 9 bis 13 nachzulesen.

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Alle, die am Hallenmaster die Finalspiele der Damen und Herren mitverfolgt haben, wissen, dass sowohl bei den Herren als auch bei den Damen die Meisterschaft in einem spannenden, packenden Spiel entschieden wurde. Die Herren verloren gegen Luzern mit einem einzigen Gegentreffer (Seite 14) und die Damen konnten sich erst im Penaltieschiessen gegen Olten durchsetzen (Seite 18).

Simon Frey gewährt uns Einblick in sein Tagebuch auf der Seite 17. Einmal eine andre Art, über die Meisterschaft der Herren 2 den Leserinnen und Lesern zu berichten. Unsere 2. Damen berichten auf Seite 23 und die Senioren auf Seite 24 über ihr Abschneiden in der Halle.

«Odyssee nach Porto» erzählt uns die fast unglaubliche Anreise unserer Damen an den Halleneuropacup nach Lousada (Portugal).

Wenn ich daran denke, kann ich es heute noch fast nicht glauben, dass die Spielerinnen trotz all dieser Beschwerlichkeiten ein solch grandioses Turnier gespielt und trotz der Niederlage im ersten Spiel die Wende zum Aufstieg geschafft haben. Hut ab! Lassen Sie sich die Storys der Spielerinnen auf Seite 20 bis 22 nicht entgehen.

Thomas Dauner, unser Trainer hat uns in einem Interview Einblick in sein Schaffen bei RWW gewährt. Auf den Seiten 26/27 können Sie mehr über Thomas erfahren.

Wiederum finden Sie auch in dieser Ausgabe organisatorische Informationen, Personelles, wichtige Daten, den Trainings- sowie den Spielplan, mit den bis zum Druck bekannten Anspielzeiten (Seiten 28 – 32).

Nun wünsche ich Ihnen viel Vergnügen beim Lesen dieser wiederum umfassenden Ausgabe 118 und freue mich, möglichst viele am 29. April 2010, um 19.30 Uhr an der 81. ordentlichen Generalversammlung auf der Bernau anzutreffen.

Monika Wälti (MW)

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Clubhaus

Das Clubhaus, unser zentraler Treffpunkt, ist während der Feldsaison zu folgenden Zeiten geöffnet:

Öffnungszeiten Feldsaison

Montag bis Freitag Samstag / Sonntag

ab 18.00 Uhr 1 Stunde vor Spielbeginn

Auskunft und Reservation

Matthias Moser

079 358 15 30 mat_moser@bluewin.ch

Monika Wälti

056 426 50 20 | 079 436 39 91 a_waelti@swissonline.ch

«Weisch no»

Jeweils am letzten Mittwoch im Monat treffen sich die Ehemaligen um 19.00 Uhr im Clubhaus. «Chom doch au!»

Mithilfe

Aufgrund der Tatsache, dass wir leider immer noch keinen festen Clubhauswirt haben sind wir auch diese Saison wieder auf Mithilfe in der Küche, hinter der Bar, am Grill, an der Kasse, am Zapfhahn, … angewiesen. Es würde uns freuen, wenn wir wiederum auf die tatkräftige Unterstützung unserer Mitglieder zählen können, denn das Clubhaus lebt auch mit und durch euch.

Vorstandsmitglieder

Funktion

Name

Tel. Privat

E-Mail

Präsident

Wälti Alfred

056 426 50 20

alfred.waelti@swissprinters.ch

Vize-Präsident

Trösch Andy

056 437 90 70

andy.troesch@wuermli-ht.ch

Finanzen

Meier Stephan

056 426 13 19

stephan.p.meier@gmail.com

Sport

Müller Kurt

056 426 18 02

kurmue@bluewin.ch

Events

Messerli Matthias

056 444 05 43

mattmess@bluewin.ch

Recht

Sandmeier Marco

056 534 95 44

m_sandmeier@hispeed.ch

Junioren

Blatter Nadja

079 290 08 86

nadja.blatter@bluewin.ch

Marketing

Bieri Marco

056 427 16 59

marco.bieri@hispeed.ch

Bernau

Wirsching Sven

056 427 32 25

swhw@swissonline.ch

Medien

Wälti Monika

056 426 50 20

a_waelti@swissonline.ch

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Wir haben alle unsere Firmenwagen vom Autocenter Baschnagel, weil die Mitarbeiter dort so gut sind wie meine.

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Lacrosse

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Der schnellste Sport auf zwei Beinen So manche Passanten, die diesen Winter samstags an der Bernau vorbei kamen, mussten zweimal hinschauen: Einige junge Leute trotzen eisiger Kälte und spielten ein merkwürdiges Ballspiel, eingepackt in eine seltsame Montur, die zuweilen stark an surreale Computerkrieger erinnert. Etliche Leute blieben stehen, schauten, staunten und fragten nach, was denn hier auf dem Landhockeyrasen plötzlich gespielt wird.

Es handelt sich um Lacrosse – das schnellste Spiel auf zwei Beinen. Lacrosse stammt von den Indianern der Ostküste und der Grossen Seen, auf den Gebieten des heutigen Kanadas und der USA. Das Spiel hiess Baggataway oder auch Tewaraathon («kleiner Bruder des Krieges») und wurde zur Vorbereitung auf Kriege mit anderen Stämmen gespielt oder um Konflikte mit anderen Stämmen «sportlich» zu lösen. Die Spiele wurden zum Teil mit mehr als 100 Spielern ausgetragen und als Tor galt oft ein Stein oder ein Baum. Im zwanzigsten Jahrhundert eroberte Lacrosse nordamerikanische Colleges und fand seinen Weg auch nach England, Australien und Neuseeland. Inzwischen ist Lacrosse eine der beliebtesten Teamsportarten Nordamerikas geworden und wächst rasant.

Die Regeln von Männer- und Frauenlacrosse unterscheiden sich stark, was den Zaungästen diesen Winter sicher aufgefallen ist: Die Frauen-Lacrosseregeln limitieren den Schläger- und Körperkontakt und deshalb wird nur wenig Schutzausrüstung benötigt. Beim Männer-Lacrosse hingegen sind Helm, Ellenbogenschützer und Handschuhe obligatorisch und je nach Position tragen die Spieler auch noch Rippen- und Schulterschutz.

Ein Team besteht aus zehn (Herren), bzw. zwölf (Damen) Spielern plus Auswechselspieler. Bei einem Spiel dürfen 23 Spieler

eingesetzt werden, wobei beliebig oft gewechselt werden darf. Die Spiele dauern bei den Herren 4 mal 20 Minuten bei den Damen 2 mal 30 Minuten.

Es gilt, mit einem Schläger (Crosse oder Stick genannt) einen Hartgummiball (Umfang von 20 cm) ins gegnerische Tor (1.83 m auf 1.83 m) zu schiessen. Im Herren-Lacrosse variieren die Sticks, je nach Position, in der Länge. Der Schlägerkopf besteht meist aus Kunststoff und im Schlägerkopf ist ein Netz, das sogenannte «Pocket». Die Pockets sind im Herren-Lacrosse wesentlich tiefer als bei den Frauen, was die Ballkontrolle natürlich einfacher macht. Der Stick selbst ist aus Holz, Aluminium, Titanium oder Kohlefaser.

Das Goal befindet sich nicht am Ende des Spielfeldes, sondern etwas nach innen versetzt, was auch das Spielen hinter dem Tor ermöglicht.

In der Schweiz ist Lacrosse ein relativ junger Sport. Angefangen in St. Gallen, wo das erste Herrenteam gegründet wurde, gibt es mittlerweile rund 9 Herren- und 3 Damenteams in der Schweiz. Die nationale Dachorganisation SwissLax koordiniert die einzelnen Vereine und schickt dieses Jahr auch eine Nationalmannschaft nach Manchester an die Weltmeisterschaften.

Unser Verein Wettingen Wild wurde 2007 gegründet und hat zurzeit rund 60 Aktivmitglieder (Herren und Damen). Die Ziele für 2010 sind relativ klar: nach zwei Jahren als amtierende Vize-Schweizermeister, möchten die Herren dieses Jahr endlich den Meistertitel nach Wettingen holen und mit der optimalen Wintervorbereitung auf der Bernau sollte dies auch möglich sein.

Wer sich das ganze nun mal live ansehen möchte, ist herzlich willkommen einen unserer Spieltage zu besuchen. Die Heimspiele finden jeweils auf der Bezirksschulwiese in Wettingen statt, die Daten und Anpfiffzeiten können auf www.wettingenlacrosse.ch entnommen werden.

Text und Fotos: Michael Haller

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8. Internationales JuniorInnen Turnier 27.–29. Dezember

Juniorenturnier Am ersten Tag kamen alle Mannschaften motiviert in Wettingen an. Alle freuten sich schon lange auf dieses Turnier, und hatten natürlich die Absicht zu gewinnen. Das Turnier eröffneten die U14 Mädchen Rotweiss Wettingen gegen HTC Stuttgarter Kickers, welches Rotweiss leider nicht gewann, und auch im ganzen Turnier hatte unsere Mannschaft leider auch kein Glück, was unseren Trainer viel Nerven gekostet hat. Bei den U16 Mädchen lief es besser, sie gewannen fast alle Spiele. Die U14 Knaben waren wie wir von der U14 auf dem letzten Platz. Die U16 Knaben erreichten trotz vielen Fans, die sie bis am Schluss kräftig anfeuerten den 2ten Platz. In der Disco mit dem passenden Motto «cool and clean» konnten alle ihre Erfolge feiern. Alle haben viel gelernt und viele Erfahrungen gemacht. Obwohl wir nicht alle gewannen, war das Turnier ein grosser Erfolg.

Text: Vera und Rahel

Bereits im Sommer hat sich das OK getroffen um mit dem Planen für das jährliche Internationale Junioren Turnier zu beginnen. Mannschaften wurden eingeladen, Junioren und Juniorinnen aufgeboten, Spielpläne ausgetüftelt, lange Einkaufslisten geschrieben und Menüpläne ausgedacht, Unterkünfte gebucht, Sponsoren gesucht, Ideen gesammelt und schliesslich alle Helfer und Helferinnen angefragt. Nach dem Anmeldeschluss haben sich 15 ausländische Mannschaften, dieses Jahr nur aus Deutschland, angemeldet. Rotweiss Wettingen hat 4 Mannschaften aus den eigenen Reihen gestellt. Rund 200 Sportler haben somit am Turnier teilgenommen. Eine beachtliche Zahl, die natürlich auch dieses Jahr wieder untergebracht, unterhalten und vor allem verpflegt werden musste.

Damit die Trainer und Betreuer den traditionellen Betreuerabend geniessen konnten, wurde für die Junioren und Juniorinnen eine Disco organisiert.

In den Kategorien U14 und U16 traten die Rotweissen je mit einer Mädchen- und Knabenmannschaft an. Hinzu kamen 15 Mannschaften aus ganz Deutschland. Unsere Spieler und Spielerinnen hatten die Möglichkeit sich gegen starke Mannschaften zu messen.

Den Auftakt machten am Samstag die U14-

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Mädchen von Rotweiss gegen die Stuttgarter Kickers. Danach wurde bis am Montag praktisch durchgespielt. Auch dieses Jahr hatten die Jugendlichen viel Spass und konnten neue Kontakte knüpfen oder bereits bestehende Bekanntschaften auffrischen. Mit viel Einsatz und Ehrgeiz haben die Jugendlichen fairen Sport gezeigt. Die zahlreichen Zuschauer haben die Mannschaften immer wieder angefeuert. Am letzten Tag wurde das Turnier mit der Siegerehrung und einem kleinen Geschenk an alle Spieler und Spielerinnen erfolgreich beendet. Unsere Mannschaften haben folgende Ränge besetzt.

U 16 männlich 1.

SV Böblingen 2. Rotweiss Wettingen 3.

SSV Ulm 4.

Stuttgarter Kickers 5.

HTC Neunkirchen U 16 weiblich 1.

Rotweiss Wettingen 2.

HTC Würzburg 3.

HTC Neunkirchen 4.

HC Ludwigsburg 5.

Stuttgarter Kickers 6.

SV Böblingen U 14 männlich 1.

SV Böblingen 2.

HTC Würzburg 3.

Rotweiss Wettingen U 14 weiblich 1.

Stuttgarter Kickers 2.

HTC Neunkirchen 3.

SV Böblingen 4. Rotweiss Wettingen Während dem ganzen Turnier konnte man sich aus der Küche oder vom Grill verpflegen.

Auch den Mannschaften wurden wieder kulinarische Highlights geboten. Nur dank dem Einsatz der vielen Helfer und Helferinnen wurde dieser Anlass wiederum zu einem tollen Erfolg. Rund 90 Einsätze waren nötig um einen reibungslosen Ablauf während den ganzen drei Tagen zu gewährleisten. Ein grosses Dankeschön geht also an all die freiwilligen Helfer und Helferinnen, die mit viel Elan und auch Spass dieses Turnier überhaupt möglich gemacht haben.

Text: Sabina Cioni Fotos: FOTO WAGNER / FW

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Junioren A

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Ein gelbes Fest Mit der neuen Saison startete auch die Jagd auf die heiss begehrte A-Juniorenmeistertrophäe.

In der ersten Phase ging es nach Bern. Wegen vielen Absenzen vor allem seitens der älteren Spieler, gab Kudi vielen jüngeren Spielern die Chance für die A-Junioren aufzulaufen. Sie dankten es ihm in den beiden Spielen mit Toren und viel Einsatz. Somit haben wir auch mit vielen neuen Spielern eine gute Leistung gezeigt. Wie gewohnt haben wir mit vielen Toren die beiden Spiele klar dominiert und gewonnen. Schlussbilanz: 3 Spiele; 9 Punkte; 17:3 Tore. Überraschend war die Nachricht aus der 2. Gruppe der Vorrunde. Piranhas HC Erlach zog sich aus dem Meisterschaftswettbewerb zurück, anscheinend wegen zu wenigen Spielern.

Leider hat sich beim ersten Spiel Jan Hödle bei einem Grosseinsatz eine Verletzung am Oberschenkel zugezogen, so dass wir am Finalturnier auf ihn verzichten mussten, jedoch nur als Spieler. Er zeigte grossen Teamgeist und begleitete uns an die Finalrunde in Luzern als Unterstützung und als bester «Wasserträger» ever. Ein grosses Dankeschön an ihn.

Doch die Hauptattraktion in dieser Sportart findet ja nicht neben, sonder auf dem Spielfeld statt.

Nun da alle Stars dieses Mal anwesend waren, gab es nur ein Ziel für uns. Der MEISTERTITEL! Denn es war die letzte Hallensaison bei den A-Junioren des 89er Trio: Manuel «Manolo» Keller, Marco «alter Schwede» Michel, Eritsch «Vonlanthen» Ernst. Es galt also den dreien einen schönen Hallenabschluss zu bescheren.

Es ging los im Halbfinale gegen die ambitionierten Red Sox aus Zürich.

Das Spiel war am Anfang um Klassen attraktiver, härter und spannender als die Spiele der Vorrunde. Red Sox verlor in der Vorrunde gegen die Favoriten aus Luzern nur 5:3 und zeigten in der Halbfinalpartie auch weshalb sie nur so knapp verloren. Doch am Schluss setzte sich das aus Junioren D-zeiten eingespielte Team von Kudi Müller von seiner besten Seite und konstruierte ein Ergebnis das weitaus klarer war als es im Spiel wirklich war.

6:2 der Endstand des ersten Halbfinals. Die gelbe Karte kurz vor Schluss von Eri(tsch)c Ernst hatte keine negativen Folgen für die Mannschaft, mehr eine positive. Eine Runde

nach der Finalrunde geht wohl auf ihn. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte niemand, dass das nicht die einzige gelbe Karte bleiben würde an diesem Turnier. Doch zu dem später.

Zuerst galt es zu Jubeln schliesslich war man ja im Finale.

Im Endspiel stiessen wir auf den Luzerner SC der gegen Bern im Halbfinal eine gute Leistung zeigte und die Hauptstädter mit 7:0 vom Platz fegten. Damit war klar, dass das Final spannend werden wird zwischen dem LSC und RWW. Dass es schwierig werden würde dieses Jahr, war klar, aber dass wir solche Mühe mit den Luzernern hatten, haben wir nicht gedacht.

Die Luzerner gingen auch schon früh 0:1 in Führung. Die Rückkehr des seit langem Verletzen Yanik Kloter bei den Luzerner brachte viel Fluss in ihr Spiel. Doch nichts desto trotz konnten wir das Spiel noch kehren. 2:1 hiess es die ganze 2. Halbzeit bis 2 min. vor Schluss.

Marco Michel erhielt die früher erwähnte 2. gelbe Karte für RWW in diesem Turnier.

Leider war diese gelbe Karte nicht so bedeutungslos wie die Erste. Luzern spielte die letzten 2 min. in doppelter Überzahl, weil sie den Torwart durch einen sechsten Feldspieler ersetzten. Alle elf Spieler die auf dem Feld standen, befanden sich in der Spielhälfte von Rotweiss. Sie bauten ein fast icehockeyähnliches Powerplay auf. Jegliches rennen der vier RWW Spieler nützte nichts. Luzern gelang 30 Sekunden vor Schluss der Ausgleich zum 2:2, was auch gleich das Resultat der regulären Spielzeit war. Die RWW Spieler verliessen das Spielfeld mit hängenden Köpfen. Kein Wunder wenn man so kurz vor dem Meistertitel noch in die Verlängerung gedrückt wird.

Jetzt hiess es aber alles abschütteln und nochmals Kräfte tanken für die Verlängerung.

An Spannung war das Spiel auf jeden Fall nicht mehr zu unterbieten. Ein paar wenige Sekunden musste Marco Michel in der Verlängerung noch auf der Strafbank verbringen, so dass RWW noch kurz in Unterzahl spielen musste. Wie die zwei Halbzeiten zuvor war auch die Verlängerung sehr ausgeglichen.

Die Torhüter liessen keine Fliege ins Tor bis plötzlich ein Traumpass von Patrick Müller den ungedeckten Marco Michel vor dem Luzerner Torwart erreichte und er den 3:2 Führungstreffer schoss. Er brauchte 5 Sekunden bis er jedoch realisierte, dass er gerade ein Tor geschossen hatte. Der Frust seiner gelben Karte hatte ihn wohl noch geprägt. Er hatte aber noch nicht genug und wollte seine gelbe Karte gleich doppelt kompensieren und schoss gleich ein paar Minuten später

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Junioren B1

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das 4:2. Dieses Mal jubelte er sofort. Nach einer doch sehr spektakulären Endphase konnten die Wettinger schlussendlich doch mit der Meistertrophäe nach Hause. Ein aufregendes Ende seiner Junioren A Karriere setzte sich wohl Marco Michel, der Alleinunterhalter der Schlussphase. Ein hochklassiges Spiel ging mit einem weiteren Sieg der RWW Junioren zu Ende.

Wie man schön sagt: «Venimus, vidimus, vicimus». Wir kamen, sahen und siegten mit zwei gelben Karten jedoch aber als wohl unfairste Mannschaft des Turniers.

Ein würdiges Ende für die der 89er in der

Halle, das mit mindestens zwei Runden durch die beiden gelb gekennzeichneten 89er gefeiert wurde.

Bis auf dem Feld

«Olympische Bronze»

ballnati an der EM vielen wir dem Nervenkrieg zum Opfer und verschossen gleich vier Mal. Nici musste zweimal den Ball im Netz suchen und konnte einen guten Schuss parieren. Somit war der glorreiche Einzug ins «kleine Final» geschafft. Unsere Teamleistung war stark, nicht zuletzt auch dank «AushilfsBeni», der trotz mangelnder Spielpraxis eine solide Leistung zeigte.

Nach langer Wartezeit, es fand gleichzeitig noch das B-Standardfinal statt, traten wir gegen Red Sox zum Spiel um Platz drei und vier an. Diesmal war uns das Glück aber brutal hold, obwohl die Anfangsphase eher zugunsten von Red Sox lief und Nici oft zum Einsatz kam. Durch schnelle und präzise Kombinationen aus der Abwehr heraus gelang unseren Stürmern (4 x Rafi!!!) das achtbare Resultat von 6:2 zu erzielen und olympische Bronze nach Wettingen zu holen ;-)...

Wie es sich gehört, fand zum Ende der Winterolympiade in Vancouver parallel auch der zweitwichtigste Sportanlass der Welt – das B1 Hallenfinalturnier – in Olten statt!

Einige von uns weilten wohl in Gedanken noch in den Sportferien, die erst vor einigen Tagen zu Ende gingen. So musste sich die Vorbereitung auf 3 kurze Trainingsabende beschränken. Zwei unserer weiblichen Mannschaftsstützen waren zudem mit der ersten Damenmannschaft in Portugal im Einsatz.

Auf Lisa mussten wir krankheitshalber kurzfristig verzichten und so blieb Hasna alleine unter «Männern». Recht «kompakt» ging es ab nach Olten. Die Erwartungen vom Trainer waren hoch, unsere eher gemischt aber das Resultat lässt sich immerhin sehen. Ein grosses Dankeschön an dieser Stelle an Figo, der schon zum zweiten Mal das Coaching übernahm und seine ganze Erfahrung einbrachte. Auch den treuen Fans und unserem Teammanager Peter vielen Dank für die lauthalse Unterstützung im «Outener Hexenkessel»!

Im Halbfinal gegen den LSC trafen wir auf alte Bekannte die uns den Einzug ins Final streitig machen wollten. Das allgemeine Erstaunen war gross, da unsere Leistung absolut gleichwertig, wenn phasenweise nicht sogar besser war. Aber mit dem Tore schiessen ist es halt so eine Sache. Oft waren wir nahe dran aber es sollte nicht sein. Nach unserer 2:1 Führung fiel kurz vor Schluss leider der Ausgleich. So blieb uns der Gang zum Penaltyschiessen nicht erspart. Wie auch schon unsere Fuss-

Es spielten die geehrten Herren: Keller, Müller, Steimer, Michel, Ernst, Käufeler, Grossmann, 2 x Messerli, Heimgartner, Gerber und Hödle, mit grossem Dank an den Erfolgscoach Kudi Müller!

Text: Eric Ernst Fotos: Matthias Grossmann

Übrigens, den Schiedsrichtern ein Kompliment, wir waren in beiden Spielen mit deren Leistungen vollauf zufrieden. Für die Statistik: CH-Meister wurde Olten vor Luzern und RWW. Zurückblickend auf die Hallensaison danken wir unseren «Thomassen» (T. Dauner und T. Knuser) für die gute Arbeit. Für viele von uns war es die letzte Hallensaison in diesem Team.

Text und Foto: Nicolas Böhnlein

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Junioren B2

Mädchen B

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Zack die Bohne Früh morgens fuhren wir mit dem Zug nach Lugano. Der erste Match ging sang und klanglos verloren, danach fingen wir uns aber wieder und gewannen die nächsten zwei Spiele gegen HCW und HCO. Im Januar hatten wir das Vergnügen wieder einmal im Tägi zu spielen, was uns aber nicht viel Glück brachte, denn wer keine Tore schiesst, der kassiert sie und vielmehr kann man zu diesem Tag nicht sagen. Trotzdem waren wir für die Finalrunde in Olten qualifiziert.

Also fuhren wir an einem schönen Sonntag nach Olten. Wir nahmen uns vor, allen voran Isabel, dass wir heute mindestens einen Match gewinnen. Die Berner waren uns aber deutlich überlegen und unser Ehrentor war dann auch die einzige gute Aktion. Beim Spiel um den dritten Platz wollten dann wirklich alle GEWINNEN, wir konnten dann auch das ganze Spiel mit den Luganesen

Schweizermeister 2010 Am Sunntig hämer üs am 10ni im geliebte Tägi troffe, mitem Ziel, de Pokal döffe heizneh. Nachem ahlegge simer go ufstelle, ihlaufe und ihspiele, will bald s erste Spiel gäg Genf agfange het. Während Genf kei einzigi Uswechselspielerin gha het, händ mir 3 gha.

Doch scho i de erste 30 Sekunde isches Genf glunge s 1:0 zschüsse, mir händ recht pennt.

Bis zu de Pause hämers aber doch no ufes 2:1 gschafft und das Spiel am Schluss mit 3:1 gwunne. Mir händ gwüsst, das sone Leistig gäg Luzern nid langt. Aber irgendwie hämers nid gschafft eus zverbessere und verlüüred 0:4 gäge Luzern. Debii hätti eus es Unentschide zum Titel glanget. Rächt deprimiert und entüscht simer id Garderobe. Da Luzern jetzt glichvill Pünkt het gha wie mir und mit eim Goal es bessers Torverhältnis, isches

mithalten, denn nach dem versenkten Penalty von Ivan, waren wir in Führung. Die Reaktion der Luganesen blieb jedoch nicht aus und schon bald haben sie die Führung übernommen und bis zur Halbzeit stand es 3:1 gegen uns. Nach der Pause starteten wir wieder topmotiviert und kurz vor Schluss stand es dann auch nur 5:4 gegen uns und wir gaben alles, um noch den Ausgleich zu erzielen. Leider pfiff der Schiedsrichter dann auch noch eine Ecke für Lugano und somit war das Spiel gelaufen und der HC Lugano hatte die Bronzemedaille gewonnen. Wir waren tief enttäuscht aber laut Nadja haben wir das beste B2 Resultat seit Jahren und eine super Leistung vollbracht.

Jetzt freuen wir uns schon auf die Feldsaison und hoffen, dass wir mit dem B2 mehr Erfolg haben.

Text: Sarah Moll und Valeria Jordi

jetzt nur no drum gange, zluege wie vill Goal Luzern im nöchste Spiel macht und die Zahl mit 2 z'addiere. Nachdem mir eus en chliine Spaziergang gönnt händ, isch für Luzern 2:0 gsi. Am Schluss händs, zu eusem Glück, nur 3:0 gwunne. Jetzt häts gheisse: 5:0 müemer gwünne! Euse letscht Gägner, Erlach, hät au kei Uswechselspielerin gha. Mir händ gwüsst, das mir das chönd schaffe und denn isches au scho losgange. Irgendwie simer wie usgwechslet gsi und händ eis Goal nachem andere gschosse. Ide Pause isch denn das 5:0 scho a de Tafele gstande. 5 Minute vor Schluss hät sich aber Eini vo Erlach no en Platzwunde gholt und isch is Spital brocht worde. So hämer halt die letschte 5 Minute no 4 gäge 4 gspielt. Am Schluss isch denn es sagehafts 11:0 gstande. Natürli für eus.

Nachem dusche simmer denn alli zäme no fein go Znacht ässe und händs wie immer lustig gha. Leider hämer nid zlang chönne bliibe, da für eus am negste Tag wider Schuel isch gsi. Aber es sind alli glücklich und froh mitere Medaille meh heigange.

Text: Anina Bieri & Isabel Krähenbühl Fotos: MW

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Junioren C1

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Hallenmeisterschaft 09/10 Als Titelverteidiger ist das C1 in die vergangene Hallensaison gestartet. Dementsprechend hoch waren auch die Erwartungen an die Spieler, den Titel wollte man verteidigen und den Pokal erneut nach Wettingen holen.

Ungünstige Trainingsverhältnisse forderten den Spielern und dem Trainergespann alles ab. Über weite Strecken trainierten 18 Kinder in einer halben Halle, was in der Tierzucht bereits als Batteriehaltung bezeichnet wird.

Trotz diesen Umständen wurde das Training mit rekordverdächtiger Präsenz der JuniorInnen besucht. Auch der Einsatz der Spielerinnen und Spieler war meistens gut bis sehr gut und so konnte trotz der äusserst knappen Platzverhältnisse regelmässig ein gutes und intensives Training stattfinden. Leider konnte im Training während der ganzen Saison gerade einmal über das gesamte Feld gespielt werden, ein Dank an dieser Stelle ans B2, welches sich als Gegner zur Verfügung gestellt hat. Wenig beeindruckt von diesen Umständen kämpfte sich das C1 durch die Qualifikation. Bereits in den Qualifikationsrunden zeichnete sich die eigentliche Schwäche ab, das Toreschiessen. Mit einer

ganz schwachen Torschussbilanz konnte sich das C1 als Gruppendritter fürs Halbfinale qualifizieren. Im Halbfinale wurde dem C1 genau die eben erwänte Schwäche zum Verhängnis, man verlor mit 1:0 gegen den späteren Meister aus Luzern. Torchancen wären genügend da gewesen, doch wollte die Kugel einfach nicht in die Maschen. Die Saison wurde schlussendlich auf dem vierten Rang beendet, sichtlich enttäuscht, jedoch mit dem Bewusstsein, wo man sich steigern kann und muss.

An dieser Stelle möchte ich nicht nur den Spielerinnen und Spielern des C1 für den Einsatz während der gesamten Saison danken, auch Michi Heimgartner gehört grossen Dank. Für seinen Einsatz, seine Unterstützung, seine wertvollen Inputs und seine tolle Art. Danke auch an Andreas Pletscher, welcher wöchentlich während der ganzen Saison bei jeder Witterung mit dem C1 ein Lauftraining durchgeführt hat. Danke allen, die uns in irgendeiner Weise unterstützt haben.

Text: Martin Krauer

Junioren D1 So cool, wir sind Schweizermeister!

Während der Saison haben wir hart trainiert.

Unter der Leitung von Peter und Raphael lernten und übten wir viele neue Strategien und Spielabläufe. Manchmal war das Training sehr ermüdend und anstrengend. … doch, es hat sich gelohnt !!!!!!

Das Finalturnier wurde im Tägi in Wettingen ausgetragen. Viele Fans, die uns anfeuerten, motivierten uns. Im Halbfinal gewannen wir gegen Olten mit 7:1. Das Final konnten wir ebenfalls gewinnen. Am Schluss hiess es Wettingen 5, Servette 0.

Wir feierten unseren Sieg zusammen mit unseren Eltern bei einem Spaghetti-Plausch.

Ein super Gefühl, die Schweizermeisterschaft zu gewinnen!!!!!!

Text: Michèl und Jonas Foto: FW

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Junioren D2

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Medaille knapp verpasst Unser D2 Team hat verstärkt mit jeweils 2 D1 Spielern die Standard-Meisterschaft bestritten. Etwas unglücklich war die zweimalige Austragung in Agno, doch für unsere Jüngsten war es ein besonderes Erlebnis, jeweils mit dem Zug ins Tessin zu reisen. In einer Vierer-Gruppe spielten wir zweimal gegen Basel 2, Luzern 2 und das erste Team der Grasshoppers. Basel und Luzern konnten wir zweimal und GC, nach einer Niederlage, in der zweiten Runde knapp besiegen. So gelangten wir als Gruppenzweiter, punktgleich mit dem starken Team der Grasshoppers in die Finalrunde.

Leider mussten wir am Finalturnier aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig auf Maurus, unseren Torwart verzichten. Da wir keinen Ersatztorwart haben hat sich Gioia kurzerhand bereit erklärt, zum ersten Mal als Torfrau zu agieren. Sie hat diese nicht einfache Aufgabe aber trotz der Niederlage gegen einen überlegenen Berner HC im Halbfinale bestens gemeistert. Nun hatten wir noch die Chance gegen Lausanne um die Bronzeme-

daille zu spielen, doch auch dieses Spiel haben wir leider verloren.

Mit einem vierten Platz, hinter Grasshoppers, Bern und Lausanne (alles erste Mannschaften) sind wir als jüngstes Team dieser Finalrunde mit unserer Leistung trotzdem zufrieden.

Strahlende Kinder konnten am Schluss für den 4. Rang ein Diplom entgegen nehmen.

Gespielt haben: Gioa Riina, Maurus Pajarola, Adrian Hofstetter, Mika Tobia, Nicolas Osterhellweg und Jonas Wirsching. Je ein Turnier ausgeholfen haben: Christian, Matthias, Tobia, Nils und Noemi.

Text: Monika Wälti

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Junioren E

Die Hallensaison der E-Junioren fängt nach den Herbstferien an und dauert bis zu den Frühlingsferien. Unsere Gruppe besteht aus 18 Kindern im Alter zwischen 5 und 8 Jahren.

Wir versuchen auf spielerische Art den Kindern den Umgang mit dem Hockeystock zu erlernen. Neben dem Hockey machen wir auch viel Fangis, Staffetten oder andere Spiele. Im Dezember haben wir an einem E-Turnier in Basel teilgenommen.

Hier einige Eindrücke unserer Kleinsten:

«Wieso spiele ich Hockey, was mag ich im Hockey» Noah: ich Mätschle gerne Max & Lars: ich finde das Hockey lustig Jens & Corsin: Hockey macht Spass Dominik: mir gefallen die Fangis Erik: ich fand es toll, als ich im Training und am Turnier ein Tor geschossen habe Naveena: ich mag «de Fuchs got ome» Noel: Ich spiele gern «schwarze Maa» Mattia: ich will unbedingt Goali werden Luca: ich gehe gerne ins Training weil die Trainerinnen Spass machen Luka: ich mag Fangis Text und Fotos: Alexandra Wälti

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Herren 1

April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Vizemeister Eine sensationelle Saison unter dem Dach geht mit einer charakterstarken Vorstellung der Herren 1 von RWW beim Hallenmasters in Zürich zu Ende. Eine stark verjüngte Mannschaft, 8 Spieler konnten noch Junioren A spielen, verstärkt mit Routiniers wie Kloti, Kelli, Maurice und Jaime, haben sich im Laufe der Saison kontinuierlich gesteigert.

Zwischen dem 0 zu 1 zu Anfang der Runde in Genf, gegen den späteren Meister Luzern, und dem 0 zu 1 im Finale, lagen nicht nur 11 Spiele und 64 Tage dazwischen, sondern auch und vor allem viele Eindrücke und Erfahrungswerte.

Doch zunächst zum abschliessenden Hallenmasters.

Als Gruppenerster trafen wir auf den Gastgeber Zürich. Das Halbfinale war an Dramatik nicht zu überbieten. Schnell geriet man in der 1. Halbzeit mit 0 zu 2 in Rückstand, lief lange diesem Rückstand hinterher.

Doch eine bis in die Haarspitzen motivierte RWW Mannschaft liess sich nie aus der Ruhe bringen. Stück für Stück suchte man die Lücken in der gut stehenden Abwehr des Gegners. Überragender Akteur in diesem Spiel sollte Routinier Michi Keller werden. Er hatte einen sehr grossen Anteil an der erfolgreichen Aufholjagd, die letztendlich mit dem 4:3 Siegestreffer belohnt wurde. Eine nie sich aufgebende RWW Mannschaft liess sich von ihrem zahlreich erschienen Anhang zu Recht feiern.

Im Finale trafen wir auf den Sieger der letzten 4 Jahre, den ständigen Rivalen Luzern. Trotz aller Bemühungen, 5 kurze Ecken und 2 Pfostenschüsse gelang es nicht innerhalb der 40 Minuten einen Treffer zu erzielen.

So reichte Luzern der erzielte eine Treffer vom überragenden Casagrande zum Sieg.

Fazit: Ohne Treffer kein Sieg?! Doch das wäre zu einfach.

Der Hallenausstieg für diese Saison von Torwartlegende Patrick Egloff zwang Michi Käu-

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feler, 19 Jahre jung, in seine Rolle zu schlüpfen. Er steigerte sich von Turnier zu Turnier und war beim Hallenmasters in Zürich der Mannschaft ein grosser Rückhalt. Unterstützt wurde er in seiner Rolle vom erst 16-jährigen Torwarttalent Nici, beide lösten sich in der Runde wechselnd ab, und zeigten hervorragende Leistungen. Der Spielaufbau wurde geprägt von den Youngster Patrick Müller und Silvan Steimer unterstützt vom Routinier Maurice Brozzo. Verantwortlich für die Spielentwicklung nach vorne waren abwechselnd Manuel Keller und Jaime Moreno. Für die Tore bzw. Torvorlagen zeichneten sich die Routiniers Kelli (Michael Keller) und Kloti (Michael Kloter) sowie die Youngsters Heimi (Michael Heimgartner) und Benny (Benjamin Messerli) sowie bei der Endrunde Marco Michel verantwortlich. Eine sehr starke Saison spielte Nicolas Steffen als neuer Stürmer.

Leider verletzte er sich einen Spieltag vor der Endrunde und konnte somit am Masters nicht teilnehmen.

Die Vorbereitung im Januar, die Einstellung und die Bereitschaft alles zu geben, waren für den Coach beeindruckend. Leider scheint dies nicht auszureichen, um gegen den routinierten und hallen-erfolgsstabilen Rivalen aus Luzern den Titel zu holen. Sollte man im nächsten Jahr mit der gleichen Zielsetzung an den Start gehen zu wollen, bedarf es dann mit Sicherheit den gleichen Aufwand wie im Januar 2010, aber über einen längeren Zeitraum. Das wird mit Sicherheit eine spannende Geschichte. Euer Coach Thomas freut sich darauf.

Text: Thomas Dauner FOTO WAGNER

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Herren 1

April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Vizemeister 2010

FOTO WAGNER

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April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

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Herren 2

April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Tagebucheintrag zur Hallensaison der Herren 2 Liebes Tagebuch, schon wieder ist ein Hockey-Winter mit den Herren 2 vorbei. Wie du dich gegebenenfalls erinnerst (siehe sonst Hockey-Tagebuch 2008/2009, Band 3 Seite 298ff) haben wir ja letztes Mal noch den Titel geholt und jetzt das: 4. Rang! Ich habe seit dem Saisonende schon fast die eine oder andere Träne vergossen, als ich an dieses Ergebnis gedacht habe.

Nach unserem ersten Auftritt diesen Winter habe ich ja gedacht, es werde auch dieses Jahr wieder zum Titel reichen, denn es wurden souveräne 6 Punkte eingefahren. Danach ging es aber leider stetig bergab und die Anzahl eingefahrener Punkte pro Spieltag wurde von Mal zu Mal kleiner, so dass beim dritten Auftritt nur noch 1 läppisches Pünktchen resultierte.

Zum Glück kam dann Weihnachten und das Christkindli hat mir meinen Wunsch nach einem neuen Hockeystöckchen erfüllt. Der Konditions- und Talentschub, den ich mir ebenfalls gewünscht hatte überstieg dann wohl aber das Machbare des Christkinds und blieb auf der Strecke (manche Leute behaupten ja einfach, der Platz unter dem Baum wäre nicht gross genug gewesen für ein solches Geschenk). Was meinst du wohl dazu, mein liebes Tagebuch?

Nach der (zum Glück) genügend langen Pause um all die Weihnachtsleckereien zu verdauen, fand Anfang Februar dann das lang ersehnte Heimturnier statt. Du erinnerst dich sicher, liebes Tagebuch, dass ich schon früher geschrieben habe, wie ich mich MEGA auf die vielen Fans freue, die uns dann zujubeln und uns auf dem Spielfeld unterstützen. Ich kann dir nun sagen, dass die 2 anwesenden RWW-Fans sicherlich einen grossen Verdienst haben an dem einen Sieg, den wir errangen. Ich glaube ja, dass vor allem das Schätzli von M.W. aus W. (Namen und weitere Details der Redaktion bekannt) ihren Geliebten zu wahren Höhenflügen animieren konnte. Trotzdem war ich an diesem Abend ziemlich traurig, da der Meisterzug wohl endgültig abgefahren war. An dieser Stelle möchte ich noch Monika Wälti erwähnen,

die in Anbetracht des grossen Ansturms furchtlos den Kiosk geführt hat und Ebbe Sand, der in souveräner und juristisch stets fehlerfreien Art die Turnierleitung übernahm (aber von einem Vorstandsmitglied erwarten wir ja auch nichts anderes).

Letzter Spieltag neuer Torwart hiess es dann ganz zum Schluss der Saison und so reisten wir mit B.M. aus W. (Name der Redaktion ebenfalls bekannt) und seiner Ausrüstung in die ferne Westschweiz an den schönen Genfersee. Leider fiel das Fazit traurig aus: 0 Punkte, diverse Stunden auf der Autobahn und wie schon oben erwähnt, der 4. Schlussrang mit einem Schnitt von 1.3 Punkten pro Spiel (ist immerhin statistisch etwas mehr als ein Unentschieden im Schnitt).

Wie du also siehst, liebes Tagebuch, verlief die abgeschlossene Hallensaison der Herren 2 ohne Glanzpunkt und ohne Meisterpokal.

Die Detailanalyse und Schlüsse daraus befinden sich noch in Arbeit und werden dann vielleicht im nächsten Tagebucheintrag niedergeschrieben. Die Quintessenz ist wohl aber, dass zwar über genügende Talente verfügt wird, diese aber von einem Leitwolf (= alter Fuchs) in der Schlacht geführt werden sollten und das grosse Unkenntnis über das seit Jahrhunderten etablierte taktische System der Herrn 2 fehlt. So hoffe ich (und du, mein liebes Tagebuch ja vielleicht auch), dass die Herren 2 nun alsbald aus dem Winterschlaf erwachen und sich im Frühling auf die alte Tugend des Meisterwerdens zurückbesinnen.

Text: Simon Frey Fotos: FW

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Damen 1

April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Ein Team, ein Fest, all the best…

Schweizer Hallenmeister 2010 dürfen wir uns nennen, ein toller Titel! Auch wenn beim Betrachten der Gravuren im Pokal eine gewisse Routine im Feiern dieses Titels vermutbar wäre, ist der Gewinn der Meisterschaft jedes Mal wieder ein unbestrittener Höhepunkt der Saison.

Die Vorbereitung auf eine intensive Hallensaison begannen wir mit einem Vorbereitungsturnier in Mannheim, bei dem wir uns mit 4 Bundesligamannschaften messen konnten. Ein im wahrsten Sinne des Wortes intensiver Einstieg, aber eine tolle Gelegenheit, die Härte, Schnelligkeit und Spielfreude gleich einzupacken und mitzunehmen!

Eine weitere Gelegenheit zum Vergleich mit internationalen Teams gab es beim traditionellen Burlington-Cup in Wien Anfang Januar.

Nachdem wir dort den Start etwas verpasst hatten und gegen Österreich eine Schlappe kassierten, konnten wir uns von Spiel zu Spiel steigern und zeigten vor allem gegen die polnische Nationalmannschaft, dass man uns auf keinen Fall unterschätzen sollte…

Schlussendlich resultierte ein guter 3. Platz, gleich hinter den beiden anwesenden Nationalmannschaften.

Schon in der Vorrunde wurde klar, dass der Kampf um den Schweizer Pokal dieses Jahr enger werden könnte als in den vergangenen Jahren… während wir alle anderen Teams jeweils zweimal ungefährdet schlagen konnten, kamen wir gegen den HC Olten in beiden Vorrundenpartien nicht über ein Unentschieden heraus. Der erste Match, bei dem Captain Alexandra Wälti arbeitsbedingt fehlte, endete nach mehrmaliger Aufholjagd 3:3.

Auch nach der Weihnachtspause sah der Spielverlauf ähnlich aus und endete mit einem 4:4 Unentschieden. Uns war also klar, dass es alle Kräfte und vollen Einsatz brauchte, um unser erklärtes Saisonziel, den Titel nach Hause zu bringen, erreichen zu können.

Viele zusätzliche Trainingsstunden wurden gehalten und hunderte Ecken geschossen…

Etwas unpassend gelegen kam die DamenEuropameisterschaft zwei Wochen vor der Finalrunde, bei der gleich 6 Rotweisse Spielerinnen im Einsatz standen. Doch alle schafften es, die nötigen Kräfte noch einmal zu mobilisieren und die richtige mentale Einstellung auf den Platz zu bringen. Angetrieben von vielen tollen Zuschauern konnten wir unseren Halbfinal gegen YB Bern in

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einem etwas harzigen Spiel nicht mit grosser Spielkunst, aber ungefährdet 4:1 gewinnen.

In das Finale am Sonntag konnten wir mit der Motivationsspritze starten, dass unsere Vorbereitungsgegner, gegen die wir im November in Mannheim gespielt hatten, ebenfalls im Meisterschaftsfinale standenallerdings vor 3000 Zuschauern und um den deutschen Wimpel. Doch die gesuchten Parallelen halfen und wir schafften es, ein packendes Finale mit Rückstand und Führung, gelben Karten, Aluminiumtreffern und verschossenen Penaltys, frenetischem Jubel und entsetztem Aufatmen schlussendlich im Penaltyschiessen für uns zu entscheiden. Die Erleichterung war gross, und wer weiss, vielleicht gaben auch die wunderhübsch-dynamisch-schnittigen neuen Trickots einen letzten psychologischen Vorteil…

Besonders hervorzuheben ist Elena Trösch, die mit 15 Jahren ihre erste Saison im Damen 1 spielte und gleich zu überzeugen vermochte. Wenn wir uns alle in Stresssituationen so wenig aus der Ruhe bringen lassen würden, wäre es wahrscheinlich manchmal etwas entspannter…

Zu Feiern gab es also genug: einen ersten Damenmeistertitel, eine «best playerin» Alex Wälti und eine Torschützenkönigin Steffi Wälti, mirakulös gehaltene Penaltys, den ersten Titel mit Thomas auf der Bank und überhaupt… Meister!

Danke unserem unerschütterlichen Trainerduo mit viel Verständnis für so trainingsverhindernde Dinge wie zwickende Muskeln, Stellenwechsel, Weihnachtsfeiern, Prüfungen und kraftraubende Vorbereitung darauf, runde Geburtstage, und alles Sonstige; danke natürlich auch allen Fans, Unterstützern, Fahrern und Rettern in der Not! Text: Lena Wiegmann FOTO WAGNER

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Damen 1

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Schweizermeister 2010

FOTO WAGNER

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April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Europacup in Lousada (POR) Viele Wege führen nach Lousada!

Karin, Livia, Catia, Silja, Alexandra, Stephanie, Flurina, Lena und Thomas

Daniela und Fabienne

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Odyssee nach Porto Die Reise startete für die 14-köpfige Reisegruppe ganz planmässig mittwochs mit dem Zug Richtung Genf. Es gab kleine Schwierigkeiten beim Einchecken, aber schliesslich war das Gepäck versorgt und wir hatten noch genügend Zeit für ein gemeinsames Essen, denn das Flugzeug hatte Verspätung.

Gestärkt machten wir uns später auf den Weg zur Sicherheitskontrolle, noch ein kurzer Blick auf die Anzeigentafel und – oh Schreck – der Flug war gecancelled. Allerdings haben wir die schlechte Nachricht entdeckt bevor die allgemeine Durchsage gemacht wurde und so war Monika schnell am Schalter und nach langem Stehen, Warten und Kartenspielen auf dem Flur, war klar das Gepäck muss wieder geholt werden, eine Nacht in Genf im Hotel und am nächsten Tag fliegt der Grossteil des Teams am Vormittag und die restlichen Fünf am Abend nach Porto.

So wurden wir dann in ein Hotel gebracht und genossen den Eishockey Match im Zimmer. Vier Sterne, eine Nespressomaschine und «Hotelfinken» (die nun im Besitz der Familie Wälti sind) liessen unsere Herzen höher schlagen.

Am Morgen konnten 8 Spielerinnen und Thomas nach Porto fliegen. Diesmal hiess es nicht «cancelled», aber der Flug hatte schon wieder ca. zwei Stunden Verspätung. Als wir endlich in der Luft waren, beteten wir dann alle, dass wir heil ankommen würden, denn vom geradeaus fliegen hatte der Pilot wohl noch nie was gehört.

Zur Aufklärung: die Hinterbliebenen hiessen Elena, Nici, Monika, Ella, Rösli, Chrigi und Netti.

Im Hotel angekommen wurden wir mit einem tollen Happen willkommen geheissen. Also für diejenigen die Fisch, Gemüse und Reis gerne hatten.;-) Danach ging es ab durch die Weinberge ins Testtraining. Kaum hatten wir die Halle betreten, jubelten uns sicher tausende von Leuten zu. Die Zuschauerzahl ist unbekannt, aber es waren echt viele. Alles schien perfekt zu sein, ausser die Wasserpfützen überall, aber die konnte man umspielen oder die Schiedsrichter putzten sie all drei Minuten weg. Was auch so war, ole!!!

Noch immer zu Neunt assen wir Abendessen. Einige Blicke mussten wir einstecken, denn all die anderen Mannschaften hatten eine Besetzung von sicher zwanzig Leuten.

Text: Catia, Ella, Elena, Anette

Text: Catia

Baden – Genf – Genf – Baden – Baden – vielleicht Basel – Baden – Genf – Genf – Porto Fabienne und Ella entschieden sich gegen die Nacht im Hotel und für die Rückfahrt, um am nächsten Abend wieder anzureisen. Das Gepäck sollte in Genf im Schliessfach bleiben. Am nächsten Tag kurz vor der Zugabfahrt dann der nächste Schreck: auch der neue Flug am Abend war gecancelled. Aufgeregte Telefonate hin und her, neuer Flug von Basel ja – nein – vielleicht, doch nicht, das Gepäck ist ja in Genf im Schliessfach (glücklicherweise, wie sich herausstellen sollte).

Die Zugreise nach Genf fand dann eben erst am Freitag statt, am Flughafen angekommen, wurde die Anzeigetafel hypnotisiert, um sicher zu stellen, dass dieses Flugzeug auch startet. Zwischendurch wurde mit Chrigi und Annette telefoniert, die in Basel zeitgleich

starten sollten. Der Basel-Flug ist verspätet – oh nein, schei...! Der Flug ist gecancelled.

Dann kurzes Aufatmen in Genf bei Fabienne und Ella, denn es erscheint auf der Anzeigetafel «go to gate» und wir starteten, zwar verspätet Richtung Portugal. In Porto gelandet, ist auch unser Gepäck da und alles ist gut!

Text: Daniela

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April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Elena, Nici und Monika

Anette und Chrigi

Porto – Madrid – ???? – Lousada Nici, Monika und ich (Elena) gingen am Donnerstag dann schon um 11 Uhr zum Flughafen um unser Gepäck zu verstauen, damit wir noch einen Nachmittag in Genf verbringen können. Kurz darauf erhielten wir einen Anruf von Fabienne, dass unser Flug um halb sechs annulliert wurde. Dies klärten wir sofort ab und es wurde uns leider bestätigt. Wir suchten nach Möglichkeiten wie wir am schnellsten nach Porto kommen. Der nächste Flug ging erst am Freitagabend. Wir wollten aber nicht noch länger in Genf bleiben und buchten einen Flug nach Madrid. Für Fabienne und Daniela wollten wir einen Flug von Basel aus buchen, dies ging jedoch nicht, weil sie ihr Gepäck in Genf gelassen haben. Also buchten wir einen Flug von Genf nach Porto am Freitagabend für Fabienne und Daniela.

Unser Flug nach Madrid verlief problemlos, nun mussten wir uns entscheiden wie wir nach Lousada kommen. Wir liefen etwa 3Mal im riesigen Flughafen hin und her, bis wir

die Stelle gefunden haben, wo wir ein Auto mieten können. Denn wir haben uns entschlossen ein Auto zu mieten um mit diesem nach Lousada zu fahren. Es hat sich nicht gelohnt so lange anzustehen, denn bei keinem Stand hat es noch irgendein Auto gegeben. Alle waren schon weg oder reserviert!

Auch der Zug war keine Lösung, denn eine Verbindung nach Porto oder Lousada gibt es nicht. So blieb uns nur noch die Möglichkeit auf einen sehr teuren Flug, noch heute Abend, einen Flug am nächsten Morgen, dann würde aber auch noch die Frage kommen, wo wollen wir für diese Nacht bleiben, oder ein Taxi!

Wir klärten ab wie teuer ein Taxi nach Porto ist und ein netter Herr fuhr uns sogar ins Hotel Paredes! Die ganze Fahrt dauerte 6 Stunden und wir kamen schliesslich um halb eins in der Nacht an. Wie teuer die Fahrt dann auch wirklich war, verrate ich jetzt nicht… !

Unsere Physio, Annette Blum sollte am Donnerstag und Chrigi am Freitagabend von Basel aus nachreisen.

Mittwoch: Nacht 1.30 h: «Hab ich alles?

Tape, Massageöl, Eisbox, Bandagen, Medis, Notfallmittelchen für jede Situation, … Oh, Regenzeug?! Porto ist doch warm, aber checken wir mal das Wetter: heavy rainfall, 13°, storm!»

Donnerstag: Schwer bepackt, aber voller Vorfreude zur Arbeit. 12.20 h Abfahrt Richtung Basel (geplant). 12.10 h Telefonat von Monika => Flug annulliert => neu: Morgen um 16.55 h mit Chrigi d.h. 24h «Zwangsurlaub»: Rumhängen, Ausschlafen, Easy JetHomepage checken, Chrigi auf dem Laufenden halten!!

Freitag: 14h Abfahrt von Baden – endlich ;) Trotz Stau pünktlich in Basel am Flughafen, schnell noch einen Cheeseburger verdrücken und dann einchecken und los geht’s!

Wow, alles läuft reibungslos und der Flug wurde nicht gestrichen … Doch dann: aus technischen Problemen und ca. 1h Verspätung wird doch prompt ein «Der Flug musste soeben annuliert werden und es besteht bis Montag keine Reisemöglichkeit nach Porto!!».

Panik – heulen oder lachen – was tun??? =>

Gepäck auschecken, jeden Schalter abklappern nach Flugalternativen (700,– CHF oder Landung erst Sa Abend??!! Alles nix). Nach viel zulächeln, hoffen und warten ergattern wir die ersten 2 vergünstigten Tickets für den Sa Morgenflug! Per Taxi ins Basel-AirportHotel, unsere Luxussuite bezogen, essen gegangen (Danke Easyjet) und uns noch einen Beruhigungsdrink an der Bar gegönnt.

Ab ins Bett.

Samstag: 4.15 h Wake-up call, 4.30 h Frühstück, 5.05 h am Flughafen… NERVOSITÄT… 6.05h: Wow, wir starten!!!! 2h Zwischenstopp in Frankfurt – gäääähn. Und auch der nächste Flieger nach Porto startet pünktlich, doch es wird wegen starkem Gegenwind und Regen mit +1h Flugzeit gerechnet. Hauptsache in der Luft;) Doch als dann der erste Landeanflug abgebrochen wird wegen starkem Regen und wir kurz vor der Landung knapp nochmal durchstarten, vergeht sogar Chrigi das Scherzen … Glücklich, aber fix und fertig landen wir mit 1h Verspätung doch noch in Porto. WE MADE IT!!! Und die Frage, ob es sich gelohnt hat kann sich jeder selbst beantworten ;) Text: Anette

Text: Elena

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Der sportliche Erfolg

Aufstieg in die höchste Europäische Sphäre Freitagmorgen, über den dürfen wir aus Sicherheitsgründen gegenüber unserem Ego leider nicht sprechen. Somit nur das Resultat: St. Petersburg – RWW 4:2.

Freitagnachmittag und die Menschen staunten nur so, denn wir haben die Däninnen regelrecht vom Platz gefegt. Slagelse HC – RWW 3:11. Stimmung top und töpper!

Und als am Abend dann auch noch Fabienne und Ella eintrafen, war alles schon fast perfekt.

Samstagmorgen, wir hatten wieder ins Turnier gefunden und alle brachten eine sehr gute Leistung auf den Platz. Ella und Fabi haben den Weg bis nach Lousada am Freitag spät auch gefunden und waren zwei erfahrene und wichtige Spielerinnen mehr auf dem Platz. Flurina, die ihren ersten EC mit drei Spielen als erster Torhüter spielte, zeigte eine Glanzleistung, wie auch Elena, die sowieso nichts aus der Ruhe bringen kann, hatte ihre Glanzparaden.

Zweiter Sieg gegen die Italienerinnen in der Tasche: HF Lorenzoni – RWW 4:2.

Wir wussten uns zu stärken und so verpflegten wir uns über Mittag mit selbst gekochten Spagetthis, Shpagetis, Spagättis oder auch Spaghettis, wie auch immer die neue Rechtschreibung ist.

Samstagnachmittag, ein sehr spezieller Moment, wir waren komplett. Auf gewissen Umwegen, sind auch Chrigi und Nette in Lousada angekommen.

Wir hatten den Aufstieg schon fast in der Tasche. Sieg gegen Frankreich und wir waren in der A-Division.

Mehr als ein 3:3 bekamen wir aber nicht auf die Reihe, so mussten wir am Sonntagmorgen die Ösis unbedingt schlagen. Wir stärkten uns beim naheliegenden Restaurant, das genau eine Menukarte besitzt und ausser portugisisch keine andere Sprache beherrscht. Aber, dass manche dann was Unerwartetes

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auf dem Teller hatten, lag definitiv nicht an der Bedienung (ist so Lensche:-)).

Sonntagmorgen, eine gelassene Mannschaft war beim täglichen Morgenspaziergang, bei einer Windstärke von 135 Km/h, anzutreffen. Erstmals seit unserer Hockeykarriere war alles auf unserer Seite und wir mussten um nichts fürchten. Der Sieg, der Aufstieg. Und so geschah es auch. Wie es die alten Römer schon zu sagen pflegten «Veni, vidi, vici»!

Goldmedaille und A-Division!!! Was noch zu bemerken ist, Steffi hatte am meisten Tore geschossen und Chrigi wurde als «Best Goalkeeper» ausgezeichnet. Die Auszeichnung hat Chrigi dann offiziell Flurina überreicht, denn diese hatte ein Glanzturnier gespielt!!!

Welch ein emotionaler Moment! :-) Nun stand der Feier nichts mehr im Wege.

«Super Bock» und für die, die noch keine sechzehn waren «Regidrink». Die Halle bebte, das Hotel, die Fahrt bis zum Flughafen und dann waren alle froh, dass wir, wie geplant, ins Flugzeug steigen und nach Hause fliegen konnten.

Ach, fast hätte ich was vergessen. Unser Erfolg basierte natürlich nicht nur auf den geschossenen Toren und der guten Abwehr, sondern auch wegen den vielen, klaren Ansagen von Thomas Dauner! :-) Ein herzliches Dankeschön geht an: Monika, für die tolle Organisation, so dass es uns an nichts fehlte.

Nici, für die Kameraführung, Schnitt und wichtigen Informationen.

Thomas, für das Coaching und alles was dazu gehörte und natürlich auch dem Phile, der bei der ganzen Vorbereitung eine grosse Arbeit vollbracht hat!

Herzlichen Dank auch an die Damenmannschaft, es war ein unvergessliches Erlebnis!!!

Text: Catia Koller Fotos: MW

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Damen 2

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Meisterschaft 09/10 Unser Damen 2 Team reicht von sehr jung (B-Juniorinnen) bis zu noch immer jung und knackig (Alter für Seniorenspielerinnen bereits erreicht) und doch verstehen wir uns alle prächtig, so dass wir einen tollen Zusammenhalt haben und auch neben dem Feld die lustigsten Stunden miteinander erleben.

Zu Beginn der Feldsaison bekamen wir wie jeden Sommer einen neuen (alten) Trainer, mit dem wir uns so gut als möglich auf die wenigen Spiele, die wir jeweils pro Saison haben, vorbereiteten. Da wir zum ersten Mal die Hinrunde nicht in Unterzahl spielen mussten, konnten wir unser Ziel erreichen und die Saison auf dem ersten Rang beenden. Doch leider nützt uns dies herzlich wenig, da wir dank einer neuen Regelung im Schweizer Landhockey in der Rückrunde um den Abstieg kämpfen dürfen. Somit spielen wir in der Rückrunde nur noch gegen die Black Boys und Oltener.

Die Hallensaison begannen wir traditionell mit unserem Vorbereitungsturnier in Pforzheim. Nach einer problemlosen Anreise (danke für den Beitrag an die Busmietung) starteten wir gegen den Gastgeber ins Turnier. Auch wenn unser Gastgeschenk etwas gelitten hatte (es hat sich wohl jemand in die Rüeblitorte gestellt), so kam es doch von Herzen und die Pforzheimer wussten dies zu schätzen.

Der erste Turniernachmittag war sportlich keine Glanzleistung, weshalb wir schon früh mit dem Abendprogramm begannen, was wir erfahrungsgemäss sehr gut können …

Nach ausgiebigem Feiern und bescheidenem Frühstück starteten wir in den zweiten Turniertag und hier zeigte sich wieder schnell unser Talent: Unsere Mannschaft ist zu erstaunlicher Leistung nach durchzechter Nacht im Stande! Für das nächste Jahr suchen wir nach wie vor eine unerschrockene Herrenmannschaft, die mit uns das nächste Turnier in Pforzheim bestreitet. Party nicht ausgeschlossen …

Nach der erfolgreichen Hinrunde im Feld und diesem grandiosen Saisonauftakt starteten wir in die Hallenmeisterschaft mit dem Ziel, auch hier den ersten Platz zu belegen und somit Meister der Nati B zu werden. Unser Ziel rückte rasch in die Ferne, als wir uns bereits im 1. Hallenturnier einigen sehr starken Gegnern geschlagen geben mussten.

Ob es an einem zu gesunden Lebenswandel, an zu abstinentem Trainingsverhalten oder einer schlechten Sternenkonstellation lag, konnte noch nicht geklärt werden. Jedenfalls schossen wir so weit an unserem Ziel vorbei und mussten die Hallensaison zu unserer grossen Unzufriedenheit auf dem zweitletzten Platz beenden. So hoffen wir, dass der Schweizer Landhockeyverband keine 1. Liga für die nächste Hallensaison plant, da wir sonst die Absteiger wären.

Um doch noch einen guten Abschluss in der Halle zu finden, entschlossen wir uns, weiter in der Halle zu trainieren, anstatt eine unnötig lange Trainingspause bis zur Feldsaison einzulegen. Zu unserer grossen Freude leisteten uns die Senioren und einige aus dem Herren 3 Team Gesellschaft und so ergaben sich während der letzten vier Trainingseinheiten tolle und einsatzreiche Matche. Wir hoffen sehr, dass wir dies auf dem Feld wiederholen können, da wir reichlich davon profitieren konnten und es nicht zuletzt sehr spassig war.

Nun wollen wir aber nicht lange unsere Wunden lecken sondern uns voll und ganz auf die Rückrunde konzentrieren. Die organisatorische Vorbereitung ist bereits in vollem Gange und wie jedes Jahr haben wir erneut akuten Spielerinnenmangel. Da die meisten von uns schon eine 2 oder 3 (manche noch schlimmeres) auf dem Rücken tragen, sind hier wieder einmal die Juniorinnen gefragt. Ihr seid herzlich zu unserem Training und den Spielen eingeladen. An dieser Stelle gleich noch ein herzlicher Gruss an den kleinsten Goali der Nati B, vielen Dank für deinen tollen Einsatz in der Halle.

Text: Anka, Stoney und Karo FOTO WAGNER

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Senioren

April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Das Fähnlein der sechs, sieben, acht Aufrechten …

Was vor dieser Hallen-Seniorenmeisterschaft 2010 am meisten zu reden gab bei uns, war der Spielplan: Gleich zweimal wollten sie uns in Basel um 09.00 Uhr zum ersten Spiel des Tages auf dem Platz resp. in der Halle haben: am Samstag gegen die zweite Mannschaft des Basler HC, am Sonntag gegen die Senioren aus Luzern. Aber wir sind ja die begnadeten Frühaufsteher! Also, Besammlung Bernau 07.25 Uhr, Abfahrt in Richtung Dreiländereck um 07.30 Uhr sharp! Schnelles Umziehen und Blitzeinlaufen haben wir alle ja eine ganze, lange Hockeykarriere üben können.

Einige von uns haben wegen Verletzungsgefahr sogar Einspielverbot.

Zweites Spiel am Samstag um zehn vor drei!

Was bietet sich alles an zum Sightseeing in Basel zwischen 09.30 Uhr (Ende des ersten Spiels) und 14.50 Uhr (Anpfiff zum zweiten Spiel)? Eine Rheinschifffahrt nach Rheinfelden und zurück? Ein Besuch des TinguelyMuseums? Der Fondation Beyeler in Riehen?

Eine Tramfahrt kreuz und quer durch Basel?

Oder gar einen Jass klopfen? Die anderen Spiele ansehen, um Gegner zu studieren, kommt eher nicht in Frage, sonst sind wir dann vielleicht übermotiviert.

Dann nach dem zweiten Spiel ist am Samstag bereits Schluss und dies, obwohl wir – nicht ganz unserem Wunsch entsprechend – in der grösseren Gruppe mit sechs Mannschaften eingeteilt sind. Das heisst dann also, noch drei Gruppenspiele am Sonntag – davon das letzte gegen den amtierenden Hallenmeister GC! – und ein Klassierungs-

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spiel. Na ja, wenn das nur gut geht. Sollte man eventuell den sechsten und letzten Gruppenrang anpeilen, damit das Klassierungsspiel entfällt?

Eigentlich sind wir ja ein sicherer Wert am Turnierabend; letztes Jahr in Luzern hatten wir sogar im Hotel übernachtet, damit wir sicher nichts verpassten. Aber wer um halb sechs aufsteht am Samstag, und weiss, dass er am Sonntag nochmals um halb sechs aufstehen wird, kann am Abend davor einfach nicht zu lange aufbleiben. Also gemütliches Nachtessen beim ehemaligen GC-Hockeyaner René Flückiger im Casino z'Wettige und dann früh ins Bett.

Nun, ca. zweihundertfünfzig Autokilometer und einige, lange Stunden in der Basler Rankhof-Halle später, haben auch wir unsere Hallenmeisterschaft beendet. Ja, ja, ich weiss, die Resultate. Also: gegen Basel => 1 : 3 verloren, gegen Konstanz => 4 : 0 gewonnen, gegen Luzern => 5 : 4 gewonnen , gegen Red Sox => 2 : 3 verloren, gegen GC =>1 : 5 verloren – das schönste Tor des Spieles haben aber wir geschossen! – und dann noch gegen die GC Reserve-Senioren um den 7. Platz => 4 : 2 gewonnen.

Einmal mehr für die Rotweissen Farben an alle ihre Grenzen gegangen sind: Claudio Moll, Hannes Müller, Michael Kubli, Urs Wernli, Manish Singh, Beat Brunner, Kudi Müller, Claudio Beffa und der Schreibende, Röbi Egloff.

Text: Röbi Egloff

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April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Swiss Hockey Hallensaison 09/10 Rangliste

Mädchen B 1

HC Rotweiss Wettingen

2

Luzerner SC

Schweizermeister 2010

Herren Nationalliga A 1

Luzerner SC

2

HC Rotweiss Wettingen

Schweizermeister 2010

Junioren C Elite 1

Luzerner SC

4

HC Rotweiss Wettingen

Schweizermeister 2010

Damen Nationalliga A 1

HC Rotweiss Wettingen

2

HC Olten

Schweizermeister 2010

Mädchen C 1

Servette HC Genève

2

HC Rotweiss Wettingen

Meister 2010

Herren Nationalliga B 1

Piranhas HC

NLB Meister 2010

2

Basler HC

1

HC Rotweiss Wettingen

4

HC Rotweiss Wettingen 2

2

Servette HC Genève

1

Luzerner SC 2 HC Rotweiss Wettingen 2

Schweizermeister 2010

Junioren D Standard

Damen Nationalliga B 7

Junioren D Elite

Meister 2010

1

Berner HC

4

HC Rotweiss Wettingen 2

Meister 2010

2. Liga Herren Ost 4

HC Rotweiss Wettingen 3

Senioren 1

Grasshopper Club Zürich

2

Basler HC

7

HC Rotweiss Wettingen

Schweizermeister 2010

Junioren A

Torschützen Damen

1

HC Rotweiss Wettingen

1

Stephanie Wälti

RWW

2

Luzerner SC

Schweizermeister 2010

2

Carmen Bello

HCO

5

HC Wettingen

3

Käthi Fleischli

LSC

4

Karin Bugmann

RWW

Junioren B Elite Schweizermeister 2010

26

15

1

HC Olten

2

Luzerner SC

1

Matthieu Gisin

SHC

19

3

HC Rotweiss Wettingen

2

Michael Casagrande

LSC

13

3

Nicolas Steffen

RWW

12

Pascal Zimmermann

SHC

12

4

Michi Kloter

RWW

11

5

Manuel Keller

RWW

10

Junioren B Standart 1

Servette HC Genève 2

2

Berner HC

4

HC Rotweiss Wettingen 2

Meister 2010

Torschützen Herren

25

aktuell

April 2010 – Ausgabe Nr. 118 – Hockeyclub ROTWEISS Wettingen

Das Interview mit Thomas Dauner

Thomas, was hat dich bewogen, als Trainer zum HC Rotweiss Wettingen in die Schweiz zu kommen?

Zunächst ein Telefonanruf von Fredi Wälti und dann das Gefühl als Familie in der Familie Rotweiss willkommen zu sein.

Hattest Du vorher schon Kontakte in die Schweiz?

Ja, mit Paul Schneider, Jens Lüninghöner und Oliver Bele in Kontakt mit den HTC Stuttgarter Kickers.

Alter:

51 Jahre

Beruf:

Dipl. Hockeytrainer

Familie:

verheiratet mit Petra, 4 Kinder: Helen 28, Rebecca 9, Joseph 8, Leon 7 Jahre

Wohnort:

Stuttgart und Baden

Hobbys:

Familie, Fitness, Hockey und gutes Essen mit Freunden oder in netter Gesellschaft

Thomas, wie kam es, dass Du die Trainerlaufbahn als Beruf eingeschlagen hast?

Ich begann als 17 jähriger bei meinem Heimatclub SC 1880 Frankfurt die U14 zu trainieren.

Während meines Sportstudiums in Mainz startete ich die erste hauptamtliche Stelle als Trainer und konnte das Hobby anschliessend zum Beruf machen.

Welche Ausbildungen hast Du absolviert?

Ich studierte Diplomsport an der Uni Mainz, beendete 2000 das Aufbaustudium zum Diplomtrainer / Vereinsmanager in Köln. 2006 absolvierte ich die Ausbildung zum FIH Couch in Mönchengladbach. Ich habe zurzeit in der Schweiz den Status eines Experten in der Ausbildungshierarchie der BASPO. Wie und wann bist Du zum Landhockey gekommen?

Mein Lehrer, Detlef Kittstein – Hockeyolympiasieger mit Deutschland 1972 in München, hat mich 1969 durch eine Schulhockey AG für das Hockey begeistert!

Bei welchen Vereinen warst Du als Trainer tätig und welches sind Deine bisherigen Erfolge?

Meine erste Station war mit 17 mein Heimatverein SC 1880 Frankfurt/Main. Die folgende Stationen waren u.a. Der Club an der Alster Hamburg 1991 bis 1996 sowie HTC Stuttgarter Kickers 2004 bis 2008 mit den Erfolgen DM Herren 2005 und Gewinn des Europa- Cups der Landesmeister 2006.

Thomas, warst Du früher auch als Spieler aktiv?

Ich begann als 11 jähriger bei der U12 als linker Stürmer, wurde dann von meinem Trainer Detlef Kittstein zum Torwart umgeschult. Ich machte mehrere Länderspiele für Deutschland in der U 18. Spielte dann nach meinem Wechsel von meinem Heimatverein SC 1880 Frankfurt /Main bei RK Rüsselsheim

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und SaFo Frankfurt. Grösster Erfolg DM Halle 1979 mit RK Rüsselsheim, Militärweltmeister mit Deutschland 1978.

Wie waren Deine ersten Eindrücke von Wettingen und von Rotweiss Wettingen?

Herausragend, einfühlsam, sehr menschlich, bodenständig und ambitioniert.

Du bist Wochen(end)aufenthalter in der Schweiz und Deine Familie lebt weiterhin in Stuttgart. Thomas, wie erlebt die Familie Dein Engagement bei RWW und was sagt sie zum Arbeitsweg?

Meine Familie steht voll hinter mir, obschon gerade die Kinder mich schon das eine oder andere Mal vermissen, wenn ich länger abwesend bin! Meine Arbeitszeit und die vorhandenen Pausen zwischen den Saisonabschnitten lassen es zu, verlorene Zeit nachzuholen. Für dieses Verständnis meines Arbeitgebers und meiner Frau Petra bin ich recht dankbar.

Welche Mannschaften trainierst Du nun bei RWW? Zurzeit die Damen 1, Herren 1 und Herren 2 sowie die Junioren B Elite und die Junioren D2.

Welche Ziele hast Du dir bei den einzelnen Mannschaften gesetzt?

Leistungsmannschaften Da1 und He1 zählt natürlich zunächst die Platzierung, wobei es auch darum geht den Mannschaften Schritt für Schritt junge Spieler/innen zuzuführen.

Bei den Jugendmannschaften geht es primär darum Spielideen und Einstellung zur Gemeinschaft und zum Sport an sich zu vermitteln.

In der kurzen Zeit bei RWW konntest Du schon grossartige Erfolge feiern.

Mit den Herren 1 die EHL Teilnahme und mit den Damen den Meistertitel sowie den Aufstieg in die höchste Europäische Division. Thomas, schildere uns doch deine Eindrücke, Erlebnisse.

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Beide Mannschaften hinterlassen bei mir einen speziellen Eindruck und sind beide mit Sicherheit noch nicht am Ende Ihrer Entwicklung.

Zunächst zu den Damen, eine sehr homogene und verschworene Gemeinschaft, welche langsam ihr Leistungspotential zu entdecken scheint. Grossen Dank an die Mannschaft für Ihr emotionales und zeitliches Engagement. Grossen Dank an dieser Stelle an Phillip Ehrler, welcher ein wichtigen Anteil an dieser Vorarbeit hatte.

Bei den Herren hat mir der Vorgänger Arjen Fluijt ein intaktes und engagiertes Team übergeben. Er hat die Qualifikation zur EHL erreicht. Ich durfte dieses Team dann in Paris erfolgreich begleiten.

Wie beurteilst Du das Potential, auch im Internationalen Vergleich?

Sowohl Damen und Herren sind noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung. Es wird spannend sein zu sehen, wenn das Umfeld

Fäscht r e g i t t We

Samstag, 3. Juli 2010

und die beteiligten Spieler weiter dieses Engagement und Unterstützung zeigen, wo dieser Weg hingeht!!

Thomas, was würdest Du gerne ändern?

Könntest Du mir diese Frage in einem Jahr noch einmal stellen?

Das werden wir machen. Aber was erwartest Du von RWW? Weiterhin die optimale Unterstützung des Umfeldes und der Verantwortlichen, welche ich bislang erhalten habe. Beibehaltung der Begeisterung und das Engagement der Spieler und Spielerinnen.

Wie beurteilst Du die Hockeyszene in der Schweiz?

Familiär, überschaubar, entschleunigt, sportlich fair.

Thomas, herzlichen Dank für dieses Interview.

Für Sie sind wir immer am Ball.

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i m Z el t v o n R O T W EI S S W e t t i n g e n

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aktuell

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Personelles

«Elia ist da!! … und es war Liebe auf den ersten Blick!!»

Er kam am 29. November 2009 zur Welt.

Fabienne Schroth und Roland Schürch freuen sich riesig über die Geburt ihres Sonnenscheins.

Geburten

Glücklich und überwältigt über die Geburt ihres Sohnes Gil sind Christine und Maurice Brozzo. Er wurde am 8. Januar 2010 geboren.

J+S Leiter

J+S Experte

Im März haben Benjamin Grossmann, Benjamin Messerli, Michael Heimgartner und Walter Egloff in einem wöchigen Kurs in Tenero den J+S Leiterkurs Landhockey absolviert und erfolgreich abgeschlossen.

Thomas Dauner absolvierte während dem J+S Leiterkurs seine Ausbildung zum J+S Experte. Es freut uns, wiederum einen neuen Experten in unseren Reihen zu wissen. Thomas wird seine Erfahrungen in der internen Trainerausbildung einsetzen.

Aktuelle Fotos immer zu finden unter: www.rww.ch

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Monika Schilling und Michael Keller freuen sich mit Sarina riesig über die Geburt ihres Sohnes. Dario erblickte am 28. Februar 2010 in der Klinik Sonnenblick das Licht der Welt.

Mit Freude haben Sabine und Arjen Fluijt mit Gijs die Geburt ihrer Tochter bekannt gegeben.

Annevie wurde am 31. März 2010 geboren.

Wir gratulieren den glücklichen Eltern ganz herzlich.

Den J+S Leitern sowie dem neuen Experten gratulieren wir und wünschen ihnen viel Spass und Erfolg bei ihrer Arbeit mit den Jugendlichen.

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Der «Flug»-Schatten von …

Wer hat den Schatten erkannt? Um welche Spielerin oder welchen Spieler handelt es sich?

Zu gewinnen gibt es eine Holzofen-Pizza aus der Pizzeria «Alfredo».

Antworten bitte an die Redaktion rww aktuell, per Mail: a_waelti@swissonline.ch oder per Post: Monika Wälti, Rudolf-Funkstrasse 14, 5430 Wettingen. Eingabeschluss: 10. Mai 2010

Beat Brunner Einwohnerratspräsident von Wettingen

Im Namen von Rotweiss Wettingen gratulieren wir Beat Brunner ganz herzlich zur ehrenvollen Wahl zum Einwohnerratspräsidenten.

Anlässlich seiner Wahl hat Fredi Wälti folgende Worte an Beat gerichtet: Lieber Beat Du bist es ja gewohnt, dich auf sehr unterschiedlichem Terrain zu bewegen. Die nächste Zeit vermutlich noch etwas verstärkt auf dem politischen Parket. Deshalb möchten wir dir etwas kleines überreichen.

Du siehst hier einen Hockeyball. Es ist unschwer zu erkennen, dass dieser Ball nicht neu ist, sondern vermutlich schon vieles erlebt hat. Da unterscheidest du dich sicher nicht von diesem Ball. Aber es gibt doch Unterschiede. Dieser Ball hat das für ihn bestimmte Ziel sicher schon verfehlt, oder er schoss weit über das Ziel. Auch wurde er schon schnell gestoppt oder im Regen liegen gelassen.

Und da sehe ich die Unterschiede, du erreichst dein Ziel eigentlich immer und schon gar nicht schiesst du übers Ziel. Du lässt dich auch nicht so leicht stoppen sondern beharrlich verfolgst du den eingeschlagenen Weg, auch im Regen.

In diesem Sinne wünscht dir der HC Rotweiss, dass du diese Eigenschaften auch in deinem Amt weiterhin beibehalten kannst.

Falls dir, dank der stärkeren Präsenz auf dem politischen Parkett, die Bernau einmal ein bisschen fehlen sollte, stelle doch dieses kleine Geschenk auf dein Pult, dann kannst du auch einmal über den Original-BernauRasen fahren. Wenn du auch einmal etwas Wichtiges zu unterschreiben hast, das richtige Schreibzeug, eben rot-weiss, das ist natürlich zufällig, liegt bereit.

Lieber Beat, viel Erfolg aber auch viel Spass in deinem Amt wünscht dir Rotweiss Wettingen.

Text: Fredi Wälti

F OTO WA G N E R Telefon Natel

056 427 08 70 079 353 31 92

awa@foto-wagner.ch www.foto-wagner.ch

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Feld Europacup

Feldeuropacup Teilnahme 2010 Unsere Damen dürfen erneut als amtierender Schweizermeister über Pfingsten unser Land International vertreten. Wir wünschen den Damen in Prag viel Erfolg.

Prag

EuroHockey Club Champions Challenge I der Damen in Prag vom 21. – 24. Mai 2010 Pool A Royal Uccle STHC (BEL) University College Dublin (IRL) Cambrai (FRA) HC Rotweiss Wettingen (SUI)

Pool B HC Mori Villafranca (ITA) HC Victorya Smolevichi (BLR) Gintra Strekte Universitas (LTU) SK Slavia Praha (CZE)

Spielplan

Freitag 21. Mai, 16.00 Uhr Samstag 22. Mai, 12.00 Uhr Sonntag 23. Mai, 10.00 Uhr

Lotto-Termine 2010

Achtung nicht vergessen: Lotto-Termine!!!!!!!!

Freitag, 6. August Freitag, 15. Oktober Freitag, 5. November

University College Dublin – Rotweiss Wettingen Cambrai – Rotweiss Wettingen Royal Uccle – Rotweiss Wettingen

Damen 2 Herren 3 Senioren

Die Mannschaften werden gebeten, ihren Lottochef umgehend an Matthias Messerli mattmess@bluewin.ch zu melden.

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Wichtige Daten

So

18. April 10

Start Rückrunde Feldsaison 09/10

Do

29. April 10

Generalversammlung im Clubhaus

Sa/So

1./2. Mai 10

Schweizercup Finale in Genf

Sa

8. Mai 10

Junioren B/S auf der Bernau

Sa

8. Mai 10

sport IN wettingen, Bezirksschule

Fr – Mo

21. – 24. Mai 10

Damen Feld-Europacup, Prag (CZS)

Sa

29. Mai 10

Junioren A Final auf der Bernau

Sa/So

19./20 Juni 10

Halbfinale NLA Herren

So

20. Juni 10

1. Finalspiel NLA Damen

Sa/So

26./27. Juni 10

Playoffs Herren / Finalspiel Damen

Fr – So

2. – 4. Juli 10

Wettinger Fest

Mo – Fr

2. – 6. August 10

Junioren C/B Trainingslager

Fr

6. August 10

Lotto Damen 2

So

8. August 10

Grümpelturnier auf der Bernau

Do

19. August 10

Golf Event, Golfpark Otelfingen

Sa/So

28. /29. August 10

RWW Big Event auf der Bernau

Fr

17. September 10

GV 100er Club

Fr

15. Oktober 10

Lotto Herren 3

Fr

5. November 10

Sa

18. Dezember 10

Lotto Senioren Papiersammlung

Weitere Daten ersehen sie auf www.rww.ch oder www.swisshockey.org

Trainingszeiten Feld 09/10 – Rückrunde Zeit

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

15.00 – 15.30 15.30 – 16.00

Spezialtraining (Thomas)

Junioren D2 (Monika/ Thomas)

16.00 – 16.30 16.30 – 17.00

Knaben C2/ D1 (Thomas)

17.00 – 17.30 17.30 – 18.00 18.00 – 18.30 18.30 – 19.00

Mädchen C/D (Nicolas)

20.00 – 20.30

Junioren B2 (Stephanie/ Nadja)

Junioren C1 (Martin)

19.00 – 19.30 19.30 – 20.00

Freitag

HCW

He 2/3 + Senioren – «Mätschle» (Simon Frey/Thomas Knuser)

Damen 2 (Claudio)

Junioren C2 (Walter)

Junioren E (Alexandra/ Flurina)

Junioren B2 / C1 (Nadja/Stephanie/Thomas)

HCW Junioren D1 (Peter)

Jun. B1 /A/ «Fördergruppe» (Thomas)

Jun. B1 /«Fördergruppe» (Thomas)

20.30 – 21.00 Damen 1

21.00 – 21.30

Herren 1 (Thomas)

Damen 1 (Thomas)

HCW

Herren 1 (Thomas)

21.30 – 22.00

Trainer/Mannschaftsverantwortliche Damen 1: Damen 2: Herren 1: Herren 2: Herren 3:

Wälti Monika, 056 426 50 20 Beffa Claudio, 079 569 97 13 Dauner Thomas, 079 885 53 68 Frey Simon, 076 580 51 57 Knuser Thomas, 079 327 86 00

Junioren A: Junioren B: Junioren C: Junioren D: Senioren:

Müller Kurt, 079 824 45 90 Blatter Nadja, 079 290 08 86 Krauer Martin, 043 537 04 53 Wälti Monika, 056 426 50 20 Müller Hannes, 079 303 68 03

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14.00 LSC–RWW Cup

13.00 RWW–HCO

Sa, 17.4.10

So, 18.4.10

12.45 BBHC–RWW

MäC: Genf

Junioren C | D | E Minihockeytour

14.00 Play Off

14.00 Play Off

14.00 Play Off HF

14.00 Play Off Final

Sa, 19.6.10

So, 20.6.10

Sa, 26.6.10

So, 27.6.10

www.rww.ch oder www.swisshockey.org

12.00 RWW–Lausanne

13.00 GC–RWW

11.00 RWW–Neuch.

11.00 Servette–RWW

So, 13.6.10

Sa, 12.6.10

So, 6.6.10

Sa, 5.6.10

So, 30.5.10

Sa, 29.5.10

So, 23.5.10

So, 16.5.10

Sa, 15.5.10

13.00 RWW–BBHC

11.00 HCW1–RWW

10.00 RWW–BeHC

11.00 BHC1–RWW

13.00 RWW–HCO2

11.00 HCSt–RWW

(Aufstiegsspiele)

(Aufstiegsspiele)

11.00 RS2–RWW

13.00 RWW–Burgdorf

17.00 HCW2–RWW

13.00 RWW–LSC2

Finalspiel

Finalspiel

14.00 RWW–YB

HCO–RWW

14.00 LSC–RWW

21.–24.5.10 EC–Prag

YB–RWW (Burgdorf)

Klassierung

Klassierung

11.00 RWW–HCO2 JB Finalrunde

B2: Klassierung

17.00 B1: RWW1–LSC B2: Klassierung JA Turnier Wettingen

C1: Final–Turnier

C1: Final–Turnier

JC Luzern

D/E Turnier Wettingen JC Basel

C1: Endrunde in Zürich

JC Wettingen

15.00 B1: RWW1–SHC

18.00 B1: RWW1–RS

Junioren A&B

B1: 16.30 RS–RWW1 B2:Klassierung

10.00 RWW–HCW

Senioren

Junioren D/E Luzern

11.00 GC2–RWW

10.00 HCO2–RWW

Damen 2 NLB

MäB: Turnier in ?

11.00 RWW–Lugano

Cupfinal Genf

Cup HF LSC–RWW Genf

10.30 RWW–HCO

Damen 1 NLA

So, 9.5.10

Cupfinal Genf

So, 2.5.10

Herren 3 1. Liga Ost

B1: HCO–RWW1 11.00 B2: Wettingen

Cup HF Genf

Sa, 1.5.10

11.00 RS–RWW

Herren 2 NLB

Sa, 8.5.10

14.00 LSC–RWW

So, 25.4.10

Sa, 24.4.10

Herren 1 NLA

Datum

Spielplan Rückrunde 09/10

11.00 HCW1–RWW2

16.00 HCW1–BHC1 18.00 HCW2–LSC2

15.00 HCW1–HCSt 17.00 HCW2–RWW3

11.00 HCW2–GC2

15.00 HCW1–RS 17.00 HCW2–Burgdorf

HCW-Spiele auf der Bernau

STAND (Sport IN Wettingen!)