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Team
Mitarbeiterportrait
Raffaelle Grillo Berufsbegleitende Ausbildungen sind nichts für ambitionslose Wesen. Willenskraft gepaart mit analytischen Fähigkeiten haben den gelernten Kaufmann weit gebracht. In diesem Frühling schliesst der Sohn einer Schweizerin und eines Italieners seine dreijährige Weiterbildung zum diplomierten Betriebswirtschafter ab. Gleichzeitig wird er Produktverantwortlicher für das Service- und Vertragsmanagement bei ABACUS, wobei er auch weiterhin im Bereich AbaProject konzeptionell mitarbeiten wird. Ab Herbst hängt der gelernte Kaufmann noch ein Bachelor-Studium in Betriebsökonomie an. Zur Belohnung steht eine grosse Reise nach Nord- und Südamerika an. Raffaelle Grillo ist seit drei Jahren bei ABACUS. Innert Kürze hat er es zum Teamleiter im Support für AbaProject und SVM gebracht. Hier ist er, weil er Wirtschaft und Informatik optimal miteinander verbinden kann. Ihm gefallen die offene Kommunikationskultur, die Wertschätzung der Mitarbeiter und der unhierarchische Umgang untereinander. Seit er eigenhändig PC zusammengebaut hat und mit multimedialen Entwicklungen rumspielt, steht er auf die IT und zählt Bill Gates zu seinen Vorbildern. Er schätzt sich glücklich, dass er sein Hobby zu seinem Beruf gemacht hat. An Luxus gönnt er sich jedes neue Extra der Firma Apple. Mit seiner Frau, einer Pflegefachfrau, plant er die Gründung einer Familie mit Haus und Kindern.
Andrea Ritz Nach einer Lehre zur Kauffrau im St. Gallischen Balgach beim Sockenproduzenten Jacob Rohner und einem sechsmonatigen Sprachaufenthalt in Australien mit den obligaten Abstechern zum weltweit grössten Korallenriff, dem Great Barrier Reef, und dem heiligen Berg der Aborigines, dem Uluru, auch bekannt als Ayers Rock, hat die Rheintalerin bei ABACUS im Frühling 2009 im Support für AbaProject und SVM angeheuert. Hier schätzt sie besonders die abwechslungsreichen Tätigkeiten, das gute Arbeitsklima und die täglichen neuen Herausforderungen. Andrea ist kein PC-Freak, zumal sie ihre Freunde und Kollegen lieber in natura als virtuell auf Facebook trifft. Sie kann sich aber trotzdem gut vorstellen, die ”nächsten 100 Jahre” im Informatik-Bereich tätig zu bleiben. Wichtig sei schliesslich, so ihr Arbeits-Credo, dass etwas nie langweilig werde. Derzeit steckt auch sie in einer Weiterbildung. Sie absolviert eine Berufsmatura. Zum Ausgleich betreibt sie Aerobic in ihrem Turnverein, mit dem sie auch am Eidgenössischen Turnfest aufgetreten ist, das Skifahren in der Ostschweiz und den Après-Ski im Vorarlberg’schen St. Anton. Sicher ist derzeit für die überzeugte Rheintalerin, dass sie nie in einer Stadt leben möchte.