Frischluft 03/2018

03/2018

www.stgeorgen4222.spooe.at

frisch luft

Gemeindejournal der SPÖ St. Georgenfür ein wertschätzendes Miteinander

Große Demo am Samstag, 30. Juni 2018 14:0 Uhr, Wien Westbahnhof

N E IN zu r 60 Stu n d e n Woche!

Dass den Menschen von der Kurz und Strache-Regierung ein „Hackeln bis zum Umfallen“ aufgezwungen wird, ist werder gerecht noch zeitgemäß. Und wenn die 60-Stunden Woche zur Regel wird, gibt es bald gar keineZuschläge mehr für zusätzlich geleistete Arbeitszeit und auch kein Familienleben!

Die „neue“ Politik

Beispiel Krankenversicherung: ein Marketing-Schmäh jagt den nächsten!

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Lust auf Leben

Summerwave 2018

30. Juni am Park&Ride Parkplatz am Damm! Save the Date!

Seite 12 - 13

Auswirkungen der Kindergart e n n a c h m i t t a g s g e b ü h r. . . ...und dzt. Situation der Kinderbetreuung Seite 10

Neuer Sattler in St. Georgen „ F R I S C H LUFT “ t r a f R o m a n P i l z z u e i n e m Interview Seite 16

Informationen aus erster Hand Liebe St. Georgenerinnen, liebe St. Georgener, geschätzte Jugend!

Preisvergaben

Bürgermeister Ing. Erich Wahl, MBA

Eine Reihe sehr erfreulicher Veranstaltungen liegt gerade hinter uns. Mit der Kultur- und Sportpreisverleihung an Günther Huber (Amateur-Schachweltmeister) und Gudrun Geiblinger für ihre Werke (Sprungturm Freibad, Phönyxbrunnen) und ihre internationalen künstlerischen Erfolge, wurden zwei wirklich herausragende Persönlichkeiten für ihre Leistungen ausgezeichnet. Unsere emeritierte Kindergartenleiterin Helene Kastner wurde für ihren vorbildlichen Einsatz und ihr außergewöhnliches Engagement

Günther Huber bei der Sportpreisverleihung

für Generationen unserer Kinder weit über ihre Dienstpflicht hinaus mit der Ehrennadel der Marktgemeinde St. Georgen/G. ausgezeichnet. Ich gratuliere allen Geehrten zu ihren Auszeichnungen und danke ihnen dafür, dass sie uns wirklich große Vorbilder sind.

Im Rahmen der Preisverleihungen wurde auch der neue Phönixbrunnen seiner Bestimmung übergeben. Viel Menschen kommen extra nach St. Georgen, um sich den Brunnen anzuschauen, der bereits in internationalen Zeitschriften Beachtung gefunden hat. Ich bin sehr froh darüber, dass Kunst im öffentlichen Raum, die sehr viel zu einer offenen und kritischen Gesellschaft beiträgt, in St. Georgen so gut angenommen wird. Diese Kunstwerke stellen einen wirklichen Schatz für uns dar und finden weithin Beachtung. Danke allen, die dazu beitragen, dass St. Georgen eine so wunderbare Gemeinde und Gemeinschaft ist.

Kultur im Ort Eine Reihe schöner und von hoher Qualität geprägter Kulturveranstaltungen waren tolle Highlights im Frühjahr. Unter anderen sorgten Thomas Stipsits und Alex Kristan bei ihren Auftritten für ein volles Haus.

10 Jahre AktivPark4222

Impressum: Eigentümer, Verleger u. Herausgeber: SPÖ Gemeinderatsfraktion St. Georgen/Gusen (f.d.l.v.: Mag. Lehner Rudolf; An der Bahn 11, 4222 St. Georgen/G.) Homepage: www.stgeorgen4222@spoe.at; E-Mails: lis-red@24speed.at Redaktionsteam: Petra Lehner, Rudolf Lehner, Franz Plank, Erich Wahl, Ingrid Wallner, Eduard M. Prandstätter; Layout: Christine Ruhsam

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Ein Hochgenuss war die Konzertveranstaltung aus Anlass des 10jährigen Bestehens des AktivParks am 25. Mai. Das Zusammenwirken der Marktmusikkapelle mit dem Sing Aktiv Chor, dem Schülerchor und der Band der Landesmusikschule war ein einziger Hörgenuss. Minutenlage Standig Ovations führten zu mehreren Zugaben.

Auch die DELAYtanten am 26. Mai brachten ein unvergessliches Programm auf die Bühne,

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wenn auch die sommerlichen Temperaturen die großen Besucherströme etwas bremsten.

Ein großes Dankeschön für dieses schöne Geschenk an alle Beteiligten, vor allem unseren Programmacher Peter Schöllbauer, an Lehner Rudi, die Ortsmusikkapelle, die Sing Aktiv Gemeinschaft, die NMS und die Landesmusikschule sowie das ganze Technikteam der Gemeinde.

SPÖ

Es ist zum

Befreiungsfeier-Jugendbegegnung Rund dreihundert Jugendliche aus Polen, Deutschland, Italien und St. Georgen haben am Freitag vor der Befreiungsfeier ein tolles Begegnungsfest gefeiert.

Es ist wichtig, dass sich Jugendliche aus den verschiedenen Ländern und Kulturen Europas auf Augenhöhe und in Freundschaft begegnen, um sich kennenzulernen und ein

Weinen!

gegenseitiges Verständnis zu entwickeln.

Da wird sichtbar, wie wertvoll die Vielfalt ist, die uns unendlich bereichern kann, wenn wir Nationalismen und Selbstgefälligkeit einmal beiseitegeschoben haben und uns zuerst als Menschen und nicht als Konkurrenten begegnen.

Am Samstag, 14. Juli laden wir Sie wieder zu unserem bewährten Marktfest ein Am Samstag, 12. August gibt es beim Hopfenfest über 50 Biere zu verkosten

STUNDEN STUNDEN

NEIN

Schwarz-blaue Ungerechtigkeiten

Was bringt die Zukunft Ferienpass Zu Ferienbeginn startet auch wieder der Ferienpass mit vielen tollen Veranstaltungen der Vereine für unsere Kinder. Danke an alle, die sich beteiligen!

60 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ-Bundespartei, Löwelstraße 18, 1010 Wien

Am Samstag, 8. September findet das traditionelle Herbstfest der SPÖ St. Georgen/G. am Marktplatz statt, wie gewohnt mit besten Weinen, guter Musik und einem „Familien-rund-um-Fest“ mit den Kinderfreunden, den Naturfreunden und der SJ.

Der Angriff der schwarz-blauen Regierung auf das Familienleben und das Einkommen der Arbeitnehmer ist eine riesen Sauerei

Viele Möglichkeiten also, sich zu begegnen, zu freuen und das Leben zu genießen, ganz nach unserem Motto „Lust auf Leben“.

Krabbelstube Die neue, viergruppige Krabbelstube in der Siedlungsstraße wir mit 1. September den Betrieb starten.

Am Mittwoch, 11. September wird es ab 11.00 Uhr ein großes Eröffnungsfest mit Familienprogramm und Tag der offenen Tür geben. Alle Familien sind ganz herzlich eingeladen.

Einen erholsamen Urlaub und erfahrungsreiche Ferien darf ich jedem/jeder ganz herzlich wünschen.

Ihr persönlicher Bürgermeister

Die Vorfreude auf die neue Krabbelstube ist bei den Familien schon ganz groß.

Erich Wahl

SPÖ

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Aus dem Ausschuss für Straßen, Wasser, Kanal In den letzten Wochen haben wir viele Vorhaben des Straßenprogramms 2018 abgearbeitet.

Straßenausschuss Norbert Rapata

Die meisten Flächen der neuen Siedlung am Sperlhang wurden staubfrei gemacht. Die Kellerstraße wurde im Bereich der neuen Wohnanlage komplett neu gestaltet.

Der Gehweg Quellenweg zur Bahnhofstraße wurde errichtet und wird sehr gut angenommen. Der Gehweg Quellenweg zum Bahnhof St. Georgen wurde komplett saniert und mit einer Beleuchtung versehen.

Weitere Vorhaben 2018 Der Aktivweg wird bis Ende Juli fertig gestellt, sodass auch der P&R-Platz vollständig genutzt werden kann. Der Parkplatz an der Trogstraße wird neu gestaltet, und der Gehweg Retzhang-Süd bis Kremplfeld wird zur Gänze saniert. Der Gemeindevorstand hat in seiner Sitzung vom 19. Juni die Mittel für die Errichtung des Radweges KöhlerwegStatzing genehmigt. Die Gemeinde St. Georgen wir einen Beitrag von rund 25.000 Euro leisten müssen.

Ich denke, wir haben damit 2018 wirklich ein umfangreiches Programm abzuarbeiten.

Danke allen, die zum guten Gelingen der Projekte beitragen und danke allen Betroffenen für ihr Verständnis für die Behinderungen während der Bauzeit.

Kanal und Wasser Die Bezirkshauptmannschaft hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass die Gebühren für Wasser und Kanal bei uns deutlich unter dem vom Land OÖ vorgeschriebenen Mindesterfordernis bzw. unter der Mindestgebühr liegen und daher sofort anzupassen sind, andernfalls werden Förderungen gestrichen. Der Gemeinderat ist mit diesem Thema beschäftigt und wird eine schrittweise Anpassung vornehmen.

LIS - Leitungs Informations System Alle Kanäle müssen regelmäßig auf Schadstellen überprüft und entsprechend saniert werden, damit keine Fäkalien in das Grundwasser gelangen. Wir haben in den letzten Monaten rund 25.000 Meter Kanäle mit Kameras befahren und die Schäden

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analysiert. Die erste Kostenschätzung sagt, dass ein Sanierungsbedarf von rund 2.300.000 Euro besteht. Die Reparaturen müssen sehr zeitnahe durchgeführt werden.

Die nächste Etappe der Kanalbefahrung mit Kameras wird 2019/20 erfolgen. Insgesamt hat unser Kanalnetz eine Länge von rund 87.000 Metern.

Was ist Gerechtigkeit?

Gibt es eine objektive Gerechtigkeit oder liegt diese, wie manche behaupten, im Auge des Betrachters?

Seit Jahren werden immer wieder falsche Informationen bezüglich unserer Gebührenordnung und die damit angebliche Ungerechtigkeit in sozialen Medien und in Leserbriefen beklagt. Offensichtlich besteht die Hoffnung, wenn man einen Unsinn nur oft genug wiederholt, werden es die Leute schon glauben.

Unsere Gebührenordnung für Wasser und Kanalbenutzung setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Verbrauchsbezogene Gebühren und eine Grundgebühr für die Nutzung der Infrastruktur.

Die Grundgebühr ist abhängig von der verbauten Fläche, die sich aus dem Bauakt ergibt. Wer also große Flächen nutzt und damit mehr Infrastruktur in Anspruch nimmt, zahlt dafür auch mehr als jemand der eine 54m2Wohnung hat. Die Mehrnutzung ergibt sich bei großen Liegenschaften aus den daraus resultierenden längeren Leitungen und mehr Abwasser bei Einleitung der Dachflächen oder ähnliches.

In diesen Fällen verschiebt sich das durchschnittliche Verhältnis von Verbrauchsgebühr und Grundgebühr in Richtung höherem Grundgebührenanteil, was beabsichtigt ist und wiederspiegelt, dass diese Liegenschaften mehr Infrastrukturkosten verursachen.

Das ist auch gerecht, findet der Gemeinderat und hat dies daher einstimmig so festgelegt.

Warum er deswegen „abgewählt gehört“, verstehen wir nicht.

Norbert Rapata aus dem Straßenausschuss

SPÖ

Die Auswirkung der geplanten Umstrukturierung im Sozialversicherungswesen in Österreich!

Ein System, das zu den besten weltweit gehört.

Es ist geplant, eine Reduktion von derzeit 21 Sozialversicherungsträgern auf maximal fünf. Neun Gebietskrankenkassen sollen auf eine reduziert werden. Das Schicksal der AUVA ist weiterhin ungewiss. Die AUVA hat einen Auftrag erhalten, der unlösbar ist, eigentlich ein Diktat: Sie muss 500 Mio. Euro „einsparen“ - mehr als ein Drittel des Gesamtbudgets, andernfalls droht die Auflösung. Es fragt sich nur, wohin dann mit den Patienten und Patientinnen?

In den nächsten 5 Jahren soll mit dieser Strukturreform eine Milliarde (!) Euro gekürzt werden.

Dass Synergien gebildet und genutzt werden, das ist unumstritten, dies wird aber schon längst getan. Die GKK sind jetzt schon untereinander gut vernetzt und arbeiten zusammen.

Dass die Leistungen für die Versicherten angeglichen werden müssen, steht auch außer Frage. Natürlich soll es nicht sein, dass in OÖ ein Heilbehelf von der Kasse verordnet wird und in NÖ nicht.

Aber 98 Prozent der Leistungen bei den Gebietskrankenkassen sind schon jetzt einheitlich! Braucht es da für die restlichen zwei Prozent wirklich eine Zerstörungsaktion?

um eine Umfärbung durchzusetzen.

Es ist zu befürchten, dass die Leistungsangleichungen so erfolgen, dass das Niveau nach unten reduziert wird.

Es wird wohl auch zur Einführung von zusätzlichen Selbstbehalten kommen.

Also werden die weniger Begüterten in unserer Gesellschaft die großen Verlierer sein. Arztbesuche werden hinausgezögert, und so werden Symptome von Krankheiten womöglich später oder (zu spät) erkannt.

Eva Hoffmann, MSc Vizebürgermeisterin

Deshalb ein klares NEIN zur Zerschlagung unserer Sozialversicherungssystems!

Eva Hoffmann, Vizebürgermeisterin

Die derzeitige Regierung plant einen massiven Eingriff in das bestehende Sozialversicherungswesen in Österreich.

Die Auswirkung wird uns ALLE treffen – es wird eine ZweiklassenMedizin entstehen.

Es drohen Leistungskürzungen und zusätzliche Selbstbehalte!

Das Kürzen von einer Milliarde (!) Euro kann nicht nur durch Zusammenlegung und Strukturreform erfolgen, es wird ein bewährtes System bewusst zerstört

SPÖ

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Maiaufmarsch „Wir fordern die Hälfte der Welt“ war die Forderung mit der die SPÖ Frauen4222 am 01. Mai an der Bezirksmaikundgebung teilnahmen.

Nun könnte „Mann“ sagen, muss es denn gleich die Hälfte sein: „Ja muss es. Denn zum einem sind wir Frauen doch immerhin 51% der österreichischen Bevölkerung, zum anderen: Wer nicht ordentlich fordert, wird wohl auch nichts bekommen.

Und unter uns: die Hälfte ist doch immer noch weniger als 51%.

Aber keine Angst, zurzeit stehen die Chancen, dass unsere Forderungen gehört werden, eher schlecht. Werden wir wohl unser Transparent auch in den nächsten Jahren noch weiter verwenden können.

Denn eines ist klar: Verfolgen wir die derzeitige Linie unserer neuen Regierung, wird sich für uns Frauen wohl kaum etwas zum Besseren verändern.

designierte Vorsitzende SPÖ Frauen 4222 Michaela Traxler

Frauen stellen klar den Anspruch auf ihren gerechten Anteil an Einkommen, Teilhabe und Mitgestaltung.

Es ist zum

Weinen!

60 STUNDEN STUNDEN

NEIN

Schwarz-blaue Ungerechtigkeiten Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ-Bundespartei, Löwelstraße 18, 1010 Wien

12-Stunden-Tag und 60ig-Stunden-Woche Denn eines muss uns schon klar sein: kommt der 12-Stunden-Tag so wird sich dieser wohl kaum positiv auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auswirken.

Es wird uns unmöglich sein, dies mit einer ordentlichen Kinderbetreuung abzudecken.

Arbeiten nicht schon meistens Frauen aus diesem Grund Teilzeit? Und ist es nicht gerade die neue Landesregierung die der Kinderbetreuung durch die Einführung der Nachmittagsgebühr und somit die Schließung mancher KIGA-Gruppen große Steine in den Weg legt?

ableiten kann ist, Frauen sollten sich, geht es nach Herrn Kurz und Herrn Strache, wieder mehr um die Brutpflege kümmern. Nur leider schwierig, wenn das notwendige Geld dazu fehlt.

Und so finden diese geplanten „Veränderungen“ zum großen Bedauern Woche für Woche statt. Ohne Einbindung der Sozialpartner, ohne Einbindung der BetriebsrätInnen, ohne Einbindung der Bevölkerung.

Wir Frauen werden es wohl am Arbeitsmarkt noch schwerer haben. Eigentlich unglaublich, mit welcher Logik diese Regierung vorgeht: Wir treiben die Kinderbetreuung NICHT voran, führen MEHR Flexibilität in den Betrieben ein, fordern somit „FREIWILLIGE“ 12-StundenTage. Nun ja, die einzige Logik die ich daraus

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SPÖ

Geplante Reformen OÖGKK Und so geschieht es eben auch bei den Krankenkassen. Ist es denn wirklich notwendig ein gut funktionierendes Sozialsystem zu zerstören?

Müssen wir denn wirklich mit allen Mitteln Veränderungen herbeiführen? Klar ist jedenfalls, wen diese Veränderungen treffen. UNS! Und das leider, ohne großen Wiederstand zu verspüren. Wobei es unverständlich ist. Würden sie zulassen, dass ihr Arbeitgeber bestimmen darf, wie die Leistungen der Gebietskrankenkasse verteilt werden? Sie meinen das wird nicht geschehen: dann sag ich ihnen, ich denke schon. Denn die neue Regierung plant Änderungen, und eine davon, die uns leider derzeit nicht allzu wichtig erscheint: Die Sozialversicherungen sind Selbstverwaltungskörper.

Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertreter werden nach den Wahlen zur Arbeiter- bzw.

Wirtschaftskammer entsendet.

Diese Vertreter bilden zusammen die verantwortlichen Gremien der Gebietskrankenkasse - die Verwaltungskörper.

Diese Gremien sind frei von staatlichen Weisungen, sie unterliegen aber der staatlichen Aufsicht und Kontrolle, etwa durch Ministerium und Rechnungshof.

Die Selbstverwaltung ist daher ein gelungener Kompromiss zwischen Staat und Privat. Und genau hier sind Änderungen geplant: Dann wird es wohl nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis der Erste Krankenstandtag ein Urlaubstag sein wird.

Und das wird wohl nicht das letzte sein „worüber Österreich sich noch wundern wird was alles möglich ist“, aber immerhin haben WiR (also ich nicht) es ja so gewollt.

Die neue Regierung plant Änderungen: Die Sozialversicherungen sind Selbstverwaltungskörper.

Sommergespräch mit Gudrun Geiblinger Wieviel Kunst braucht Österreich? Wie ungehorsam darf Kunst sein?

Authentisch, charismatisch, ehrgeizig, idealistisch, kommunikativ, unglaublich kreativ, offene für alles was kommen mag, ein klein wenig crazy, aber vor allem sehr sympathisch! So könnte man die Künstlerin Gudrun Geiblinger beschreiben.

Vielleicht haben auch sie Lust auf ihre Bilder bekommen? Die Möglichkeit besteht noch.

Wagen auch sie einen Blick ins Gudruns Kopf. Denn ein (Röntgen)Bild zeigt die Künstlerin als ihr ein Licht aufging.

Es war ein toller Abend. Mit einer tollen Künstlerin.

Neugierig geworden? Bin gespannt ob sie das Bild finden.

Davon konnten sich rund zwanzig Frauen und Männer beim zweiten Sommergespräch der SPÖ Frauen überzeugen.

In ihrer Präsentation bekamen wir einen kurzen Überblick, nein davon kann nicht die Rede sein, war es doch nur ein kleiner Einblick in ihre Vielfältigkeit die diese Künstlerin ausmacht. Vom selbst entworfenem und modelliertem Schmuckstück, vom Sprungturm zum Phönixbrunnen, von den rund 27 gestalteten Lokomotiven, vom Snowboard dessen Design der Salzburger Landesschulrat einst verbieten lassen wollte bis hin zu den unterschiedlichsten Bildern, die derzeit dem Aktiv Park einen Hauch von Kunst, Mystik und Lebenslust verleihen.

Es war ein toller Abend. Mit einer tollen Künstlerin. Die sich die Zeit nahm, uns ein klein wenig an ihrer Welt teilnehmen ließ und einen Blick in ihren kreativen Kopf gestattete.

SPÖ

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Die „neue“ Politik - Beispiel Krankenversicherung: ein Marketing-Schmäh jagt den nächsten!

Am 11. Juni berichtete die Tageszeitung „Die Presse“ unter folgender Überschrift: Volkswirtschafter Friedrich Schneider glaubt nicht, dass die Zentralisierung der Gebietskrankenkassen eine Einsparung von einer Milliarde Euro in fünf Jahren bringen wird.

Fraktionsvorsitzender Mag. Rudolf Lehner

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Da bin ich ganz seiner Meinung und man muss auch Folgendes gleich dazusagen: „Die Presse“ ist eine konservative, der ÖVP äußerst nahe stehende Zeitung und das Gleiche gilt auch für den VolkswirtschaftsProfessor Schneider. Umso erstaunlicher (im positiven Sinne!) ist es, dass diese aus dem allgemeinen Trend ausscheren, alles blind zu bejubeln, was unsere neue Regierung sagt und tut, wie es fast alle anderen Medien tun.

Professor Schneider hat zum Thema eine Studie erstellt und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Fusionen lösen meist meist Zusatzkosten aus, die dann oft dauerhaft bestehen bleiben. Bei der Zusammenlegung der Pensionsversicherungen in Österreich haben sich keine Kostenvorteile ergeben und in Deutschland oder in der Schweiz sind die Verwaltungskosten trotz der Fusionen von Kassen nicht gesunken. Der ehemalige Vorstandschef der bayrischen Krankenkasse, Helmut Platzer, bestätigt das ganz offen!

Die österreichischen Krankenkassen haben mit nicht einmal drei Prozent ihres gesamten Umsatzes (Versicherungsbeiträge) außerordentlich geringe Verwaltungskosten. Das bestreitet niemand. Die von der Regierung geplanten Änderungen haben also nur einen Zweck:

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die Großindustrie soll entlastet werden und das Geld der Versicherten soll nicht mehr von diesen selbst verwaltet werden, sondern wird der Versicherungswirtschaft in den Rachen geschoben. Wenn sich dann private Krankenversicherungen mit Werbeausgaben in Millionenhöhe um gesunde Kunden raufen, dann wird sicher alles billiger! Ist doch logisch, oder? Menschen, die nicht gesund sind, werden hingegen entweder keine Versicherung finden, die sie nimmt oder sie werden sich das einfach nicht mehr leisten können!

Noch eine Information zum EinsparungsSchmäh der Regierung, als Ergänzung zu den Argumenten von Prof. Schneider: die gesamte Selbstverwaltung aller österreichischen Kran-kenkassen kostet 3,5 Millionen Euro. Das sind im Wesentlichen Sitzungsgelder für ca. 1.000 meist ehrenamtliche Funktionäre und nicht einmal 0,2 Prozent des Umsatzes. Der Durchschnitt beträgt 3,500,- Euro pro Person im Jahr, da sind aber auch die Funktionäre mit großer Verantwortung und entsprechend höheren Aufwandsentschädigungen dabei.

Zum Vergleich: Die Jahresgage von Vöest-Generaldirektor Eder beträgt 3,1 Mio Euro, das sind 0,3 Prozent des Umsatzes - aber wohlgemerkt: für einen einzigen Posten, nicht für 1.000 Personen!

Alles andere bitte selbst „zusammenreimen“!

Es leben die Marketing-Schmähs unserer „neu-en“ Regierung und hoch lebe die Kronenzeitung, die diese Lügenpropaganda im Auftrag der Großindustrie unterstützt!

Es lebe die Demokratie …….???

Rudolf Lehner

SPÖ

Projektbericht Fahrradwerkstatt Aus dem Projekt „Offene Fahrrad Werkstätte für benachteiligte Gruppen am Arbeitsmarkt“ kommen gute Rückmeldungen. Man hat mit einigen der geplanten Aktivitäten schon begonnen. Über bereits abgeschlossene und noch anstehende Aufgaben wurde bereits in der Projektzeitung des Fahrradprojekts ausführlich berichtet.

Was uns sehr freut, ist das rege Interesse der Bevölkerung und natürlich auch die vielen Spenden, die wir erhalten haben. Einige gespendete Fahrräder wurden in unserer Werkstätte bereits durch ehrenamtliche Helfer und fleißige Asylwerber generalüberholt und weiterübergeben.

Hiermit möchten wir uns nochmals für die große Unterstützung bedanken. Durch Beteiligung und soziales Engagement wird der Zusammenhalt in unserer Gesellschaft gefördert - zentrales Ziel und Anliegen unseres Projekts.

Der wichtigste Teil unseres Fahrradprojekts wird ein praxisbezogenes Training für Fahrradtechnik sein, welches wir in Kooperation mit dem WIFI Oberösterreich

durchführen möchten. Dieses Training soll im Herbst starten und ist für 10 Personen vorgesehen, die am Arbeitsmarkt benachteiligt sind. Bei uns liegen bereits einige Bewerbungen vor, aber wir sind noch auf der Suche nach weiteren TeilnehmerInnen.

Für Menschen mit Behinderung oder für diejenigen, die Schwierigkeiten dabei haben, eine Stelle am Arbeitsmarkt zu finden beispielsweise aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse - ist es eine hervorragende Möglichkeit, beim Projekt mitzumachen und dieses Training zu absolvieren. Wir freuen uns über weitere Anmeldungen und Ihre Kontaktaufnahme, sollten Sie daran interessiert sein, am Projekt mitzumachen.

Wir sind per E-Mail oder telefonisch erreichbar, freuen uns jedoch auch, auf eine persönliche Absprache in unseren Büroräumlichkeiten in der Gewerbestrasse 7 in Sankt Georgen/G. (Kinderfreunde Container).

Gemeinderat Aziz Omersoftic

Unsere Kontaktdaten: Mail: office@kommunbi.at oder info@kommunbi.at Tel.: 069916886514

Bürgermeister Erich Wahl ist großer Unterstützer unseres Projektes, hilft gerne aus und greift oft selbst zum Werkzeug bei kleineren oder größeren Reparaturen.

Wenn das Fahrrad zu klein geworden ist oder es nicht mehr richtig funktioniert bzw. Sie keine Verwendung mehr dafür finden, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, dieses bei uns abzugeben.

Wir freuen uns über Ihre Spende, machen Ihr Fahrrad wieder verkehrsfit, damit es an Bedürftige weitergegeben werden kann.

Unser Aufruf auch an die technisch versierte Ehrenamtlichen die bei dem Projekt mitmachen möchten. Gelegentliche Unterstützung unseren Teilnehmerinnen bei kleineren Reparaturen macht viel Spaß!

Dieses Fahrrad wurde an Paul angepasst damit er Fahrradfahren lernen kann.

SPÖ

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Auswirkungen der Kindergartennachmittagsgebühr und dzt. Situation der Kinderbetreuung in St. Georgen

Eva Hoffmann, MSc Vorsitzende Ausschuss für Jugend, Familie und Schulen

Insgesamt wurden OÖweit 3450 Kinder von den Nachmittagsgruppen abgemeldet. Was hat das nun für Auswirkungen?

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Jetzt liegen die offiziellen Zahlen der Abmeldungen der Nachmittagsbetreuung vor: 3450. Während man in Sozialen Medien so manches (verwunderliche) Statement liest: „Haben die Mütter jetzt wieder Zeit sich selbst um ihre Kinder selber zu kümmern, wenn es etwas kostet“, stelle ich mir eher die Frage, wie bewerkstelligen Mütter / Familien die Betreuung. Denn vielfach wird die Kinderbetreuung wieder durch die Großeltern, Tanten oder Freundinnen organisiert. Dies bedeutet jedoch immer einen enormen zusätzlichen Organisationsaufwand (zumeist) für die Mutter / die Eltern. Die Abmeldungen haben aber auch gezeigt, dass Eltern, die bereit sind für die Nachmittagsbetreuung zu bezahlen, dies oft gar nicht können, weil es schlichtweg keine mehr gibt. Dies trifft vor allem kleine Gemeinden. Als Vorschlag kommt von LRin Haberlander, die Kinder doch nachmittags bei einer Tagesmutter unterzubringen. Der Haken dabei ist nur, wie kommt das Kind vom Kindergarten zur Tagesmutter? Man kann ja schnell mal die Arbeit unterbrechen, den Transport durchführen und dann die Arbeit wieder aufnehmen.

Tatsache ist, dass viele dieser Mütter schlichtweg ihre Wochenarbeitszeit wieder reduziert haben um die Kinderbetreuung und Arbeit unter einen Hut zu bringen.

Das hat dann Auswirkungen auf Pensionsberechnung, Abhängigkeiten vom Partner/ Partnerin usw. Ein Teufelskreis.

Mit einem modernen Frauenbild hat diese Vorgangsweise daher wenig gemein.

Nicht zu vergessen ist auch die Auswirkung auf die Pädagoginnen: auch ihre Arbeitszeit reduziert sich – was wiederum weniger Verdienst bedeutet. Es gibt derzeit wenig 40 Stunden Angebote im Kinderbetreuungsbereich. Was wiederum Auswirkung auf die Entlohnung, Kaufkraft, Pensionen etc. hat. Derselbe Teufelskreis.

Auch in St. Georgen/G. gibt es Auswirkungen. Zwar haben wir keine Schließung von Kindergartengruppen, doch es zeigt sich deutlich ein Trend: Kinder werden früher abgeholt, das Mittagessen wird im Kindergarten eingenommen, die (meist) Mütter hetzen bis 13.00 Uhr in den Kindergarten um die Kinder zu holen. Denn ab 13.00 Uhr beginnt die Nachmittagsbetreuung. Während man früher mehr Flexibilität hatte, ist es jetzt ein starres System geworden.

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Wir von der SPÖ fordern daher die Wiedereinführung des beitragsfreien Kindergartens sowohl am Vormittag, als auch am Nachmittag. Wir haben auch im Gemeinderat (05.08.2018) eine dementsprechende Resolution gefasst.

Alle Kinder haben das gleiche RECHT auf Bildung.

Die SPÖ St. Georgen/Gusen ist bemüht, eine ausgezeichnete Kinderbetreuung im Ort anzubieten. Wir versuchen dabei die Bedürfnisse der Kinder und deren Eltern weitgehendst zu berücksichtigen.

Der Krabbelstubenneubau nimmt bereits Formen an, am 07..Juni konnte Gleichenfeier gefeiert werden. Wir sind gerade dabei, die Inneneinrichtung auszuwählen, sodass wir zeitgerecht im September die neuen Räumlichkeiten eröffnen können.

Auch im Kindergartenbereich gibt es weiterhin regen Zustrom. So ist es notwendig eine neue Kindergartengruppe im Naturkindergarten „Grashüpfer und Waldkäuzchen“ ab Herbst zu starten.

Somit verfügt St. Georgen/G. dann über 7 Kindergartengruppen. Es wird für den heurigen Sommer auch wieder ein Sommerkindergarten angeboten.

Auch die Nachmittagsbetreuung in Volksschule und der NMS sind in Erweiterung. St. Georgen / G. stellt somit für jede Altersgruppe Kinderbetreuung zur Verfügung.

Noch ein Thema…

Kindergartenbustransport – ein Thema, wo Eltern zur Kasse gebeten werden.

Derzeit müssen Eltern für den monatlichen Kindergartentransport €17,-- bezahlen. Die tatsächlichen Kosten für diesen Transport belaufen sich auf €30,--. Das bedeutet, dass die Gemeinde den Kindergartenbustransport mit etwas mehr als 1/3 finanziert, knapp 2/3 wird von den Eltern finanziert. Das Land OÖ schreibt allerdings vor, dass hier eine Kostendeckung angestrebt werden muss.

Der Familienauschuss hat sich in der letzten Sitzung einstimmig darauf geeinigt, die Anpassungen familienfreundlich zu gestalten, sowie Geschwistertarife zu planen. Auch hier legt die SPÖ wert darauf, dass es für Familien leistbar bleibt. Soziale Härtefälle können wie immer gesondert behandelt werden.

Eva Hoffmann,Vorsitzende Jugend und Familienausschuss

SPÖ

Aqua Riva Neues Bistro im Freibad „Frischluft“ hat mit dem neuen Betreiber, Herrn Segin Günes gesprochen.

Red.: Das Bistro im Freibad heißt also nun Aqua Riva, warum?

Segin Günes: Ja, der alte Name hat mir nicht so gut gefallen und wir wollen vieles besser machen.

Der Name Aqua Riva ist die geniale Verbindung von Aquarella und La Riva, unserem Restaurant La Riva.

Red: Was ist besser bzw. neu im Aqua Riva?

Günes: Da gibt es vieles, auf jeden Fall das Angebot. Wir haben die Speisekarte und das Eisangebot stark verbessert. Ab sofort gibt es auch ein Mittagsmenü. Außerdem haben wir eine große Auswahl an Cocktails, damit sich unsere Gäste bei uns wie im Urlaub fühlen können.

Red.: Wie sind die Öffnungszeiten?

Segin Günes: Wir haben täglich bis 21.00 Uhr geöffnet und während der WM haben wir natürlich eine große Leinwand zur Verfügung, damit unsere Gäste im Garten gemeinsam die spannenden Spiele verfolgen können.

Red.: Wie bist du mit der Saison bis jetzt zufrieden?

Segin Günes: Es passt sehr gut. Durch das tolle Badewetter und unsere freundlichen MitarbeiterInnen, die sich gerne um jeden Gast bemühen, sind wir sehr erfolgreich. Besonders freuen uns die vielen positiven Rückmeldungen der Badegäste. Es kommen Leute aus dem ganzen Großraum Linz bis Pasching und Altenberg. Das schöne Freibad ist eben über die Gemeindegrenzen hinaus sehr beliebt.

Red.: Wir wünschen noch eine gute, erfolgreiche Saison!

Segin Günes: Danke, wir freuen uns auf den zahlreichen Besuch der St. GeorgenerInnen!

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Aqua Rivaeine echte Bereicherung für unser Freibad in St. Georgen

Von Burger, frische Smoothies bis Cocktails - für jeden Gusto ist etwas dabei!

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Das Summerwave steht vor der Tür!

Ist es nicht schön, ein Fest für Jugendliche mitten im Ort zu haben? Von den „eigenen“ Jugendlichen gestaltet? Wir finden, dass das Summerwave eine großartige Gelegenheit für Jung und Alt ist, um mit Freunden bei selbstgemachten Burgern mit Pommes, erfrischenden Getränken, dem Partybus und natürlich mit Top-Bands aus der Region einen sonnigen Juni-Abend zu verbringen.

Mit 6 Live-Acts aus der Region sind wir musikalisch top aufgestellt und freuen uns, folgende Künstler auf unserem Summerwave zu begrüßen: BRO.FESSOR: Er ist das musikalische Äquivalent zu Leonardo Da Vinci, ein Meister seiner Klasse – ein Lehrer sozusagen.

CHILL ILL: Schon früh wurde er von seinen älteren Geschwistern vom Hip-Hop-Virus infiziert, mittlerweile gehört auch der Poetry Slam zu seinen Vorlieben.

DSCHULS & MEY: Mit „Mundoat Hip Hop ausm Mühlviertl“ sind die in G-Town beheimateten Künstler von keinem örtlichen Festl wegzudenken.

MIWATA: In Deutschland gefeiert, in Österreich nun auch. Er bezeichnet sich als German Reggae Dancehall Artist und gibt deutschlandweite Konzerte. Der einzige, nicht-regionale Künstler sozusagen.

SKERO: Der Schöpfer des Megahits „Kabinenparty“ kommt zu uns nach St. Georgen und heizt dem Publikum gewaltig ein. Er ist Mitglied der Linzer Hip Hop Gruppe „Texta“ und hat mittlerweile 3 Amadeus-Awards bei ihm im Wohnzimmer stehen.

DJ EBLIS: Der gebürtige St. Georgener ist Stammkünstler beim legendären JUZ-Beats und wird uns beim Summerwave mit seinem neuen Stil überraschen.

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Die einjährige Vorbereitungszeit neigt sich dem Ende zu.

Letztens hatten wir unsere finale Sitzung und wir können euch versichern: die Vorfreude lohnt sich. Die Transparente und Flyer sind schon in St. Georgen und Umgebung zu finden, der Online-Ticketverkauf hat schon begonnen und seit dem 12. Juni gibt es auch Vorverkaufskarten am Gemeindeamt und bei allen SJ-Mitgliedern zu erwerben.

Damit auch Schüler, die bekanntlich ja wenig Geld zur Verfügung haben, das Festival besuchen können, wurden die Kartenpreise bewusst niedrig gehalten.

Mit einem Preis von 10 € für Vorverkaufskarten und 14 € für ein Abendkassaticket liegen wir deutlich unter dem Preis eines anderen Ein-Tages-Festivals.

Für alle, die die SJ aber über den normalen Kartenpreis hinaus unterstützen möchten, besteht die Möglichkeit, ein Förderticket, das sich in einem Preisrahmen von 15 – 25 € be-wegt, zu erwerben. Einfach zur nächste Vorverkaufsstelle gehen damit ihr ganz sicher Gäste dieses Festivals seid.

wird uns am Summerwave bereitstehen, damit zusätzlich zur großen Hauptbühne ein kleinerer Ort zum Musikhören und Abgehen zur Verfügung steht.

Damit die Festivalbesucher nicht verhungern und verdursten werden selbstge-machte Burger und/oder Pommes angeboten.

Die Burger werden von einem Chefkoch auf einem drei Meter langen Smoker zubereitet. Die Getränke werden an zwei Bars ausgeschenkt, vom Mineralwasser bis zum Hochprozentigen, für jeden ist etwas dabei.

Wir bedanken uns schon im Vorhinein für das große Interesse an dieser Veranstaltung und wünschen euch bis dahin eine schöne Zeit.

Wir sehen uns am 30. Juni am Park& Ride Parkplatz am Damm!

Mehr Infos zu unserer Veranstaltung findest unter: https://www.facebook.com/ events/180233772534530/ (FLYER Summerwave) http://summerwavemusicfestival.mozello.de Tickets unter: https://shop.ticketpay.de/ BXFBD42D

Das nächste Highlight ist der Partybus der SJ Oberösterreich. Der Bus, der technisch zu einer Partylocation umfunktioniert wurde,

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Neues aus der Bewusstseinsregion Mauthausen – Gusen – St.Georgen Die neue Imagebroschüre ist da.

In sechs Sprachen (deutsch, englisch, französisch, polnisch, italienisch, spanisch) können sich alle über die Bewusstseinsregion, ihre Ziele und Aufgaben informieren. Sie bekommen die Broschüre im Büro der Bewusstseinsregion oder am Gemeindeamt bzw. finden Sie diese auf der Homepage www. bewusstseinsregion.at zum Download.

Gemeinderätin Mag.a Andrea Wahl, Verbandssekretärin der Bewusstseinsregion Mauthausen-GusenSt. Georgen

Bürozeiten: Mo, Di, Do, Fr: 9:00 – 13:00 und Di, Do 14:00 – 17:00 Sekretariat, Ingrid Frühwirth: mob.

0043 699 168 865 13, sekretariat@ bewusstseinsregion.at Andrea Wahl: mob.

0043 699 168 86513, andrea.wahl@ bewusstseinsregion.at

Erasmus+ Projekt: Aus der Geschichte lernen … gemeinsam die Zukunft gestalten Im Rahmen des Projektes fanden im April und Mai die Schüleraustausche der Neuen Mittelschule St.Georgen und Scuola Media in Empoli und St.Georgen statt. Die SchülerInnen und Gastfamilien konnten sich austauschen, viele Erfahrungen sammeln und beschäftigten sich mit der Geschichte der Regionen. Vielen Dank an alle LehrerInnen, Gastfamilien und SchülerInnen, die aktiv mitgewirkt haben.

Vorbereitungen für das Zweite internationale Menschenrechtesymposium vom 8.-11. November schreiten zügig voran.

Das zweite Menschenrechtesymposium widmet sich dem Schwerpunktthema Menschenwürde, Art. 1 der Menschenrechtskonvention und betrachtet es aus verschiedenen Perspektiven.

Es erwartet Sie ein vielfältiges Angebot von Vorträgen und Workshops zum Thema Kinder- und Jugendrechte. Namhafte KünstlerInnen wie Timna Brauer, Konstanze Breitebner, Nikolai Tunovitsch, Tonfabrik, Poetry Slam etc. bereichern das kulturelle Angebot. Das Kulturprogramm beschäftigt sich inhaltlich mit dem Thema Flucht.

Termin unbedingt vormerken!

Das Programm wird ab Ende Juni zur Verfügung stehen.

Staatssekretärin Edtstadler zu Besuch in der Bewusstseinsregion Freitag, 15.Juni 2018 Frau Staatssekretärin Mag. Karoline Edtstadler (Bundesministerium für Inneres) wird im Gemeindeamt St. Georgen an der Gusen von den Vertretern der Bewusstseinsregion empfangen.

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Obmann und Bürgermeister Erich Wahl erklärt die besondere Thematik der Region und auch das rege Interesse der BürgerInnen, dieses Thema verantwortungsbewusst aufzuklären. „Hatte die frühere Generation kaum Informationen von ihren Eltern erhalten, so ist die heutige Junge Generation besonders an der Beantwortung ihrer Fragen interessiert!“ Die Staatssekretärin Mag. Edtstadler hebt hervor, dass es darum geht gemeinsam verantwortungsvoll

mit der Geschichte umzugehen und die wenigen Zeitzeugenerfahrungen und Dokumentationen zu bewahren und das Material gut für die Zukunft zu nutzen.

Es geht hier nicht um Schuldzuweisungen, sondern um ein sich aktiv mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Hier ist vor allem auch das Bildungssystem und der mögliche Zugang zum Thema für die Jugendlichen gefordert.“ So sollte nach Ihrer Meinung nach, der Pflichtschüler einmal in unsere Region und unsere Gedenkstätten vor Ort erleben.

Büro der Bewusstseinsregion in St.Georgen / Gusen Die Bewusstseinsregion ist in der Gewerbestraße 7, 4222 St.Georgen / Gusen, 1. Stock eingemietet.

Verstärkt durch die Ingrid Frühwirth und mit der Geschäftsführerin Mag.a Andrea Wahl, MBA werden viele Ideen und Projekte der Region aufgegriffen und umgesetzt.

Kommen Sie doch mal vorbei!

Andrea Wahl

SPÖ

Ausschuss für Umwelt- und Landwirtschaft: Explosionsartiger Anstieg bei Restmüll in 4222 Der Umwelt- und Landwirtschaftsausschuß beschäftigt sich mittlerweile seit Dekaden mit dem Restmüllproblem in St. Georgen an der Gusen.

Wie aus der Grafik deutlich ersichtlich, steigt die Menge des Abfalls seit 2015 wieder massiv an – wir sind sogar im gesamten Bezirk Perg Spitzenreiter. Obwohl St. Georgen ein durchaus ertragreiches ASZ vorweisen kann, ist es scheinbar nicht machbar die Restmüllmengen zu reduzieren.

Der Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss hat daher dem Gemeinderat empfohlen, dem Restmüllproblem auf die Spur zu kommen und auf mehreren Ebenen der Situation entgegenzutreten.

Als Sofortmaßnahme wurde im Gemeinderat beschlossen, dass jeder Haushalt ab

SPÖ

Jänner 2019 eine eigene Papiertonne bekommen wird – Kosten und Entsorgung werden vom Bezirksabfallverband Perg übernommen.

Wir erwarten uns dadurch bereits eine geringe Reduktion des Restmüllaufkommens.

Weitere Maßnahmen werden über das Jahr verteilt stattfinden.

Den MitgliederInnen des Umwelt- und Landwirtschaftsausschusses und dem Gemeinderat ist der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen und Wertstoffen wichtig. Wir freuen uns auf eure Mitwirkung und Unterstützung für ein generationsübergreifendens, lebenswertes St. Georgen an der Gusen.

Andreas Derntl – Obmann Umweltausschuss

Jeder Haushalt in St. Georgen wird ab Jänner 2019 eine eigene Papiertonne bekommen.

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Neuer Sattler in St. Georgen/Gusen Seit Jahresbeginn betreibt Roman Pilz in der Inneren Breiten 8 (hinter der KFZ-Werkstätte Leibetseder) einen Sattlerbertrieb. „Frischluft“ hat ihn und seine Frau getroffen.

Red.: Liebe Familie Pilz, Sie kommen aus Leonding und haben das „Schatzhaus“ in der Inneren Breiten 8, gekauft, welches Sie seit Mai 2016 bewohnen. Wie sind Sie auf St. Georgen gekommen?

Roman Pilz: Wir haben ein Eigenheim gesucht und mehrere Orte besichtigt. St. Georgen hat uns sofort gefallen. Schon die Ortseifahrt ist sehr liebevoll gestaltet und neben dem vielen Grün im Ortszentrum hat uns die hervorragende Infrastruktur wirklich beeindruckt. Aber der Groschen ist letztendlich gefallen, als wir durch den Ort gingen und von den Menschen gegrüßt wurden. So etwas haben wir vorher nicht erlebt, dass sich Menschen begegnen und grüßen und nicht einfach aneinander vorbeigehen. Das hat uns sehr gefallen.

Die Stadtnähe und die gute öffentliche Anbindung waren da noch eine Zugabe.

Red.: Herr Pilz, Sie haben mit Jahresbeginn einen Sattlerbetrieb in St. Georgen/G. eröffnet. Was macht ein Sattler?

Roman Pilz: Nun, neben dem Neubezug von Polstermöbeln oder Eckbänken restauriere ich auch Ledermöbel, Sitzbänke von Zweirädern oder Autositze. Man kann von mir aber auch kreativ gestaltete

Sitzmöbel und textile Raumgestaltungen bekommen.

Red.: Und wie läuft es?

Roman Pilz: Sehr gut, ich habe schon viele Kunden und kann mich nicht über zu wenig Arbeit beklagen. Auch die Gemeinde zählt schon zu meinen Auftraggebern.

Red.: Also Sie fühlen sich wohl in unserem Ort? Karola Pilz: Ja, ich habe erst unlängst zu unserer Tochter Melissa gesagt, dass es eine glückliche Fügung ist, diesen Ort mit den vielen netten Menschen gefunden zu haben. Auch sie wurde von den Jugendlichen hier sehr gut aufgenommen und hat schon viele Freunde gefunden.

Roman Pilz: Für uns passt es hier einfach und ich freue mich schon auf den Besuch vieler St. GeorgenerInnen in meiner feinen Sattlerei.

VersicherungsAgentur

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Pilates

Doris Hofer, diplom. Pilatestrainerin u.

5-Elemente Ernährungsberaterin

Eva Hoffmann, MSc Gesunde Gemeinde – AK-Leiterin

Kursort: Freiraum St. Georgen Linzerstraße 3, 4222 St. Georgen/Gusen Kurszeit: Donnerstag, 19:00 – 20:00, Start: 20.9.2018 90,- Euro/ 10 Einheiten Anmeldung unter 0699 81 26 83 43 www.dorishofer.net

Gratulation!

e - Brücken bauen 2018 Ulrike von der MATPWeißengruber Lebenshilfe St. Georgen an gebnisse der Gusen war bei den Special Olympics

in

Vöcklabruck SILBER (10 m Rollator Race) und eine Final BRONZEMEDAILLE (25 m Rollator Race) erreicht!

Status :-

m Rollator Race dabei und hat eine

Geschl. Zeit Herzlichen Glückwunsch!

WS Vöcklamarkt MATP F 6.94

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10 Jahre Aktivpark4222 - ein Rückblick Die Hauptveranstaltung anlässlich des 10-Jahr-Jubiläums unseres Aktivparks am 25. Mai sollte die wichtige Funktion des Veranstaltungszentrums als Begegnungsstätte für die Bevölkerung von St. Georgen herausstreichen.

Fraktionsvorsitzender Mag. Rudolf Lehner

Unsere Marktmusik, die Sing Aktiv Gemeinschaft („Sing AG“), die örtliche Musikschule sowie die Schüler/-innen unserer Neuen Mittelschule haben ein gemeinsames Konzert präsentiert, das selbst die höchsten Erwartungen noch weit übertroffen hat!

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Das ist hervorragend gelungen, indem wir die Halle an diesem Abend zur Bühne für vier wesentliche „Säulen“ des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens unserer Gemeinde machten: unsere Marktmusik, die Sing Aktiv Gemeinschaft („Sing AG“), die örtliche Musikschule sowie die Schüler/innen unserer Neuen Mittelschule haben ein gemeinsames Konzert präsentiert, das selbst die höchsten Erwartungen noch weit übertroffen hat.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei ihnen allen nochmals ganz herzlich bedanken und vor allem zu der hohen Qualität des Gebotenen gratulieren!

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Kulthits und Evergreens - St. Georgen kann wirklich was!

Unter dem Motto „Musik von gestern / heute / morgen“ präsentierten die vier Organisationen mit sichtlich Spaß und Freude ein buntes musikalisches Programm, das die ca. 600 anwesenden Besucher/-innen von Anfang an begeisterte.

Die gemeinsame Darbietung von „We are the World“ am Ende des Konzertes riss dann das Publikum endgültig vom Hocker und es gab lange anhaltende Standing Ovations. Am Ende mussten mehrere Zugaben gespielt werden, wobei vor allem die Jugend auf der Bühne erstaunliches Talent beim Improvisieren bewiesen hat.

Wir bedanken uns beim Publikum für die Spenden, die selbstverständlich den Vereinen und Organisationen zu Gute

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kommen, die diesen Abend musikalisch gestaltet haben. Wir wissen natürlich, wie viel Arbeit und Aufwand für die Proben hinter einem solchen Großprojekt stecken und im Verhältnis dazu ist diese Anerkennung mehr als angebracht.

Eintritt frei!

Impuls für die Zukunft ausgehen!

d n u s t i h t l u K s n e e r g r e v E tern,

Schön ist auch, dass alle Beteiligten dieses Konzert und den gemeinsamen Auftritt als bereicherndes soziales Erlebnis in Erinnerung behalten, bei dem sie nicht nur Spaß hatten, sondern auch viel gelernt sc hu le m us ikmanch haben. Möge davon af tweiterer w La nd esso Ge m ei ns ch

Nach dem Motto, dass ein Bild oft „mehr als tausend Worte“ sagt, möchte ich den Rückblick auf diese tolle Jubiläumsveranstaltung nicht durch weitere Texte kommentieren, sondern ausreichend Platz für Fotos lassen, welche die gute Stimmung an diesem Abend sicher besser kommentieren.

Rudolf Lehner, Kulturreferent der Gemeinde

es M u s i k vo n G o r g e n !

Heute und M

Der gemeinsame Auftritt bleibt als bereicherndes soziales Erlebnis in Erinnerung, bei dem die Beteiligten nicht nur Arbeit hatten, sondern auch viel Spaß. Wir haben außerdem dabei viel gelernt. Möge davon so manch weiterer Impuls für die Zukunft ausgehen!

ti v w Si ng Ak in re ul e w M us ik ve de r ne ue n M it te ls ch s w Ki nd er au

25. Mai 2018

19:00 Uhr

Karten: EINTRIT T FREI! Zählkarten erhältlich im Gemeindeamt St. Georgen/Gusen und am Veranstaltungstag im AktivPark4222

AktivPark4222 St. Georgen/Gusen

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ÖVP Zeitung auf der Höhe der Zeit.

Oder „Populismus über alles“ Nachdem in der letzten ÖVP Zeitung eine Reihe von populistischen Spitzen geritten wurde (nach dem Motto so gut wie die FPÖ und die Regierung können wir das auch), halten wir es für notwendig, ein paar Richtigstellungen zu treffen.

Herr Fadanelli schreibt sehr richtig: “… wichtig ist Solidarität“ und “…Medien und oft auch Politiker verkürzen die Realität auf Schlagzeilen, die die ganze Wahrheit verdrehen oder verheimlichen.“ Ich möchte noch anfügen: Oder sie verbreiten bewusst eine Unwahrheit und behaupten, sie würden dafür gescholten, weil sie die Wahrheit sagen.

Herr Hinterberger wurde im Gemeinderat zu einer Entschuldigung aufgefordert, was dieser kategorisch abgelehnt hat.

Ehrliche Familienpolitik!?

Die ÖVP/FPÖ Landesregierung hat im Handstreich Kindergartensteuern für die Nachmittagsbetreuung beschlossen. Familien müssen nun bis zu 110 Euro monatlich zahlen, wenn ihr Kind am Nachmittag im Kindergarten betreut werden soll.

Gleichzeitig hat der ÖVP-Landeshauptmann allen Gemeinden, die diese Vorgabe nicht erfüllen, massive finanzielle Konsequenzen angedroht. Ebenso wurde den Gemeinden vorgegeben, dass der Kindergartentransport kostendeckend zu führen ist. Die Kosten des Kindergartentransports liegen in St. Georgen bei rund 32 Euro pro Monat und Kind. Der Elternbeitrag liegt bei 17 Euro, also hat der Familienausschuss, auch mit den Stimmen der ÖVP, beschlossen, diesen Betrag stufenweise zu erhöhen, um der Forderung der Landes-ÖVP zu entsprechen.

Nun den Bürgermeister aufzufordern, eine ehrliche Familienpolitik zu machen, ist eine glatte, bewusste Verdrehung der Wahrheit.

Zumal der Bürgermeister eine Resolution zur Abschaffung der überfallsartig eingeführten Elternbeiträge in den Gemeinderat eingebracht hat, gegen welche die ÖVPFraktion geschlossen gestimmt hat.

Bürgermeister casht ab?

Dem Bürgermeister vorzuwerfen, dass er „abcasht“ ist eine weitere infame Unterstellung. Der Bürgermeister bekommt nach Abzug des Verdienstendganges bei seinem Dienstgeber wegen einer Arbeitszeitreduktion brutto 1191,76 Euro für seine Arbeitsleistung als Behördenvertreter der Gemeinde, als Chef für rund 150 MitarbeiterInnen und einen Jahresumsatz mit Investitionen von ca. 18.000.00 Euro sowie als Eigentümervertreter aller Betriebe,

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Gesellschaften und Liegenschaften der Gemeinde - und in diesen Funktionen voll, auch mit dem Privatvermögen, haftbar.

Davon sind alle Spenden und Sponsorenleistungen an Vereine und Institutionen sowie die Parteiabgabe in Abzug zu bringen, da muss er froh sein, wenn netto überhaupt ein Cent übrigbleibt! Das ist die Wahrheit!

Hetze gegen Menschengruppen Die Kosten des Kindergartentransportes aufzurechnen mit einem sozialökonomischen Projekt, das vom Wirtschaftsministerium genehmigt wurde und zu dem die Gemeinde einen Beitrag von 3000 Euro leistet, um am Arbeitsmarkt schwer vermittelbaren Menschen den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen, das als Geschenk an Migranten dazustellen, ist ein weiteres bewusstes Hetzen gegen einzelne Gruppen in unserer Gemeinde um politisches Kleingelt zu machen. Populismus auf Kosten der Ärmsten in unserer Gemeinde, ist das mit Solidarität gemeint?

Alle diese Querschüsse stammen aus der Feder von Herrn Hinterberger Gottfried (ÖVP Gemeindevorstand), der lange in der Redaktion einer Zeitung gearbeitet hat und der weiß, welche Wirkung solche Halbwahrheiten, Verdrehungen und Lügen haben. Herr Hinterberger hat auch die Demontage des Herrn Haslinger betrieben. Diese Demontage gipfelte in einem Mißtrauensantrag der ÖVP gegen ihren eigenen Fraktionsvorsitzenden und Bürgermeisterkanditaten von 2015.

Wir lassen uns das gute politische Klima in St. Georgen nicht von einzelnen kaputt machen.

Da sind die Spitzen in der ÖVP klar in der Verantwortung. Ich bin sicher, dass sie diese Verantwortung auch wahrnehmen werden.

Trau dem Argus nicht!

Wenn auf einem Pickerl gefordert wird „NAZIS RAUS AUS DEM PARLAMENT“ dann kann diese Forderung nur unterstützt werden, das gebietet auch das Verbotsgesetz!

Zu sagen, dass diese Forderung von Intoleranz, Unwissenheit, Manipulation, Extremismus und Radikalität zeugt, zeugt von mangelndem Geschichtsbewusstsein und der offensichtlich völligen Unkenntnis der Verbrechen der NAZI gegen die Menschheit, was gerade in unserer Region nur schwer verständlich ist. Das heißt nicht, dass wir es richtig finden, dass solche Pickerl auf ÖVP-Schaukästen geklebt werden.

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Menschen kann man abschieben.

Verantwortung nicht. „Im ganzen Land besteht das Risiko von gewalttätigen Auseinandersetzungen, Raketeneinschlägen, Minen, Terroranschlägen und kriminellen Übergriffen einschließlich Entführungen, Vergewaltigungen und bewaffneter Raubüberfälle.

Den in Afghanistan lebenden Auslandsösterreichern sowie Österreichern, die sich aus anderen Gründen in Afghanistan aufhalten, wird dringend angeraten das Land zu verlassen.“ (Offizielle Reisewarnung des österreichischen Bundesministeriums für Europa, Integration und Äusseres.) Österreich zählt zu jenen Ländern Europas, die die Fluchtgründe aus der Hölle Afghanistan sehr oft ignorieren und zu einem höheren Prozentsatz negative Asylbescheide erlassen. Dass sich heimische Politiker sogar damit brüsten, zeigt umso mehr, wie sehr Handlungsbedarf besteht.

sicheres Drittland bezeichnet wird, so ist das zynisch und menschenverachtend.“ Eine österreichweite Aktion von asylkoordination österreich, Diakonie, Volkshilfe, SOS Mitmensch, Projekt Integrationshaus, Don Bosco Flüchtlingswerk, Alpine Peace Crossing mit Unterstützung von Amnesty International, Rotes Kreuz, Samariterbund, SOS Kinderdorf, VIDC Auch wir in St. Georgen/ Gusen unterstützen diese Aktion und setzen uns dafür ein, dass es keine Abschiebungen in Länder gibt, in denen die Menschen in den sicheren Tod gehen.

Gemeinsam mit der Pfarre St.Georgen, dem Verein für mich und du, dem Arbeitskreis Integration Luftenberg setzen wir Zeichen und Aktionen.

Unterstützerin Margit Fischer „Ich beobachte die Situation in Afghanistan so gut ich kann und ich hätte die allergrößten Sorgen, wenn Menschen, die mir nahe stehen dorthin abgeschoben werden.“

Für den Arbeitskreis Integration der Marktgemeinde St.Georgen / Gusen. Andrea Wahl, e-mail: andrea.wahl@24speed.at; mob. 0660 60 80 294.

Weitere Infos zur Aktion: www.sichersein.at.

Unterstützer Gerhard Haderer „Wenn das Kriegsgebiet Afghanistan als

Andrea Wahl Arbeitskreis Integration

SPÖ

Gemeinderätin Mag.a Andrea Wahl,

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Geschätzte St. GeorgenerInnen, liebe Jugend !

Erlauben Sie mir kurz vor den Ferien ein paar Infos und Anmerkungen.

Ein kurzer Rückblick Die Ortskonferenz der SPÖ St. Georgen/G. am 20.April in den Aktivrooms war eine richtig gelungene Veranstaltung.

Alle Mitglieder der sozialdemokratischen Familie, Kinderfreunde, Rote Falken, Ortsparteivorsitzender Bgm. Ing. Erich Wahl, MBA

Maifeier am 1. Mai in Ried/Rdm.

Frühlingsfest/ Maibaumsetzen: Das Maibaumsetzen war mit der Ortsmusikkapelle, dem Spielmobil der Kinderfreunde und dem SPÖ Team für die Verpflegung ein sehr schönes Fest mit vielen BesucherInnen.

Danke allen, die mitgewirkt haben, besonders auch der Marktmusikkapelle.

Herbstfest Ich darf Sie schon jetzt zu unserem großen Herbstfest mit Spitzenweinen aus allen österreichischen Weingebieten und „Familien- rundumProgramm“ einladen.

Bitte Termin vormerken: Samstag 8. September 2018 ab 15.00 Uhr am Marktplatz

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Pensionisten, Naturfreunde, SPÖ Frauen, SJ, SPÖ Bildung und FSG, waren da und haben über die wichtigsten Aktivitäten und Schwerpunkte berichtet. Alle haben auch ihre Forderungen und Wünsche formuliert und es wurde intensiv diskutiert. Es war ein sehr schönes Fest wo sich alle wohlgefühlt haben. Wir konnten einige sehr verdiente Menschen für ihre tolle Mitarbeit am Erfolg der SPÖ ehren.

Bei strahlendem Sonnenschein und begleitet von unserer hervorragenden Marktmusikkapelle haben wir mit rund 1000 Menschen, die unsere Werte Solidarität, Gerechtigkeit, Gleichheit, Frieden, Vielfalt und Brüderlichkeit teilen, diesen Tag der Arbeit gefeiert.

Laura Seiler hat vor der großen Versammlung eine Rede der Jugend gehalten. Sie hat vor allem die Abschaffung der Studiengebühren gefordert, weil diese viele jungen menschen die Zukunft raubt.

Sie hat dafür einen tosenden Applaus bekommen.

Laura, wir sind sehr stolz auf dich!

12 Stunden Tag/60Stunden Woche Die politische Ebene ist gerade gar nicht erfreulich. Die ArbeitnehmerInnen, die Lohnabhängigen und Besitzlosen werden gerade richtig geschröpft. Nicht nur dass die Regierung gerade versucht, den ganzen Staat so umzubauen, dass die Rechte der Arbeitnehmer nachhaltig für die nächsten Jahrzehnte geschädigt sind, sie versucht auch, die Arbeitnehmerselbstbestimmung im Gesundheitssystem nachhaltig zu zerstören. Die ganze Welt beneidet uns um unser Sozialversicherungswesen, aber das ist vor allem auch privaten Versicherern ein großer Dorn im Auge. Gerade die AUVA ist eine wichtige Einrichtung, da hier alle Kinder, aber auch die Feuerwehr- und Rot –Kreuz-MitarbeiterInnen versichert sind.

Zu fordern, dass bei 70 Millionen Euro Verwaltungsaufwand 500 Mio eingespart werden sollen und im gleichen Atemzug zu sagen, dass dies ohnehin nicht schaffbar ist, ist eine glatte Verhöhnung der Versicherten wie der VersicherungsmitarbeiterInnen.

Die Ausweitung der täglichen Arbeitszeit auf 12 Stunden und auf 60 Stunden

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in der Woche ist ein glatter Raubbau an der Gesundheit der ArbeiterInnen.

Damit auch noch zu verbinden, dass rund 25% der ArbeitnehmerInnen die Überstundenzuschläge verlieren, ist ein glatter Lohnraub. Was es aber heißt, für Pendler aus dem Mühlviertel, die zum Teil mehr als eine Stunde Fahrzeit zum Arbeitsplatz haben, täglich 15 Stunden unterwegs sind und damit oftmals die ganze Woche ihre Kinder nicht mehr sehen werden, ist der dieser neoliberalen Regierung völlig egal. Wir sind ja Familienpartei, oder?

Abschließend wünsche ich allen LeserInnen einen erholsamen Urlaub!

Erich Wahl Vorsitzender SPÖ

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Mangel in der Pflegeberufen Die Zahl der Beschäftigten / Bewerbungen im Pflegebereich geht massiv zurück.

Die Zahl der zu Pflegenden ist massiv im Ansteigen. Nachdem diese Schere derart auseinander klafft, ist es dringend Zeit zum Handeln.

In der Not werden Konzepte vorgelegt, die für mich mehr als fragwürdig sind!

Derzeit wieder stark in Diskussion: die „Pflegelehre“ . Gerade ist das Gesundheitsund Krankenpflegegesetz neu beschlossen (2016), drängt man jetzt noch einen zusätzlichen Beruf in die Pflege.

Obwohl bei manch einem jetzt schon große Unklarheit herrscht. (Pflegeassistent, Pflegefachassistent, Bachelor Studium GuKP – wer darf was?). Wahrscheinlich versteckt sich in der Pflegelehre die Ausbildung eines Pflegeassistenten.

Haben wir doch um die Akademisierung gekämpft, sodass wir endlich im internationalen Standard mithalten können, wird genau mit diesem Ansatz wieder nach unten nivelliert.

Bei der Pflegelehre, wie sie die ÖVP vorsieht, nämlich dass Jugendliche mit 15 Jahren in die Pflege einsteigen sollen, stellt sich die Frage, wie sinnvoll das wirklich ist.

Sind 15jährige schon geeignet, um sich mit derart komplexen Themen, die Pflege mit sich bringt auseinanderzusetzen?

Ist es nicht besser, dass z.B. Fachschulen mit Gesundheits- und Krankenpflegeschulen kooperieren um Jugendliche für die Pflege zu begeistern? Dass es immer wieder Kontakte gibt und die Jugendlichen langsam in das Thema Pflege hineingleiten?

Im Gesamtkonzept „Junge Pflege“ fordert LRin Gerstorfer u.a. die Wiedereinführung des Fachkräftestipendiums für Auszubildende in Pflegeberufen.

Dies wäre unbedingt notwendig, sodass für Berufsumsteiger, während der zweijährigen Ausbildung (Pflegefachassistenz), ein Umstieg auch leistbar ist.

Das Konzept von LRin Gerstofer soll mit dem Berufsbild FSBA Altenpflege enden.

Aber auch hier stellt sich die Frage. Einstieg mit 15? Es wird an einem eigenen Konzept in Kooperation mit der Altenbetreuungsschule des Landes OÖ gearbeitet, das auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe ausgerichtet ist. Es wird sich zeigen, wie die Inhalte aussehen.

SPÖ

Geht man in Diskussion mit Befürwortern, so wird oft argumentiert: „Man muss ja die Anfänger nicht zu den Sterbenden lassen“.

Erstens versterben in jedem Bereich Menschen (von Frühgeborenen bis zum alten Menschen) und zweitens ist der sterbende Mensch nicht die einzige große Herausforderung die es in der Pflege zu bewältigen gibt; Man ist täglich mit ethischen Herausforderungen konfrontiert: Therapieabbruch bei div. Erkrankungen in jeder Altersstufe, Kindesmißhandlungen (jede Form), Kindesabnahme, Suizidversuche (in jeder Altersstufe), div. Konflikte, Aufnahmesituationen (Notfallambulanzen), Wartezeiten, um nur einige Beispiele zu nennen.

Derzeit kann man mit 17 Jahren in den Beruf der Pflege einsteigen (Pflegefachassistenz) bzw. nach der Matura (Bachelor Studium Gesundheits- und Krankenpflege) und das ist gut durchdacht.

Pflege stellt einen attraktiven Beruf in verschiedenen Settings mit der Altersgruppe von 0 bis 100 dar. Nur muss er auch als solcher beworben werden. Und die Politik ist gefordert, für die Personen, die bereits in der Pflege arbeiten, die Rahmen- und Strukturbedingungen zu schaffen, damit sie auch in der Pflege bleiben - ausreichend Personal, Rahmenbedingungen für Dienstplangestaltung, angepasste finanzielle Entlohnung und die Entlastung des Pflegepersonals von pflegefremden Tätigkeiten.

Damit können Voraussetzungen geschaffen werden, damit ausgebildete Pflegepersonen länger in ihrem Beruf bleiben.

Falls Sie Fragen zum Thema Pflege, Ausbildungen im Bereich Pflege haben, können Sie mich gerne kontaktieren.

Eva Hoffmann, MSc Vizebürgermeisterin

Pflegenotstand im Bezirk Perg.

Pflegebetten käönnen nicht belegt werden aufgrund von Personalmangel

Diskussion um die Pflegelehre! Mit 15 in die Pflege?!

Im Pflegebereich gibt es einen massiven Mangel an Pflegepersonal. Es ist dringend an der Zeit dagegen zu steuern. Es ist 5 vor 12!

Eva Hoffmann, Vizebürgermeisterin

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www.spooe.at

Die Infobeilage der SPÖ Oberösterreich

Kinderbetreuung muss rasch repariert werden Schwarz-Blaue Kürzungen treffen Familien hart. Landtagsabgeordnete Petra Müllner sagt, was zu tun ist. S.2

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ratulation! Birgit Gerstorfer ist als Vorsitzende der SPÖ OÖ bestätigt worden. Mit großer Mehrheit. Sie bekam beim Landesparteitag in Linz nach ihrer angriffigen Rede, für die sie Standing Ovations erhielt, fast 90 Prozent (89,68 %) der Stimmen. „Ich werde weiter vehement gegen die eiskalte Retro-Politik von SchwarzBlau auftreten“, so Gerstorfer.

Starker Auftritt:

Gerstorfer als Parteichefin wiedergewählt 24

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Polizei: Schon 383 Vollzeitkräfte fehlen mittlerweile in Oberösterreich Die Polizisten in OÖ werden auch unter dem neuen FPÖ-Innenminister Kickl weniger. „Immer mehr Beamte müssen Sonderdienste übernehmen, weil Kollegen fehlen. Und die Bevölkerung ist zurecht irritiert, dass viele Polizei-Inspektionen in der Nacht unbesetzt sind“, sagt SPÖ-Sicherheitssprecher Hermann Krenn (Bild). Seit 2017 gibt es jedenfalls nochmals 48 Vollzeitkräfte weniger.

„Zu teuer“ SPÖ für rasche Reparatur bei Kinderbetreung für die Wohnbeihilfe FPÖ-Wohnbaureferent Haimbuchner gewährt Wohnbeihilfe nur bis 7 Euro/m² Bruttomiete. Die Erhöhung dieser Obergrenze ist aufgrund stark steigender Mieten das Gebot der Stunde!

Leider steigen derzeit die Mieten Jahr für Jahr ungebremst an und auch Wohnungen günstigerer Kategorien übersteigen diese Grenze deutlich. Das ist auch der sinkenden Wohnbauleistung des Landes geschuldet, die FP-Haimbuchner stark heruntergefahren hat. Es ist eine Frage der Gerechtigkeit, den Betroffenen die Tür zur Wohnbeihilfe wieder zu öffnen, indem das Land die Wohnbeihilfen-Obergrenze endlich nach oben setzt.

SPÖ-Vorstöße zur Anpassung der Obergrenze hat Haimbuchner bislang stets blockiert. Die 7-Euro-Grenze gilt schon seit 10 Jahren und ist auch der Hauptgrund für die Jahr für Jahr sinkenden Wohnbeihilfen-Zahlungen des Landes – trotz (oder eigentlich aufgrund) steigender Mieten.

Schwarz-blaue Kürzungen treffen Familien hart

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indestens 3.450 Kinder in OÖ besuchen seit Einführung der Kindergarten-Strafsteuer die Nachmittagsgruppen verkürzt oder gar nicht mehr. Kinder bei privaten Trägern wie der Caritas sind noch gar nicht inbegriffen.

Diese dramatischen Ergebnisse hat die private Rechercheplattform „Addendum“ erhoben. Sie zeigen erstmals ein Bild von den Auswirkungen der schwarz-blauen Politik auf Kosten der Familien.

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ie riesigen Probleme des mit Gewalt durchgeboxten Kinderbetreuungsgesetzes sind offensichtlich: Fehlende Flexibilität für die Eltern und hohe Abmeldungen. Diese Herausforderungen müssen rasch bewältigt werden, damit der Start ins neue Kindergartenjahr ab September 2018 gelingt. „Es ist zu spät, wenn die

Die Überprüfung des Kinderbetreuungsgesetzes im August ist für brauchbare Lösungen ab dem neuen Kindergartenjahr zu spät

zuständige ÖVP-Bildungslandesrätin die Folgen dieses Gesetzes erst im August prüfen will“, sagt SPÖ-Familiensprecherin LAbg. Petra Müllner.

Der SPÖ-Vorschlag, die Kinderbetreuungslücke zwischen Landespolitik, Eltern, Gemeinden und Sozialpartnern

ÖVP/FPÖ zeigen kein Interesse an raschem Bahnausbau

D Christian Makor SPÖ-Klubvorsitzender

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ie ÖVP-FPÖ-Bundesregierung zögert wichtige ÖBB-Bauprojekte in Oberösterreich hinaus. Betroffen ist vor allem die Mattigtalbahn, welche Braunau mit Salzburg verbindet.

SPÖ-Verkehrs-

schon im Juni im Landtag lösungsorientiert zu diskutieren, wurde von ÖVP und FPÖ abgelehnt. „Es gibt kein Interesse, alle Fakten auf den Tisch zu legen. Wohl auch, um das wahre Ausmaß noch weiter unter Verschluss zu halten“, ist Müllner überzeugt.

sprecher Erich Rippl hatte bereits Zusagen vom früheren SPÖ-Verkehrsminister Jörg Leichtfried für eine rasche Elektrifizierung erreicht. Diese kommt nun bis mindestens 2023 nicht. „Viele Menschen sind betroffen, doch das lässt Schwarz-Blau offenbar kalt“, sagt Rippl.

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Das Lesebüchlein „Widerstand“ WIDERSTAND [ˈviːdɐˌʃtant]

Die SPÖ OÖ hat ein Lesebüchlein produziert. Inhalt ist der Widerstand von Landesrätin Birgit Gerstorfer gegen die Kürzungspolitik von Landeshauptmann Stelzer. Illustriert ist es mit Grafiken und Zeichnungen junger Kreativer, die in enger Zusammenarbeit mit der Schule des Ungehorsams von Gerhard Haderer entstanden sind.

Kostenlose Bestellungen unter sarah.wurm@spoe.at.

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SPÖ-Landeschefin Birgit Gerstorfer:

„Meine 10 Gebote, die nicht verhandelbar sind“ B

irgit Gerstorfer, die Landesparteivorsitzende der SPÖ OÖ, hat in Ihrer Rede am Landesparteitag 10 Gebote für ihre politische Arbeit präsentiert, die für sie nicht verhandelbar sind.

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Zum Gesundheitssystem: Wir müssen uns an den besten Leistungen orientieren und dürfen keine Nivellierung nach unten zuzulassen.

Bei gleichen Beiträgen muss allen Versicherten eine gleiche Leistung geboten werden.

Wir treten mit Einigkeit für die Erhaltung der Selbstverwaltung auftreten.

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Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit und ein klares Nein zum 12-Stunden-Tag und zur 60-Stundenwoche.

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Die aktive Arbeitsmarktpolitik muss ausgebaut werden. Neben der Ausbildungsgarantie für Junge muss es eine Beschäftigungsgarantie für Ältere geben.

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Die Mindestsicherung und das Arbeitslosengeld sind so abzusichern, dass alle Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

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Deutliche Erhöhung des Sozialbudgets, damit wir

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SPÖ-Landesparteivorsitzende Birgit Gerstorfer hat beim Landesparteitag 10 Gebote für ihre politische Arbeit präsentiert.

ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigung professionell, würdig und menschlich betreuen können und damit wir die Pflegekräfte während der Ausbildung finanziell absichern können.

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Rechtsanspruch für alle Familien auf ganztägige, ganzjährige und kostenlose Kinderbetreuung!

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Familienbonus für alle Familien – nicht nur für die Besserverdiener, jedes Kind ist gleich viel wert!

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Wohnen muss wieder leistbar werden. Mieten runter, Wohnbeihilfe rauf!

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Die Städte und Gemeinden dürfen nicht länger finanziell ausgehungert werden.

Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister müssen wieder den finanziellen Spielraum bekommen, um zu gestalten.

Ich fordere, dass die Geldverteilung zwischen Land, Städten und Gemeinden neu verhandelt wird.

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Raus mit allen rechtsextremen Hetzern aus öffentlichen Positionen.

Wir sind SPÖ OÖ „Die Zukunft stellt Fragen“.

So lautete das Motto des 44. Landesparteitages der SPÖ OÖ. Wir haben die Antworten für ein soziales Oberösterreich.

Wir, das ist die SPÖ Oberösterreich in ihrer gesamten Vielfalt. Wir, das sind tausende Mitglieder, darunter auch viele Personen, die erst kürzlich die Sozialdemokratie durch ihren aktiven Beitritt gestärkt haben. Wir, das sind mehr als 2.300 SPÖ-Abgeordnete, BürgermeisterInnen, VizebürgermeisterI nnen, StadträtInnen und GemeinderätInnen, für die die Menschen im Mittelpunkt stehen.

Damit dies nachhaltig gelingt, braucht es ausreichend Finanzen. Eine Gemeindefinanzierung, die allen Menschen in Oberösterreich ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Eine Finanzierung, die dafür sorgt, dass neue Schulen gebaut, ganztägige Kinderbetreuung angeboten und Pflege ermöglicht wird. Gemeinsam mit Birgit Gerstorfer werden wir uns dafür einsetzen, dass die Gemeinden finanziell nicht ausgehungert werden. Das ist unser Versprechen. Denn wir sind SPÖ OÖ und auf der Seite der Menschen.

Bettina Stadlbauer Landesgeschäftsführerin

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Schlussbild na ch einem gelu ngenen Partei vorsitzende Bi tag: Die wiede rgit Gerstorfe rgewählte Land r mit Mitgliede esrn des oö. Part eivorstandes.

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: Sozialdemokratische Partei Oberösterreich, Landstraße 36, 4020 Linz, Tel. +43(0)5/77 26 11 - 0, E-Mail ooe@spoe.at, www.spooe.at Fotos: SPÖ OÖ (8), SPÖ Landtagsklub OÖ (5)

aus Luger war r Bürgermeister Kl ze Lin m de n be Ne r einer der t Johann Kalliaue auch AK-Präsiden itag.

SPÖ-Landesparte Hauptredner beim

700 Gäste in Linz Das war der Landesparteitag 2018

Parteichef Christian Kern beeindruckte mit einer launigen Rede. Überraschungsgast: Physiker und Kabarettist Werner Gruber hatte die Lacher auf seiner Seite.

nfang ausg war von A n u m i im St stag, 9. Jun plaus: Die nd am Sam si Applaus, Ap te äs G 0 Rund 70 . gezeichnet. z gekommen psArena Lin Ti ie d in , 2018

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Von 19. bis 25. August 2018 verbringen wir wieder eine Woche in der Natur. Dieses Jahr verbringen wir eine tolle Lagerwoche in St. Oswald am Rannahof. Das Programm ist kunterbunt zusammengestellt und beinhaltet neben Spielen und Ausflügen natürlich auch Zeit zum Baden.

Zusammen haben wir jede Menge Spaß und erkunden die Landschaft rund um St. Oswald - für Kinder und Jugendliche von 6 bis 15 Kosten: 150 Euro pro Kind – für Mitglieder der Kinderfreunde 125 Euro für das erste Kind, für jedes weitere Kind 100 Euro Weitere Infos und Anmeldung bei: Wolfgang Hoffmann wolfgang.hoffmann@24speed.at 0664/80 340 7427

Hurra ein Baby!

Carina Seifriedsberger mit Tocher Sophie und Baby Leonie

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Harald Eder, Bauer Tanja mit Riccarda

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Eltern-Kind- Zentrum Karussell Neuigkeiten aus dem Ekiz: Tamara geht ab Ende Juni in die Babypause.

Danke Tamara für die tolle Zusammenarbeit!

Wir wünschen Dir und Deiner Familie auf diesem Weg nochmal alles Gute!

Ab September wird Euch ein neues Gesicht als Karenzvertretung bei uns begrüßen.

Nähere Infos dazu folgen noch!

Ferienaktion: Am 11.07.2018 von 14.00 – 16.30 Uhr bieten wir heuer wieder eine Ferienaktion im Ferienpass der Gemeinde an.

Dieser Workshop ist für Kinder von 08 – 14 Jahren geeignet. „Singen ist cool!“ - Habt ihr Freude an der Musik und am Singen? In unserem Workshop entdeckst du mit Hilfe unserer Gesangscoaches deine eigene Stimme als Instrument. Du lernst die wichtigsten Tricks für Stimme, Atmung und Rhythmus.

Gemeinsam werden Hits aus den Bereichen Pop & Rock erarbeitet.

Unser Büro ist von 05.07. bis 10.09.2018 wegen der Sommerferien geschlossen!

Anmeldungen für unsere Herbstkurse sind in dieser Zeit per Mail unter: ekiz.karussell@kinderfreunde.cc möglich!

Ich wünsche allen schönen Sommerferien und freue mich auf ein Wiedersehen im Herbst!

Wahlmüller Bernadette

Euer Ekiz-Team Bernadette Wahlmüller und Tamara Pils Anmeldungen für unsere Kursangebote unter 07237-64414 oder ekiz.karussell@ kinderfreunde.cc

Die Kinderfreunde St. Georgen und das Eltern-Kind Zentrum

Bürozeiten ab Jänner 2018 : Mo, Di, Do, Fr: 09:00 – 11:00 Uhr

gratulieren herzlich!

Miroslav Svitac, Lenka Drapakova mit Matthias

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Reinhard Punzenberger, Hofer Judith mit Christoph

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Ehrung Gottfried Weissengruber Verleihung von Landesauszeichnungen durch LH Mag. Thomas Stelzer VERDIENSTMEDAILLE DES LANDES OBERÖSTERREICH: Gottfried WEISSENGRUBER ehem. Obmann der Arbeitsgruppe St.Georgen an der Gusen der Lebenshilfe Oberösterreich.

Nach vielen Auszeichnungen, unter anderem auch die Humanitätsmedaille des Lander OÖ, erhielt unser Ehrenbürger Gottfried Weissengruber nun auch die Verdienstmedaille des Landes OÖ.

Für sein lebenslanges, verdienstvolles Werken in verschieden Sozialbereichen durch das er in unserer Gemeinde deutliche Spuren hinterlassen hat.

Lieber Friedl, du bist als Sozialdemokrat und Mensch ein großes Vorbild für die ganze Bevölkerung. Wir danken dir dafür!

Es ist zum

Weinen!

60 STUNDEN STUNDEN

NEIN

Schwarz-blaue Ungerechtigkeiten Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ-Bundespartei, Löwelstraße 18, 1010 Wien

Sporthallen - Sportplatzbau - Bäderbau

AUF DIE PLÄTZE FERTIG LOS! 30

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Ausflug des Verschönerungs.- und Wandervereines 2018 Ein ganz besonderes Erlebnis war wieder der diesjährige Ausflug des VWV St. Georgen/Gusen!

Am Samstag den 26. Mai fuhren wir pünktlich um 7 Uhr los nach Petzenkirchen wo wir, nach einer kurzen Jausenpause auch pünktlich um 9 Uhr beim Haubiversum ankamen, dort wurde nach einem kurzen Einführungsfilm mit einer Führung begonnen, wo wir selbst unsere Künste unter Beweis stellen konnten, beim Flesserl formen, die wir nach der Führung fertig gebacken mitnehmen durften, nach dem köstlichen und schnellen Mittagessen im Gasthaus Bruckner in Wieselburg, ging es dann nach Ruprechtshofen zum Schienenradeln, wo wir nach 5,5 km Steigung geschafft waren und unbedingt eine Labestelle brauchten, ehe es zurück ging Tal Wandervereines Abwärts, was noch mehr Ausflug des Verschönerungs.und 2018 gefallen auslöste, am Ziel angekommen, traten wir wieder die Heimreise an, wo wir zum Deisinger in Ruhstetten einkehrten, Dank Hari,St. Ein ganzAbschluss besonderesim Erlebnis warHof wieder der diesjährige Ausflug des an VWV und seinem Haribus, der uns überall pünktich hinbrachte und auch wieder Georgen/Gusen! abholte, dieserden Ausflug wird uns noch lange in um Erinnerung bleiben!

Am Samstag 26. Mai fuhren wir pünktlich 7 Uhr los nach Petzenkirchen wo wir, nach einer kurzen Jausenpause auch pünktlich um 9 Uhr beim Unsere nächsten Wandertermine!

Haubiversum ankamen, dort wurde nach einem kurzen Einführungsfilm mit einer Führung begonnen, wo wir selbstSonntag unsere Künste unter Gallspach 24.Beweis Juni stellen 07:00 Uhr konnten, beim Flesserl formen, die wir nach der Führung fertig gebacken Gutau Sonntag 01. Juli 07:00 Uhr mitnehmen durften, nach dem köstlichen und schnellen Mittagessen im St. Leonhard/Forst Sonntag 08. Juli 07:00 Uhr Gasthaus Bruckner in Wieselburg, ging es dann nach Ruprechtshofen zum Schienenradeln, wo wir nach 5,5 km Steigung und unbedingt 07:00 Uhr Saxen Sonntaggeschafft waren 15. Juli eine Labestelle brauchten, ehe es zurück ging Tal Abwärts, wasJuli noch mehr 07:00 Uhr Wartberg/Aist Samstag 21. gefallen auslöste, am Ziel angekommen, traten wir wieder die Heimreise an, wo Altmünster 29. Juli wir zum Abschluss im Deisinger Hof Sonntag in Ruhstetten einkehrten, Dank an Hari, 07:00 Uhr Treffpunkt am Parkplatz ÖBBpünktich Bahnhaltestelle St. auch Georgen/G. und seinem Haribus, der unsder überall hinbrachteinund wieder wo auch Mitfahrmöglichkeit besteht.

Anmeldungen bei Markus Secklehner, Tel. Nr. abholte, dieser Ausflug wird uns noch lange in bitte Erinnerung bleiben!

0664 95 21 95 6. Die Startkarten werden vom Verein bestellt und bezahlt.

Unsere nächsten Sollte zu einemWandertermine! anderen Zeitpunkt Interesse bestehen, können die Startkarten bei Herrn Secklehner, Höhenweg Sonntag 17 4222 St. Georgen werden.

Gallspach 24. besorgt Juni 07:00 Uhr Gutau Sonntag 01. Juli 07:00 Uhr St. Leonhard/Forst Sonntag 08. Juli 07:00 Uhr Saxen Sonntag 15. Juli 07:00 Uhr Wartberg/Aist Samstag 21. Juli 07:00 Uhr Altmünster Sonntag 29. Juli 07:00 Uhr Treffpunkt am Parkplatz der ÖBB Bahnhaltestelle in St. Georgen/G. wo auch Mitfahrmöglichkeit besteht. Anmeldungen bitte bei Markus Secklehner, Tel. Nr. 0664 95 21 95 6. Die Startkarten werden vom Verein bestellt und bezahlt.

Sollte zu einem anderen Zeitpunkt Interesse bestehen, können die Startkarten bei Herrn Secklehner, Höhenweg 17 4222 St. Georgen besorgt werden.

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Wandertermine im Sommer!

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50 Jahre RK St. Georgen – 50 Jahre gelebte Humanität Was 1968 mit 42 Idealisten im Rettungsdienst begann, ist 50 Jahre später mit der neunfachen Mitarbeiteranzahl, über 7.000 jährlichen Einsätzen und einer unglaublichen Breite an Aufgaben zu einem Erfolgsprojekt geworden, das lokale, nationale und sogar internationale Anerkennung findet.

Theresia Wabro (83), Hubert Janko (80) und Gottfried Schwabbegger (80), die drei verbliebenen und noch immer aktiven Gründungsmitglieder, erinnern sich: „Wir hatten ein Telefon und im Nachtdienst eine Liege für den Fahrer in einem kleinen Raum am Marktplatz. Bei einem Einsatz musste dieser seinen Sani oder die Schwester von daheim oder einem zweiten, recht gruseligen Schlafraum im leerstehenden alten Lehrerhaus - dort steht jetzt die Musikschule - abholen, nachdem er sie aus dem Bett geklingelt hatte. Leitstelle, Notarzt, Hubschrauber und die meisten heute üblichen Sanitätsgeräte gab es

Eine Einstellung, die auch Konrad Dollhäubl, über Jahrzehnte prägender Gestalter und langjähriger Ortsstellenleiter, teilte.

Er war trotz fortschreitender schwerer Krankheit bis zum Schluss auf „seiner“ Rotkreuzstelle für andere da. Als überzeugter Förderer der erfolgreichen Bewerbsgruppen trug er auch ganz wesent-lich zum internationalen Ruf unserer Ortsstelle bei.

Das runde Jubiläum hat er leider nicht mehr erlebt, ebenso wie Steffie Mahr, Johanna Bernreiter und Melanie Waldenberger.

Rosi Mahr, Sylvester Eichhorn und Rudi Leitner waren 1968 die restlichen drei Gründungsmitglieder und ebenfalls über lange Jahre hochengagierte Kollegen.

Rot Kreuz Jung und Alt

Rot Kreuz Gründer

Tolles Schulsanitäterprojekt Verbündete an vorderster Front haben wir seit wenigen Wochen in der NMS . Sechs „Ersthelfer vom Tag“ sind seit Semesterbeginn bei Notfällen im Einsatz.

In der großen Schule kann schnell

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damals noch nicht. Aber wir haben so schon im ersten Jahr 678 Einsätze bewältigt.

Und wir sind heute noch davon überzeugt Helfen war und ist immer eine motivierende und ungemein schöne Aufgabe!“

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einmal etwas passieren. Beim Turnen, im Werkunterricht oder im Pausenhof.

Dann ist Erste Hilfe gefragt. „Wenn diese schnell und professionell von ausgebildeten Schülern kommt, bedeutet das direktes Erleben verantwortungsbewussten Handelns Gleichaltriger. Das ist für die

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Mitschüler ein prägender Eindruck“, freut sich Direktor Andreas Reisinger, der das Projekt gemeinsam mit JugendrotkreuzGruppenleiterin Lisa Peppler und Dienstführendem Uwe Herbe entwickelt hat. Ausgerüstet mit einem Notfallrucksack haben täglich zwei Schüler Bereitschaft.

Sie übernehmen die Erstversorgung, setzen den Notruf ab und weisen das Rettungsteam ein.

Die Schüler sind auch aktive Mitglieder

unserer Jugendrotkreuzgruppe und damit Bindeglieder zwischen Ortsstelle und Schule. Und sie erwerben soziale Kompetenzen, die ihnen - egal ob Lehre oder weiterführende Schule - überall nutzen. Denn diese Einstellung ist gefragt.

Außerdem ist so Zulauf zur Jugendgruppe garantiert, aus der sich wiederum der Sanitäternachwuchs rekrutiert.

Damit profitieren alle im Versorgungsgebiet.

Neueste Fahrzeuggeneration ab sofort im Einsatz Seit rund zwei Monaten steht unser neuer Rettungswagen im Dienst. Auffällig ist das neue Design mit den gelben Reflektorstreifen.

Neben einer Vollausstattung im Sicherheitsbereich sorgt er auch als erstes Automatikfahrzeug für eine Premieren der Ortsstelle. Der Patientenraum besitzt mit lebensrettenden Gerätschaften der neuesten Generation modernsten Qualitätsstandard.

Wir freuen uns, als eine der ersten Dienststellen in Oberösterreich mit diesem Fahrzeug unterwegs zu sein.

Es hilft uns, in Notfällen und beim Krankentransport unsere Patienten noch effektiver versorgen zu können und sie besonders sicher zu transportieren. Der professionelle und zugleich menschlich-einfühlsame Kontakt zwischen Helfern und Patienten steht jedoch bei aller neuen Technik immer im Mittelpunkt unseres Handels. Daran wird sich auch in Zukunft garantiert nichts ändern!

Wir wünschen eine erholsame und unfallfreie Urlaubszeit!

Alle Infos online: www.roteskreuz.at/st-georgen-gusen und www.facebook.com/ rkstgeorgengusen PR-Team RK St. Georgen, DI Eckhart Herbe

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Das war die Volleyball Saison 2017/2018 In dieser Saison hatten die Herren das große Ziel, die Top 3 in der 2. Landesliga zu erreichen. Im Grunddurchgang lief es richtig und mit viel Training, Einsatz und Motivation konnten sie dieses Ziel auch erreichen. Der dritte Platz im Grunddurchgang berechtigte sie jedoch leider nicht, am Aufstiegsplayoff teilzunehmen, welches für nächstes Jahr das erklärte Ziel ist. Erfreulich ist, dass die Herren heuer viel Zuwachs durch motivierte Burschen erhalten haben.

Die Mixed-Mannschaft hatte heuer wieder einige neue Gesichter, weshalb die

Die Mädels der U15 Mannschaft spielten heuer bereits ihre zweite Saison in dieser Liga. Durch gute Teamleistungen und fleißiges Training hatten sie eine tolle Saison und beendeten diese auf dem hervorragenden 7. Tabellenplatz.

Für unsere kleinsten – der U11-Mannschaft – ging es im Meisterschaftsbetrieb und in der Raiffeisen Bambinileague um die ersten Spielerfahrungen, Punkte, Siege und vor allem Freude am Spiel.

Die Mannschaften der U12 und U13 Mädels spielten heuer erstmals bei der Raiffeisen Championsleague mit. Die Spieltermine an Samstagen kamen sowohl bei den Spielerinnen als auch bei den Trainern sehr gut an, weshalb dieser Spielmodus auch im nächsten Jahr wahrscheinlich wieder in Anspruch genommen wird.

Die Mädels hatten sehr viel Spaß am Spiel und konnten in dieser Saison viel lernen.

Nach der Hallensaison ist vor der Beachsaison. Darum heißt es ab jetzt wieder Pritschen und Baggern in der großen Sandkiste. Die Plätze wurden bereits am Karsamstag auf Vordermann gebracht und die ersten spannenden Matches sind

schon gespielt. Um die Fertigkeiten auf dem Beachplatz zu verbessern, fuhren insgesamt 33 Volleyballer auf Trainingslager nach Lignano. Es war wieder eine lustige und anstrengende Woche und es freuen sich schon wieder alle auf nächstes Jahr.

Erfreulicherweise spielten die Damen heuer erstmals mit zwei Mannschaften.

Die Damen 1 spielten ihre erste Saison in der 1. Landesliga, der höchsten Spielklasse Oberösterreichs. Es war ein sehr lehrreicher Grunddurchgang, bei dem die Mädels viel Spielerfahrung sammeln konnten. Abgeschlossen haben sie die Saison auf dem 3. Platz der 2. Landesliga, was leider gleichzeitig der Abstieg bedeutet.

Für die nächste Saison ist jedoch der Wiederaufstieg das klare Ziel. Die Damen 2 spielten diese Saison ihre allerersten Meisterschaftsspiele in der 1. Klasse.

Trotz einiger Niederlagen verloren sie ihre Motivation und ihren Teamgeist nicht, wodurch im letzten Spiel sogar der erste Punkt ergattert werden konnte.

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Herbstsaison noch zur Teamfindung und zum Zusammenspielen genutzt wurde.

Nachdem der Grunddurchgang auf dem rettenden Platz zum Verbleib in der Mixed Gruppe B beendet wurde, konnten im Frühjahr die Stärken ausgespielt werden und es fehlte am Ende lediglich 1 Punkt zum Aufstieg in die Mixed Gruppe A. Für nächste Saison gilt es, diese Platzierung erneut zu erreichen.

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REMINDER – REMINDER - REMINDER Es gibt auch heuer wieder das Kabelnetz4222 Beachvolleyballturnier. Bereits zum 10. Mal veranstaltet die Sektion Volleyball das TSV Beachvolleyballturnier. Am 07.07.2018 wird den ganzen Tag um den Turniersieg gepritscht und gebaggert. Mit einem Teilnehmerrekord von 55 Mannschaften im Vorjahr ist es eines der größten Hobby-Volleyballturniere des Mühlviertels. Wie jedes Jahr wird die Veranstaltung von unserem Hauptsponsor 4222 Kabelnetz unterstützt. Für gute Unterhaltung und das leibliche Wohl ist den ganzen Tag über gesorgt. Auf der Afterbeachparty wird am Abend zu guter Musik von DJ Daniel getanzt und gefeiert und es gibt ein Public Viewing des WM-Viertelfinalspiels live aus Russland.

Nennschluss: Donnerstag, 05 Juli 2018 Nenngebühr: € 20,-/Team (inkl. 1 Freigetränk/Person) Teams: 4 Personen (davon mind. 1 Dame) Spielort: Aktivpark 4222 St.Georgen/Gusen Spielbeginn: 9:30 Uhr (Anmeldung ab 9:00 Uhr) Ersatztermin bei Schlechtwetter: 14.07.2018 Die Anmeldung zum Beachvolleyballturnier ist ab sofort möglich unter: 0664 / 836 39 48 oder edwin.hoetzenegger@gmx.at und Überweisung der Nenngebühr an das Konto der Sektion Volleyball: AT04 3477 7808 0761 4233 (Angabe eures Teamnamens beim Verwendungszweck!)

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Heizwerk in St. Georgen an der Gusen

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Gemeinsam - statt einsam!

Veranstaltung: Zur Mutter/Vatertagsfeier am 2. Mai kamen 140 Mitglieder. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden wurden die Gäste zu einem gemeinsamen Mittagessen Ausflüge: Die erste Tagesfahrt dieses Jahres im April führte uns nach Schwechat, wo zunächst eine Busrundfahrt auf dem Flughafen-Vorfeld unternommen wurde.

Sehr interessant war dann der neue Erlebnisraum und die Besucherterrasse bot einen herrlichen Rundblick auf das gesamte Areal. Nicht zuletzt hat dann die Einkehr bei einem Heurigen in Gumpoldskirchen zu einem gelungenen Ausflug beigetragen.

eingeladen. Anschließend sorgte das Trio „An wangal schräg“ mit schönen Melodien für angenehme Unterhaltung und auch einige zum Anlass passende Gedichte fehlten nicht. Über ideales Ausflugswetter freuten wir uns bei der zweiten Tagesfahrt am 12. Juni zum Chiemsee in Bayern. Von Prien ging es per Schiff zur Herreninsel, um dort das Schloss zu besichtigen. Nach dem Mittagessen in der Schloss-Taverne blieb etwas Zeit zur freien Verfügung, bevor wir wieder die Heimreise antraten.

Ein Einkehrstopp darf aber auch nicht fehlen und so genossen wir am Gmundnerberg nicht nur die Jause, sondern auch den ersehnten Regen, der uns dort empfing.

Vorsitzender Pensionistenverband Leopold Hoffmann

Immer gemeinsam, niemals einsam!

Vorschau: 28. bis 30. August 2018: 3-Tagesfahrt nach Südtirol

Ausflug Chiemsee in Bayern Gratulationen: Die gemeinsame Geburtstagsfeier für unsere Jubilare des ersten Halbjahres 2018 fand 25.4. im GH Böhm statt.

Dabei wurde folgenden Mitgliedern zu ihrem Geburtstag gratuliert: Franz Heigl zum 98., Berta Haubenleitner 93., Maria Gabath 92.und jeweils zum 90. Frieda Hackl und Angela Sohm.

Zum Fest der Diamantenen Hochzeit gratulierten wir dem Ehepaar Anna und Hermann Weber.

Diamantene Hochzeit: Anna und Hermann Weber Adele Huber-Mittermaier Schriftführerin

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Wir sind auf FACEBOOK! Um am Puls der Zeit zu bleiben, beschlossen wir bei unserer SPÖKlausur, eine Facebook-Seite zu starten.

Unsere Facebook-Seite ist unter dem Namen „Spö4222“ online.

Die Seite dient dazu, die neuesten Informationen so schnell wie möglich der Bevölkerung mitzuteilen. Tagesaktuelle Politik oder Geschehnisse können so binnen weniger Minuten viele Menschen erreichen.

Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Seite auf Facebook besuchen würden. https://www.facebook.com/ Sp%C3%B64222-108986156284844/

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Auflösung des Suchrätsels von Seite 40

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Freiwillige Feuerwehr Übungsgeschehen Seit Anfang April treffen sich die Feuerwehrmitglieder der FF St. Georgen/ Gusen wieder jeden Freitag um 18.00 Uhr, für ca. zwei Stunden, zur wöchentlichen Übung. Am 18. Mai fand eine große Einsatzübung bei der Sandgrube am Retzhang statt. Annahme war ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein PKW-Lenker unter das Räumschild einer Planierraupe eingeklemmt wurde. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz St. Georgen/Gusen wurde dieses Szenario hervorragend bewältigt.

An dieser Stelle gilt unser Dank auch dem Team des RK St. Georgen, welches immer wieder für solche Ereignisse zur Verfügung steht.

Des Weiteren bereiten sich zur Zeit sechs Kameraden auf den Rettungsschwimmerschein vor.

Bewerbsgeschehen Neben den all-freitäglichen Übungen trainiert unsere Bewerbsgruppe, unter der Leitung von Daniel Karlinger, ebenfalls bereits fleißig für die anstehenden Bezirksbewerbe bzw. den abschließenden Landesbewerb. Beim ersten Bewerb Ende Mai in Pergkirchen konnte man sich im vorderen Spitzenfeld platzieren.

Weiters erlangten Anfang Mai die Kameraden Felix Asanger, Niklas Furtlehner und Julian Leichtfried das Funkleistungsabzeichen in Bronze.

Einsatzgeschehen Die Feuerwehr St. Georgen/Gusen musste heuer bereits zu 25 Einsätzen ausrücken (Stand: 12. Juni). Mehrheitlich waren die Alarmierungen technischer Natur.

Hervorgestochen ist hier eine ca. drei Kilometer lange Ölspur vom B 3 Zubringer Langenstein bis nach St. Georgen, Kreuzung Wimmingerstraße. Bei sehr vielen Einsätzen war unser letztjährig angeschafftes Fahrzeug, das neue LAST, eine enorme Unterstützung. Auch die Tauchergruppe verzeichnete heuer bereits zwei Einsätze. Hervorzuheben ist hier die Suche nach einem vermissten Bootsfahrer am Traunsee.

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Umbau Kletteranlage – alles läuft wie geplant!

Mit der Errichtung einer „Kletterlounge“ wollen wir unsere Kletteranlage im Vereinshaus noch attraktiver gestalten.

Baubeginn war Anfang Mai und die Bauarbeiten sind schon weit fortgeschritten.

Mit der Anbindung eines zusätzlichen Raumes und der Verlegung der Garderobe in den bisherigen Aufenthaltsraum wird unser Bereich im Vereinshaus jetzt viel geräumiger.

In der Kletterlounge stehen unseren Mitgliedern in Zukunft eine gemütliche Couchlandschaft, WLAN, gute Musik und

ein großer Monitor für Präsentationen und Filme zum Klettersport zur Verfügung. Es wird richtig gemütlich.

Herzlichen Dank allen Helferinnen und Helfern, die uns bisher tatkräftig unterstützt haben.

Hervorzuheben sind Andrea und David Stütz, die unser Bauvorhaben maßgeblich geplant und die Umsetzung mustergültig koordiniert haben. Somit wird dem Start der Hallenklettersaison 2018/2019 im September nichts mehr im Wege stehen.

Die Umb au sind voll arbeiten im Gang e

Das herrliche Frühlingswetter nutzten wir Naturfreunde bereits bei zahlreichen Veranstaltungen. Im März und April waren die Verhältnisse für Schitouren noch optimal.

Beim Steilrinnen-Fahren am Gosaukamm und bei einer „Königlichen“ Schihochtour kamen unsere Schitourengeher voll auf ihre Rechnung. Mit dem Wandern ging es so richtig im Mai los. Zu Pfingsten ging es auf die Stallburgalm und auf den Burgspitz im

Ennstal. Diese Tour war speziell für Kinder ausgerichtet und dazu gehörte natürlich auch eine Nacht im Matratzenlager (Foto: Abstieg vom Burgspitz).

Mit dem Mountainbike-Techniktraining ist auch die Mountainbike Saison richtig losgegangen. Unsere Mountainbiker treffen sich jeden Donnerstag zu einer Auffahrt.

Unsere nächsten Veranstaltungen: 23./24.6.: Sonnwendfeuer auf der Zwieselalm 30.6./1.7.: Klettersteigtour 8.7.: Familienbergwanderung Rohrauerhaus 15.7.: Discgolf in St. Thomas Sämtliche Informationen zu den Naturfreunden St. Georgen/Gusen gibt es auf unserer Homepage www.st-georgen-g.naturfreunde.at und bei Gerhard Reitinger unter (gerhard. reitinger@24speed.at).

Berg frei!

Gerhard Reitinger

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Sparkassen-SL-Volleyball B-Pool-Turnier 2018 Alle Jahre wieder: Schülerliga Volleyball OÖ zu Gast im Aktivpark 4222 St. Georgen/Gusen 14 Schulteams mit über 110 Mädchen trafen sich am Donnerstag, 5.4.2018, zum ausgeschriebenen B-Pool-Turnier der Schülerliga Volleyball OÖ in der Dreifachhalle in St. Georgen/Gusen.

Gespielt wurde gleichzeitig auf 3 Feldern.

Im großen Finale konnte sich schließlich

die NMS Unesco Mondsee mit Kampfund Teamgeist gegen die Herausforderinnen der NMS Schwertberg durchsetzen, im kleinen Finale hatte die NMS St. Georgen/G. die Nase vorne. Betreuer Reinhard Wahlmüller freute sich über die Plätze 3 und 4.

Gesponsert wurde die schulbezogene Veranstaltung wie jedes Jahr von der Sparkasse OÖ mit Pokalen und Laufleiberln für die Siegermannschaft.

Zum Schluss konnte sich jedes Mädchen aus einer Vielzahl an Preisen, die zusätzlich im Vorfeld von den BetreuerInnen organisiert wurden, einen aussuchen.

Urkunden durften natürlich auch nicht fehlen. Fachinspektor Mag. Friedrich Scherrer, der am Vormittag zu Gast war, konnte sich selbst von der SchülerligaGemeinschaft ein Bild machen und meinte letztendlich: Gratulation!

Ein tolles Turnier der Schülerliga OÖ!

Die Teams der NMS St. Georgen/G. bestanden aus folgenden Mädchen: St. Georgen/G. 2: Leonie Schellhorn, Elisa Prammer, Theresa Pfeiffer, Carmen Freudenthaler, Sofie Danner, Nejla Cocalic, Bianka Mali St. Georgen/G. 1: Julia Straußberger, Selina Stingeder, Marlene Steiner, Sarah Schwandner, Viktoria Kurz, Eva Hammer, Sophie Straußberger

Volleyball RaibaCup Championsleague 2017/18

Das Team: Eva Hammer, Sophie Straußberger, Somayeh Karimi, Elisa Lechner, Leonie Koller, Sophie Fürlinger und Bianka Mali , Trainer: Reinhard Wahlmüller

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Auch heuer spielte ein Mädchenteam unserer Schule mit viel Freude und schönen Erfolgen im Volleyball RaibaCup mit. Beim Finale am 24. März 2018 in Naarn erspielten sich die Girlies den 6. Platz, obwohl es die Gegnerinnen aus Ried und Gallneukirchen nicht leicht machten. Letztendlich ging es nur um einige Bälle aus den Spielsätzen und da hatten die Mädchen unserer NMS die Nase ganz knapp vorne.

Ein besonderer Dank gebührt der Raiffeisenbank Perg, Bankstelle St. Georgen/G., die uns mit Preisen großartig sponserte.

Weiters ein herzliches Danke an die Gemeinde St. Georgen/G. und die Eltern, die uns bei den Fahrten zu den Spielen unterstützen.

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Vorzeigeprojekt an der NMS / PTS St. Georgen an der Gusen gestartet „Es ist ein Wahnsinn, mit welchem Einsatz und Qualität meine „Ersthelfer vom Tag“ ihre Aufgabe erledigen“, strahlt der Direktor der NMS St. Georgen an der Gusen Andreas Reisinger.

In einem Pilotprojekt entwickelte die Schule gemeinsam mit der Rot-KreuzOrtsstelle St. Georgen an der Gusen und der Rotkreuzjugend ein System, um im Notfall verletzten Schülern in kürzester Zeit helfen zu können. Ausgerüstet mit einem Notfallrucksack versehen täglich zwei Schüler Dienst. Mit der „Ersten Hilfe“ sind die 6 Schülerinnen und Schüler bestens vertraut, haben sie doch in der 4. Klasse der NMS nicht nur einen Erste-HilfeKurs absolviert, sondern auch am JRKBezirksbewerb teilgenommen. „Für Verletzte und Sanitäter bringt dieses neue Vorzeigeprojekt nur Vorteile, wird doch das Unfall-opfer in kürzester Zeit professionell versorgt. Des Weiteren erwarten die Schülerinnen und Schüler die Rettungskräfte am Schultor und leiten diese am kürzesten Weg zum Notfallort“, berichtet der Dienstführende der Ortsstelle St. Georgen Uwe Herbe.

Seit Projektstart zu Semesterbeginn wurden die „Schulersthelfer“ bereits mehrmals angefordert, um bei Notfällen „Erste Hilfe“ zu leisten.

Informationen zum Projekt: • •

Ersthelfer vom Tag 6 Schüler aus der NMS / PTS St. Georgen an der Gusen • Ausbildung der Ersthelfer vom Tag: 16 Stunden Basisausbildung in Erste Hilfe Bewerbsteilnahme am Erste-HilfeBezirksbewerb Spezialschulung durch das RK St. Georgen an der Gusen Jährliches Update in Erste Hilfe • •

Initiator: Direktor Andreas Reisinger Projektumsetzung: Uwe Herbe Rotes Kreuz St. Georgen an der Gusen und Lisa Peppler Rot-Kreuz-Jugend • Start: Februar 2018 • Aufgaben: Leisten von Erste Hilfe im Schulalltag Einweisen der Rettungskräfte Fortbildung im Bereich der Ersten Hilfe Zusammenarbeit mit der Rot-Kreuz-Jugend der Ortsstelle St. Georgen an der Gusen Brückenschlag zwischen Schule – Rotem Kreuz – Jugendrotkreuz •

Seit Projektstart zu Semesterbeginn wurden die „Schulersthelfer“ bereits mehrmals angefordert, um bei Notfällen „Erste Hilfe“ zu leisten.

Weiterführung in den nächsten Jahren geplant als fixer Schulbestandteil

Rückfragen an Andreas Reisinger (NMS): 0650/241 39 15 oder anrei@eduhi.at

„Der Dienst am nächsten, die ständige Umsetzung der Erste-Hilfe-Inhalte in der Praxis und die gute Zusammenarbeit zwischen Schule und der Rot-KreuzJugend ist für alle Beteiligten eine „Win–Win-Situation“, freut sich RKJugendgruppenleiterin Lisa Peppler. „Die Idee des ,Ersthelfers vom Tag‘ wurde bereits innerhalb kürzester Zeit mit großem Einsatz der Schülerinnen und Schüler in die Praxis umgesetzt“, streicht Dir. Reisinger positiv hervor. „Die nächste Generation der Ersthelfer steht bereits für das kommende Schuljahr in den Startlöchern.

Dieses Projekt hat nicht nur Vorzeigecharakter sondern auch großes Entwicklungspotential zwischen allen beteiligten Partnern.“

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Austria goes Italy - Schüleraustausch mit Empoli Vom 13. bis 18. Mai 2018 fand der zweite Teil des Schüleraustausches mit unserer Partnerschule Scuola Media in Empoli statt.

Gefördert durch ein Erasmusprojekt fuhren 36 Schülerinnen und Schüler in Begleitung von Herrn Dir. Reisinger, Frau Holzmann, Frau Bramberger und Frau Schmutz in die Toskana zu ihren Gastfamilien.

Die Schülerinnen und Schüler wurden sehr herzlich aufgenommen und fühlten sich gleich wohl. Jeden Abend trafen sich die Jugendlichen und so konnten viele neue Freundschaften geknüpft werden.

Die Projektwoche war mit einem abwechslungsreichen Programm gefüllt.

Wir besuchten den Geburtsort von Leonardo da Vinci und die Städte Florenz und Pisa, wo viele kreative Fotos geschossen wurden. Auch der

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Besuch eines Gedenksteines im Padule di Fuchecchio, wo Nationalsozialisten in den letzten Kriegsmonaten ein Blutbad an Einheimischen verübt hatten, stand am Programm. Die Schüler entzündeten Kerzen, um den Opfern zu gedenken.

Den krönenden Abschluss dieser Reise bildete ein Ausflug ans Meer, wo gemeinsam gebadet, musiziert und Beachvolleyball gespielt wurde.

Der Abschied fiel allen sehr schwer und unsere Schüler sind sich alle einig, dass diese Reise eine sehr wertvolle Erfahrung im Umgang mit anderen Kulturen war.

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Theatergruppe der NMS begeisterte ihr Publikum Am 03.05.2018 präsentierte die Theatergruppe der NMS St. Georgen/Gusen auf der Bühne des Aktivparks St. Georgen das Stück „Es war einmal und wenn sie nicht ... eine gar seltsame Geschichte von Helden, Schurken und dergleichen.”

Dieses handelt von der bösen Königin Cruella, der ihr Königreich zu klein geworden ist und die mit Hilfe ihres unterwürfigen Dieners Polonius und ihrer schwarzen Armee das angrenzende Großgeorgien erobern möchte.

Allerlei Zauberwesen, angeführt von den beiden Feen Fiona und der tollpatschigen, männlichen Fee Plumbum, wollen dies aber verhindern und suchen einen Helden, der das eroberte Großgeorgstein wieder befreit.

Diesen finden sie in „Kino, dem Großen“, der in Wirklichkeit ein Held im XXXS–Format ist.

Was die “Helden” und „Schurken“ alles erleben und welche Aufgaben sie bewältigen müssen, das konnten die Jungschauspieler sehr eindrucksvoll darstellen.

Ein gelungenes Bühnenbild, Tänze und musikalische Darbietungen rundeten die Vorstellung ab.

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Über 600 Kinder der umliegenden Volksschulen und 300 Besucher der Abendvorstellung konnten sich vom Talent der Schauspielerinnen und Schauspieler überzeugen.

Das von den Diplompädagoginnen Gabriele Wartner und Brigitte Papst einstudierte, abendfüllende Stück verlangte den Jungmimen sehr viel Einsatz, Disziplin und Begeisterung ab, da sie auch Freizeit für die Proben opferten.

Belohnt wurden sie für ihren Enthusiasmus und ihre schauspielerischen Leistungen durch den Applaus des begeisterten Publikums und der Ehrengäste, wie zum Beispiel Frau Notburga Astleitner, Abgeordnete zum Nationalrat und Bezirksschulinspektorin oder Bürgermeister Erich Wahl.

Angesprochen auf die doch sehr intensive Probenzeit verkündeten die erschöpften, aber glücklichen Schülerinnen und Schüler: „Nächstes Jahr melde ich mich wieder beim Theaterworkshop an!”

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Wir gratulieren sehr herzlich!

90. Geburtstag: Amalia Manzenreiter

98. Geburtstag: Angela Sindelar

Goldene Hochzeit Gerlinde und Ludwig Brandner

97. Geburtstag: Maria Matheis

Zustellservice:

07237/64373

Mauthausenerstr.47 4222 St.Georgen/Gusen

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Ă–ffnungszeiten: Mo-Sa 10-23 Uhr So 10-22 Uhr

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Fußball - LETZTE AKTUELLE MELDUNG OÖ Fußballverband lehnt Teilnahme des TSV St. Georgen an Meisterschaft ab!

Im Juni 2017 schied der TSV St. Georgen, unfreiwillig aber leider unvermeidbar, aus der Erwachsenen-Fußballmeisterschaft aus.

Seither arbeitete Peter Steininger mit einer kleinen Gruppe unermüdlicher Helfer fieberhaft daran, wieder eine Mannschaft für die Saison 2018/19 auf die Beine zu stellen.

Im Mai wurde der entsprechende Antrag an den OÖFB gestellt: nach eingehender Prüfung der Statuten einigte man sich auf eine Variante ohne Reservemannschaft.

Das erschien aus personellen Überlegungen zweckmäßiger, auch weil unsere derzeitige U-16 noch nicht das Potential hat, in einer Kampfmannschaft zu spielen. Den dafür vorgesehenen Start mit sieben Minuspunkten in der Tabelle war man bereit, in Kauf zu nehmen.

Nun hat der Verband am 11. Juni negativ entschieden: die übliche Ausnahmeregelung mit dem Abzug von sieben Punkten wird dem TSV St. Georgen nicht erteilt! Das besonders Tragische dabei:

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wir hätten natürlich eine „Pro-FormaReserve“ nominieren können, hielten es aber nicht für sinnvoll!

Auf Anfrage, warum man dem TSV nicht rechtzeitig mitteilte, dass der Antrag unvollständig ist und die Anmeldung eine Reserve gewünscht wird, antwortet ein hoher Funktionär per E-Mail Folgendes: „Ich konnte den Präsidiumsbeschluss nicht vorausahnen.“ Weiters wurde mitgeteilt, es sei „schlichtweg nicht mehr möglich, eine erneute Sitzung einzuberufen.“ Machen Sie sich bitte selbst Ihr Bild vom „Biotop“ OÖ Fußballverband!

P.S.: Sollten wieder Gerüchte über das „Ende des Fußballs in St. Georgen“ auftauchen, dann bitte nicht allzu wörtlich nehmen! Der Meisterschaftsbetrieb im Jugendfußball bleibt selbstverständlich aufrecht, hier haben ja kürzlich die Kooperation mit einer Akademie begonnen!

Es gibt kein „Ende des Fußballs in St. Georgen“. Im Jugendfußball gibt es seit kurzem sogar eine Kooperation mit einer Akademie und für den Erwachsenenfußball finden wir auch noch eine Lösung - mit oder ohne Fußballverband!

Aber auch für den Erwachsenenfußball wird es noch eine Lösung geben!

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Symbolgrafik

Kontakt: Fr. Leitner-Rittenschober, Tel.: 07237 6060-513, rittenschober@hentschlaeger.at

Kontakt: Fr. Leitner-Rittenschober, Tel.: 07237 6060-513, rittenschober@hentschlaeger.at

FORSTER Brunnen- und Grundbau, Wasserversorgungsanlagen Ges.m.b.H

Es ist zum

Weinen!

60

Wiener Straße 20, 4490 St. Florian Tel.: 07224/4289, Fax: 07224/4289-44 Homepage: www.forster.co.at

STUNDEN STUNDEN

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wasserrechtliche Einreichprojekte bis zur Fertigstellung für Wasserversorgungsanlagen, Grundwasserwärmepumpen und Erdwärmesonden

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Bohr- und Tiefbrunnenbau

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Wasserversorgungsanlagen

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Pumpenanlagen

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Brunnenregenerierung und Sanierungen

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Erdwärmesonden

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Grundwassersanierungen

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Baugrunduntersuchungen

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Pumpversuche

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Horizontalbohrungen

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Rückbau von Brunnenanlagen

NEIN

Schwarz-blaue Ungerechtigkeiten Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ-Bundespartei, Löwelstraße 18, 1010 Wien

Es ist zum

Weinen!

60 STUNDEN

STUNDEN

NEIN

Schwarz-blaue Ungerechtigkeiten Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: SPÖ-Bundespartei, Löwelstraße 18, 1010 Wien

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AKTUELLES VOM HEIMATVEREIN Interaktives „Bergkristall-Stollenmodell“ Unsere fleißigen Mitarbeiter Gernot Halmdienst und Franz Walzer haben kürzlich das im Heimathaus vorhandene Modell der NS-Stollenanlage „Bergkristall“ interaktiv aufgepeppt: Zu vielen interessanten

Bereichen können nun via Auswahltastatur Bilder, Videos und Texte abgerufen werden, Elke Larndorfer hat die akustischen Informationen dazu gesprochen. Bleibt nur noch zu sagen: „Schauen Sie sich das an!“

Das Heimatbuch „400 Jahre Markt“ kann im Gemeindeamt St. Georgen/Gusen um € 19,- erworben werden.

Die Schöpfer des interaktiven „Bergkristall-Stollenmodells“ im Heimathaus: Gernot Halmdienst, Elke Larndorfer und Franz Walzer.

Wir laden Sie sehr herzlich zum Besuch unserer diesjährigen Sonderausstellung anlässlich des 50jährigen Gründungsjubiläums unserer Rot-Kreuz-Ortsstelle ein.

Sie können diese Ausstellung in unserem Heimathaus heuer noch an folgenden Sonntagen sehen: 24. Juni, von 14:00 bis 16:00 Uhr sowie 1. Juli, 2. September und 4. Oktober, jeweils von 09 -12 und von 14 -16 Uhr. Zu guter Letzt noch in eigener Sache: Unwahr ist, dass man für eine Mitarbeit in unserem Heimatverein in St. Georgen gebürtig sein muss. Wahr ist vielmehr, dass die Mitarbeit im Heimatverein auch für „Zuagroaste“ sehr spannend und erfüllend sein kann.

Interessenten für eine Mitarbeit im Heimatverein sind uns jederzeit willkommen!

Erhard Wansch

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programm Konstantin Wecker

2018

22.09.18 20.00

Karten ab € 25,-

Musik

Konstantin Wecker, Fany Kammerlander und Jo Barnikel verbindet die Liebe zum Lied. „Poesie und Musik können vielleicht die Welt nicht verändern, aber sie können denen Mut machen, die sie verändern wollen“, so Konstantin Wecker, der sich seit über 40 Jahren für eine Welt ohne Waffen und Grenzen einsetzt. Nun setzt der Münchner Liedermacher mit zwei kongenialen Mitstreitern an seiner Seite zu einem musikalisch-poetischen Liebesflug der ganz besonderen Art an.

Die drei Musiker vereinen lyrisch-sensible Klavierstücke mit dem zartschmelzenden Klang des Cellos, das Konstantin Weckers Liedern seit jeher ihre ganz persönliche Note gab.

Am liebsten würde man sie festhalten. Die Melodien. Und die Sehnsüchte.

Da Billi Jean is ned mei Bua

Karten ab € 25,-

Musik

Mit DA BILLI JEAN IS NED MEI BUA präsentiert Stefan Leonhardsberger einen modernen Liederabend, in dem neben viel Schmäh und präzisen Alltagsbeobachtungen auch nachdenkliche Momente Platz haben. Seine Lust am Geschichtenerzählen und sein Gespür für Pointen und Improvisation machen dabei jeden Abend zu einem sehenswerten Unikat.

Der junge Österreicher zeigt sich nicht nur als vielseitiger Sänger, sondern auch als begnadeter Schauspieler. Mühelos und charmant erweckt er die Helden seiner Songs zum Leben, und entführt das Publikum auf die Schauplätze der kleinen und großen Dramen des Alltags.

Seit der Premiere im August 2013 feiert das Programm stetig wachsende Erfolge auf Konzert- und Kleinkunstbühnen im gesamten deutschsprachigen Raum.

VORSCHAU 2019

VORSCHAU

programm

13.10.18 19.30

2018

22.09.2018, 20:00 Uhr: Konstantin Wecker (Musik) 13.10.2018: 19:30 Uhr: Da Billi Jean is ned mei Bua (Musikkabarett) 27.10.2018: 19:30 Uhr: Martina Schwarzmann Genau richtig! (Kabarett) 17.11.2018: 19:30 Uhr: Michael Seida & Band - Best of (Musik) 15.12.2018: 19:30 Uhr: Andy Lee Lang Rocking Christmas (Musik)

02.02.2019: 19:30 Uhr – Pasion de Buena Vista - Musik 13.02.2019: 19:30 Uhr – Luis aus Südtirol - Kabarett 16.03.2019: 19:30 Uhr – Viktor Gernot - Kabarett 05.04.2019: 19:30 Uhr – Kernölamazonen - Musikkabarett 06.04.2019: 19:30 Uhr – Solo zu Viert - Konzert 28.09.2019: 19:00 Uhr – Die Amigos - Konzert

KARTEN: Gemeindeamt St. Georgen, allen Raiffeisenbanken| Ö-Ticket www.st-georgen-gusen.at | www.aktivpark4222.at

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SPÖ

Marktfeste - 2018

14.07.2018: 17:00 Uhr - Marktfest 11.08.2018: 17:00 Uhr - Hopfenfest Der Sommer kann kommen - die Musik ist schon da!

Auch in diesem Sommer wird der Marktplatz von Sankt Georgen an der Gusen als MARKTBÜHNE wieder mit Musik bespielt und das alles bei freiem Eintritt!

Am latz Marktp

MARKTFEST

Lust auf Leben

Hopfen

14. Juli 18 / 17:00

fest

20:30 Uhr 18:00 Uhr Pianofrizz

11.08.2018 um 17 Uhr

am Marktplatz

über 50 Biersorten

Bei Sc hlechtwetter findet Konzert das AktivPa im rk4222 statt

Musik: DocTom & The Bandits Tex-Mex und Countrymusik aus Österreich

Spaß für Kids

Drinks & Snacks

Kinderanimation / Hüpfburg / Spielbus

Wein / Bier / Cocktails Longdrinks Grillspezialitäten / Kaffee & Kuchen Lust auf Leben

BIO BAUERNMARKT TERMINE 2018: jeden 1. Samstag im Monat beginnend mit: 7. Juli 4. August 1. September 6. Oktober 3. November 1. Dezember

SPÖ

Jeden zweiten Freitag um 15:00 Uhr am Marktplatz

29. Juni

13. Juli

27. Juli 07.

21.

05.

19.

02.

16.

30.

14.

September September Oktober Oktober November November November Dezember

Regionale Spezialitäten Weingut Hebenstreit Regionale Spezialitäten SOMMERPAUSE Regionale Spezialitäten Weingut Hebenstreit Regionale Spezialitäten Weingut Hebenstreit Regionale Spezialitäten Weingut Hebenstreit Regionale Spezialitäten Regionale Spezialitäten

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Gemeindejournal der SPÖ St. Georgenfür ein wertschätzendes Miteinander

n e n ö Sch mer Som

Das Redaktionsteam Bild: Eduard Prandstätter

„ÖSTERREICH HAT „ÖSTERREICH HAT EINESDER DER BESTEN EINES BESTEN SOZIALSYSTEME DER SOZIALSYSTEME DERWELT. WELT. ICH WILL, DASS DAS SO ICH WILL, DASS DAS SO BLEIBT!“ BLEIBT!“