Adlår Wärmepumpen - Gebrauchsanleitung Aurora II Pro

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Gebrauchsanleitung

Willkommen bei deiner AdlårWärmepumpe!

Herzlichen Glückwunsch zu deiner Entscheidung für eine nachhaltige Heizung. Damit du das Beste aus deiner Wärmepumpe herausholen kannst, haben wir für dich eine übersichtliche und leicht verständliche Bedienungsanleitung zusammengestellt. Lass uns gleich loslegen!

Geräuscharmer Betrieb:

Genieße eine heitere Atmosphäre in deinem Zuhause! Deine Adlår Wärmepumpe arbeitet flüsterleise, sodass du ungestört und ohne Lärmbelästigung entspannen, arbeiten oder schlafen kannst.

Tipps zur Wartung:

Um deine Wärmepumpe in einem TopZustand zu halten, musst du nur einige Hinweise beachten. Reinige den Schmutzfliter regelmäßig und halte die Außenfläche frei

von Schmutz und Hindernissen. Für eine professionelle Wartung steht dir das Adlår-Team jederzeit zur Verfügung.

Brauchst du Hilfe?

Hast du Fragen oder steckst du bei einer Sache fest? Unser Support-Team ist für dich da. Kontaktiere uns per Telefon oder E-Mail, wir helfen dir gerne weiter. Vielen Dank, dass du dich für die Adlår Wärmepumpe entschieden hast. Wir sind sicher, dass du viel Freude mit dieser benutzerfreundlichen und energieeffizienten Heizlösung haben wirst. Erlebe den Komfort und die Nachhaltigkeit, die deine Wärmepumpe bietet - das ganze Jahr über!

Warme Grüße, Team Adlår

Bleibe auf dem Laufenden:

Unsere Wärmepumpe wird ständig weiterentwickelt. Zusätzliche Anweisungen und/oder Informationen werden in die jeweils aktuellste Version des Handbuchs eingearbeitet. Diese ist immer über unsere Website oder durch Scannen des QR-Code unten auf deinem Gerät aufrufbar.

WAS IST EINE WÄRMEPUMPE

Eine Wärmepumpe ist ein erneuerbares System, das Energie aus der Außenluft bezieht, um dein Haus zu heizen oder zu kühlen. Anstatt direkt Energie für die Wärmeerzeugung zu nutzen, bewegt die Wärmepumpe die Wärme durch ein Kältemittel und einen Kompressor. Das Ergebnis ist ein Wirkungsgrad, der bis zu viermal höher ist als bei herkömmlichen Heizsystemen. Dadurch sparst du Energie und reduzierst die CO2-Emissionen.

DER VORTEIL EINER WÄRMEPUMPE

Eine Wärmepumpe ist mehr als nur eine effiziente Art des Heizens und der Kühlung; sie ist eine kluge Entscheidung für die Zukunft. Durch die nachhaltige Nutzung von Energie aus der Natur, trägt eine Wärmepumpe nicht nur zur Steigerung deines Wohnkomforts bei, sondern senkt auch deine Energiekosten. So verbindest du komfortables Wohnen mit dem Schutz der Umwelt und investierst gleichzeitig in eine grünere Zukunft für künftige Generationen.

SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

Sicherheit steht immer an erster Stelle. Unsere Wärmepumpen sind auf Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt. Die korrekte Bedienung und Installation ist jedoch Voraussetzung dafür, dass alles optimal und sicher funktioniert. Beachte daher genau die Sicherheitsvorschriften und stelle sicher, dass Wartung und Instandhaltung nur von qualifizierten Fachleuten durchgeführt

werden. Auf diese Weise schützt du nicht nur dein Haus, sondern auch dich selbst und deine Familie. Denn Sorgfalt und Sicherheit gehen Hand in Hand für jahrelangen, unbeschwerten Komfort.

Wenn während des Betriebs abnormale Bedingungen, wie z.B. ungewöhnliche Geräusche, Geruch, Rauch, Temperaturanstieg, elektrische Leckagen, Feuer, usw. beobachtet werden, schalten Sie den Strom sofort aus und wenden Sie sich an unsere Kundendienstabteilung.

Bitte beachte die folgenden Sicherheitshinweise:

1. Installation: Lasse die Wärmepumpe immer von einem zertifizierten Fachmann installieren, um den korrekten Betrieb und die Sicherheit zu gewährleisten.

2. Belüftung: Sorge für eine ausreichende Belüftung rund um die WÄrmepumpe, um die Effizienz zu gewährleisten.

3. Sicherheit: Das Gerät sollte durch einen Fehlerstromschutzschalter und einen Installationsschutzschalter oder eine Kombination davon (Fehlerstromschutzschalter) elektrisch geschützt sein. Außerdem sollte es ordnungsgemäß geerdet sein.

4. Wartung: Führe niemals selbstständig Wartungsarbeiten an deiner Wärmepumpe durch. Lasse diese nur von autorisierten Technikern durchführen.

5. Kältemittel: Vermeide den Kontakt mit dem Kältemittel und öffne niemals die Kältemittelleitungen.

6. Sichere Umgebung: Stelle sicher, dass in der Nähe der Wärmepumpe keine brennbaren Materialien gelagert werden.

7. Rotierende Teile: Stecke keine Finger oder Gegenstände in den Lüftungsbereich.

8. Ausschalten: Die Wärmepumpe sollte in einer Umgebung mit einer Temperatur unter 0°C niemals vollständig ausgeschaltet werden. Wenn sie aufgrund eines Stromausfalls oder anderer Umstände für längere Zeit außer Betrieb ist, wird empfohlen, das Wasser aus dem System abzulassen und die Stromversorgung abzuschalten.

9. Einstellungen: Die Betriebsparameter der Wärmepumpe und die Einstellwerte der Schutzvorrichtung werden vom Hersteller festgelegt. Der Benutzer darf den eingestellten Wert nicht willkürlich ändern oder eine Schutzvorrichtung kurzschließen. Solche Handlungen können die Wärmepumpe beschädigen.

DEFINITIONEN

1. COP (Coefficient of Performance):

Beschreibt das Verhältnis der abgegebenen Wärme- oder Kälteenergie zur verbrauchten elektrischen Energie. Ein COP von 4 bedeutet zum Beispiel, dass die Pumpe viermal so viel Energie abgibt wie sie verbraucht.

2. SCOP (Saisonaler Koeffizient der Leistung): Beschreibt den durchschnittlichen Wirkungsgrad über eine gesamte Heizsaison. Der SCOP berücksichtigt die Schwankungen der Außentemperatur.

3. Kältemittel: Die Flüssigkeit/das Gas im System, das durch Verdampfung und Kondensation Wärme aufnimmt und abgibt.

4. Kompressor: Teil der Wärmepumpe, der das Kältemittel verdichtet, wodurch dessen Temperatur steigt und Wärme freigesetzt wird.

5. Verflüssiger: Wärmetauscher, in dem das Kältemittel kondensiert und die absorbierte Wärme an das Heizungssystem des Hauses abgibt.

6. Verdampfer: Bauteil, in dem das Kältemittel verdampft und die Umgebungswärme (Luft, Erdreich oder Wasser) aufnimmt.

7. Heizungslinie: Das Verhältnis zwischen der Außentemperatur und der gewünschten Vorlauftemperatur der Heizungsanlage. Dient zur optimalen Einstellung des Systems.

8. Vorlauftemperatur: Die Temperatur des Heizungswassers, das von der Wärme-

pumpe zum Versorgungssystem (z. B. Heizkörper oder Fußbodenheizung) fließt.

9. Rücklauftemperatur: Die Rücklauftemperatur ist die Temperatur des Heizungswassers, das vom Versorgungssystem (z. B. Heizkörper oder Fußbodenheizung) zur Wärmepumpe zurückfließt. Diese Temperatur ist wichtig, da eine niedrigere Rücklauftemperatur die Effizienz der Wärmepumpe erhöht.

10. Modulierende Wärmepumpe: Eine Wärmepumpe, die ihre Leistung je nach Bedarf anpassen kann, anstatt nur einund auszuschalten. Dies erhöht die Effizienz und verlängert die Lebensdauer der Pumpe.

11. Pufferspeicher: Ein Speicherbehälter für erhitztes Wasser, der Temperaturschwankungen verhindert und einen stabilen Betrieb des Systems gewährleistet.

12. Bypass-Regelung / AVDO: Der AVDO ist ein Differenzdruckregler, der dafür sorgt, dass beim Schließen von Ventilen im System (z. B. thermostatischen Heizkörperventilen) der Differenzdruck in den Leitungen nicht zu hoch wird. Der AVDO öffnet automatisch einen Bypass, wenn der Druck zu hoch wird, so dass der Wasserfluss erhalten bleibt und die Zirkulation des Systems gewährleistet ist.

FUNKTIONSWEISE DES SYSTEMS

Die Aurora Il-Wärmepumpe funktioniert auf der Grundlage einer intelligenten Heizkurve, die anhand der Außentemperatur kontinuierlich die ideale Vorlauftemperatur berechnet. Eine Heizkurve ist wie ein Leitfaden, der festlegt, wie heiß das Wasser durch das Versorgungssystem Ihres Hauses, z. B. Heizkörper oder Fußbodenheizung, fließen sollte. Wenn die Außentemperatur sinkt, erhöht die Wärmepumpe die Vorlauftemperatur des Heizungswassers, so dass Sie auch an kalten Tagen immer eine angenehme Wärme im Haus haben.

Das Besondere an Aurora II ist, dass sie mit einer dynamischen Heizkurve arbeitet. Im Gegensatz zu einer festen Heizkurve passt sich die dynamische Heizkurve flexibel an verschiedene Faktoren an, wie z. B. die gewünschte Innentemperatur (Raumtemperatur) und die Isolierung des Hauses. Das bedeutet, dass die Wärmepumpe nicht nur auf die Außentemperatur achtet, sondern auch die Änderungen des Wärmebedarfs im Laufe des Tages berücksichtigt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass das System nie unnötig hart arbeiten muss, was die Energieeffizienz erhöht und die Energiekosten senkt.

Kurz gesagt, die Aurora Il bietet ein fortschrittliches Heizsystem, das sich automatisch an die Wetterbedingungen und die spezifischen Bedürfnisse Ihres Hauses anpasst. Dies sorgt nicht nur für ultimativen

Komfort, sondern auch für optimale Effizienz beim Energieverbrauch, so dass Sie nachhaltig und komfortabel heizen können.

EINFLUSS DES RAUMTHERMOSTATS

Das Raumthermostat spielt eine entscheidende Rolle bei der optimalen Regelung der Temperatur in Ihrer Wohnung, insbesondere wenn die Wärmepumpe eine dynamische Heizleitung verwendet. In einem herkömmlichen System regelt die Heizungsleitung nur auf der Grundlage der Außentemperatur und passt die Vorlauftemperatur des Heizungswassers ohne weiteren Einfluss von innen an. Bei einer dynamischen Heizkurve, wie vorhanden bei der Aurora II-Wärmepumpe, berücksichtigt das System jedoch auch die Signale des Raumthermostats. Das sorgt für eine noch präzisere Anpassung an den Wärmebedarf.

Das Raumthermostat misst ständig die aktuelle Raumtemperatur und vergleicht sie mit der gewünschten Einstellung. Erwärmt sich der Raum schneller als erwartet (z. B. durch Sonneneinstrahlung oder zusätzliche Wärmequellen wie einen Kamin), teilt das Thermostat dies der Wärmepumpe mit. Die dynamische Heizkurve kann darauf mit einer Absenkung der Vorlauftemperatur reagieren, wodurch die Anlage effizienter arbeitet und eine Überhitzung verhindert wird. Umgekehrt sendet das Raumthermostat ein Signal zur leichten Erhöhung der Vorlauftemperatur, wenn die Innentemperatur unter den gewünschten Wert fällt. Das Ergebnis ist ein Heizsystem, das kontinu-

ierlich auf die aktuellen Bedingungen reagiert, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. So entsteht eine perfekt ausbalancierte Heizleistung, bei der die Wärmepumpe nur das produziert, was wirklich benötigt wird. Das sorgt für eine angenehm stabile Temperatur im Haus, ohne Temperaturschwankungen, und für maximale Energieeinsparungen, da die Wärmepumpe nie unnötig hart arbeiten muss.

Die Kombination aus Raumthermostat und dynamischer Heizungsleitung schafft also ein cleveres Zusammenspiel, das Ihren Komfort auf ein höheres Niveau hebt und gleichzeitig zu einem effizienteren und nachhaltigeren Energieverbrauch beiträgt.

PUMPENSTEUERUNG

Die Aurora Il-Wärmepumpe ist mit einem Pumpprogramm ausgestattet, das die Umwälzpumpe periodisch einschaltet. Dies hilft, ein Blockieren der Pumpe zu verhindern, insbesondere bei längeren Stillstandszeiten, wie z.B. während der Sommerperiode. Dieses regelmäßige Einschalten hält die Umwälzpumpe in gutem Zustand und gewährleistet die Effizienz des Systems. Es ist eine wichtige Funktion, um sicherzustellen, dass die Wärmepumpe unabhängig vom saisonalen Nutzungsverhalten optimal funktioniert.

ANSCHLUSSPLAN – BIVALENT (HYBRIDE)

DISPLAY ENTRIEGELN & SPERREN

Wenn das Schloss-Symbol angezeigt wird, halte 5 Sekunden lang gedrückt. Zur Bestätigung ertönt ein akustisches Signal. Das Gerät verriegelt sich automatisch nach 60 Sekunden Inaktivität.

EIN- UND AUSSCHALTEN DER WÄRMEPUMPE

EINSCHALTEN:

1. Halte 2 Sekunden lang gedrückt, um die Wärmepumpe einzuschalten.

(Symbol des aktiven Modus leuchtet auf dem Display auf)

AUSSCHALTEN*:

2. Halte 2 Sekunden lang gedrückt, um die Wärmepumpe wieder auszuschalten.

(Symbol des aktiven Modus verschwindet vom Display)

*HINWEIS: Es ist nicht nötig, die Wärmepumpe auszuschalten. Die Regelung mit der dynamischen Heizkurve sorgt dafür, dass die Wärmepumpe niemals eingeschaltet wird, wenn die eingestellte Raumtemperatur niedriger ist als die gewünschte Temperatur. Ähnlich wie bei der Einstellung einer bestimmten Zahl von Grad unter der gemessenen Raumtemperatur. Sobald wieder Heizbedarf besteht, schaltet die Wärmepumpe automatisch ein.

Drücke wiederholt die Taste , um den Modus zu wechseln.

SYMBOL MODUS

Kühlen

Wärmen

Keine Funktion

Keine Funktion

Keine Funktion

Keine Funktion

Keine Funktion

WICHTIG: Nutze ausschließlich die Funktionen Kühlen und Wärmen

Die restlichen Modi haben keine Funktion, wodurch die Wärmepumpe nicht (richtig) funktionieren wird.

EINSTELLEN DER RAUMTEMPERATUR

(RAUMTHERMOSTAT)

1. Stelle sicher, dass die Wärmepumpe auf dynamische Heizkurve eingestellt ist.

Siehe „Einstellen der dynamischen Heizkurve“ auf Seite 15.

2. Stelle die Temperatur über das Raumthermostat wie folgt ein:

WICHTIG: Nach dem Anpassen der gewünschten Raumtemperatur, kann es einige Stunden dauern, bis der Raum diese erreicht. Das liegt daran, dass eine Wärmepumpe Wärme langsam und allmählich abgibt. Im Gegensatz zu einer traditionellen Heizungsanlage, kann die Temperatur also nicht sofort erhöht oder verringert werden. Planen Sie daher Temperaturänderungen rechtzeitig, insbesondere wenn Sie größere Anpassungen vornehmen.

1. Drücke , um das Display zu aktivieren.

2. Drücke , um die Temperatur zu ERHÖHEN

3. Drücke , um die Temperatur zu SENKEN

1. Drücke , um die Temperatur zu ERHÖHEN.

2. Drücke , um die Temperatur zu SENKEN

2. Drehe den äußeren Ring nach links, um die Temperatur zu SENKEN HO

1. Drehe den äußeren Ring nach rechts, um die Temperatur zu ERHÖHEN.

DYNAMISCHE HEIZKURVE EINSTELLEN

Hinweis: Funktioniert nur, wenn die Wärmepumpe eingeschaltet ist.

Siehe „Ein- & Ausschalten der Wärmepumpe“ auf Seite 12.

1. Drücke .

Blinken 2 Ziffern (zum Beispiel )?

--> Gehe zu Schritt 2

Blinken 2 Buchstaben gefolgt von einer Ziffer (zum Beispiel )?

--> Gehe zu Schritt 3

2. Halte 5 Sekunden lang gedrückt.

3. Wähle die Heizkurve aus, indem du auf oder drückst.

Siehe „Heizkurven Heizen“ auf Seite 16 und „Heizkurven Kühlen“ auf Seite 17.

HEIZKURVE EINSTELLEN

Hinweis: Funktioniert nur, wenn die Wärmepumpe eingeschaltet ist.

Siehe „Ein- & Ausschalten der Wärmepumpe“ auf Seite 12.

1. Drücke

Blinken 2 Ziffern (zum Beispiel )?

--> Gehe zu Schritt 2

Blinken 2 Buchstaben gefolgt von einer Ziffer (zum Beispiel )?

--> Gehe zu Schritt 3

2. Halte 5 Sekunden lang gedrückt.

3. Wähle die gewünschte Heizkurve aus, indem du auf oder drückst.

Siehe „Heizkurven Heizen“ auf Seite 16 und „Heizkurven Kühlen“ auf Seite 17. 1 1 2 2 3 3

HEIZKURVEN HEIZEN

HH1 - HH8

VORLAUFTEMPERATUR (°C)

HL1 - HL8

VORLAUFTEMPERATUR (°C)

AUSSENTEMPERATUR (°C)

AUSSENTEMPERATUR (°C)

HEIZKURVEN KÜHLEN

CH1 - CH8

VORLAUFTEMPERATUR (°C)

AUSSENTEMPERATUR (°C)

CL1 - CL8

VORLAUFTEMPERATUR (°C)

AUSSENTEMPERATUR (°C)

BEDIENUNG ÜBER DIE ADLÅR-APP

Die Aurora II bietet dir die Möglichkeit, sie ganz einfach über die speziell entwickelte Adlår-App zu steuern. Mit der Adlår-Appkannst du die Wassertemperatur (nicht die Raumtemperatur) anpassen, verschiedene Modi auswählen und die Einstellungen im Eco/Stille/ Nacht Modus verwalten.

Da die App ständig weiterentwickelt wird, findest du in dieser Anleitung keine detaillierten Anweisungen zur Nutzung. Um immer auf dem neuesten Stand der Benutzerhinweise zu bleiben, verweisen wir dich gerne auf eine Online-Anleitung. Du kannst das Video ansehen, indem du den QR-Code „Adlår-App – Anleitung“ scannst.

ADLAR APP – ANLEITUNG
ADLAR APP – APPLE IOS
ADLAR APP – ANDROID

Mit dieser Funktion kannst du das Geräusch der Wärmepumpe reduzieren. Dabei wird die maximale Frequenz des Kompressors und des Ventilators begrenzt, sodass weniger Lärm entsteht. Verwende diese Funktion nur, wenn du dich nachts durch das Geräusch gestört fühlst.

ANSCHALTEN:

1. Halte die Tasten und gleichzeitig gedrückt, um den ECO / STILLE / NACHT MODUS anzuschalten.

(Das Symbol erscheint auf dem Display)

AUSSCHALTEN:

2. Halte die Tasten und gleichzeitig gedrückt, um den ECO / STILLE / NACHT MODUS wieder auszuschalten

(Das Symbol verschwindet vom Display)

WICHTIG: Die Begrenzung der maximalen Frequenz reduziert auch die maximale Leistung. Dies kann dazu führen, dass an besonders kalten Tagen die gewünschte Temperatur nicht erreicht oder gehalten wird. In diesem Fall wird empfohlen, den ECO / STILLE / NACHT MODUS auszuschalten.

ALLGEMEINE WARTUNG

1. Überprüfe den Wasserdruck

Behalte das Wasserversorgungs-system regelmäßig im Auge, um sicherzustellen, dass der Druck ausreichend ist. Ein zu niedriger Wasserdruck kann die Leistung und Zuverlässigkeit der Wärmepumpenegativ beeinflussen.

2. Reinige den Filter

Achte darauf, dass der Filter regelmäßig gereinigt wird, um Schäden an der Wärmepumpe durch Schmutzablagerungen oder Verstopfungen zu vermeiden.

3. Entferne Schnee von der Wärmepumpe und rundherum

Halte die Wärmepumpe bei Schneefall von Schnee befreit. Dadurch wird sichergestellt, dass der Luftstrom nicht blockiert wird.

4. Überprüfe Lufteinlass und -auslass

Stelle sicher, dass der Lufteinlass und -auslass der Wärmepumpe frei von Schmutz oder andere Hindernissen bleibt, welche die Luftzirkulation beeinträchtigen könnten.

5. Professionelle Wartung

Lasse den Verdampfer, das Gehäuse und die Wasserleitungen der Wärmepumpe von einem Fachmann warten und reinigen. Es wird empfohlen, den Wasserfilter mindestens einmal im Jahr zu reinigen – je nach Umständen kann dies jedoch häufiger nötig sein.

6. Überprüfung der Sicherheitsventile

und des Kondensatablaufs

Kontrolliere regelmäßig, ob die Sicherheitsventile ordnungsgemäß funktionieren und stelle sicher, dass das Kondenswasser ungehindert abfließen kann.

7. Leckagekontrolle

Überprüfe mindestens einmal im Jahr (oder häufiger, falls nötig) die Wasserleitungen und den Kältemittelkreislauf auf Lecks. Falls du eine undichte Stelle entdeckst, kontaktiere direkt den Händler.

8. Wartung durch Fachkräfte

Die Wartung der Wärmepumpe darf nur von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden. Schalte die Stromversorgung aus und sorge für eine sichere Arbeitsumgebung (LOTO-Verfahren), bevor an der Verkabelung gearbeitet wird.

9. Längere Stillstandszeiten

Falls die Wärmepumpe über längere Zeit nicht genutzt wird, empfiehlt es sich, das Systemwasser abzulassen, die Ventile zu schließen und die Stromversorgung zu unterbrechen.

GEFAHR DURCH FROST

Falls eine Situation eintritt, in der die Außentemperatur unter den Gefrierpunkt fällt und es aufgrund bestimmter Umstände und bei längerer Stromversorgung muss die Wärmepumpe abgeschaltet werden, indem sowohl die Kugelhähne, als auch die Vorlauf- und Rücklaufleitung (beide intern montiert)

geschlossen werden. Zudem muss die Wärmepumpe über den Ablasshahn an der Unterseite entleert werden, um eine mögliche Frostschädigung des Heizwassers zu vermeiden.Frostschutzventile sind dabei deaktiviert.

SYSTEM FÜLLEN UND ENTLÜFTEN

Damit deine Heizungsanlage optimal funktioniert, ist es wichtig, dass sie richtig gefüllt und entlüftet wird.

Befolge dazu sorgfältig die folgenden Schritte:

Benötigte Materialien:

• Füllschlauch

• Wasserhahn in der Nähe der Anlage

• Entlüftungsschlüssel

• Druckmesser (integriert in der Anlage)

SCHRITTE ZUM FÜLLEN:

1. Vorbereitung

Stelle sicher, dass die Anlage ausgeschaltet und vollständig abgekühlt ist, bevor du daran arbeitest. Achte darauf, dass der Schlauchkomplett mit Wasser gefüllt ist, um Luftblasen zu vermeiden.

2. Füllschlauch befestigen

Befestige den Schlauch an den Füllanschlüssen der Anlage und am Wasserhahn. Achte darauf, dass der Schlauch komplett gefüllt ist, um Luftblasen zu vermeiden.

3. Wasserhahn öffnen

Öffne den Wasserhahn und drehe

dann langsam das Füllventil der Anlage auf. Behalte dabei den Druckmesser im Blick. Der ideale Systemdruck liegt zwischen 1,5 und 2 bar. Fülle das System, bis der gewünschte Druck erreicht ist.

4. Füllventil schließen

Schließe zuerst das Füllventil der Anlage und dann den Wasserhahn, um Wasserverlust zu vermeiden.

SCHRITTE ZUM ENTLÜFTEN:

Heizkörper entlüften

Beginne mit dem niedrigsten Heizkörper im System. Verwende einen Entlüftungsschlüssel, um das Entlüftungsventil langsam zu öffnen, bis Wasser ohne Luftblasen austritt. Schließe dann das Ventil.

5. Druck kontrollieren

Nach dem Entlüften kann sich der Systemdruck verringern. Überprüfe den Druckmesser und fülle gegebenenfalls nach, um den richtigen Druck wiederherzustellen.

6. Wiederhole den Vorgang

Arbeite dich von unten nach oben durch das System und entlüfte alle Heizkörper gründlich.

7. System einschalten

Schalte die Heizungsanlage wieder ein und überprüfe, ob sie problemlos startet. Kontrolliere erneut den Druck, wenn das System vollständig aufgeheizt ist.

EXTRA-TIPP:

Entlüfte die Anlage regelmäßig in den ersten Wochen nach dem Befüllen, da sich in dieser Zeit noch Luftblasen im System befinden können.

WARTUNGSVERTRAG

Damit deine Wärmepumpe während ihrer gesamten Lebensdauer optimal funktioniert, ist regelmäßige Wartung unerlässlich. Unser Wartungsvertrag bietet dir nicht nur Sicherheit, sondern garantiert auch, dass dein Wärmepumpensystem effizient arbeitet, Energie spart und eine maximale Lebensdauer erreicht. Adlår Castra hat hierfür ein spezielles Serviceprogramm entwickelt, das genau auf deine Wärmepumpe abgestimmt ist. Wenn du dich für unser Wartungsprogramm Gold oder Platinum entscheidest, profitierst du von folgenden Vorteilen:

Vorbeugende Wartung:

Regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten helfen, mögliche Probleme frühzeitig zuerkennen und zu beheben, bevorsie größer werden.

Optimierung der Leistung:

Die Feinabstimmung deines Wärmepumpensystems sorgt für maximale Effizienz und Komfort – unabhängig von den Wetterbedingungen.

Energieeinsparung:

Eine gut gewartete Wärmepumpe verbraucht weniger Energie, was niedrigere Stromrechnungen und eine geringere Umweltbelastung bedeutet.

Längere Lebensdauer:

Durch eine regelmäßige Wartung werden der Verschleiß und mögliche Probleme frühzeitig behoben. Das verlängert die Lebensdauer deiner Wärmepumpe und spart dir Kosten für teure Ersatzteile.

Priorisierte Serviceleistungen:

Als Teil unseres Wartungsprogramms erhältst du bevorzugt Termine für Wartungen und Reparaturen, sodass du schnell wieder von einem komfortablen Zuhause profitieren kannst. Unsere erfahrenen

Techniker sind bestens ausgebildet und spezialisiert auf die Wartung von Wärmepumpensystemen. Dank ihrer Fachkenntnis kannst du dir sicher sein, dass dein System in guten Händen ist.

STORINGSANALYSE

FEHLERCODE BESCHREIBUNG

URSACHEN

Schutz gegen falsch angeschlossene Phasen Fehler in der Phasenfolge

Stromversorgung fehlt eine Phase

Störung Wasserstrom extern

Abnormale Kommunikation zwischen

derHauptsteuerplatine und dem externen Modul

Hochdruckschalter 1 Fehler

Niederdruckschalter 1 Fehler

Hochdruckschalter 2 Fehler

Niederdruckschalter 2 Fehler

Störung Wasserstrom intern

Schutz begrenzte Zeit

Austrittsgas Temperatur 1 zu hoch

Austrittsgas Temperatur 2 zu hoch

Störung Temperaturfühler Warmwasserspeicher

Stromversorgung fehlt eine Phase

1. Umwälzpumpe ist ausgefallen oder das Wassersystem ist blockiert

2. Wasserdurchflussschalter defekt oder falsch montiert

3. Unzureichende Heizleistung der Umwälzpumpe

4. Umwälzpumpe dreht sich in die falsche Richtung

5. Luftansammlung im System

Überprüfe die Kommunikationsverbindung

1. Hochdruckschalter defekt oder System blockiert

2. Übermäßiges Kältemittel

3. Lüfter läuft nicht oder der Wasserkreislauf ist ungewöhnlich

4. Luft oder andere Fremdkörper im Kühlsystem

5. Ungleichgewicht im Wasserwärmetauscher

1. Fehler im Niederdruckschalter

2. Mangel an Kältemittel

3. Lüfter läuft nicht richtig

4. Blockierung im Kühlsystem

Siehe E05

Siehe E06

Siehe E03

Gib das Startkennwort ein

Mangel an Kältemittel im Fluorkreislaufsystem oder Sensorausfall

Mangel an Kältemittel im Fluorkreislaufsystem oder Sensorausfall

Abgetrennter oder defekter Sensor / Hauptplatine

Störung Verdampfertemperatursensor Abgetrennter oder defekter Sensor / Hauptplatine

Spiralsensor 1 Störung

Spiralsensor 2 Störung

Austrittsgas Sensor 1 Fehler

Austrittsgas Sensor 2 Fehler

Störung Innentemperatursensor

Abgetrennter oder defekter Sensor / Hauptplatine

Abgetrennter oder defekter Sensor / Hauptplatine

Abgetrennter oder defekter Sensor / Hauptplatine

Abgetrennter oder defekter Sensor / Hauptplatine

Abgetrennter oder defekter Sensor / Hauptplatine

FEHLERCODE BESCHREIBUNG

Defekter Umgebungssensor

Benutzerrücklaufwassersensor-Fehler

Kühlung / Tiefkühlschutz

Fehler der Platinen-Wechseltemperatur

Fehler Wasserstandsschalter

Fehler Frostschutzsensor

Fehler Wasserablaufsensor

URSACHEN

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Normale Frostschutzfunktion

Beschädigter Sensor oder Hauptsteuerplatine

Beschädigter Sensor oder Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Reserve Reserve

Fehler Rückluftsensor 1

Fehler Rückluftsensor 2

Fehler Wasserdruckschalter

Schutz gegen zu hohe Wassertemperatur

Fehler Hochdrucksensor 1

Fehler Hochdrucksensor 2

Reserve

Reserve

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Fehler im Wasserdruckschalter

Unzureichender Wasserfluss oder beschädigter Sensor

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Reserve

Reserve

Schutz bei abnormalem Temperaturunterschied zwischen Einlass- und Auslasswasser Unzureichender Wasserfluss

Fehler DC-Ventilator 1

Fehler DC-Ventilator 2

Fehler DC-Ventilator 3

Fehler in der Ventilatorsteuerung oder Motorschaden

Fehler in der Ventilatorsteuerung oder Motorschaden

Fehler in der Ventilatorsteuerung oder Motorschaden

FEHLERCODE BESCHREIBUNG

Fehler DC-Ventilator 4

Wärmetauschersensor 1 Fehler

Wärmetauschersensor 2 Fehler

Schutz vor niedrigen Umgebungstemperaturen

Hochdrucksensor 2 Fehler

Niederdrucksensor 2 Fehler

Economizer Einlasssensor 1 Fehler

Economizer Einlasssensor 2 Fehler

Economizer Auslasssensor 1 Fehler

Economizer Auslasssensor 2 Fehler

URSACHEN

Fehler in der Ventilatorsteuerung oder Motorschaden

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Standardmäßiger Schutz

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Abgetrennter oder beschädigter Sensor / Hauptsteuerplatine

Hochdruck 1 Überspannungsschutz Siehe E05

Niederdruck 1 Unterspannungsschutz Siehe E06

Hochdruck 2 Überspannungsschutz Siehe E05

Niederdruck 2 Unterspannungsschutz Siehe E06

Erweiterungsplatinen-Kommunikationsfehler

Stromversorgungsfehler

Invertermodul 1 Schutz

Invertermodul 2 Schutz

Wasserpumpe-Feedback-Fehler

Schlechtes oder unterbrochenes Signalkabel

Einphasige Stromversorgung erkennt ein dreiphasiges Signal

Beschädigter Kompressor oder Kompressortreiber

Beschädigter Kompressor oder Kompressortreiber

Beschädigte DC-Pumpe oder schlechtes Signalkabel

Fehlerhafte Kommunikation zwischen Kompressor 1 Treiber und Hauptsteuerplatine Schlechtes oder unterbrochenes Signalkabel

Fehlerhafte Kommunikation zwischen Kompressor 2 Treiber und Hauptsteuerplatine Schlechtes oder unterbrochenes Signalkabel

Fehlerhafte Kommunikation zwischen Ventilatormotor 1 Treiber und Hauptsteuerplatine Schlechtes oder unterbrochenes Signalkabel

Fehlerhafte Kommunikation zwischen Ventilatormotor 2 Treiber und Hauptsteuerplatine Schlechtes oder unterbrochenes Signalkabel

6 & 1 0 kW
14 kW

Spannung

Anzahl der Phasen

HEIZEN: LEISTUNGSBEDINGUNG: AUSSENLUFT 7°C / 6°C, EINLASS / AUSLASS WASSER 30°C / 35°C

Heizleistung (kW)

Nennaufnahmeleistung (kW)

Nennaufnahme-Stromstärke (A)

ERP-Wert (Ablauftemperatur bei 35 °C) / SCOP

HEIZEN: LEISTUNGSBEDINGUNG: AUSSENLUFT 7°C / 6°C, EINLASS / AUSLASS WASSER 47°C / 55°C

Heizleistung (kW)

Nennaufnahmeleistung (kW)

Nennaufnahme-Stromstärke (A)

ERP-Wert (Ablauftemperatur bei 55 °C) / SCOP

KÜHLEN: LEISTUNGSBEDINGUNG: AUSSENLUFT 35°C / 24°C, EINLASS / AUSLASS WASSER 12°C / 7°C

Kühlleistung (kW)

Nennaufnahmeleistung (kW)

Nennaufnahme-Stromstärke (A)

EER-Wert (Ablauftemperatur bei 7 °C)

ALLGEMEINE DATEN

Maximale Aufnahmeleistung (kW)

Maximale Eingangs-Stromstärke (A)

Kältemittel / Gewicht

Nenn-Wasserdurchfluss (m³/h)

Typ des Ventilatormotors

Kompressor

Umwälzpumpe

Schutzklasse (IP)

Geräuschpegel (dB(A)) – 1 m

Maximale Ablauftemperatur (°C)

Anschlüsse für Wasserleitungen

Druck bei nominalem Wasserdurchfluss (kPa)

Betriebstemperaturbereich (Heizmodus) (°C)

Betriebstemperaturbereich (Kühlmodus) (°C)

Abmessungen (L*B*H) (mm)

Nettogewicht (kg)

AURORA II

NR BESCHREIBUNG

1 Wärmepumpe Adlår Castra Aurora II

2 Interner Rücklauftemperatursensor

3 Interne Umwälzpumpe Wärmepumpe

4 Außentemperatursensor

5 Bediendisplay der Wärmepumpe

6 Raumthermostat

7 Automatische Entlüftung

8 Ausdehnungsgefäß

9 Puffer

10 AVDO / Aut. Bypass-Controller

11 Filter

12 Wartungsschalter

13 Gateway drahtlose Kommunikation

14 Zentralheizungskessel

15 Fußbodenheizung (Verteiler mit Pumpe)

16 Kühler

17 Rückschlagventil

18 2-Wege-Ventil (motorisch)

19 Jån Connected Module

O K Adlår Castra

COLOFON

Herausgeber

Adlår Castra Deutschland GmbH

Campusallee 10 51379 Leverkusen (DE) www.adlar.de

Produktinformation

Dieses Dokument enthält Informationen zur Bedienung der Aurora II Wärmepumpe.

Copyright und Lizenzen

© 2024 Castra Groep B.V.

Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Anleitung darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt, in einem automatisierten Datensystem gespeichert oder in irgendeiner Form veröffentlicht werden.

Obwohl wir uns bemüht haben, dieses Dokument so genau und nützlich wie möglich zu gestalten, übernehmen wir keine ausdrückliche oder stillschweigende Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der enthaltenen Informationen. Tipp- und Rechtschreibfehler vorbehalten.

Version Version: 3.1

Datum: 22.10.2024

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