Ausgabe 21 01 2015

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Bürgermeister Olaf Scholz beim SVE Seite 5

Neuer Torjäger beim SV Lurup

Sport

Borner Runde wählte Sprecherteam Seite 9

60 91 ☎ 040/831 FAX 832 28 61 21.01.2015 · 60. Jahrgang Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

Osdorfer Feldmark bleibt Kulturlandschaft Der Bebauungsplan für die Osdorfer Feldmark ist von der Altonaer Bezirksamtsleiterin festgestellt und im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt am 16. Januar 2015 veröffentlicht worden. Der Plan ist damit rechtskräftig geworden. Das Bebauungsplanverfahren wurde eingeleitet, um die rechtlichen Voraussetzungen für den Erhalt der Osdorfer Feldmark als weitgehend unbebauter landwirtschaftlich geprägter Kulturlandschaft mit ihrer hohen Bedeutung für Natur und Landschaft sowie die Naherholung zu schaffen. Verhindert werden mit dem Plan alle Bestrebungen und Begehrlichkeiten, Teile der Osdorfer Feldmark für Wohnungsbau zu nutzen oder – wie es die Handelskammer Hamburg vorgeschlagen hat – als Gewerbegebiet auszuweisen. Festgelegt wird im Plan, welche baulichen Anlagen für landwirtschaftliche Zwecke in bestimmten Grenzen zulässig sind. So z.B. auch Wohnungen, „sofern sie für den jeweiligen landwirtschaftlichen Betrieb notwendig sind“. Auf dem zum Freibad Osdorfer Born gehörenden Grünflächen sind nur für den Betrieb des

Wir fliegen nach New York.

Bieniek GmbH

Vor dem Abflug auf dem Flughafen Fuhlsbüttel die fröhlichen Luruper Schülerinnen Anika und Zoe. In der letzten Woche reisten Jungen, Mädchen, Lehrer und Schulleiter Egon Tegge vom Goethe-Gymnasium in Lurup nach New York. Grund war der Auftritt des herausragenden Chors in der berühmten Carnegie Hall. Die Reisegruppe umfaßte 60 Personen. Mehr lesen Sie nächste Woche, mit großem Bildbericht, in unseren Stadtteilzeitungen. Freibades erforderlichen baulichen Anlagen zulässig. Be-

Reiten ab 0,00 *€ mit sozialpädagogischer Betreuung Noch Plätze frei • Eingliederung in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt* • pädagogische, stabilisierende Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme* • tiergestützte soziale Arbeit

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stimmt wird im Plan auch, welche landwirschaftlichen Flächen als Trainingsflächen für Pferde und von Reitbahnen genutzt werden dürfen und welche nicht. Geregelt wird außerdem die Öffnung der noch teilweise verrohrten Düpenau in der Osdorfer Feldmark. Und ebenso geregelt wird, wie die Inanspruchnahme von großen Teilen der Feldmark durch das Röntgenlaserprojekt XFEL landschaftgspflegerisch aus-

geglichen werden muss. Die Osdorfer Feldmark ist eine „grüne Oase“ direkt vor der Haustür des Osdorfer Borns, Iserbroos und Teilen von Lurup. Vom Bezirksamt Altona sind unter Mithilfe des Naturschutzbundes (NABU) viele Renaturierungsarbeiten vor allem entlang dem Düpenautal vorgenommen worden. Das Landschaftsbild präsentiert sich dadurch attraktiver, die Feldmark entwickelt sich artenreicher.

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Einzugsbereich: Schenefeld, Lurup, Osdorfer Born Wir akzeptieren alle gängigen Karten


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831 60 91-93 ☎ 040/ FAX 040 / 832 28 61 21.01.2015 · 60. Jahrgang Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

Osdorfer Feldmark bleibt Kulturlandschaft Der Bebauungsplan für die Osdorfer Feldmark ist von der Altonaer Bezirksamtsleiterin festgestellt und im Hamburgischen Gesetz- und Verordnungsblatt am 16. Januar 2015 veröffentlicht worden. Der Plan ist damit rechtskräftig geworden. Das Bebauungsplanverfahren wurde eingeleitet, um die rechtlichen Voraussetzungen für den Erhalt der Osdorfer Feldmark als weitgehend unbebauter landwirtschaftlich geprägter Kulturlandschaft mit ihrer hohen Bedeutung für Natur und Landschaft sowie die Naherholung zu schaffen. Verhindert werden mit dem Plan alle Bestrebungen und Begehrlichkeiten, Teile der Osdorfer Feldmark für Wohnungsbau zu nutzen oder – wie es die Handelskammer Hamburg vorgeschlagen hat – als Gewerbegebiet auszuweisen. Festgelegt wird im Plan, welche baulichen Anlagen für landwirtschaftliche Zwecke in bestimmten Grenzen zulässig sind. So z.B. auch Wohnungen, „sofern sie für den jeweiligen landwirtschaftlichen Betrieb notwendig sind“. Auf dem zum Freibad Osdorfer Born gehörenden Grünflächen sind nur für den Betrieb des

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Erstes Treffen mit Menschen, die helfen wollen

Schenefeld will Willkommenskultur mit Leben erfüllen! Auf dem 2. Bürgerkongress nahm das Thema Willkommenskultur in Schenefeld einen breiten Raum ein. Nun soll am 21. Januar in der Begegnungsstätte am Rathaus die erste Beratung mit freiwilligen Helferinnen und Helfern zusammen, um gemeinsam zu beraten, wie diese Willkommenskultur mit Leben erfüllt werden kann. „Wenn alle kommen, die ihr Interesse bekundet haben, dann ziehen wir in den Ratssaal um“, sagte Axel Hedergott, der als Fachbereichsleiter zuständig ist. Bisher hat Schenefeld 65 Flüchtlinge und Asylbewerber zugewiesen bekommen, die dezentral untergebracht wurden. Die Zahl dürfte in den nächsten Monaten noch steigen, so dass schnelle Hilfe geboten ist. Schnell reagiert hat die Politik. „Alle Fraktionen der Ratsversammlung ziehen in dieser Frage an einem Strang. Das ist geradezu vorbildlich“, lobte Hedergott. Schnell hat auch die Stadtverwaltung reagiert. Erst am 8. Januar war die Einrichtung einer Stelle für die Betreuung von Flüchtlingen beschlossen worden, wurde die Ausschreibung für eine 19,5 StundenStelle auf der Homepage der Stadt ins Internet gestellt. Und schon jetzt gibt es die ersten Bewerbungen. Der oder die Neue erhält einen bis zum 31.12. 2017 befristeten Vertrag. Eine wichtige Auf-

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in der Woche er zur Verfügung stellt. In einem „Brainstorming“ hat Bürgermeisterin Christiane Küchenhof zusammen mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten zusammengetragen, welche Arbeit alles zu leisten sein wird. Auch Flüchtlinge, die Deutsch- oder EnglischKenntnisse haben, wurden zu dem ersten Treffen eingeladen, dem bald ein zweites folgen soll. Nach Fachbereichsleiter Hedergott geht es um ganz einfache Lotsenarbeit, Menschen beim Besuch von Ärzten und Behörden zu unterstützen und darum, den Flüchtlingen zu zeigen, wie sie mit dem ÖPNV zurechtkommen können. Zum zweiten Pool von Ehrenamtlichen gehören jene, die Hilfe bei der Überwindung von Sprachbarrieren leis-

ten können. Schon auf dem Bürgerkongress meldeten sich „Dolmetscherinnen“ und „Dolmetscher“, zwei von ihnen verfügen sogar über Kenntnisse von arabischen Sprachen. Zu diesem Kreis zählen auch pensionierte Lehrerinnen und Lehrer, Erzieher und deutsche Eltern, die bei Schularbeiten behilflich sein können. Der dritte Pool könnten Gesprächskreise sein, auch wenn eine Verständigung nur mit Händen und Füßen möglich ist. Gebraucht werden möglicherweise auch Psychologen, Rechtsanwälte oder auch Menschen, die Kenntnisse im Ausländerrecht haben. „Natürlich werden uns auch die Erfahrungen des Freiwilligen Forums zugute kommen“, ergänzt Axel Hedergott. Wi.

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Seite 2 · Nr. 2015/4 -PROGRAMM

teilen t d a t S n e r e in uns Familienfreizeit auf Amrum

Gemeinsam reisen macht mehr Spaß! Mit Kind und Kegel die Insel erobern, oder einmal ganz allein am Strand wandern – Die Woche auf Amrum bietet viel Raum und Zeit für Jeden. Zeit für Gespräche und Spaß in der Gemeinschaft, aber auch Zeit für die Familie allein oder ein paar Stunden Auszeit für die Eltern. Auch in diesem Jahr lädt Jugendmitarbeiter Diakon Uwe Loose und die Gemeinde St. Simeon wieder zur Reise nach Amrum ein. Die Reise wird in den Frühjahrsferien vom 7. bis

zum 14. März stattfinden. Außer einem Extra-Kinder-Programm inklusiv täglicher GuteNacht-Geschichten, stehen Gesprächsabende für Erwachsene, Andachten und vor allem viel Spaß auf dem Programm. Tischdienste und Mahlzeiten gehören zum Gemeinschaftserlebnis Frau Loose kocht mit Leidenschaft Leckereien für die Gruppe! Schon seit mehr als 20 Jahren packt Diakon Uwe Loose jedes Jahr die Koffer und fährt mit

Familien aus der Gemeinde auf die Insel Amrum. „Gemeinsam reisen macht einfach mehr Spaß und die Gemeinschaft stärkt den Glauben“, sagt Uwe Loose. „Denn Jesus ist auch nicht alleine durch das Heilige Land gezogen...“ Preise und freie Plätze bitte erfragen bei Diakon Uwe Loose, Tel. 571 930 65, oder per E-Mail: sommerblau@gmx.de

Sondersitzung des Jugendhilfeausschusses

Dschihadistische Einflüsse unter Jugendlichen in Altona Mehr auf der Webseite: www.eberts.de Friedrich-Ebert-Allee 3 - 11 22869 Schenefeld

Unter diesem Titel und zur Frage von „Möglichkeiten und Grenzen der Prävention“ findet am Mittwoch, dem 28. Januar 2015, um 18.00 Uhr in der neuen Aula der Grund-

schule Rothestraße 22, eine öffentliche Sondersitzung des Jugendhilfeausschusses der Bezirksversammlung Altona statt. Zur Sitzung sind Referenten des Paritätischen

Wohlfahrtsverbandes, des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung sowie des Landeskriminalamtes eingeladen. Sie werden neben der Eläuterung der

Thematik auch auf folgende Schwerpunkte eingehen: Was tun gegen Radikalisierung? Erläuterungen anhand von Beispielen aus Dänemark, Niederlande und Frankreich.

Was ist im Schulwesen los? Was ist los in Hamburg und speziell in Altona? Interessierte Bürger sind herzlich eingeladen, an der Sitzung teilzunehmen.

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12.90

Di., 27. und Mi., 28. Januar 2015 sowie Mo., 2. und Di., 3. Februar 2015 jeweils 19:30 Uhr in der Aula des Gymnasium Hochrad aufgeführt vom Oberstufenprofil „Kunst im Kontext“ (S4), Leitung: Jakob Hörtreiter mit Original-Liedern aus dem

Ghetto, Jazzstücken und LiveBand! Darf man an einem Ort des Massenmordes und der Vernichtung Theater spielen? Im jüdischen Ghetto von Wilna gibt es Widerstand gegen ein Theater, das der Chef der Ghettopo-

lizei Gens genehmigen lässt. Er kooperiert mit dem SS-Offizier Kittel, um möglichst viele Juden vor dem Tod zu bewahren. So gründet Gens neben einer Schneiderwerkstatt für Wehrmachtsuniformen auch ein

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Theater, das den Menschen wieder Hoffnung und den Schauspielern und Musikern eine lebensnotwendige Arbeit gibt. Das Theaterstück von dem israelischen Dramatiker Joshua Sobol handelt vom Überlebenskampf im Ghetto von Wilna 1942. Und hier treffen die unterschiedlichsten Interessen aufeinander: Der Saxophon spielende SS-Mann Kittel kann seine Liebe zum Jazz im jüdischen Theater ausleben, Schmuggler und der Schneider Weisskopf versuchen aus der Not ihren Profit zu ziehen während andere eine Widerstandsgruppe gegen die deutschen Besatzer gründen, da sie “nicht wie die Lämmer zur Schlachtbank” geführt werden wollen. Und dann sind da ja noch die Schauspieler, welche im wahrsten Sinne des Wortes um ihr Überleben spielen… Eintritt: Schüler 1 Euro / Erwachsene 3 Euro. Kartenvorbestellung unter: Jakob.hoertreiter@hochrad.de Gymnasium Hochrad, Hochrad 2, 22609 Hamburg

auf Senfsauce, Bratkartoffeln, und Gurkensalat

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[juks] Beim Kindertheater des Monats im JUKS Schenefeld spielt das Figurentheater Wolkenschieber da Stück Nix da!. Eine tierische Geschichte über das Teilen und in der immer wieder alles anders kommt, als der Eine oder Andere es sich denkt. Die Aufführung findet am 30. Januar 2015 um 15:00 Uhr im JUKS Schenefeld statt. Der Eintritt beträgt 4,- Euro. Was passiert genau? Das Figurentheater Wolkenschieber schreibt zu diesem Stück: Es ist

ein stürmischer Herbsttag. Der Wind pfeift heulend durch das goldene Laub. Der Bär sitzt gemütlich in seinem Baumhaus und trinkt einen heißen Tee mit Honig, als plötzlich eine kleine Maus in seiner Wohnstube steht: Sie sucht Unterschlupf für den Winter. „Nix da!“, brummt der Bär und wirft sie kurzerhand hinaus. Aber so einfach lässt sich eine Maus nicht abwimmeln… Eine feine kleine Geschichte über das Miteinander für alle ab 4 Jahren

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Nr. 2015/4 · Seite 3

Die SPD hat ihre Versprechen gehalten

Bürgermeister Olaf Scholz im Bürgerhaus Bornheide Gleich zu Beginn seiner Rede im vollbesetzten Saal im Bürgerhaus Bornheide ging Bürgermeister Olaf Scholz auf das Thema Wirtschaft und Arbeitsplätze in Hamburg ein. Selbst Unternehmerverbände und die Handelskammer Hamburg, so Scholz, bescheinigen dem Senat, eine gute Wirtschaftspolitik zu machen. Die Arbeitsplatzsituation habe sich gut entwickelt und so solle es auch weitergehen. Arbeit ist und bleibt die Quelle gesellschaftlichen Wohlstands. Und die Integration ist für die Menschen Voraussetzung für ihre Teilhabe, Selbstbestimmung und Anerkennung, betonte der Bürgermeister. Der Senat werde sich für den Zusammenhalt der Stadt einsetzen, auch für diejenigen, denen es wirtschaftlich nicht so gut gehe. Rund 150.000 Arbeitsplätze hängen vom Hamburger Hafen ab, doppelt so viele, wenn man das Umland hinzuziehe. Wir werden uns darum kümmern, dass die Gundlagen hierfür bestehen bleiben, versicherte Scholz. Er sieht es für einen großen Gewinn für Hamburg an, dass sich Neues entwickelt, zum Beispiel in der Luftfahrtindustrie mit 40.000 Arbeitsplätzen sowie in der expandierenden Windkraft mit 1.500 Unternehmen und rund 25.000 Arbeitsplätzen in der Metropolregion. Als besondere Leistung des Senats hob Scholz den Wohnungsbau hervor. In den letzten vier Jahren seien 35.000 Baugenehmigungen erteilt worden. Das Ziel, jährlich mindestens 6000 neue Wohnungen fertigzustel-

len, sei 2013 erstmalig erreicht worden. Wir werden weiter in dieser Größenordnung Wohnungen bauen, bis eine spürbare Entspannung auf dem Woh-

nungsmarkt eingetreten ist. Und durch die Vorgabe, dass ein Drittel der Neubauten geförderte

Wohnungen sein müssen, schaffen wir auch bezahlbaren Wohnraum für Menschen mit Normal- oder geringem Einkommen, so Scholz.

Als weitere Leistungen des Senats nannte Scholz in seiner (freien) Rede das flächende-

ckende Angebot von Krippenund Kitaplätzen bei besserer Qualität, den Wegfall von KitaGebühren, den flächendeckenden Ausbau der Ganztagschulen, die Schaffung von Jugendberufsagenturen in allen Bezirken, um junge Menschen gezielt in Ausbildung und Arbeit zu vermitteln. Diese Agentur sei einmalig in Deutschland. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, sagte Hamburgs Bürgermeister, dass jeder, der die Schule verlässt, eine Berufsausbildung machen kann. In der anschließenden lebhaften Diskussion hatte der Bürgermeister mehr als ein dutzend Fragen zu beantworten. Ein Bewohner des Osdorfer Borns: Was soll die Busbeschleunigung in der Bornheide? Ich habe in der Straße noch nie einen Stau erlebt. Antwort von Scholz: Es gehe nicht nur um die Busbeschleunigung, sondern auch um den dringend notwendigen Ausbau der Beförderungskapazitäten. Frage: Wie steht es mit der Schienenanbindung für Lurup, Osdorfer Born und Schenefeld? Bei jedem HSV-Spiel breche der Verkehr zusammen. Antwort Scholz: Wir planen eine U 5 von Steilshoop/Bramfeld zum Osdorfer Born. Eine Machbarkeitsstudie werde noch 2015 vorliegen. Er könne sich vorstellen, dass mit dem Bau an zwei Seiten losgelegt werde. Dies werde zu diskutieren sein. Aus diplomatischen Gründen wollte sich Scholz zur Schienenanbindung Schenefelds nicht äußern. Als Fazit zog Scholz: Wir haben unsere Versprechen gehalten

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Jugend forscht 2015:

Zweithöchste Beteiligung in der 50-jährigen Geschichte Jugend forscht 2015 kann sich wieder über eine herausragende Beteiligung freuen. Für die 50. Runde von Deutschlands bekanntesten Nachwuchswettbewerb haben sich insgesamt 11.502 Jungforscherinnen und Jungforscher angemeldet. Das sind bundesweit die zweithöchsten Anmeldezahlen seit der Gründung von Jugend forscht 1965. Im Vorjahr hatten sich 12.298 Jugendliche beteiligt. Im Jubiläumsjahr melden vier Bundesländer Zuwächse bei den Anmeldezahlen, Hamburg mit 2,2 Prozent. Meldeten sich 2014 in Hamburg 597 junge Menschen an, so sind es in diesem Jahr 610, davon 283 Mädchen und 327 Jungen. Der Favorit unter den Fachgebieten in Hamburg in der 50. Wettbewerbsrunde ist die Biologie, gefolgt von Chemie, Physik, Technik, Geo- und Raumwissenschaften, Arbeitswelt und Mathematik/In-

formatik. Auf Bundesebene belegen die ersten drei Plätze Biologie, Technik und Chemie. „Wir freuen uns außerordentlich über die enorme Beteiligung in der Jubiläumsrunde von Jugend forscht. Als sich in der ersten

Wettbewerbsrunde 244 Jugendliche beteiligten, konnte niemand ahnen, dass sich fünf Jahrzehnte später regelmäßig über zehntausend Jungforscher anmelden würden. Dieses großartige Ergebnis beweist die besondere Attraktivität des Wettbewerbs Jugend forscht“, sagt Dr. Sven Baszio, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Jugend forscht: „Offenbar wissen viele junge Menschen in unserem Land um die Bedeutung umfassender Kompetenzen in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) in der heutigen Wissensund Informationsgesellschaft. Diesen Jugendlichen ist klar, dass Jugend forscht eine exzellente individuelle Förderung auf allen Ausbildungs- und den ersten Karrierestufen bieten kann. Unser Ziel

ist es, auch in den kommenden Jahren möglichst viele junge Talente durch die Teilnahme am Wettbewerb für ein Studium oder eine Ausbildung in den MINT-Fächern zu begeistern.“ Die Jungforscher treten ab Ende Januar 2015 zunächst bei einem der bundesweit 84 Regionalwettbewerben an. In Hamburg finden zwei von ihnen Mitte Februar statt. Dort präsentieren sie angemeldete Projekte einer Jury und der Öffentlichheit. Die besten Nachwuchswissenschaftler qualifizieren sich für die Landeswettbewerbe. In Hamburg wird der Landeswettbewerb im März bei Airbus abgehalten. Den Abschluss der Jubiläumsrunde bildet das Bundesfinale vom 26. bis 30. Mai 2015 in Ludwigshafen.

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Berliner Parlament in Kinderhand

Altonas Bundestagsabgeordneter Dr. Matthias Bartke lädt zu Kindertagen in den Bundestag ein Der Bundestagsabgeordnete Dr. Matthias Bartke lädt Bürgerinnen und Bürger seines Wahlkreises Altona zu den Kindertagen des Deutschen Bundestages ein. „Das Berliner Parlament ist für alle Politikinteressierte – ob groß oder klein- eine spannende Angelegenheit“, weiß der Familienvater aus eigener Erfahrung zu berichten. Die kleinen Bürger bekommen im kommenden Jahr fünf Mal die Gele-

genheit, an besonderen „Kindertagen“ die Bundespolitik auf spielerische Art und Weise kennenzulernen. Die „Kindertage 2015“ finden an folgenden Tagen (jeweils montags) statt: 16. März, 18. Mai, 21. September, 9. November und 14. Dezember. An allen Wochenenden im Jahr bietet der Deutsche Bundestag zudem dreimal täglich kostenfreie Familienführungen an, die Groß und Klein die Arbeit des

Deutschen Bundestages näher bringen. Bei Fragen oder Anmeldewünschen kontaktieren Sie das Bundestagsbüro. Kontakt: 030-227-77152 oder per Mail unter: matthias.bartke.ma03@bundestag.de Weitere Angebote zu Tagesfahrten oder Führungen durch den Deutschen Bundestag finden Sie unter: matthias-bartke.de/ berlinfahrten

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Dienstag: Gemischtes Hack ........................................ 1 kg Rinderhack ................................................... 1 kg

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Mittwoch: Grützwurst mit oder ohne Rosinen .................. 1 kg Schlachtplatte Blut- und Leberwurst.............. 1 kg

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Freitag und Samstag: Schweinefilet ............................................... 1 kg 10.90

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Seite 4 · Nr. 2015/4

Zwangsarbeit in Altona

Gedenkveranstaltung im Technischen Rathaus Am Freitag, 23. Januar 2015, um 15.00 Uhr findet im Technischen Rathaus, Jessenstraße 1, eine Gedenkveranstaltung zur „Zwangsarbeit Altona. Von der Norderstraße in andere Lager. Von der Norderstraße in die Palmaille“ statt. Veranstalter ist die Bezirksversammlung Altona/ Ausschuss für Kultur und Bildung, Arbeitsgruppe „Zwangsarbeit“ unter Beteiligung des Stadtteilarchivs Ottensen, des Freundeskreises der KZ Gedenkstätte Neuen-

gamme, der KZ Gedenkstätte Neuengamme und Schülern der Max-Brauer-Schule. Nach dem Grußwort des Vorsitzenden der Bezirksversammlung Altona, Dr. Frank Toussaint, halten Mitglieder der Arbeitsgruppe und Schüler der MaxBrauer-Schule Beiträge zur „Zwangsarbeit in Altona“. Es wird außerdem eine Projektvorstellung geben. Zum Ausklang ist ein Austausch bei Brezeln und Getränken vorgesehen.

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Einladung zur Vernissage

Fairness ein Bild geben Gezeigt werden Ergebnisse des GuckMa' Fotowettbewerbs 2014. Wie sieht Fairness eigentlich aus, wenn man sie fotografieren könnte? Und wie kann man FairTrade-Produkte ansprechend darstellen? Diesen Fragen stellten sich 23 Jugendliche aus Schnelsen, allesamt Schülerinnen der Julius-LeberSchule, und reichten ihre Fotoarbeiten beim diesjährigen GuckMa‘ Fotowettbewerb ein. Zur Vernissage am Dienstag, den 27. Januar um 18 Uhr in der Alten Elbgaustraße 12 sind Interessierte herzlich eingeladen. Die GuckMa‘-Jury war begeistert, insgesamt vier der jungen Frauen wurden mit ihren Bildern prämiert. Sie hatten das bestehende Angebot des Wettbe-

werbs wahrgenommen und sich bei ihrer Arbeit von einer erfahrenen Fotografin beraten lassen, Frau Ille Oelhaf aus Hamburg. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Es gibt Fotos zum Thema Wasserknappheit, Tierversuchen und Kinderarbeit, FairTrade Obst wird in Szene gesetzt oder die Träger von nicht fair gehandelter Kleidung als „Fairbrecher“ geoutet. Die Ausstellung ist vom 26. Januar bis zum 29. März 2015 von Montag bis Freitag von 9 bis 19 Uhr im Obergeschoss des Bürgerhauses in der Alten Elbgaustraße 12 zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. Eins der Fotos finden Sie unter: www.ekulturell.de/austellungen.html

Tag der offenen Tür bei AWO Aktiv in Hamburg Am Donnerstag, 22. Januar 2015, von 13.00 bis 18.00 Uhr findet bei der AWO Aktiv in Hamburg ein Tag der offenen Tür statt. Besucher haben die einmalige Chance, einen Nachtmittag lang in die Fortbildungsbereiche hineinzuschnuppern. Sie sind eingeladen, an der Kreativwerkstatt teilzunehmen, sich in aktuellen

Computerfragen beraten zu lassen, Qui Gong zu lernen oder in zehn Minuten small zu talken. Eventuell wird auch die ehemalige Leiterin der Kita Immenbusch, Ilse Friedrich, eine selbstgeschriebene Geschichte vorlesen. AWO Aktiv befindet sich in der Schillerstraße 47/49 in HamburgAltona, Tel. 040/39 106 36.

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Neue Vorsorgeleistung für Schwangere DAK-Gesundheit in HamburgAltona bezuschusst professionelle Zahnreinigung zum Schutz gegen eine Frühgeburt Hamburg, 21. Januar 2015. Die DAK-Gesundheit in Hamburg Altona bietet werdenden Müttern eine neue Vorsorgeleistung. Ab sofort erhalten Schwangere einen Zuschuss von 50 Euro für eine professionelle Zahnreinigung. Hintergrund: Während einer Schwangerschaft sind Zähne und Zahnfleisch besonders gefährdet. Schwere Zahnfleischentzündungen und Parodontitis können nach Einschätzung von Experten das Risiko einer Frühgeburt erhöhen. Schwangerschaftshormone machen das Zahnfleisch empfindlicher, es schwillt leichter an und auch das Risiko einer Entzündung wegen bakterieller Beläge steigt. Wenn sich Nachwuchs ankündigt, ist eine gründliche Zahnpflege deshalb besonders wichtig – auch um einer

Frühgeburt vorzubeugen. Bernd Holzhauer, DAK-Chef bei der DAK-Gesundheit in Hamburg Altona empfiehlt: „Schwangere sollten mit Blick auf die Gesundheit vorausschauen und möglichst bald einen Vorsorgetermin beim Zahnarzt vereinbaren. Auch eine spezielle zahnmedizinische Beratung zur effektiven Mundhygiene zu Hause und zur Ernährung ist sinnvoll.“ Die professionelle Zahnreinigung ist dazu eine optimale Ergänzung. Interessierte Frauen können dafür den Zahnarzt frei wählen. Dieser stellt ihnen eine private Rechnung aus, die sie dann bei der DAK-Gesundheit zur Bezuschussung einreichen können. Der Zuschuss ist einmal pro Schwangerschaft möglich. Weitere Informationen zum Thema gibt es im Servicezentrum Hamburg-Altona oder im Internet unter www.dak.de/ schwangerschaft.

† 13. Januar 2015

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied Marta, Nico und Brigitte, Gunnar und Karina, Olaf und Ilona

Gesundheitsdienste

Die Trauerfeier findet statt am Freitag, den 23. Januar 2015 um 13.30 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Groß Flottbek, Stiller Weg 28, 22607 Hamburg. Die Urnenbeisetzung findet später im engsten Familienkreis statt.

Allns hett siene Tied, een Tied tohn leven, een Tied tohn högen, een Tied tohn ween, un een Tied tohn starven.

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25. Neujahrsempfang des SV Eidelstedt

Über 200 Gäste und Bürgermeister Olaf Scholz folgten der Einladung Da war man trotz der ganzen Erfahrung doch ein wenig aufgeregt beim SV Eidelstedt: Zwar feierten die Sportler bloß den 25. Neujahrsempfang, doch erstmals kam auch der Bürgermeister der Hansestadt, Olaf Scholz, zu der Veranstaltung. Und er blieb dann auch eine Stunde, obwohl man sich denken kann, was für einen

vollen Terminkalender der Mann hat. „Das ist schon ein besonderer Gast bei unserem Neujahrsempfang“, bekannte dann auch SVE-Vorsitzender Dieter Harz. Gut 250 Gäste hatte der SV Eidelstedt eingeladen und aus diesem Grund auch erstmals den Empfang in den Tanzsaal am Steinwiesenweg verlegt. „Wir

werden auch künftig hier den Empfang ausrichten. Unser Restaurant „Lucas“ am Redingskamp ist einfach zu klein geworden und wir wollen ja auch niemanden ausladen“, sagte SVEGeschäftsführer Martin Hildebrandt. Großes Thema des Empfangs ist natürlich die Olympia-Bewerbung der Stadt gewesen. Und da zeigten sich alle Redner - von Scholz über Harz bis zum HSBPräsidenten Dr. Jürgen Mantell sehr zuversichtlich. „Wir haben sehr gute Chancen“, so Mantell. Doch auch die Integration kam zur Sprache. „Seit Jahren ist das ein Schwerpunkt unserer Arbeit“, betonte Harz. Dafür ist es auch nötig, dass der Sportverein das Gelände am Furtweg wieder intensiv nutzen kann. „Ich habe in meine Unterlagen geschaut, es soll ja nun losgehen“, erwähnte Scholz.

SVE-Geschäftsführer Martin Hildebrandt (r.) mit Gästen, unter anderem mit Joachim Speicher, Geschäftsführender Vorstand des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes in Hamburg sowie Ann Kristin Schulte-Westhof und Carmen Braun (v.l).

SVE-Vorsitzender Dieter Harz begrüßt Bürgermeister Olaf Scholz.

Mitarbeiter und Kooperationspartner des SV Eidelstedt.

Carsten Byernetzki (HFV), Martina Koeppen (SPD), Thomas Metelmann (Deutsche Olympische Gesellschaft) und Peter Torke (GW Eimsbüttel).

Bürgermeister Olaf Scholz überreicht Blumen an SVE-Tänzerin Kristina Krieger, die im Dezember bei den Weltmeisterschaften in den Bereichen Jazz- und Modern Dance im polnischen Mikolajki einen sensationellen vierten Platz erreicht hatte.


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Senioren-Union des Kreises Pinneberg

Neujahrsempfang mit dem Europaabgeordneten Reimer Böge Der Europaabgeordnete Reimer Böge ist Ehrengast des diesjährigen Neujahrsempfangs der Senioren-Union des Kreises Pinneberg Die Veranstaltung findet statt am Sonntag, 25.Januar 2015, um 11 Uhr, im Hotel Rellinger Hof, Hauptstr. 31, in Rellingen. Der ehemalige Landes-

vorsitzende der CDU von Schleswig-Holstein informiert über die brennenden Probleme in der Europäischen Union und die Lösungsmöglichkeiten. Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Es wird aber um Anmeldung gebeten unter Tel. 04121-916 32

Vorhang auf für Holzpferd Fridolin

Voltigierer treffen sich zum 7. Holzpferdeturnier Das letzte Januarwochenende ist fest vorgemerkt im Terminkalender der Voltigierer aus ganz Norddeutschland. Der Elbdörfer und Schenefelder Reiterverein richtet gemeinsam mit dem Reitverein Husberg das siebte Schenefelder Holzpferdeturnier, vom 31.01. bis 01.02.2015 im Sportzentrum Achter de Weiden aus. Die Voltis treten in unterschiedlichen Wettbewerben an, be-

sonders beliebt sind jedes Jahr die Showküren und Familiendarbietungen. Die Zuschauer können sich auf atemberaubende Akrobatik, phänomenale Showacts und großartige Stimmung freuen. Auch in diesem Jahr können die Organisatoren wieder ein tolles Nennungsergebnis verbuchen. Bereits seit vielen Jahren wird dieses Konzept hervorragend angenommen, denn so haben

die Sportler die Möglichkeit, auch außerdem der Saison, ihr Können unter spannenden Bedingungen und im Wettbewerb zu erproben. Hier wird gezeigt, was in der kommenden Saison auch auf dem richtigen Pferd geturnt wird. Aber auch die ganz kleinen haben ihren festen Platz und dürfen zeigen, was im Training geübt wird. Die Highlights: am Samstagnachmittag die "Duos" der

Leistungsklassen A bis M und Sonntagnachmittag die Showküren der Leistungsklassen AM, mit selbstgewählten tollen Themen und Kostümen. Der Eintritt ist frei, Zuschauer sind herzlich willkommen und werden natürlich zur Unterstützung der Turner unbedingt gebraucht. (Turnschuhe nicht vergessen). Die genaue Zeiteinteilung finden Sie vor dem Wochenende unter: www.reitstall-kloevensteen.de

Alles nur Konzentrationsmangel? zu bewältigen. „Ein Lob für die Anstrengung des Schülers erhöht die Motivation für die weitere Leistung“, so die DiplomPsychologin. Doch wie stark die Probleme mit dem Lesen, Schreiben und der Aufmerksamkeit auch sind, auf welcher

Kreisverwaltung setzt Akzente bei der Verkehrssicherheit in Schenefeld

Bewährte Gestaltung von Kreuzungen wird gegen Rot-Grün fortgesetzt

Schule oder in welcher Klasse das betroffene Kind inzwischen auch ist, mit einer pädagogischen Therapie kann ihm geholfen werden. Kinder, Jugendliche und auch junge Erwachsene können ihre Lese-/Rechtschreibschwäche bzw. ihre Aufmerksamkeitsprobleme durch eine konsequente Förderung überwinden und den ihrer Neigung und Begabung entsprechenden schulischen und beruflichen Abschluss erreichen. Das belegen nicht nur mehrere wissenschaftliche Studien, sondern auch unzählige Beispiele aus dem Alltag des LOS. Eltern können bei Verdacht auf eine Lese- und Rechtschreibschwäche ihr Kind im LOS testen lassen. Test und Beratung sind kostenlos. Kontakt: LOS Diplom Psych. Marita Ellesat, Eidelstedter Platz 1, 22523 Hamburg, Tel: 670 44 830, www.los.de

Wieder einmal hat sich gezeigt, dass sich Mehrheitsbeschlüsse der SPD und Grünen zur Gestaltung von Verkehrsanlagen nicht durchsetzen, wenn es in unserer Stadt um neue Straßen, Wege und Plätze geht. Da in dieser Sache nicht die Politik oder Verwaltung unserer Stadt, sondern die Verkehrsaufsicht des Kreises das letzte Wort hat, ist immer damit zu rechnen, dass es Sachanträge des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt aus Schenefeld bestenfalls noch auf Zeitungsseiten, nicht aber bis zur

praktischen Umsetzung schaffen. Die letzten ordnenden “Eingriffe“ aus Pinneberg haben hier vor Ort an zwei Kreuzungen (Altonaer Chaussee/Gorch-FockStraße/Engelbrechtsweg und Altonaer Chaussee/ Parkgrund/ Flaßbarg) dafür gesorgt, dass sich die Gestaltung des Verkehrsraumes nicht nach ideologischen Vorstellungen richtet, sondern einem Muster folgt, das sich seit Erfindung von Lichtsignalanlagen bewährt und als sicher herausgestellt hat: An den beiden genannten Kreuzungen gibt es eine lichtsignal-

Der überplante Entwurf für die Kreuzung Altonaer Chaussee/ Parkgrund/Flaßbarg -ANZEIGE-

Hamburg, 30.1.2015 – Wenn Kinder und Jugendliche Probleme mit dem Lesen und Rechtschreiben haben und wenn schlechte Noten drohen – in Deutsch, in Englisch, aber auch in anderen Fächern – , suchen viele Eltern nach einer Erklärung. Tatsächlich ist es häufig schwierig zu unterscheiden, ob eine Lese-/Rechtschreibschwäche vorliegt oder ob vorrangig ein Konzentrationsmangel besteht. Das Lehrinstitut für Orthographie und Sprachkompetenz (LOS) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dieser Problematik und bietet eine gezielte pädagogische Förderung an. „Ich erhalte oft Anrufe besorgter Mütter, deren Kind Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung oder dem Lesen, ob in Deutsch oder Englisch, hat“, so Dipl.Psychologin Marita Ellesat, Institutsleiterin des LOS. Immer wieder wird dabei die Frage gestellt, ob es sich eventuell um eine Lese-/Rechtschreibschwäche handelt oder ob die Ursache nicht vielleicht eher Probleme in der Aufmerksamkeit sind. Tatsächlich sind Schwierigkeiten in der Rechtschreibung bzw. im Lesen und Schwierigkeiten in der Aufmerksamkeit eng miteinander verbunden und es ist nicht immer leicht festzustellen, was die Henne und was das Ei ist. Unabhängig von der Ursache des Konzentrationsmangels gilt, dass eine klare Strukturierung der Aufgabenstellung und des Lernumfeldes eine wesentliche Hilfe ist. Es gilt, gewissermaßen ein Korsett zu bauen, in dessen Rahmen der Schüler sich auf das Lernen konzentrieren kann. Die Anforderung muss auf den Lernstand des Schülers abgestimmt sein. Klare Vorgaben und eine enge Führung helfen, die Aufgabe konzentriert

geregelte Furt, jedoch keine Aufstellflächen für Radfahrer vor dem Autoverkehr, weil die Verkehrsaufsicht es für höchst gefährlich hält, den Kfz-Verkehr zusammen mit den Radfahrern in die Kreuzungsmitte einer Landesstraße zu steuern. An der Entscheidung konnten offensichtlich auch zwei Besuche der Schenefelder Verwaltung (Einer mit und einer ohne Begleitung durch den Vorsitzenden des Stadtentwicklungsausschusses) nichts ändern. Die Position der CDU-Fraktion, auch weiterhin an der bewährten und sicheren Kreuzungsgestaltung festzuhalten, wurde somit bestätigt. Um zukünftige Abfuhren zu vermeiden, wird die CDU in

Zukunft auch die anderen Fraktionen verstärkt dazu drängen, schon bei den Diskussionen im Ausschuss immer zuerst die Sicherheit der Projekte in den Vordergrund zu stellen und noch vor der Fertigung von Verwaltungsvorlagen unserer Stadt im Kreis zur Machbarkeit der Projekte Gespräche zu führen; vor allem, wenn wie in diesen Fällen übergeordnete Landesstraßen Teil der Planungen sind. Hans-Detlef Engel Verkehrsexperte CDU-Fraktion Wenn Sie Fragen zu diesem Beschluss haben, so stehe ich Ihnen telefonisch unter der Nummer 040 83019 838 oder per mail: tob.loeffler@googlemail.com gern zur Verfügung.

Hans-Detlef Engel, Verkehrsexperte der CDU-Fraktion, vor der umgestalteten Kreuzung Altonaer Chaussee/Gorch-Fock-Straße/Engelbrechtsweg. Die von Rot-Grün geplante Aufstellfläche für Radfahrer wurde auf Anweisung der Kreisbehörde durch klassische Verkehrsführung ersetzt.

Der SoVD Hamburg hilft – Sozialberatung vor Ort Soziale Härte kann jeden treffen. Der SoVD Hamburg bleibt hart, wenn es um Altersarmut, Erwerbsminderung oder Arbeitslosigkeit geht. Der SoVD steht bei Problemen der gesetzlichen Renten-, Pflege-, Krankenoder Unfallversicherungen an Ihrer Seite. „Wenn nötig, begleiten wir unsere Mitglieder bis vor das Sozial- und Landessozialgericht“, sagt Klaus Wicher, 1. Landesvorsitzender des SoVD Hamburg. Im Durchschnitt erstreiten wir pro Jahr eine Millionen Eu3 ro für unsere Mitglieder und fast 60 Prozent der Verfahren werden gewonnen. Der SoVD Hamburg ist im ganzen Stadtgebiet für Sie tätig. Landesgeschäftsstelle, Pestalozzistraße 38, nähe U/SBahn Barmbek (040 - 61 16 07 0, info@sovd-hh.de). Aber auch an folgenden Standorten: Berufsförderungswerk Hamburg, Haus D, August-

Krogmann-Str. 52 (Farmsen); Langenfelder Straße 35 (Eimsbüttel/Altona); Winsener Straße 13 (Harburg); Alte Holstenstraße 30 (Bergedorf); Böverstland 38 (Lurup); Tangstedter Landstr. 41 (Langenhorn); Jenfeld-Haus, Charlottenburger Str. 1 (Jenfeld). Nichtmitglieder erhalten eine kostenfreie Erstinformation. Sie erfahren auch, warum sich die Mitgliedschaft in dieser über 18.000 Hamburger

Mitglieder zählenden Interessengemeinschaft lohnt. Der SoVD Hamburg macht sich stark u.a. für höhere Renten, für eine würdevolle Pflege oder für eine gute Ausbildung von Menschen mit Handicap. Er weiß auch Rat, wie die Anerkennung einer Schwerbehinderung beim Versorgungsamt läuft und hilft bei allen Fragen rund um die Themen Grundsicherung, Sozialhilfe und vieles mehr.

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Nr. 2015/4 · Seite 7

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„Hein ut Schenfeld“ im Alter von 95 Jahren gestorben Seit mehreren Jahren im Rollstuhl sitzend, dennoch bis zuletzt aktiv am Leben teilnehmend, ist Heinrich Timmermann, „Hein ut Schenfeld“, im Alter von 95 Jahren gestorben. Am Montag, dem 26. Januar, um 13.30 Uhr nehmen Angehörige und Freunde in der Kapelle des Friedhofs Blankenese, Sülldorfer Kirchenweg 151, Abschied von dem bekannten und beliebten Bürger. Er selbst hatte vorsorglich seinen letzten Wunsch in Plattdeutsch aufgeschrieben: „Vun Bleum kann afsehn warrn, ne Geldspenn wär anbröcht för`n lütten Erinnerungssteen.“ Dieser soll an einem nicht bekannten Platz in freier Natur stehen. Ausrichter der Trauerfeier ist

Eckhard Vogelgesang, Vorsitzender des Seniorenbeirats, der ihn zuletzt in der Seniorenresi-

Heinrich Timmermann denz Rüpcke betreute. Mit ihm zusammen besuchte Timmer-

mann noch am 4. Januar dieses Jahres den Neujahrsempfang der Schenefelder SPD. Am 11. Januar wollte er auch noch am Neujahrsempfang der Stadt teilnehmen und anschließend wie so oft und gern Chinesisch essen gehen. Doch dazu ist es nicht mehr gekommen. Vielen Lesern der Tageszeitung „Schenefelder Tageblatt“ war Timmermann als „Hein ut Schenefeld“ bekannt. Seine plattdeutschen Wochenplaudereien erfreuten sich über viele Jahre einer großen Beliebtheit. „Humor und Freundlichkeit waren seine Markenzeichen“, sagte Eckhard Vogelgesang. Timmermann hatte ein bewegtes Leben hinter sich. Als Schiffsjunge fuhr er einst zur

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See, später wurde er Leuchtturmwärter auf Sylt und Kurdirektor in Tönning an der Eider. Mit seiner zweiten Ehefrau zog er 1980 nach Schenefeld. Diese Stadt hatte es ihm angetan, sie wurde seine zweite Heimat. Hier engagierte er sich vor allem für die Städtepartnerschaft mit der weißrussischen Stadt Luninez. 16 Mal besuchte er Weißrussland und knüpfte Beziehungen zwischen Menschen und Institutionen beider Städte. „Er war ein Brückenbauer“, sagte Eckhard Vogelgesang. Außerdem organisierte er Hilfstransporte nach Bulgarien, um dort ein Waisenheim zu unterstützen. Anderen zu helfen, war ihm bis zu seinem Tode ein Herzensbedürfnis.

Vorsitzende Waltraud Lüders fand keine Stellvertreterin

Schenefelder Bürgerverein lebt auch ohne „Vize“ weiter Waltraud Lüders, seit einem Jahr Vorsitzende des Schenefelder Bürgervereins, hatte vor der Jahreshauptversammlung am 16. Januar einige schlaflose Nächte hinter sich. Der Grund: Sie fand unter den 167 Mitgliedern niemand, der sich bereit zeigte, für das StellvertreterAmt zu kandidieren. Die bisherige Vize-Vorsitzende Dörte Weikonath-Grimm wollte nicht wieder antreten, da sie mehr Zeit für die Familie und für die Betreuung von zwei spanischen Künstlern haben will. Somit konnte die Forderung der Satzung nicht erfüllt werden, die eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter vorsieht. Waltraud Lüders befürchtete schon, das könne das Ende des Vereins bedeuten. Allerdings beruhigte sie der Rechtsanwalt und Notar Dr. Beckmann mit dem Hinweis auf das im Bürgerlichen Gesetzbuch festgelegte Vereinsrecht. Danach kann der Vorstand aus einer oder mehreren Personen bestehen. Traurig sein darf man nur über die mangelnde Bereitschaft, verantwortungsvolle Ämter zu übernehmen. Aber da ist der Schenefelder Bürgerverein keine Ausnahme. Dabei ist der Verein gut aufgestellt. Das zeigte sich sowohl am Jahresbericht des Vorstands, als auch beim Kassen-

Waltraud Lüders ehrte Karin Lüders für 25 jährige Mitgliedschaft

übernommene Amt ausgesprochen Freude. Sie erhielt bei der Vorstandswahl sogar eine Stellvertreterin zur Unterstützung: Monika Harms, die bisherige Kassenrevisorin. In dieser Eigenschaft erstattete sie den Bericht der Kassenprüfer, die Ulrike Heiland für ihre vorbildliche Kassenführung dankten. Für die in dieser Funktion ausscheidende Monika Harms stellte sich Ingrid Sowa als Revisorin zur Verfügung, die ebenfalls einstimmig gewählt wurde. In einem Jahr benötigt der Verein allerdings eine neue Schriftführerin oder einen neuen Schriftführer, weil die jetzige

Dank an zwei ausgeschiedene Vorstandsmitglieder v.l. Dörte Weykonath-Grimm, Gerlinde Sörensen, rechts Waltraud Lüders bericht der Schatzmeisterin Ulrike Heiland, die betonte, ihr bereite das vor einem Jahr

Amtsinhaberin Inga Schüler in die Nähe von Rendsburg umgezogen ist. Bis dahin hofft

der Vorstand, auch eine Stellvertretende Vorsitzende oder einen Stellvertretenden Vorsitzenden gefunden zu haben. Die Mitgliederzahl des Traditionsvereins ist mit 167 Frauen und Männern weiterhin konstant. Der Abgang durch Tod oder Austritt von 18 Personen wurde durch 17 Neueintritte aufgefangen. In ihrem Jahresbericht ging die Vorsitzende auf die Freizeitaktivitäten ein, zum Beispiel auf Wanderungen und Fahrradtouren des vergangenen Jahres und auf die ein- oder mehrtägigen Ausflüge mit dem Bus, die allen viel Spaß bereitet hätten. Waltraud Lüders bedankte sich auch bei den Helferinnen und Helfern bei den Kaffeenachmittagen für die Seniorinnen und Senioren, die der Bürgerverein im Auftrag der Stadt ausrichtet. Geehrt wurden Karin Lüders und Elke Liedtke für 25 jährige Mitgliedschaft, denen Silberne Ehrennadeln überreicht wurden. Beim gemeinsamen Essen im Restaurant „Krupunder Park“ und bei schwungvoller Musik machte die anfangs trübe Stimmung bald einer entspannten Atmosphäre Platz, denn es geht weiter in und mit dem Schenefelder Bürgerverein. Wi.

Schenefeld bietet sich wieder als Ort des Musikfestivals an det in den Monaten Juli und August an rund 40 Orten des Landes statt. Zuvor muss Schenefeld seine Schulaufgaben erledigen. In dieser Woche trifft sich die von der Bürgermeisterin ins Leben gerufene Kulturinitiative, zu der Sponsoren gehören, mit deren Hilfe die Finanzierung des Musikfestivals realisiert werden soll. Wie im Vorjahr soll auf dem Schulhof Achter de Weiden wieder ein Zelt aufgestellt werden, das zum Erreichen der Festivalatmosphäre beiträgt. Im Schenefelder Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr konnte der Konzerttermin für das Musikfestivals noch nicht berücksichtigt werden. Aber auch ohne diesen Höhepunkt können alle kulturell Interessierten aus einem bunten Strauß von Veranstaltungen das Pas-

sende heraussuchen. Zum Beispiel feiert das Theater Schenefeld am 30. April sein 40jähriges Bestehen mit einem Überraschungsstück im Forum. Gespielt wird am 30. April sowie am 2. und 3. Mai. Die Freunde der Bildenden Kunst kommen schon in der Zeit vom 1. bis 15. Februar im Ratssaal auf ihre Kosten. Der Kunstkreis zeigt eine Ausstellung von Tiemo Schröder unter dem Titel „Malerei – Ölfarben und Aquarell“. Am 12. und 13. Februar finden die Winterkonzerte des Gymnasiums Schenefeld statt. Etwa 300 Schülerinnen und Schüler bieten im Forum ein abwechslungsreiches Programm von Klassik bis Jazz an. Ausführende sind der Große Chor, Chöre der 5. und 6. Klassen, der Oberstufenchor, die Bigband, Samba

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Kein Mangel an kulturellen Angeboten im Jahr 2015

So reichlich wie in diesem Jahr war das Angebot an kulturellen Veranstaltungen in Schenefeld nur selten. Das geht aus dem Veranstaltungskalender hervor, den die Stadtverwaltung für das erste Halbjahr zusammengestellt hat. Höhepunkt ist natürlich das Schleswig-Holstein-Musikfestival, auf das Bürgermeisterin Christiane Küchenhof zu Recht stolz ist. Nach dem großen Erfolg des Vorjahrs mit einem Konzert im Forum hatte ihr SHMF-Intendant Christian Kuhnt die Zusicherung gegeben, Schenefeld wieder als Veranstaltungsort einzuplanen. Am 20. Februar wollen die Veranstalter die diesjährigen Spielstätten bekanntgeben. Erst dann werden die Musikbegeisterten Schenefelder wissen, worauf sie sich freuen können. Das Festival fin-

Schenefeld

AG, Combo du Percussion AG. Der Vorverkauf beginnt am 28. Januar. Erstes Highlight des Kommunikationszentrums JUKS ist am 20. Februar das Gastspiel der „Queens of Piano“, die unter dem Motto „Tastenspiele“ ihr neues Programm vorstellen. Auf dem Neujahrsempfang der Stadt kündigte die Bürgermeisterin an, dass es wieder ein Stadtfest geben werde und außerdem ein Oktoberfest auf dem Rathausvorplatz. Über den Ort des Stadtfestes ist die letzte Entscheidung noch nicht getroffen. Die Organisation liegt wieder in den bewährten Händen des pb-Konzepts Langmaack, mit dem die Stadt Schenefeld gute Erfahrungen gemacht hat. Wi

Öffentliche Info-Veranstaltung

Mit dem AWO Jugendwerk Unterelbe auf Sprachreise und Ferienfreizeit in den Sommerferien Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung am Samstag, den 24. Januar 2015 um 16 Uhr in den Räumen der AWO Pinneberg informiert das Jugendwerk Unterelbe über den Ablauf seiner betreuten Jugendreisen. Interessierte Jugendliche und deren Eltern sind herzlich eingeladen, sich über die verschiedenen Gruppenreisen zu informieren. Nach einem allg. Überblick stehen Betreuer und Verantwortliche für weitere Fragen zur Verfügung. Das Jugendwerk Unterelbe fährt mit 5 Gruppen auf Sprachreise nach Südengland. Diese Reisen richten sich an alle Jugendlichen

zwischen 11-13 bzw. 14-17 Jahren, die ihre Sprachkenntnisse in England ausprobieren wollen. Eine weitere Gruppe (14-17 Jahre) fährt auf ein Sport- + Beachcamp an die französische Mittelmeerküste, und eine Gruppe 10-13jähriger auf eine Harzfreizeit. Die Teilnahme an der Info-Veranstaltung ist kostenlos und unverbindlich. Eine Anmeldung zur Info-Veranstaltung ist unter Tel. 04101/205737 oder per Kontaktformular auf der Homepage www.awo-jugendwerk.com erforderlich, da wir nur begrenzte Plätze zur Verfügung haben.


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Die Rockenden Senioren im Hamburger Westen

Gesucht werden noch Senioren, die Spaß am Mitsingen haben

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Es musste so kommen: Peter Runck (61) war Klavierbauer, stieg um auf Altenpflege und sang schon immer für sein Leben gern. 2012 sah der Frührentner im Fernsehen einen rockenden Rentnerchor und dachte: „Das machst du auch!“ Ein bißchen Werbung und schon hatte er schnell 25 Senioren zusammen. Witwen, Ehepaare, Heimbewohner von 65 bis 90 Jahre – alle sind hoch motiviert bei Proben und Auftritten in Kindergärten, Wohnanlagen und Privatfeiern dabei. Geprobt und gesungen wird immer am 2. und 4. Donnerstag von 14.30 bis 16.00 Uhr im Bugenhagen-Campus, Bei der Flottbeker Mühle 25b, Eingang Kita. Peter Runck hätte nie gedacht, wie gut das harmoniert. „Die Senioren mögen den kräftigen Beat des Rocks. Er hält eben jung…“ Gesucht werden noch Senioren, die Spaß am Singen und Mitsingen haben sowie Musiker. Es sind keine Noten- oder Eng-

lischkenntnisse erforderlich. Bei Interesse bitte melden bei Chorleiter Peter Runck, Tel. 04149/933 86 74, mobil: 0163/6700 526, oder E-Mail: peter.runck@chorvereinbnote.de Die Rockenden Senioren bereiten sich auf einen großen ge-

meinsamen Auftritt mit den Motorradfahrern des Hamburger Motorsport Club e.V. im ADAC mit ihren Oldtimer wie Harley Davidson, Zündapp etc . vor: Am 11. April 2015 beim Benefizkonzert in der Jugendkirche im Bugenhagen-Campus und

am 6. September 2015 beim Stadtpark-Revival. Beim Auftritt im Stadtpark singen die Rockenden Senioren auf dem Motorrad. Motorgeräusche und lautes Hupen gehören dann zur Musik wie ein großer Chor. Es wird ein einmaliges Spektakel.

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Die Einrichtungsleitung des Seniorenzentrums Böttcherkamp Cindy Brümmer hatte zum Neujahrsempfang Kooperationspartner, Bewohner, Wohnbeirat, Freunde des Hauses und Mitarbeiter eingeladen, um mit ihnen einen besinnlichen Start ins neue Jahr mit Optimismus und guten Vorsätzen einzuleiten. Gute Wünsche für das Haus überbrachten Walter Mahrt vom Se-

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niorenbeirat Altona, Peter Steinert vom PK 25, der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Frank Schmitt und viele andere. Cindy Brümmer dankte in einer persönlichen Ansprache den anwesenden Vertreter der Kooperationspartner für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2014 und den Mitarbeitern für eine durchgehend engagierte Arbeitsleistung. Die Früchte dieser guten

Senioren-Union

Reise nach Polen, in die Slowakei und nach Tschechien Die CDU Senioren-Union des Kreises Pinneberg lädt ein zu einer neuntägigen Busreise vom 9. - 17. Mai 2015 nach Polen, in die Slowakei und nach Tschechien. In Polen werden die schlesische Metropole Breslau und die Königsstadt Krakau besucht. Weiter geht es dann in die Hohe Tatra in der Slowakei und dann über Nordmähren

in die Goldene Stadt Prag. Der Reisepreis beträgt 990 € im Doppelzimmer mit Halbpension in guten Mittelklassehotels und beinhaltet die Ausflüge und Stadtführungen mit deutsch-sprachigen Reiseführern. Weitere Informationen mit einem detaillierten Programm und Anmeldungen unter Tel. 04101/436 52.

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das gut qualifizierte Personal – fühlen sich daher wirklich zu Hause im „Böttcherkamp“. Cindy Brümmer und Team sorgen auf fünf Wohnbereichen für rund 222 Bewohner.

Marianne Jungclaus, langjährige Vorsitzende des Wohnbeirates, mit Anneliese Schlicht, die dem Haus am Böttcherkamp sehr verbunden ist

Cindy Brümmer im Gespräch mit dem Bewohner-Ehepaar Teichert

Tagespflege in Lurup Luruper Hauptstraße 119 22547 Hamburg

Brümmer eine fruchtbare Zusammenarbeit mit allen Beteiligten, da sich so die Bewohner wohlfühlen und das Unternehmen vorwärts kommt. Für 2015 sind im Seniorenzentrum wieder diverse Veranstaltungen geplant, wie z.B. Tage der offenen Tür oder das Sommerfest. Nach der Begrüßung fanden interessante Gespräche bei einem köstlichen Brunch in der Empfangshalle statt. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Herr Hinrichts am hauseigenen Flügel. Das Seniorenzentrum Böttcherkamp ist ein modernes Haus in einer ruhigen Nebenstraße, mit erstklassiger Ausstattung und umgeben von einem Garten. Dadurch bietet es ideale Möglichkeiten einer Altenpflege nach modernsten Standards für ganzheitliche Pflege und Betreuung. Die Hausbewohner – und auch

mit Hol- und Bringdienst In geselliger Umgebung Aktivitäten gemeinsam erleben! Teilweise Kostenerstattung über die Pflegekasse möglich.

Rufen Sie uns an – wir beraten Sie gern.

Arbeitsleistung sind ein gutes Betriebsklima und die Auszeichnung durch die MDK-Bestnote im August 2014, auf die sie als Einrichtungsleitung sehr stolz ist, da nur durch jedes kleine Rad im Getriebe das große Ganze gut funktioniert. Auch für dieses Jahr wünscht Cindy

Unter den Gästen: SPD-Bürgerschaftsabgeordneter Frank Schmitt, Stadtteilpolizist Peter Steinert vom PK 25 und Walter Mahrt vom Seniorenbeirat Altona


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BORN

CENTER

l l e u t ak

Das neue Förderprogramm der Borner Runde vorgestellt

Viele kritische Anmerkungen in der Diskussion Das neue Förderprogramm für den Osdorfer Born/Lurup ist nun amtlich und läuft in diesem Jahr an. Nico Zorn vom Bezirksamt Altona stellte dieses 300 Seiten umfassende Werk der Borner Runde vor. Es besteht aus zwei Teilen: einer Analyse der Probleme am Osdorfer Born und einem Handlungskonzept. Wie das Vorgängerprogramm (2000 bis 2007) ist das neue Förderprogramm auf sieben Jahre angelegt – von 2015 bis 2022. Mit dem ersten Programm sind zwar gute Erfolge erzielt worden, aber gravierende soziale und Bildungsprobleme sind geblieben. Deshalb das neue Programm, in dem schwerpunktmäßig drei Handlungsfelder gesetzt sind: 1. Aktivierung und Stärkung der Bürgerbeteiligung, stadtteilübergreifende Beteiligungsstrukturen. 2. Gezielte Verbesserung der Bildungs- und Qualifizierungsangebote. 3. Wohnumfeldverbesserungen im öffentlichen Raum Nico Zorn nannte folgende Maßnahmen, die noch im ersten Halbjahr 2015 angegangen werden sollen: Neugestaltung des Spielplatzes Bornheide; Verbesserung der Wegeverbindungen zwischen Bornheide und Bürgerhaus, Schaffung einer attrakiven Eingangssituation des Bürgerhauses und

verbesserte Aufenthaltsqualitäten; Ausschreibung der Stelle eines Quartiersentwicklers, der Ende des Jahres seine Arbeit aufnehmen soll. Außerdem soll ein Beteiligungskonzept erarbeitet und umgesetzt werden für die Entwicklung einer Community School im Neubau der Stadtteilschule Lurup.

tops. Die Wegeverbindungen nach Lurup und zur Stadtteilschule Lurup seien auch jetzt schon gut. Berking kündigte an, dass der NABU den größtmöglichen Widerstand gegen diesen „Unsinn“ leisten werde. Weiterer Kritikpunkt: Für den großen Spielplatz im Bornpark

hard Sadler kritisierte, dass im Förderprogramm nur investive, also Baumaßnahmen, vorgesehen seien, jedoch keine Mittel zur Lösung bestehender sozialer Probleme. Damit werde mit diesem Programm nichts gegen die soziale Spaltung der Stadt getan. Bedauert wurde in der Borner Runde er-

Nico Zorn vom Bezirksamt Altona hält die beiden Programmwerke in die Höhe Die Diskussion in der Borner Runde zum Förderprogramm verlief sehr kritisch. Auf einstimmige Ablehnung stieß die Absicht, durch das Flaßbargmoor (es ist als Kulturdenkmal ausgewiesen) eine Wegeverbindung nach Lurup zu schaffen. Klaus Berking von der NABU sieht in einer wie auch immer gearteten Wegeverbindung die Zerstörung eines höchst schützenswerten Bio-

Borner Runde wählte Sprecherteam In ihrer ersten Sitzung im neuen Jahr bestätigte die Borner Runde ihr bewährtes Sprecherteam: Maria MeierHjertqvist, Valentina Waszilijew und Michael Rietz. Sein Interesse an der Wiederwahl hatte Pastor Mathias Dahnke bekundet. Aus Kranheitsgründen konnte er an der Sitzung nicht teilnehmen. Die Borner Runde äußerte den Wunsch, dass Pastor Mathias Dahnke recht bald in das Sprecherteam nachgewählt werden kann. Die Borner Runde besteht seit 15 Jahren. Und seit 15 Jahren ist Maria Meier-Hjertqivst als Sprecherin immer wiedergewählt worden. Ihr wie den anderen Sprechern galt der Dank für die geleistete Arbeit von den Sitzungsteilnehmenden. Die Sprecher vertreten das

Bürgergremium nach außen, halten Kontakt und führen Gespräche mit dem Altonaer Bezirksamt, den politischen Parteien, der Polizei und den Einrichtungen im Stadtteil. Außerdem sind sie Ansprechpartner für die Bewohner des Borns, die sich mit ihren Anliegen an sie wenden können. Die Sprecher sind ehrenamtlich tätig und erhalten für ihr Bürgerengagement kein Geld. Sie tun dies aus Verantwortung für die Menschen im Stadtteil und weil es ihnen auch Spaß macht, sich für Verbesserungen der Wohnund Lebensverhältnisse in der Großsiedlung einzusetzen. Im Jahr 2015 sieht sich die Borner Runde vor allem der Aufgabe gegenüber, das neue Förderprogramm für den Osdorfer Born kritisch und konstruktiv zu begleiten.

Die Borner Runde äußerte sich sehr kritisch zum neuen Förderprogramm ist nichts Konkretes vorgesehen. Es sei beschämend, dort nichts tun zu wollen, befand Margret Heise vom Spielhaus Bornheide. Die 340.000 Euro, die für eine Wegeverbindung durch das Flaßbargmoor vorgesehen sind, sollten lieber für den Bornpark ausgegeben werden, so Klaus Meuser. Ger-

neut, dass die von ihr geforderte „Neue Mitte“ zwischen Born Center und Bürgerhaus den Maßnahmen zur Busbeschleunigung zum Opfer gefallen ist. Unverständnis wurde auch darüber geäußert, dass der hauptamtliche Quartiersentwickler erst gegen Ende 2015 eingesetzt werden soll.

Internationaler Tag der Migranten im Born Center

Das wiedergewählte Sprecherteam der Borner Runde (v.l.n.r.): Maria Meier-Hjertqvist, Michael Rietz, Valentina Waszilijew

die Arbeit der Arbeitsgruppe von dem Gedanken: Gesundheitsförderung für Menschen mit Migrationshintergrund funktioniert am besten, wenn sie zielgruppengerecht und kultursensibel ausgerichtet wird. Im Dezember 2000 hat die UNO den 18. Dezember als den Internationalen Tag der Migranten ausgerufen. Beschlossen wurde eine Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Migranten und ihrer Familienangehörigen. Sie ist der Standard, mit dem Regierungen ihre nationalen Schutzgesetze und -maßnahmen messen sollten.

Kinderkino im Born Center

In einer langen Reihe waren am Internationalen Tag der Migranten im Born Center Informationsstände aufgebaut. Menschen mit und ohne Migrationshintergrund waren eingeladen, sich hier zu Fragen der Gesundheitsförderung und der Pflege zu informieren und sich über die verschiedenen Anlaufstellen bei Fragen rund um ihre Gesundheit beraten zu lassen. Von diesem Angebot wurde im Born Center reichlich Gebrauch gemacht. Es bildeten sich immer wieder lebendige Gesprächsrunden. Eltern konnten derweil ihre Kinder in Obhut der Elternschule und des Eltern-Kind-Zentrums zum Basteln und Spielen geben. Einlader zum Internationalen Tag war die Arbeitsgruppe für Interkulturelle Gesundheitsförderung der Altonaer Gesundheits- und Pflegekonferenz. Hierzu zählen u.a. die Diakonie, der Paritätische Wohlfahrtsverband, der Kinderschutzbund, das Gesundheitsamt Altona, das Gesundheitsprojekt „Mit Migranten für Migranten, verikom, der Pflegestützpunkt Altona mit Standort Achtern Born, ambulante Hilfe zur Erziehung. Fast alle diese Einrichtungen waren mit Vertretern im Born Center präsent. Getragen wird

Anregende und informative Gespräche im Born Center

Noch nicht alle haben es mitbekommen: Neu im Angebot des Klick Kindermuseums ist der KinderKinoClub, in dem eine Kindergruppe sich mit dem Medium Film auseinandersetzt, Filmsichtungen vornimmt und einmal im Monat einen Film öffentlich im Born Center (in den ehemaligen Räumen der Elternschule gegenüber der Bäckerei Drave) zeigt. So ist dort am Donnerstag, 26. Februar 2015, um 16.30 Uhr der Film „Die kleinen Bankräuber“ für Kinder ab sechs Jahren zu sehen, Dauer 77 Minuten. Zum Inhalt: Die Eltern von Robby und Louise können den Kredit

für ihre Wohnung nicht mehr bezahlen und müssen zu den Großeltern auf’s Land ziehen, was den Geschwistern gar nicht gefällt. Also beschließen sie, eine Bank auszurauben und die alte Wohnung zurückzukaufen. Ihr Plan klappt tatsächlich, und sie nehmen aus dem Tresorraum ein großes Bündel Geldscheine mit. Leider handelt es sich dabei um Falschgeld, das der betrügerische Bankdirektor dort heimlich deponiert hat. Eine charmante Gaunerkomödie, in der sich Kinder mit ihren eigenen Mitteln gegen die Ungerechtigkeit der Erwachsenenwelt zur Wehr setzen.

Diese Seite wird von über 90.000 Bürgern gelesen! Inserieren auch Sie: Telefon 040/8 31 60 91 – 93 Während die Eltern sich informierten, konnten sie die Kleinen bei der Elternschule Osdorf in Obhut geben

Manche Interessierten ließen sich auf gleich ihren aktuellen Blutdruck messen

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born) Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


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Luruper Hauptstraße 24. Januar 2015 in der Luruper Hauptstraße:

Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Lurup

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Die Stadtteilschule Lurup lädt alle interessierten Eltern und ihre Kinder zum Tag der offenen Tür am Samstag, dem 24. Januar 2015 von 11.00 bis 14.00 Uhr in die Luruper Hauptstraße 131 ein. Angesprochen sind natürlich besonders die Eltern der jetzigen Viertklässler und ihre Kinder für den künftigen Jahrgang 5, sowie Schülerinnen und Schüler, die in unsere Oberstufe aufgenommen werden möchten. Nach der musikalischen Auftaktveranstaltung mit der Sambagruppe und der Lehrerband um 11.00 Uhr in der Pausenhalle können die Besucher Unterricht und Aktionen in verschiedenen Fächern erleben. Neben der Präsentation von Unterrichtsergebnissen und spannenden Vorführungen gibt es zahlreiche attraktive Mitmachaktionen. Schulleitung, der Beratungsdienst, der Elternrat und Kooperationspartner der Schule stehen für all die Fragen zur Verfügung, die bei der Ent-

scheidung zur weiteren Schullaufbahn wichtig sind: Was sind die Unterrichtsschwerpunkte? Wie wird gefördert

Berufsorientierung aus? Welche Profile in der Mittelstufe und der Oberstufe werden angeboten? Seit drei Jahren ist

und gefordert? Wie läuft die inklusive Beschulung ab? Wie ist die Struktur des Ganztags? Welche Abschlüsse können erreicht werden? Wie sieht die

die STS Lurup Partnerschule des bundesweiten Programms Kulturagenten für kreative Schulen. Dadurch wurde das künstlerisch-musische Profil

(Theater AG und Kunst) der Schule weiter geschärft. Die Gäste werden auch aus diesem Bereich vielfältige Angebote bewundern können. Die Stadtteilschule Lurup trägt das Siegel „Bewegte Schule“. Sportliche Vorführungen, wie Hip-Hop und SpoXX stellen sich im Bewegungsraum vor und demonstrieren, dass Bewegung und Gesundheit eine wichtige Rolle an der StS Lurup spielen. Ein Musikworkshop, Bingo, Spiele und eine Tombola runden den informativen und unterhaltsamen Tag der offenen Tür ab. Selbstverständlich gibt es außerdem wieder die Möglichkeit, von den Schülerinnen und Schülern hergestellte kulinarische Köstlichkeiten zu probieren. Das Kollegium der Stadtteilschule Lurup freut sich auf alle Interessierten. Weitere Informationen gibt es auch auf der Homerpage: www. stadtteilschule-lurup.de Herzlich Willkommen!

Theaterwerkstatt für Erwachsene in Lurup Sie wollten schon immer gerne Theater spielen, aber hatten bisher noch nicht die Gelegenheit. Oder Sie haben schon einmal Theater gespielt und würden es gerne wieder tun. Dann lädt die Stadtteilbühne Sie herzlich ein zur Einsteigerwerkstatt „Spiel und Theater für Erwachsene“ am Freitag, 23. Januar 2015, von

16.00 bis 21.00 Uhr im Werkstatt-Bühnenraum im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38. Die Werkstatt ist für Einsteiger und Erfahrene gleichermaßen geeignet. Spielerisch und mit viel Vergnügen können die Teilnehmenden ihren Bewegungsspielraum erweitern, ihre Wahrnehmung von sich und

anderen vertiefen, an ihrer Präsenz und Ausdrucksfähigkeit arbeiten¸ mit Verkleidung und Requisiten spielen und sich beim improvisierten Spiel auf der Bühne erfahren. Wer dabei Freude an dem Theaterspiel in der Stadtteilbühne findet, ist herzlich eingeladen¸ in die Theaterwerkstatt einzusteigen (jeweils an

einem Freitagnachmittag im Monat von 16.00 bis 21.00 Uhr im Stadtteilhaus Lurup). Kosten für den Einsteigerworkshop: 20 Euro (Ermäßigung auf Anfrage möglich). Weitere Information und Anmeldung bei Sabine Tengeler, Tel 040-840 55 200.

Kultursonntag:

Thomas Schultz liest im Stadtteilhaus Lurup Am Sonntag, 25. Januar, 15.00 Uhr, liest Thomas Schultz, Schauspieler aus Hamburg, im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38, ausgewählte Passagen, spannender, komischer und ergreifender Bücher rund ums Essen. Auf das leckere Thema einstimmen kann man sich ab 15.00 Uhr im KulturCafé. Auf Wunsch wird ein Fahrdienst gestellt. Eintritt: 4 Euro. Weitere Information und Vorbestellungen unter Tel. 040/840 55 200.

Liebe Luruperinnen und Luruper, die Stadtteilschule Lurup ist seit ihrer Gründung vor 5 Jahren über drei Standorte in Lurup verteilt. Ein neues gemeinsames Schulgebäude für alle Schüler wird sehnsüchtig erwartet. Durch die bereits geleistete gemeinsame Kraft aller Beteiligten wird in wenigen Jahren ein tolles Schulgebäude auf dem jetzigen Gelände des Sportplatzes des SV Lurup an der Flurstraße entstehen. Ein Flächentausch von Sportverein und Schule macht diese Lage ganz in der Nähe des jetzigen Schulstandortes „Luruper Hauptstraße“ möglich. Das neue Schulgelände wird sich wunderbar in die bestehende Wohnstruktur eingliedern, sofern unsere Forderung „Schulneubau ohne Wohnungsbau“ umgesetzt wird. Bis heute müssen wir davon ausgehen, dass fast die Hälfte des Geländes den Schülern nicht zur Verfügung stehen wird, da hier Wohnungsneu-

bau erfolgen soll. Es wird öffentlicher Grund privatisiert und steht unwiederbringlich nicht mehr zur Verfügung. Um zu informieren und den aktuellen Stand von Politik und Behörde zu erfahren laden wir alle Eltern, Schüler und die Bürger unseres Stadtteils zu unserer Informationsveranstaltung am Dienstag, den 27. Januar 2015 um 19:30 Uhr in der Aula der Stadtteilschule Lurup, Luruper Hauptstraße 131, 22547 Hamburg ein. Vertreter aller politischen Fraktionen sind eingeladen und haben ihr Kommen gerne zugesagt. Als Hauptredner konnte Herr Wicher (SoVD) gewonnen werden. Lassen Sie uns gemeinsam der Behörde und Politik zeigen, dass wir ein Stadtteil sind, welcher geschlossen für unsere Kinder (Schüler) einsteht. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen. Der Elternrat der Stadtteilschule Lurup

Puppenrevue „Aufruhr im Schloss“ im Stadtteilhaus Lurup Madsinos Puppenrevue spielt wieder Kasperltheater im Stadtteilhaus Lurup, Böverstland 38. Zauberer Umberto entführt die Prinzessin aus dem Schloss in den großen Zauberwald. Gelingt es Kasper gemeinsam mit dem Hund Flocki und den Kindern, die Prinzessin zu befreien und dem Zauberer das Handwerk zu legen?

Die Lösung gibt es am Montag, 26. Januar 2015, 16.30. Uhr im Stadtteilhaus. Spieldauer: 50 Minuten. Karten für 7 Euro pro Person gibt es ab einer halben Stunde vor Beginn der Vorstellung an der Tageskasse. Ermäßigungskarten mit 1 Euro sind in vielen Kitas und Geschäften in Lurup erhältlich.

Runder Tisch Gesundheitsförderung Lurup zum Thema PC-Sucht Am Donnerstag, 22. Januar 2015, von 15.00 bis 17.00 Uhr lädt die Geschäftsstelle Gesundheitsförderung Lurup ein zum Runden Tisch in der Grundschule Luruper Hauptstraße 131. Hauptthema des Nachmittags ist „Abhängigkeit und Sucht – insbesondere auch PC-Sucht bei Kindern und Jugendlichen“. Zu diesem Thema kommen Fach-

referenten von KODROPS Altona und vom Büro für Suchtprävention Hamburg. Außerdem werden Erfahrungen über eigene Projekte zur Gesundheitsförderung ausgetauscht und weitere Themen und Projekte besprochen. Eine Anmeldung erleichtert die Vorbereitung: Tel. 840 55 200 oder Mail: gesundheit @unser-lurup.de

Finanzierung des Stadtteilhauses Lurup für 2015 gesichert Auf Vorschlag des Bezirksamtes Altona beschloss der Hauptausschuss stellvertretend für die Altonaer Bezirksversammlung, dem Stadtteilhaus Lurup zur Deckung seines Finanzierungsbedarfs 54.000 Euro aus dem Förderfonds für 2015 bereitzustellen. Dieser Bedarf für den Betrieb des Stadtteilhauses beträgt in diesem Jahr 142.000 Euro. 50.000 Euro wurden aus dem Quartiersfonds bewilligt, 38.000 kommen aus der Rahmenzuweisung Stadtteilkultur hinzu. In der Bezirkspolitik wurde darüber gestritten, woher die fehlenden 54.000 Euro er-

bracht werden sollten. Der Antrag der SPD-Fraktion, eine entpsrechende Umverteilung in der bestehenden Rahmenzuweisung Stadtteilkultur zugunsten des Stadtteilhauses Lurup vorzunehmen, fand keine Mehrheit. Ebenso scheiterte die CDU-Fraktion in der Bürgerschaft mit ihrem Antrag, eine Erhöhung der Rahmenzuweisung für eine auskömmliche Finanzierung des Luruper Stadtteilhauses zu beschließen. So wird es zunächst dabei bleiben, dass der BÖV 38 e.V. als Träger jedes Jahr erneut um die Finanzierung seines Hauses zittern muss.


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Premiere des neuen Opel Corsa

Autohaus Hermann Kröger lädt ein zur Grill-Party

Eine große Auswahl an Opel-Sondermodellen vom Adam und Corsa steht im Autohaus Hermann Kröger bereit.

Das Autohaus Hermann Kröger heizt dem Winter kräftig ein und legt an diesem Sonnabend reichlich Kohle auf den Grill. Motto: „Oh! Angrillen bei Opel“. Als besonders feurigen Leckerbissen präsentiert der OpelVertragshändler die fünfte Generation des coolen Corsa. Während draußen auf dem Schwenk-Grill würzige Steaks und knackige Würstchen brutzeln, können die Besucher drinnen den brandneuen Opel Corsa hautnah

unter die Lupe nehmen. Das freche City-Car geht ab sofort als Drei- und Fünftürer (Länge: 4,02 m) ins heißumkämpfte Kleinwagen-Rennen. Der große Bruder des Opel Adam (Länge: 3,70 m) bietet in seiner mittlerweile fünften Generation ein deutliches Plus an Technik, Komfort und Leistung bei gleichzeitig geringerem Verbrauch. Mit dem 1,3-Liter-Diesel und 95 PS (70 kW) unter der Haube mausert sich der smarte Opel-Blitz zum absoluten Spritsparfuchs. Laut Herstel-

ler beträgt der kombinierte Verbrauch des effizienten Selbstzünders nur 3,2 Liter pro 100 km, während der CO2-Ausstoß bei lediglich 85 g/km liegt. Damit fährt der neue Corsa als Dreitürer in die beste Effizienzklasse A+ vor. Darüber hinaus ist das

warner sowie Fernlicht-, Verkehrsschild-, Spurhalte-, Park- und Toter-Winkelassistent optional bereit. Auf Wunsch sind auch Bi-XenonScheinwerfer inklusive Abbiegelicht erhältlich. Die Einstiegsversion (Drei- und Fünftürer) hat einen 1,2-Liter-Ben-

Cooles Cockpit. Den neuen Corsa gibt’s in unterschiedlichen Ausstattungslinien

Das Autohaus Herman Kröger präsentiert am 24. Januar beim traditionellen Opel-Angrillen den neue Corsa. Die fünfte Generation ist als Drei- und Fünftürer zu haben

Fahrwerk neu, die Lenkung präziser, das Cockpit voll durch digitalisiert und Smartphone kompatibel. Optional steht zudem eine ganze Reihe von Fahr-Assistenzsystemen wie unter anderem ein Kollisions- und Abstand-

Für das leibliche Wohl ist gesorgt, wie im letzten Jahr kommt es vom Schwenkgrill.

ziner mit 70 PS (51 kW) unter der Haube. Das Antriebsprogramm besteht aus vier Benzin- und drei Dieselmotoren. Leistung: 70 (51 kW) – 115 PS (85 kW). Verbrauch (l/100 km) in.: 7,8 – 3,7; auß.: 4,9 – 3,0; komb.: 6,0 - 3,2 l; CO2: 140 - 85 g/km. Preis: ab 11.980 Euro. Für den Fünftürer müssen mindestens 12.730 Euro auf den Tisch geblättert werden.

Ein kompetentes Team berät Sie. Verkaufsberater Martin Knaak, Bernd Nitz, Gunna Schmidt. Rechts Verkaufsleiter Arne Kröger und Verkaufsberater Alfred Meyer-Grimm.


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1 Std. frei

31. Januar 2015 um 13 Uhr

PARKEN

CENTER-TALK Es geht um die Schiene:

1. Februar 2015

Anbindung des Westens

Antik- und Flohmarkt

Hamburgs & Schenefeld

Kunterbunter Mitmach-Zirkus im EKZ Stadtzentrum Schenefeld Manege frei für den ZirkusNachwuchs: Vom 02. bis zum 14. Februar bieten Alfons und seine Zirkusschule „Tribühne“ im EKZ Stadtzentrum Schenefeld ein artistisches Mitmachprogramm für Kinder. Unterstützt wird die Truppe durch den regional beliebten Zauberer Salvatore. Die Teilnahme ist kostenlos. Einmal ein echter Zirkusartist sein – das wünschen sich viele Kinder. Im Stadtzentrum Schenefeld geht ihr Traum jetzt in

Erfüllung. Fast zwei Wochen lang gastieren Alfons und seine Zirkusschule „Tribühne“ auf dem Marktplatz des Einkaufscenters. Ihr Zirkuszelt ist montags bis freitags von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Auf dem Stundenplan stehen kleine Geschichten rund um den Zirkusalltag und verschiedenste artistische Übungen, unter anderem mit Laufkugeln, Einrädern, Bällen, Diabolos, Keulen und Hüpfbällen. Natürlich dürfen die Nachwuchs-Artisten ih-

re neuen Fähigkeiten auch live vor Publikum präsentieren. Die Zirkusvorstellungen finden um 14:30 Uhr und 17:00 Uhr statt. Jeder Besucher des Stadtzentrums Schenefeld ist herzlich eingeladen, dabei zu sein. Wer sich eher zum Zauberlehrling berufen fühlt, wird gern

Eislaufvergnügen nur noch bis 24. Januar

von Zauberer Salvatore unter die Fittiche genommen. Der beliebte Kindermagier bastelt mit den Kindern magische Zauberutensilien und bringt ihnen Zaubertricks bei. Seine Zauberwerkstatt ist montags bis freitags von 15:30 Uhr bis 17:30 Uhr geöffnet.

Podiumsdiskussion im Stadtzentrum

„Verkehrs-Kollaps oder Zukunft?“

Modekette CUBUS eröffnet im Frühjahr neuen Shop im Center Mit dem Neuzugang von CUBUS wird das Stadtzentrum Schenefeld für modebewusste Besucher noch attraktiver. Nicht nur die Vielfalt der Fashion-Geschäfte punktet, sondern auch die Tatsache, dass CUBUS in Deutschland noch kein Allerweltsname ist und neugierig

macht. In Skandinavien dagegen ist CUBUS eine der größten und bekanntesten Modeketten. Sie gehört zur Varner-Gruppe, eine der Großen der Textilbranche und fest in Familienhand. CUBUS bezieht mit der Filiale eine ca. 370 qm große Fläche, die unter anderem die ehemali-

ge Budnikowsky Fläche umfasst. (Budnikowsky war innerhalb des Stadtzentrums in eine größere Fläche gezogen). CUBUS wendet sich mit seinen trendbewußten Fashion-Dessous und Accessoires Kollektionen an Frauen zwischen 20 und 40 Jahren. Ein attraktives

Preis-Leistungsverhältnis, gepaart mit Qualität und fachkundiger Beratung gehören zum CUBUS Standard! Der kommende Modefrühling im Stadtzentrum wird mit Sicherheit noch frischer und bunter!

Wenn es um Themen geht, die Schenefeld und Umgebung betreffen und die einen großen Diskussionsbedarf haben, dann ist das Podium im Stadtzentrum ein idealer öffentlicher Anlaufpunkt für Diskutanten und Besucher. Am 31. Januar 2015, ab 13 Uhr steht der öffentliche Nahverkehr in der Metropolregion auf dem Prüfstand. Wie nämlich sieht die Verkehrsplanung für die Zukunft aus, was können die Bürger erwarten, was plant die Politik und vor allem: Was ist sinnvoll? Seit geraumer Zeit liegen Forderungen von der Verkehrsinitiative „Starten: Bahn West“ vor. In dieser Initiative haben sich Bürger der Borner Runde, der Luruper Verkehrs-AG, der Bürgerinitiative Volkspark und der Arbeitskreis Verkehrsplanung Schenefeld zusammengeschlossen. Die Initiative fordert eine Schienenanbindung (S-Bahn, U-Bahn oder Stadtbahn) bis Schenefeld und sie lehnt das vom Hamburger Senat favorisierte Modell der Busbe-

schleunigung komplett ab. Zudem besteht in Hamburg großer Handlungsbedarf: Bahrenfeld, Osdorf, Lurup und Schenefeld (zwar SchleswigHolstein, aber Metropolregion) sind im öffentlichen Nahverkehr besonders unterversorgt. Das Stadtzentrum mit Centermanagerin Corina Schomaker stellt diesem Bürgeranliegen und der Diskussionsrunde gerne den Marktplatz zur Verfügung: „Wir unterstützen als Teil der Metropolregion Forderungen nach einer besseren Verkehrsanbindung für Schenefeld. Auch unser Stadtzentrum als Arbeitgeber und als ein immer mehr genutztes Zentrum für die Bürger würde sich eine bessere Verkehrsanbindung wünschen.“ In der Podiumsdiskussion sollen möglichst alle Stimmen, Befürworter und Gegner zu Wort kommen. Für einen verständlichen wissenschaftlichen Ausblick sorgt Dr. Philine Gaffron, Oberingenieurin am Institut für Verkehrsplanung und Logistik der TU Harburg.

WLAN für alle – neu im Stadtzentrum dauer werden während der Sitzung an HOTSPLOTS zur Zeitberechnung und/oder Bestimmung der Verbindungskosten weitergeleitet (automatischer Abzug vom Nutzerkonto). Surfpakete nach Wunsch Wer das Stadtzentrum Schenefeld häufiger oder regelmäßig besucht, ist mit unseren Surfpaketen jederzeit ultragünstig online. 2 Std.: 0,50 € | 12 Std.: 1,20 € | 24 Std.: 2 € Ihre Anmeldeoptionen www.hotsplots.de

So einfach geht’s: 1. Verfügbare WLAN-Netzwerke mit Smartphone oder Laptop anzeigen lassen 2. Funknetz „HOTSPLOTS_Stadtzentrum“ auswählen (ungesichertes

Netz) 3. Nutzungsbedingungen akzeptieren 4. 1 Stunde kostenlos im Internet surfen, E-Mails abholen etc. (Minutenabrechnung)* *Datenvolumen und Sitzungs-

A. Direkt online mit persönlichen Zugangsdaten registrieren B. Guthaben-Ticket an der Information auf dem Marktplatz kaufen, aufgedruckte Zugangsdaten eingeben C. Ihre HVV-Benutzerdaten verwenden

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2

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Seite 14 · Nr. 2015/4

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Tag der offenen Tür an der Stadtteilschule Flottbek/Goosacker

Im Mittelpunkt des Interesses: der Umzug zum Ohlenkamp Wahrscheinlich fand in diesem Jahr zum letzten Mal der Tag der offenen Tür der Stadtteilschule Flottbek am Goosacker statt. Auf dem Gelände der Staatlichen Handelsschule an der Osdorfer Landstraße/Ohlenkamp rollen die Bagger: ein neues Schulhaus wird ge-

die Stadtteilschule am Standort Goosacker zu eng geworden ist. Die 1959 gegründete Schule Goosacker war die erste moderne Schule in Osdorf. Gut 50 Jahre war sie ein fester Bestandteil des gemeinsamen Lebens und Lernens im Stadtteil. Dann 2010 im Zuge der Schulreform die Trennung der Grund-, Haupt- und Realschule in eine eigenständige Grundschule und eine eigenständige

Stadtteilschule mit einer Oberstufe bis zum 13. Jahrgang. Der Aufbau der Oberstufe erfolgt in Kooperation mit der Stadtteilschule Bahrenfeld. Der erste Abi-Jahrgang hat die beiden Stadtteilschulen bereits verlassen. Am Tag der offenen Tür zog es Eltern und angehende Fünftklässler in das Fachraumgebäude. In den modern ausgestatteten Metall-, Holz- und Textilwerkstätten, in

Am Stickautomat in der Textilwerkstatt: Ein Schal wird mit einer Mickey Maus verziert

baut. Die Stadtteilschule Flottbek – ehemals Goosacker – bekommt hier ihren neuen Standort. Zwei Gebäude stehen bereits und sind im vergangenen Jahr von 200 Schülern in Betrieb genommen worden. Das entspricht etwa der Hälfte der Schülerschaft. Am Ohlenkamp sind vier 8. Klassen, zwei 9. Klassen und drei 10. Klassen untergebracht. Die neuen Fünftklässler sollen bereits im Schuljahr 2015/16 am Standort Ohlenkamp eingeschult werden. Der komplette Umzug soll 2017 abgeschlossen sein. Der neue Name der Stadtteilschule Flottbek wurde von Eltern, Schülern und dem Kollegium gewählt. Der Umzug ist erforderlich geworden, weil es für die Grundschule und

Die stellvertr. Schulleiterin Susanne Fehlauer (r.) erklärt das Modell der Stadtteilschule Flottbek am neuen Standort

Schüler stellen in der Metallwerkstatt einen Metallwürfel her

den Physik- und Technikräumen konnte man nicht nur anschauen, was Schüler an wunderschönen Dingen geschaffen haben, sondern die jungen Besucher wurden auch zum Mitmachen eingeladen. Im Musikraum gab es durch den Trommelkurs und der Schulband Kostproben des Musiklebens an der Schule. In der Pausenhalle wurde die ganze Vielfalt des Unterrichts und des Lebens an der Schule gezeigt: Kunst, Sprachen, Soziales Lernen, Berufsorientierung, Mathe, Sport. Zu sehen war auch ein Modell der Schule nach Fertigstellung am neuen Standort. Die Stadtteilschule Flottbek ist eine teilgebundene Ganztagsschule. Seit 2014 ist der AWO-Landesverband Hamburg verlässlicher Kooperationspartner für die Ganztags- und Ferienbetreuung. In diesem Rahmen bietet er ein offenes Angebot sowie halbjährlich wechselnde Kursangebote, wie z.B. einen ComicKurs, Ballsport, Fußball etc. an. Über das Pädagogische Konzept der Stadtteilschule konnten interessierte Besucher am Tag der offenen Tür erfahren: Wir befinden uns auf dem Weg zur „Teamschule“., Hierbei setzen wir einen Schwerpunkt auf die Zusammenarbeit in Jahrgangsteams, in denen die Klassen- und Fachlehrer der jeweiligen Stufen regelmäßig zusammenkommen. Dies dient dem kollegialen Austausch, der Planung gemeinsamer Projekte sowie der Entwicklung neuer Unterrichtsideen.

Im Monsun Theater in Ottensen Das Autorenteam Maximilian Reeg, Steffen Lukas und Tobias Künzel (letzterer bekannt als Sänger der „PRINZEN“) brachte das Stück in der Spielzeit 2013/14 erstmals im Vogtlandtheater Plauen auf die Bühne. Unter reichhaltigem Presseecho fanden Premiere und ausverkaufte Vorstellungen mit Verlängerung in die nächste Saison statt. 2015 folgt nun die „OffVariante“ des Musicals. Lea Fischer führt Regie und Sonja Zander entwirft das Bühnenbild und die Requisite für die kleine, erfolgreiche Alternativbühne in Hamburg-Altona. Unterstützt werden sie von Julie Pecquet (Choreographie) und Susann Günther (Kostüme). Die musikalische Leitung übernimmt Ludger Nowak, der auch schon die Uraufführung in Plauen leitete und für die Hamburger Fassung zusammen mit Tobias Künzel einen Mix aus Livemusik und Orchesterplaybacks arrangiert. „Comeback - Das Karl Marx Musical“ wird von Julian

Tobias Künzel

Maria Sieben (der zuvor schon u.a. am Theater des Westens in Berlin tätig war) in Kooperation mit der Stage School Hamburg, dem Hamburgischen Kulturkontor und dem Monsun Theater produziert. Geplant sind die Vorstellungen vom 4.-28. Februar 2015 (Preview: 4.2., A-Premiere: 5.2., BPremiere: 6.2., Vorstellungen am: 7./8./12./13./14./15./18./19./ 20./21./25./26./27./28.2.) im Monsun Theater, Friedensallee 20, 22765 Hamburg. www.monsuntheater.de Wir verlosen unter unseren Lesern 3 x 2 Karten. Bitte schicken Sie uns bis Freitag, den 30. Januar 2015 mit Angabe der Adresse und Telefonnummer zwecks Benachrichtigung - unter dem Stichwort “MonsunTheater“ eine Postkarte an: Luruper Nachrichten, Luruper Hauptstr. 132, 22547 Hamburg oder ein Fax an Luruper Nachrichten: 040-832 28 61. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Jeder Zweite greift zu Schmerzmitteln - bei der Prävention ist Luft nach oben (djd). Muskelverspannungen, Hexenschuss, Bandscheibenvorfall - rund 77 Prozent der Deutschen haben Probleme mit dem Rücken. Allein im Jahr 2013 verursachten diese Be-

schwerden bundesweit schätzungsweise etwa 40 Millionen Fehltage. Trotzdem gibt es zum Tag der Rückengesundheit am 15. März 2015 auch eine gute Nachricht: Das Bewusstsein da-

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für, dass Bewegung die beste Prävention ist, steigt. Das Kreuz mit dem Kreuz Vom Frühstückstisch ins Auto, an den Schreibtisch, abends auf die Couch - dafür ist unser Rücken nicht gemacht. Und trotzdem ist es Alltag für viele Berufstätige. Laut einer aktuellen, repräsentativen Umfrage der IKK classic gibt jeder Zweite einseitige Belastung und eine falsche Körperhaltung als Hauptursachen für seine Rückenbeschwerden an. Auf Platz zwei rangiert Bewegungsmangel (22 Prozent), gefolgt von zu viel Stress im Beruf (zwölf Prozent). Die meisten Betroffenen leiden unter Verspannungen (58 Prozent), jeder Sechste hatte bereits einen Bandscheibenvorfall. Und was hilft bei Rückenschmerzen? Rund 67 Prozent der Befragten gaben an, bei Beschwerden einen Arzt aufzusuchen, jeder Zweite allerdings erst, nachdem er die Probleme nicht allein in den Griff bekommen hat. Bei der Selbstbehandlung auf Platz eins: Schmerzmittel (54 Prozent). "Ein bedenkliches Ergebnis", so Melanie Gestefeld von der IKK classic. "Denn gerade den häufigsten Beschwerden - Verspannungen und Bandscheibenproblemen lässt sich durch gezielte Prävention wirkungsvoll vorbeugen." Aktiv gegen den Schmerz Es ist vor allem regelmäßige Bewegung, die langfristig vor Rückenschmerzen schützt und bestehende Probleme lindern kann. Einige Krankenkassen ermöglichen ihren Versicherten daher die kostenfreie Teilnahme an speziellen Rückenfit-Kursen. Von Funktionstraining bis Aqua-

fitness, von Walking bis Yoga. Erste Erfolge zeigen sich: Jeder Siebte hat laut der aktuellen Umfrage bereits an derartigen Trainings teilgenommen. Weitere Informationen zu Präventionskursen und Tipps für einen gesunden Rücken finden Interessierte auch online unter ikkclassic.de oder unter www.ratgeberzentrale.de.

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Seite 18 · Nr. 2015/4

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ein Profil, das ihrem Interesse und ihren Stärken entspricht und werden damit einer Profilklasse zugeteilt, die einen Tag in der Woche projektartig und berufsorientierend arbeitet. Im Jahrgang 8 findet an zwei Tagen kein regulärer Unterricht statt. Stattdessen nehmen die Schüler an den so genannten Potentialanalysen teil. Hier gilt es, unter Aufsicht der Prüfungsleitung, Aufgaben aus den verschiedensten Bereichen zu lösen.

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Es geht aber nicht nur um mathematisches Wissen oder die Allgemeinbildung. Auch die Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit oder Problemlösestrategie der Schüler werden analysiert. Dadurch erhalten sie eine detaillierte Rückmeldung zu ihren Stärken, aber auch Schwächen. „Durch die Kooperationen mit Airbus gewinnen die Jugendlichen an unserer Schule sowie das Partnerunternehmen Airbus gleichermaßen", freut sich die Schulleiterin Frau Natusch, „unsere Schüler bekommen bessere Ausbildungs- und Studienchancen und die beiden Kooperationspartner interessierte und gut vorbereitete Azubis und Studenten." Der Schwerpunkt der Kooperation mit Airbus liegt auf der Zusammenarbeit mit den naturwissenschaftlich-technischen Profilklassen in Jahrgang 8. Lehrplanthemen, die mit den Bereichen Luft, Druck, Motoren und Ähnlichem zusammenhängen, werden vertieft im Profilunterricht behandelt. Die Firma Airbus ihrerseits bietet ausgewählten Schülerinnen und Schülern Blockpraktika oder Praxislerntage an und unterstützt die Schule gezielt bei allen berufsrelevanten Veranstaltungen, informiert über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Airbus sowie über verwandte Studiengänge. Bereits etabliert und fester Bestandteil der Berufsorientierung sind die Schülerpraktika am Ende von Jahrgang 8 und 9. Neu seit dem letzten Schuljahr ist der Praxislerntag für einige Schüler des 10. Jahrgangs. Sie können während des Schuljahres einmal wöchentlich unter gezielter Anleitung in einem Betrieb mitarbeiten. Sie haben so die Möglichkeit, Berufe, für die sie sich interessieren, kennen zu lernen, sie erhalten eine direkte Rückmeldung aus der Praxis und können die Betriebe von ihren Fähigkeiten überzeugen und sich für einen Ausbildungsplatz qualifizieren. Die Betriebe können sich über einen langen Zeitraum ein Bild vom Praktikanten machen und wissen, welche Stärken dieser als zukünftiger Azubis mitbringen kann.

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Geschäftsstelle Luruper Hauptstraße 132 22547 Hamburg (im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2015/4 · Seite 19

Stürmischer Neujahrsempfang des Luruper Bürgervereins Herzliche Glückwünsche

Regen und Sturm hatten vor Beginn des Empfanges etwas nachgelassen und so machten sich trotz des ungemütlichen Wetters die Mitglieder und Gäste auf den Weg ins Stadtteilhaus, um am 10. Neujahrsempfang des Bürgervereins teilzunehmen. Wetterbedingt entschuldigte sich zunächst nur die Freiwillige Feuerwehr Lurup, die bereits seit morgens im Einsatz war, um Sturmschäden zu beseitigen. Wie immer stand das Gespräch miteinander beim Neujahrsempfang im Vordergrund. So hat sich die Vorsitzende Inge Hansen auch in ihrer Ansprache kurz gefasst. Erfreulich im letzten Jahr war, dass die bestehenden Freizeitgruppen einen immer größeren Zulauf haben. Der Singkreis, der sich inzwischen in der Halle im Stadtteilhaus trifft, würde sich freuen, wenn jemand Lust hätte, die Gruppe musikalisch zu begleiten. Bei weiteren interessierten Keglern wird in Erwägung gezogen, eine zusätzliche Gruppe einzurichten. Angebotene Ausfahrten sind regelmäßig ausgebucht. Die extra während des Empfanges aufgestellten Fotowände dokumentierten eindrucksvoll das Vereinsleben des letzten Jahres. Für 2015 gibt es schon wieder ein abwechslungsreiches Programm. So hat der Bürgerverein das Theater „die Rampe“ Ende März für eine Aufführung im Stadtteilhaus gebucht und es ist eine gemeinsame Veranstaltung mit Schülern der Schule Langbargheide geplant. Bei der anwesenden Zweigstellenleiterin der Haspa (Luruper Hauptstraße) bedankte sich die Vorsitzende für die finanzielle Unterstützung aus dem Zweckertrag des LotterieSparens. Für den Bürgerverein konnte sie im November letzten Jahres einen größeren Betrag für die Neueinrichtung des Vereinsraumes im Stadtteilhaus Lurup entgegennehmen. Im weiteren Verlauf ihrer Ansprache wies Inge Hansen auch auf die Teilnahme an diversen Veranstaltungen und Anhörungen im Stadtteil Lurup hin. So war man u. a. auch bei der Vorstellung der Bauplanung - Umgestaltung Schule Luruper Hauptstr. und Neubau SV Lurup – anwesend und man sei sehr erstaunt darüber gewesen, dass zur Finanzierung des Projektes auf dem jetzigen Gelände des SV Lurup neben der Schulerweiterung auch noch Baugrundstücke ausgewiesen werden

sollen, die für Wohnbebauung gedacht sind. Neubauten - auf dem ehemaligen Hermes-Gelände und die FAMA-Wohnanlage – haben das Straßenbild in der Luruper

Hauptstraße stark verändert. Die zunehmende Wohnbebauung erfordert eine immer dringlicher werdende vernünftige Verkehrsanbindung. Obwohl bereits 1960 eine U-Bahn-Anbindung nach

Vorsitzende Inge Hansen erhielt einen Scheck von der HASPA

Inge Hansen, Margret Roddis und Gerd Matulat (Schatzmeister des LBV)

Viele Mitglieder und Gäste waren zum Neujahrsempfang gekommen

Von der Luruper Feuerwehr waren Sven Gaudian und Michael Groth gekommen

Lurup im Gespräch war, ist seitdem nichts geschehen. Laut einer Auskunft des Bausenators im Jahr 1977 stünde ein Bau an dritter Stelle. „Ob U-Bahn, Stadtbahn oder eine Kombination aus beidem, wichtig für Lurup sei es, dass endlich etwas unternommen wird – möglichst aber nicht erst mit einer Fertigstellung 2040, wie in der Presse zu lesen war“, so die Worte der Vorsitzenden. Bevor der Schatzmeister die Spendengelder des Vereins aus dem Jahr 2014 an den Verein BÖV 38 übergab, sprach Inge Hansen ein Thema an, das den Stadtteil schon seit Jahren beschäftigt. Von offiziellen Seiten wird die hervorragende Arbeit des Stadtteilkulturzentrums und deren Wichtigkeit stets anerkannt. Daher sei es schwer nachvollziehbar, warum es immer noch nicht gelungen ist, eine endgültige finanzielle Absicherung hinzubekommen. Möglichkeiten gibt es. Da Kulturzentren in anderen Stadtteilen prozentual erheblich höher gefördert werden sagte sie wörtlich: “Es wäre schön, wenn allgemein mehr Geld für die Stadtteilarbeit zur Verfügung gestellt werden könnte, aus welchen Töpfen auch immer. Aber wenn dies nicht möglich ist, müsste man wohl doch einmal über eine Umverteilung nachdenken.“ Die Vereinsvorsitzende schloss dieses Thema – wie bereits im Vorjahr - mit einer eindringlichen Bitte an die anwesenden Vertreter von Verwaltung und Politik, hier endlich dauerhafte finanzielle Absicherung zu schaffen. Zum Abschluss des offiziellen Teils teilte Inge Hansen noch mit, dass der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Lurup, der in diesem Jahr sein 10jähriges Bestehen feiert, die Spendengelder des Jahres 2015 erhalten soll. „Die Feuerwehr macht hervorragende Jugendarbeit, die natürlich auch kostet. Obwohl auch ein Hobby, so ist die Freiwillige Feuerwehr jederzeit für einen Einsatz bereit, wenn wir gemütlich unseren Feierabend genießen.“ Das hat sich am Tag des Neujahrsempfangs eindrücklich bestätigt. Als alle Teilnehmer des Empfanges schon lange zum gemütlichen Teil übergegangen waren, kamen die Mitglieder der Feuerwehr völlig durchnässt noch im Stadtteilhaus vorbei. Sie waren aufgrund des Sturmes bisher ununterbrochen im Einsatz. Wir sagen danke im Namen aller Luruper.

Es geht schwungvoll los bei den Tampentrekkern Das war ein Start ins neue Jahr! Zwischen einem sehr stimmungsvollen 80. Geburtstag, bei dem nicht nur der Jubilar sondern die gesamte „Belegschaft“ ordentlich in Schwung kam, und dem Neujahrsempfang des Chores in Itzenbüttel lag für die Tampentrekker der erste Kracher des Jahres 2015. Nachdem zunächst Sturmflut und Hochwasser angesagt waren, konnten die Sänger und die 700 Gäste doch trockenen Fußes zum Ahoi 2015, dem „Neujahrsempfang der besonderen Art“, in Neumühlen gelangen. Vor der Eröffnungsrede von Bürgermeister Olaf Scholz, der die Tampentrekker lobend hervorhob, durften die Shantysänger die Gäste schon mal eine knappe Stunde in Stimmung bringen. Danach vergnügten sich die Promis aus Politik und Wirtschaft, von Fernsehen, Bühne, Sport und Musik in den weit verzweigten Räumen. Die Tampentrekker immer „mittenmang“. Einige von ihnen entwickelten sich zu wahren Partylöwen, andere waren ständig vor der Fotowand, um sich mit Pro-

mis und den Schönen des Abends ablichten zu lassen. Man traf „alte“ Bekannte, so Jürgen Wolf seinen Fußballkumpel Marius Ebbers (früher FC

tem Essen und Trinken sowie lauter Musik hatten die Shantysänger wie in den Vorjahren um kurz nach 0.00 Uhr ihren zweiten Auftritt. Es ist schon Tradition,

Menge so richtig der „Fisch“ ab. Die im Durchschnittsalter weit über den Feiernden liegenden „Seebären“ durften erst nach einer vehement geforder-

Drauß’ von Schenefeld kommen wir her, wir müssen Euch sagen, es jubelt hier sehr. Die Glocken sie bimmeln mal laut und mal leise,

Nati

zu Ehren auf echte Perlenweise. Am 19. Januar erblickte NATI das Licht dieser Erde, zum diesjährigen runden Geburtstag gratulieren wir sehr gerne! lichst Happy Birthday von Deinen Schenefelder Perlen!

Kristofer… …Das hast du gut gemacht! Zur Gesellenprüfung gratulieren Dir Mama und Papa Deine Schwester Denise Omi Irmi Omi Ruth, Opi Ernst und Deine Freundin Francin

Hamburg im Januar 2015

Alles Liebe und Gute zum 2. Geburtstag wünschen Dir, lieber

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Diamantene Hochzeit in Lurup Hella und Walter Thoms haben am 15. Januar 2015 Daimantene Hochzeit gefeiert. Das heißt die Beiden haben vor 60 Jahren geheiratet. Damals hatten meine Eltern nicht viel Geld, aber sie waren und sind gemeinsam glücklich. Sie gingen und gehen gemeinsam durch „Dick und Dünn“ und sind nicht mehr zu entzweien. Die Nachbarn Familie Gritzek hat mit uns gefeiert. Wir bedanken uns nochmals für die tolle selbstgemachte, zweistöckige Torte, Die sie mitgebracht haben.

St.Pauli), Bodo Strehl klönte mit dem ausgewiesenen Tampentrekker-Fan Katharina Fegebank (Landesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen) und Hartmut Großmann mit dem SingerSongwriter Ingo Pohlmann, um nur einige zu nennen. Nach gu-

dass die johlende Menge „Auf der Reeperbahn“, vorgetragen von Gerd Sellhorn, zu hören bekommt. Auch bei „Der Junge von St. Pauli“ (Solo: Ottmar Gehrke) und „What shall we do“ (Meinhard Molis/Hartmut Großmann) ging bei der feierwütigen

ten Zugabe („Santiano“) von der Bühne. Trotz kurzer Nacht erfreuten der Männer am nächsten Tag bei bester Stimme und Laune ihre Frauen mit einem Strauß ihrer Wunschlieder. Es gab viel zu erzählen, nicht nur über den Abend zuvor.


Seite 20 · Nr. 2015/4

45. Jugend Creativ Malwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken

„Immer mobil, immer online: was bewegt dich?“ Ob in Malereien, Zeichnungen, Collagen oder Kurzfilmen – beim 45. Internationalen Jugendwettbewerb der Volksbanken und Raiffeisenbanken können Kinder und Jugendliche ihren Ideen und Gedanken zum Thema „Immer mobil, immer online: Was bewegt dich?“ freien Lauf lassen. Die Volksbank PinnebergElmshorn hat alle Schülerinnen und Schüler der 1. bis 13. Klasse zur kreativen Teilnahme eingeladen. Schirmherr für den 45. Wettbewerb ist der beliebte Moderator, Reporter und Welterforscher Willi Weitzel. Darüber hinaus unterstützen die Nachwuchsschauspieler Mercedes Jadea Diaz und Justus Schlingensiepen sowie Fernseh- und Radiomoderator Marco Schreyl die

diesjährige Wettbewerbsrunde. Die Aufgaben der Teilnehmer unterscheidet sich je nach Altersgruppe. Die Schüler der ersten bis vierten Klasse schwingen Pinsel und Malstift zum

Thema „Unterwegs in deiner Welt“. Die Jugendlichen der Klassen fünf bis neun sind dazu aufgerufen sich mit Bild oder Kurzfilm der Aufgabe „Achtung, fertig, mobil“ zu stellen. „Unter-

wegs in die Zukunft?“ lautet die Fragestellung für die Schülerinnen und Schüler der 10. bis 13. Klasse, die ihrer Kreativität in Bildern oder Kurzfilmen Ausdruck verleihen.

Noch bis zum 20. Februar 2015 können die Werke bei allen 27 Geschäftsstellen der Volksbank Pinneberg-Elmshorn abgegeben werden. Danach wird es spannend: Bis zu den Osterferien wählen die Jurys auf Ortsebene die besten und kreativsten Wettbewerbsbeiträge aus. Danach haben die Ortssieger die Chance auf Landes- und Bundesebene Preise zu gewinnen. Im vergangenen Jahr nahmen rund 70 Schulen mit knapp 1000 Schülerinnen und Schüler im Geschäftsgebiet der ehemaligen VR Bank Pinneberg teil, durch die Fusion mit der Volksbank Elmshorn wird in diesem Jahr eine noch größere Teilnehmerzahl erwartet. Wie auch in den vergangenen

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Jahren wird der Wettbewerb von den Auszubildenden der Volksbank Pinneberg-Elmshorn mit großer Begeisterung im Rahmen der Berufsausbildung organisiert und durchgeführt. 14 Auszubildenden aus dem ersten Ausbildungsjahr werden dabei von den beiden Mentoren Janina Thomssen und Brian Witt aus dem zweiten Ausbildungsjahr unterstützt. Mit Spannung erwarten die Auszubildenden die ersten Einsendungen. Alle teilnehmenden Schulen, Schülerinnen und Schüler haben die Chance auf attraktive Preise. Auf einer großen Abschlussveranstaltung werden die besten jungen Künstler von der Volksbank Pinneberg-Elmshorn geehrt.

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Nr. 2015/4 · Seite 21

Sport

Nachrichten

BW 96 Schenefeld Neujahrsfrühschoppen 2015

Marga Gätjens - 2014 war ein erfolgreiches spannendes Sportjahr. „Liebe Mitglieder, liebe Gäste, Frau Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski und liebe Pressevertreter – „Herzlich Willkommen“ zu unserem Neujahrsfrühschoppen 2015. Zudem wünsche ich ALLEN ein gesundes, zufriedenes und sportlich erfolgreiches 2015. Und, obwohl wir schon 119 Jahre alt sind, sind wir beileibe nicht altmodisch und veraltet, sondern ein Verein, mit einem hochaktuellen und vielseitigen Sportangebot“, mit diesen Sätzen begrüßte BW 96-Chefin Marga Gätjens „nur 60

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Mitglieder“, lobte und bedankte sich zuallererst bei allen ehrenamtlichen Helfern und Betreuern, und ging dann zur Tagesordnung über. Als erstes nannte sie den momentanen Mitgliederbestand – per 01.01.2015 sind 3078 Mitglieder angemeldet, davon 1456 Erwachsene (-22) und 1622 (+7) Kinder und Jugendliche – verkündete dann etwas ganz Außergewöhnliches, nämlich 2 x 70jährige Mitgliedschaften: Hansi Boyens und Heiner Korczanowski (seit1945!) und ließ anschließend das Sportjahr 2014 Revue passieren. Das ein sehr erfolgreiches war: Die Triathleten eroberten Europa, der Trendsport „FLOORBALL“ wurde mit wachsender Begeisterung in allen Altersklassen gespielt (die Herren spielen in der 2. Bundesliga!), die Turnerinnen erturnten sich mehrere Kreismeisterschaften, Tischtennis ist auch wieder im Kommen, die Fußballabteilung vermeldet tolle Erfolge aus dem Juniorenbereich, die Handballherren planen einen möglichen Aufstieg in die Landesliga, und in der Funsportart „Cornhole“ kommt

die Deutsche Meisterin aus Schenefeld – Herzlichen Glückwunsch Annette Timm! All diese Erfolge sind jedoch nur machbar und möglich, wenn kompetente, engagierte Trainer und Abteilungsleiter an einem Strang ziehen! Und wenn genügend Sportstätten zur Verfügung stehen. Marga Gätjens: „Die Herausforderung 2015 ist für Blau-Weiß 96 der Dauerbrenner „Thema Sportstätten“. Wir haben sorgsam alles diskutiert, und unsere Ideen an die Stadt Schenefeld weitergeleitet, die dort im Sportentwicklungsplan ausgewertet werden. Da wir mehrere konkrete Vorschläge eingebracht haben, stellen wir uns energiegeladen (in Anspielung auf das Energiejahr der Stadt) auf eine bedeutungsvolle und notwendige Sportstätten-Diskussion für 2015 ein und sicherlich auch darüber hinaus! Und wenn man dann feststellt, was mit dieser geballten Energie alles auf die Beine gestellt werden kann – Freizeit- und Ferienaktivitäten, faire Wettkämpfe und zufriedene Mitglieder – dann macht Helfen Spaß, ICH BIN STOLZ AUF EUCH!“ (fe)

Turniersieg für die Borner Fußballerinnen Ein Auftakt, der Freude macht. Erstmals in diesem Jahr schnürten die Fußballfrauen des SV Osdorfer Born ihre Schuhe und konnten gleich beim Zoll-Hallenturnier einen Sieg feiern. Mit fünf Siegen und 11:0-Toren wiesen die Bornerinnen alle Mannschaften in die Schranken. Dass die Mannschaft von Trainer Roman Netzlaw gut in Form war, zeigte sich gleich im ersten Spiel, als Titelverteidiger SC Egenbüttel mit 1:0 besiegt wurde. Sinem

Yildirim erzielte den goldenen Treffer. Die Bornerinnen überzeugten mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung – fast jede Spielerin kam im weiteren Turnierverlauf zum Torerfolg. „Das war ein erfreulicher und entspannter Verlauf“, freute sich Netzlaw, der derzeit auch die Ski-Langläufer der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule betreut. Im Februar steigen die Fußballerinnen dann ernsthaft ins Training ein.

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BG West-Damen siegen 53:47 gegen Schlusslicht Tiergarten im Raume. Ein einfacher Plan, doch an der Umsetzung haperte es etwas. Zwar gewannen die Hamburgerinnen mit 53:47 gegen die Gäste aus Berlin, doch das Spiel war knapper als gewßnscht. Die Gastgeber blieben das Spiel ßber stets im Vorteil, konnten sich jedoch nie richtig absetzen. Das lag vor allem an der starken Berliner Spielerin Annika Sierk. Mit 16 Punkten hielt sie ihre Mannschaft immer wieder im Spiel. Bei der BG West stachen Wiebke Seidenkranz (14) und Rike Noll (12) hervor, doch von den vielen guten MÜglichkeiten nutzen die BG-Spielerinnen einfach zu selten ihre Korbwßrfe. Nach einer 11:4- und 29:19Fßhrung fßr die BG West waren es weiterhin die Gäste, die ihren Punkteschnitt hoch hielten. 44:32 stand es nach drei SpielvierStark im Angriff, aber Claudia Frank kam teln fßr die BG diesmal auch nur auf sechs Punkte West. Dieser VorNach der knappen Auswärtsniederlage beim Tabellenfßhrer Halle sind die Basketballerinnen der BG Hamburg West sicher sehr optimistisch in das Heimspiel gegen Tiergarten ISC 99 gegangen. Gegen den Tabellenletzten stand ein Kantersieg

Berliner Mannschaft zu tun. Auswärts geht es diesmal gegen den Siebten der Liga, TuS Lichterfelde. Das Spiel in der Hauptstadt beginnt um 17 Uhr. BG West: Barz (4), Frank (6), Gencay (4), GroĂ&#x;hennig (6), Meyer-Schomann (7), Noll (12), Sarino (0), Seidenkranz (14)

Lutz Deglau

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Im Auswärtsspiel bei TuS Ebstorf unterliegen die BG West-Herren mit 55:75 FĂźr die BG West-Herren geht es in der 2. Regionalliga derzeit recht drunter und drĂźber. Nach dem etwas holprigen Sieg in der Vorwoche gab es nun eine Niederlage beim starken Aufsteiger und Tabellennachbarn TuS Ebstorf. Ging das Hinspiel noch knapp mit 57:62 fĂźr die BG West verloren, so folgte im RĂźckspiel eine recht klare 55:75Niederlage. Das lag auch ein wenig an der holprigen Vorbereitung. Aufgrund diverser berufs- und verletzungsbedingter Ausfälle standen nur acht Spieler zur VerfĂźgung – inklusive Trainer Carsten Heinichen, der im Notfall selbst mit auf das Parkett gegangen wäre. Und dann kamen die Sportler auch noch fast zu spät in Ebstorf an – eine Vollsperrung der Autobahn verzĂśgerte die Anfahrt deutlich. Die BG West blieb trotz der Hindernisse zunächst auf AugenhĂśhe mit dem Gegner. Ebstorf gewann das erste Viertel lediglich mit 20:19. Dann schlug das Pendel aber ruckartig zugunsten der Gastgeber aus. Mit einem 12:0-Lauf zu Beginn des zweiten

Viertels legten sie die Grundstein fĂźr den späteren Sieg. Entscheidend war vor allem die Treffsicherheit von der Dreipunktelinie. Die BG West lief nun dem RĂźckstand hinterher, doch der Abstand lieĂ&#x; sich nicht mehr klar verkĂźrzen. Die Hausherren fĂźhrten zur Halbzeit mit 43:32 und blieben auch vor dem Schlussviertel mit 55:44 vorne. Im letzten Abschnitt steigerten sich die Gastgeber noch einmal von der Dreier-Linie und siegten daher klar mit 75:55. Die BG West-Herren bleiben aber trotz der Niederlage im oberen Tabellendrittel. Auf Platz vier stehend erwarten sie nun die Gäste des MTV LĂźneburg. Das Spiel beginnt am Sonnabend um 19.45 Uhr in der Sporthalle Steinwiesenweg. Das Hinspiel hatten die 1. Herren mit 87:56 gewonnen. Ein erneuter Sieg wäre gut, denn alle Mannschaften stehen in der Tabelle recht dicht beiander. BG West: Brandt (2), Ferber (2), Heinichen (0), Hirsch (6), Jeromin (6), Kreutz (5), LĂźtke Schwienhorst (6), Musche (13), Schulz (15)

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sprung war Gold wert, denn das Schlussviertel gewannen die Gäste mit 15:13. Ein Sieg, der nicht richtig zufrieden stellen kann, auch wenn die BG West damit den dritten Tabellenplatz in der 1. Regionalliga verteidigt hat. Die BGKorbjägerinnen bekommen es am Sonnabend erneut mit einer

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Nr. 2015/4 · Seite 23

Sport

Nachrichten

Jürgen Tunjic verstärkt Lurups Sturm

Der Torjäger aus Elmshorn soll Kemo Kranich entlasten Eigentlich wollte Jürgen Tunjic (38) seine erfolgreiche Amateur-Karriere beim FC Elmshorn beenden, wo er einst bei Rasensport das Fußballspielen erlernte. Aber daraus wurde nichts, weil sich Elmshorns Oberligamannschaft aus finanziellen Gründen mitten in der Saison abmeldete. In der vorigen Spielzeit schoss Tunjic für Germania Schnelsen die meisten Tore, und auch Elmshorns neuer Trainer Bernd Ruhser war davon überzeugt, dass der Routinier immer noch fit genug ist, in der Oberliga mitzuhalten.

Nach der Auflösung des Elmshorner Teams fragten alle: Was wird mit Tunjic – macht er mit dem Fußball Schluss? Nun ist es heraus: Am vergangenen Wochenende hat Jürgen Tunjic beim SV Lurup unterschrieben. Anstatt in Elmshorn gegen den Abstieg zu kämpfen, will er lieber mit dem SV Lurup aufsteigen. Tunjic und Lurups Trainer Berkan Algan kennen sich aus gemeinsamer aktiver Zeit bei Altona 93. Nach dem Weggang von Burak Bayram zum TSB Pinneberg musste unbedingt im Luruper Sturm

HSV-Corner Beste Bedingungen in Dubai. Noch bis zum Donnerstag weilen die Rothosen im Emirat Dubai, um sich dort auf die am 31. Januar gegen den 1. FC Köln beginnende Rückrunde vorzubereiten. Die Bedingungen, unter denen Trainer Joe Zinnbauer seine Jungs bis zu dreimal am Tag trainieren lässt, sind hervorragend. „Hotel top, Bedingungen top top“, schwärmt Zinnbauer, der sich jedoch über einige Verletzungen ärgern muss. Die schwerwiegendste erlitt Mittelfeldakteur Lewis Holtby, der sich beim 3:2-Testspiel-Erfolg über Eintracht Frankfurt das Schlüsselbein brach und bis zu zehn Wochen ausfällt. Übrigens: Der Rückrundenheimauftakt gegen „Kölle“ ist unter HSV-Fans gefragt – er könnte „ausverkauft“ werden.

Hamburgs Trainer Joe Zinnbauer bereitet seine Mannschaft unter der Sonne Dubais auf die Rückrunde vor Test gegen Manchester City live bei HSV total! Nach dem 3:2-Sieg über Frankfurt und einem 0:0 gegen den kasachischen Meister FK Astana bestreiten die Hamburger am Mittwoch (21.01.) im Hazza Bin Zayed Stadium in Al Ain ihren letzten Test im Trainingslager. Die Partie gegen den Premier-League-Club mit dem ehemaligen Hamburger Vincent Kompany wird um 16.30 Uhr hiesiger Zeit live von HSV total! übertragen. Wer sich jetzt noch das Winterangebot sichert, profitiert doppelt. Neben dem exklusiven Test-Spiel bekommt man noch bis zum 25. Januar zwei Monate zum Preis von einem. Alle Infos dazu gibt es unter www.hsvtotal.de

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Mitgliederversammlung am Sonntag. Am Sonntag, den 25. Januar, findet die Ordentliche Mitgliederversammlung des Hamburger Sport-Verein e.V. statt. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Wahl eines neuen Präsidiums. Beginn der Veranstaltung im Congress Centrum Hamburg,Saal 2, ist um 11.00 Uhr, Einlass ab 9.00 Uhr. Auch die Profis werden kurz vorbeischauen, nachmittags treten sie in einem geschlossenen Testspiel gegen Odense BK an.

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Lurups Zweite gewann Hallenturnier in Ahrensburg Die zweite Fußballmannschaft des SV Lurup präsentierte sich am vergangenen Sonnabend bei einem Hallenturnier des TSV Ahrensburg in prächtiger Verfassung. Mit fünf Siegen und 19:7 Toren ließen sie die Konkurrenz weit hinter sich. Erfolgreichster

Torschütze des Teams von Trainer Slawo Meyer war Pawel Kanczewski mit sieben Treffern. Einen Tag später gab es auf dem Sportplatz Kleiberweg ein 2:2 gegen den Kreisligisten TSV Hörnerkirchen. Beide Luruper Tore erzielte Carlos Huchacz.

eine Lücke geschlossen werden. „Tunjic wird in der Lage sein, Kemo Kranich, unseren erfolgreichsten Stürmer zu entlasten“, sagte Lurups Manager Andreas Klobedanz, der sich über den Neuzugang freut. In den ersten Vorbereitungsspielen für die Rückserie hatte sich erneut gezeigt, dass die derzeitige Schwäche des Luruper Teams im Angriff liegt. Ein Kranich ist eben zu wenig. Das wird sich ab sofort ändern, denn neben Jürgen Tunjic steht auch Rück-

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kehrer Jurij Jeremejew zur Verfügung, der in Litauen noch an der Hallenmeisterschaft teilnahm. Auch Bektas zeigt ansteigende Form, so dass Lurups Mannschaft

Merchandising Messe stellt Rekorde auf. „Es gibt eigentlich nichts, was es nicht gibt.“ Diese Aussage von Timo Kraus, Leiter Merchandising beim HSV, war in der vergangenen Woche Programm auf den zwei Ebenen des VIP-Bereichs in der Hamburger Imtech Arena. 110 Aussteller präsentierten sich an diesen beiden Tagen mehr als 1000 angemeldeten Besuchern – das bedeutete einen neuen Rekord. „Die Besucher bekommen eine Auswahl von Merchandising-Artikeln in ihren verschiedensten Ausprägungen geboten. Die Vielfalt ist exorbitant groß und es gab auch so manche Neuheit zu bestaunen“, berichtete Kraus, der die große Beliebtheit der Messe auch auf die Location zurückführt. „Normale Messen in großen Hallen haben nicht den Charme wie diese hier in der Imtech Arena. Räumlichkeiten mit dem Blick aufs Spielfeld sind auch für die großen Anbieter sehr reizvoll.“ Ein neuer Partner in Sachen Gesundheit. Die Hanseatische Krankenkasse (HEK) wird mit Beginn der Saison 2015/16 neuer Gesundheitspartner des HSV. Die Partnerschaft, die wurde zunächst für die kommenden drei Spielzeiten bis 2017/18 vereinbart. Im Rahmen dieser Kooperation wird die HEK ebenfalls die erfolgreiche soziale Sponsoringinitiative „Der Hamburger Weg“ sowie die HSV-Fußballschule unterstützen. „Wir freuen uns sehr, mit der HEK einen so starken und innovativen Partner im Bereich Krankenkassen begrüßen zu dürfen“, so Joachim Hilke, Vorstand Marketing des Hamburger SV. „Mit der Kombination aus Gesundheitspartnerschaft, der Unterstützung des Hamburger Wegs sowie einem Engagement in der HSV Fußballschule rückt die Förderung unserer Zukunft noch weiter in den gemeinsamen Fokus.“

Berkan Algan, Trainerdes SVL hat eien weitere Alternative im Sturmzentrum

ganz sicher torgefährlicher wird.“ In vier Testspielen gab es seit dem 5. Januar drei Niederlagen: 0:4 gegen den Regionalligisten Eintracht Norderstedt, 0:2 gegen die Oberliga von Barmbek-Uhlenhorst und 3:4 gegen Vorwärts/Wacker. „Trotzdem sind wir nach hartem Training im Soll“, sagte Andreas Klobedanz. Bisher hatte Berkan Algan noch nicht alle Mann an Deck. Im Spiel gegen Vorwärts/Wacker fehlten zum Beispiel die Innenverteidiger Petersen und Straub. Martens und Demirci bemühten sich nach Kräften, die Mitte dichtzumachen, fielen aber dafür in der Außenverteidigung aus. Am 1. Februar fährt Lurups Mannschaft zu einem weiteren Vorbereitungsspiel nach Buxtehude. Mit von der Partie soll Jeremejew sein, der in dieser Woche wieder zum Luruper Team gehört. Mit dem Einsatz von Jürgen Tunjic rechnet Lurup im ersten Punktspiel am 15. Februar auswärts gegen die zweite Mannschaft des SC Victoria.

Foto HEK: v.l.: Ein neuer Gesundheitspartner für den HSV: Rouven Kasper (Sportfive Senior Director HSV), Jens Luther (Vorstand HEK, Hanseatische Krankenkasse), Joachim Hilke (Vorstand Marketing).

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Kreative Filzwerkstatt im Eidelstedter Bürgerhaus Filzen ist ein sehr sinnlicher unmittelbarer Prozess. Das Filzen mit ungesponnener Wolle bietet nahezu unendliche Gestaltungsmöglichkeiten für fantasievolle, schöne und nützliche Objekte. Wolle wird ausgelegt, mit warmer Seifenlauge bearbeitet und mit Kraft zu einem Stück Filz gewalkt. Erst werden die Grundlagen erlernt und dann können eigene Ideen entwickelt und verwirklicht werden. Der eintägige Workshop findet am Samstag, den 7. Februar 2015 von 10 bis 17 Uhr in der

Alten Elbgaustraße 12 im Raum Kreatives statt. Für die Filzwerkstatt mit der Kursnummer 15124 ist eine schriftliche Anmeldung mit dem Kursanmeldeformular des Bürgerhauses erforderlich. Die Leitung übernimmt Angela Hauser aus Hamburg. Sie fertigt seit vielen Jahren in Kleinserien kreative und anspruchsvolle Filzobjekte. Am Tag des Filzens sind bitte 2-3 Handtücher, eine gute Schere, ein Maßband und Stifte mitzubringen. Weitere Informationen gibt’s unter Telefon 570 95 99.

STC Schenefeld Neujahrsempfang 2015 mit Sekt und Grillwurst Neujahrsempfänge sind, zumindest bei jungen Leuten, nicht gerade besonders beliebt. Reden, Ehrungen, Rück- und Ausblick ziehen sich oft gummiartig in die Länge, und sorgen so für gähnende Langeweile. Nichts von dem beim STC Schenefeld, das neue Jahr wurde mit Sekt und Grillwurst begrüßt – sozusagen „angegrillt“… „Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, verehrte Gäste, im Namen des Vorstandes freue ich mich, Sie zum Neujahrsempfang 2015 begrüßen zu dürfen. Der, wie Sie unschwer erkennen, erstmalig sowohl draußen, für die Extremsportler, als auch drinnen, für die Bandscheibengeplagten, unter uns stattfindet. Wir wünschen Euch und Euren Familien ein gesundes, erfolgreiches und zufriedenes Jahr 2015. Geladen sind auch Vertreter der Stadt und der Presse - Herzlich Willkommen Frau Bürgermeisterin Christiane Küchenhof und Herr Jens Feddersen vom Schenefelder Bote“, mit diesen launischen Worten begrüßte der 1. Vors. des STC-Stephan Hürten, fast 70 Mitglieder, die meisten älteren Datums, „und jetzt wollen Sie bestimmt wissen, was es Neues gibt im STC Schenefeld. Doch bevor ich darauf antworte, möchte ich als erstes drei Jubilare bitten, heranzutreten, und das sind – Hans Ellerbrock (seit 1975 - 40 Jahre Mitglied), Ute Heinemann und Ursula Schaumann (beide seit 1990 - 25 Jahre Mitglied) – Herzlichen Glückwunsch“. Dann aber gab es tatsächlich „ganz viel Neues“ aus dem Vereinsleben zu berichten. Klar doch, dass die jüngsten noch brühwarmen sportlichen Erfolge Priorität hatten: Die Damen 30 sicherten sich Anfang Januar 2015 im letzten Punktspiel mit

einem Remis gegen Rahlstedt die Hamburger-Hallen-Meisterschaft, und spielen nun am 24.01.2015 in eigener Halle am Kampweg ein Relegationsspiel gegen den Niedersachsenmeister Havelse um den Aufstieg in die Hallen-Nordliga! Dann aber - der Hammer schlechthin! verkündete Stephan Hürten den Erfolg der Herren 30, die am Samstagabend, ebenfalls mit einem Remis, im letzten Spiel in Ahrensburg Hamburger Meister wurden, und damit den Aufstieg in die Hallen-Regionalliga Nord perfekt machten. „Damit das in Zukunft auch jeder zeitiger erfährt, haben wir den vierteljährlich erscheinenden Newsletter „HAWK-EYE“ ins Leben gerufen, der über alles im Club informiert.

Das Neujahrsempfangskomitee Fabian Kachel und Stephan Hürten

Stephan Hürten, Aenne von Wurmb und Hans Ellerbrock a la Rothenbaum – sind bis heute schon über 6000 Euro an Spenden eingegangen. Fast ausschließlich von Mitgliedern, einige Sponsorengelder eingerechnet. Darüber freuen wir uns ganz besonders, und sollte der Vorstand auf der außerordentlichen Jahreshauptversammlung das OK erhalten, können wir

Zwei Ausgaben erschienen schon, die nächste erscheint im März. Thema der letzten Ausgabe waren die neu eingeführten Patenschaften, einige existieren schon mit gutem Erfolg. Und last but not least, in Sachen Umbaupläne von Platz 1 zu einem Multifunktionsplatz – Spielgeräte-Kleinfeldtennis-Zeltstadt

schon in diesem Jahr mit dem ersten Teilabschnitt beginnen. Darauf erhebe ich mein Glas, bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit, wünsche uns in dieser Runde nette Gespräche, einen weiterhin schönen Sonntag, und wo auch immer Sie die leckeren Grillsachen vernaschen - Guten Appetit.“ (fe)

Tage der offenen Tür im GesundAktiv Redingskamp Damit der erste Schritt in ein bewegtes Leben gelingt, informiert und berät das SVE-GesundAktiv-Team interessierte Besucher am 25. und 26. Januar rund um die Themen Gesundheit, Training, Abnehmen und Rehasport. Am Sonntag, 25. Januar, von 10 bis 16 Uhr und am Montag, 27. Januar, von 10 bis 20 Uhr öffnet das GesundAktivZentrum im Redingskamp seine Türen für interessierte Besucher. An diesen Tagen berät das GesundAktiv-Team umfassend, wie es zu schaffen ist, mit gezieltem Training gesund und beweglich zu bleiben, abzunehmen und mehr Lebenslust zu spüren. "Ganz wichtig für den Anfang:

Training muss nicht anstrengend sein", so Marcus Dommasch, der Leiter des Zentrums. Viel wichtiger sei es zu Beginn, sich überhaupt erst einmal auf einen Trainingsrhythmus einzustellen, bei dem sich der Körper wohl fühlt. "Auf diese Weise fühlt man sich von Anfang an nach jedem Training besser, und zugleich wird im Unterbewusstsein auf sanfte Weise die Lust an Bewegung geweckt", so der seit fast zwanzig Jahren für den SV Eidelstedt tätige Coach weiter. Rund 1.200 Menschen bewegen sich Woche für Woche im GesundAktiv Redingskamp. Das GesundAktiv-Team im Redingskamp hat sich deshalb in den

letzten Jahren erheblich erweitert. Zahlreiche Physiotherapeuten und Sportlehrer mit mindestens dreijähriger Fachausbildung stehen den Mitgliedern bei Ihrem Training für Fitness oder Rehabilitation zur Seite. Das Kursprogramm mit mehr als 60 Kursen wöchentlich ist zugleich das umfangreichste im Stadtteil. Im Februar starten mehrere neue Gesundheitskurse mit Krankenkassenbezuschussung, so z.B. die Kurse Yoga und Pilates für den Rücken, Schulter-Nacken-Training, Osteoporose-Training. Es empfiehlt sich die telefonische Vereinbarung eines Beratungstermins unter 040 - 570 00 715.

Training im GesundAktiv-Zentrum unter Anleitung von SVE-Physiotherapeuten Elisabeth Rahn: Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden in familiärer Atmosphäre Bild: snapshotz


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