Abendsonne Afrika Magalog - Ab nach Afrika 2025/2026

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Das Magazin für alle Reiselustigen

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Afrika erwartet Sie

Wild, berührend und voller Geschichten

LIEBE AFRIKAFREUNDE,

dürfen wir Sie einladen, mit uns auf eine Reise durch die Vielfalt des südlichen und östlichen Afrikas zu gehen? Dann machen Sie es sich bequem und blättern Sie auf ganz klassische Weise durch unseren Magalog – gefüllt mit unzähligen Informationen und inspirierenden Geschichten.

In unserer schnelllebigen Zeit, in der digitale Nachrichtenströme unaufhörlich auf uns einprasseln, möchten wir Ihnen hier einen Moment der Ruhe schenken. Nehmen Sie sich die Zeit, mit uns zu träumen, zu schwelgen und einzutauchen – in eine Welt voller faszinierender Abenteuer, außergewöhnlicher Erlebnisse und einzigartiger Begegnungen. Dieser Magalog begleitet Sie auf eine ganz besondere Entdeckungsreise. Spannende Artikel entführen Sie nach Tansania, Kenia, Botswana, Südafrika und Namibia –Länder, die mit einer beeindruckenden Bandbreite an Landschaften, Kulturen und unvergesslichen Safari-Momenten begeistern. Zwischen den Zeilen begegnen Sie den „Big Five“, durchstreifen die endlosen Ebenen der Serengeti, erleben die beeindruckende Stille Namibias und folgen den Spuren seltener Wildtiere in unberührten Reservaten. Diese Leidenschaft für Afrika spiegelt sich auch in unserem Interview mit unseren drei langjährigsten Mitarbeitern wider – liebevoll unsere „Baobabs“ genannt. Wie die uralten, majestätischen Bäume Afrikas stehen sie für Beständigkeit in unserem Unternehmen und zugleich für tiefe Verbundenheit mit diesem einzigartigen Kontinent. Lassen Sie sich von ihren Geschichten und ihrer Liebe zu Afrika verzaubern. Wenn wir mit diesen Eindrücken Ihre Sehnsucht nach Afrika wecken, finden Sie zahlreiche Reisebeispiele und eine Auswahl handverlesener Safari-Unterkünfte, die spektakuläre Naturerlebnisse mit exklusivem Komfort und verantwortungsbewusstem Reisen verbinden. Denn bei Abendsonne Afrika sind wir überzeugt: „Reisen mit Sinn“ und Luxus schließen sich nicht aus. Viele unserer Reisen unterstützen Projekte zum Schutz der Natur und Tierwelt sowie Initiativen, die lokale Gemeinschaften fördern. So trägt auch Ihr Traumurlaub dazu bei, die Schätze Afrikas für kommende Generationen zu bewahren.

Tauchen Sie ein in die Seiten dieses Magalogs, lassen Sie sich inspirieren und entdecken

„Wer auf Safari geht, schützt die Natur“

Unsere Reisen in 2024/2025

Neues aus Afrika

BOTSWANA

Im Bann der Elefanten

Ein Bericht von Win Schumacher

Reisetipps für Botswana

NAMIBIA

Reisetipps für Namibia

Bäume, die Geschichten erzählen

SÜDAFRIKA

Abenteuer statt Asphalt

Ein Bericht von Helge Bendl

Reisetipps für Südafrika

Kleine Entdecker im großen Land: Südafrika kinderleicht bereisen

SAMBIA & MALAWI

Reisetipps für Sambia & Malawi

SIMBABWE

Reisetipps für Simbabwe

Geheimtipp Ruaha National Park

Ein Bericht von Daniela Eiletz-Kaube

Reisetipps für Tansania

Die Große Migration in der Serengeti

Reisetipps für Tansania

UGANDA & RUANDA

Reisetipps für Uganda & Ruanda

7 Tipps für Ihr Gorillatracking in Uganda/Ruanda

KENIA

Eine unvergessliche Safari durch die Wildnis Kenias

Ein Bericht von Suzan Klaus

Reisetipps für Kenia

MADAGASKAR

Reisetipps für Madagaskar

TRAUMSTRÄNDE AFRIKAS

Reisetipps

Erläuterung der Symbole im Magalog

Impressum

TANSANIA
SAMBIA & MALAWI

„Wer auf Safari geht, schützt die Natur“

Afrikas Natur zu erleben, ist für viele Menschen ein Lebenstraum. Was ist wichtig bei der Reiseplanung? Expertin Liane Merbeck von Abendsonne Afrika gibt Tipps für möglichst nachhaltige Touren, bei denen sowohl die Einheimischen als auch die Tierwelt profitieren.

Frau Merbeck, welchen Beitrag leisten Urlauber zum Schutz von Afrikas Tierwelt?

Berggorillas sind ein gutes Beispiel: Ohne den Tourismus gäbe es wohl keine mehr! Nur weil die Gorillas besucht werden, haben Uganda und Ruanda die nötigen Einnahmen, um den Lebensraum der Menschenaffen zu erhalten und die Tiere zu bewachen. Die Regeln sind sehr streng: Jede Gorilla-Familie wird nur einmal am Tag für eine Stunde besucht. Man hält Abstand und trägt zum Schutz der Tiere eine Maske, damit keine Krankheitserreger übertragen werden.

Was sind die Auswirkungen auf die Natur, wenn man auf Safari geht?

Im südlichen Afrika wird das von den Behörden gut gemanagt. Wer als Guide oder als Selbstfahrer in einem Park gegen Regeln verstößt, also zum Beispiel offroad fährt, muss mit harten Strafen rechnen. Die Touristenfahrzeuge haben aber noch eine weitere Funktion: Sie schrecken Wilderer ab. Während Corona, als es an vielen Orten keine Besucher mehr gab, fehlte diese Form der Kontrolle.

Was ist eine besonders naturfreundliche Art der Safari?

In Sambia gibt es inzwischen „Silent Safaris“ mit Elektroautos: Weil man damit besonders leise unterwegs ist, ignorieren einen die Tiere komplett. Toll sind auch Safaris zu Fuß. Da bestimmen die Tiere den Abstand, der für sie angenehm ist. Es ist auch nicht

gefährlicher als im Auto: Das Wild hält Distanz. So lernt man die Natur besser und intensiver kennen. Schön sind auch Fluss-Touren im Einbaum, das gibt es im Okavango Delta in Botswana oder im Nordosten von Namibia.

Fernreisen schaden allerdings dem Klima

Muss man für einen Badeurlaub oder zum Skifahren um die Welt fliegen? Das lässt sich diskutieren. Wer aber in Afrika auf Safari geht, schützt die Natur: Große Ökosysteme würden sonst verloren gehen. Außerdem profitiert die lokale Bevölkerung – ein Arbeitsplatz ernährt im Schnitt zehn Leute. Aber klar: Das Fliegen sorgt für einen hohen Ausstoß an Kohlendioxid. Wir empfehlen deshalb allen Reisenden, ihre Flüge zu kompensieren. Leider machen das aber weniger als zehn Prozent unserer Kunden, obwohl die Kosten überschaubar sind und man wirklich etwas bewirken kann! Wir beteiligen uns an dem KlimaschutzProjekt „Root to Fruit“ und pflanzen Bäume in Malawi, was seit Jahren wirklich gut funktioniert.

Safaris sind oft teuer. Gibt es auch nachhaltige Reisen für kleines Budget?

Im Billigsegment ist es schwierig: Da wird oft gespart, und am Ende kommt nicht nur die Natur zu kurz. Auch die lokale Bevölkerung profitiert mehr von Gästen, die in Mittelklasseunterkünften oder besonderen Camps übernachten, weil es für mehr Komfort und Service eine größere Zahl und besser qualifizierte Angestellte braucht. Doch selbst bei einer günstigen Selbstfahrerreise im Mietwagen kann man jene Unterkünfte auswählen, die mehr Aufwand treiben als andere.

Worauf sollte man als Reisender achten?

Bei den Buchungsplattformen im Internet geht es einzig und allein um den Preis. Wir haben wie viele weitere Afrika-Spezialisten einen anderen Ansatz und arbeiten gerne mit Camps zusammen, die sich vor Ort für den Naturschutz engagieren und außerdem dafür sorgen, dass die Menschen in der Region vom Tourismus profitieren! Wenn Anbieter in Sachen „conservation & community“ nichts vorweisen können, kommen sie bei uns auch nicht ins Programm!

Interview: Helge Bendl

Zur Person

Liane Merbeck, Naturschützerin und Safari-Expertin, ist in einem Wald bei Ulm aufgewachsen und hat schon als Kind verletzte Tiere aufgepäppelt. Mit 17 reiste sie das erste Mal nach Afrika. Dort hat sie seither viele Schutzprojekte initiiert. Als Gründerin des BoutiqueReiseveranstalters Abendsonne Afrika berät sie Urlauber bei der Planung von nachhaltigen Safaris. (www.abendsonneafrika.de)

Wir bleiben dran –unsere Herzensprojekte 2025

Auch im vergangenen Jahr haben wir unsere Herzensprojekte in Afrika mit voller Überzeugung weiter unterstützt. Ob Naturund Artenschutz, Bildungsförderung oder Wiederaufforstung – jedes dieser Projekte macht einen echten Unterschied für die Menschen und Tiere vor Ort.

Trotz Herausforderungen sehen wir auch 2025 viele ermutigende Fortschritte:

m In Sambia setzt Conservation South Luangwa weiterhin wichtige Maßnahmen gegen Wilderei um – mit Hilfe der K9-Einheit und dem Engagement mutiger Ranger. Unsere fünf Spürhunde Earl, Tygee, Gene, Ody und Cassi sind in besten Händen – und sie haben alle Pfoten voll zu tun: Im Jahr 2024 absolvierte die K9-Einheit 178 Einsätze und durchsuchte dabei 21.759 Fahrzeuge.

m Der Sheldrick Wildlife Trust in Kenia konnte durch neue Anti-Wilderer-Teams weitere Tiere retten und illegale Aktivitäten eindämmen. Unsere Elefanten-Patenkinderfamilie wächst weiter!

m In Malawi trägt das Aufforstungsprojekt Root to Fruit weiterhin zur CO2-Kompensation und zur Verbesserung der Lebensbedingungen bei – über 42.000 Bäume wurden bereits von uns gepflanzt.

m Und im Waisenhaus von Loyce Sikakula in Malawi ist trotz Dürre und wachsender Herausforderungen eines klar: Ihr Engagement für die Kinder ist ungebrochen. Wir haben ihr ein Auto gekauft, damit sie die Kinder sicher transportieren – und zusätzlich einen Fahr- und Transportdienst im Dorf anbieten kann, um eigenes Einkommen zu generieren.

Wir bleiben dran – mit Herz und Verantwortung.

Danke, dass auch Sie mit Ihrem Interesse, Ihrer Unterstützung oder Patenschaft dazu beitragen. Gemeinsam machen wir einen Unterschied.

Das haben wir für Sie erlebt!

2024/2025

Reis

Kathrin Scholzam Strand „Anse la Riz“ auf Mahé im Zuge der Segelkreuzfahrt

Ines Gutmann –Mkomazi Nationalpark Tansania

Carmen HöllerbauerEtosha Oberland Lodge beim Sundowner mit direktem Blick auf die Nashörner

Ramona Sailer - Mein persönlicher Zuckerschock im Okavango Delta: neugierige Baby-Hyänen.

Marion Bader – auf dem Weg zu einem weiteren spannenden Bush Walk zu Fuß im Vumbura Plains, Botswana

Suzan Klaus – hautnahe Elefantenbegegnung in völliger Einsamkeit im Samburu National Reserve, Kenia

Ines Hannig – Löwenbegegnung im privaten Schutzgebiet Thanda, KwaZulu-Natal, Südafrika

Ute BonnerEntspannung in der Lekkerwater Beach Lodge, Südafrika

Stefanie Schweigart – Victoria Fälle hautnah –ein Bad im Rock Pool
Leonhard Franz - Local Lunch in der Bananenplantage, Ort: Mtu wa Mbu, Tansania
Tatjana
hat eine unvergessliche Zeit auf den traumhaften Seychellen verbracht.

Reisen. Träumen. Wiedererleben.

Halten Sie die wertvollsten Reisemomente in einem CEWE FOTOBUCH fest.

Neues aus Afrika

Ein Überblick über neue, spektakuläre

Safari-Unterkünfte

Mokete Camp, Botswana

Okavango Delta, Botswana

Das Mokete Camp ist ein exklusives Safari-Camp im Mababe Wildschutzgebiet am Rand des Okavango Deltas. Inmitten unberührter Wildnis bietet es mit solarbetriebener, bewusst minimalistischer Bauweise höchsten Komfort und ermöglicht aufgrund der besonderen Lage spektakuläre Tierbeobachtungen direkt vom Camp aus, wenn riesige Wildtierherden und Raubtiere durch die Gegend ziehen – ein Naturerlebnis in erster Reihe. Highlights wie das Sky Bed unter freiem Himmel oder ein Hide auf Augenhöhe mit Elefanten machen das Camp zu einem einzigartigen Ort der Nähe zur Natur.

Xugana Island Lodge, Botswana

Okavango Delta, Botswana

Die Xugana Island Lodge wurde im Mai 2025 renoviert und fasziniert mit Ihrer idyllischen Lage auf einer abgeschiedenen Insel im berühmten Okavango Delta. Die Lagune ist weithin bekannt als die spektakulärste dauerhafte Wasserlandschaft im gesamten Delta. Fast ganzjährig blickt man von der Lodge direkt auf die ausgedehnte, ruhige Wasserfläche des Deltas. Die erfahrenen Guides teilen ihr umfassendes Wissen über Flora und Fauna und machen jeden Ausflug zu einem besonderen Erlebnis. Als extra Highlight empfiehlt sich ein Helikopterflug über die Wasserwege des Deltas oder ein romantisches Floating Dinner auf der Lagune.

Maxa Camp, Botswana

Okavango Delta, Botswana

Das im März 2025 neu eröffnete Maxa Camp liegt idyllisch unter einem Dach aus schattenspenden Ebenholzbäumen mit atemberaubendem Blick auf die Maxa-Lagune in der südöstlichen Panhandle des Okavango Deltas, einer der artenreichsten Regionen Botswanas. Es ist nur per Helikopter erreichbar, was schon die Anreise in das Naturparadies im KAZA-Transfrontier-Park zu einem spektakulären Erlebnis macht. Neben vielfältigen Safari-Aktivitäten zu Wasser und zu Land ermöglicht es auch kulturelle Einblicke in die Traditionen des dort lebenden Bukakhwe-Stammes. Erleben Sie hier die perfekte Kombination aus Natur und komfortabler Safari-Atmosphäre.

Serengeti Explorer Lodge, Tansania

Serengeti Nationalpark, Tansania

Die 2025 im Herzen der Serengeti neu eröffnete Serengeti Explorer Lodge von Elewana garantiert mit ihrem Logenblick auf die endlose Savanne und die Große Migration ein Safari-Erlebnis der Extraklasse. Freuen Sie sich auf zahlreiche Annehmlichkeiten in luxuriöser Umgebung und einen idealen Ausgangspunkt für intensive Tierbeobachtungen bei spannenden Wildbeobachtungsfahrten, geführten Buschwanderungen, exklusiven Nashorn-Trackings im Schutz des lodgeeigenen Hides oder durch die Linse eines hochmodernen Hightech-Teleskops.

Onguma Trails Camp, Namibia

Onguma Wildreservat, Namibia

Namibias erstes „Walking Trails Camp“ an der Ostgrenze des Ethosha Nationalparks im privaten Onguma Wildre servat ermöglicht seit April 2025 ein exklusives, mehrtägiges Wandererlebnis, das Abenteuer und Komfort vereint. Bei geführten Wanderungen durch den namibischen Busch lernen Sie, Spuren zu lesen, Wildtiere zu verfol gen und essbare Pflanzen zu erkennen – abgerundet durch entspannte Stunden im Camp mit Whirlpool, Busch-Frühstück und Dinner unter dem Sternenhimmel. Die Tour ist als 2- oder 3-Nächte-Erlebnis buchbar und ermöglicht Ihnen tiefe Einblicke in die Natur am Rande des Etosha Nationalparks.

Basecamp Samburu mit Sleep Out, Kenia

Kalama Conservancy, Kenia

Das stilvolle Basecamp Samburu schafft besondere Safari-Erlebnisse mit Tiefgang – intensive Naturerlebnisse und authentische Begegnungen mit der Samburu-Kultur auf Augenhöhe, bei Buschwanderungen mit Samburu-Kriegern, Sternensafaris oder Besuchen in lokalen Gemeinden. Begegnen Sie in der Conservancy den „Northern Five“ oder besuchen Sie das Reteti Elephant Sancturary. Absolutes Highlight des Camps sind die beiden exklusiven Star Beds – offene Himmelbetten mit privatem Jacuzzi und Essbereich – mit Blick auf einen der klarsten Sternenhimmel Afrikas.

Hoanib Elephant Camp, Namibia

Hoanib Valley, Namibia

Im rauen Herzen des namibischen Kaokolandes, wo hohe Berge auf trockene Flussbette treffen, streifen Wüstenelefanten frei umher und folgen uralten Pfaden auf der Suche nach Wasser und Nahrung. Das Hoanib Elephant Camp, das im Mai 2026 eröffnet wird, ist wie geschaffen für alle, die abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sind – dieses Camp ist der perfekte Ausgangspunkt, um in die wilde und unberührte Wüste Namibias einzutauchen und hautnah zu erleben, wie Tier und Mensch im Einklang mit dieser extremen Landschaft existieren – lernen Sie die Himba-Kultur kennen, fahren Sie zur Skelettküste, beobachten Sie vorbeiziehende Giraffen, Kudus, Herden von Zebras oder Oryxantilopen und mit etwas Glück sogar Wüstenlöwen.

Liane Merbeck Marion Bader Nicole Di Venere Ines Guttmann Kathrin Scholz Suzan Klaus Ute Bonner Ines Hannig

SÜDAFRIKA

BOTSWANA

Die Batswana sagen: „Reisen ist zu sehen“ – und zu sehen gibt es in der ultimativen Safari-Destination Botswana eine ganze Menge. Die Kalahari beherrscht den größten Teil des Landes. Der Okavango verschwindet dort in einem riesigen Binnendelta. Wildtiere durchstreifen frei eine facettenreiche Landschaft von wüstenähnlicher Trockensavanne über Savanne bis hin zu fruchtbaren Wasserlandschaften. Hier schlägt das wilde Herz Afrikas noch unverfälscht. Diese afrikanische Oase hält viele Überraschungen bereit.

KLIMATABELLE BOTSWANA

Im Bann der Elefanten

In Botswana lebt die größte Elefantenpopulation Afrikas. Auf einer Safari lernt man hier viel über die sanften Riesen der Savanne.

Mababe war lange selbst unter erfahrenen Botswana-Reisenden kaum bekannt. Einzig abenteuerlustige Touristen, die mit ihren eigenen Geländewagen vom Okavango Delta in Richtung der wildreichen Savuti- und Linyanti-Flussufer fuhren, campten bisweilen in der Gegend. Seit dem Ende der 60er Jahre trocknete die Ebene jedes Jahr komplett aus. Durch tektonische Plattenverschiebungen kehrte vor etwa 20 Jahren jedoch das Wasser aus dem Hochland Angolas verstärkt zurück, das auch das Okavango Delta speist. Es verschwand auch in den letzten harschen Trockenperioden nie mehr vollständig. Seither ist die Gegend vor Einbruch der Regenzeit ein Magnet für gewaltige Tierherden. Aufgrund der heftigen Trockenzeiten in den letzten Jahren ist ihr Überlebenskampf besonders hart. Bisweilen verzögern sich die erlösenden Regenfronten, die früher meist im Oktober eintrafen, um mehrere Wochen.

Am nächsten Morgen ist Manengena erneut mit seinen Safari-Gästen auf Pirschfahrt. Am Rand des Sumpflands haben sich wieder mehr als hundert Elefanten eingefunden. Sichtlich beglückt, planschen sie in dem Morast. Das üppige Grün hebt sich grell von der umliegenden staubigen Savanne mit ihren Baumskeletten ab. „Ich habe diesen Ort Elephant Paradise genannt“, sagt Manengena, „wo sonst kann man so viele Tiere auf einmal sehen? Die Freude der Elefanten zu erleben, die hier endlich das Wasser erreichen, färbt auch auf die Menschen ab.“

Für Manengenas Gäste spielen sich vor dem Safariwagen in atemberaubender Intensität dramatische Szenen ab. Ein Rudel Wildhunde kämpft mit einem Tüpfelhyänen-Clan um ein soeben erlegtes Impala. Sechs Schakale versuchen, einer Leierantilope ihr Neugeborenes zu entreißen. Nur wenige Fahrminuten davon haben fünf Löwen einen gewaltigen Büffel-

bullen umzingelt. Bisweilen bilden die Kaffernbüffel hier Herden von mehreren tausend Tieren. „Für die Raubtiere ist die Trockenzeit ein Fest“, sagt Manengena. „Ich habe schon beobachtet, dass ein Rudel elf Tiere an einem einzigen Tag erlegt hat – nicht, weil sie hungrig waren, einfach nur, weil sich die Gelegenheit bot. Bisweilen reißen sie auch verwaiste oder geschwächte Elefantenjunge.“

Für die Touristen ist der Kampf um Leben und Tod, der sich nunmehr Jahr um Jahr in Mababe abspielt, ein einzigartiges Naturschauspiel. Inzwischen können es nicht nur Camper und Selbstfahrer erleben. Auch der Luxus-Tourismus, für den Botswana seit Langem ein Trendziel ist, hat den Sumpf inzwischen für sich entdeckt. Für eine Übernachtung im neuen Mokete Camp, das im Sommer als erste Lodge im hochpreisigen Segment am Rand des Sumpflands eröffnete, beginnen die Übernachtungspreise bei weit über 1.000 Euro.

Win Schumacher

Weil es derzeit noch keinen Flugstreifen gibt, lassen die Touristen sich mit dem Helikopter einfliegen. Dass durstige Elefantenherden bisweilen ihre Plansch-Pools leeren, gehört hier zum Luxus-Abenteuer.

Für die Menschen, die im Umkreis von Mababe leben, ist die Konzentration der Wildtiere Segen und Fluch zugleich.„Wir freuen uns natürlich über die neuen Arbeitsplätze durch den Safaritourismus“, sagt Olebile Iso, „aber nicht alle profitieren davon“. Die 29-Jährige arbeitet auf einem Campingplatz unweit des Dorfs Mababe, einer Ansammlung ärmlicher Hütten um eine staubige Sandpiste. Erst vor wenigen Tagen ist mitten im Ort ein Elefant kollabiert. Tausende Aasfliegen umschwirren die aufgerissene Haut des Kadavers. „Wir wissen nicht, wie wir ihn fortschaffen sollen“, sagt sie. „Die Elefanten locken die Touristen, aber sie sind auch dafür verantwortlich, dass man in manchen Regionen noch nicht einmal mehr richtig Landwirtschaft betreiben kann.“

Botswana ist das Land mit der größten Elefantenpopulation der Welt. Anders als in etlichen anderen afrikanischen Staaten, die teils dramatische Bestandsverluste verzeichneten, nahm die Zahl der Tiere in dem Binnenland zwischen Namibia und Simbabwe in den letzten Jahrzehnten zu. Auf mehr als 130.000 Tiere wird ihre Zahl heute geschätzt. Das sind weit mehr als die derzeitigen Populationen in Namibia, Südafrika, Kenia und Indien zusammengerechnet. Unter Politikern, Naturschützern und Wissenschaftlern wird seit Jahren debattiert, ob man angesichts sich zuspitzender Konflikte mit der Landbevölkerung einige Tiere ins Ausland umsiedeln könnte. Auch ein Ausbau der Trophäenjagd, die seit 2019 wieder zugelassen ist, wird seit Langem diskutiert. Viele Bauern würden einen Teil der Tiere am liebsten keulen.

Für internationale Schlagzeilen sorgte im Frühjahr der Vorschlag des inzwischen abgewählten Präsidenten Mokgweetsi Masisi, 20.000 Elefanten nach Deutschland zu schicken. Seine Regierung hatte sich darüber erbost, dass das deutsche Umweltministerium die Einfuhr von Jagdtrophäen beschränken wollte.

„Allein schon die Trockenheit macht Botswana gerade sehr zu schaffen“, sagt Kgotlaetsile Pekenene, „vielen Bauern geben die Wildtiere dann gerade noch den Rest.“ Der 44-jährige Familienvater betreibt im Dorf den einzigen Gemüsegarten. Hier hat er Tomaten, Karotten, Wassermelonen und Kürbisse angepflanzt. Vor Elefanten und anderen Tieren muss er sie jedoch mit einem Elektrozaun schützen. „Das können sich natürlich viele nicht leisten, und wenn die Technik nicht mitspielt, ist alles verloren.“ Mehr als die Elefanten, fürchtet er gerade aber andere Tiere, die es auf seine Beete abgesehen haben. „Für mich sind Ducker, Paviane und Stachelschweine das größere Übel“.

Im Dorf Khwai am Rand des Okavango Deltas blickt Keamogatse Kwere von dem Gemeinschaftshaus im Ortszentrum auf Häuschen mit Reet- und Blechdächern. „Ich bin eigentlich dafür, das man zumindest in einigen Teilen des Reservats auch Elefanten und Büffel schießt“, sagt die Dorfälteste, „aber natürlich steht das im Konflikt mit dem Safaritourismus.“ Das Khwai-Konzessionsgebiet wurde in den letzten Jahren von einem Jagdreservat in ein Wildschutzgebiet für Fotosafaris umgewandelt. Die einheimischen Bugakhwe-San, die sich auch River Basarwa oder Bushmen nennen, lebten seit Jahrhunderten im Umkreis des Deltas als Jäger und Sammler. In Khwai haben sie inzwischen die Jagd aufgegeben und arbeiten hauptsächlich im Safaritourismus. Die Ein-

nahmen der Lodges fließen in den Khwai Development Trust, der die Gemeinde finanziert. „Wir haben unseren Alltag schon immer mit Wildtieren geteilt, aber mittlerweile nehmen die Konflikte zu“, sagt Kwere. In Khwai wurden zwei Dorfbewohner in den letzten Jahren Opfer von einem Büffel und einem Flusspferd. Anders als in anderen Schutzgebieten wurden hier jedoch keine Menschen von Elefanten getötet.

„Das Beste wäre, Elefanten an Nachbarländer abzugeben“, sagt Johnson Sasaya, der ebenfalls aus dem Dorf Khwai kommt und als Naturführer für das Little Sable Camp im Reservat arbeitet. „Das ist nur sehr kostspielig, und Länder wie Angola, wo es kaum noch Elefanten gibt, müssten für ihre Sicherheit garantieren. Die Tiere kehren auf uralten Wanderrouten auch über hunderte Kilometer zurück, weil sie wissen, dass sie in Botswana sicher sind.“ Die Trophäenjagd sieht der 37-Jährige kritisch. „Viele argumentieren, dass dabei ja nur alte Bullen mit großen Stoßzähnen geschossen werden. Sie berücksichtigen dabei aber nicht, dass gerade diese Tiere die besten Gene haben, um sie an kommende Generationen weiterzugeben.“

Im Moremi-Wildschutzgebiet inmitten des Okavango Deltas beobachtet Jonas Ditunga Kamere wie eine Elefantenherde sich langsam seinem Safariwagen nähert. Die Matriarchin hält nur wenige Meter vor ihm an und betrachtet einige Minuten die Touristen. Zwischen ihren gewaltigen Beinen lugt ein neugieriges Jungtier hervor und streckt den Rüssel nach Kameres Gästen aus. „Es sind Momente wie diese, die Menschen zu Botschaftern der Natur machen und dafür sorgen, dass sie immer wieder nach Botswana zurückkehren“, sagt der 42-jährige Guide für die nahe TawanaLodge. „Die Elefanten bringen uns Reichtum.“ Selbst während der Corona-Pandemie, als der Safaritourismus fast zum Erliegen kam, hätten die Tiere auch zum Überleben der Dorfgemeinschaften beigetragen. „Gerade aus Deutschland kamen in dieser Zeit viele Spenden. Das werden wir nicht vergessen.“

Es müssten jedoch Wege gefunden werden, Korridore in Länder zu schaffen, wo die Elefanten auch früher heimisch waren. „Anders als etwa der Bergbau und die Diamantenförderung, Botswanas wichtigstem Wirtschaftszweig, ist der Natur-Tourismus nachhaltig“, sagt Kamere. „Auch unsere Kinder werden noch davon profitieren, wenn wir dieses Land mit seinen Tieren für sie bewahren.“

Der Zauber Botswanas

Buschromantik auf allerhöchstem Niveau – genießen Sie Luxus pur!

Reiseverlauf: Kasane – Linyanti Region – Okavango Delta – Victoria Wasserfälle (Sambia) –Livingstone

HÖHEPUNKTE

• Tierbeobachtungen in den tierreichsten Gebieten Botswanas

• Safari in privaten Konzessionsgebieten mit Fahrten abseits der Wege & Nachtpirschfahrten

• Äußerst komfortable bis absolut luxuriöse Unterkünfte

• Offene Safarifahrzeuge mit hohem Standard

• Exzellente Guides und Service

• Victoria Wasserfälle in Sambia

Diese unvergessliche Flugsafari bringt Sie nicht nur zu den Victoria Wasserfällen auf sambischer Seite, sondern auch in Gebiete Afrikas, die zauberhaft wild und ursprünglich sind: das wunderbare Okavango Delta und die bezaubernde Linyanti Region. So erleben Sie bei dieser Reise die besten Tierparadiese, die Botswana – wenn nicht sogar Afrika – zu bieten hat. Sie übernachten in sehr komfortablen und eleganten Safari-Unterkünften des Luxusanbieters Wilderness in exklusiver Lage mit hervorragendem Service und erstklassigen Guides.

Beispielreiseverlauf:

1. – 3. Tag: Okavango Delta – Vumbura Plains’ Vielfalt

Per Kleinflugzeug geht es in die tierreiche Linyanti Region. Natürlich steht die Wildbeobachtung im Mittelpunkt. Besonders bekannt ist das Gebiet für die große Population der extrem seltenen Wildhunde. Sie unternehmen auch Nachtpirschfahrten, auf denen sich oft spektakuläre Szenen ergeben, wenn die Löwen auf der Jagd sind. Oder Sie unternehmen eine Buschwanderung, bei der die erfahrenen Guides gerne ihr Wissen über Flora und Fauna teilen. Besonders spektakulär sind auch Wildbeobachtungsverstecke, wo sich aus nächster Nähe einmalige Fotogelegenheiten ergeben. Das King’s Pool Camp ist besonders empfehlenswert.

4. – 6. Tag: Linyanti Region – Heimat der Wildhunde

gesichtet werden. Neben Wildbeobachtungsfahrten im Allradfahrzeug und Bootsfahrten werden dort auch Mokorofahrten angeboten. Es gibt nichts Entspannenderes, als mit dem Einbaumkanu durch die wunderbare Delta-Landschaft zu gleiten!

7. – 8. Tag: Victoria Fälle, Sambia In Livingstone angekommen, werden Sie bereits erwartet und zum Toka Leya Camp am Sambesi Fluss in der Nähe der berühmten Victoria Wasserfälle gebracht. Sie befinden sich auf der Grenze von Sambia und Simbabwe und gehören seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Bei diesem imponierenden Naturschauspiel stürzt der mächtige Sambesi auf einer Breite von ca. 1,7 km in eine 110 m tiefe Schlucht. Die dadurch entstehende Gischt steigt bei hohem Wasserstand einige hundert Meter hoch und ist dann in bis zu 30 km Entfernung noch zu sehen.

9. Tag: Ende der Reise

Heute endet Ihre spannende Reise mit einem Transfer zum Flughafen Livingstone. Alternativ können wir eine Verlängerung im Camp Mombo oder Little Mombo sehr empfehlen!

Reisepreis pro Person im Doppel ab Kasane/ bis Livingstone (9 Tage):

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Sie fliegen zu Ihrem nächsten Camp (z. B.: Chitabe oder Vumbura Plains Camp) im einzigartigen Okavango Delta. Dieses facettenreiche Gebiet dient einer Vielzahl von Tieren als Lebensraum. Mit etwas Glück sieht man dort Moorantilopen, Wasserböcke, Flusspferde, Krokodile, Kudus, Gnus und Kuhantilopen, Impalas sowie die seltenen Pferde- und Rappenantilopen. Große Herden von Kaffernbüffeln und Elefanten streifen hier umher, und Raubtiere wie Löwen, Leoparden, Geparde und Wildhunde können oftmals ab 7.598 €

Botswana Intensiv

10 Tage faszinierende Flugsafari zu den berühmtesten Highlights des Landes. Zahlreiche Verlängerungen möglich!

Reiseverlauf: Maun – Okavango Delta / Khwai Region – Linyanti Region – Makgadikgadi Pans Nationalpark – Maun

HÖHEPUNKTE

• Tierbeobachtungen in der Khwai Region (Okavango Delta), Linyanti Region und im Makgadikgadi Pans Nationalpark

• Hochwertige, naturnahe Safari­Unterkünfte

• Private Gebiete Khwai und Linyanti mit Möglichkeit zu Fahrten abseits der Wege, Nachtpirschfahrten und Buschwanderungen

• Offene Safarifahrzeuge

• Begegnung mit den San, den Bushmen bzw. Ureinwohnern des südlichen Afrikas

ab 6.498 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Botswana ist ein einzigartiges Tierparadies, welches seinesgleichen sucht. Bei dieser Safari dringen Sie tief in einige der spannendsten Regionen Botswanas vor: die Khwai Region im bezaubernden Okavango Delta, die wildreiche Linyanti Region an der Grenze zu Namibia und zum Boteti Fluss am Makgadikgadi Pans Nationalpark.

Sie übernachten in komfortablen, authentischen Safaricamps mit gutem Service und erstklassigen Guides. Neben den klassischen Pirschfahrten können Sie Nachtfahrten, Buschwanderungen und saisonal auch Boots- und Mokorofahrten unternehmen. Gerade der Boteti Fluss bietet zudem oftmals hervorragende Tierbeobachtungen direkt vom Camp aus. Diese spannende Reise wird Ihnen immer in Erinnerung bleiben!

Beispielreiseverlauf:

1. – 3. Tag: Khwai Region (Okavango Delta) Von Maun aus fliegen Sie per Kleinflugzeug in die Khwai Region, einen Teil des Okavango Deltas. Im Gegensatz zu staatlichen Nationalparks und Reservaten haben Sie in diesem privaten Gebiet auch die Gelegenheit, Wildbeobachtungsfahrten bis in die Dunkelheit hinein zu unternehmen. Auf einer Mokorofahrt (Einbaumkanu) werden Sie geruhsam durch die verschlungenen Wasserwege des Okavango Deltas gefahren (wasserstandsabhängig). Vor allem die seltenen Pferde- und Rappenantilopen halten sich gerne in diesem Gebiet auf, und während der Trockenzeit sind große Elefanten- und Büffelherden keine Seltenheit. Auch Leoparden, Geparde und Löwen werden regelmäßig gesichtet.

4. – 6. Tag: Linyanti Region Ein aussichtsreicher Flug bringt Sie weiter nach Nordosten in die Linyanti Region. Dieses Gebiet ist ein Paradies für diejenigen, die Tierbeobachtungen ganz exklusiv in einer noch nahezu unberührten Wildnis

erleben möchten. Mit erfahrenen Guides unternehmen Sie ausgiebige Wildbeobachtungsfahrten und treffen dabei oftmals auf Elefanten, Löwen, Geparde, Giraffen, Zebras, Gnus, Kudus, Impalas, Flusspferde, Hyänen und Moorantilopen. Es gibt auch zahlreiche Vogelarten, viele nachtaktive Tiere und eine beeindruckende Vegetation.

7. – 9. Tag: Makgadikgadi Nationalpark

Per Sportflugzeug geht es zurück nach Maun und von dort mit einem Fahrzeugtransfer zum exklusiven Meno a Kwena Camp, das direkt am Boteti Fluss am Makgadikgadi Pans Nationalpark liegt. Sie unternehmen Wildbeobachtungsfahrten und Buschwanderungen. Auch kurze Bootsfahrten auf dem Boteti Fluss (wasserstandsabhängig) stehen auf dem Programm. Ein kulturelles Highlight ist der Spaziergang mit den San Bushmen, bei dem Sie viel Wissenswertes über diese jahrtausendealte Kultur und deren Traditionen erfahren. Vom Camp aus haben Sie eine traumhafte Aussicht über den Fluss, an dem vor allem zur Trockenzeit reges Treiben herrscht.

10. Tag: Ende der Reise

Heute endet Ihre spannende Reise mit einem Transfer nach Maun. Vielfältige Verlängerungen sind möglich! Unsere Bausteine finden Sie auf Seite 18.

Best of Botswana

8 Tage faszinierende Flugsafari mit Besuch bei den Victoria Fällen, Safari im tierreichen Chobe Nationalpark und in der privaten Konzession Khwai (Okavango Delta)

Reiseverlauf: Victoria Fälle, Simbabwe – Chobe Nationalpark – Khwai Region – Maun

HÖHEPUNKTE

• Tierbeobachtungen in der Khwai Region und im Chobe Nationalpark

• Victoria Fälle in Simbabwe

• Boots­ & Mokorofahrten tief im Okavango Delta

• Komfortable Safari­Unterkünfte mit gutem Service

• Private Khwai Region mit Möglichkeit zu Fahrten abseits der Wege & Nachtpirschfahrten

• Offene Safarifahrzeuge

ab 3.998 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Erleben Sie in Botswana faszinierende Wildbeobachtungen fernab ausgetretener Pfade inmitten wunderschöner und reizvoller Landschaften. Dieses tolle Special führt Sie in die spannendsten Gebiete Botswanas. Besuchen Sie den elefantenreichen Chobe Nationalpark und genießen Sie in den privaten Wildschutzgebieten des Okavango Deltas, in denen die Anzahl der Besucher streng limitiert ist, Wildbeobachtungen im ganz kleinen Kreis! Begeben Sie sich mit uns in das Reich der wilden Tiere!

Außerdem erleben Sie an den Victoria Fällen eines der eindrucksvollsten Naturschauspiele der Welt.

Reiseverlauf:

1. – 2. Tag: Victoria Fälle

Sie werden vom Victoria Falls Flughafen (Simbabwe) abgeholt und zu Ihrer ersten Unterkunft gebracht. Diese liegt in Victoria Falls auf einem weitläufigen Gelände mit schönen Gärten und bietet komfortable Zimmer. Bei dem beeindruckenden Naturschauspiel stürzt der Sambesi in eine über 100 m tiefe Erdspalte. Neben einem Besuch der Fälle können Sie eine Bootsfahrt auf dem Sambesi, einen Helikopterrundflug u. v. m. unternehmen (fakultativ).

3. – 4. Tag: Chobe Nationalpark

Es geht über die Grenze nach Botswana zum Chobe Nationalpark. Mit mehr als 100.000 Elefanten gibt es hier wohl mehr Dickhäuter als in ganz Südafrika! Aber auch viele andere Tiere wie Flusspferde, Kudus, Krokodile, Büffel und Löwen sind in großer Zahl im Park vertreten. Sie unternehmen Wildbeobachtungsfahrten im offenen Safarifahrzeug und können auf Bootsfahrten oftmals Elefanten beim Baden und Trinken beobachten.

5. – 7. Tag: Khwai Region

Ein szenenreicher Flug bringt Sie von Kasane in die wildreiche Khwai Region, eine private Konzession

der Community. Diese liegt nordöstlich des Okavango Deltas, zwischen dem Moremi Wildschutzgebiet und dem Chobe Nationalpark. Der Khwai Fluss bildet dabei die Grenze zum Moremi. Wie die meisten Wildgebiete in Botswana ist es nicht umzäunt, und die Tiere wandern frei zwischen den verschiedenen Parks und Schutzgebieten hin und her.

Der Khwai Fluss schlängelt sich durch die Wildnis und bildet zahlreiche Seitenarme und Lagunen. Gerade in dieser Umgebung ist die Tierbeobachtung exzellent. Vor allem die seltenen Pferde- und Rappenantilopen halten sich gerne in diesem Gebiet auf –und während der Trockenzeit sind große Elefantenund Büffelherden keine Seltenheit. Auch Leoparden, Geparde, Löwen und Wildhunde werden regelmäßig gesichtet. Da das Gebiet in einer privaten Konzession liegt, sind hier geführte Nachtfahrten und Buschwanderungen erlaubt.

8. Tag: Ende der Reise

Ihre spannende Reise endet heute mit einem Flug nach Maun.

Optionale Verlängerung: 3 Nächte im zauberhaften „Meno a Kwena Camp“

Das romantische Camp liegt steil über dem Ufer des Boteti Flusses an der westlichen Grenze des Makgadikgadi Pans Nationalparks.

Botswanas Tierreichtum

7 Tage exklusive Flugsafari mit ausgewählten Unterkünften zum Makgadikgadi Pans Nationalpark und Okavango Delta

Reiseverlauf: Maun – Makgadikgadi Pans Nationalpark – Okavango Delta – Maun

HÖHEPUNKTE

• ausgewählte, sehr komfortable Unterkünfte

• spannende Tierbeobachtungen im Makgadikgadi Pans Nationalpark und im Okavango Delta

• Helikopterflug in und aus dem Okavango Delta

• weite, unberührte Natur

• erfahrene Guides

• offene Safarifahrzeuge

• entspannende Mokoro­ und Bootsfahrten

ab 3.999 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Botswana ist eines der letzten Tierparadiese der Erde und hat sich gerade bei Natur- und Tierliebhabern zum begehrtesten Safarigebiet Afrikas entwickelt. Bei dieser individuellen Safari haben wir erlesene, komfortable Unterkünfte ausgewählt. Sie haben die Möglichkeit, die Wildnis Botswanas an einmaligen Orten zu genießen. Sie unternehmen Pirschfahrten im offenen Safarifahrzeug, beobachten Elefanten beim Baden im Boteti Fluss, gehen mit den San auf Buschwanderung im Makgadikgadi Pans Nationalpark und fahren im Mokoro im Okavango Delta – April und Mai eignen sich besonders, um die Zebramigration hautnah zu erleben!

Reiseverlauf:

1. – 3. Tag: Makgadikgadi Nationalpark Vom Flughafen in Maun werden Sie mit einem Fahrzeugtransfer zum authentischen Meno a Kwena Camp, das direkt am Boteti Fluss im Makgadikgadi Pans Nationalpark liegt, gebracht. Sie unternehmen Wildbeobachtungsfahrten und Buschwanderungen. Auch kurze Bootsfahrten auf dem Boteti Fluss (wasserstandsabhängig) stehen auf dem Programm. Ein kulturelles Highlight ist ein Spaziergang mit den SanBuschmännern, bei dem Sie viel Wissenswertes über diese jahrtausendealte Kultur und deren Traditionen erfahren. Vom Camp aus haben Sie eine traumhafte Aussicht über den Fluss, an dem vor allem zur Trockenzeit reges Treiben herrscht. Ein Erlebnis der besonderen Art können Sie in Ihrem Camp optional dazubuchen: ein Sleep Out unter dem afrikanischen Sternenhimmel inmitten der Salzpfannen.

4. – 6. Tag: Okavango Delta

Mit dem Fahrzeug geht es zurück nach Maun, von wo aus Sie in Ihr nächstes Camp im Okavango Delta geflogen werden. Die folgenden drei Nächte verbringen Sie in einem der größten und beeindruckendsten Naturschutzgebiete der Welt – dem Okavango Delta. Tausende Elefanten halten sich zu verschiedenen Jahreszeiten dort auf, und auch Büffelherden sind in großer Zahl vertreten. Zu Giraffen und Zebras gesellen sich Gnus und Antilopenarten. Infolgedessen gibt es viele Raubtiere, die um die Beute konkurrieren. Mit etwas Glück entdecken Sie auch kleinere Tierarten wie Löffelhunde und Honigdachse oder bei Einbruch der Nacht nachtaktive Tiere wie Ginsterkatzen. Mit erfahrenen Guides erkunden Sie auf spannenden Wildbeobachtungsfahrten bei Tag und bis in die Dunkelheit hinein diese wildreiche Region. Je nach Wasserstand sind auch entspannende Mokoro- oder Bootsfahrten möglich.

7. Tag: Rückreise oder Verlängerung Helikopterflug zurück nach Maun oder Verlängerung.

Verlängerungsbausteine

4

Tage

Central Kalahari Game Reserve

Sie fliegen von Maun zu Ihrem Camp, das tief innerhalb des Central Kalahari Game Reserve liegt. Erleben Sie eines der größten Reservate Afrikas, in dem es bis 2008 noch keine Unterkunft gab und das daher noch sehr unberührt und besonders wild- und tierreich ist. Neben den prächtigen, schwarzmähnigen Kalaharilöwen gibt es dort viele Geparde, die die Ebenen für ihre dynamischen Jagden auf die großen Springbockherden nutzen. Außerdem sind hier die seltenen braunen, langhaarigen Schabrackenhyänen, Leoparden, Löffelhunde, Honigdachse und Erdhörnchen beheimatet – Tiere, die man sonst nicht so leicht zu sehen bekommt. Entdecken Sie bei täglichen Pirschfahrten die beeindruckende Wildnis und den Tierreichtum der Kalahari!

4 Tage Nxai Pan Nationalpark

Von Maun aus fliegen Sie Richtung Osten in den Nxai Pan Nationalpark. Erkunden Sie die scheinbar unendlichen Weiten der Steppe und sehen Sie Tiere, die Sie im Norden Botswanas nicht so leicht zu Gesicht bekommen. Von Januar bis März hält sich zudem eine der größten Herdenmigrationen Afrikas im Nxai Pan Nationalpark auf. Beobachten Sie die Zebras und Gnus sowie deren Jäger wie Geparde und die bekannten schwarzmähnigen Kalaharilöwen. Im Nxai Pan Nationalpark gibt es nur zwei Wasserlöcher, die die Tiere zum Trinken und Baden aufsuchen können. Eines davon liegt unmittelbar vor dem Camp, das andere nur wenige Kilometer entfernt.

3 Tage Victoria Wasserfälle (Simbabwe)

Die berühmten Victoria Wasserfälle liegen auf der Grenze von Sambia und Simbabwe und gehören seit 1989 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Bei diesem imponierenden Naturschauspiel stürzt der mächtige Fluss Sambesi auf einer Breite von ca. 1,7 km in eine 110 m tiefe Schlucht.

Viele Aktivitäten, wie z. B. ein Besuch der Wasserfälle, eine Bootsfahrt zum Sonnenuntergang auf dem Sambesi, Helikopterrundflüge, Wildbeobachtungsfahrten im Zambezi Nationalpark etc. sind möglich.

3 Tage Chobe Nationalpark

Mit dem Kleinflugzeug gelangen Sie vom Okavango Delta nach Kasane: das Tor zum Chobe Nationalpark. Mit mehr als 100.000 Elefanten gibt es hier wohl mehr Dickhäuter als in ganz Südafrika! Aber auch viele andere Tiere wie Flusspferde, Kudus, Krokodile, Kaffernbüffel und Löwen sind in großer Zahl im Park vertreten. Sie unternehmen spannende Wildbeobachtungsfahrten im offenen Safarifahrzeug und können auf Bootsfahrten oftmals Elefanten beim Baden und Trinken beobachten.

Unsere Empfehlung: Wie wäre es mit einem Aufenthalt auf einem luxuriösen Hausboot?

Auch als Privatreise nach Ihren Wünschen buchbar!

Safariromantik Botswana

10 Tage deutschsprachig geführte Kleingruppenreise mit mobiler, hochwertiger Zeltsafari (ohne Mithilfe der Gäste) und 3 Nächten Lodge

7

HÖHEPUNKTE

• Deutschsprachiger Guide und eine erfahrene Crew während der Safari

• Tierbeobachtungen in verschiedenen Regionen (Okavango Delta/Moremi Wildschutzgebiet/Khwai Region und Chobe Nationalpark)

• Spannende Bootsfahrt auf dem Chobe Fluss

• Besuch der Victoria Wasserfälle in Simbabwe

• Naturnahe Reise mit max. 7 Teilnehmern

• Große Meru­Zelte mit eigenem Buschbadezimmer und RundumService (6 Nächte)

• 3 Lodgeübernachtungen

Reiseverlauf: Maun – Moremi Wildschutzgebiet/ Okavango Delta / Khwai Region – Savuti Region – Chobe Nationalpark – Victoria Wasserfälle

Auf dieser Reise erleben Sie eine wunderbare Safari à la Hemingway!

Erkunden Sie dieses faszinierende Land, das für seinen unglaublichen Wildreichtum und seine Tierdichte bekannt ist. Mit Ihrem Guide entdecken Sie die spannende Wildnis – eigener Fensterplatz garantiert! –, während sich die Safaricrew um Ihr leibliches Wohl und das Camp kümmert.

Sie übernachten in großen Safarizelten, die von einer erfahrenen Crew errichtet werden. Die Meru-Zelte sind alle mit Einzelbetten, komfortabler Matratze, Bettwäsche und Handtüchern ausgestattet. Jedes Zelt hat ein eigenes, direkt angrenzendes „Buschbadezimmer“. Der Koch zaubert schmackhafte Gerichte auf dem offenen Feuer. Sie lauschen den Stimmen der Wildnis und erleben die Natur hautnah!

Beispielreiseverlauf:

Empfehlenswertes Vorprogramm: 3 Tage Makgadikgadi Pans Nationalpark, zum Beispiel zur Zebramigration oder den lustigen Erdmännchen

1. Tag: Maun

In Maun werden Sie bereits am Flughafen erwartet, um in Ihre Unterkunft gebracht zu werden. Hier können Sie sich erst einmal akklimatisieren. Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung. Optionale Aktivität, die wir Ihnen auf Wunsch gerne buchen: Rundflug über das Okavango Delta.

2. – 3. Tag: Moremi Wildschutzgebiet (Okavango Delta)/Khwai Region

4. – 5. Tag: Chobe Nationalpark, Savuti Region Weiter geht es in Richtung Norden zum Chobe Nationalpark, in dem Sie zweimal mitten in der Wildnis der Savuti Region übernachten. Die wüstenähnliche Landschaft mit hohen Sandgraten und Hügeln vulkanischen Ursprungs ist einzigartig für die Region. Die legendäre Gegend ist Wildnis pur: Sie zieht eine große Anzahl von Tieren an, insbesondere Elefanten, Hyänen und Löwen.

6. – 7. Tag: Chobe Nationalpark, Chobe Fluss Die Fahrt führt Sie zum Chobe Fluss, der einen starken Kontrast zu der Savuti Region bildet. Hier finden Sie die größte Elefantenkonzentration weltweit mit über 100.000 Elefanten vor. Dort unternehmen Sie neben Wildbeobachtungsfahrten im Allradfahrzeug auch eine Bootsfahrt, um Elefanten und andere Tiere zu beobachten.

8. – 9. Tag: Victoria Fälle, Simbabwe Nach dem Frühstück verabschiedet sich Ihr Guide, doch Ihr Abenteuer ist noch nicht zu Ende. Ein Transfer bringt Sie über die Grenze nach Simbabwe. Bei dem beeindruckenden Naturschauspiel der Victoria Wasserfälle stürzt der Sambesi in eine über 100 m tiefe Schlucht. Lodgeübernachtung.

10. Tag: Ende der Reise

Transfer zum Flughafen Victoria Falls. Ihre spannende Reise endet heute.

Teilnehmerzahl: min. 2, max. 7 Teilnehmer

Diese Reise ist auch als privat geführte, mobile Zeltsafari mit ähnlichem Reiseverlauf buchbar: Gerne stellen wir Ihnen eine persönliche Tour zusammen!

pro Person

Alle Informationen, Abfahrtstermine und Buchung finden Sie hier:

Ihre Safari beginnt bereits früh morgens. Ihr Guide holt Sie in Ihrer Unterkunft ab und fährt mit Ihnen in das Moremi Wildschutzgebiet. Ein Mosaik aus Grasland, Wäldern und Lagunen beherbergt eine der reichsten Tier- und Pflanzenwelten in Afrika. Abends fahren Sie in die Khwai Region, in der Sie die kommenden beiden Nächte verbringen. ab 3.998 €

Reisetraum – Botswana trifft Simbabwe

12 Tage exklusive Flugsafari durch die artenreichen Tierregionen Botswanas und Simbabwes mit Besuch bei den Victoria Fällen

Reiseverlauf: Maun – Khwai Region (Botswana) – Linyanti Region (Botswana) – Victoria Fälle (Simbabwe) – Hwange Nationalpark (Simbabwe)

HÖHEPUNKTE

• Exklusive Flugsafari durch zwei Länder

• Tierbeobachtungen in außergewöhnlich artenreichen Nationalparks und Schutzgebieten

• Pirschfahrten, Buschwanderungen und Mokorofahrten

• Victoria Fälle – UNESCOWeltnaturerbe

• Authentische und naturnahe, äußerst charmante Safari­Unterkünfte

• Persönlicher Service und hervorragende Guides

• Offene Safarifahrzeuge

Erleben Sie auf einer 12-tägigen Flugsafari die Highlights Botswanas und Simbabwes: die Khwai- Region am Rande des Okavango Deltas, das abgelegene Linyanti Gebiet, den elefantenreichen Hwange Nationalpark und die beeindruckenden Victoria Fälle. Freuen Sie sich auf seltene Wildtierbeobachtungen, Mokorofahrten und Buschwanderungen sowie handverlesene, komfortable Lodges inmitten unberührter Natur. Eine optionale Verlängerung im Mana Pools Nationalpark macht das Abenteuer perfekt.

Reiseverlauf:

1. – 3. Tag: Khwai Region – Botswana Ihre Reise beginnt mit einem Flug im Kleinflugzeug in die Khwai-Region am nordöstlichen Rand des Okavango Deltas. In diesem privaten Schutzgebiet erwarten Sie besondere Safari-Erlebnisse: nächtliche Pirschfahrten, geführte Buschwanderungen und Mokorofahrten durch Kanäle und Lagunen. Die Region ist bekannt für ihre Artenvielfalt – mit etwas Glück sehen Sie seltene Antilopenarten sowie Löwen, Leoparden und Geparde in ihrer natürlichen Umgebung.

4. – 6. Tag: Linyanti Region – Botswana Ein Flug im Buschflieger bringt Sie ins abgelegene Linyanti-Gebiet, wo Sie per Helikopter Ihr Camp erreichen. Diese unberührte Wildnis bietet exklusive Tierbeobachtungen fernab vom Trubel. Gemeinsam mit erfahrenen Guides begegnen Sie Elefantenherden, Löwen, Geparden, Flusspferden und vielen weiteren Tieren. Besonders beeindruckend: die seltenen Wildhunde, die ab Juli mit ihren Jungen gesichtet werden können.

Tage widmen Sie dem Naturspektakel der Victoria Fälle – UNESCO-Weltnaturerbe und eines der eindrucksvollsten Highlights im südlichen Afrika. Beobachten Sie, wie der Sambesi tosend in die Tiefe stürzt. Je nach Wasserstand steigt die Gischt hunderte Meter hoch. Wer möchte, wählt aus spannenden Aktivitäten wie Helikopterflug, Rafting oder Bungee Jumping.

9. – 11. Tag: Hwange Nationalpark – Simbabwe Von Victoria Falls geht es per Straßentransfer zum Flughafen und weiter im Kleinflugzeug zum Hwange Nationalpark. Auf Pirschfahrten oder geführten Buschwanderungen erleben Sie die Vielfalt dieses artenreichen Parks: Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Antilopen und über 400 Vogelarten. Oft zeigen sich Tiere sogar rund ums Camp – für SafariErlebnisse direkt vor der Tür.

12. Tag: Heute endet Ihre Reise mit dem Rückflug nach Victoria Falls.

Optionale Verlängerung: 3 Nächte im Mana Pools Nationalpark – Simbabwe

Vom Hwange Nationalpark fliegen Sie in den Mana Pools Nationalpark am Sambesi. Die Flusslandschaft mit Blick auf das sambische Bergpanorama bietet beste Tierbeobachtungen und stimmungsvolle Fotomotive.

pro Person

7. – 8. Tag: Victoria Fälle – Simbabwe Per Kleinflugzeug geht es nach Kasane, von dort per Transfer weiter nach Victoria Falls. Die nächsten ab 7.995 €

Reisepreis pro Person im Doppel ab Maun/bis Victoria Falls (12 Tage):

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Abenteuer Wildnis: Naturkurse

Die Sprache der Wildnis verstehen: Afrikas Geheimnisse entdecken, verstehen und interpretieren

TAGESABLAUF

• 5 Uhr Tagwache und Katzenwäsche, danach Kaffee, Tee, leichtes Frühstück

• Pirschfahrt oder Buschwanderung mit dem jeweiligen Fokus, entweder Fährtenlesen oder Guide­Training

• Rückkehr ins Camp am späten Vormittag und köstlicher Brunch

• vertiefende Theorie­Einheit zum Thema Spurenlesen oder Wildtiere

• Mittagspause und Ruhen

• ab 15/16 Uhr folgt die 2. Praxiseinheit im Busch

• Rückkehr ins Camp bei Sonnenuntergang und Abendessen unter Sternen

• Lagerfeuer und Austausch mit den anderen Teilnehmern

ab 2.998 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Sind Sie Afrika-Fan? Vielleicht schon viele Male auf Safari gewesen – und dennoch zieht Sie Afrika immer wieder magisch an? Dann ist dieses besondere Reiseangebot wie für Sie gemacht: wo Afrika nicht nur Kulisse ist, sondern Sie ein Teil davon werden.

Unsere Naturkurse gehen weit über das klassische Safari-Erlebnis hinaus und ermöglichen intensive, eindrucksvolle Begegnungen mit der afrikanischen Wildnis – in ihrer ursprünglichsten Form.

Wie wäre es zum Beispiel mit einem Spurenlesekurs?

Das Lesen und Deuten von Tierspuren – vermutlich eine der urältesten Künste – ist in vielen Regionen der Welt fast verschwunden. Doch hier lernen Sie von einem echten Meister des Spurenlesens, wie man die Zeichen der Natur liest. Zwei Aspekte stehen im Mittelpunkt: das Interpretieren und Verfolgen der Spuren.

Können Sie sich vorstellen, allein aus den Fußspuren einer Antilopenherde zu erkennen, zu welcher Uhrzeit sie sich im Schatten eines Mopane-Wäldchens ausruhte? Oder aus den Hinterlassenschaften eines Elefanten zu wissen, ob hier vor Kurzem ein stattlicher Bulle oder eine besorgte Mutter mit ihren Jungen vorbeigekommen ist? Dieses Wissen ist entscheidend, denn einer Elefantenkuh mit Nachwuchs sollte man besser aus dem Weg gehen. Ein einzelner Elefantenbulle hingegen ist eine unvergessliche Begegnung, es sei denn, er hat gerade einen hohen Testosteronlevel, was ein erfahrener Tracker binnen weniger Augenblicke erkennt. Sie werden staunen, was selbst die unscheinbarsten Spuren verraten: filigrane Vogelspuren im staubigen Boden oder die raffinierten Trichterfallen der Ameisenlöwen. Noch nie davon gehört? Keine Sorge: Beim Spurenleser-

Kurs werden Ihnen ganz bestimmt die Vertreter der „Little Five“ begegnen.

Vom Gast zum Guide

Vielleicht haben Sie sich auf einer Ihrer Safaris schon gefragt, wie es wohl wäre, selbst als Wildhüter zu arbeiten? Tag für Tag inmitten der Natur, umgeben von Wildtieren, mit dem Auftrag, sie zu schützen, Wissen weiterzugeben und aktiv zum Erhalt ganzer Arten beizutragen? Was für uns wie ein Traum klingt, ist für professionelle Wildhüter gelebter Alltag – eine Welt, die von unserem westlichen Alltag kaum weiter entfernt sein könnte.

In unseren spannenden Schnupperkursen zur Wildhüterausbildung erhalten Sie Einblicke in diese besondere Welt. Sie begleiten einen erfahrenen Ausbilder bei seinen täglichen Aufgaben: Sie zählen Tiere, bestimmen Alter und Gesundheitszustand von Herden, erkunden Pflanzenarten und Landschaften und lernen, Anzeichen für ökologische Veränderungen zu deuten. Sie schärfen Ihren Blick für das, was sich im ersten Moment im Verborgenen abspielt –und entwickeln ein Gespür für das sensible Gleichgewicht zwischen Tier, Mensch und Umwelt. Eine Erfahrung, die begeistert, berührt und Demut lehrt – und vielleicht sogar die Sicht auf den eigenen Alltag verändert.

Sie entdecken eine Welt, die weit über die „Big Five“ hinausgeht und beschenken sich mit lebensverändernden Erkenntnissen.

Suzan Klaus Ramona Sailer Kerstin Bürkle Kathrin Scholz Ines Hannig Ute Bonner Nicole Di Venere
Svenja Menke

NAMIBIA

„Du kommst und du gehst, doch wenn du wiederkommst, wirst du bleiben.“ Mit dieser Volksweisheit der San ist eigentlich alles über die Faszination Namibias gesagt. Der Blick verliert sich in der Ferne, der Horizont scheint endlos zu sein, das Licht malt die Landschaft in immer neuen Farben, der klare Himmel präsentiert tagsüber strahlenden Sonnenschein und nachts den atemberaubendsten Sternenhimmel.

REISETIPPS FÜR NAMIBIA

Selbstfahrerreise in Namibia

13 Tage Beispiel-Mietwagenrundreise mit vielen Verlängerungsmöglichkeiten

Auch empfehlenswert:

Diese Reise ist auch mit einem ähnlichen Reiseverlauf und sehr exklusiven Unterkünften buchbar: 17 Tage ab 6.545,­ € pro Person

HÖHEPUNKTE

• Spannende Tierbeobachtungen, Traumlandschaften und kulturelle Highlights

• Individuell zusammengestellte Reiseroute und Reisetempo

• Schöne Unterkünfte/Lodges nach eigener Auswahl

• Vielfältige Verlängerungsmöglichkeiten bis an den Fish River Canyon, die Victoria Fälle und den Chobe Nationalpark in Botswana

• Auswahl eines geeigneten Mietfahrzeugs

• Gutes Preis­Leistungs­Verhältnis

Reiseverlauf: Windhoek – Sesriem/Sossusvlei –Swakopmund – Erongo Gebirge – Damaraland –Etosha Nationalpark – Waterberg – Windhoek Verbringen Sie nicht mehr Zeit auf den Straßen und Pisten als an den interessanten Plätzen! Nicht das Abhaken von Reisezielen steht im Mittelpunkt, sondern sich Zeit zu nehmen, die Reize dieses Landes zu erkunden. Geben Sie uns einfach Ihre gewünschte Kategorie der Unterkünfte oder geplantes Budget und gewünschten Reisezeitraum vor, und wir stellen Ihnen Ihren persönlichen Reiseverlauf zusammen. Gerne individuell verlängert oder kombiniert mit weiteren spannenden Gebieten, wie dem abenteuerlichen Kaokoveld, dem wilden Kgalagadi Transfrontier Park oder dem Fish River Canyon im Süden Namibias.

Beispielreiseverlauf:

1. Tag: Windhoek

Noch am Flughafen übernehmen Sie Ihr Mietfahrzeug und fahren nach Windhoek. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, z. B. um Windhoek zu erkunden und erste Eindrücke von Namibia zu gewinnen.

2. – 3. Tag: Sesriem-Sossusvlei

Fahrt aus dem namibischen Hochland in die weiten Ebenen, die sich zur Namib Wüste ziehen. Weltberühmt ist die Region für die atemberaubend schöne Wüstenlandschaft, deren Höhepunkt sicherlich ein Besuch des Sossusvlei und des Dead Vlei darstellt.

4. – 5. Tag: Swakopmund

In Swakopmund haben Sie Zeit, um die Altstadt zu erkunden und Museen sowie das Aquarium zu besuchen. In Walvis Bay können Sie an einem Bootsausflug oder einer Katamaranfahrt teilnehmen, um Delfine, Robben und Meeresvögel zu beobachten.

7. – 8. Tag: Damaraland Twyfelfontein ist bekannt für seine über 2.000 Felsgravuren, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Eine einzigartige Attraktion des Damaralands sind die Wüstenelefanten, welche auf der Suche nach Wasser und Nahrung entlang der Trockenflüsse ziehen und die man mit etwas Glück und einem guten Guide auf Wildbeobachtungsfahrten im offenen Geländewagen (fakultativ buchbar) erleben kann.

9. – 11. Tag: Etosha Nationalpark

Die Etosha-Pfanne ist eine Salzpfanne von riesigem Ausmaß in dem 22.000 km² großen und sehr tierreichen Nationalpark. Auf Ihren eigenen Wildbeobachtungsfahrten haben Sie gute Gelegenheiten, Zebras, Impala, Gnus, Giraffen, Elefanten, Schakale und mit etwas Glück auch Löwen, Leoparden und Geparde zu sehen.

12. Tag: Waterberg Fahrt zum Waterbergmassiv, um die Landschaft und Natur zu genießen. Dieses unter Naturschutz stehende Gebiet ist ideal zum Wandern. Alternativ empfehlen wir einen Aufenthalt im Wildschutzgebiet Okonjima westlich des Waterbergs.

13. Tag: Ende der Reise Fahrt zurück nach Windhoek, von wo Sie die Rückreise antreten.

Auf dieser Reise können wir Ihnen verschiedene optionale Aktivitäten anbieten, z. B. Bootsfahrten, Wüsten-Ausflüge, eine Ballonfahrt, Quadbiking, Ausritte, Naturwanderungen oder Wildbeobachtungsfahrten u. a. zu den seltenen Wüstenelefanten. Fragen Sie uns! ab 1.175 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

6. Tag: Erongo Gebirge

Eine kurze Fahretappe führt Sie in das landschaftlich wunderschöne Erongo Gebirge, in dem eine malerische Berglandschaft auf die Besucher wartet.

REISETIPPS FÜR NAMIBIA

Bausteine für Ihre

Namibia-Reise

Damaraland

Sesriem/ Sossusvlei Swakopmund

Lüderitz / Kolmanskop

Namibias grüner Norden

Dieser 8-tägige Verlängerungsbaustein unserer Selbstfahrerreise führt Sie in Namibias Nordosten, in die aufregende Wildnis der Sambesi Region – eine Landschaft, so üppig und saftig grün. Über Rundu fahren Sie zunächst bis zu den Stromschnellen der Popa Falls und anschließend weiter in den wildreichen Mudumu Nationalpark. Mit dem elefantenreichen Chobe Nationalpark und dem gleichnamigen Chobe Fluss steht ein weiterer Höhepunkt auf der Tagesordnung. Mit dem Besuch der imposanten Victoria Wasserfälle, eines der eindrucksvollsten Naturschauspiele der Welt, findet Ihre Reise einen krönenden Abschluss.

Namibias Süden

Dieser Verlängerungsbaustein unserer Selbstfahrerreise durch den zauberhaften Süden Namibias erstreckt sich über sechs unvergessliche Tage und führt Sie durch die atemberaubendsten Wüsten- und Halbwüstenlandschaften dieses faszinierenden Landes.

Auf dieser Erweiterungstour werden Sie die Gelegenheit haben, die majestätischen roten Dünen der

Großartige Tierbeobachtungen warten auf Sie: die paradiesische Artenvielfalt der wasserreichen Sambesi Region, der Heimat vieler Flusspferde und Kaffernbüffel, sowie der ebenfalls wildreiche und interessante Chobe Nationalpark. Neben spannenden Tierbeobachtungen stehen auch kulturelle Eindrücke im Mittelpunkt.

Sie haben die Möglichkeit, die Lebensweise der einheimischen Kavango-Bevölkerung bzw. der Buschleute kennenzulernen. Bei unvergesslichen Bootsfahrten (optional) auf dem Okavango, dem Kwando und dem Sambesi können Sie die Region auch von der Flussseite her entdecken.

Kalahari Wüste zu bewundern, den imposanten Fish River Canyon zu erkunden – der zweitgrößte Canyon der Welt – und das malerische Küstenörtchen Lüderitz zu besuchen.

Darüber hinaus ist ein Abstecher in die Geisterstadt Kolmanskop, die ihre eigenen faszinierenden Geschichten birgt, ein absolutes Muss.

Kgalagadi Transfrontier Park

Entdecken Sie auf dieser 4-tägigen Reise den imposanten Kgalagadi Transfrontier Park! Der 36.000 km² große Nationalpark ist eines der wenigen großen Gebiete der Erde, die in ihrem Urzustand noch weitgehend erhalten geblieben sind. Große Herden von Wildtieren können hier ungehindert umherziehen. Als besondere Attraktion gelten allerdings die Raubtiere, wie die schwarzmähnigen Löwen, Leoparden, Geparde und Tüpfelhyänen. Trockene Flussbette, gesäumt von Kameldornbäumen, orangefarbene

Dünen und eine scheinbar unendlich wirkende Trockensavanne prägen die Landschaft. Der Park ist zu jeder Reisezeit ein lohnenswertes Ziel und noch ein echter Geheimtipp. Vor allem aber während der Regenzeit sind die Tierbeobachtungen spektakulär, und es bietet sich Ihnen ein unbeschreiblich schönes Farbenspiel – rötliche Dünen, grüne Akazien, ein tiefblauer Himmel und zum Greifen nahe Quellwolken, die Ihren Aufenthalt zu einem grandiosen Naturerlebnis werden lassen.

Kaokoveld und Epupa Fälle

Die unberührtesten und ursprünglichsten Gebiete Namibias bereisen Sie in diesem 5-tägigen Verlängerungsbaustein. Sie erkunden das Kaokoveld mit seinen Trockenflüssen und großen Gebirgszügen, das trotz der teilweise widrigen klimatischen Bedingungen reiche Flora und Fauna bietet. Auf Ihrem Weg zur wichtigsten Lebensader dieses Gebietes, dem Kunene Fluss, der bei den Epupa Fällen in eine 40 m

tiefe Schlucht fällt, treffen Sie auf Mitglieder des Halbnomadenvolks der Ovahimba in ihren traditionellen Gewändern oder Herero Frauen in ihren langen, viktorianischen Kleidern. Nicht fehlen darf bei Ihrer Reise natürlich der Etosha Nationalpark mit seiner Vielfalt an Wildtier- und Vogelarten und den außergewöhnlichen Salzpfannen.

Waterberg

WINDHOEK

Victoria Wasserfälle

Traumreise Namibia

9 Tage faszinierende, individuell gestaltbare Flugsafari zu den berühmtesten Highlights des Landes. Zahlreiche Verlängerungen möglich!

Reiseverlauf: Windhoek – Sesriem/Sossusvlei –Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Windhoek

HÖHEPUNKTE

• Komfortable Rundreise im Kleinflugzeug aus einer atemberaubenden Vogelperspektive auf Namibia

• Ausgezeichnete Wildschutzgebiete, hochwertige Camps und Lodges

• Tierbeobachtungen im Etosha Nationalpark

• Besuch der Namib Wüste mit dem Sossusvlei und Deadvlei

• Stadtleben in Windhoek und Swakopmund am Atlantik

• Wüstenadaptierte Elefanten im Damaraland

• Besondere Naturschutz­Projekte

• Hervorragende Aktivitäten mit erfahrenen Guides

ab 4.975 € pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Keine langen Fahrten, keine Schotterpisten, und dafür viel Zeit, spektakuläre Perspektiven und unvergessliche Erlebnisse bei den Aktivitäten mit den Guides der Unterkünfte. Eine ausgezeichnete Namibia-Reise auf hohem Niveau mit hochwertigen Unterkünften!

Beispielreiseverlauf:

1. – 2. Tag: Sossusvlei und NamibRand

Naturreservat

Flug im Kleinflugzeug von Windhoek in die Ebenen um Sesriem und die Sandwüste Namib. Ziel ist das 27.000 ha große, private Kulala Schutzgebiet, in dem Sie zwei Nächte verbringen. Nachmittags haben Sie Zeit, die weite Wüstenlandschaft zu genießen und an einer entspannten Sundowner-Fahrt teilzunehmen. Am nächsten Morgen fahren Sie zu den weltberühmten Sanddünen rund um das Sossusvlei und das Deadvlei. Die Licht- und Schattenspiele in den frühen Morgenstunden ziehen Fotografen aus aller Welt in ihren Bann.

3. – 4. Tag: Swakopmund

Sie setzen Ihre Namibia-Reise mit einem Flug über die Namib fort zum Küstenort Swakopmund, direkt am Atlantik. Die 1892 gegründete Stadt hat einen einzigartigen Charme und erinnert an ein deutsches Städtchen, das allerdings zwischen Wüste und Meer liegt. Die gut erhaltenen Jugendstilbauten aus der deutschen Kolonialzeit geben dem Ort eine reizvolle Atmosphäre und prägen das Stadtbild.

5. – 6. Tag: Damaraland

Weiter fliegen Sie im Kleinflugzeug Richtung Norden in das landschaftlich faszinierende Damaraland. Mit einem Guide gehen Sie auf Wanderungen und Wildbeobachtungsfahrten und lernen dabei die großen und auch die kleinen tierischen Bewohner des Damaralands kennen. Sie entdecken Säugetiere, Vögel, Insekten, faszinierende Pflanzen und vieles mehr und haben Gelegenheit, sich mit dieser besonders beeindruckenden Region Namibias vertraut zu machen.

7. – 8. Tag: Etosha Nationalpark

Der heutige Tag führt Sie in den weltberühmten Etosha Nationalpark. Er ist etwa halb so groß wie die Schweiz und beherbergt Elefanten, Löwen, seltene Spitzmaulnashörner, Leoparden, Geparde und viele andere Tiere. Am Südrand des Parks übernachten Sie in einem privaten Wildschutzgebiet, das zusätzlich zu den Wildbeobachtungsfahrten im Etosha auch die Möglichkeit bietet, die Flora und Fauna dieser Landschaft auf privatem Gelände zu erkunden.

9. Tag: Ende der Reise

Heute geht der Flug zurück nach Windhoek, wo Ihre Traumreise durch Namibia endet.

Optionale Verlängerungen:

3 Tage Hoanib Skeleton Coast

Flug bis an die Grenze des Skelettküstenparks in das Hoanib Skeleton Coast Camp, das südlich des Hoanib Trockenflusses in einer wildreichen Landschaft liegt.

Serra Cafema am Kunene Fluss Sie fliegen in den äußersten Norden von Namibia an der Grenze zu Angola. In völliger Abgeschiedenheit befindet sich Ihr Camp in einer grünen Oase mitten im Dünenmeer direkt am Kunene Fluss.

REISETIPPS FÜR NAMIBIA

Namibia Exklusiv

13 Tage deutschsprachig geführte Reise ab 2 Personen durch die Schönheiten Namibias

Reiseverlauf: Windhoek – Sesriem/Sossusvlei –Swakopmund – Erongo Gebirge – Damaraland –Etosha Nationalpark – Waterberg – Windhoek

HÖHEPUNKTE

• Individuell zusammengestellte Reiseroute

• Erlebnis der Namib Wüste, des Sossusvlei und des Dead Vlei

• Safari im Etosha Nationalpark

• Wüstenelefanten im wilden Damaraland

• Erfahrene deutschsprachige Reiseleitung

• Schöne Unterkünfte/Lodges nach eigener Auswahl

• Gutes Preis­Leistungs­Verhältnis

Buchung

Auf dieser 13-tägigen Reiseroute werden Sie von einem deutschsprachigen Guide zu den spannendsten und schönsten Plätzen des Landes geführt. Dabei haben Sie die Wahl aus drei verschiedenen Unterkunftskategorien.

Reiseverlauf:

1. Tag: Windhoek

Nach Ankunft am Flughafen lernen Sie Ihren Guide kennen, fahren gemeinsam nach Windhoek und unternehmen dort eine Stadttour am Nachmittag.

2. – 3. Tag: Sesriem – Sossusvlei

Fahrt über den Spreetshoogte Pass in die Wüstenlandschaft der Namib. Mit Ihrem Guide erkunden Sie am Folgetag die Dünen der ältesten Wüste der Welt und besuchen das Sossusvlei und Dead Vlei. Im Sesriem Canyon haben Sie Gelegenheit, eine kurze Wanderung zu unternehmen.

4. – 5. Tag: Swakopmund

Auf Ihrem Weg nach Swakopmund machen Sie einen Abstecher zur Welwitschia Ebene. Am Folgetag haben Sie Zeit, um das kleine Städtchen am Atlantik zu erkunden. Optional sind dort zahlreiche Aktivitäten wie Bootsausflüge oder Wüstentouren buchbar.

6. Tag: Erongo Gebirge

Weiter geht Ihre Fahrt vorbei an der Spitzkoppe, dem „Matterhorn“ Namibias, in die malerische Landschaft des Erongo Gebirges, in der Sie mit Ihrem Guide eine tolle Wanderung unternehmen können.

7. – 8. Tag: Damaraland – Twyfelfontein Auf der Weiterfahrt nach Norden besuchen Sie Twyfelfontein mit seinen Felsgravuren sowie den Ver-

steinerten Wald und das Tal der Orgelpfeifen. Ein Höhepunkt des Damaraland-Erlebnisses ist eine Wildbeobachtungsfahrt auf der Suche nach den seltenen Wüstenelefanten.

9. – 11. Tag: Etosha Nationalpark Sie erreichen den Etosha Nationalpark mit seiner riesigen Salzpfanne und erkunden die vielfältige Tierwelt mit Ihrem Guide. Optionaler Aufenthalt in einem privaten Wildschutzgebiet.

12. Tag: Waterberg Fahrt zum Waterbergmassiv. Entdecken Sie die faszinierende Landschaft und vielfältige Natur bei Wanderungen. Empfehlenswert ist zudem ein Aufenthalt im Wildschutzgebiet Okonjima, das spannende Einblicke in die Schutzprojekte der „Africat Stiftung“ zur Erhaltung der namibischen Tierwelt bietet.

13. Tag: Rückfahrt über den Holzschnitzermarkt von Okahandja zum Flughafen Windhoek und Rückreise

REISETIPPS FÜR NAMIBIA

Namibias Klassiker

12 Tage deutschsprachig geführte Reise ab 2 Personen durch die Schönheiten Namibias

Reiseverlauf: Windhoek – Kalahari – Sossusvlei – Swakopmund – Damaraland – Etosha Nationalpark – Waterberg – Windhoek

HÖHEPUNKTE

• Erlebnisse in der Kalahari und im Sossusvlei

• Tierbeobachtung im Etosha Nationalpark

• Stadtrundfahrt in Swakopmund

• Besichtigung der Felsgravuren von Twyfelfontein

• Erkundung des Waterberg Plateau Nationalparks

• Kleine Gruppengröße von max. 12 Personen

• Erfahrener und deutschsprachiger Guide

• Schöne Unterkünfte/Lodges

• Gutes Preis­Leistungs­Verhältnis

ab 3.529 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Auf dieser 12-tägigen, deutschsprachig geführten Gruppenreise erleben Sie die Klassiker Namibias, wie die Dünen des Sossusvlei, die Felsgravuren von Twyfelfontein, Swakopmund und den Etosha Nationalpark.

Reiseverlauf:

1. Tag: Windhoek und Kalahari

Nach Ankunft in Windhoek und Besuch eines Handwerkermarktes Weiterfahrt in die Kalahari.

2. – 3. Tag: Sossusvlei – Sesriem Nach dem Frühstück werden Sie von Ihrem deutschsprachigen Reiseleiter begrüßt, und Ihre Reise beginnt mit einer Stadtrundfahrt durch Windhoek. Anschließend Weiterfahrt nach Sesriem. Ihre Unterkunft liegt am Rande des Dünengürtels. Am nächsten Morgen geht es zum Sonnenaufgang nach Sossusvlei, um die Dünen im besten Foto-Licht zu bestaunen.

4. – 5. Tag: Swakopmund

Vorbei am Kuiseb Canyon und über den Ghaub Pass reisen Sie heute weiter in das Kolonialstädtchen Swakopmund, das Sie bei einer Stadtrundfahrt erkunden. Der zweite Tag steht zu Ihrer freien Verfügung und kann mit zahlreichen optional buchbaren Aktivitäten, wie Bootsfahrten oder Wüsten-Quadbike-Touren, gefüllt werden.

6. Tag: Twyfelfontein

Weiter geht Ihre Reise von der Küste in das wilde Damaraland und dort in das Gebiet um die UNESCOWeltkulturerbe-Stätte von Twyfelfontein. Unterwegs besichtigen Sie die Spitzkoppe mit ihren einzigartigen Felsformationen.

7. – 8. Tag: Etosha Nationalpark – Süd Morgens besuchen Sie die Felsgravuren von Twyfelfontein und die Felsformation der Orgelpfeifen, bevor

Sie weiterfahren in das Gebiet des südlichen Etosha Nationalparks. Am nächsten Morgen geht es auf Wildbeobachtungsfahrt durch den Park, wo Sie verschiedenste Wildtiere beobachten werden.

9. Tag: Etosha Nationalpark – Ost

Eine lange Wildbeobachtungsfahrt führt Sie heute, vorbei an der großen Salzpfanne, quer durch den Park, den Sie am späten Nachmittag in Richtung Tsumeb verlassen werden.

10. Tag: Waterberg

Heute führt Sie Ihre Reise zum spektakulären Waterberg Massiv, auf dessen Plateau sich der Waterberg Nationalpark befindet. Die Region lädt zum Wandern ein. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihre Lodge in der Umgebung.

11. Tag: Windhoek Nach einem optionalen Rhinotracking am Morgen geht die Fahrt mit einem Zwischenstopp beim Holzschnitzer-Markt in Okahandja zurück nach Windhoek.

12. Tag: Windhoek

Transfer zum Flughafen und Rückflug

Teilnehmerzahl: min. 2, max. 12 Teilnehmer

REISETIPPS FÜR NAMIBIA

Namibia bis Victoria Fälle

14 Tage deutschsprachig geführte 3-Länderreise durch Namibia, Botswana und Simbabwe

HÖHEPUNKTE

• Besuch der Dünen im Sossusvlei

• Tierbeobachtung im offenen Geländewagen im Etosha Nationalpark und Chobe Nationalpark

• Bootssafari auf dem Chobe (Namibia)

• Besuch der Victoria Wasserfälle

• Kleine Gruppengröße von max. 12 Personen

• Erfahrener und deutschsprachiger Guide

• Schöne Unterkünfte/Lodges

• Gutes Preis­Leistungs­Verhältnis 12

Reiseverlauf: Windhoek – Sossusvlei – Swakopmund – Etosha Nationalpark – Sambesi Region –Chobe Nationalpark – Victoria Fälle

Auf dieser 14-tägigen, deutschsprachig geführten Gruppenreise erleben Sie die Höhepunkte von Namibia, Botswana und Simbabwe – rote Wüste, spannende Tierbeobachtungen und spektakuläre Wasserfälle, diese Reise-Kombination ist einmalig.

Reiseverlauf:

1. Tag: Windhoek

Nach Ankunft in Windhoek steht Ihnen der Tag zur freien Verfügung.

2. – 3. Tag: Sossusvlei und Sesriem

Nach einer Stadtrundfahrt fahren Sie mit Ihrem Guide direkt weiter nach Sesriem. Hier geht es am nächsten Morgen zum Sonnenaufgang zu den Dünen des Sossusvlei. Nach einem Frühstück am Fuße der Dünen besuchen Sie den Sesriem Canyon.

4. – 5. Tag: Swakopmund

Vorbei am Kuiseb Canyon und über den Ghaub Pass reisen Sie heute weiter in das Küstenstädtchen Swakopmund, das Sie bei einer Stadtrundfahrt erkunden. Der zweite Tag steht zu Ihrer freien Verfügung, und Sie können zahlreiche Aktivitäten buchen (Rundflüge, Wüstentour, Bootsfahrten).

6. – 7. Tag: Etosha Nationalpark

Die heutige Etappe führt Sie zu Ihrer Unterkunft beim Etosha Nationalpark, dessen Tierwelt Sie am Morgen des nächsten Tages bei einer ausgiebigen Wildbeobachtungsfahrt hautnah beobachten können.

9. – 10. Tag: Divundu / Sambesi-Region

Auf dem Weg zu Ihrer nächsten Unterkunft am Ufer des Okavango Flusses machen Sie Halt beim Museumsdorf der Khwe, das die Traditionen der San widerspiegelt.

In der Sambesi Region erwarten Sie hohe Bäume statt dürre Gräser, dichter Wald statt weiter Savanne, kleine Dörfer statt einsamer Weite. Ihre Lodge befindet sich direkt an dessen Ufer, wo Hippos und Elefanten des Öfteren direkt von der Lodge-Terrasse aus zu sehen sind. Am nächsten Tag erleben Sie eine Bootsfahrt durch die Flusslandschaft, nachmittags können Sie optional an einer Wildbeobachtungsfahrt im Mahangu Nationalpark teilnehmen.

11. Tag: Chobe Nationalpark

Heute überqueren Sie die Grenze nach Botswana und gehen nachmittags von Ihrer Unterkunft am Chobe Fluss aus auf Bootssafari.

12. – 13. Tag: Victoria Wasserfälle Nach einer Pirschfahrt im Chobe Nationalpark fahren Sie weiter nach Simbabwe und besuchen am Nachmittag die beeindruckenden Victoria Fälle. Der nächste Tag steht zur freien Verfügung. Wie wäre es mit einem Hubschrauber-Rundflug über die Fälle?

14. Tag: Transfer zum Flughafen Victoria Falls und Rückflug

Teilnehmerzahl: min. 4, max. 12 Teilnehmer

ab 4.290 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

8. Tag: Otavi Umgebung

Heute durchqueren Sie den Etosha Nationalpark ostwärts mit zahlreichen Stopps zur Wildbeobachtung an Wasserstellen entlang der Fahrstrecke – und übernachten in der Nähe von Grootfontein.

Bäume, die Geschichten erzählen

Unsere Baobabs bei Abendsonne Afrika – über Verwurzelung, Reisen fürs Leben und besondere Momente

Es gibt Menschen, die prägen ein Unternehmen nicht nur durch ihre Arbeit, sondern durch ihre Haltung, ihr Herzblut und ihre Geschichten. Sie sind die Konstanten in stürmischen Zeiten, die Experten, die treuen Weggefährten – bei Abendsonne Afrika sind das unsere „Baobabs“.

So wie der mächtige Baobab, der Affenbrotbaum Afrikas, mit seinen tiefen Wurzeln, seiner jahrhundertelangen Standhaftigkeit und seiner ruhigen Präsenz ein Symbol für Beständigkeit ist, stehen unsere langjährigen Kollegen seit vielen Jahren fest in unserem Team. Sie haben hunderte Kunden bei der Reise ihres Lebens begleitet, unzählige SafariMomente geplant, miterlebt und mitgefiebert – und dabei nie ihre Neugier, ihre Begeisterung und ihren Sinn für das Besondere verloren.

In diesem Interview lassen wir drei unserer „Baobabs“, Kollegen, die schon über 15 Jahre Teil von Abendsonne Afrika sind, ihre Geschichten erzählen. Sie berichten von Hochzeitsreisen mit Hippos, singenden Autobahnfahrten, wilden Elefanten, Liebesgeschichten aus Uganda und ganz persönlichen Afrika-Momenten, die für immer bleiben.

Leonhard Franz

Unser Ruhepol seit über 18 Jahren

1. Weißt du noch, wie dein erster Tag bei Abendsonne Afrika war? Weiß ich nicht mehr genau … ist ja sooooo lange her.

2. Was war deine unvergesslichste Reise oder Safari bisher? Da bin ich schon familiär angehalten, die Hochzeitsreise nach Sambia und Malawi zu nennen. Eine Trauung bei Father Joseph auf Likoma Island im Malawisee nach einer tollen Safari zuvor im South Luangwa. Mit dem Boot über den Luangwa Fluss voller Hippos – und meine Zukünftige mit dem Hochzeitskleid in der Hand hatte spontanen Zweifel in ihren Augen.

3. Gab’s mal einen Moment im Büro oder unterwegs, den du nie vergessen wirst?

Mit meinem Chef lauthals „singend“ auf dem Rückweg von der Reisemesse im Auto auf der A9: „Haus am See“ von Peter Fox in Dauerschleife.

4. Was war der lustigste oder verrückteste Moment mit einem Kunden oder Partner?

Ich musste einmal einen Partner von einem Hotel in der Nähe abholen und hatte eine Reifenpanne, als ich am Hotel ankam. Der hat sehr gelacht über den fragwürdigen Shuttleservice – und gleich mitgeholfen beim Reifenwechsel.

5. Hast du ein persönliches Erinnerungsstück von einer Reise, das dir besonders viel bedeutet? Unsere Hochzeitsurkunde aus Malawi.

6. Was bedeutet Abendsonne Afrika für dich – in einem Satz? Ein gutes Stück berufliche Heimat und viele, viele tolle Kollegen über die Jahre.

7. Wenn deine Zeit bei Abendsonne Afrika ein Tier wäre – welches wäre es, und warum?

Na, dann doch vielleicht der Elefant, weil er sehr alt wird und ein „dickes Fell“ bzw. Haut hat.

Kathrin Scholz

Unser wandelndes Chamäleon –immer und überall einsatzbereit

1. Weißt du noch, wie dein erster Tag bei Abendsonne Afrika war?

Ihr fragt Sachen – das ist ja schon fast 17 Jahre her. Also laut Kalender müsste das Montag, der 01.09.2008, gewesen sein. Ich gehe mal davon aus, dass ich aufgeregt war und noch ein wenig „Rest-Jetlag“ hatte, denn ich bin erst am Samstag aus einem USA-Urlaub zurückgekommen. Woran ich mich aber erinnern kann, als ob es gestern gewesen wäre, war mein Vorstellungsgespräch – und da eine ganz bestimmte Frage, die mir Liane und Mike gestellt haben. Und die lautete: „Wie würdest du deinen Fahrstil beim Autofahren beschreiben?“ Ich bin mir bis heute nicht sicher, was sie da wohl hören wollten und ob meine Antwort gut war. Da ich aber eingestellt wurde, gehe ich einfach mal davon aus, dass sie in Ordnung war.

der Abreise im Flugzeug saß und vor Rührung geweint habe. Namibia hat das geschafft. Und meine zweite unvergessliche Reise war 2022 zusammen mit meinem Mann und meinen beiden Kindern. Sie führte uns nach Südafrika. Es war das erste Mal, dass meine Kinder das „Abenteuer Afrika“ erleben durften – und das war super schön. Das Leuchten in ihren Augen werde ich nicht mehr vergessen.

3. Gab’s mal einen Moment im Büro oder unterwegs, den du nie vergessen wirst?

2. Was war deine unvergesslichste Reise oder Safari bisher?

Da gibt es zwei Reisen: einmal meine allererste Reise, die mich 2009 mit einer Freundin nach Namibia geführt hat. Die drei Wochen waren vollgepackt mit so vielen intensiven Erlebnissen, die mich nachhaltig geprägt haben. Es kam bis dato noch nie vor, dass ich bei

Puh, ja – da gab es so einige. Einen speziellen rauszusuchen, fällt mir da tatsächlich schwer. Im Büro machen jedenfalls ganz viele kleine Momente das große Ganze aus, weshalb ich mich mit meinen Kollegen bei der Arbeit sehr wohl fühle. Und auf meinen Reisen ist es wohl der Moment, als unser Guide einem großen Elefantenbullen aus Versehen in den Weg gefahren ist –und dieser Bulle das so gar nicht lustig fand und auf unser Auto zugelaufen kam. Als er dann nur wenige Zentimeter vor unserem Auto zum Stehen kam, hat mein Herz ganz schön gepocht. So ein ausgewachsener Elefant ist verdammt viel Tier. Aber es ging alles gut – nach einem kurzen Schreckmoment ist er weitergezogen.

4. Was war der lustigste oder verrückteste Moment mit einem Kunden oder Partner? Im Laufe der Jahre gab es da einige. Ich erinnere mich gerne an eine Anfrage, bei der nach einer Safari zum Dreiländereck Namibia, Südafrika und

Bangladesch gefragt wurde. Aber meine absolute Lieblingsanekdote ist folgende: Ich hatte auf unserer Kleingruppenreise „Namibias Höhepunkte“ zwei Freundinnen gebucht. Kurzfristig kam dann noch ein allein reisender Herr dazu. Etwa zwei Jahre später hat eine der Freundinnen erneut eine Reise bei mir angefragt. Als es dann an die Buchung ging und ich nach dem Namen des Mitreisenden gefragt habe, nannte sie mir tatsächlich den Namen des ehemals Alleinreisenden. Und dieses Mal teilten sich die beiden ein Doppelzimmer. Also, liebe Singles da draußen – wer braucht schon Tinder? Bucht eine Namibia-Reise, und der Rest ergibt sich scheinbar von ganz allein!

5. Wenn deine Zeit bei Abendsonne Afrika ein Tier wäre – welches wäre es, und warum?

Ich würde sagen, ein Chamäleon –anpassungsfähig, vielseitig, empathisch. Ich habe im Laufe der Jahre bei der Abendsonne so einige Stationen durchlaufen und mit vielen Kollegen zusammengearbeitet, die heute schon gar nicht mehr dabei sind. Angefangen habe ich als Praktikantin (eingelernt hat mich damals übrigens unser Leo!), über die Buchhaltung, die Reiseunterlagen, bin ich heute als Safariberaterin tätig – und habe vor vier Jahren auch einen Teil der IT-Administration sowie die Überwachung unserer Datenbank übernommen. Wo man mich braucht, bin ich zur Stelle. Mehr Chamäleon geht nicht – wobei manchmal so ein wenig Oktopus auch nicht schlecht wäre. Dann könnten, wenn es mal hektisch zugeht, acht Arme gleichzeitig arbeiten.

Tatjana Reis

Angefangen

als Praktikantin,

heute an der Spitze unseres Mitarbeiterrudels

1. Weißt du noch, wie dein erster Tag bei Abendsonne Afrika war?

Ich durfte bereits während meines TourismusManagement-Studiums das Praxissemester bei der Abendsonne absolvieren. Der erste Tag war wie das Eintauchen in eine andere Welt. Die Kollegen haben in ihren Beratungsgesprächen von spannenden Reiserouten, unvergesslichen Tierbeobachtungen und traumhaften Unterkünften geschwärmt. Die Faszination und Neugier für diesen magischen Kontinent war sofort da – und ist für immer geblieben.

2. Was war deine unvergesslichste Reise oder Safari bisher?

Wir haben mal eine Woche zur Zeit der Großen Migration in der Nordserengeti verbracht. Die ganze Woche über sind wir bei unseren Pirschfahrten immer wieder am Mara Fluss gewesen und haben die riesigen Gnuherden dort grasen sehen. Es wurden von Tag zu Tag immer mehr Tiere, und das Gedränge wurde immer größer. Stundenlang haben wir am Fluss auf eine der berühmten Flussüberquerungen gewartet – aber nichts passierte. Und dann, am vorletzten Abend, haben wir uns auf unserer Abendpirschfahrt bei Sonnenuntergang noch einmal auf den Weg zum Fluss gemacht. Die anderen Fahrzeuge kamen uns bereits entgegen, um zurück in die Camps zu fahren. Und so standen wir nahezu ganz allein am Mara Fluss bei einem traumhaften Sonnenuntergang – und dann geschah es: Ein Gnu sprang ins Wasser, und hunderte Tiere hinterher. Wir durften tatsächlich eine der spannenden Flussüberquerungen live miterleben. Und das bei einer so unvergesslich schönen Lichtstimmung. Ein Erlebnis, das immer im Herzen bleiben wird.

Alles ging so schnell, dass wir mit offenem Mund dastanden – ich bin nicht einmal auf die Idee gekommen, ein Foto oder Video zu machen.

4. Was war der lustigste oder verrückteste Moment mit Kunden, Partnern oder Kollegen?

Meine lieben Kollegen haben mich auf unserer Hochzeitsfeier mit einer mannshohen, selbstgebastelten Giraffe aus Pappmaché überrascht. Eine Gratulation, die bei allen Hochzeitsgästen in Erinnerung geblieben ist – und wir hatten lange Zeit eine ganz besondere Mitbewohnerin.

5. Hast du ein persönliches Erinnerungsstück von einer Reise, das dir besonders viel bedeutet?

Und ob! Nämlich meinen Verlobungsring. Auf unserer Reise in Uganda habe ich am Tag des Gorillatrackings – welches an sich ja schon ein Herzenserlebnis war – in der traumhaften

Clouds Mountain Gorilla Lodge im BwindiNationalpark einen Heiratsantrag bekommen. Eine Gefühlsachterbahn der besonderen Art an diesem Tag.

Ramona Sailer Kathrin Scholz Ute Bonner Kerstin Bürkle Suzan Klaus
Ines Hannig Marion Bader Nicole Di Venere Ines Guttmann Svenja Menke

SÜDAFRIKA

Südafrika, oft als „Regenbogennation“ bezeichnet, ist ein Land von eindrucksvoller Vielfalt, das von spektakulären Landschaften bis hin zu pulsierenden Städten reicht. Mit seiner reichen Geschichte, seinem kulturellen Erbe und einer Vielzahl von Wildtieren bietet es Reisenden eine einzigartige Mischung aus Erlebnissen und Abenteuern. Jeder Besuch ist eine Einladung, die Wunder des südlichen Teils des afrikanischen Kontinents zu entdecken.

KLIMATABELLE SÜDAFRIKA (KRUGER REGION)

KLIMATABELLE SÜDAFRIKA (KAPREGION)

Abenteuer statt Asphalt

Vom Kap der Guten Hoffnung in die Einsamkeit der Namib Wüste, ab und an auch auf Schotterpisten statt immer nur auf der Teerstraße: Bei einer Entdecker-Tour erlebt man Südafrika und Namibia auch abseits ausgetretener Pfade. Hier Weingüter und Fischerdörfer, dort Geisterstädte und feuerrote Dünen: Der Roadtrip von Kapstadt nach Windhoek bietet Highlights an jeder Straßenecke.

Versuchungen gibt es viele in diesem Garten Eden. Granatäpfel und Grapefruits reifen, Kaktusfeigen und Kumquats wuchern. In die Wiese aus duftender Kamille würde man sich gerne hineinlegen – und darf das sogar. Die fleischigen Blätter des Speckbaums sind zitronensauer, die weißen Blüten der Wasserähre schmecken nach grünen Bohnen. Gärtnerin Gundula Deutschlander hüpft durch ihr Reich mit der Energie einer Pippi Langstrumpf. Sie will, dass überall gekostet wird: „In meinem Garten gibt es nur eine Sünde: nicht alles zu probieren!“

Die Hängenden Gärten von Babylon zählten zu den sieben Weltwundern der Antike. Heute gibt es in ganz Südafrika keinen schöneren

Garten als den des Weinguts Babylonstoren, eine Autostunde von Kapstadt entfernt. Hier in den Winelands stechen aus dem grünen Blättermeer der Reben weiß getünchte Herrenhäuser heraus. Die Farmgebäude stammen noch aus der holländischen Kolonialzeit: Ein Schmuckstück reiht sich ans andere, mit Reet

gedeckt und mit Giebeln verziert, aufgefädelt wie Perlen am Hals einer Prinzessin.

Wein verkosten (und ein paar Flaschen ins Auto laden) kann man hier an jeder Ecke. Weiter im Norden, wo sich in den Ebenen des Swartlands Weizenfelder erstrecken und in

felsigen Gebirgslandschaften Schafe und Ziegen an den Büschen der kargen Macchia knabbern, gibt es dann alle paar Kilometer auch einen Padstal. Die Bauernläden verkaufen Trockenfleisch und Obst, Ingwerkekse und Buttermilch-Zwieback – also alles, was man an Proviant für eine Reise braucht. Diese Rolle hatte die Region schon früher: Das Hinterland von Kapstadt war Versorgungsstation für Schiffe der Vereinigten Ostindischen Compagnie, die zwischen Europa und den Gewürzinseln Südostasiens hin und her segelten.

Einsteigen, bitte! Wir sind zwar nicht auf den Highways der Winde unterwegs, aber ebenfalls entlang der Südwestküste Afrikas, nur eben mit dem Mietwagen. Los ging es am Kap der Guten Hoffnung, Ziel ist Namibias Hauptstadt Windhoek. Pinguine am Boulder’s Beach gucken, den Chapman’s Peak Drive entlang fahren (im Uhrzeigersinn für die beste Aussicht), kunterbunte Häuschen im Stadtviertel Bo-Kaap fotografieren, die Aussicht vom Tafelberg genießen: Zeit blieb nur für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Kapstadt. Denn es liegt noch viel Strecke vor uns: 1.500 Kilometer wären es per direktem Weg auf Teer. Wir rechnen mit mindestens doppelt so viel: Bis wir am Ziel ankommen, werden nämlich einige Haken geschlagen – „take a sho’t left“, wie es hier heißt.

Wer das wörtlich nimmt, biegt hinter den Winelands einfach mal links ab – es lohnt sich. Das Rauschen der See im Ohr, die letzten Sonnenstrahlen auf der Wange, eine Prise Salz auf

den Lippen: So spaziert man wenig später über den scheinbar unendlich langen Strand von Paternoster. Die Leute pilgern eher nicht zum Baden hierher (es ist einfach zu kalt), sondern für die hübsche Kulisse an alten Fischerhütten. Später gibt’s Kabeljau vom Grill oder ein Tasting Menu mit sieben Gängen im Restaurant Wolfgat von Kobus van der Merwe. Der Starkoch serviert Fisch und Meeresfrüchte mit Algen, Sukkulenten und Wildkräutern.

Mutter Natur beschenkt die Menschen auch weiter nördlich. Die Zederberge zählen wegen

des Pflanzenreichtums im Fynbos zum UNESCO-Welterbe – ein Traum für Wanderer und Kletterer. Im heißen Sommer dreht sich rund um den Ort Clanwilliam alles um die Produktion von Rooibos-Tee. Die Triebe des Rotbusch-Strauchs werden abgeschnitten und geschreddert. Dann sind die Schnipsel froschgrün und duften nach frisch geschnittenem Gras. Erst, wenn die Masse gewässert und zerquetscht wird, entwickeln sich die rote Farbe und das Aroma. Lust auf einen Probeschluck? Im Teehaus gibt es 100 Varianten zur Auswahl ...

Rau, ungezähmt, voller Ecken und Kanten, weit weg vom Rest der Welt: So zeigt sich dann die Grenzregion von Südafrika und Namibia. Südlich des Orange River erstreckt sich der nur von wenigen besuchte Richtersveld Nationalpark, eine kaum erschlossene Bergwüste. Um den Park zu entdecken, muss man Zeit und Zelte mitbringen – und am besten auch gleich ein Auto, dem man die heftigen Pisten zumuten kann. Wer es darauf anlegt: Der Helskloofpass gilt, der Name ist Programm, bei 4x4-Enthusiasten als Reifeprüfung und Höllenritt.

In Oranjemund ist der Grenzübertritt nach Namibia unkompliziert. Das war nicht immer so: Erst seit einigen Jahren sind Normalsterbliche hier willkommen. Der Ort war ein Zentrum der Diamantenförderung, im Besitz einer Bergbaufirma und Teil des „Sperrgebiets“ –der noch heute verwendete Name erinnert an die deutsche Kolonialzeit. Nach den edlen Glitzersteinen sucht man immer noch, aber

auf dem Meeresgrund – die alten Claims an Land sind nun ein Nationalpark.

Mars? Merkur? Jupiter? Es fühlt sich an, als düse man über die lebensfeindliche Oberfläche eines fernen Planeten. Auf der Fahrt zum nächsten Etappenziel – Aus, was für ein Name! – verliebt man sich Hals über Kopf in die weiten Landschaften Namibias. Ist das Grün der Ufervegetation entlang des Orange River erst einmal im Rückspiegel verschwun-

den, sind fast nur noch Steine zu sehen – rote, braune, graue, schwarze Steine. Billionen von ihnen wurden vor Urzeiten mit Urkräften zusammengebacken, verschoben, in die Luft geschleudert und zu mächtigen Bergen aufgetürmt. Dazwischen stehen Kameldornakazien und Köcherbäume.

Aus, kaum mehr als eine alte Bahnstation mit ein paar Häusern, wäre wohl nie auf der touristischen Landkarte verzeichnet, gäbe es dort nicht Wüstenpferde. Seit mehr als hundert Jahren schlagen sich die Tiere in der lebensfeindlichen Umgebung durch, am Wasserloch Garub kann man sie verlässlich sehen. Über ihre Herkunft gibt es verschiedene Theorien. Es könnten verwilderte Hauspferde der deutschen Schutztruppe sein, Überlebende eines Schiffbruchs – oder schlicht Pferde aus einer Farm, die in den Wirren des Ersten Weltkriegs entkommen sind.

Spuren der Kolonialzeit findet man an der Küste am kalten Atlantik, in dem sich Pinguine, Robben und Wale tummeln. Mit dem Bahnhof und der Kirche haben in Lüderitz prächtige Repräsentationsbauten aus der Zeit des Kaiserreichs den Wandel der Zeiten überdauert. Größte Attraktion ist Kolmanskuppe, eine halb vom Sand bedeckte Siedlung aus der Zeit des Diamantenrauschs, der 1908 begann. In der Geisterstadt stapft man zu Kantine und Kegelclub, Eisfabrik und Metzgerei, lugt ins Junggesellenhaus – und erkundet die Villa des Direktors.

Nun heißt es Abenteuer statt Asphalt: Auf der D707, einer der schönsten Straßen des Landes, machen wir einen Halbkreis um die Tirasberge. Wir brüten über der Straßenkarte über den besten Weg ins zentrale Hochland nach Windhoek – über die D1275 und den Spreetshogte-Pass oder über die D 1261 und den Reemhogte-Pass? Vorher steht noch der Besuch im Namib Naukluft Nationalpark an, wo der Trockenfluss Tsauchab in den Dünen endet, 50 Kilometer vom Meer entfernt. Am

Dead Vlei wachsen über vertrockneten Bäumen die Dünen in den Himmel. Die älteste Wüste der Welt ist so rot, weil das Eisen im Sand zu rosten begonnen hat.

Die Essenz von Namibia erlebt man aber nicht im Nationalpark, sondern etwas weiter südlich, im privaten NamibRand Nature Reserve. Dort, am für uns nun schönsten Ende der Welt, schaukelt abends oft ein Land Rover durch die Dünen. Der Wagen zuckelt bis zu

Tipp: Fischfluss­Canyon und Orange River Wasser in der Wüste

Dieses Naturdenkmal ist ein paar hundert Kilometer Umweg wert: Im Südwesten Namibias hat sich der Fischfluss bis zu 550 Meter tief ins Gestein gegraben und so den größten Canyon Afrikas geformt. Den besten Blick in den Abgrund hat man am Hobas Viewpoint. Auf dem Weg zur Schlucht lohnt – vor allem im kalten Winter! – ein Stopp an den heißen Quellen von /Ai-/Ais. Toll kombinieren lässt sich der

Abstecher zum Canyon mit einer Kanutour auf dem Orange River. Zwischen den Orten Noordoewer und Aussenkehr ist der Fluss auf 65 Kilometern Strecke ein natürlicher Wasserpark mit einfachen Stromschnellen. Flusspferde oder Krokodile gibt es keine, man darf sich also im Wasser abkühlen, schlägt auf den Sandbänken das Camp auf – oder schläft sogar direkt unterm Sternenzelt.

dem Häuschen, das am Horizont auf einem Hügel steht. Es thront wie ein Schloss über der Ebene und bietet den besten Ausblick.

Das NamibRand Nature Reserve ist mit 200.000 Hektar Fläche etwa doppelt so groß wie Berlin. Man kann hier einen Köcherbaumwald entdecken, versteinerte Dünen erklettern, mysteriöse Feenkreise erkunden – oder einfach die Landschaft genießen. Das durch Überweidung mit Schafen und Rindern geschundene Areal ist wiederauferstanden: Zäune wurden entfernt, sodass Oryxantilopen und Springböcke, aber auch Zebras, Strauße und Giraffen wieder wandern können. Sogar der Himmel ist inzwischen geschützt, als erstes Dark Sky Reserve in Afrika. Störende Lampen sind tabu, Autos fahren nachts mit Standlicht – damit man den imposanten Sternenhimmel in seiner ganzen Pracht genießen kann.

REISETIPPS FÜR SÜDAFRIKA

Selbstfahrerreise in Südafrika

Erleben Sie die spannendsten Highlights als Selbstfahrer (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden).

HÖHEPUNKTE

• Die schönsten Highlights Südafrikas

• Programm und Reisetempo: maßgeschneidert nach Ihren Wünschen

• Übernachtungen in liebevoll geführten, kleinen Gästehäusern

• Wahl zwischen Classic­, Comfortund Premium­Unterkünften

• Individuelle Ausflüge, Aktivitäten und geführte Safaris möglich

• Vielfältige Verlängerungsmöglichkeiten in jeder Region

• Gutes Preis­Leistungs­Verhältnis

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Reiseverlauf: Kapstadt – Weinregion – De Kelders – Wilderness – Plettenberg Bay – Gqeberha (ehemals: Port Elizabeth)

Südafrika – ein herrliches Land als Selbstfahrer erkunden. Sie sind flexibel und können mit Ihrem eigenen Mietwagen die schönsten Spots anfahren: Mit seiner einzigartigen Natur, kilometerlangen Stränden, wilden Tieren und türkisblauem Meer bietet Südafrika eine Vielzahl an Orten zum Verweilen. Wir buchen Ihre Unterkünfte vorab, sodass Sie sich um nichts kümmern müssen. Sie erhalten Ihr persönliches Reisehandbuch mit den Reiseunterlagen: genaue Wegbeschreibungen, Sehenswürdigkeiten, Ausflugstipps, Restaurantempfehlungen, 24 Std. deutschsprachige Notfallrufnummer vor Ort. Bequemer geht es nicht.

Reiseverlauf:

1. – 4. Tag: Kapstadt

Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Kapstadt übernehmen Sie Ihren Mietwagen und fahren nach Kapstadt, einer der schönsten Städte der Welt. Bei bestem Wetter lohnt sich der Weg auf den Tafelberg, der atemberaubende Ausblicke bietet. Ein Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung ist ein Muss für jeden AfrikaReisende und in Simon‘s Town können Sie mit Pinguinen baden gehen. Kapstadt bietet sooo viele Möglichkeiten, man muss einfach wiederkommen, um alles zu entdecken!

5. – 6. Tag: Weinregion

Sie fahren weiter in die malerische Weinregion, in der Sie Zeit für Weinproben auf einem der vielen Weingüter haben. Die herrliche Natur, umgeben von hohen Bergen, lädt zum Wandern ein – oder Sie bummeln einfach durch die Gässchen mit kapholländischen Häusern und historischen Gebäuden von Franschhoek oder Stellenbosch.

7. – 8. Tag: De Kelders bei Hermanus Sie fahren durch das lebhafte Städtchen Hermanus mit seinen vielen Restaurants sowie Geschäften und

erreichen das kleine Örtchen De Kelders, welches als einer der wenigen Plätze der Welt bekannt ist, an dem Sie von ca. Juni bis Oktober Wale von Land aus sehen können. Alternativ verbringen Sie zwei Nächte im einzigartigen Grootbos Naturreservat in der Nähe von De Kelders.

9. – 10. Tag: Wilderness – Gartenroute Von der Grootbos Farm fahren Sie entlang der Garden Route bis Wilderness, einem kleinen, beliebten Ferienort. Die Küstenstrecke mit ihren langen Sandstränden, geschützten Lagunen, Seen und üppig bewachsenen Bergen und Wäldern ist einmalig schön.

11. – 12. Tag: Plettenberg Bay – Gartenroute In der Gegend von Plettenberg Bay bieten sich in der üppigen Vegetation zahlreiche Wanderungen und Outdoor-Aktivitäten an. Besuchen Sie z. B. Nature’s Valley, den Tsitsikamma Nationalpark mit seinem ursprünglichen Küstenregenwald und den legendären Hängebrücken am Storm’s River Mouth sowie das Naturschutzgebiet von Robberg Island.

13. Tag: Port Elizabeth Sie fahren nach Gqeberha (ehemals: Port Elizabeth) und geben Ihren Mietwagen ab oder fahren weiter zum Verlängerungsprogramm.

REISETIPPS FÜR SÜDAFRIKA

Verlängerungsbausteine

Bei diesen individuell planbaren Selbstfahrerreisen können Sie zwischen Classic- und Comfort-Unterkünften wählen.

Malariafreie Safari am Eastern Cape

Dieser 3-tägige Reisebaustein zu unserer Selbstfahrerreise in Südafrika führt Sie entweder in den Addo Elephant National Park oder in das private Wildschutzgebiet Kariega. Egal, wofür Sie sich entscheiden, hier steht die Safari im Mittelpunkt. Sie können im Addo entweder mit Ihrem Mietwagen selbst durch den Park fahren oder an geführten Wildbeobachtungsfahrten teilnehmen.

In Kariega sind die Aktivitäten bereits im Preis eingeschlossen. Im offenen Safarifahrzeug begeben Sie sich zusammen mit erfahrenen Guides auf Wildbeobachtungsfahrten, um Nashörner, Elefanten, Geparde, Kaffernbüffel, Giraffen, Gnus, Zebras und mehr als 16 verschiedene Antilopenarten zu suchen. Sie fahren auf dem Fluss „Bushman‘s River“ an den Ufern Kariegas vorbei, lassen dabei die Stille der Natur auf sich wirken oder genießen auf dem Deck einen erfrischenden Drink an der Bar. Für Freunde des Reitsports ist der endlose Strand von Kenton-on-Sea ein einmaliges Reiterlebnis.

Wandern in den Drakensbergen

Entdecken Sie bei diesem 5-tägigen Reisebaustein die landschaftlich spektakulären Drakensberge. Mit Höhen von bis zu 3.482 m sind sie das höchste Gebirge im südlichen Afrika. Seit dem Jahr 2000 gehört die rund 200 km lange und bis zu 25 km breite Bergkette zum UNESCO-Weltnaturerbe und steht damit unter internationalem Schutz. Die Drakensberge sind ein wahres Wanderparadies. Gut markierte Wege führen durch Berg und Tal, vorbei an klaren Gebirgsbächen, über weite Hochplateaus und hinauf zu steilen Basaltklippen. Je nach Kondition bieten sich leichte Spaziergänge ebenso an wie anspruchsvollere Touren zu Panoramaaussichten, Pässen und Wasserfällen. Besonders beliebt sind Wanderungen ins berühmte Amphitheater im Royal Natal National Park oder zu den Tugela Falls, die zu den höchsten Wasserfällen der Welt zählen. Unterwegs können Sie mit etwas Glück verschiedene Tierarten beobachten: Elenantilopen, Paviane, Schakale, Felsenadler und Geier sind hier heimisch. Kulturell spannend sind zudem die zahlreichen Felsmalereien der San, die einen faszinierenden Einblick in die Lebensweise dieses uralten Volkes geben. Eine Reise in die Drakensberge verbindet Natur, Bewegung und Kultur – ein Highlight für aktive Entdecker.

Panoramaroute & Safari beim Kruger Nationalpark

Entdecken Sie bei diesem 5-tägigen Reisebaustein die landschaftlich äußerst reizvolle Panoramaroute und gehen Sie auf spannende Safari in einem privaten Wildschutzgebiet (Klaserie oder Timbavati) in der Kruger Region. Sie erleben wunderschöne Landschaften und tierreiche Wildreservate.

1. – 2. Tag: Sie fahren von Johannesburg nach Hazyview. Entdecken Sie die Panoramaroute mit den landschaftlichen Höhepunkten des Blyde River Canyons, vielen Wasserfällen und spektakulären Aussichtspunkten sowie das alte Goldgräberstädtchen Pilgrim’s Rest. In der Umgebung von Hazyview können Sie optional auch an vielen Outdooraktivitäten teilnehmen oder Tierschutzprojekte besuchen.

3. – 4. Tag: Das private Naturschutzgebiet Klaserie erstreckt sich über eine Fläche von 60.000 ha und ist Teil der „Greater Kruger Area“ in Südafrika. 1969 wurden verschiedene, sich im Privatbesitz befindliche Ländereien zu einem größeren Gebiet zusammengeschlossen; drei Jahre später entstand dann offiziell das Klaserie Private Nature Reserve. Das Naturschutzgebiet beheimatet ein Schutzprojekt für Elefanten sowie Projekte für die bedrohten Breit- und Spitzmaulnashörner und den seltenen Hornraben. Über 40 Säugetierarten, einschließlich der „Big Five“ (Löwe, Elefant, Leopard, Spitzmaulnashorn und Kaffernbüffel), sowie etwa 360 Vogelarten sind hier beheimatet.

5. Tag: Rückfahrt nach Johannesburg oder Verlängerungsprogramm.

REISETIPPS FÜR SÜDAFRIKA

Südafrikas Vielfalt

11 Tage Selbstfahrerreise mit Besuch der Weinregion und eines privaten Wildschutzgebietes

Reiseverlauf: Kapstadt – De Hoop Naturschutzgebiet – privates Wildschutzgebiet Botlierskop –Weinregion

HÖHEPUNKTE

• Übernachtungen in komfortablen und authentischen Unterkünften

• Kombination aus Busch, Meer, Wein und Metropole

• Wildbeobachtung im malariafreien Wildschutzgebiet

• Walbeobachtung am Atlantik von Juli bis November

ab 1.565 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Bei dieser 11-tägigen Rundreise erleben Sie neben den Sehenswürdigkeiten in und um Kapstadt, wie dem Tafelberg, dem Kap der Guten Hoffnung oder der Pinguinkolonie am Boulder’s Beach, Naturreservate mit der typischen Fynbos-Vegetation, die idyllische Weinregion bei Franschhoek oder Stellenbosch sowie das private Wildschutzgebiet Botlierskop mit einer Vielfalt an Wildtierarten.

Reiseverlauf:

1. – 4. Tag: Kapstadt

Nach Ihrer Ankunft am Flughafen von Kapstadt übernehmen Sie Ihren Mietwagen (nicht inklusive) und fahren nach Kapstadt, eine der schönsten Städte der Welt. Besuchen Sie die berühmte Victoria & Alfred Waterfront mit vielen Restaurants und Geschäften, unternehmen Sie einen Bootsausflug zur ehemaligen Gefängnisinsel Robben Island und erkunden Sie die historischen Plätze und Gebäude der Innenstadt sowie das Kap-Malaienviertel mit den kleinen, bunten Häuschen und winzigen Moscheen. Bei schönem Wetter lohnt sich die Fahrt auf den Tafelberg, der atemberaubende Ausblicke bietet. Ein Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung ist ein Muss für jeden Südafrika-Reisenden, und in Simon‘s Town können Sie mit Pinguinen baden gehen. Zudem ist der Botanische Garten in Kirstenbosch der älteste Südafrikas und zählt zu den schönsten Gärten der Welt.

5. – 6. Tag: De Hoop Wildschutzgebiet Sie fahren weiter entlang der Gartenroute ins „De Hoop Nature Reserve“. In diesem Naturreservat haben Sie die Möglichkeit, zahlreiche Aktivitäten, wie z.B. Dünenwanderungen oder Mountainbike-Touren, zu unternehmen und sich dabei von der großartigen Natur- und Tierwelt beeindrucken zu lassen. Zwischen Juli und November ist dies einer der besten

Plätze, um Wale, die sich in dieser Zeit ganz nah an der Küste aufhalten, zu beobachten.

Alternativ verbringen Sie zwei Nächte im einzigartigen Grootbos Naturreservat in der Nähe von De Kelders in einer exklusiven Unterkunft.

7. – 8. Tag: Priv. Wildschutzgebiet Botlierskop Heute geht Ihre Reise weiter in die westliche Kapprovinz ins Botlierskop Private Game Reserve, das als Hintergrund das prächtige Outeniqua-Gebirge und einen weiten Blick über den glitzernden Indischen Ozean bietet. Auf Pirschfahrten können Sie Elefanten, Löwen und Giraffen in ihrer natürlichen Umgebung sehen. Bei geführten Naturwanderungen und Vogelbeobachtungstouren gibt es noch viel mehr zu entdecken.

9. – 10. Tag: Weinregion Ihre Selbstfahrerreise führt Sie heute zurück Richtung Westen in die malerische Weinregion, in der Sie Zeit für Weinproben auf einem oder mehreren der vielen Weingüter haben. Die herrliche Natur, umgeben von hohen Bergen, lädt zum Wandern ein. Oder Sie bummeln einfach durch die Gässchen mit kapholländischen Häusern und historischen Gebäuden von Franschhoek oder Stellenbosch.

11. Tag: Heute endet Ihre Rundreise mit der Abgabe des Fahrzeugs in Kapstadt.

REISETIPPS FÜR SÜDAFRIKA

Unbekannter, ursprünglicher und wilder Norden Südafrikas

12 Tage Selbstfahrerreise abseits der Touristenpfade im unbekannten, ursprünglichen und wilden Norden Südafrikas (Reisebeispiel kann individuell angepasst und verlängert werden.)

Reiseverlauf: Johannesburg – Hoedspruit – Kruger Nationalpark – Mapungubwe Nationalpark – Soutpansberge/Louis Trichardt – Welgevonden Wildreservat – Johannesburg

HÖHEPUNKTE

• Unberührte und unbekannte Nationalparks im Norden Südafrikas

• Wildreiche Safarigebiete und landschaftlich reizvolle Gegenden

• Erleben eines UNESCO­Welterbes

• Kultur und freundliche Menschen, Besuch von einheimischen Dörfern der Venda und Tsonga

• Ggf. Badeverlängerung an den Traumstränden Mosambiks

• Persönliche Reiseunterlagen: Wegbeschreibungen, 24­Std.­Notfallrufnummer vor Ort mit deutschsprachigem Support

ab 2.765 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Der Norden Südafrikas bietet nicht nur wunderschöne Landschaften und tierreiche Wildreservate, sondern ermöglicht es seinen Besuchern auch, mit der Kultur der einheimischen Venda und Tsonga in Berührung zu kommen. Diese individuell planbare Selbstfahrerreise wurde speziell für Afrika-Reisende zusammengestellt, die das Ursprüngliche suchen und bereits auf Afrika-Erfahrung zurückblicken können. Beispielreiseverlauf:

1. – 2. Tag: Johannesburg und Hoedspruit

Nach Ihrer Ankunft in Johannesburg werden Sie bereits von Ihrem Fahrer erwartet und zum Hotel gefahren. Für den Nachmittag steht eine halbtägige, englischsprachig geführte Stadtrundfahrt durch Johannesburg auf dem Programm. Am nächsten Tag werden Sie zurück zum Flughafen gefahren, wo Sie Ihren Mietwagen entgegennehmen. Weiterfahrt nach Hoedspruit, wo Sie eine Nacht verbringen. Hier können Sie am weitläufigen Pool entspannen, Mountainbikes mieten oder reiten.

3. Tag: Mittlerer Kruger Nationalpark Durch das Phalaborwa Gate geht es heute zum berühmten Kruger Nationalpark. Mit einer Fläche von ca. 20.000 km² ist der Park das größte Wildschutzgebiet Südafrikas und Heimat einer enormen Artenvielfalt. Neben den „Big Five“ sind hier auch über 140 andere Säugetierarten und über 500 Vogelarten zuhause.

4. – 5. Tag: Nördlicher Kruger Nationalpark Ihre Reise führt Sie weiter in den nördlichen und noch sehr ursprünglichen Teil des Kruger Nationalparks. Dieses Gebiet ist unter anderem ein Paradies für Vogelliebhaber und von beeindruckend schöner Natur! In der einzigartigen Pafuri Region prägen tiefe Schluchten, hohe Berge, dichte Wälder, ganzjährig wasserführende Flüsse und offene Savannen die Landschaft.

6. – 7. Tag: Mapungubwe Nationalpark/Mapesu Naturreservat Über das Punda Maria Gate bzw. das Pafuri Gate des Kruger Nationalparks geht es heute weiter Richtung Mapungubwe Nationalpark. Dieser schöne Park liegt im Dreiländereck Südafrika, Botswana und Simbabwe und wurde 2003 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Er bietet nicht nur eine grandiose Landschaft, auch archäologische und kulturelle Schätze und eine artenreiche Tierwelt erwarten Sie hier in diesem Park, der noch ein absoluter Geheimtipp ist.

8. – 9. Tag: Soutpansberge/Louis Trichardt Ein weiterer Höhepunkt Ihrer Reise erwartet Sie in der Provinz Limpopo im 2.500 ha großen Wild- und Naturschutzgebiet Leshiba Wilderness Reserve. Wenn Sie das Besondere suchen, dann sind Sie hier genau richtig. Im Schutzgebiet finden Sie mehr als 380 einheimische Baumarten und eine reichhaltige Tier- und Vogelwelt sowie Zebras, Giraffen, zahlreiche Antilopenarten und mit etwas Glück auch Leoparden.

10. – 11. Tag: Welgevonden Wildreservat Sie fahren zum malariafreien Welgevonden Wildreservat, das traumhafte Landschaften, eine faszinierende Geologie sowie ein reiches Ökosystem und eine Fülle an Wildtieren vereint. Neben den „Big Five“ lässt sich hier eine große Population der bedrohten Breitmaulnashörner finden.

12. Tag: Ende der Reise Heute endet Ihre Traumreise durch den wilden Norden Südafrikas.

Viele Verlängerungen möglich: z. B. in den wildreichen Tuli-Block im Süden Botswanas oder an die Traumstrände Mosambiks!

REISETIPPS

Safari und Beach in Südafrika

Südafrika und Mauritius können Sie übrigens auch hervorragend kombinieren! Fragen Sie uns!

9 Tage wunderschöne Kombination mit spannenden Safaris und Erholung am Indischen Ozean (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Hluhluwe-iMfolozi Nationalpark –iSimangaliso Wetland Park

HÖHEPUNKTE

• „Big Five“­Safari im ältesten Nationalpark Südafrikas

• Walking Safari auf den Spuren der Breitmaulnashörner

• Optionale Aktivitäten für Schnorchler und Taucher

• Spannende Aktivitäten zu Wasser und zu Lande

• Unberührte und wilde Strände

• Entspannung pur im Spa

Aus einem Traum wurde Realität und auch die erste private Lodge inmitten des 96.000 ha großen Hluhluwe-iMfolozi Nationalparks, dem ältesten Wildschutzgebiet Südafrikas. Der Nationalpark ist weltbekannt als Schutzzentrum freilebender Breitmaulnashörner. Die Rhino Ridge Safari Lodge befindet sich 3,5 Stunden von Durban entfernt und stellt die einzige Unterkunft im ersten privaten Konzessionsgebiet im Westen des Hluhluwe-iMfolozi Nationalparks dar.

Südafrikas ursprünglichste Strandlodge in der Wildnis erwartet ihre Gäste an den azurblauen Ufern des iSimangaliso Wetland Parks (UNESCO-Weltkulturerbe). Tief in dieser Wildnis aus weißen Stränden, leuchtenden Korallen und Süßwasserseen, die Nilpferde beheimaten, liegt die Thonga Beach Lodge. Der ideale Ort, um einen der letzten unberührten und wilden Strände Südafrikas zu entdecken, ein Geheimtipp für Schnorchler und Taucher – die besten Tauchriffe Südafrikas sind von der Lodge aus zu erreichen.

Beispielreiseverlauf:

1. – 4. Tag: Hluhluwe-iMfolozi National Park Von Durban (oder einem Vorprogramm) aus geht es zum ältesten Wildpark Südafrikas, dem HluhluweiMfolozi Nationalpark, mit der größten Nashorn-Population im südlichen Afrika. Neben dem Breitmaulnashorn können Sie hier auch das seltene Spitzmaulnashorn sowie Löwen, Geparde, Leoparden, Giraffen, Kaffernbüffel, Elefanten, Krokodile, Zebras, Hyänen und verschiedene Antilopenarten beobachten.

5. – 8. Tag: iSimangaliso Wetland Park Sie fahren zum iSimangaliso Wetland Park und erhalten einen Transfer zur traumhaften Thonga Beach Lodge. Entspannen Sie am kilometerlangen Sandstrand am Indischen Ozean. Hier finden Sie herrliche Tauch- und Schnorchelreviere mit einsamen, kilometerlangen Sandstränden. Sie können an interessanten Ausflügen ins Hinterland mit seinen Seen, Mangroven und Sümpfen teilnehmen, wo Flusspferde und Krokodile beheimatet sind. Der iSimangaliso Wetland Park, in dem sich Ihre Unterkunft befindet, wurde 1999 zum Weltnaturerbe erklärt.

Die Lodge selbst ist eine gelungene Mischung aus modernem und ethnischem Stil und bietet zahlreiche Aktivitäten: Kanutouren auf dem ca. 20 Minuten entfernten Lake Sibaya, geführte Schnorchel- oder Wanderausflüge. Sie können hier aber auch stundenlange Strandspaziergänge unternehmen, an einem der zwei Swimmingpools relaxen oder im warmen Indischen Ozean baden gehen. Zwischen November und März lassen sich hier große Meeresschildkröten bei der Eiablage oder das Schlüpfen der Jungtiere beobachten.

9. Tag: Ende der Reise oder Verlängerung

Heute endet Ihre traumhafte Reise. Sie kann auf Wunsch individuell verlängert und mit anderen Selbstfahrer-Bausteinen kombiniert werden. Lassen Sie sich jetzt von uns beraten! ab 1.795 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Jeden Tag werden Wildbeobachtungsfahrten und Walking Safaris angeboten. Die Region eignet sich zudem sehr gut zur Vogelbeobachtung.

Sollten Sie kulturelles Interesse an KwaZulu Natal haben, empfiehlt sich der Besuch eines traditionellen Zuludorfes.

REISETIPPS FÜR SÜDAFRIKA

Safaritraum Südafrika Tswalu Game Reserve

5 Tage Safari im größten privaten Schutzgebiet Südafrikas: dem Tswalu Private Game Reserve

Reiseverlauf: Johannesburg – Tswalu Private Game Reserve – Johannesburg

In Tswalu scheint die Zeit stillzustehen. Wo einst die Buschmänner der Kalahari lebten, ist heute mit ca. 100.000 ha eines der größten privaten Wildschutzgebiete Südafrikas entstanden, das eine atemberaubend schöne und unglaublich raue Natur mit Exklusivität und Luxus verbindet. Tswalu bedeutet in der Tswana-Sprache „Neuanfang“ und bringt die Mission des Schutzgebietes klar zum Ausdruck: den Schutz und den Erhalt der Kalahari. Die unvergleichliche Schönheit der Natur sowie ein großer Tierreichtum machen den Besuch in Tswalu unvergesslich und nehmen Sie vom ersten Augenblick an gefangen. Dabei können Sie insbesondere auch Tierarten beobachten, die man sonst nicht so häufig sieht: Erdferkel, Löffelhunde, Erdwölfe, die sehr seltenen Schuppentiere und natürlich die lustigen Erdmännchen werden häufig in dieser Region gesichtet.

1. – 4. Tag: Tswalu Kalahari Game Reserve Von Johannesburg oder Kapstadt fliegen Sie per Charterflug nach Tswalu. Die beiden luxuriösen Camps „The Motse“ bzw. „Loapi“ liegen eingebettet in die Natur am Fuß des Korannaberges mit Blick in westliche Richtung über die Grasebenen der Kalahari. Mit Ihrem privaten Guide gehen Sie im eigenen Fahrzeug auf Wildbeobachtungsfahrten und erkunden die

HÖHEPUNKTE

• Exklusive Tierbeobachtungen in privaten Wildschutzgebieten in der Kruger Region

• Safaris morgens und nachmittags bis in die Dunkelheit

• Hochwertige Lodges mit exzellentem Service

• Individuell verlängerbar

Natur auf Buschwanderungen. Sie werden erstaunt sein, wie die Tiere es geschafft haben, sich dieser Gegend anzupassen. Ebenfalls werden Sie viel über die Lebensweise der Buschmänner erfahren. Am Ende des Tages genießen Sie den Sonnenuntergang und ein prasselndes Feuer mitten in der Wildnis, von einem scheinbar endlosen Horizont umgeben. Sie lassen den Tag mit einem köstlichen Abendessen unter freiem Himmel ausklingen. Auch Kinder sind im malariafreien Tswalu herzlich willkommen und erleben dort viele unvergessliche Abenteuer.

5. Tag: Ende der Reise oder optionale Verlängerung Heute endet Ihre traumhafte Reise. Nachmittags fliegen Sie nach Johannesburg oder Kapstadt.

ab 9.445 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

HÖHEPUNKTE

• Hervorragende Tierbeobachtungen im privaten Wildschutzgebiet mit besonderen Tierarten: Erdferkel, Löffelhunde, Erdwölfe, Schuppentiere und Erdmännchen

• Außergewöhnlich schöne Landschaften in der südlichen Kalahari

• Ausgezeichnetes, hochwertiges Safaricamp

• Unsere Top­Empfehlung

Safaritraum Südafrika: Kruger Intensiv

9 Tage spannende Safari in den wildreichsten Gebieten Südafrikas

Reiseverlauf: Johannesburg – Sabi Sands Game Reserve – Timbavati Private Game Reserve –Johannesburg

Besuchen Sie einige der schönsten Safari-Destinationen Südafrikas. Hier finden Sie großartige Landschaften sowie hervorragende Tierbeobachtungsmöglichkeiten auf hohem Niveau. Dies ist nur ein BeispielReiseverlauf, damit Sie einen ersten Eindruck bekommen können. Lassen Sie sich ein individuelles Programm von unseren Spezialisten zusammenstellen!

Reiseverlauf:

1. – 4. Tag: Sabi Sands Wildschutzgebiet

Von Johannesburg fliegen Sie per Charterflug zu Ihrer Lodge im Süden des privaten Wildschutzgebietes Sabi Sands. Die Inyati Game Lodge liegt direkt am Sand River im westlichen Teil des 65.000 ha großen Sabi Sands Wildschutzgebietes in Südafrika.

Sie unternehmen Wildbeobachtungsfahrten im offenen Safarifahrzeug, bei denen Sie neben den „Big Five“ –Löwe, Leopard, Elefant, Spitzmaulnashorn und Kaffernbüffel auch zahlreiche andere afrikanische Wildtiere beobachten können. Auf Wunsch lassen sich mit Ihrem Guide auch Buschwanderungen unternehmen.

5. – 8. Tag: Timbavati Wildschutzgebiet

Heute fliegen Sie per Charterflug zu Ihrer Lodge im Timbavati Naturschutzgebiet. Es ist für hervorragende Wildbeobachtungen und eine sehr hohe Wilddichte bekannt. In Begleitung erfahrener Guides gehen Sie zweimal täglich auf Wildbeobachtungsfahrt.

9. Tag: Ende der Reise oder optionale Verlängerung Ende der Reise und Flug zurück nach Johannesburg oder optionale Verlängerung.

ab 7.785 € pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Doppel

Diese Kleingruppenreise bieten wir mit unterschiedlichen Verläufen 7­, 9­ oder 15­tägig an! Lassen Sie sich jetzt von uns beraten!

Höhepunkte Südafrikas

7 bis 15 Tage deutschsprachige Kleingruppenreise in die schönsten Regionen Südafrikas

HÖHEPUNKTE

• Kleine Gruppengröße von 2 bis max. 12 Personen

• Erfahrene, deutschsprachige Reiseleitung

• Kapstadt und die malerische Garden Route

• Weinprobe im idyllischen Weinanbaugebiet

• Safaris in offenen Safarifahrzeugen in den Nationalparks Addo, Hluhluwe und Kruger

• Bootsfahrt St. Lucia Estuary

• pittoreske Panoramaroute

7 Tage ab 1.898 €

9 Tage ab 1.998 €

15 Tage ab 3.923 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Reiseverlauf: Kapstadt – Montagu – Oudtshoorn – Knysna – Addo Elephant Nationalpark – Gqeberha (ehemals: Port Elizabeth) – Durban – St. Lucia – Eswatini – Panoramaroute – Kruger Nationalpark – Johannesburg

Der erste Reiseteil beginnt in der beeindruckenden Metropole Kapstadt und führt über die herrliche Landschaft der Kapregion, die Weinanbaugebiete, die Halbwüste der Kleinen Karoo entlang der malerischen Garden Route beim Küstenort Knysna bis zum Addo Elephant Nationalpark, dem größten Nationalpark am Ostkap.

Der zweite Reiseteil führt von Durban zum iSimangaliso Wetland Park in KwaZulu-Natal. Sie unternehmen eine spannende Safari im Hluhluwe-iMfolozi Wildreservat, entdecken das Königreich Eswatini sowie die landschaftlich reizvolle Panoramaroute. Den Abschluss bildet eine Safari im berühmten Kruger Nationalpark.

Beide Reiseteile sind auch einzeln buchbar!

Reiseverlauf:

1. – 3. Tag: Kapstadt

Sie werden am Flughafen in Kapstadt empfangen und zu Ihrer Unterkunft gebracht. Sie lernen die vielfältige Mutterstadt Kapstadt im Rahmen einer Stadtrundfahrt kennen. Am Folgetag erwartet Sie ein Ganztagesausflug auf die Kaphalbinsel!

4. – 5. Tag: Montagu & Oudtshoorn

Am Morgen fahren Sie in die herrlichen Weinanbaugebiete von Worcester und Robertson. Hier genießen Sie eine Weinprobe auf einem der schönen Weingüter der Region. Am nächsten Tag fahren Sie weiter ins Landesinnere nach Oudtshoorn in der Kleinen Karoo, das Zentrum der Straußenzucht.

6. – 8. Tag: Knysna, Tsitsikamma Nationalpark, Addo Elephant Nationalpark

Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ausflug zu den beeindruckenden Tropfsteinhöhlen Cango Caves, die über Millionen von Jahren entstanden sind. Anschließend verlassen Sie das Landesinnere und fahren nach Knysna, das Zentrum der Garden Route. Am nächsten Tag geht es über die Küstenlinie zum Tsitsikamma Nationalpark mit dem letzten großen Küstenregenwald Südafrikas. Am Nachmittag erreichen Sie den Addo Elephant Nationalpark, wo Sie spannende Wildbeobachtungsfahrten erleben werden.

9. – 10. Tag: Port Elizabeth und St. Lucia Weiterflug nach Durban und Beginn des zweiten Reiseteils.

Bei Ihrer Ankunft werden Sie bereits von Ihrem Reiseleiter erwartet und fahren zum charmanten Ferienort Umdloti Beach. Nutzen Sie den Rest des Tages für einen entspannten Strandspaziergang.

Am nächsten Tag setzen Sie Ihre Reise entlang üppiger Zuckerrohrfelder und Ananasplantagen fort und unternehmen eine Wildbeobachtungsfahrt im Hluhluwe-iMfolozi Wildreservat. Bekannt ist der Park vor allem für seine Spitz- und Breitmaulnashörner. Danach fahren Sie nach St. Lucia, das malerisch zwischen dem Indischen Ozean und dem iSimangaliso Wetland Park gelegen ist.

11. – 12. Tag: Königreich Eswatini (ehemals Swaziland), Panoramaroute

Am Vormittag erwartet Sie ein weiteres Highlight: eine gemütliche, zweistündige Bootsfahrt auf der Lagune. Danach setzen Sie Ihre Reise in das Königreich Eswatini fort. Lernen Sie die freundlichen Swazi und ihre Traditionen kennen und besuchen Sie einen Handwerksmarkt.

13. – 14. Tag: Panoramaroute und Kruger Nationalpark

Auf Ihrem Weg in den Kruger Nationalpark besuchen Sie zunächst die Panoramaroute mit einigen spektakulären Höhepunkten. Freuen Sie sich am nächsten Tag auf eine ganztägige Jeep-Safari im Kruger Nationalpark mit spannenden Wildbeobachtungen.

15. Tag: Ende der Reise

Heute heißt es leider Abschied nehmen von Afrika. Fahrt zurück nach Johannesburg zum Flughafen.

Teilnehmerzahl: min. 2, max. 12 Teilnehmer

REISETIPPS FÜR SÜDAFRIKA

Südafrika – Privat geführte Reise

13 Tage deutschsprachig geführte Reise mit Küstenpanorama und „Big-Five-Safari-Erlebnis“

Reiseverlauf: Kapstadt – Weinregion – De Kelders – Oudtshoorn – Plettenberg Bay – Kariega Wildschutzgebiet – Port Elizabeth

HÖHEPUNKTE

• Kapstadt mit Tafelberg und Kap der guten Hoffnung

• Idyllische Weinregion

• Küstenpanorama mit Walbeobachtung von Juli bis Dezember

• Wanderungen im Tsitsikamma Nationalpark

• „Big Five“ im Kariega Wildschutzgebiet

• Deutschsprachige Reiseleitung

ab 3.398 € pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Diese 13-tägige Reise empfehlen wir als ideale Möglichkeit, Südafrika entspannt kennenzulernen. Mit einem deutschsprachigen Guide entdecken Sie Kapstadt, besuchen Weingüter, reisen entlang der Gartenroute und erleben – je nach Saison – Wale an der Atlantikküste. Den Abschluss bilden spannende Safari-Tage im Kariega Wildschutzgebiet.

Reiseverlauf:

1. – 3. Tag: Kapstadt

Nach Ihrer Ankunft werden Sie von Ihrem Guide begrüßt und fahren nach Kapstadt zu Ihrem BoutiqueHotel. Am nächsten Tag besuchen Sie den Tafelberg mit grandiosem Ausblick, gefolgt von einer individuell gestalteten Stadttour und dem Botanischen Garten Kirstenbosch. Am dritten Tag erleben Sie das Kap der Guten Hoffnung, Pinguine am Boulders Beach und die spektakuläre Küstenstraße Chapman‘s Peak Drive.

4. – 5. Tag: Weinregion

Nach ereignisreichen Tagen in Kapstadt reisen Sie in die Weinregion rund um Stellenbosch und Franschhoek. Umgeben von Bergen und grünen Tälern, entdecken Sie mit Ihrem Guide historische Orte und verkosten edle Tropfen auf einem der über 200 Weingüter – ein Genuss für Augen und Gaumen.

6. – 7. Tag: De Kelders

Heute geht es zurück an die Küste nach De Kelders in der Overberg-Region. Unterwegs besuchen Sie Hermanus, berühmt für den besten Walbeobachtungsspot an Land – besonders von Juli bis Dezember, wenn Glattwale zur Aufzucht ihrer Jungen in die Walker Bay kommen. Optional können Sie an einer Bootsfahrt oder anderen Aktivitäten teilnehmen.

8. Tag: Oudtshoorn

Auf Ihrer Fahrt durch die Kleine Karoo besuchen Sie eine Straußenfarm und erfahren Spannendes über die größten Vögel der Welt. Danach erkunden Sie die beeindruckenden Cango Caves mit ihren faszinierenden Tropfsteinformationen. Eine deutschsprachige Führung kann vorab organisiert werden.

9. – 10. Tag: Plettenberg Bay

Zwei Tage verbringen Sie in der grünen Natur der Gartenroute des Westkaps– bekannt für ihre Wälder, Täler und Outdoor-Abenteuer. Ob Canopy-Tour hoch in den Baumkronen, Wanderung, Mountainbiken, ein Besuch im Elefantenschutzgebiet, Birds of Eden oder Monkey Land – alle Aktivitäten sind optional buchbar. 11. – 12. Tag: Kariega Wildschutzgebiet

Heute bringt Sie Ihr Guide zum Kariega Wildschutzgebiet und verabschiedet sich von Ihnen. Unterwegs passieren Sie den Tsitsikamma Nationalpark mit seinen Wäldern, Schluchten und Küstenwegen. Im privaten Wildreservat erwarten Sie mit englischsprachigen Guides der Lodge tägliche Pirschfahrten, Buschwanderungen und Kanutouren – ein stimmungsvoller Abschluss Ihrer Reise mit unvergesslichen Naturmomenten.

13. Tag: Mit der Fahrt zum Flughafen in Port Elizabeth geht heute Ihre Reise zu Ende.

Optionale Verlängerungen:

8 Tage KwaZulu Natal und Drakensberge

Start bei der Panoramaroute. Der Baustein führt Sie über den Kruger Nationalpark an die Nordküste von KwaZulu-Natal und weiter über die Dolphin Coast bis hinein in die Drakensberge.

6 Tage Panoramaroute und Kruger Nationalpark Entlang der Panoramaroute geht es in den Kruger Nationalpark. Beeindruckende Landschaften und Tierbegegnungen erwarten Sie.

8 Tage Kruger, Mapungubwe, Pilanesberg Drei Nationalparks umfasst diese Verlängerung –Kruger, Mapungubwe und Pilanesberg. Spannende Pirschfahrten sowie kulturelle Stätten stehen auf Ihrem Reiseplan.

Reisepreis pro Person im Doppel ab Kapstadt/ bis Port Elizabeth (13 Tage):

Kleine Entdecker im großen Land: Südafrika kinderleicht bereisen

„Warum fährst du eigentlich so oft nach Südafrika in den Urlaub?“, fragt ein Freund meines Kindes. Mein Kind antwortet spontan: „Weil es einfach so schön ist.“

Und dann fängt er an zu erzählen: von der Elefantenherde, die aus dem Pool der Lodge getrunken hat, von den Löwenbabys, von dem Stachelschwein, vom Sundowner, den langen Stränden, dem leckeren Essen, dem Springbock-T-Shirt, den netten Menschen, den anderen Kindern, die er immer trifft, vom Fußball spielen mit den Lodge-Mitarbeitern, vom „Kino“ im Flugzeug und und und …

Unsere Kollegin Ines Hannig war bereits mehrfach mit ihrem Sohn auf Reisen als Selbstfahrer u.a. in Südafrika unterwegs, erstmalig, als er zwei Jahre alt war.

„Als ich das erste Mal mit meinem kleinen Sohn nach Südafrika aufbrach, war das auch für mich aufregend. Ob ich uns vielleicht zu viel vorgenommen hatte mit so einer Reise? Doch voller Überzeugung möchte ich jedem empfehlen: Lassen Sie sich dieses wunderschöne, familienfreundliche Land nicht entgehen. Zumal es auch ein sehr gutes PreisLeistungs-Verhältnis und in vielen Dingen europäischen Standard hat.“

Sehenswürdigkeiten in Kapstadt

Südafrika ist trotz Entfernung ein Reiseziel auch für Familien, denn bei ca. 12 Stunden Flug schafft es i.d.R. jedes Kind, inkl. Kleinkinder, in einen tiefen Schlaf. Die Einreise ist unkompliziert.

Kapstadt, die Mutterstadt, Schmelztiegel von Großstadt und Natur, die „Stadt am Berg“ darf auf so einer Reise nicht fehlen:

Die Stadt bietet so viel für einen Aufenthalt mit Kind, egal welchen Alters, Abwechslung und nie Langeweile, ob Tafelberg, Riesenrad oder Bimmelbahn in der Victoria & Alfred Waterfront, Stadtrundfahrt im Hop-onHop-off Bus, der Botanische Garten in Kirstenbosch, das Diamantenmuseum, die Strände von Llandudno oder Camps Bay, das Kap der Guten Hoffnung und natür-

lich der Ausflug nach Simon’s Town zu den Pinguinen.

Wir nahmen uns Zeit, die am Steg liegenden Pinguine in Ruhe zu beobachten und mussten manchen ausgestreckten kleinen Finger wieder einfangen, der neugierig versuchte, nach den so nah liegenden Pinguinen zu tasten. Wir versuchten unser Glück am zweiten PinguinStrand und tatsächlich: Schon mit der ersten Welle tauchte plötzlich ein Pinguin auf, mein Kind schaute den Pinguin verdutzt an, der Pinguin ihn. Ein Moment für die Ewigkeit.

Grootbos

Familienurlaub heißt viel Zeit mit der Familie genießen. Grootbos ist ein Naturreservat in der Walker Bay, welches nicht nur die beeindruckende Fynbos-Landschaft mit den herrlichen Proteas, die südafrikanische Staatsblume, näherbringt, sondern auch eine der bedeutendsten Dokumentationen der Pflanzenwelt in einer Art Kunstmuseum aufgebaut hat. Atemberaubend schön. Die Eltern können hier eine kleine Auszeit genießen, denn Groot-

bos ist eine der sehr wenigen Lodges, die einen umfassenden Kinderclub bieten. Hier gibt es immer Programm und Betreuung –indoor wie outdoor.

Grootbos hat eine riesige Weinauswahl, vielleicht auch eine der größten Weinvorräte, die es in Südafrika gibt. Der Sommelier entwickelt gerade den neuen Weißwein, und dieser wird

gibt es Hühner und Esel zu beobachten, wie z.B. Babylonstoren. Oft ist auch ein Spielplatz vorhanden. Einfach ideal für ein Picknick auf einem Weingut oder sogar eine Weinprobe. An manchen Sonntagen bieten ausgewählte Weingüter der Region Familienfeste, die gern auch von den Einheimischen besucht werden. Eine Unterkunft mit Pool und großer Wiese zum Herumtoben rundet das Erlebnis ab.

sehr einzigartig. Die Küche in Grootbos – einfach sehr „lekker“, wie es in Afrikaans heißt.

In dieser traumhaften Kulisse kann man mit etwas Glück von ca. Juli bis Oktober Wale direkt von der Küste aus beobachten.

„Mama, ich komme gleich, ich möchte nur noch mit den anderen Kindern Tischkicker zu Ende spielen.“ Wir freuten uns auf den Nature Drive. Wir schauten gerade auf die Symmetrie einer verblühten Protea, als plötzlich direkt vor unserem stehenden Fahrzeug ein Luchs aus dem dichten Gebüsch kam und gemütlich auf dem Feldweg lief. Ganz unbeeindruckt posierte er für uns. Wir folgten ihm langsam. Was für ein unerwartetes Erlebnis. Zurück in der Lodge ging es sofort wieder in den Kinderclub. “Heute Abend ist Kino mit Abendessen und Popcorn, da würde ich auch gern hin Mama.“

Südafrikas Weinregion

Die Weinregion präsentiert sich als wundervolle Gegend mit Kindern: Die Weingüter bieten viel Platz zum Herumtoben. Auf manchen

Plettenberg Bay & Monkeyland

Plettenberg Bay ist faszinierend und bietet viele Aktivitäten. Ein idealer Ort für eine Tour mit Kindern: unendliche Strände mit wunderschönen Muscheln, Monkeyland – ein Wald, in dem Affen aus der ganzen Welt die Besucher beobachten, Birds of Eden – ein riesiges „Freigehege“ für unzählige Vögel, in welchem die Papageien besonders neugierig sind, das Robberg Nature Reserve mit einer riesigen Sanddüne u.v.m.

Shamwari

Ab einem Alter von 6 Jahren bietet sich in der Regel auch die Integration einer „richtigen“ Safari an (für die jüngeren Kinder werden sogenannte Bumble Touren angeboten). Die Safaris in privaten Wildschutzgebieten sind nicht nur aufgrund der faszinierenden Tierwelt spannend. Die Kinder lieben die kleinen Pausen zwischendurch, wie den Sundowner, wo Getränke und Snacks gereicht werden.

Es gibt kaum eine bessere Motivation für die Kinder, Englisch lernen zu wollen, um den Safariguide verstehen oder sich auch mit anderen Kindern unterhalten zu können. Oft lädt ein Junior Ranger Programm ein, welches den Kindern die Natur näherbringt. Das private Wildschutzgebiet Shamwari ist mit der Riverdene Lodge einfach ein einmaliges Erlebnis: Die Guides sind speziell für Kinder ausgebildet, der Kinderclub bietet einen riesigen Outdoor-Spielplatz, mit z.B. Ziplining, und eine umfassende Kinderbetreuung, die so in anderen Lodges kaum zu finden ist. Ein großer Pool und eine weite Wiese laden zum zusätzlichen Toben ein. Auch hier wird das kulinarische Erlebnis sicherlich zu den Besten auf der Reise gehören.

Fazit

Es ist einfach eine Freude, mit Kind in Südafrika unterwegs zu sein. Ein entspannter Reiseverlauf und die Auswahl der Unterkünfte sind jedoch wirklich entscheidend – für spannende Erlebnisse, gemeinsame entspannte Familienzeit und auch Erholung der Eltern. Gerne beraten wir Sie im Detail! Fragen Sie uns nach den vielen Möglichkeiten! Einen ersten Anhaltspunkt bietet Ihnen unsere Reise „Kids am Kap“.

Daniela Eiletz-Kaube Kathrin Scholz Ines Guttmann Nicole Di Venere Ute Bonner
Liane Merbeck

SAMBIA

Der Geburtsort der „Walking Safari“ liegt in Sambia. Im Luangwa Valley fanden die ersten kommerziellen Safaris dieser Art statt und wurden über die letzten Jahrzehnte immer weiter perfektioniert. Die sanfte Schönheit der szenenreichen Landschaften, der mächtigen Flüsse mit reizvollen Ufern, der unberührten Feuchtgebiete und weiten, offenen Grasebenen bietet ideale Voraussetzungen für beeindruckende und spektakuläre Tierbeobachtungen. Aufgepasst: Die weltweit größte Säugetiermigration gibt es hier zu bestaunen

MALAWI

Das warme Herz Afrikas – so lautet die liebevolle Bezeichnung des Landes mit seinen warmherzigen und freundlichen Menschen und einer landschaftlichen Vielfalt, die ihresgleichen sucht. Der knapp 600 km lange gleichnamige Malawisee und die angrenzenden Bergketten mit bis zu knapp 3.000 Höhenmetern bieten Ihnen ein unvergessliches Erlebnis. Egal, ob Safari, Bergwanderung oder einfach Entspannen am See – Malawi zählt zu den Geheimtipps unter Safarikennern.

MALAWI

Traumreise Malawi

8, 12 bzw. 19 Tage einzigartige, privat geführte Reise zu den schönsten Plätzen Malawis – auch als Selbstfahrer möglich! (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Der vielfältige Süden: Blantyre – Teeplantagen / Thyolo – Zomba Plateau – Liwonde Nationalpark – Malawisee – Mua Mission – Lilongwe

HÖHEPUNKTE

• Äußerst abwechslungsreiche Reise mit Safari, Landschaften/Natur, Kultur & Städten

• Traumhafter Malawisee mit endemischen Buntbarschen

• Tierbeobachtungen auf dem einzigartigen Nyika Plateau und im Liwonde Nationalpark

• Abseits der üblichen Pfade in größtenteils dünn besiedelten, kaum besuchten Gebieten

• Lokale Fahrer/Guides mit viel Wissen über Land & Leute

ab 3.568 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Der vielfältige Süden Der wilde Norden

Der wilde Norden: Lilongwe – Viphya Berge – Nyika Plateau / Nationalpark – Chintheche / Malawisee – Nkhotakota Wildschutzgebiet – Lilongwe

Erleben Sie spannende Tierbegegnungen, abwechslungsreiche, idyllische Landschaften und die Herzlichkeit der Einwohner. Sie besuchen malerische Hochplateaus, Nationalparks und den traumhaften Malawisee.

Beispielreiseverlauf:

Baustein 1: Der vielfältige Süden

1. – 3. Tag: Blantyre, Teeplantagen bei Thyolo Nach einer Nacht in Blantyre begeben Sie sich auf eine landschaftlich reizvolle Fahrt in die weitläufigen Teeplantagen. Hier genießen Sie ein angenehmes Klima, Ruhe und herrliche Landschaften. Sie übernachten auf dem Satemwa Tea Estate, wo Sie Spaziergänge unternehmen und eine Teeprobe genießen können.

4. – 5. Tag: Zomba Plateau

Fahrt zum Zomba Plateau. Umschlossen von mehreren Bergspitzen, bildet es den nördlichen Ausläufer der Shire Highlands. Kühle Bergwälder, Flüsse, Wasserfälle und Stauseen sowie ein dichtes Netz an Wanderwegen und Aussichtspunkten laden zum Verweilen oder Wandern ein.

6. – 7. Tag: Liwonde Nationalpark

Heute erreichen Sie einen Höhepunkt der Reise – den Liwonde Nationalpark. Er zählt zu den besten Parks Malawis mit wunderschöner Landschaft. Rappenantilopen, Elefanten, Impalas, Wasserböcke, Löwen und sogar Spitzmaulnashörner gehören zu den Bewohnern. Neben Pirschfahrten können Sie auch wunderbare Bootsfahrten auf dem Shire Fluss unternehmen.

8. – 10. Tag: Malawisee

Fahrt durch malerische Dörfer bis Cape Maclear am Malawisee. Der See beherbergt eine Vielfalt an Fischen, von denen einige endemisch sind, so zum Beispiel der bekannte Malawi Buntbarsch. Obwohl Sie an zahlreichen Aktivitäten wie Schwimmen,

Schnorcheln, Kajakfahren teilnehmen können, ist Faulenzen und die Szenerie genießen die beste Art der Entspannung.

11. – 12. Tag: Mua Mission und Lilongwe Transfer zur Mua Mission nahe der Stadt Salima. Hier hat ein künstlerisch veranlagter Missionar mit Hilfe der Bevölkerung ein Museum, einen botanischen Garten und eine besondere Kirche erschaffen. Die Mission ist bekannt für ihre Holzschnitzereien. Am nächsten Tag fahren Sie zum internationalen Flughafen oder begeben sich auf Ihre Weiterreise. Baustein 2: „Der wilde Norden“

1. Tag: Lilongwe Sie werden am Flughafen von Ihrem Guide erwartet und zu Ihrer Unterkunft gebracht.

2. Tag: Viphya Berge

Auf Ihrem Weg in den abgelegenen Norden machen Sie Halt in den Viphya Bergen. Hier, auf ca. 1.500 –2.000 m Höhe, erwartet Sie ein landschaftlich eindrucksvolles Gebiet, das zum Wandern und Entspannen in unberührter Natur einlädt.

3. – 4. Tag: Nyika Nationalpark Sie fahren auf das Nyika Plateau, wo Sie eine spektakuläre Landschaft erwartet: Die weiten, offenen Grasebenen mit Hügeln und Ausblicke von den steilen Plateaurändern entbehren jeder Beschreibung.

5. – 6. Tag: Chintheche, Malawisee Eine aussichtsreiche Fahrt bringt Sie nach Chinteche. Hier gibt es herrliche, weiße Sandstrände, die zum Spazieren und Entspannen einladen. Sie können außerdem mit lokalem Führer auf Vogelbeobachtung gehen, einen Ausflug unternehmen, schnorcheln, Kanu bzw. Mountainbike fahren oder einheimische Dörfer besuchen.

7. Tag: Nkhotakota Wildschutzgebiet Auf Ihrem Weg zurück Richtung Lilongwe machen Sie einen kurzen Stopp am Nkhotakota Wildschutzgebiet. Das Reservat bietet eine einmalige und zum größten Teil unerforschte Wildnis. Aufgrund eines limitierten Wegenetzes eignet sich das Wildschutzgebiet vor allem für Buschwanderungen und zur Vogelbeobachtung.

8. Tag: Ende der Reise Fahrt zum Flughafen von Lilongwe. Eine abwechslungsreiche Reise geht zu Ende.

REISETIPPS

South Luangwa Special

8 – 11 Tage Safari pur im wildreichsten Nationalpark Sambias (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Lusaka – South Luangwa Nationalpark – Lusaka

HÖHEPUNKTE

• Ausgiebige Tierbeobachtungen im South Luangwa Nationalpark

• Hervorragend gelegene, kleine und komfortable Safari­Unterkünfte

• Exzellente Guides und eine sehr persönliche Betreuung (maximal 4 Gäste pro Fahrzeug)

• Wildnis hautnah bei wunderbaren Buschwanderungen

• Spannende Nachtpirschfahrten

• Offene Safarifahrzeuge

• Attraktiv für Einzelreisende, da kein Einzelzimmerzuschlag!

ab 6.970 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Wir haben für Sie ein exklusives Special zusammengestellt, bei dem Sie mit dem South Luangwa den wildreichsten Nationalpark dieses Landes zu einem einmaligen Preis erkunden können. Das Besondere: komfortable Safaricamps in absolut bester Lage und ein spektakuläres Wildniserlebnis.

Im South Luangwa Nationalpark leben über 230 verschiedene Säugetiere und mehr als 400 Vogelarten. Der Park ist aber vor allem für seine große Leopardenund Löwenpopulation bekannt.

Reisebeispiel:

1. – 4. Tag: South Luangwa, Mfuwe Gebiet Nach Ihrer Ankunft in Lusaka starten Sie Ihre Reise zum Luangwa River Camp am South Luangwa Nationalpark. In einem der atemberaubendsten Nationalparks Afrikas weiden Tausende von Pukus an den fruchtbaren Lagunen, oftmals vermischt mit Impalas, die wenig Scheu vor den Menschen zeigen. Büffelherden von unglaublichem Ausmaß, Elefanten, Zebras, Affen, Löwen, Hyänen, Schakale und Leoparden sind hier zuhause. Sie unternehmen am Morgen und Nachmittag Wildbeobachtungsfahrten im offenen Safarifahrzeug und entdecken dieses einmalige Paradies auch auf Buschwanderungen mit professionellen Guides.

5. – 6. Tag: South Luangwa, Nsefu Sektor Nach dem Frühstück fahren Sie zum Nsefu Camp im Norden des Nationalparks. Von Ihrer Unterkunft aus können Sie die fantastische Tierwelt beobachten und haben diese fabelhafte Szenerie ganz für sich alleine. Wildbeobachtungsfahrten im offenen Safarifahrzeug, z.B. zur spektakulären Buca Buca Lagune, bei der Sie die vielen Tiere beim Trinken und Fressen beobachten können, stehen auf dem Programm. Vor allem Leoparden- und Wildhundsichtungen kommen häufig vor. Salzpfannen und verschiedene Landschaften sorgen für eine sehr artenreiche Tierwelt.

7. – 8. Tag: South Luangwa, Nsefu Sektor –Buschcamp und -wanderung Mit einem erfahrenen Guide und einem Ranger des Nationalparks brechen Sie zu Fuß auf und begeben sich auf Entdeckungsreise durch die Wildnis. Es gibt wohl kaum eine authentischere Afrika-Erfahrung. Sie wandern morgens, und nach einer ausgiebigen Siesta noch einmal nachmittags in bequemer Geschwindigkeit. Es bleibt genügend Zeit für exzellente Wild- und Vogelbeobachtungen. Wenn Sie den jeweiligen Platz Ihres mobilen Camps erreichen, sind die großen Meru-Zelte bereits errichtet und mit bequemen Matratzen, richtigen Decken und schöner Bettwäsche ausgestattet, die Buschdusche mit heißem Wasser befüllt und das schmackhafte Essen auf dem Campfeuer zubereitet. Sie werden Afrika wirklich berühren, riechen und fühlen. Ein Abenteuer, welches intensiver nicht sein kann und von dem Sie noch lange erzählen werden.

9. – 10. Tag: South Luangwa, Nsefu Sektor Nach den spannenden Tagen zu Fuß durch den Busch kommen Sie wieder zum Nsefu Camp zurück. Hier können Sie die Tierwelt noch einmal auf ausgedehnten Pirschfahrten erkunden.

11. Tag: Ende der Reise Transfer zum Mfuwe Flughafen und Flug nach Lusaka.

Diese Reise ist auch als 8-Tage-Variante buchbar.

Silent Safari … Pssst …

11 Tage geräuscharme und erlebnisreiche Safari zu unglaublichen Höhepunkten in Sambia und Malawi (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Lusaka – Kafue Nationalpark – South Luangwa Nationalpark – Likoma Island (Malawisee) – Lusaka

Wissen Sie, was eine „grüne Safari“ ist?

HÖHEPUNKTE

• Vielfältige und geräuscharme Aktivitäten mit solarbetriebenen Booten, Safarifahrzeugen und Fahrrädern

• Ausgiebige Tierbeobachtungen im Kafue und South Luangwa Nationalpark

• Badeurlaub am Malawisee

• Moderne und naturnahe Camps und Lodges

• Afrika intensiv und hautnah erleben abseits der touristischen Pfade

Finden Sie es heraus und begleiten Sie uns auf eine Reise in Zukunft und Vergangenheit zugleich!

Safari einmal anders …. und doch wie gewohnt! Nähern Sie sich Elefanten, Löwen und Giraffen einmal geräuschlos, egal, ob zu Wasser oder zu Land. E-Boote und E-Safarifahrzeuge sowie E-Bikes bringen sie gaaanz leise an die spannendsten Szenerien heran, ohne diese zu stören oder zu unterbrechen. Das lauteste Geräusch, das Sie hören, ist vielleicht das Klicken Ihrer Kamera, welche die einmaligen Erlebnisse aufnehmen wird.

1. – 2. Tag: Kafue Nationalpark, Zentraler Bereich Von Lusaka fliegen Sie in den Kafue Nationalpark zur Ila Safari Lodge mit Blick auf den Kafue Fluss. Erleben Sie, wie Sie lautlos mit Ihrem solarbetriebenen Boot durch das Wasser gleiten und sich ganz auf die Geräusche der Wildnis konzentrieren können. Aber auch Wildbeobachtungsfahrten und Walking Safaris stehen auf dem Programm.

Camp. Das Camp steht auf Stelzen und bietet einen 270-Grad-Blick über den Luangwa Fluss. Hier starten Sie zu Ihrer Walking Safari. Mit erfahrenem Guide und Ranger erkunden Sie den Park zu Fuß. In Sambia liegt der Ursprung der fotografischen Walking Safaris.

Kennen Sie das: Sie wollen gerade ein spannendes Foto machen, der Guide schaltet den Motor ab – und der Leopard ist weg, das Bild ist verwackelt ... Das kann Ihnen bei der Fahrt mit dem E-Cruiser nicht passieren!

11. Tag: Rückreise

Sie fliegen zurück nach Lusaka – wenn Sie nicht länger bleiben möchten oder können

Optionale Verlängerung:

s 3 Nächte Vorprogramm im Mosi Oa Tunya Nationalpark

s 4 Nächte Verlängerung auf Likoma Island (Malawisee) in der traumhaften Kaya Mawa Lodge: Die Kaya Mawa Lodge wurde in Zusammenarbeit mit der lokalen Bevölkerung komplett per Hand in den Granit gebaut, was ihr einen besonderen Charme verleiht. Die Insel bietet die besten Tauch- und Schnorchelgebiete im Malawisee. Viele Aktivitäten wie z.B. Kajak fahren, Segeln, Stand-Up-Paddeln oder E-Bike-Erkundungen werden angeboten. Eine Padi-Tauchschule steht ebenfalls zur Verfügung. ab 5.879 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

3. – 6. Tag: Kafue Nationalpark, Busanga Plains Per Flug geht es in den Norden des Kafue Nationalparks. Haben Sie schon einmal in einem „Webervogelnest“ übernachtet? Das Chisa Busanga Camp wurde von den Nestern der Webervögel inspiriert, die hier die Bäume schmücken. Von den vier Nestern aus können Sie die weiten Busanga-Ebenen aus der Vogelperspektive überblicken. Aber pssst …! Gaaanz leise …! Denn Sie sind mit E-Cruisern, E-Bikes oder zu Fuß unterwegs, damit die Wildbeobachtungen noch intensiver, die Interaktionen mit der Vogelwelt näher und die Geräusche des Busches klarer werden.

7. – 10. Tag: South Luangwa Nationalpark Sie fliegen in den South Luangwa Nationalpark (Nsefu Region) ins romantische Shawa Luangwa

Kleine Auszeit? … dann einfach auf unserer Website weiterlesen und noch viel mehr Reisen entdecken!

Best of Sambia

10 Tage Flug- und Lodgereise in den South Luangwa Nationalpark und Lower Zambezi Nationalpark (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Lusaka – South Luangwa Nationalpark (Nsefu-Sektor und zentraler Teil) – Lower Zambezi Nationalpark – Lusaka

HÖHEPUNKTE

• Bestes Preis­Leistungs­Verhältnis, ein ganz besonderes Special

• Tierbeobachtungen in zwei unterschiedlichen Regionen des South Luangwa Nationalparks

• Spannende Safaris im Lower Zambezi Nationalpark

• Hervorragend gelegene, kleine und sehr familiäre Safari­Unterkünfte

• Sehr gute Guides und eine persönliche Betreuung

• Möglichkeiten zu Buschwanderungen, Nachtpirsch­ und interessanten Kanufahrten

ab 7.898 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Sambia – ein einzigartiges Land im südlichen Afrika, das bisher nur von wenigen Reisenden besucht wird. Wir haben für Sie eine wundervolle Flugsafari in den South Luangwa und den Lower Zambezi Nationalpark zusammengestellt. Das Besondere: komfortable Safaricamps und Lodges in absolut bester Lage für ausgezeichnete Wildbeobachtungen!

Während der Pirschfahrten sind Sie in komplett offenen Allradfahrzeugen unterwegs und werden unzähligen Tieren und nur wenig anderen Menschen begegnen. Der South Luangwa Nationalpark ist neben seiner Fülle an Säugetier- und Vogelarten vor allem für seine hohe Leoparden- und Löwenpopulation bekannt. Sie erleben spannende Pirschfahrten bei Tag und Nacht und begeben sich mit erfahrenen Guides zu Fuß auf den Weg. Als Kontrastprogramm besuchen Sie den Lower Zambezi Nationalpark, in dem Sie aufregende Boots- und Kanufahrten auf dem Sambesi Fluss unternehmen.

Reiseverlauf:

1. – 3. Tag: South Luangwa, Nsefu Sektor Flug von Lusaka nach Mfuwe am South Luangwa Nationalpark und Weiterfahrt in Ihr Camp im spannenden Nsefu-Sektor. In einem der atemberaubendsten Nationalparks unternehmen Sie morgens und nachmittags Wildbeobachtungsfahrten und erleben die reiche Tierwelt. Allen voran Büffelherden von unglaublichem Ausmaß, Elefanten, Zebras, die fast endemischen Puku-Antilopen, Löwen, Hyänen, Schakale und vor allem zahlreiche Leoparden und Wildhunde sind hier zuhause. Zudem sind Buschwanderungen mit äußerst erfahrenen Guides und einem bewaffneten Scout des Nationalparks sehr lohnenswert! Auch kulturelle Ausflüge zu lokalen Dörfern und Märkten werden angeboten.

4. – 6. Tag: South Luangwa, zentraler Teil Sie verlassen den Nsefu-Sektor und fahren im Rahmen einer Wildbeobachtungsfahrt in den zentralen

Bereich des Parks. Die Tierbeobachtungen in dem Gebiet sind spektakulär und die Landschaften oft geprägt von Ebenholzwäldern und offenen Grasflächen. Insbesondere Giraffen und Löwen werden hier häufig gesichtet. Auch in diesem Gebiet erkunden Sie die Tierwelt in offenen Safarifahrzeugen oder zu Fuß mit erfahrenen Wildhütern. Von den speziell für Tierbeobachtungen gebauten Hides haben Sie zudem die Möglichkeit, andere Tiere aus nächster Nähe zu erleben. Gegen Gebühr können Sie hier etwas ganz Besonderes kennenlernen – ein sogenanntes Sleep Out unter dem weiten afrikanischen Sternenhimmel!

7. – 9. Tag: Lower Zambezi Nationalpark Von Mfuwe fliegen Sie weiter zum Lower Zambezi Nationalpark. Schon vom szenenreichen Überflug in den Park aus sehen Sie den mächtigen Sambesi, viele Flusspferde, Kaffernbüffel und Antilopen. Während Ihres Aufenthalts werden Sie spannende Boots- und Kanufahrten unternehmen. Elefanten, Wasserböcke und Antilopen lassen sich dabei beobachten. Übernachten werden Sie in einem fantastisch gelegenen Camp direkt am Zusammenfluss von Chongwe und Sambesi.

10. Tag: Rückreise

Heute endet Ihre unvergessliche Reise mit einem Flug zurück nach Lusaka. Vielfältige Verlängerungen sind möglich.

Diese Reise ist auch in einer kürzeren Variante ab 7 Tagen buchbar!

Sambias Höhepunkte

14 Tage exklusive Safari in den wildreichsten Regionen Sambias (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Lusaka – Kafue Nationalpark – South Luangwa Nationalpark – Lower Zambezi Nationalpark – Lusaka

HÖHEPUNKTE

• Tierbeobachtungen in den wildreichsten Regionen Sambias

• Hervorragend gelegene, kleine und sehr komfortable Safari­Unterkünfte

• Exzellente Guides und eine ganz persönliche Betreuung

• Bootsfahrten, Buschwanderungen und Nachtpirschfahrten

• Offene Safarifahrzeuge

• Bestes Preis­Leistungs­Verhältnis

Sambia, eine Perle der Wildnis im südlichen Afrika, ist vom Tourismus bisher noch wenig erschlossen und bietet daher exklusive Safaris mit vielfältigen Aktivitäten. Hier erwarten Sie Ursprünglichkeit und Wildnis. Die erfahrenen Guides der Safaricamps und Lodges zeigen Ihnen die Geheimnisse der Natur und bringen Sie an Orte, an die nur wenige Touristen gelangen.

Reisebeispiel:

1. – 2. Tag: Kafue Nationalpark, zentraler Bereich Von Lusaka fliegen Sie in den Kafue Nationalpark. Sambias größtes Wildschutzgebiet erstreckt sich über 22.400 km² und zählt zu den weitläufigsten Nationalparks Sambias. Neben zahlreichen Elefanten, Kaffernbüffeln und Flusspferden entdeckt man hier mit viel Glück zudem Löwen und Geparde. Unternehmen Sie Wildbeobachtungsfahrten am Tag und bis in die Dunkelheit sowie Buschwanderungen und Bootsfahrten.

3. – 5. Tag: Kafue Nationalpark, Busanga Plains Per Flug geht es in den Norden des Kafue Nationalparks. Haben Sie schon einmal in einem „Webervogelnest“ übernachtet? Hier haben Sie die einmalige Gelegenheit dazu! Ihr Camp wurde von den Nestern der Webervögel in den Bäumen inspiriert. Erleben Sie hier die wildesten Abenteuer, aber pssst! Gaaanz leise! Denn Sie sind mit E-Safarifahrzeugen, E-Bikes oder zu Fuß unterwegs, damit die Wildbeobachtungen noch intensiver, die Interaktionen mit der Vogelwelt näher und die Geräusche des Busches klarer werden.

tungsfahrten bei Tag und Nacht sind Sie gemeinsam mit Ihrem erfahrenen Guide im offenen Safarifahrzeug unterwegs. Wer Lust hat, kann die tierreiche Region außerdem in Begleitung eines erfahrenen Wildhüters zu Fuß erkunden – sehr empfehlenswert!

8. – 10. Tag: South Luangwa, zentraler Bereich Sie fahren in den zentralen Bereich des Parks. Die Tierbeobachtungen in dem Gebiet sind spektakulär. Insbesondere Giraffen und Leoparden werden hier häufig gesichtet. Neben Buschwanderungen werden unter anderem auch Wildbeobachtungsfahrten angeboten. Bei Bootstouren (saisonal) auf dem Luangwa Fluss lernen Sie die einzigartige Flusslandschaft kennen und werden dort nicht selten Elefanten, Nilpferde oder Krokodile sehen.

11. – 13. Tag: Lower Zambezi Nationalpark Von Mfuwe fliegen Sie weiter zum Lower Zambezi Nationalpark. Schon vom szenenreichen Überflug in den Park aus sehen Sie den mächtigen Sambesi, in dem sich viele Flusspferde tummeln und der weite Auen bildet, an denen sich Kaffernbüffel und Antilopen aufhalten. Der Park ist geprägt vom mächtigen Sambesi Fluss, auf dem Sie spannende Boots- und Kanufahrten unternehmen können.

14. Tag: Ende der Reise

Sie fliegen vom Lower Zambezi Nationalpark zurück nach Lusaka. Eine unvergessliche Reise geht zu Ende. Mögliche Verlängerungen: Kasanka Nationalpark zur Flughundemigration und Liuwa Plain Nationalpark zur Gnumigration.

Fragen Sie uns!

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

6. – 7. Tag: South Luangwa, westlicher Bereich Per Sportflugzeug geht es zum South Luangwa Nationalpark. Ihr Camp liegt abgeschieden inmitten des Parks. In der Nähe befinden sich zwei ständig wasserführende Lagunen, die eine Großzahl an Wild in die abgelegene Gegend lockt. Auf den Wildbeobachab 11.749 €

Lodge-Wandersafari in Sambia

14 Tage exklusive Safari in den wildreichsten Regionen Sambias (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Lusaka – South Luangwa Nationalpark – Lusaka

HÖHEPUNKTE

• Wildnis hautnah bei spannenden Buschwanderungen

• Hervorragend gelegene, sehr komfortable Unterkünfte als Ausgangspunkt Ihrer Wanderungen

• Sleep Out unter den Sternen in freier Natur

• Exzellente Guides und sehr persönliche Betreuung

• Unschlagbares Preis­LeistungsVerhältnis zu jeder Reisezeit

ab 4.798 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Zu Fuß durch das Tal der Leoparden Der South Luangwa Nationalpark in Sambia zählt zu den wildesten und zugleich artenreichsten Naturreservaten Afrikas. Mehr als 230 Säugetierarten und über 400 Vogelarten sind hier zuhause – darunter riesige Büffelherden, Elefanten, Zebras, Löwen, Hyänen und natürlich eine große Leopardenpopulation.

Mit unserer Wandersafari bieten wir Ihnen die Möglichkeit, diese Tiervielfalt auf die ursprünglichste und intensivste Art zu erleben. Begleitet von erfahrenen Guides und Rangern wandern Sie von Camp zu Camp, entdecken Tierspuren, lauschen den Stimmen des Busches und übernachten in charmanten, komfortablen Unterkünften – eine Nacht sogar unter freiem Himmel.

Reiseverlauf:

1. – 2. Tag: Ankunft im South Luangwa Nationalpark

Nach Ihrer Ankunft in Lusaka fliegen Sie weiter zum Flughafen Mfuwe. Schon auf dem Weg zu Ihrem ersten Camp im South Luangwa werden Sie mit etwas Glück erste Wildtiere sichten. Je nach Ankunftszeit unternehmen Sie abends Ihre erste Buschwanderung oder eine kurze Pirschfahrt. Am nächsten Tag erkunden Sie vormittags und nachmittags die Umgebung um das Camp bei Wanderungen mit Ihrem Guide zu Fuß.

3. Tag: Sleep Out unter den Sternen Am Vormittag gehen Sie erneut auf Buschwanderung, um die Tier- und Pflanzenwelt zu erkunden. Freuen Sie sich auf viele spannende Eindrücke und neue Erkenntnisse. Am Nachmittag machen Sie sich auf zu einem absoluten Highlight – dem Sleep Out unter den Sternen. Wie die frühen Entdecker schlafen Sie unter dem Sternenhimmel und lauschen den Geräuschen des nächtlichen Busches – bestens

umsorgt und beschützt durch Ihr Team, das Sie begleitet.

4. – 5. Tag: Buschwanderungen bzw. Pirschfahrt Nach einem Frühstück im Flussbett wandern Sie zu Ihrem nächsten Camp. Alternativ können Sie mit einem Safarifahrzeug auf Pirschfahrt gehen. Am Nachmittag haben Sie genügend Zeit zur Erholung in Ihrem Camp. Am nächsten Tag stehen weitere ausgedehnte Buschwanderungen auf dem Programm, bei denen Sie die Verhaltensweisen der Tiere immer besser verstehen lernen.

6. – 7. Tag: Wanderung zum Luangwa Fluss Ihre Wanderung führt Sie morgens weiter bis zu Ihrem letzten Camp am Luangwa-Fluss, das Sie am frühen Nachmittag erreichen. Dabei werden Sie Ihr Wissen über die Geheimnisse des Busches weiter vertiefen. Genießen Sie noch einmal die Geräusche und Düfte, die Sie umgeben, bevor Sie sich nach einem langen, anstrengenden, aber doch so wohltuenden Tag in der Natur in Ihrem Camp ausruhen.

8. Tag: Ende der Reise

Nach einem letzten Frühstück fliegen Sie zurück nach Lusaka für Ihre Heimreise. Alternativ verlängern Sie Ihre Reise in weiteren Camps im South Luangwa oder Lower Zambezi Nationalpark oder an den beeindruckenden Victoria Fällen.

Suzan Klaus Marion Bader Ute Bonner Nicole Di Venere
Daniela Eiletz-Kaube
Liane Merbeck

SIMBABWE

Einst war Simbabwe DAS Safari-Reiseland im südlichen Afrika, bevor Namibia oder Botswana überhaupt über den Safaritourismus nachgedacht hatten. Bereits um die 1950er Jahre besuchten tausende Menschen den Hwange Nationalpark, den größten Nationalpark Simbabwes. Vieles hat sich in der Zwischenzeit verändert, und das schönste Safari-Reiseland steigt wieder aus seinem Dornröschenschlaf empor. Sie können hier die spannendsten und abwechslungsreichsten Safaris erleben! Ultimative Tiersichtungen in einzigartiger Umgebung erwarten Sie.

KLIMATABELLE SIMBABWE

Best of Simbabwe

9 Tage Flugsafari im unberührten und tierreichen Simbabwe (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Diese Reise bieten wir auch für 15 Tage mit Zusatznächten im Mana Pools Nationalpark und auf dem Kariba Stausee an!

Reiseverlauf: Harare – Mana Pools Nationalpark – Hwange Nationalpark – Victoria Wasserfälle

HÖHEPUNKTE

• Tierbeobachtungen im Hwange und Mana Pools Nationalpark

• Victoria Wasserfälle, ein UNESCO­Weltnaturerbe

• Authentische und naturnahe, äußerst charmante Safari­Unterkünfte

• Persönlicher Service und hervorragende Guides

• Pirschfahrten, spannende Buschwanderungen und Kanufahrten

• Offene Safarifahrzeuge

ab 5.470 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Simbabwe ist ein Land mit fruchtbarer Erde, fabelhaften Landschaften und einem großen Tierreichtum. Die Nationalparks im Norden und Westen sind Geheimtipps für Reisende, die Flora und Fauna noch möglichst ungestört erkunden wollen. Ihre Safari führt Sie an den Sambesi Fluss im Norden des Landes. Der Mana Pools Nationalpark bietet nicht nur abwechslungsreiche Landschaften, sondern auch einen hervorragenden Wildreichtum in der spektakulären Kulisse des Zambezi Escarpment. Per Sportflugzeug geht es weiter in den tierreichen Hwange Nationalpark. Oftmals können Sie hier viele Tiere direkt vom Camp aus beobachten. Ihre letzte Station sind die beeindruckenden Victoria Wasserfälle.

Beispielreiseverlauf:

1. – 3. Tag: Mana Pools Nationalpark Sie fliegen von Harare zum Mana Pools Nationalpark. Der Park liegt gegenüber des Lower Zambezi Nationalparks in Sambia und bietet zusammen mit dem malerischen Bergpanorama auf der sambischen Seite hervorragende Fotomotive. Zur Regenzeit verwandelt sich die Flutebene des Sambesi in eine Seenlandschaft, die in der Trockenzeit fruchtbare Grasebenen hinterlässt und dadurch zu einem der besten Tierbeobachtungsplätze in Afrika wird. Elefanten, Zebras, Wasserböcke, Kudus, Impalas, aber auch Löwen, Leoparden und Wildhunde werden oft gesichtet. Am Flussufer halten sich häufig große Büffelherden auf. Neben spannenden Wildbeobachtungsfahrten sind Ausflüge per Kanu oder eine Walking Safari sehr zu empfehlen. Auch Vogelliebhaber kommen bei mehr als 450 Vogelarten auf ihre Kosten. Eine Verlängerung in einem anderen Camp des Mana Pools Nationalparks ist sehr empfehlenswert.

4. – 6. Tag: Hwange Nationalpark

Sie fliegen weiter zum Hwange Nationalpark. Diese wilde, raue Gegend eignet sich besonders, um Kaf-

fernbüffel, Elefanten, Giraffen und Raubkatzen zu beobachten. Die Vielzahl an Wasserlöchern lockt vor allem in der Trockenzeit zahlreiche Tiere an. Dort liegen verschiedene sogenannte Hides (Verstecke) – sie sorgen für viel Adrenalin und exzellente Filmund Fotogelegenheiten, wenn Sie den mächtigen Elefanten auf ungefährliche Weise sehr, sehr nahekommen. Im privaten Konzessionsgebiet sind Wildbeobachtungsfahrten nicht nur tagsüber, sondern auch bis in die Dunkelheit hinein möglich. Die hervorragenden Guides nehmen Sie zudem gerne auf interessante Buschwanderungen mit.

7. – 8. Tag: Victoria Fälle

Weiter geht es per Flug zu den Victoria Wasserfällen. Bei diesem imponierenden Naturschauspiel stürzt der mächtige Sambesi in eine über 100 m tiefe Erdspalte. Besuchen Sie den „Rauch, der donnert“, fliegen Sie mit dem Helikopter über die Wasserfälle und durch die Schluchten, fahren Sie im Boot auf dem ruhigen Sambesi oder unternehmen Sie eine der vielen weiteren, zum Teil abenteuerlichen Aktivitäten (gegen Gebühr).

9. Tag: Ende der Reise oder Verlängerung Mit dem Transfer zum Flughafen Victoria Falls endet Ihre Reise.

Verlängerungsmöglichkeiten: z.B. zum Kariba Stausee und dem Mana Pools Nationalpark

Fragen Sie uns!

REISETIPPS FÜR SIMBABWE

Geheimtipp Simbabwe

14 Tage Individualreise mit intensivem Naturerlebnis in teils abgeschiedenen Regionen Simbabwes

Verlauf: Victoria Falls – Hwange Nationalpark –Matobo Nationalpark – Great Zimbabwe Ruins –Gonarezhou Nationalpark - Harare

HÖHEPUNKTE

• Authentisches, unberührtes Afrika von seiner schönsten Seite

• Vielfältige, faszinierende Landschaften

• Kulturelle Höhepunkte und interessante Einblicke in die Geschichte

• Echtes Abenteuergefühl

• Vielfältiges Erlebnis mit Safari, Landschaften/Natur , Kultur & historischen Stätten

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Beeindruckende Landschaften, wilde Tiere und interessante Einblicke in die Kultur und die Hochzeit früherer Epochen sowie die Lebensweise der einheimischen Bevölkerung erwarten Sie auf dieser Reise. Zu den Highlights dieser Tour zählen der Hwange Nationalpark, der größte Park Simbabwes, der mystische Matobo Nationalpark mit seinen beeindruckenden Felsformationen, das UNESCO-Weltkulturerbe der Great Zimbabwe Ruins und der faszinierende und unbekannte Gonarezhou Nationalpark. Reiseverlauf:

1. – 3. Tag: Hwange Nationalpark

Nach Ihrer Ankunft am Flughafen in Victoria Falls werden Sie von einem Fahrer zu Ihrer Unterkunft nahe dem Hwange Nationalpark gebracht. Der Park beeindruckt mit abwechslungsreicher Landschaft und großer Tiervielfalt – besonders Büffel- und Elefantenherden. Auf Pirschfahrten im Park und der privaten Konzession erleben Sie Tierbeobachtungen zu verschiedenen Tageszeiten. Zudem erwarten Sie spannende Buschwanderungen, Tierbeobachtungen vom Hide aus und auf Wunsch Einblicke in das Leben der lokalen Dorfgemeinschaft.

4. – 6. Tag: Matobo Nationalpark

Per Straßentransfer erreichen Sie den Matobo Nationalpark mit seinen faszinierenden Granitfelsen und mystischen Landschaften. Zu Fuß und im Fahrzeug erkunden Sie Felsmalereien der San, geheimnisvolle Höhlen und das Grab von Cecil Rhodes mit weitreichendem Blick vom „Top of the World“. Neben spannenden Pirschfahrten erwartet Sie ein Rhinotracking zu Fuß – mit etwas Glück sehen Sie Breitund Spitzmaulnashörner sowie weitere Wildtiere in beeindruckender Kulisse.

7. – 8. Tag: Great Zimbabwe Ruins Ihre Reise führt Sie zu den beeindruckenden Great Zimbabwe Ruins bei Masvingo – einer ehemaligen Königsstadt und bedeutenden Kulturstätte Simbabwes. Die bis zu 9 m hohen Mauern aus Trockenstein zeugen von hoher Baukunst und erzählen von einer faszinierenden Vergangenheit. Die Anlage gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Optional besuchen Sie den wenig bekannten Kyle Recreational Park mit seiner vielfältigen Landschaft.

9. – 13. Tag: Gonarezhou Nationalpark Per Privattransfer fahren Sie heute in den abgelegenen Gonarezhou Nationalpark – ein landschaftlich faszinierendes und kaum touristisch erschlossenes Naturparadies. Der zweitgrößte Park Simbabwes begeistert mit spektakulären Felsformationen wie den Chilo Gorge Cliffs, weiten Flussebenen, Buschland und Wäldern. Große Elefantenherden, Büffel, Löwen, Leoparden, Wildhunde und zahlreiche Antilopenarten sind hier zuhause. Sie verbringen fünf Nächte an drei verschiedenen Standorten und erleben ein intensives Safari-Erlebnis bei abwechslungsreichen Pirschfahrten und geführten Wanderungen. 14. Tag: Transfer nach Harare und Rückflug.

Ute Bonner Nicole Di Venere Daniela Eiletz-Kaube Ines Guttmann Leonhard Franz Tatjana Reis

TANSANIA

„Die Serengeti darf nicht sterben“ ... diesen Filmtitel von Dr. Bernhard Grzimek kennt wirklich fast jeder und verbindet ihn mit weiter Savanne, malerischen Sonnenuntergängen oder riesigen, wandernden Tierherden –seit über einem halben Jahrhundert ist er ein Synonym für Tansanias bekanntesten Nationalpark im Norden. Dieses Land hat aber noch viel mehr zu bieten, zum Beispiel eine Besteigung des Kilimanjaro, den „wilden“ Westen mit dem Mahale Mountain und dem Katavi Nationalpark oder die Traumstrände Sansibars im Indischen Ozean. KLIMATABELLE

TANSANIA

TANSANIA

Geheimtipp Ruaha National Park

Tansanias unbekannter Süden

Raphael, mein Guide für die nächsten Tage, holt mich vom Msembe Airstrip ab. Drei Fahrzeuge parken vor dem kleinen Flugfeld. „Wie geht’s deiner Familie?“ ruft ein graumelierter Guide in unsere Richtung. Man kennt sich scheinbar. Kein Wunder – bei weniger als 20 Camps auf gigantischen 20.226 km². Unglaublich, aber wahr: Ruaha ist rund 25 % größer als die Serengeti!

Trotz der Größe ein Geheimtipp

15 Minuten hinter dem Airstrip sind wir tatsächlich allein auf weiter Flur. Während sich in der Serengeti tagtäglich unzählige Safarifahrzeuge durch die Savanne schieben, bleibt man im Ruaha über weite Strecken alleine. Höchstens ein paar struppige Baobabbäume winken mir auf dem Weg ins Kigelia Camp zu. Genau so stelle ich mir Afrika vor. Viel Wildnis, wenig Menschen, Unmengen von Wildtieren. Bei all den Lobeshymnen überrascht es, wie wenig Aufmerksamkeit der Park bei Reiseveranstaltern erhält – doch die Erklärung ist einfach: Die zusätzlichen Inlandsflüge und die Abgeschiedenheit treiben den Preis. Viele Afrika-Einsteiger wählen lieber den preiswerteren Norden Tansanias mit seinen bekannten Namen.

Kurz vor dem Camp stoppt uns eine Elefantenherde. Ein übermütiges Jungtier stolpert über den eigenen Rüssel, während das umsichtige Muttertier kurz zu uns blickt, die Lage sortiert und gelassen weiterzieht. Dahinter stürmt ein älteres Jungtier mit aufgestelltem Rüssel und flatternden Ohren auf uns zu. Raphael lacht: „Nur ein Scheinangriff.“

Mit über 10.000 Elefanten zählt der Ruaha zu den elefantenreichsten Gegenden Tansanias, ganz zu schweigen von riesigen Büffelherden, die ich am Nachmittag bei der ersten Pirschfahrt staunend zur Kenntnis nehme. Wenn hunderte Büffel gleichzeitig losmarschieren, verdunkelt der aufgewirbelte Staub den Himmel wie in einem apokalyptischen EndzeitFilm.

Im Camp angekommen, stechen die lustigen, bis zu 10 kg schweren Früchte des Leberwurstbaumes, kigelia auf Kisuaheli, ins Auge. Elefanten naschen mit Vorliebe diese stärkehaltigen, süßen Früchte, besonders, wenn zum Ende der Trockenzeit frisches Futter in der Savanne knapp wird.

Satt und zufrieden ziehe ich mich nach dem Mittagessen in mein Zeltchalet mit Blick auf den knochentrockenen Ifuguru River zurück.

Solche Sandflüsse sind charakteristisch für den Park. Der aus Granit und Sand bestehende Boden lässt Regenwasser schnell versickern – selbst nach kräftigen Niederschlägen. Zurück bleiben scheinbar trockene Flussbette, in deren tieferen Sandschichten jedoch weiterhin Wasser gespeichert ist. Danach graben beispielsweise Elefanten mit ihren Stoßzähnen und Rüsseln.

„Traust du dich, gleich in der ersten Nacht im Star Bed zu schlafen?“, fragt mich Raphael vorsichtig. „Klar!“, mache ich mir selbst Mut, why not? Als mich dann in der sternenklaren Nacht Hyänen-Gesänge und Löwen-Röhren umzingeln, ist mir schon mulmig zumute. Nichtsdestotrotz: Lieber heute als morgen würde ich die Nacht im Outdoor-Bett unterm Sternenhimmel wiederholen.

Am nächsten Morgen reibe ich mir um 5:15 Uhr den Schlaf aus den Augen. Echt jetzt? Raphael drängt zum Aufbruch – Raubkatzen sind nachtaktiv, mit etwas Glück sieht man sie früh auf der Jagd oder beim Verdauen. Und tatsächlich: Kurz nach der Abfahrt entdecken wir sie, allerdings nur faul im Gras liegend. „Zwei Löwinnen mit ihren Jungtieren“, erklärt er, „ein Mutter-Tochter-Gespann“. Weibchen bleiben ihr Leben lang im Revier, Männchen kommen und gehen. Deshalb bestehen Löwenrudel meist aus verwandten Löwinnen und ihrem Nachwuchs. Bei einer Zählung 2019 wurden im Safari-Kerngebiet bis zu 286 Löwen gezählt. Insgesamt leben rund 10 % der afrikanischen Löwen im erweiterten RuahaRungwe-Gebiet. Selbst die Population an Wildhunden ist herausragend: Über 15 Rudel im Park, rund 20 weitere drumherum – Ruaha beherbergt die drittgrößte Wildhundpopulation Afrikas.

Nach zwei Nächten im Kigelia Camp und mehreren Ausfahrten im offenen Safari-Jeep sehne ich mich nach Bewegung – das weit abgelegene, mobile Expeditionscamp, etwa zweieinhalb Stunden vom Hauptcamp entfernt, kommt da wie gerufen. Prim, der Camp Manager und erfahrene Walking Guide, sprüht vor Begeisterung über den einzigartigen Naturraum, als wir am späteren Nachmittag losmarschieren.

Der Park liegt an der Schnittstelle zwischen dem ost- und südafrikanischen Ökosystem. Hier die Grassavanne, die an die Serengeti erinnert. Oder die stacheligen Baum-StrauchSavannen wie im Tarangire National Park. Dort Miombo-Waldsavanne, ähnlich wie in Sambia oder Simbabwe. Zwischendrin mäandert der Ruaha River und seine zahllosen großen und kleinen Seitenarme. Flankiert werden sie von malerischen Hügelketten, auf denen mächtige Baobabs thronen.

Die vielfältige Flora spiegelt sich in der beeindruckenden Artenvielfalt der Antilopen wider. Grant-Gazellen, Thomson-Gazellen und Kleine Kudus sind eher dem nördlichen Ostafrika zuzurechnen, während die bis zu 270

kg schweren Pferdeantilopen, Rappenantilopen, die Lichtenstein-Antilopen und die Großen Kudus schon dem südafrikanischen Naturraum angehören.

Für wen ist der Ruaha geeignet?

Alle jene, die nach tierreicher, abgeschiedener Wildnis abseits vom Massentourismus suchen, sind im Ruaha goldrichtig. Besonders geeignet ist der Park für erfahrene Safarigäste, die Entschleunigung wünschen und den Fokus auf die Tierbeobachtung legen. Wie in Botswana oder Sambia bleibt man mindestens drei bis fünf Nächte im Park. Wer mit der Kamera reist, findet Motive im Überfluss: seltene Antilopen, Raubkatzen, Wildhunde – und vor allem eins: viel Ruhe und Zeit für Fotos.

Nach drei Nächten mit Pirschwanderungen im Expeditonscamp verlasse ich den Ruaha Nationalpark wehmütig. Auf dem Weg zum Msembe Airstrip grüßt mich noch ein letztes Mal eine Elefantenherde. Mit acht weiteren Gästen, die ebenso auf den Weiterflug warten, wirkt das bescheidene Flugfeld plötzlich fast so belebt wie der Hamburger Hauptbahnhof. „Tutaonana tena!“ (Wir sehen uns wieder).

REISETIPPS FÜR TANSANIA

Tansanias unentdeckter Süden

8 Tage exklusive Flugsafari zum Ruaha Nationalpark und zum Nyerere Nationalpark (ehemals: Selous Wildschutzgebiet)

Reiseverlauf: Dar es Salaam – Ruaha Nationalpark – Nyerere Nationalpark – Dar es Salaam Mit dieser Flugsafari entführen wir Sie für eine kurze Zeit in zwei weitgehend unbekannte Tierparadiese. Nicht nur klassische Pirschfahrten locken hier, sondern auch Buschwanderungen sowie Bootssafaris auf den verzweigten Wasserarmen des Rufiji Flusses.

Beispielreiseverlauf:

1. – 3. Tag: Ruaha Nationalpark

Mit dem Kleinflugzeug reisen Sie zum eher versteckten Ruaha Nationalpark, der nur von wenigen Besuchern erkundet wird. Die Landschaften variieren zwischen dichten Wäldern, Baobab-Ebenen, Hügeln, offenen Savannen und Flusslandschaften und sind so abwechslungsreich wie die Tierwelt. Besonders hervorzuheben ist die hohe Raubtierpopulation: Große Löwenrudel, Leoparden, Wildhunde, ja sogar die scheuen Streifenhyänen begeben sich auf die Jagd nach ihren Beutetieren. Das echte Safari-Erlebnis!

4. – 7. Tag: Nyerere Nationalpark

Per Flug geht es in den Nyerere Nationalpark (ehemals Selous Wildschutzgebiet). Trotz der Größe ist er relativ wenig bereist, und Safaritourismus findet bislang fast ausschließlich im nordöstlichen Teil des Parks statt. Riesige Krokodile, zahlreiche Flusspferde und Wasservögel sind hier anzutreffen. Sogar die seltenen Wildhunde kann man hier öfter sehen als in vielen anderen afrikanischen Regionen.

HÖHEPUNKTE

• Unvergessliche Begegnung mit Schimpansen im Tropenparadies Mahale

• Safari pur im abgeschiedenen Katavi Nationalpark

• Intensives Naturerleben fernab der üblichen Routen

• Authentische kleine Safaricamps mit exzellenten Guides und hervorragendem Service

8. Tag: Nyerere Nationalpark – Dar es Salaam oder Sansibar

Nach dem Frühstück heißt es Abschied nehmen von einer spannenden Safari. Im Kleinflugzeug geht es zurück nach Dar es Salaam.

Reisepreis pro Person im Doppel ab/bis Dar es Salaam (8 Tage):

Classic-Variante

01. Nov. 2025 – 23. Dez. 2025

24. Dez. 2025 – 31. Dez. 2025

06. Jan. 2026 – 31. Mai 2026

01. Juni 2026 – 30. Juni 2026

01. Juli 2026 – 31. Okt. 2026

01. Nov. 2026 – 23. Dez. 2026

24. Dez. 2026 – 31. Dez. 2026

Comfort-Variante 01. Nov. 2025 – 31. Dez. 2025

01. Jan. 2026 – 28. Feb. 2026

Juni 2026 – 14. Juni 2026

15. Juni 2026 – 31. Okt. 2026

01. Nov. 2026 – 31. Dez. 2026

*Gültig bei Buchung bis Ende Mai 2026.

ab 5.635 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

€* (statt 7.569,-

HÖHEPUNKTE

• Abwechslungsreiche Landschaft und Tierwelt im Ruaha Nationalpark

• Exklusive Tierbeobachtungen abseits touristischer Pfade

• Spannende Buschwanderungen und Bootssafaris im Nyerere Nationalpark

• Komfortable Transfers im Kleinflugzeug

• Die größten und tierreichsten Parks im Süden Tansanias

• Verlängerung auf Sansibar möglich

Wildlife Paradise

8 Tage Flugsafari in die unberührte Wildnis West-Tansanias

Reiseverlauf: Arusha – Katavi Nationalpark –Mahale Mountains Nationalpark – Arusha

Das Paradies entdecken! Wer will das nicht? Wir entführen Sie mit dieser Reise für eine kurze Zeit in ein unverfälschtes Tierparadies.

Im Katavi Nationalpark begegnen Sie kaum einem Menschen und erleben das wahre Afrika, wie es noch zur Zeit der großen Entdecker war. Dafür gibt es hier Herden von bis zu 1.600 Kaffernbüffeln und hunderte von Elefanten! Der Mahale Mountains Nationalpark liegt am malerischen Tanganjikasee und beheimatet rund 1.000 unserer nächsten Verwandten: Schimpansen.

Beispielreiseverlauf:

1. – 4. Tag: Katavi Nationalpark Am Morgen fliegen Sie von Arusha zum entlegenen Katavi Nationalpark im Südwesten Tansanias. Die weiten Ebenen um den Katavisee und um den palmengesäumten Chalasee entlang des Katuma Flusses beherbergen einen unvorstellbaren Tierreichtum!

5. – 7. Tag: Mahale Mountains Nationalpark Per Charterflug und mit dem Boot geht es nordwestwärts zum azurblauen, klaren Tanganjikasee. Hohe Berge und üppige, dschungelartige Wälder in Tansanias Mahale Mountains Nationalpark sind eines der

letzten Refugien für die wildlebenden Schimpansen in Afrika. Ein Schimpansentracking unter Anleitung erfahrener Guides in kleiner Gruppe ist für jeden Besucher ein absoluter Safarihöhepunkt.

8. Tag: Flug nach Arusha oder Verlängerung Eine einmalige Safari endet! Es geht zurück nach Arusha. Diese Reise lässt sich gut mit einer Tour in Nordtansania verbinden.

Reisepreis pro Person im Doppel ab/bis Arusha

*Gültig bei Buchung bis Ende Mai 2026.

ab 6.675 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

TANSANIA

Exklusive Camps, besondere Erlebnisse Abseits der touristischen Pfade

Usawa Camp

Kigelia Camp

Im Herzen des Ruaha Nationalparks, in der „Landschaft der Giganten“, liegt das kleine Kigelia Camp direkt am trockenen Ifuguru Flussbett. Umgeben von Baobab-Hainen, offenen Ebenen und Sandflüssen erleben Sie hier Safari-Momente in ihrer ursprünglichsten Form. Zu den Aktivitäten zählen Pirschfahrten in offenen Geländewagen mit freier Sicht auf die Tierwelt sowie geführte Buschwanderungen, die Ihnen die kleineren Wunder der Savanne näherbringen. Ein Höhepunkt sind die erhöhten Star Beds an jedem Zelt: Schlafen Sie unter freiem Himmel und wachen Sie mit Blick auf die ersten Sonnenstrahlen über den Baobabs auf – ein unvergesslicher Start in den Tag.

Das Usawa Camp ist ein exklusives, mobiles Zeltcamp, das den Spuren der Großen Migration im Serengeti Nationalpark folgt. Usawa bedeutet „Balance“ auf Swahili – und genau diese Balance zwischen Naturerlebnis und Exklusivität verkörpert das Camp. Die Bewegungen der Tierherden sind zwar vom Regen bestimmt, doch meist ziehen sie von Süden nach Nordwesten, bevor sie im September nach Norden weiterwandern und anschließend zurückkehren. Usawa richtet sich flexibel nach diesem Rhythmus und schlägt seine Zelte stets in unmittelbarer Nähe der Herden auf. Dank vollständiger Solartechnik stehen Strom und Warmwasser nachhaltig zur Verfügung.

Wayo Manyara Green Camp

Im Lake Manyara Nationalpark erwartet Sie das Wayo Manyara Green Camp, idyllisch gelegen und ideal, um die einzigartige Tier- und Pflanzenwelt hautnah zu erleben. Unterhalb des rauschenden Endabash Wasserfalls und am Rand eines ausgetrockneten Flussbetts, bietet es eine einmalige Kulisse. Die Lage eröffnet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, wie klassische Pirschfahrten, spannende Nachtsafaris oder Kanutouren auf dem See. Wanderungen reichen von leichten Spaziergängen entlang des Ufers bis zu anspruchsvollen Touren hinauf zum Rand des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Mountain-Biking oder ein Baumwipfelpfad mit Hängebrücken runden das Angebot ab und machen das Camp auch für Familien attraktiv. Ein Highlight ist das zweigeteilte Dachsystem, das Ihnen auf Wunsch Nächte mit freiem Blick in den Sternenhimmel ermöglicht – Magie pur.

REISETIPPS FÜR TANSANIA

Die Höhepunkte Tansanias

Kombinierbar mit der Reise „Höhepunkte Kenias“ (Siehe Seite 84.)

14 Tage klassische Tansania-Kleingruppenreise im Norden Tansanias zum Ngorongoro Krater und zum wildreichen Serengeti Nationalpark sowie anschließend auf die exotische Trauminsel Sansibar

HÖHEPUNKTE

• Tierbeobachtungen im Serengeti Nationalpark, Ngorongoro Krater, Tarangire Nationalpark und Lake Manyara Nationalpark

• Entspannter 4*­Sansibar­Urlaub an herrlichen Stränden des Indischen Ozeans

• Kleingruppe (deutschsprachig geführt) mit maximal 7 Personen im Allradfahrzeug und garantiertem Fensterplatz

• Bestes Preis­Leistungs­Verhältnis und hochwertige Unterkünfte mit Pool 7

Reiseverlauf: Arusha – Lake Manyara Nationalpark – Serengeti Nationalpark – Ngorongoro Krater und Wildschutzgebiet – Tarangire Nationalpark –Sansibar

Besuchen Sie mit unserer deutschsprachigen Kleingruppenreise die bekanntesten Nationalparks Tansanias und die exotische Gewürzinsel Sansibar. Entdecken Sie die unglaublichen Weiten, die man aus den Filmklassikern Afrikas kennt. Erleben Sie ein traumhaftes Stück Afrika – eine Reise, von der Sie noch lange träumen werden!

Reiseverlauf:

1. Tag: Arusha

Sie werden am Flughafen bereits von einem freundlichen Fahrer erwartet und zu Ihrer Unterkunft in Arusha gebracht.

2. Tag: Lake Manyara Nationalpark

Am Morgen machen Sie sich auf den Weg zum malerischen Lake Manyara Nationalpark und unternehmen eine Pirschfahrt hinab ins Great Rift Valley. Dieses Gebiet ist die Heimat großer Büffelherden und der berühmten baumkletternden Löwen.

ckendem Tierreichtum. Er ist ein Naturschutzgebiet voller Leben!

6. Tag: Tarangire Nationalpark

Die letzte Station Ihrer Safari in Tansania ist der Tarangire Nationalpark. Durch das abwechslungsreiche Gelände schlängelt sich der gleichnamige Fluss und zieht vor allem während der Trockenzeit zahlreiche Tiere an. Große Elefantenherden, Kaffernbüffel, Kudus und Oryxantilopen kommen zum Trinken. In den dichten Wäldern sind sogar Leoparden beheimatet!

7. – 13. Tag: Sansibar

Heute endet Ihre Safari in Tansania – und Ihr Urlaub auf Sansibar beginnt. Sie fliegen nun von Arusha nach Sansibar (Flug nicht im Preis enthalten)! Nach Ihrer Ankunft auf Sansibar werden Sie direkt zu Ihrer Unterkunft transferiert. Lassen Sie sich von der Magie der Insel und den strahlend weißen Sandstränden dieser traumhaften Gewürzinsel in den Bann ziehen!

14. Tag: Abreise

Mit Ihrem Transfer zum Flughafen Sansibar neigt sich eine wundervolle Reise durch Tansania ihrem Ende zu.

ab 2.998 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

3. – 4. Tag: Serengeti Nationalpark Ihre Tansania-Reise geht weiter bis in die zentrale Serengeti, die im Jahresverlauf der Großen Migration häufig ein strategisch guter Ausgangspunkt für die Pirschfahrten ist. Auch ohne die spektakuläre Gnuwanderung ist der Serengeti Nationalpark mit seiner bemerkenswerten Großwildvielfalt ein strahlendes Juwel in der afrikanischen Landschaft und eines der Gebiete mit der höchsten Tierdichte in ganz Afrika. Zahlreiche kleine Flussläufe locken hier stets Elefanten, Kaffernbüffel, Zebras, Löwen und viele weitere Tiere an. Afrika pur!

5. Tag: Ngorongoro Krater und Schutzgebiet Durch den Serengeti Nationalpark geht es zurück zum Ngorongoro Wildschutzgebiet. Sie unternehmen eine Fahrt durch den berühmten Ngorongoro Krater, ein großartiges Amphitheater der Natur mit beeindru-

Von dieser perfekten und harmonisch zusammengestellten Reise werden Sie noch lange schöne Erinnerungen bewahren.

Teilnehmerzahl: min. 4, max. 7 Teilnehmer

Diese Reise ist auch als Individualreise buchbar. Fragen Sie uns!

REISETIPPS FÜR TANSANIA

Die Schätze Tansanias

9 Tage kombinierte Fahr- und Flugsafari durch die tierreichsten Parks im Norden Tansanias

Reiseverlauf: Kilimanjaro Flughafen – Arusha –Tarangire Nationalpark – Lake Manyara Nationalpark – Ngorongoro Krater – Serengeti Nationalpark – Arusha – Kilimanjaro Flughafen

HÖHEPUNKTE

• Kombinierte Fahr­/Flugsafari

• Deutschsprachiger Guide während der Fahrsafari

• Englischsprachige Guides in der Serengeti

• Tierbeobachtungen in den tierreichsten Parks des tansanischen Nordens

• Kleine Camps/Lodges mit persönlichem Flair und Sonderpreis

• Verlängerungsmöglichkeiten in den Parks im Süden oder Westen Tansanias

Diese 9-tägige Reise kombiniert eine klassische Fahrsafari mit deutschsprachigem Guide zum Tarangire und Lake Manyara Nationalpark sowie dem Ngorongoro Krater mit einer Flugsafari in die Serengeti. Sie übernachten in ausgezeichneten Camps und erleben den unglaublichen Tierreichtum dieser Regionen.

Reiseverlauf:

1. Tag: Arusha

Nach der Landung am Kilimanjaro Flughafen werden Sie von einem Fahrer zu Ihrer Unterkunft gebracht und können erstmal in Ruhe ankommen.

2. – 3. Tag: Tarangire Nationalpark Ihr Guide fährt heute mit Ihnen in den Tarangire Nationalpark, benannt nach seinem Fluss, der ganzjährig Tiere anzieht. Besonders in der Trockenzeit sammeln sich hier große Elefantenherden, Kudus und Oryx – teils sogar aus Kenia. Auch Leoparden sind oft in den Bäumen zu sehen. Die beeindruckenden Landschaften und großartigen Wildbeobachtungsmöglichkeiten machen den Park zu einem idealen Ort für unvergessliche Safari-Erlebnisse und großartige Fotomotive.

ten Tag erkunden Sie den Ngorongoro Krater mit seiner einzigartigen Tierdichte. Hier leben Elefanten, Zebras, Löwen, Leoparden, Gnus, Nashörner und viele weitere Arten in einem einzigartigen Ökosystem. Übernachten werden Sie in einem stilvollen Anwesen auf einer Kaffeeplantage, idyllisch gelegen nahe dem Krater.

6. – 8. Tag: Serengeti Nationalpark Heute verabschieden Sie sich von Ihrem privaten Guide und fliegen per Buschflieger in die Serengeti – eine der legendärsten Landschaften Afrikas. Gemeinsam mit anderen Gästen Ihres Camps und einem englischsprachigen Guide unternehmen Sie in den nächsten drei Tagen Pirschfahrten durch die weiten Savannen mit Graslandschaften und markanten Granitfelsen, die vielen Tieren Schutz und Aussichtspunkt zugleich bieten.

9. Tag: Arusha und Rückreise Sie erhalten einen Transfer zum Airstrip und fliegen per Kleinflugzeug zurück nach Arusha. Hier endet die Reise mit Ihrem Rückflug. ab 8.345 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

4. – 5. Tag: Lake Manyara Nationalpark/ Ngorongoro Krater

Nach dem Frühstück fahren Sie in den landschaftlich vielseitigen Lake Manyara Nationalpark mit seiner artenreichen Tierwelt: Büffel, Paviane, Flamingos, Flusspferde und baumkletternde Löwen. Am nächs-

REISETIPPS FÜR TANSANIA

Best of Tansania

8 Tage privat geführte Reise durch die tierreichsten Parks im Norden Tansanias

Reiseverlauf: Kilimanjaro Flughafen – Arusha –Tarangire Nationalpark – Lake Manyara Nationalpark – Ngorongoro Krater – Serengeti Nationalpark – Arusha – Kilimanjaro Flughafen

HÖHEPUNKTE

• Rundreise mit privatem deutschsprachigem Guide und Allradfahrzeug mit Hubdach

• Flexible Wahl der Nationalparks und Unterkünfte möglich

• Reduzierung der Fahrtzeiten durch Flug aus der Serengeti

Ein privater Guide begleitet Sie bei dieser 8-tägigen Reise auf einer eindrucksvollen Safari durch das nördliche Tansania: Erleben Sie Elefanten und Baobabs im Tarangire, Flamingos am Lake Manyara, die Tierdichte im Ngorongoro Krater und die endlosen Weiten der Serengeti.

Reiseverlauf:

1. Tag: Arusha

Nach der Landung am Kilimanjaro Flughafen werden Sie von einem Fahrer zu Ihrer Unterkunft gebracht und können erstmal in Ruhe ankommen.

2. – 3. Tag: Tarangire Nationalpark

Heute beginnt Ihre Reise mit der Fahrt in den Tarangire Nationalpark, den Sie den restlichen und den darauffolgenden Tag auf Pirschfahrten erkunden. Die beeindruckenden Baobab-Bäume kreieren ein einzigartiges Landschaftsbild, und der Park bietet neben den größten Elefantenherden des Landes auch einer reichen Vielfalt an Wildtieren Heimat – darunter majestätische Löwen, anmutige Giraffen und über 550 Vogelarten.

4. Tag: Lake Manyara Nationalpark

großen Kraterboden, um dort auf Pirschfahrt zu gehen. Der Ngorongoro Krater ist weltweit der größte intakte vulkanische Einbruchkessel und beherbergt in diesem einzigartigen Ökosystem eine außergewöhnlich hohe Dichte an Wildtieren. Hier gibt es neben den „Big Five“ wie Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden und Büffel auch unzählige Zebras, Gnus, Gazellen, Wasserböcke und zahlreiche Vogelarten und andere Wildtiere zu entdecken. Am Nachmittag fahren Sie weiter zu Ihrer Unterkunft im Wildschutzgebiet.

6. – 7. Tag: Serengeti Nationalpark – Zentraler Teil In den nächsten zwei Tagen entdecken Sie die legendäre Serengeti – ein Highlight für jeden Safari-Liebhaber. Hier ziehen während der Großen Migration Millionen Gnus und Zebras durch die Ebenen, gefolgt von Raubtieren wie Löwen, Geparden und Hyänen. Der zentrale Teil, den Sie erkunden, besticht durch weite Savannen mit Grasebenen und Akazien – ein typisches Bild Afrikas, das unvergessliche Tierbeobachtungen verspricht.

• Unterbringung in intimen Camps, in außergewöhnlichen Landschaften gelegen Reisepreis pro Person im Doppel ab/bis Kilimanjaro Flughafen (8 Tage):

8. Tag: Arusha und Rückreise Nach erlebnisreichen Tagen bringt Sie Ihr Guide zum Airstrip. Per Kleinflugzeug geht es zurück nach Arusha. Nach einem Mittagessen in der Arusha Coffee Lodge erhalten Sie einen Transfer zum Flughafen für die Heimreise.

ab 2.998 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Am Morgen verlassen Sie den Tarangire Nationalpark auf einer letzten Pirschfahrt und reisen weiter zum landschaftlich reizvollen Lake Manyara Nationalpark. Der Park liegt im Ostafrikanischen Grabenbruch und beherbergt u. a. Büffel, Paviane, Zebras, Flamingos, Flusspferde und baumkletternde Löwen. Am Nachmittag erreichen Sie Ihre Unterkunft in der fruchtbaren Karatu-Region und können den Tag entspannt ausklingen lassen.

5. Tag: Ngorongoro Wildschutzgebiet und Krater Ihr Guide fährt Sie heute durch die Karatu Region, um mit Ihnen den Ngorongoro Krater zu erkunden, der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Es geht über den Rand des Kraters hinab bis auf den 260 km²

REISETIPPS FÜR TANSANIA

Kurzsafari & Beach in Tansania

10 Tage privat geführte Reise mit einer Kombination aus Safari und Strandfeeling

Reiseverlauf: Arusha – Arusha Nationalpark –Tarangire Nationalpark – Arusha – Sansibar

HÖHEPUNKTE

• Tierbeobachtungen in zwei Parks des tansanischen Nordens

• Deutschsprachiger Privatguide mit eigenem 4x4 Jeepfahrzeug

• Übernachtung in schönen Camps und Lodges

• Entspannter Sansibarurlaub an herrlichen Stränden

ab 2.055 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Kurzsafari & Beach: Diese 10-tägige Reise bietet Ihnen die ideale Kombination aus Safari-Abenteuer und Erholung am Traumstrand auf Sansibar. Im ersten Teil Ihrer Reise erleben Sie zwei großartige Nationalparks im Norden Tansanias: An den Ausläufern des Mount Meru besuchen Sie den landschaftlich vielseitigen Arusha Nationalpark und den elefantenreichen Tarangire Nationalpark. Auf Pirschfahrten und Buschwanderungen werden Sie sich in beiden Parks auf die Suche nach den zahlreichen Wildtier- und Vogelarten begeben, während Ihr privater Fahrer/Guide sein umfangreiches und vielfältiges Wissen gerne und jederzeit mit Ihnen teilt. Im Anschluss an Ihre Safari führt Sie die Reise auf die Gewürzinsel Sansibar, auf der Sie die Eindrücke der vergangenen Tage an einem palmenumsäumten Traumstrand in einem schönen Hotel in Ruhe auf sich wirken lassen können.

Reiseverlauf:

1. – 2. Tag: Arusha und Arusha Nationalpark Sie werden am Kilimanjaro Flughafen von Ihrem Guide begrüßt und zur Unterkunft gebracht – ideal zum Ankommen und Akklimatisieren. Am nächsten Tag geht es in den Arusha Nationalpark mit abwechslungsreicher Landschaft aus Steppen, Dschungel und Kratern. Auch Seen sind vorzufinden, an denen unzählige Wasserböcke, Büffel und – je nach Jahreszeit – auch farbenfrohe Flamingos beobachtet werden können. Auf Pirschfahrt und Buschwanderung erleben Sie diese vielfältige Tierwelt, bevor Sie am Abend nach Arusha zurückkehren.

3. – 4. Tag: Tarangire Nationalpark

Heute geht Ihre Reise weiter in den Tarangire Nationalpark, den Sie in den nächsten zwei Tagen auf spannenden Pirschfahrten mit Ihrem Guide erkunden werden. Durch den abwechslungsreichen Park schlängelt sich der gleichnamige Fluss und zieht vor

allem während der Trockenzeit zahlreiche Tiere an. Große Elefantenherden, Büffel, Kudus und Oryx kommen zum Trinken. Leoparden und Pythons sind in den dichten Wäldern beheimatet, und eine Vielzahl an Vogelarten lässt sich im Park beobachten.

5. – 9. Tag: Sansibar

Heute beginnt Ihr Inselurlaub. Nach Ihrem Flug von Arusha (nicht enthalten) erhalten Sie einen Transfer zu Ihrem Hotel. Die Gewürzinsel Sansibar steht für tropische Exotik, orientalischen Duft, weiße Sandstrände und türkisblaues Meer. Historische Bauten in der Altstadt erinnern an die Zeit der Sultane. Sie verbringen 5 Nächte in einem wunderschönen Strandhotel an der palmengesäumten Südostküste.

10. Tag: Rückreise

Sie werden zum Flughafen gebracht und treten von dort Ihre Heimreise an.

Reisepreis pro Person im Doppel ab Kilimanjaro Flughafen/bis Sansibar Flughafen (10 Tage): Ab 2 Pers.

Diese Reise ist auch als Kurzsafari ohne Badeaufenthalt auf Sansibar buchbar.

TANSANIA

Die Große Migration in der Serengeti

Das Serengeti-Ökosystem gilt als das weitläufigste Tierreservat der Welt. Auf den Spuren von Prof. Dr. Grzimek und seiner bekannten Dokumentation: „Serengeti darf nicht sterben!“ haben Sie Zeit, das Tierparadies zu erkunden. Die wechselnde Landschaft von endlosen Savannen, durchsetzt mit bizarren Felsformationen, Buschland und mächtigen Wäldern beherbergt einen großen Tierreichtum. Gnus, Zebras, Antilopen, Büffel, Elefanten und viele Raubkatzen beherrschen dieses Gebiet. Eines der größten Naturschauspiele der Erde ist die Migration (Wildwanderung) von etwa 1,5 – 2 Mio. Gnus und ca. 300.000 Zebras, Gazellen und anderen Tieren soweit das Auge reicht – einfach unvorstellbar.

Ikorongo Game Reserve

Grumeti Game Reserve

TANSANIA

Mai – Juni

Im Januar – März halten sich die meisten Tiere der Migration im Süden in den weiten Ebenen der Serengeti und des Ngorongoro Gebietes auf und beginnen ihre Wanderschaft in die Zentralserengeti. Auf den endlosen Ebenen wachsen die schmackhaften kurzen Gräser, und der Lake Ndutu sowie die Olduvai Gorge bieten reichlich Wasser. Im Zeitraum Dezember bis ca. Mitte März werden zahlreiche Jungtiere geboren, die mit ihren wackeligen Beinen eine einfache Beute darstellen. Deswegen ist die Raubkatzenaktivität in dieser Zeit auch tagsüber recht hoch.

Im April beginnen heftige Regenfälle, und die Tiere wandern langsam Richtung Norden und Westen. Dennoch halten sich immer noch tausende von Gnus und Zebras in der zentralen Serengeti auf.

Im Mai bietet auch der „Western Corridor“ den Tieren genügend junges Gras. Sie wandern von den Naabi Hügeln entlang des Mbalageti Flusses bis zum Grumeti Fluss. Der

vorherrschende Boden ist der berüchtigte „black cotton soil“, ein dunkler, sehr lehmiger Boden, der bei Nässe glitschig und nahezu unbefahrbar wird. Die Gnus ziehen in langen Marschsäulen durch die bewaldeten Gebiete. Immer noch sind zahlreiche Tiere in der Mitte der Serengeti auf dem Durchmarsch.

Mitte Mai bis Mitte November herrscht Trockenzeit

Im Juni bewegt sich die Tierwanderung auf den Ebenen des „Western Corridor“. Die Tiere überqueren den Grumeti Fluss, in dem zahlreiche Krokodile bereits auf ihre Beute warten. Bis Juni ist „mating season“, in der sich die Gnus paaren.

Im Juli wandern die meisten Tiere nun vom Grumeti Gebiet im Western Corridor nordwärts (manche Herdenteile auch nordöstlich, Richtung Lobo Gebiet). Am Mara Fluss kann man im Juli/Anfang August die spektakulären Flussüberquerungen beobachten. Dennoch gehört hier immer Glück dazu, denn der genaue Zeitpunkt lässt sich nicht vorhersagen.

Im August erreichen die ersten Herden die Maasai Mara. Dennoch sieht man noch größere Herden im Norden der Serengeti.

Maasai Mara

Juli Aug. – Okt. Nov.

Serengeti Nationalpark

Ngorongoro Conservation Area Maswa Game Reserve

Dez. – April

Im September und Oktober haben die meisten Tiere die kenianische Maasai Mara erreicht und halten sich größtenteils dort auf, denn hier finden sie immer Wasser. Viele der Tiere überqueren ständig den Mara Fluss und pendeln zwischen Maasai Mara und Serengeti hin und her. Mit etwas Glück sehen Sie von der Nordserengeti aus die Tiere bei einer spektakulären Flussüberquerung.

Der Oktober ist der trockenste Monat in der Serengeti.

Im November/Dezember kehren die Tiere allmählich in den Süden zurück, und der Kreislauf beginnt von vorn.

Die Wanderung hängt immer vom Wetter ab, und dementsprechend kann es zu einzelnen Verschiebungen und Überschneidungen kommen. Die Natur lässt sich nun einmal nicht voraussagen.

REISETIPPS FÜR TANSANIA

Traumhaftes Tansania

6 Tage hochwertige Flugsafari mit renommierten kleinen Safaricamps (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Arusha – Tarangire Nationalpark (– Ngorongoro Krater) – Serengeti Nationalpark –Arusha

HÖHEPUNKTE

• Tierbeobachtungen in den tierreichsten Parks des tansanischen Nordens

• Fokus auf die Great Migration in der Serengeti, mitwanderndes Camp gehobener Ausstattung

• Kurze Transferzeiten und traumhafte Perspektiven aus der Luft

• Privates Fahrzeug und hervorragende Guides in allen Camps

• Renommierte kleine Safaricamps

ab 4.998 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Besuchen Sie auf dieser hochwertigen, kompakten Flugsafari die schönsten Nationalparks im Norden Tansanias und erleben Sie die Wunder des afrikanischen Kontinents auf eine intensive und mitreißende Art. Entdecken Sie die herrlichen Weiten, die man aus den Filmklassikern Afrikas kennt. Per Kleinflugzeug erfolgen kurze Transfers über spektakuläre Landschaften wie das Great Rift Valley und die Ebenen der Serengeti.

Das Abenteuer Nordtansania erwartet Sie – gehen Sie auf die Reise!

Reiseverlauf:

1. – 2. Tag: Tarangire Nationalpark Vom Flughafen Arusha geht es morgens per Kleinflugzeug in den Tarangire Nationalpark. Bei Ankunft werden Sie bereits von Ihrem Guide erwartet und zu Ihrer Unterkunft für die nächsten zwei Nächte gebracht. Hier, inmitten von unverfälschter Wildnis nahe des Tarangire Flusses und der Silale und Gursi Feuchtgebiete, die ständig Tiere anziehen, gehen Sie auf Pirschfahrt. Auch die Möglichkeit einer erlebnisreichen Buschwanderung besteht. Walking Safaris ermöglichen tiefe und faszinierende Einblicke in das empfindliche Ökosystem des Parks. Neben den großen Säugetieren treffen Sie hier auch auf die kleineren, häufig übersehenen Tiere, die alle ihren besonderen Platz im Ökosystem haben und fernab der ausgetretenen Pfade zu entdecken sind.

Der Nationalpark hat einen ganz eigenen landschaftlichen Charakter. Entlang des mächtigen Tarangire Flusslaufs bilden die silhouettenhaft in den Himmel ragenden Baobab-Bäume eine einzigartige Kulisse für einen erlebnisreichen Tag in der Wildnis Afrikas. Der Park ist besonders für seine großen Elefantenherden bekannt.

Nach spannenden Wildbeobachtungsfahrten im Tarangire Nationalpark können Sie optional zum

Manyara Flugfeld fliegen und hinauf ins vulkanische Ngorongoro Hochland fahren. Das berühmte Weltnaturerbe „Ngorongoro Krater“ ist der Einsturzkrater eines vor Jahrmillionen explodierten Vulkans. Es gibt weltweit keine einzige Caldera mit ähnlichem Tierbestand: Löwen, Kaffernbüffel, Nashörner, Elefanten und andere Tiere lassen sich hier beobachten.

3. – 5. Tag: Serengeti Nationalpark Sie fliegen für vier erlebnisreiche Tage in die berühmte Serengeti. Um der Großen Migration der Gnus so nah wie möglich zu sein, übernachten Sie in einem mit viel Liebe eingerichteten mobilen Zeltcamp, das sich nach der Bewegung der großen Gnuherden richtet. Hier haben Sie zu jeder Saison exzellente Chancen, eines der größten Naturschauspiele der Erde zu erleben: die Große Migration der Gnus und Zebras mit nahezu 2 Millionen Tieren. Vor Ort werden Sie von erfahrenen Guides in professionellen Safari-Jeeps betreut, die Ihnen den afrikanischen Busch in allen Facetten näherbringen. Auf den weiten Ebenen dieses berühmten Schutzgebietes erleben Sie spannendste Wildbeobachtungen.

6. Tag: Serengeti und Rückflug nach Arusha Nach dem Frühstück fliegen Sie zurück nach Arusha für Ihre Heim- oder Weiterreise.

Optionale Verlängerungsbausteine:

1 Tag Vorübernachtung in Arusha

3 Tage Ngorongoro Krater

8 Tage Badeurlaub auf Sansibar

Ines Guttmann Leonhard Franz Daniela Eiletz-Kaube Ute Bonner Nicole Di Venere Tatjana Reis

UGANDA & RUANDA

Schätzungsweise gibt es heute nur noch ca. 1.000 Berggorillas. Diese sind in den Ausläufern von Ur- und Regenwäldern der Virunga Berge – dem Bergmassiv, welches zwischen Ruanda, Uganda und Kongo verläuft – sowie im Bwindi Nationalpark zu finden. Begleiten Sie uns bei einem spannenden und abwechslungsreichen Gorillatracking zu unvergesslichen Begegnungen mit den sanften Riesen. Neben den Berggorillas sind in den faszinierenden Ländern Uganda und Ruanda aber auch Schimpansen und andere Primaten beheimatet. Bereisen Sie die beiden Länder und besuchen Sie den berühmten Murchison Falls Nationalpark, wo der Nil auf eine Breite von 7 Metern zusammengedrückt wird und ein spektakulärer Wasserfall entsteht.

REISETIPPS FÜR UGANDA & RUANDA

Uganda Exklusiv

12 Tage privat geführte Safari und viele optionale Verlängerungsmöglichkeiten zu den letzten Berggorillas, Schimpansen und anderen Tieren nach Uganda

Reiseverlauf: Entebbe – Murchison Falls Nationalpark – Kibale Nationalpark – Queen Elizabeth Nationalpark – Bwindi Impenetrable Forest Nationalpark – Lake Mburo Nationalpark – Entebbe

HÖHEPUNKTE

• Unvergessliche Beobachtungen der Berggorillas und Schimpansen

• Abwechslungsreicher Reiseverlauf mit vielen Aktivitäten (Pirschfahrten, Wanderungen und Bootsfahrten)

• Tierbeobachtungen in den Nationalparks (Murchison Falls, Queen Elizabeth und Lake Mburo)

• Individuell gestaltbarer Reise­ und Tagesablauf mit vielen Verlängerungsmöglichkeiten und Tipps von Ihrem persönlichen Guide

Besuchen Sie die Letzten ihrer Art! Erleben Sie bei einem unvergesslichen Gorillatracking hautnahe Begegnungen mit den sanften Riesen! Neben Berggorillas, Schimpansen und anderen Primaten bietet Uganda weitaus mehr: beeindruckende Landschaften, artenreiche Regenwälder und eine unglaubliche Tierwelt … ein einmaliges Erlebnis!

Beispielreiseverlauf:

1. – 4. Tag: Entebbe, Murchison Falls Nationalpark Nach einer Nacht in Entebbe geht Ihre Reise durch ländliche Dörfer und vorbei an Feldern, bis Sie den Murchison Falls Nationalpark erreichen. Dieser Park beherbergt über 450 Vogelarten und 70 verschiedene Tierarten, darunter Rothschildgiraffen, Elefanten, Oribis, Löwen und Hyänen. Ein besonderes Highlight ist der seltene Schuhschnabel. Ein landschaftlicher Höhepunkt ist der Besuch der beeindruckenden Murchison Wasserfälle.

5. – 6. Tag: Kibale Forest Nationalpark, Schimpansentracking Der Kibale Nationalpark verfügt über eine der größten Primatendichten weltweit. In den Regenwäldern gehen Sie auf Walking Safari, um die habituierten Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum aufzuspüren. Außerdem besuchen Sie das weitläufige Bigodi Feuchtgebiet.

7. – 8. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark Über die Äquatorlinie fahren Sie zum Queen Elizabeth Nationalpark. In der abwechslungsreichen Landschaft mit offener Savanne, Feuchtgebieten, tropischen Feuchtwäldern, Flüssen und Seen unternehmen Sie Wildbeobachtungsfahrten, um Elefanten, Kaffernbüffel, Moorantilopen, Topis, Riesenwaldschweine und Löwen aufzuspüren. Mit über 600 Vogelarten kommen auch Vogelliebhaber auf ihre Kosten.

finden. Nach dieser Etappe setzen Sie Ihre Reise zum Bwindi Impenetrable Forest Nationalpark fort. Am darauffolgenden Morgen beginnt Ihr Abenteuer mit dem Gorillatracking.

Die Bergregenwälder sind die Heimat der sanften Riesen. Die Anzahl der Besucher ist streng limitiert und die Besuchszeit auf 1 Std. begrenzt. Die Aufstiegszeit beträgt je nach besuchter Gorillagruppe ca. 2 – 6 Stunden. Wenn Sie die Gorillas aus nächster Nähe sehen, sind die Strapazen schnell vergessen.

11. Tag: Lake Mburo Nationalpark Heute geht es zum Lake Mburo Nationalpark. Offenes Grasland mit vereinzelten Akazienbäumen wechselt mit Feuchtgebieten, Wäldern und dunkelgrünem Dschungelwald ab. Hier unternehmen Sie eine Buschwanderung und Wildbeobachtungsfahrten mit dem Fahrzeug, um in dem schönen Park Zebras, Leier- und Schwarzfersenantilopen sowie eine Vielzahl von Vögeln zu entdecken.

12. Tag: Lake Mburo Nationalpark und Rückreise oder Verlängerung

In den frühen Morgenstunden starten Sie eine Wildbeobachtungstour im Lake Mburo Nationalpark. Danach geht es zurück nach Entebbe, wobei Sie die Äquatorlinie überqueren! Am darauffolgenden Tag werden Sie zum Flughafen gebracht, oder Sie verlängern Ihre Reise mit einer der folgenden Destinationen.

Optionale Verlängerungsmöglichkeiten:

Kidepo Valley Nationalpark, Semliki Wildschutzgebiet, Bulago Island, Ngamba Island, Lake Victoria und die Quelle des Nils

Reisepreis pro Person im Doppel ab/bis Entebbe (12 Tage):

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

9. – 10. Tag: Bwindi Impenetrable Forest Nationalpark, Gorillatracking Frühmorgens geht die Fahrt durch Wälder in die Ishasha Region, um die baumkletternden Löwen zu ab 2.998 €

Die Höhepunkte Ugandas

12 Tage Kleingruppenreise zu den Berggorillas, Schimpansen und weiteren Tieren

HÖHEPUNKTE

• Spannende Begegnungen mit Berggorillas und Schimpansen in verschiedenen Nationalparks

• Die schönsten Highlights Ugandas mit vielfältigen Aktivitäten (Pirschfahrten, Wanderungen und Bootsfahrten)

• Charmante, kleine Unterkünfte mit persönlicher Note

• Erfahrener, deutschsprachiger Fahrer/Guide

• Sehr gutes Preis­LeistungsVerhältnis (inkl. Vollpension und Nationalparkgebühren)

Reiseverlauf: Entebbe – Murchison Falls Nationalpark – Kibale Nationalpark (Schimpansentracking) – Queen Elizabeth Nationalpark – Bwindi Impenetrable Forest Nationalpark (Gorillatracking) – Lake Mburo Nationalpark – Entebbe

Uganda – das Land der Primaten und, wie Winston Churchill einst sagte, die Perle Afrikas. Weite Savannen zur Tierbeobachtung, beeindruckende Bergregenwälder und die donnernden Wasserfälle des Nils erwarten Sie hier. Freuen Sie sich auf spannende Begegnungen mit Berggorillas und Schimpansen.

Reiseverlauf:

1. Tag: Entebbe

Nach Ankunft in Entebbe werden Sie zu Ihrer Unterkunft gebracht.

2. – 4. Tag: Murchison Falls Nationalpark

Ihre Reise führt Sie zum Murchison Falls Nationalpark, dem einstigen Lieblingspark von Winston Churchill. In diesem landschaftlich sehr abwechslungsreichen Park sehen Sie mit etwas Glück Rothschildgiraffen, Elefanten, Löwen, Hyänen, den seltenen Schuhschnabel und viele weitere Tiere. Entlang Ihrer Route legen Sie einen Zwischenstopp im Ziwa Rhino Sanctuary ein, das sich dem Schutz der seltenen Breitmaulnashörner widmet. Ein landschaftlicher Höhepunkt ist der Besuch der beeindruckenden Murchison Wasserfälle. Hier unternehmen Sie, neben Wildbeobachtungsfahrten, eine Bootsfahrt und eine Wanderung mit tollen Aussichtspunkten.

7. – 8. Tag: Queen Elizabeth Nationalpark Über die Äquatorlinie fahren Sie zum Queen Elizabeth Nationalpark. In der kunterbunten Landschaft mit offener Savanne, Feuchtgebieten, tropischen Wäldern, Flüssen und Seen unternehmen Sie Wildbeobachtungsfahrten sowie eine Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal.

9. – 10. Tag: Bwindi Impenetrable Forest Nationalpark – Gorillatracking Frühmorgens geht die Fahrt durch Wälder in die Ishasha Region, um die baumkletternden Löwen aufzuspüren. Anschließend fahren Sie weiter in den Bwindi Impenetrable Forest Nationalpark. Am nächsten Morgen unternehmen Sie ein Gorillatracking –DAS Highlight Ihrer Ugandareise. Die Bergregenwälder sind die Heimat der sanften Riesen. Mit lokalen Guides machen Sie sich auf die Suche nach einer der Gorillagruppen.

11. Tag: Lake Mburo Nationalpark

Heute geht es zum Lake Mburo Nationalpark. Offenes Grasland mit vereinzelten Akazienbäumen wechselt mit Feuchtgebieten, Wäldern und dunkelgrünem Dschungelwald ab. Hier unternehmen Sie eine Wildbeobachtungsfahrt. Unter anderem sind Zebras, Leier- und Schwarzfersenantilopen sowie eine Vielzahl von Vögeln hier heimisch. Mit etwas Glück können bei einer Nachtfahrt (optional) sogar Leoparden entdeckt werden.

12. Tag: Ende der Reise

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

In den frühen Morgenstunden begeben Sie sich auf eine Walking Safari im Lake Mburo Nationalpark. Anschließend fahren Sie zurück nach Entebbe und legen dabei eine kurze Pause an der Äquatorlinie ein. Je nach verfügbarer Zeit besuchen Sie unterwegs einen Händlermarkt in Kampala, bevor Sie zum Flughafen gebracht werden.

Teilnehmerzahl: min. 4, max. 7 Teilnehmer ab 3.598 €

7 Reisepreis pro Person ab/bis Entebbe (12 Tage): im Doppel im Einzel

5. – 6. Tag: Kibale Forest Nationalpark Sie fahren nach Fort Portal. Die Landschaft ist von ca. 25 Vulkankraterseen geprägt. Der Kibale Nationalpark weist eine der größten Primatendichten weltweit auf. In den Regenwäldern gehen Sie auf Walking Safari, um die habituierten Schimpansen in ihrem natürlichen Lebensraum aufzuspüren und zu beobachten. Aber auch Rotschwanzmeerkatzen, Bärenstummelaffen und weitere Affenarten sind dort heimisch. Am Nachmittag steht eine Wanderung im Bigodi Feuchtgebiet auf dem Programm, um dort weitere Primaten, Vögel und bunte Schmetterlinge zu beobachten.

7 Tipps für Ihr Gorillatracking

in Uganda/Ruanda

1. Die richtige Ausrüstung

Da die Wanderung, abhängig von der besuchten Gorillagruppe, mehrere Stunden dauern kann und Sie die Wanderung durch die Wildnis unternehmen werden, sollten Sie unbedingt festes Schuhwerk (mindestens knöchelhoch oder halbhoch) mit gutem Profil tragen. Es empfiehlt sich, längere Socken anzuziehen, die über die Hose gezogen werden und somit gegen mögliche Waldameisen helfen (spart die Gamaschen).

Während der Wanderung geht es ebenfalls durch dichtes Gestrüpp, und man hält sich an Ästen und Ranken fest. Dafür sind Gartenhandschuhe sehr nützlich, denn diese bieten Ihnen einen festen Griff im dichten Wald. Auch ist es ratsam, eine feste Hose einzupacken, denn in der üppigen Vegetation kann es auch mal vorkommen, dass Sie an Dornenbüschen vorbeigehen. Trekking-Stöcke können Sie einfach in den Unterkünften für den Tag kostenlos ausleihen.

2. Buchen Sie einen Gepäckträger vor Ort

Es lohnt sich sehr, einen Gepäckträger (gegen ca. 20,- USD) vor Ort zu buchen. Dieser trägt nicht nur Ihr Gepäck, sondern hilft Ihnen auch an schwierigeren oder rutschigen Stellen, wodurch Ihnen der Aufstieg wesentlich erleichtert wird. Die Gepäckträger sind Männer aus den umliegenden Dörfern, denen so ein Einkommen ermöglicht wird, mit dem sie ihre Familien besser versorgen können.

3. So läuft die Wanderung zu den Berggorillas ab

Noch vor dem Aufstieg zum Fress- und Aufenthaltsort der Berggorillas, den die Spurenleser schon frühmorgens ausfindig machen, bekommen die Besucher einen Steckbrief mit Namen und Gesichtern der einzelnen Mitglieder der Gorillagruppe gezeigt, die von ihnen „getrackt“ wird.

Die Gorillas entfernen sich nie allzu weit von ihrem letzten Aufenthaltsort und werden dank der erfahrenen Spurenleser in dem dichten Regenwald fast sicher gefunden. Die Aufstiegszeit beträgt je nach besuchter Gorillagruppe ca. 2 bis 6 Stunden. Der Aufstieg beginnt auf einem ausgetretenen Pfad. Die nächsten Stunden wird durch Gelände marschiert, vergleichbar mit etwas steileren Waldwegen bei uns. Die letzten Minuten eines Gorillatrackings geht es dann mitten durch den Regenwald.

Doch die Strapazen des Aufstiegs sind schnell vergessen, wenn Sie die Gorillas aus nächster Nähe sehen. Man kommt ihnen so nahe, dass man sie fast berühren kann. Angst haben die Gorillas nicht. Sie kennen die Menschen, denn Besucher werden nur zu habituierten (an Menschen gewöhnte) Gorillagruppen geführt.

4. Ein Muss: Die Gorilla Permits

Unerlässlich für den Besuch bei den Berggorillas ist das Gorilla Permit. In Uganda liegt der Preis aktuell noch bei 800,- USD pro Person für ein Permit. In Ruanda beträgt der Preis für ein Gorilla Permit derzeit 1.500,- USD pro Person.

Die Einnahmen aus den Gorilla Permits fließen in den Schutz der Berggorillas: Die Lebensräume werden aufgeforstet, Ranger werden beschäftigt, soziale Projekte werden gefördert, und die Forschung wird vorangetrieben. Mit einem Besuch der Berggorillas tragen Sie also zum Erhalt dieser einzigartigen Geschöpfe bei.

5. Die beste Reisezeit

Die durchschnittliche Jahrestemperatur beträgt in Uganda ca. 27 °C und je nach Höhenlage 20 °C in Ruanda. Die Hauptregenzeit beginnt etwa Anfang März und dauert bis Mai. Die kleine Regenzeit dauert von Ende Oktober bis ca. Mitte Dezember. Die beste Reisezeit für das Gorillatracking ist Januar/ Februar, Juni bis September sowie Dezember.

6. Achten Sie besonders auf Ihre Gesundheit vor Antritt der Reise

Die Anzahl der Besucher ist auf Gruppen zu je 8 Personen streng limitiert, und die Besuchszeit der Berggorillas ist auf 1 Stunde begrenzt. Dies ist wichtig, damit die Tiere nicht zu hohen Belastungen (Stress und Krankheiten, die sich leicht von Menschen auf die sensiblen Tiere übertragen können) ausgesetzt sind. Bei infektiösen Krankheiten dürfen Sie die Gorillas nicht besuchen. Eine Rückerstattung der Gorilla Permits ist leider nicht möglich.

Übersicht Gorillagruppen

Uganda / Bwindi Nationalpark:

Rushaga

s Bweza

s Tindatine

s Mishaya

s Nshongi

s Kutu

s Busingye

s Mucunguzi

s Bikingi

s Kahungye

s Rwigi

Ruhija

s Kyaguriro

s Mukiza

s Bitukura

s Oruzogo

Nkuringo

s Posho

s Christmas

s Bushaho

s Nkuringo

Buhoma

s Mubare

s Rushegura

s Habinyanja

s Binyindo

s Katwe

s Muyambi

Uganda / Mgahinga Nationalpark:

Ntebeko

s Nyakagezi

Ruanda / Volcanoes Nationalpark:

Kinigi

s Susa

s Igisha

s Karisimbi

s Sabyinyo

s Amahoro

s Agashya

s Kwitonda

s Umubano

s Hirwa

s Bwenge

s Ugyenda

s Muhoza

UNSERE KENIA-EXPERTEN

Leonhard Franz Ute Bonner Nicole Di Venere Tatjana Reis Ines Hannig

NAIROBI

KENIA

Out of Africa – das ist wohl der typischste Slogan, der zu diesem Land passt. Unzählige Filme wurden bereits dazu gedreht … und wer kennt sie nicht, die zahlreichen Dokumentationen über die Maasai Mara mit der Gnu- und Zebramigration, oder den Amboseli Nationalpark, der mit einmaliger Aussicht auf den höchsten Berg Afrikas, den Kilimanjaro, beeindruckt? Abseits der touristischen Pfade bietet Kenia allerdings auch eine Vielzahl exklusiver Plätze, die kaum einer kennt: Atemberaubende Natur und unzählige Möglichkeiten spannender Tiersichtungen belohnen dort die Reisenden.

Tsavo East Nationalpark Amboseli Nationalpark
Maasai Mara
Mombasa
Turkana See
KLIMATABELLE KENIA

Eine unvergessliche Safari durch die Wildnis Kenias

Nach unserer ersten Nacht in der Hauptstadt Nairobi wurden wir am nächsten Morgen von unserem Guide Martin abgeholt und setzten unsere Reise gen Südwesten fort in die wildreiche Maasai Mara. Innerhalb von vier Tagen erkundeten wir drei verschiedene Gegenden des Schutzgebiets und konnten die beeindruckende Tierwelt der Maasai Mara hautnah erleben – darunter Löwen, Elefanten, Leoparden, Giraffen, Zebras, Geparde und viele mehr.

Ein ganz besonderes Highlight war eine Heißluftballonfahrt, bei der wir die unendliche Weite bei Sonnenaufgang aus der Luft bewun-

dern durften. Abgerundet wurde dieses Erlebnis mit einem Sektfrühstück mitten im Busch.

Und dann durften wir an unserem letzten Abend auch noch im „Rampenlicht“ stehen: in unserer Unterkunft im Sand River Maasai Mara, direkt am gleichnamigen Fluss gelegen, war ein professionelles Kamerateam unterwegs, um die neuesten Fotos für ihren Internetauftritt zu schießen. Und was macht man da? Natürlich darf man beim Sundowner auch mal mit auf’s Bild – es soll ja schließlich authentisch wirken! Wir haben also fleißig mitgeholfen, die perfekte Atmosphäre einzufangen und hatten jede Menge Spaß. Der obligatorische Gin&Tonic durfte dabei natürlich

nicht fehlen. Das ist sicherlich eine Geschichte, die wir noch lange erzählen werden!

Unsere Reise führte uns weiter in Richtung Norden. Im Lake Naivasha Nationalpark und Lake Nakuru Nationalpark verbrachten wir jeweils eine Zwischennacht. Am Nachmittag des Ankunftstags unternahmen wir eine etwa einstündige Bootsfahrt mit unserem Guide Kevin auf dem Lake Naivasha, bei der wir viele Wasservögel und Flusspferde beobachten konnten. Am Folgetag entdeckten wir während unserer Pirschfahrt im Nakuru Nationalpark – aus der Ferne – unser erstes Nashorn auf dieser Reise – und es sollte nicht das letzte gewesen sein ...

Nach einer langen Fahrtstrecke von insgesamt etwa acht Stunden, bei der wir mehrfach den Äquator überquerten, erreichten wir am späten Nachmittag das landschaftlich unheimlich beeindruckende Buffalo Springs National Reserve in der Samburu-Region. Zunächst verbrachten wir zwei Nächte im Samburu Ashnil Camp, das direkt am Flussufer des Ewaso Ngiro liegt und von dort einen spektakulären Ausblick auf die Samburu Hills im Hintergrund bietet. Die Kombination aus offenen Flächen, Buschland, Flusslandschaften und den Palmen macht die Szenerie in dem Reservat einzigartig und hat uns unglaublich beeindruckt. Und bereits nach unserer ersten Pirschfahrt am Nachmittag konnten wir alle „Vertreter“ der weniger bekannten, aber dennoch faszinierenden Samburu-Special-5 auf unserer Checkliste abhaken – welch ein Glück wir hatten!

Nach diesen beiden Nächten brachte uns unser Guide in die etwas nördlicher gelegene Kalama Conservancy, eine private Konzession, die direkt an das Samburu National Reserve angrenzt. Hier war der Zeitpunkt gekommen, um uns nach 10 Tagen von Martin zu verabschieden – denn ab hier waren wir nun mit den Guides der Unterkünfte unterwegs. Der Wow-Effekt, als wir schließlich unsere private Villa in der Saruni Samburu Lodge bezogen, ist unvergesslich! Nicht nur

von der wunderbar in die Felsen integrierten Terrasse, sondern sogar direkt vom Bett aus konnten wir diesen atemberaubenden Ausblick auf die grünen Weiten mit den markanten Samburu Hills bestaunen.

Ein besonderes Erlebnis während unseres Aufenthalts dort war der Besuch des Reteti Elefanten-Waisenhauses. Die Anfahrt gestaltete sich aufgrund der herausfordernden Straßenverhältnisse zwar relativ lang und holprig, doch dies wurde durch den Anblick der kleinen Elefantenbabys und -teenager mehr als belohnt. Wir erfuhren dort viel über das Projekt von Reteti und durften sogar bei der täglichen Flaschenfütterung der jungen Elefanten zusehen. Besonders lieb gewonnen haben wir den kleinen Elefantenbullen Long’uro, der inzwischen seit fünf Jahren bei Reteti ist und 2020 durch eine Hyänen-Attacke zwei Drittel seines Rüssels verloren hat. Heute ist er putzmunter, bestens in die Gruppe integriert und hat gelernt, mit seinem Handicap zu leben.

Unsere Traumreise durch Kenia fand ihren krönenden Abschluss im Lewa Wildlife Conservancy, das wir nach etwa einer Stunde Autofahrt erreichten. Hier verbrachten wir jeweils eine Nacht im authentischen Lewa Safari Camp und im malerischen Kifaru House. Der Name des letzteren – Kifaru bedeutet auf

Suaheli Nashorn – spiegelt die besondere Bedeutung dieses Reservats wider. Während unserer Pirschfahrten und einer geführten Wanderung hatten wir mehrfach die Gelegenheit, diese beeindruckenden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten, umgeben von der rauen Schönheit der Landschaft.

In beiden Unterkünften – und auch schon zuvor – wurden wir außerdem kulinarisch aufs Beste verwöhnt, was den Abschied natürlich noch schwerer machte.

Per Kleinflugzeug und mit einem letzten tollen Ausblick von oben flogen wir schließlich zurück nach Nairobi, von wo aus wir unsere Heimreise antraten. Kenia wird mit seinem unermesslichen Tierreichtum und der unheimlich vielfältigen und beeindruckenden Landschaften immer in unseren Herzen bleiben!

Klassisches Kenia

8 Tage deutschsprachig geführte Privatreise an die schönsten Plätze Kenias (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Nairobi – Samburu Nationalreservat – Lake Nakuru Nationalpark – Maasai Mara Nationalreservat – Nairobi

Erkunden Sie das faszinierende Afrika auf einer individuell gestalteten Safari durch Kenia, bei der erstklassige Tierbeobachtungen im Vordergrund stehen. Ein persönlicher, deutschsprachiger Guide begleitet Sie auf dieser unvergesslichen Reise.

Beispielreiseverlauf:

1. – 2. Tag: Samburu Nationalreservat Von Nairobi aus geht es gen Norden in das Samburu Nationalreservat. Sie erkunden den wildreichen Park mit all seinen Facetten und unternehmen Wildbeobachtungsfahrten. Die Region ist die Heimat der Samburu, die ein traditionelles Nomadenleben mit ihren Rinderherden führen.

3. – 4. Tag: Lake Nakuru Nationalpark Sie fahren zum kleinen Elementeitasee und zum Nakuru Nationalpark. Hier stehen eine geführte Wanderung am Seeufer auf der Suche nach Pelikanen und Flamingos und ausgiebige Wildbeobachtungsfahrten auf dem Programm. Mit etwas Glück haben Sie die Möglichkeit, seltene Tiere wie Nashörner, Grevyzebras sowie Leoparden und Rothschildgiraffen zu beobachten.

7

HÖHEPUNKTE

• Intensive Tierbeobachtungen im Lake Nakuru Nationalpark und in der Maasai Mara

• Fahrten im Allrad­Geländewagen

• Besuch des Elefantenwaisenhauses David Sheldrick Wildlife Trust

• Komfortable Camps der gehobenen Mittelklasse

• ab 4 deutschen Teilnehmern deutschsprachig auf Anfrage

5. – 7. Tag: Maasai Mara

Es geht zum nächsten Höhepunkt: Die Maasai Mara bildet gemeinsam mit dem Serengeti Nationalpark in Tansania ein zusammenhängendes Ökosystem mit einem weltweit einzigartigen Tierreichtum. Sie unternehmen intensive Wildbeobachtungen mit Ihrem Guide.

8. Tag: Rückreise nach Nairobi

Heute werden Sie zurück nach Nairobi gefahren.

Reisepreis pro Person im Doppel ab/bis Nairobi

ab 2.998 € pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

HÖHEPUNKTE

• Kenias beeindruckende Vielfalt an Tierwelt und Landschaften, von Samburu bis Maasai Mara

• Die besten Safariplätze Kenias für Wildbeobachtungen

• Maßgeschneiderte, individuelle Reiseplanung

• Privater, deutschsprachiger Guide

• Mit Allrad­Landcruiser

• Verlängerung am Indischen Ozean möglich

Die Höhepunkte Kenias

Kombinierbar mit der Reise „Höhepunkte Tansanias“ (Siehe Seite 68.)

7 Tage (teilweise deutschsprachig) geführte Kleingruppenreise mit gehobenen Unterkünften und spannender Safari

Reiseverlauf: Nairobi – Nakuru Nationalpark –Maasai Mara – Nairobi (– Indischer Ozean)

Besuchen Sie auf dieser hochwertigen Kleingruppenreise zwei der interessanten Safarigebiete Kenias, den Lake Nakuru Nationalpark mit seinen zahlreichen Wasservögeln und den Nashörnern sowie die herrliche Maasai Mara mit ihrer reichen Raubkatzenpopulation. Bei dieser Safari legen wir Wert auf intensive Wildbeobachtungen ohne Hetze – ganz im Sinne des Prinzips „weniger ist mehr“.

Da wir uns auf zwei Wildschutzgebiete beschränken, können Sie viel Zeit auf Safari verbringen und weniger auf den Landstraßen. Genießen Sie dadurch zwei ruhige Tage voll intensiver Tierbeobachtungen in der Maasai Mara! Die hochwertigen Fahrzeuge und die attraktiven Unterkünfte perfektionieren diese kompakte Safari.

Tipp: Kombinieren Sie Kenia mit Safaris in Tansania oder verlängern Sie individuell z.B. mit einem Badeaufenthalt an den Stränden Kenias am Indischen Ozean, auf der Gewürzinsel Sansibar oder auf den Seychellen.

Teilnehmerzahl: min. 2, max. 7 Teilnehmer

ab 2.325 € pro Person Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

REISETIPPS FÜR

Deluxe Flugsafari Kenia

„Die Schätze Tansanias“ mit den wunderschönen Unterkünften der Elewana Gruppe Auch als Verlängerung dieser Kenia­Reise möglich!

8 bis 11 Tage einzigartige Flugsafari zu den schönsten Wildschutzgebieten Kenias – weitgehend unberührt und vielfältig!

Reiseverlauf: Nairobi – Meru Nationalpark – Lewa Wildschutzgebiet – Maasai Mara – Nairobi

HÖHEPUNKTE

• Tierreiche Wildschutzgebiete abseits der Touristenströme (Meru Nationalpark, Lewa Wildschutzgebiet, Mara North Wildschutzgebiet)

• Attraktive kleine Camps/Lodges der Elewana Gruppe mit sehr persönlichem Flair

• Kurze Transferzeiten und traumhafte Perspektiven aus der Luft

• Hervorragende lokale Guides mit fundierter Kenntnis der Umgebung

• Verlängerungsmöglichkeit am Amboseli Nationalpark

ab 6.298 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Erleben Sie bei dieser wundervollen Reise drei der schönsten Wildschutzgebiete Kenias in exklusiven Unterkünften! Entdecken Sie das faszinierende Afrika wie aus den Filmklassikern „Out of Africa“ und „Nirgendwo in Afrika“. Neben der berühmten Maasai Mara liegt der besondere Schwerpunkt dieser Safari auf den weniger besuchten Schutzgebieten des Meru Nationalparks und der Lewa Conservancy. Dort, in der östlichen und nördlichen Umgebung des Mt. Kenya, sind seltene Tiere beheimatet, wie z. B. die schönen Netzgiraffen, die blauhalsigen SomaliStrauße, die langhalsigen Gerenuk-Antilopen, Grevyzebras, Beisa-Oryxe und viele mehr.

Für Fotografen sind vor allem die nördlichen Teile des Parks ein wahres Erlebnis! Diese Reise ist ein Safaritraum in Afrikas wilden Savannen!

Beispielreiseverlauf:

1. – 2. Tag: Meru Nationalpark Sie fliegen zum landschaftlich reizvollen, mit vielen Flüssen durchzogenen Meru Nationalpark. Der 870 km² große Park wurde vor allem durch die BBCDokumentation „Das Genesis-Projekt“, die den Wiederaufbau des Parks dokumentierte, bekannt. Heute zählt er zu den artenreichsten Wildreservaten Kenias. Unter anderem sind hier Elefanten, Kaffernbüffel, Geparde, Löwen, Leoparden, Zebras, Nashörner, Gazellen, Oryxe, diverse Antilopenarten wie Dik Diks, Kudus u. v. m. beheimatet. Mehr als 400 Vogelarten wurden im Park registriert. Wildbeobachtungen und Wandern zählen zu den Aktivitäten, aber auch Angeln und ein Ausflug zum Tana Fluss sind möglich.

3. – 4. Tag: Lewa Schutzgebiet

Per Fahrzeug geht es westwärts in das private Lewa Wildschutzgebiet, das ein „Out of Africa“-Feeling par excellence bietet. Sanft geschwungene Hügel mit wei-

ten Ebenen, die malerischen Schirmakazien und im Hintergrund der Blick auf das mächtige Mt. Kenya Gebirge bieten den Rahmen für ein magisches, natürliches Bild, durch das die schön gezeichneten Netzgiraffen, Elefanten und Nashörner wandern. Ein echter Geheimtipp für Afrikabegeisterte!

5. – 7. Tag: Maasai Mara Sie fliegen weiter zum nächsten Höhepunkt, der Maasai Mara. Mit 1.700 km² stellt sie weltweit eine der Regionen mit dem größten und vielfältigsten Tierreichtum dar. Fast alle Tiere sind zahlreich vertreten. An Raubkatzen sind vor allem Löwen und Geparde anzutreffen. Hinzu kommt die spektakuläre Migration, die hier in der Regel zwischen Juli und September/Oktober stattfindet.

8. Tag: Rückflug nach Nairobi Ihre erlebnisreiche Safari endet heute.

Optionale Verlängerung:

3 Nächte Amboseli Nationalpark Mit dem Kleinflugzeug geht es von Nairobi in den Amboseli Nationalpark, der Ihnen einen fantastischen Blick auf den Kilimanjaro gibt. Er bietet die ideale Ausgangsbasis für die Beobachtung des üppigen Tierlebens, besonders der berühmten Elefantenherden des Amboseli. Sowohl Fotografen als auch Filmemacher nutzen diese traumhafte Kulisse als Motiv für einmalige Aufnahmen. Ein perfekter Abschluss einer hervorragenden Kenia-Safari.

MADAGASKAR

Madagaskar, ein einzigartiger Mikrokosmos und die viertgrößte Insel der Welt, steht als Symbol für Vielfalt und Mystik. Gelegen im Indischen Ozean, beherbergt es eine faszinierende Mischung aus Flora und Fauna, darunter die ikonischen Lemuren, die nur hier zuhause sind. Von dichten Regenwäldern über bizarre Kalksteinformationen bis hin zu lebendigen lokalen Traditionen – Madagaskar ist ein unentdeckter Schatz, der darauf wartet, erforscht zu werden.

KLIMATABELLE MADAGASKAR

Kathrin Scholz Ramona Sailer
Liane Merbeck

Madagaskars Entdeckungsreise

11 bis 17 Tage Privatreise im Allradfahrzeug mit Fahrer und lokalen Guides (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Reiseverlauf: Antananarivo – Antsirabe – Ranomafana Nationalpark – Fianarantsoa – Ambalavao – Tsaranoro Tal – Isalo Nationalpark – Ifaty – Antananarivo

Diese Madagaskar-Reise führt Sie an einige der schönsten Plätze der Lemuren-Insel: vorbei an den Reisterrassen des madagassischen Hochlandes, tief in den Regenwald von Ranomafana mit seinen Lemuren und endemischen Pflanzenarten, bis zu den Canyons des Isalo Massivs und schließlich zu den Traumstränden des Indischen Ozeans am Kanal von Mosambik. In Begleitung eines englisch- oder auf Wunsch deutschsprachigen Fahrers und lokalen Guides bei den Aktivitäten, erleben Sie die große landschaftliche Vielfalt, die Kultur und Lebensweise in Madagaskar.

Nach einer Nacht in Antananarivo führt Sie Ihre Reise südwärts nach Antsirabe, eine Stadt mit kolonialer Architektur, lokaler Handwerkskunst und den typischen madagassischen Rikschas. Vorbei an den Reisterrassen des Hochlandes geht es am nächsten Vormittag weiter in den tropischen Ranomafana Nationalpark. Nach einer erholsamen Nacht machen Sie sich morgens auf die Suche nach der für die Insel berühmten Vielfalt an Lemuren und Vogelarten in den noch nebeligen Hügeln des Regenwalds.

Am nächsten Tag geht es weiter über das in eine sanfte Berglandschaft eingebettete Ambalavao mit dem größten Zebumarkt der Insel ins Tasaranoro Tal. Hier können Sie geführte Wanderungen in die rötlich gefärbte Berglandschaft zu den dort beheimateten Kattas unternehmen, einen Wasserfall besuchen und die Spitze des Mount Chamäleon besteigen.

In den nächsten Tagen erleben Sie den Isalo Nationalpark mit seiner wildromantischen Gebirgslandschaft und trockenen Halbwüstenvegetation und begeben sich auf Ihrer Wanderung durch diese zerklüftete Region in die Heimat von zahlreichen Reptilien, Vögeln und Lemuren.

Über Tuléar, wo ein Besuch des Botanischen Gartens mit seiner skurrilen Flora für Sie auf dem Programm steht, führt die Reise nach Ifaty an der Westküste der Insel. Dort werden Sie die vielfältigen Eindrücke mit entspannten Stunden am weißen Sandstrand und faszinierenden Erlebnissen in der schillernden Unterwasserwelt des Indischen Ozeans abrunden. Mit dem Rückflug nach Antananarivo endet Ihre abwechslungsreiche Reise auf Madagaskar. Zahlreiche Verlängerungen sind möglich.

Reisepreis pro Person ab/bis Antananarivo (11 Tage): im Doppel Comfort 01. Juli 2025 – 14. Jan. 2026

2.948,- € 15. Jan. 2026 – 31. Okt. 2026 2.998,- €

Die Reise gibt es auch in der Classic-Variante ab 2.424,-€ pro Person im Doppel.

ab 2.948 € pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

HÖHEPUNKTE

• Erlebnis der Hauptstadt Antananarivo

• Kultur und Kolonialgeschichte in Antsirabe und Fianarantsoa

• Lemuren, Reptilien und Vögel im Ranomafana Nationalpark

• Wandern im Isalo und im Andringitra Nationalpark

• Baden im Indischen Ozean

• Begleitung durch einen deutschsprachigen Fahrer möglich

Fragen Sie uns nach weiteren Touren!

Verlängerungsbausteine (viele weitere auf Anfrage)

3 Tage Lemurenvielfalt im zentralen Hochland

Ca. 3 Stunden Fahrtzeit von der Hauptstadt Madagaskars entfernt, verbirgt sich der tropische Andasibe Mantadia Nationalpark. Er ist aufgrund seiner zentralen Lage und seiner üppigen Natur einer der bekanntesten Parks des zentralen Hochlandes. Besonders der größte aller Lemuren, der Indri, zieht die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Nicht nur der Blick nach oben in die Baumwipfel lohnt sich, auch am Boden findet man Chamäleons, Frösche und Reptilien inmitten tropischer Vegetation. Weiterhin besuchen Sie den privaten Park Vakona, in welchem sich halbzahme Varis tummeln.

5 Tage Wunder im Westen

1. Tag: Flug in den Westen nach Morondava. Bei ausreichend Zeit besuchen Sie zum Sonnenuntergang die berühmte „Allee der Baobabs“. Dann wirken die standhaften Riesen wie Zeugen einer längst vergangenen Zeit.

2. Tag: Fahrt nach Bekopaka. Unterwegs unternehmen Sie eine geführte Wanderung in das Kirindy Reservat bei Morondava. Dieses Reservat beheimatet das seltene Votsotsa, auch bekannt als madagassische Riesenspringratte. Hier im Park haben Sie gute Chancen, das Fossa – größtes Raubtier Madagaskars – sowie Schmalstreifenmungos, Tanreks und die tanzenden Verreaux‘s Sifakas zu Gesicht zu bekommen. Später erreichen Sie Bekopaka.

3. Tag: Der Tsingy de Bemaraha Park gehört zu den Wundern Madagaskars und ist als Weltnaturerbe geschützt. Mit 732 km² Fläche ist der Park das größte geschützte Gebiet der Insel. Sie unternehmen eine 5- bis 6-stündige Wanderung durch den Park. Mit ihren karstigen Felsnadeln gleichen die spitzen Tsingy einem versteinerten Wald, in welchem die Felswände teilweise 400 m abfallen. Im Park tummeln sich 13 Lemurenarten, der madagassische Seeadler sowie zahlreiche Chamäleons, Insekten und Reptilien.

4. – 5. Tag: Rückfahrt nach Morondava, wo Sie eine weitere Nacht verbringen. Je nach Verlauf des 1. Tages Besuch der „Allee der Baobabs“. Am nächsten Tag Rückflug nach Antananarivo. Nach Wahl Verlängerung möglich.

UNSERE TRAUMSTRÄNDE-EXPERTEN

Kathrin Scholz Kerstin Bürkle Tatjana Reis

TRAUMSTRÄNDE AFRIKAS

Entdecken Sie die hinreißenden Strände und Resorts entlang der Küste Afrikas! Inseln unberührter Schönheit, palmenbewachsene, weiße, endlose Sandstrände, intaktes Meeresleben und Entspannung erwarten Sie auf Sansibar, den Seychellen, Mauritius oder in Mosambik. Zeit zum Genießen!

Viele weitere Unterkünfte finden Sie auf unserer Website!

REISETIPPS

SANSIBAR
Zuri Zanzibar
Breezes Beach Club
Zawadi Resort

REISETIPPS

Seychellen Segelkreuzfahrt

7 bzw. 8 Tage Segel-Erlebnisreise durch die traumhafte Inselwelt der Seychellen ab/bis Mahé (Sommer- und Winter-Routen variieren)

Victoria’s Inter-Island-Quay

HÖHEPUNKTE

• Faszinierende Tauch­ und Schnorchelerlebnisse

• Abwechslungsreiche Natur auf den verschiedenen Inseln

• UNESCO­Weltnaturerbe Vallée de Mai

• Hautnaher Kontakt mit Riesenschildkröten auf Curieuse Island

• Eindrucksvolle Vogelbeobachtung auf Aride Island

• Einzigartige Granitformationen auf La Digue

Reiseverlauf: Mahé – Round Island/Praslin – La Digue – Sister Islands – Booby Island/Aride Island – Curieuse Island – Mahé

Diese Segel-Erlebnisreise führt Sie durch die traumhafte Inselwelt der Seychellen. Sie reisen auf einem 2-Mast-Segelschoner aus den 20er Jahren, der in den 90er Jahren aus den Niederlanden überführt und speziell für dieses einzigartige Abenteuer umgebaut wurde. Nur 8 Doppel-Schlafkabinen stehen auf dem Schiff zur Verfügung. Gemeinsam mit der Schiffscrew begeben Sie sich auf die Reise und erkunden die Naturparadiese verschiedener Inseln sowie Strände, die zu den schönsten der Welt zählen. Kombiniert mit romantischen Sonnenuntergängen und Schnorcheloder Tauchausflügen im kristallklaren Ozean, ist dies die ideale Reise, um die Schönheit dieses Archipels in entspannter Atmosphäre kennenzulernen.

Reiseverlauf (Winterroute):

1. Tag: Mahé

Einschiffung am Victoria’s Inter-Island-Quay, Begrüßung durch den Kapitän. Gegen 12:00 Uhr legt das Schiff ab und nimmt Kurs auf Round Island vor der Küste von Praslin.

2. Tag: Praslin

Erkunden Sie die verschlungenen Pfade des Vallée de Mai unter dem Blätterdach der riesigen Palmen, bevor Sie an Bord zurückkehren, um am Nachmittag Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln zu nutzen oder anderen Wassersportarten nachzugehen.

3. Tag: La Digue

ab 1.411 €

pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

La Digue ist die Heimat des endemischen Paradise Flycatchers und besonders bekannt für die eindrucksvollen Granitformationen an der Source d‘Argent.

4. Tag: Sister Islands

Sie unternehmen einen entspannenden Besuch auf den einzigartigen, völlig unbewohnten tropischen Inseln.

5. Tag: Booby Island / Aride Island

Der Vormittag steht für Tauch- und Wassersportaktivitäten vor Booby Island zur Verfügung. Nach dem Mittagessen geht es weiter nach Aride, ein sehr bedeutendes Naturreservat, das über mehr Vogelarten verfügt als jede andere Insel der Seychellen.

6. Tag: Curieuse Island

Morgens gehen Sie von Bord, um Curieuse zu erkunden. Sie erleben die ausgedehnten Mangrovenwälder der Insel, die Aufzuchtstation der Riesenschildkröten und historische Sehenswürdigkeiten.

7. Tag: Rückfahrt nach Mahé

Im Laufe des Nachmittags geht es zurück in Richtung Mahé. Die letzte Nacht an Bord verbringen Sie im St. Anne Marine Park, der von einer Gruppe üppiger Granitinseln umgeben ist.

8. Tag: Mahé Nach dem Frühstück endet Ihre Kreuzfahrt im Hafen von Victoria auf Mahé. Ausschiffung gegen 08:30 Uhr. Anschlussaufenthalt nach Ihren Wünschen in einem schönen Resort.

Fragen Sie uns nach der Sommerroute (7 Tage) und nach der 4 -3-Mast-Segelkreuzfahrt (8 Tage)!

HÖHEPUNKTE

• Individuell zusammengestellter Reiseverlauf

• Abwechslungsreiche Natur auf den verschiedenen Inseln

• UNESCO­Weltnaturerbe Vallée de Mai auf Praslin

• Besuch der bezaubernden Hauptstadt Victoria auf Mahé

• Zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten

• Charmante und handverlesene Unterkünfte direkt am Meer

REISETIPPS

Wir bieten diese Reise auch als verkürzte 8­tägige Variante an: ab/bis Mahé auf die beiden Hauptinseln der Seychellen – Praslin und Mahé.

01.11.2025 – 31.10.2026: Ab 989,- € im Doppel Classic Fragen Sie uns gerne nach Details und weiteren Preisen!

Viele weitere Unterkünfte finden Sie auf unserer Website!

Zwischen Palmen und Privatsphäre: Exklusive

Resorts auf Mauritius

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

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PORT LOUIS
Shanti Maurice
Lux Le Morne
Radisson Blu Poste Lafayette

REISETIPPS

Mosambik – der Zauber Afrikas

Azura Benguerra Island

Unsere ganz besondere Empfehlung! Das Azura Benguerra, gelegen auf der unberührten Benguerra Insel im Herzen des Bazaruto Marine Nationalparks vor Vilanculos, ist eine Oase der Erholung.

Die Azura Benguerra Lodge legt ihren Fokus auf Entspannung, Strand und Meer. Mit ihrem herausragenden und persönlichen Service wird sie zu einem Ort, an dem man sich sogleich geborgen fühlt. Außerdem erwarten Sie hier wahre kulinarische Erlebnisse: Der Chefkoch kombiniert landestypische Zutaten mit zeitgenössischen Trends und Ihren ganz persönlichen Wünschen. Azura verfügt über ein eigenes Spa, das direkt am Strand errichtet wurde und sich auf traditionelle Behandlungen mit lokalen Schönheitsprodukten konzentriert.

White Pearl Resorts

Direkt am ca. 2 km langen, unberührten Sandstrand des Indischen Ozeans und umgeben von einer wunderbaren Natur bietet White Pearl einen perfekten Ort für Erholungsuchende, Wassersportler und Naturliebhaber. Lassen Sie bei einem erfrischenden Cocktail die Seele baumeln, genießen Sie die Abgeschiedenheit und den fantastischen Ausblick auf den Ozean, lauschen Sie dem Rauschen des Meeres und lassen Sie sich mit echter mosambikanischer Gastfreundschaft sowie einem sehr persönlichen Service verwöhnen.

White Pearl ist nur per Helikopter oder per Allradfahrzeug erreichbar. Transfers können für Sie arrangiert werden.

Villa Santorini

Die exklusive Villa Santorini liegt nur wenige Kilometer von der Stadt Vilanculos entfernt und thront majestätisch auf den Dünen direkt vor dem traumhaften Indischen Ozean. Genießen Sie die schöne Aussicht über die Bucht und entspannen Sie im eleganten und angenehmen Ambiente! Unternehmen Sie lange Spaziergänge am Strand oder sehen Sie bei Ebbe den Einheimischen beim Krabbensammeln zu. Ob Sie sich in der gemütlichen Lounge, auf der malerischen Sonnenuntergangsterrasse oder im erfrischenden Poolbereich entspannen – das Wohlbefinden stellt sich hier fast wie von selbst ein. Die talentierten Küchenchefs verwöhnen Sie mit einem reichhaltigen Frühstück und mit mehrgängigen, schmackhaften Mittag- sowie Abendessen. Und für Weinliebhaber bietet der hauseigene Weinkeller eine exquisite Auswahl, die keine Wünsche offen lässt.

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

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Das charmante Bahia Mar Boutique-Hotel liegt in Vilanculos, Mosambik, erhöht auf einer Düne mit herrlichem Blick über den Indischen Ozean – ideal für Erholung oder Aktivitäten wie Kite-Surfen, Tauchen oder Ausflüge zum Bazaruto Archipel. Die Anlage umfasst vier Beach Villen mit Sea View Doppelzimmern im Obergeschoss und Luxury Beach Suiten oder einer Presidential Suite im Erdgeschoss – alle mit Meerblick, privater Veranda, teilweise eigenem Planschpool, Wohnbereich und Küchenzeile. Zehn gemütliche Garden Suiten für zwei Personen ohne Pool liegen ruhig im Garten unter Cashewbäumen. Zur Ausstattung gehören ein À-la-carte-Restaurant, ein Pool, Whirlpool, Poolbar, Grillmöglichkeiten sowie ein

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modernes Fitness- und Spacenter mit Kursangeboten und Wellnessanwendungen. Besonderes Highlight: das hoteleigene Speedboot für private Ausflüge. In der Nähe liegt zudem das Bahia Mar Beach House – eine luxuriöse Poolvilla mit Meerblick, zwei Schlafzimmern und Butler-Service. Alle Einheiten verfügen über Klimaanlage, Minibar, Safe, WLAN und Tee-/ Kaffeezubereiter.

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Bahia Mar
Azura Benguerra Island Villa Santorini
White Pearl Resorts Bahia Mar Inhambane MOSAMBIK

Selbstfahrerreise Mosambik

19 Tage Safari in Südafrika und Traumstrände in Mosambik (Reisebeispiel kann individuell angepasst werden.)

Vilanculos

Inhambane

SÜDAFRIKA

Reiseverlauf: Johannesburg – Hazyview – Kruger und Limpopo Nationalpark – Chidenguele –Inhambane – Vilanculos – Inhambane – Maputo – Eswatini – Johannesburg

HÖHEPUNKTE

• Kombination Südafrika und Mosambik

• Geführte Safaris im Sabi Sands Wildschutzgebiet und Limpopo Nationalpark

• Traumstrände in Inhambane und Vilanculos

• Meeres­Safaris, Dhow­Fahrten, Schnorcheln und viele weitere Aktivitäten (optional)

fahren und Windsurfen auf dem See, Kajakfahren auf dem Ozean, Schnorcheln, Reiten, Angeln, Strandspaziergänge oder Wanderungen in Begleitung eines lokalen Guides.

ab 2.735 € pro Person

Alle Informationen und Buchung finden Sie hier:

Entdecken Sie Mosambik – ein authentisches Stück Afrika mit ursprünglichen Regionen und den Traumstränden des Indischen Ozeans erwartet Sie! Gehen Sie mit erfahrenen Guides auf spannende Wildbeobachtungen und lassen Sie die Erlebnisse des Tages unter dem Sternenhimmel Revue passieren. Auch Taucher und Schnorchler finden auf dieser Reise ihr Paradies. Erkunden Sie die fantastische Unterwasserwelt vor der Küste Mosambiks, in der Sie auch Mantas und Walhaie beobachten können.

Beispielreiseverlauf:

1. – 2. Tag: Hazyview Fahrt von Johannesburg nach Hazyview. Zum Akklimatisieren und um die Panoramaroute mit den landschaftlichen Höhepunkten des Blyde River Canyons, vielen Wasserfällen und dem Goldgräberstädtchen Pilgrim‘s Rest zu erkunden, empfehlen wir Ihnen hier zwei Übernachtungen.

3. – 4. Tag: Privates Wildschutzgebiet Sabi Sand Sie fahren in das private Wildschutzgebiet Sabi Sands, das ohne Zaun an den Kruger Nationalpark angrenzt und für seinen Wildreichtum sowie seine spektakulären Raubkatzensichtungen bekannt ist. Mit erfahrenen Guides unternehmen Sie Wildbeobachtungsfahrten (auch abseits der Wege) sowie Buschwanderungen und entdecken mit etwas Glück die „Big Five“.

5. – 6. Tag: Kruger Nationalpark oder Limpopo Nationalpark Sie fahren weiter in den berühmten Kruger Nationalpark. Neben den „Big Five“ – Löwe, Leopard, Elefant, Spitzmaulnashorn und Kaffernbüffel – finden Sie hier auch Giraffen, Zebras, Gnus, verschiedene Antilopenarten und viele andere Wildtiere. Sie übernachten im einfachen Rastlager und schlafen zu den Geräuschen der Wildnis ein.

7. – 8. Tag: Chidenguele Fahrt Richtung Küste. Übernachtung bei Chidenguele nahe der Sanddünen des Indischen Ozeans am Ufer des Nhambavale Sees. Optionale Aktivitäten: Kanu-

9. – 10. Tag: Inhambane

Der nächste Stopp Ihrer Reise ist die Küstenregion Inhambane. Nirgendwo sonst in Mosambik finden Sie so viele Kokospalmen wie hier – die perfekte Kulisse für ein Bad im Meer und Spaziergänge am Sandstrand. Die vorgelagerten Riffe sind ein Paradies für Taucher und als einer der wenigen Orte bekannt, an dem sich das ganze Jahr über Mantas und Walhaie vor der Küste aufhalten.

11. – 13. Tag: Vilanculos

Fahrt zum Küstenstädtchen Vilanculos, dem Tor zu den traumhaften, vorgelagerten Inseln des Bazaruto Archipels, die Sie bereits von der Küste aus sehen können.

14. Tag: Inhambane

Auf Ihrem Weg Richtung Maputo legen Sie einen Zwischenstopp nahe Inhambane ein.

15. – 16. Tag: Maputo

Die heutige Tagesetappe führt Sie zur Hauptstadt Maputo. Erkunden Sie die Sehenswürdigkeiten dieser Kolonialstadt.

17. – 18. Tag: Eswatini

Sie fahren über die Grenze nach Eswatini, in die grünen Hügel nahe der Hauptstadt Mbabane. Lohnenswert ist der Besuch der zahlreichen Handwerkermärkte. Oft haben Sie sogar die Möglichkeit, den Einheimischen bei der Herstellung der Gegenstände zuzusehen.

19. Tag: Johannesburg

Am frühen Morgen Rückfahrt nach Johannesburg.

Messen und Webinare

Sie wollen Afrika bereisen, aber wissen nicht genau, welches Land für Sie das beste wäre? Möchten Sie Afrika näher kennenlernen und praktische Informationen sammeln? In unseren Webinaren teilen wir mit Ihnen neben den wichtigsten Länder-Informationen auch Insider-Tipps und beantworten anschließend all Ihre offenen Fragen.

Termine und kostenlose Anmeldung finden Sie hier:

www.abendsonneafrika.de/aktuelles/webinare

Lernen Sie uns doch einfach auf einer der folgenden Messen 2026 in Deutschland und der Schweiz persönlich kennen und lassen Sie sich direkt an unserem Stand beraten! Lauschen Sie unseren spannenden Geschichten bei einem unserer Live-Vorträge auf den hier aufgeführten Messen:

17.01. – 25.01.2026 CMT Stuttgart (D) 29.01. – 01.02.2026 FESPO Zürich (CH)

Aktuelle Informationen und Programme finden Sie auf unserer Website.

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Reisen & Aktivitäten

Standard-Unterkünfte oder bei Zeltsafaris Kuppelzelte mit Matratze

Komfortable Unterkünfte oder bei Zeltsafaris geräumige Zelte in Stehhöhe

Luxuriöse Unterkünfte oder bei Zeltsafaris große Zelte mit Dusche/WC

Bei der Kategorisierung berücksichtigen wir nicht nur die Ausstattung der Unterkünfte/Zelte, sondern auch die Wahl der Region, des Reisekomforts (besonders bei Zeltsafaris) und der angebotenen Aktivitäten. Die Wahl der richtigen Route und Region ist abhängig von Jahreszeit, Wildwechsel und Wasserständen. Lassen Sie sich beraten, welche Safari für Sie die richtige ist!

Waren Sie mit uns unterwegs und haben einige faszinierende Bilder oder Videos, die Sie gerne mit uns teilen möchten? Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns unter marketing@abendsonneafrika.de Wir freuen uns über jedes Bild, Video oder auch Reiseberichte!

Unterkünfte

Festes Chalet / Luxuszelt mit Dusche / WC

Sonstige

Ökotourismus

8

Komfortable, mobile Zelte in Stehhöhe mit Feldbetten Kuppelzelte mit Matratze

Privatreise / Individualtourismus

Maximale Gruppengröße bei Kleingruppenreisen

Garantierter Fensterplatz bei Kleingruppenreisen

Familiensafari

Flugsafari / Transfer teilweise mit Kleinflugzeug Wildbeobachtungsfahrt / Geländefahrzeug

Mokorofahrten Bootsfahrten Buschwanderung

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Geschäftsführung: Tatjana Reis, Thomas Wiedau

Redaktion: Bettina Schmidt-Pilat, Tatjana Reis

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Titelfoto: Wilderness, Rückseite: Rainer Schwarz, Elewana Collection, Helge Bendl, Guido Grauer, Suzan Klaus, Liane Merbeck, Jürgen Ritterbach, Renate Spanner, Jochen Curschmann, Stefan Schwendtner, Andreas Klotz, Simone Frey, Andrea Jonas, Heike Katthagen, Win Schumacher, Kilian Zumwald, Daniela Gielessen, Ines Hannig, Tatjana Reis

Auch bei allen anderen, die hier nicht namentlich erwähnt sind, möchten wir uns nochmals ausdrücklich bedanken.

Foto: Rainer Schwarz

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