STEINEGG

dem leben raum geben

S t i f t u n g

S t e i n e g g

Neubau «Langfuri» Wiesendangen. Ein Projekt, das Ihre Unterstützung braucht!

spiel

dem leben raum geben

raum Inhalt Seite 4-7 Die Stiftung Steinegg Seite 8-9 Die Situation Seite 10-14 Der Neubau Seite 15 Etappen und Finanzierung Seite 18 Das Patronatskomitee

Melanie und Beni haben einen Traum: Ein neues Haus mit mehr Perspektiven.

Helfen Sie mit, diesen Traum zu verwirklichen?

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Die Geschichte von Melanie und Beni Melanie und Beni wohnen und arbeiten in Einrichtungen der Stiftung Steinegg. Beide sind mit Einschränkungen geboren. Sie besuchten Heilpädagogische Schulen und wechselten später vom betreuten Jugend- in den Erwachsenenbereich. So ist die Stiftung Steinegg seit 40 Jahren Benis Wohn- und Arbeitsort. Hier hat er unter anderem gelernt, am Computer zu arbeiten. Melanie ist vor fünf Jahren zur Stiftung Steinegg gekommen.

Das Betreuerteam hat ihre Freude an Haushaltarbeiten seither stetig unterstützt und gefördert.

Die Stiftung Steinegg bietet 24 Menschen mit Behinderung, vornehmlich aus der Region Winterthur-Weinland, an zwei Standorten in Wiesendangen ein Zuhause.

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Steckbrief der Stiftung Steinegg • 1952 Gründung privates

Alters- und Pflegeheim • 1969 Behindertenheim • 1978 Ergänzungsbauten • 1992 Gründung der Stiftung • 2002 50-Jahre-Jubiläum

und Zertifizierung nach BSV • 2006 Zusätzlicher Standort «Ländli»

Mehr Raum für Mitmenschen wie Melanie und Beni Die Stiftung Steinegg engagiert sich für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung.

Mit Wohn- und Beschäftigungsangeboten hilft sie den Betroffenen, ein möglichst selbstbestimmtes und glückliches Leben zu führen. In den beiden Wohnheimen «Hausacker» und «Ländli» leben und arbeiten Menschen wie die aktive Melanie mit einem angeborenen Down Syndrom oder der feinfühlige Beni mit mehrfachen Einschränkungen.

Nach verschiedenen Um­bauten stösst das in die Jahre gekommene Wohn­­heim «Hausacker» an seine Grenzen, weshalb eine zeitgemässe, optimale Betreuung der Bewohnerinnen und Bewohner längerfristig nicht mehr gewährleistet ist. Zudem fehlen geeignete Gartenflächen für Aktivi­ täten im Freien. Diese sind speziell für Menschen mit Behinderung von besonderem Wert, weil sie verschiedene Sinne ansprechen.

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Für den dringend benötigten Bau eines neuen Wohnhauses mit Arbeits­ räumen ist die Stiftung Steinegg auf Unterstützung angewiesen.

Die vor­liegende Dokumentation orientiert Sie über das Projekt. Sie zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie Melanie, Beni und allen anderen Bewohner­ innen und Bewohnern zu einer angemessenen Privatsphäre und mehr Bewegungs­freiraum in Haus und Garten verhelfen können.

Kompetentes Betreuungspersonal sorgt in den Wohnhäusern der Stiftung Steinegg für eine warmherzige Atmosphäre. Doch die engen Platzverhältnisse erschweren einen sorgenfreien Alltag.

Die Stiftung Steinegg in Zahlen Alter der Bewohnerinnen und Bewohner: 19 bis 63 Jahre Anzahl Bewohnerinnen und Bewohner: • Hausacker 12 • Ländli (seit 2006) 12

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Vollzeitstellen: 38

Beim Bügeln blüht Melanie auf Melanie bügelt fürs Leben gern. Sie in ihren Stärken zu fördern, ihr Anerkennung zu schenken, sind wichtige Aufgaben des Betreuungs­ personals. Beschäftigung, Privatsphäre, Therapie: Es braucht viel Engagement und Raum, um behinderte Menschen zu unterstützen und zeitgemäss zu betreuen.

Melanie lebt seit 2006 in der Liegenschaft «Hausacker». Die 26-Jährige hilft liebend gerne in der Wäscherei und in der Küche. Bügeln ist eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Aufgrund der engen Platzverhältnisse muss sie den Bügeltisch zwar derzeit im Therapieraum aufstellen, aber davon abbringen lässt sie sich nicht. Mit viel Schwung bügelt sie ein Geschirrtuch nach dem anderen. In den Pausen und am Abend zieht sich die Neftenbacherin in ihr kleines Zimmer zurück. Hier hört sie Musik, spielt Keyboard oder singt – zusammen mit ihrem ständigen Begleiter, dem langbeinigen Stoffhasen Stupsi.

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Platzmangel schränkt ein Die Liegenschaft «Hausacker» entspricht nicht mehr den heutigen Bedürfnissen und Anforderungen. Die Einzelzimmer sind klein und bieten wenig Stauraum für persönliche Gegenstände. So bewahrt Melanie ihre geliebten Bilderbücher in einem Koffer auf, den sie nach Gebrauch wieder unter ihr Bett schiebt. Auch in den Gemeinschaftsräumen hat es zu wenig Platz für so wichtige Aktivitäten wie etwa Melanies Bügel-Sessions oder für nachweislich sinnvolle Therapiemethoden wie zum Beispiel das «Snoezelen». Mehr Raum tut Not und unterstützt die bedürfnisgerechte Betreuung von Menschen mit Behinderung.

Die kleinen Zimmer im Wohnhaus «Hausacker» entsprechen nicht mehr den heutigen Erfordernissen.

Melanie muss zurzeit mit sehr engen Platzverhältnissen auskommen.

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Grenzen im «Hausacker» • Erschwerte Fortbewegung in Rollstühlen • Zu wenig Toiletten und Duschräume • Sanierungsbedürftige Gebäudetechnik • Fehlende Aussenfläche für Bewegung und Erholung oder für die therapeutisch wertvolle Haltung von Kleintieren • Im Tagesangebot keine abgegrenzten Räume für ungestörtes Arbeiten • Keine Abstellflächen und kaum Stauraum

Ein Neubau für eine Zukunft mit Lebensfreude Der geplante Neubau ersetzt die Liegenschaft «Hausacker» und schafft Perspektiven für eine zeitgemässe Betreuung von Menschen mit Behinderung. Er sichert den Bewohnerinnen und Bewohnern unentbehrliche Rückzugsmöglichkeiten und dringend erforderliche Intimsphäre.

Die betreuten Menschen sollen sich körperlich und seelisch so wohl wie nur möglich fühlen. Das ist das Ziel des ehrenamtlich arbeitenden Stiftungsrates und des professionellen Mitarbeiterteams der Stiftung Steinegg. Um diesem Leitgedanken auch in Zukunft gerecht zu werden, besteht jedoch dringender Handlungsbedarf. Nach sorgfältiger Evaluation hat der Stiftungsrat zusammen mit dem Leitungsteam einen weiteren Umbau der Liegenschaft «Hausacker» verworfen. Die Sanierung wäre kostspielig und für die Bewohnerinnen und Bewohner letztlich dennoch unbefriedigend.

Der geplante Neubau kann die anstehenden Probleme lösen. Durch seinen Standort in unmittelbarer Nachbarschaft der Liegenschaft «Ländli» lassen sich alltägliche Abläufe vereinfachen. Die Nähe zum Dorfzentrum ermög­licht es den Bewohnerinnen und Bewohnern, vermehrt am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

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Auf diesem Acker soll dereinst der Neubau entstehen – für Melanie und Beni ginge ein Traum in Erfüllung.

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24 Wohnplätze (12 davon zusätzlich) • Wohnheim im Gruppensystem für die körper-, geistig- und mehrfachbe-­ hinderten Menschen. Sie werden in vier selbstständigen, familienähnlichen Wohngruppen mit je 6 Bewohnerinnen und Bewohnern betreut und begleitet.

• Wohn- und Essbereich für jede Wohngruppe mit Aussensitzplatz.

• Angemessene sanitäre Einrichtungen (rollstuhlgängige WCs und Duschen).

24 Tagesangebotsplätze (12 davon zusätzlich) • Unterteilbare Tagesräume für die Ausübung von kreativen Tätigkeiten auch für Menschen mit mehrfacher Behinderung.

• Ein grosser Essraum, der für gemeinsame Veranstaltungen genutzt werden kann.

• Eine Cafeteria mit Platz für Begegnungen mit Bewohnerinnen und Bewoh nern, mit Angehörigen und Personen aus der Umgebung.

Therapien • Ein Snoezelraum, der Therapien zur Förderung der sensitiven Wahrneh mung för­dert, sowie ein Liegeraum für die erforderlichen Ruhepausen.

• Ein Raum für Einzel- und Gruppentherapien und ein Therapiebad, um die erforder­­lichen Therapieprogramme und die körperliche Förderung im Hause sicherzustellen.

Alltag und Freizeit • Küche und Waschküche für die Mitarbeit der Bewohnerinnen und Bewohner.

• Ein Garten, der zusätzlichen Erholungs- und Bewegungsraum schenkt und die Kleintierhaltung sowie die Mithilfe bei Gartenarbeiten ermöglicht.

Aktiv sein trotz starker Einschränkungen In Wiesendangen kennt und schätzt man Beni. Denn trotz mehrfacher Behinderungen ist er in seiner Freizeit oft mit dem Elektrorollstuhl unterwegs. Mit ihren vielfältigen Angeboten setzt sich die Stiftung Steinegg für die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben ein.

Spezielle Vorrichtungen ermöglichen auch Menschen mit mehrfacher Behinderung wie Beni, sich aktiv zu betätigen.

Genau wie alle anderen Menschen hat auch Beni unterschiedliche Fähigkeiten und Kompetenzen. Und das Bedürfnis, seinen persönlichen Lebensbereich damit zu gestalten. Mit grossem Eifer und Pflichtbewusstsein hilft der 59-Jährige beispielsweise mit bei der Fertigung von Eigenprodukten. Dank einer Spezialvorrichtung, die er um den Kopf trägt, stickt er Bade-Teppiche, die im stiftungseigenen Laden verkauft werden. Wie etliche der Bewohnerinnen und Bewohner ist auch Beni zeitlebens auf einen Platz in einem Wohnheim angewiesen. Die Betreuung geschieht in der Stiftung Steinegg immer gemäss dem Grundsatz «so viel Eigenständigkeit wie möglich, so viel Unterstützung wie nötig».

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In den nach neusten Qualitätsstandards geführten Wohnheimen steht den Bewohnerinnen und Bewohnern ein Tagesangebot zur Verfügung, das Beschäftigung, Therapie und Freizeit vereint. Tägliche Aktivierung ist enorm wichtig für Menschen mit Behinderung. Auch für Beni, der vielen Wiesendangerinnen und Wiesendangern ans Herz gewachsen ist. Sie begegnen ihm im Dorf, wenn er etwa mit seinem Elektrorollstuhl zu Baustellen fährt und fasziniert beobachtet, wie Stein um Stein neue Häuser entstehen. Vielleicht kann er schon bald vom Fenster aus eine Baustelle betrachten: Dann nämlich, wenn auf dem Acker gegenüber der geplante Neubau entsteht.

Tagesangebote der Stiftung Steinegg

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• Fertigung von Eigenprodukten • Mithilfe in der Reinigung, Wäscherei, Küche • Erledigung von Verpackungs- und anderen Aufträgen • Turnen, Musik, Singen, Tanzen • Therapieangebote

Helfen Sie mit, den Traum von Melanie und Beni zu verwirklichen Mit Ihrer Unterstützung kann in Wiesendangen ein Neubau realisiert werden, der Menschen mit Behinderung Geborgenheit, Freiraum und Lebensfreude schenkt.

Melanie, Beni und ihre Mitbewohnerinnen und Mitbewohner brauchen dringend zusätzlichen Platz. Deshalb setzt die Stiftung Steinegg alles daran, dass die Bewohnerinnen und Bewohner der Liegenschaft «Hausacker» im Jahr 2015 in einen Neubau auf einer Parzelle gleich gegenüber der Liegenschaft «Ländli» umziehen können.

Das neue Haus «Langfuri» schenkt den Menschen mit Behinderung mehr Möglichkeiten und verbessert die Arbeitsbedingungen des Betreuungs­ teams. So entsteht in der Region Winterthur ein weiteres zeitgemässes Wohnheim, das Menschen mit Behinderung bestmöglich in die Gesellschaft integriert und eine optimale Betreuung ermöglicht.

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In Etappen zum Ziel Das Neubauprojekt «Langfuri» wurde mit viel Weitsicht und Sorgfalt geplant. Mit Ihrer Unterstützung rückt das Ziel Schritt für Schritt, Etappe um Etappe näher.

Bald Realität?

Auf dem Acker soll der Neubau «Langfuri» entstehen.

Vom Wohnheim «Ländli» aus hätten die Bewohnerinnen und Bewohner direkten Blickkontakt zur neuen Liegenschaft.

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2010 Entscheid Neubau, Einreichung

Gesuch beim Sozialamt des Kantons Zürich 2011 Architekturwettbewerb,

Start Fundraising-Kampagne,

Wahl des Siegerprojektes 2012 Detailplanung des Siegerprojekts,

Weiterführung Fundraising-Kampagne 2013 Definitive Zusage Sozialamt,

Baubewilligung, Spatenstich, Baubeginn 2015 Fertigstellung Neubau, Bezug Das Finanzkonzept Neubau «Langfuri» • Land • Investitionskosten

Fr 5.0 Mio. Fr. 15.0 Mio. Fr. 20.0 Mio.

• Eigenkapital Stiftung • Kantonsbeitrag • Hypothek / Darlehen

Fr. 1.5 Mio. Fr. 4.5 Mio. Fr. 11.0 Mio.

• Spenden und Beiträge

Fr. 3.0 Mio.

Gemeinsam Visionen verwirklichen Hinter dem Neubauprojekt stehen viele engagierte Menschen, die das Vorhaben mit vereinten Kräften vorantreiben. Das gibt der Stiftung Steinegg Mut und Zuversicht, um die weiteren Schritte zu gehen.

Unterstützen auch Sie das Neubauprojekt «Langfuri» und helfen Sie der Stiftung Steinegg bei ihrem Vorhaben zugunsten der betreuten Menschen mit Behinderung. Möchten Sie beispielsweise den Garten mitfinanzieren oder für eine Waschmaschine spenden? Oder lieber mit einem Beitrag den Bau ganz grundsätzlich unterstützen? Die Spendentabelle zeigt Ihnen sämtliche Möglichkeiten auf, wie Sie sich für das Vorhaben engagieren können.

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Der Neubau schenkt Melanie und Beni sowie allen anderen Bewohnerinnen und Bewohnern mehr Platz für Aktivitäten, mehr Rückzugsmöglichkeiten, mehr Bewegungsfreiheit und dadurch mehr Lebensfreude.

Herzlichen Dank für Ihre Grosszügigkeit.

Wie im Wohnheim «Ländli» schon Realität, sollen bald alle Bewohnerinnen und Bewohner der Stiftung Steinegg helle Zimmer haben, in die sie sich zurückziehen können.

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Die Menschen hinter der Stiftung Steinegg Der Stiftungsrat: • Guido Scheuring, Präsident • Martin Truninger, Stellvertreter des Präsidenten • Martin Frei, Finanzen • Elisabeth Jaeger, Mitglied • Ursula Mörgeli, Mitglied • Hans-Peter Graf, Leitung der Institution

Patronatskomitee Neubau «Langfuri» Delavy Philippe Hausarzt, Sulz-Rickenbach Denzler Oskar Dr. med., Hausarzt, Kantonsrat, Winterthur Dimitri David Artist, Lindau Egg Bernhard Lic. iur., Vizepräsident Kantonsrat, Elgg Fehr Jacqueline Nationalrätin, Winterthur Gutzwiller Felix Prof. Dr. med., Ständerat, Zürich Hutter Markus Nationalrat, Winterthur Ingold Maja Nationalrätin, ehemalige Stadträtin und

Departementsvorsteherin Soziales, Winterthur Jöhr Philipp VR-Präsident BWT Bau AG, Winterthur Künzle Michael Stadtrat, Winterthur Reinhard Peter Kantonsrat, Fraktionspräsident EVP, Kloten Rösli Alfred Dr. med., Hausarzt, Winterthur Sauer Kaspar Dr. med., Hausarzt, Wiesendangen Stahl Jürg Nationalrat, Brütten Stiefel Hans Beat Dr. med., Hausarzt, Wiesendangen Stünzi Marianne Ehemalige Gemeinderätin, Stv. Geschäftsleiterin

Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz PUSCH, Wiesendangen

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Impressum Gestaltungskonzept und Design: Manuela Fischer, www.atelier22mfischer.ch Foto: Giorgio Hรถsli, www.zalpverlag.ch Text: Erica Sauta, www.sauta-texte.ch

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Wohnund Tagesangebote fĂźr Menschen mit Behinderung

H a u s a c k e r s t r a s s e 16 8542 Wiesendangen Tel 052 320 90 11 i n f o @ s t e i n e g g. c h w w w. s t e i n e g g . c h P C

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