Zuger Presse 20180516

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P.P.A 6002 Luzern, Post CH AG – Nr. 19, Jahrgang 23

Mittwoch, 16. Mai 2018

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UnabhĂ€ngige Wochenzeitung fĂŒr die Region Zug

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Daniel Huppert Der Chefdirigent geht mit der Zuger Sinfonietta in die JubilÀumssaison.

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Abstimmung

Kommentar

Parkplatzfrage entzweit die Stadt Wie viele ParkplĂ€tze muss es auf dem Postplatz geben? Über dieser Frage scheiden sich die Geister. Florian Hofer

Eigentlich war die Ausgangslage klar. Mit der Volksabstimmung von 2008 wurde die Stadt

beauftragt, im oberen und unteren Postplatz 60 ParkplĂ€tze aufzuheben und dafĂŒr 100 neue im Parkhaus Post zu schaffen.

Der obere Postplatz ist von der Abstimmung ausgenommen Das Parkhaus ist inzwischen fertig. Nun sollte Teil 2 des Planes abgearbeitet werden. Die

Aufhebung der ParkplĂ€tze im unteren und oberen Postplatz. Doch die Volksinitiative «Ja zu Gewerbe und LĂ€den in der Altstadt!», ĂŒber die am 10. Juni abgestimmt wird, verlangt die Beibehaltung der oberirdischen ParkplĂ€tze im Bereich der Altstadt sowie des unteren Postplatzes. Nicht Bestandteil der Abstimmung ist der obere

Postplatz. Mitte Juni beginnen in der St.-Antons-Gasse und der Falkengasse, spĂ€ter dann auch auf dem oberen Postplatz, unabhĂ€ngig vom Ausgang der Urnenabstimmung die Bauarbeiten. Über die Parkplatzfrage, es geht insgesamt um 42 oberirdische PlĂ€tze im Bereich des unteren Postplatzes und der

Altstadt bin hin zum Casino, ist ein heftiger Streit zwischen Gewerbetreibenden und Parkplatzgegnern ausgebrochen. Nach Ansicht des Initiativkomitees fĂŒr das Gewerbe sind 1400 Betriebe mit mehr als 6000 BeschĂ€ftigten betroffen. Gegner verweisen auf den Volksentscheid von 2008. Kommentar Seite 3

Morgarten

Eintritt ausserhalb der Öffnungszeit Schulklassen oder geschichtsinteressierte Besucher können nun die Morgartengeschichte im Informationszentrum in der Schornen zwischen Sattel und Morgarten auch dann erforschen und erleben, wenn das Infozentrum eigentlich nicht geöffnet ist. Dieses zeigt auf dem Stand des heutigen Wissens Geschichte und Mythos Morgarten. ar Seite 7

Florian Hofer, Chefredaktor «Zuger Presse»

Vielleicht hilft ein Blick in andere StÀdte

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in bisschen paradox ist es schon, dass ausgerechnet jetzt, wo das Parkhaus am Postplatz eröffnet ist, ein Streit darĂŒber ausgebrochen ist, ob es die ParkplĂ€tze am unteren Postplatz nun braucht oder nicht. Jahrelang war es klar, dass die dann nicht mehr benötigt wĂŒrden. Als dann auch noch die ParkgebĂŒhren massiv erhöht wurden, schien es so, als wĂ€ren sie noch unattraktiver geworden. Doch nun wird um jeden einzelnen von ihnen gekĂ€mpft, als wĂ€ren es die letzten StellplĂ€tze der Welt. Es stellt sich die Frage, ob deren Auflösung dem Gewebe wirklich schaden wĂŒrde. Bei der Suche nach der Antwort hilft vielleicht ein Blick in andere StĂ€dte, wo die LĂ€den eigentlich immer dann am meisten boomen, wenn sie in FussgĂ€ngerzonen sind. Denn auch Autofahrer mögen es beim Shoppen gerne autofrei.

Wirtschaft

Der Sika-Streit findet ein Ende Saint-Gobain erwarb alle Aktien der SWH, der Beteilungsfirma der Familie Burkard fĂŒr 3,22 Milliarden Franken. Dieser Preis enthĂ€lt eine Erhöhung des im Dezember 2014 zwischen Saint-Gobain und der Familie Burkard vereinbarten Kaufpreises von ĂŒber 500 Millionen Franken. Damit sind auch sĂ€mtliche laufenden Gerichtsverfahren beendet. Die Sika wird am 11. Juni eine ausserordentliche Generalversammlung abhalten. ar Seite 7

florian.hofer@zugerpresse.ch

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Zug wird wieder Treffpunkt fĂŒr Pferdefreunde

Vom Donnerstag, 17., bis Pfingstmontag, 21. Mai, donnern wieder Pferdehufe ĂŒber das Stierenmarktareal in Zug. Am Pfingstwochenende sattelt dort auch Evelyne Bussmann ihre Pferde und reitet ĂŒber Hindernisse, die bis zu 155 Zentimeter hoch sind. Die Zuger Springkonkurrenz hat sich zum wichtigsten Turnier der Zentralschweiz entwickelt. Die Zuschauer können an den fĂŒnf Turniertagen die PrĂŒfungen unmittelbar beim Springplatz mitverfolgen. Die Macher dieser traditionsreichen Zuger Pferdesporttage haben zudem fĂŒr Attraktionen ausserhalb des Turnierplatzes gesorgt. ar Seiten 12 und 13

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Redaktion: «Zuger Presse», Baarerstrasse 27, 6300 Zug, Telefon 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch; Inserate: Telefon 041 725 44 56, inserate@zugerpresse.ch; Abodienst/Vertrieb: 071 272 72 56, Abo_zugerpresse@nzz.ch


2 Stimme meines Glaubens

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Unser Anliegen

FDP Neuheim hilft bei FrĂŒhlingsputzete

Victor Zoller, Co-PrÀsident Pro Velo Zug

Hans-Jörg Riwar, Pfarrer der reformierten Kirche Zug

Respektvoll unterwegs sein

Einfach so richtig spontan

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erade eben hat ein Mann von Radio Sun­ shine angerufen. Ob ich bereit sei fĂŒr ein Telefon­ interview. Meine RĂŒckfrage «Wann denn?» beantwortet er mit einem klaren «Jetzt gerade». Leichtes Zögern. Und dann: «Warum nicht? Machen wir.» Aber worum geht es denn? Er will wissen, was ich zu Auffahrt zu sagen habe. Ich schlucke leer. Nicht gerade das Kirchenfest, das leicht zu vermitteln ist. Aber zurĂŒck kann ich nicht mehr. Also los. Ich sage, dass Auffahrt sich gut zu Ausfahrt reimt und von nicht wenigen so verstanden wird als Gele­ genheit auszuspannen. Und das ist doch gewiss gut so. Christliche Feiertage sind ein Geschenk an die geplag­ ten Mitmenschen, um aus­ zuruhen und auszuspannen. Und der tiefere Sinn des Sonntags unter der Woche? Der Auferstandene, Jesus Christus, entzieht sich seiner Gemeinde. Er geht zurĂŒck zum himmlischen Vater. Sei­ ne JĂŒnger und seine Freun­ de sind aufgefordert, das Heft selber in die Hand zu nehmen und ihren Auftrag zu erfĂŒllen: sich dem NĂ€chs­ ten zuzuwenden. Dazu werden sie von ihrem Herrn ermĂ€chtigt und autorisiert. So ungefĂ€hr ver­ suche ich Auskunft zu ge­ ben. Und jetzt, beim Nieder­ schreiben, denke ich, dass schon das eine oder andere vergessen ging und zu er­ gĂ€nzen wĂ€re. Aber macht nichts. Spontan ist authentisch und frisch. Ja, das will ich mir vornehmen, ganz un­ geschĂŒtzt aus dem Moment heraus Antwort geben zu können zum Glauben, so wie ich ihn verstehe. Über alles Weitere können wir reden – nicht am Radio, aber gewiss bei anderen Gelegenheiten.

IMPRESSUM

Zuger Presse – UnabhĂ€ngige Wochenzeitung fĂŒr die Region Zug, 23. Jahrgang Baarerstrasse 27, 6300 Zug 041 725 44 11, redaktion@zugerpresse.ch, www.zugerpresse.ch HERAUSGEBERIN Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern REDAKTION Chefredaktor: Florian Hofer (fh) Redaktion: Alina RĂŒtti (ar) Foto: Daniel Frischherz (df) Mitarbeit: Nadine Schrick (nad), Franz Lustenberger (fra), Dominique Schauber (dom), Laura Sibold (ls), Daniela Sattler (sat), Marcus Weiss (mw) Hansruedi HĂŒrlimann (hh), Pressedienst (pd) VERLAG ZUG Abo-Dienst/Vertrieb/Zustellstopp: 071 272 72 56, abo_zugerpresse@nzz.ch INSERATE 041 725 44 56 inserate@zugerpresse.ch DRUCK LZ Print, Luzerner Zeitung AG. Die «Zuger Presse» (inklusive «Zugerbieter») erscheint mittwochs in einer Auflage von 55 534 Exemplaren (Wemf-beglaubigt) und ist die auflagenstĂ€rkste Wochenzeitung im Kanton Zug. Inserate, Bilder und Berichte sind urheberrechtlich geschĂŒtzt.

Bild: PD

Die FDP Neuheim mit Roger Bosshart, GemeindeprĂ€sident (links), Marcel GĂŒttinger, Finanzchef, Marcel Peter, Kantonsrat, Thomas Fuchs, PrĂ€sident Sektion Neuheim, und Chris Greter von den Jungfreisinnigen

Zug hat dem Ökihof in Neuheim beim Entsorgen geholfen. Sie setzen sich fĂŒr funktionierende Leistungen der Gemeinde ein, um ein attraktives Wohn-, Arbeits- und Erholungsgebiet zu erhalten. nad

IG Zuger Chriesi

1000 KirschbĂ€ume fĂŒr Zug Das Projekt «1000 KirschbĂ€ume fĂŒr Zug» der IG Zuger Chriesi nĂ€hert sich einem Ende zu. An die JubilĂ€umsgeneralversammlung kamen ĂŒber 160 Baumpaten, Mitglieder und Sponsoren. Wie PrĂ€sident Peter Hegglin an der Generalversammlung bekannt gab, sind ĂŒber 900 BĂ€u­ me gepflanzt, und es werden noch rund 100 Paten gesucht. Deren finanzieller Beitrag dient dazu, wĂ€hrend zehn Jahren die Landwirte zu entschĂ€digen, welche die PatenbĂ€ume pflan­ zen und pflegen, und die IG bei ihren Veranstaltungen zu

unterstĂŒtzen. Bis Ende Jahr will die IG Zuger Chriesi die noch fehlenden Paten finden. Um den exklusiven Kreis der Paten sichtbar zu machen, sollen sie im laufenden JubilĂ€umsjahr mit einem speziellen goldigen Pin ausgezeichnet werden, kĂŒndig­ te Hegglin an.

Fokus wird auf Chriesisturm und ChriesimĂ€rt gelegt Welche Bereicherung die ChriesibĂ€ume fĂŒr das Zuger Landschaftsbild darstellen, zeigte eine Luftbildschau, die den Jahresbericht des PrĂ€si­ denten begleitete. Diese PrÀ­ sentation zeigte Bilder der prĂ€chtigen Chriesibluescht 2017, welche die Baumpaten Tanja und Daniel Rösner­Meis­ ser mit einer Drohne aufge­

nommen haben. Peter Hegglin informierte die Mitglieder, dass die angestrebte Konsolidierung der IG Chriesi kurz vor ihrem Abschluss stehe. Der Vorstand habe beschlossen, die perso­ nellen und finanziellen Res­ sourcen kĂŒnftig auf die Durch­ fĂŒhrung des Chriesisturms zu konzentrieren. Der beliebte und bereits weit ĂŒber den Kan­ ton Zug hinaus bekannte Event ist auf bestem Weg, sich als wie­ derbelebte Tradition zu etablie­ ren. Um den Chriesisturm zu stĂ€rken, soll er kĂŒnftig am drit­ ten Montag im Juni stattfinden. Zudem will die IG Zuger Chrie­ si das Programm aus Anlass des 10­Jahr­JubilĂ€ums um ein Hut­ tenrennen fĂŒr Frauen aus­ bauen. Und auch der Chriesi­ mĂ€rt, der mit dem Chriesisturm

jeweils eröffnet wird und da­ nach zwei bis drei Wochen dau­ ert, soll zusÀtzliche Aufmerk­ samkeit erhalten.

Das Chriesi hat seinen Wert zurĂŒckgewonnen Die Chriesikultur bilde ein Gegengewicht zumWirtschafts­ kanton, betonte Josef Murer, PrĂ€sident des Zentralschweizer Bauernbunds. «Dank der Arbeit der IG Zuger Chriesi hat das Chriesi seinen Wert zurĂŒckge­ wonnen». Den Wert dieser Ar­ beit erkennen auch die Behör­ den an. Im Namen des Stadtrats sicherte Stadtrat Dolfi MĂŒller zu, die IG Chriesi auch in den kommenden vier Jahren finan­ ziell zu unterstĂŒtzen. Stefan Doppmann, Aktuar IG Zuger Chriesi

iesen FrĂŒhling fĂŒhrt Pro Velo Zug zusam­ men mit den Tal­ gemeinden erneut eine Sensibilisierungskampagne durch. Dieses Jahr legt Pro Velo Zug den Fokus auf das Zeichengeben beim Richtungswechsel. Auto­ und Velofahrende sollen wieder mehr miteinander kommunizieren. Beide geben immer weniger Zeichen im immer hekti­ scheren Verkehr. Pro Velo Zug ergreift hier die Initiati­ ve, weil bei einem Unfall, der auf fehlende Zeichen­ gebung zurĂŒckzufĂŒhren ist, die Zweiradfahrer weitaus gravierender betroffen sein können. Der Appell der Sicherheitsverantwortlichen der teilnehmenden Gemein­ den und von Pro Velo Zug lautet deshalb: Voraus­ schauend und konzentriert fahren. Vor einem Rich­ tungswechsel mit den anderen Verkehrsteilneh­ mern in Blickkontakt treten und deutlich Zeichen geben. Erst dann einspuren und abbiegen oder anhalten und kreuzen. Insgesamt 50 Pla­ kate werden wieder in Risch­Rotkreuz, HĂŒnenberg, Cham, Steinhausen, Baar und in der Stadt Zug aufgestellt. Die Kampagne dauert bis zu den Sommer­ ferien.

Was ist Ihr Anliegen? Falls Ihr Verein oder Ihre Organisation ein bestimmtes (unpolitisches) Anliegen hat, so haben Sie auf 1250 Zeichen inkl. LeerschlĂ€gen Platz dafĂŒr dies unseren Lesern zu erzĂ€hlen. Senden Sie uns zum Text noch ein Foto ( JPG-Datei, 1 MB) des Autors mit: redaktion@zugerpresse.ch

Reformierte Kirche Cham

Kinderlager in den FrĂŒhlingsferien: Mit Luther auf Entdeckungstour Ein abwechslungsreiches Programm erwartete die Kinder. Mit Martin Luther machten sie eine Zeitreise ins Mittelalter. Am Montagmorgen sassen die 30 Kinder noch etwas scheu im Stuhlkreis im reformierten Kirchgemeindesaal in Cham. Zum GlĂŒck gab es bald Bewe­ gungslieder, und die Hilfsleiter zeigten souverĂ€n mit HĂ€nden und FĂŒssen, was man machen muss. Und als der Rabe und das Schaf sich beim ErklĂ€ren der Lagerregeln genauso Ă€ngstlich und vorsichtig gaben, fĂŒhlten sich alle schon viel wohler.

Dinieren wie am Hochzeitsfest von Martin Luther Die Gruppe reiste miteinan­ der ins Mittelalter, in die Zeit der Burgen und Ritter, die Ängste vor Fegefeuer und Hölle

und zu Jurastudent Martin Luther, der nach einem Blitz­ schlag­Erlebnis versprach, Mönch zu werden und ins Klos­ ter zu gehen. Dass Klöster keine traurigen GefĂ€ngniszellen sind, konnten die Kinder am zweiten Lager­ tag bei einer Wanderung ins Kloster Heiligkreuz erleben. Schwester Mattia fĂŒhrte die Gruppe durch die Klosteranla­ ge und musste einen Strom von Kinderfragen beantworten. Am nĂ€chsten Tag ging es in den Wald beim Eizmoos. Nach dem Grillieren von sĂŒs­ sen Marshmallows, dem Kosten von feinem selbst gebackenem Brot und gebratenen Poulet­ schenkeln schwĂ€rmten die Kinder in Gruppen zum Pos­ tenlauf aus. Da gab es, passend zum mutigen Martin Luther, beim Reichstag zu Worms aller­ lei Mutproben im Wald zu be­ stehen. Am Donnerstag erleb­ ten die Kinder im Rollenspiel,

Lagertag bedienten die Mit­ arbeiter die Kinder beim Mit­ tagsmenĂŒ.Wie beim Hochzeits­ fest von Mönch Martin Luther und Nonne Katharina von Bora sollte es zugehen, mit weissem Tuch ĂŒber dem Arm wird Kar­ toffelstock mit FischstĂ€bli ser­ viert.

Ein Besuch im Kloster, Postenlauf und Mutproben: Im Kinderlager der reformierten Kirche Cham konnten die Kinder so einiges erleben. wie Martin Luther in seiner Kutsche ĂŒberfallen und heim­ lich auf die Wartburg entfĂŒhrt wurde. Bestens gelaunt gab es dann auf der Gesslerburg bei KĂŒssnacht ein Buffet mit Ge­

Bild: PD

mĂŒse, Mozzarella­Kugeln und Cervelat zum Aufspiessen und Bibelspiele. Unter schattigen BĂ€umen liessen sich alle er­ schöpft nieder und schleckten eine kĂŒhle Glace. Am letzten

Wappenschild, Ritterhelme und Leckereien Beim ElternapĂ©ro fĂŒhrte Ma­ lin Eggloff gekonnt das mittel­ alterliche TĂ€nzchen mit La­ Ola­Wellen und Flötenmusik an. Mit dem Geschmack der Erdbeerbowle auf der Zunge, mit Waffel, CrĂȘpe und Popcorn in der einen Hand und selbst gebasteltem Ritterhelm, dem Wappenschild oder dem Burg­ frĂ€uleinhut in der anderen Hand, zogen die Kinder fröh­ lich nach Hause. Annette Plath, Sozialdiakonin reformierte Kirche Cham


THEMA DER WOCHE

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

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Postplatz

Die Bauarbeiten beginnen schon Mitte Juni Der Postplatz von Zug liegt an der Nahtstelle von Altstadt und Neustadt. Nun fahren die Bagger auf dem oberen Teil auf. Trotz Abstimmung. Florian Hofer

Dem Bebauungsplan Post, der ZonenplanĂ€nderung, dem Kauf von 100 ParkplĂ€tzen im Parkhaus Post und dem Baukredit fĂŒr die Umgebungsgestaltung auf dem oberen Postplatz stimmte der Grosse Gemeinderat am 20. November 2007 mit 32:5 Stimmen zu, worauf das Referendum ergriffen wurde.

2019 sollte es keine Baustellen in der Stadt geben An der Volksabstimmung vom 1. Juni 2008 wurde die Vorlage mit 65 Prozent Ja-Stimmen angenommen. Im Jahr 2011 fand ein Studienwettbewerb zur Neugestaltung des Postplatzes statt. Das private Bauprojekt auf dem Postplatz, das durch den Bebauungsplan in

direktem Zusammenhang mit der Umgestaltung des oberen Postplatzes steht, ist nun abgeschlossen. Die der Stadt Zug zugestandenen 100 öffentlichen ParkplÀtze wurden durch die Pensionskasse der Stadt Zug erworben. Rechtsverbindlicher

«Der Stadtrat möchte mit den Mitte Juni beginnenden Bauarbeiten die dringend nötigen Sanierungsmassnahmen umsetzen.» André Wicki, Bauchef der Stadt Zug Bestandteil des Bebauungsplans Post ist die Aufhebung von 60 ParkplÀtzen in einem bezeichneten Gebiet auf und um den Postplatz. «Diesem Auftrag kann derzeit noch nicht

Der untere Postplatz: Um diese ParkplÀtze geht es hauptsÀchlich. Wenn es nach dem Volksentscheid von 2008 geht, sollten sie aufgehoben werden, wenn es nach dem Zuger Gewerbe geht, sollten sie beibehalten werden. Bild: df nachgekommen werden, da gegen die erste Etappe der Aufhebung der ParkplÀtze auf dem oberen Postplatz eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht eingegangen ist», so André Wicki, Bauchef der Stadt Zug. Die Bauarbeiten auf dem obe-

ren Postplatz umfassen jedoch nicht nur die Umgestaltung, sondern auch einige Sanierungsmassnahmen an Werkleitungen. Die Submission fĂŒr die Vergabe dieser Arbeiten ist abgeschlossen, das Terminprogramm liegt vor. «Um die

DurchfĂŒhrung des MĂ€rlisunntigs und des Altstadtweihnachtsmarktes nicht zu gefĂ€hrden, muss mit den Arbeiten rechtzeitig begonnen werden», so Wicki weiter. Zudem ist das Jahr 2019 fĂŒr Sanierungsmassnahmen auf allen Strassen und

PlĂ€tzen der Stadt Zug nur beschrĂ€nkt geeignet, da fĂŒr die DurchfĂŒhrung des eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes keine Baustellen im Stadtgebiet vorhanden sein sollten. Die Bauarbeiten in der St.-Antons-Gasse und der Falkengasse beginnen Mitte Juni, spĂ€ter dann auch auf dem oberen Postplatz. WĂ€hrend der ganzen Zeit wird der Verkehr aufrechterhalten. Sollte das Aufhebungsverfahren der ParkplĂ€tze auf dem oberen Postplatz nach Abschluss der Bauarbeiten noch nicht abgeschlossen sein, werden die Parkfelder wieder provisorisch markiert. Die Beschwerde beim Verwaltungsgericht gegen die Aufhebung der ParkplĂ€tze erachtet der Stadtrat als wenig aussichtsreich. Wicki weiter: «Der Stadtrat möchte mit den Mitte Juni beginnenden Bauarbeiten die dringend nötigen Sanierungsmassnahmen umsetzen, lĂ€sst aber auch den nötigen Raum fĂŒr die Umsetzung der genannten, noch hĂ€ngigen Entscheide.»

Leserbriefe

Hartes Ringen um mehr oder weniger ParkplÀtze in der Zuger Altstadt

Die SP Stadt Zug hat die Nein-Parole zur Initiative «Ja zu Gewerbe und LÀden in der Altstadt!» beschlossen. Die SP hat die Meinung nicht geÀndert und hÀlt Wort. Wir stehen weiterhin zur Abmachung und zum Volksentscheid betreffend Bebauungsplan Post von 2008. Karin HÀgi, PrÀsidentin SP Stadt Zug

Kehrtwende bei den verbliebenen FDP-lern im GGR. Bei der CVP ist es gar eine Zerreissprobe der Fraktion im GGR, höchst undemokratisch mussten fraktionsintern Maulkörbe verpasst und Stimmenthaltung befohlen werden. Was fĂ€llt sonst noch auf? Auf dem Flyer werben nicht Firmen von 6000 BeschĂ€ftigten fĂŒr die Initiative, sondern magere 16 Firmenlogos zieren das Blatt. Alles in allem wenig ĂŒberzeugend das Ganze. Ich bleibe getrost beim Nein zur Initiative am 10. Juni. David Meyer, Oberwil

Alles in allem wenig ĂŒberzeugend Dieser Tage war er im Briefkasten, der Flyer fĂŒr die oberirdischen ParkplĂ€tze am Postplatz. Auffallend dabei: keine der Parteien, die sich im Grossen Gemeinderat (GGR) fĂŒr die Initiative in Szene setzten, ist darauf verzeichnet. Es scheint, dass sie realisieren, dass die meisten Stadtbewohner schon vor 10 Jahren den Platz autofrei gewĂŒnscht haben. Und nun ausgerechnet im Wahljahr mit einseitigen Partikularinteressen zu punkten ist wenig glaubwĂŒrdig. Also Logo der Partei weglassen. Im Falle der FDP waren alle VorgĂ€nger im GGR in den letzten 10 Jahren fĂŒr den autofreien Postplatz und sprachen gar von «historischem Kompromiss» beim neuen Parkhaus. Und dann im letzten halben Jahr die

Man darf, ja man muss sogar klĂŒger werden! «Darf man mitten im Match die Spielregeln Ă€ndern?», wurde gefragt. Ja, man darf! Denn die Spielregeln haben sich bereits vor drei Jahren geĂ€ndert. Mit dem Nein zum Stadttunnel wurde die Vision einer zum Flanieren einladenden Begegnungszone im Stadtzentrum und einem zusammenwachsenden, verkehrsfreien oberen und unteren Postplatz zur Illusion. Die Umgestaltung des Postplatzes stand immer in Zusammenhang mit dem Stadttunnel. 2007 schrieb der Stadtrat zum Postplatz. Die RealitĂ€t heute ist, dass der Verkehr am und um den Postplatz wie eh und je fliesst und die Altstadt nichts an AttraktivitĂ€t hinzugewonnen hat. Im Gegenteil, die Ladenbetreiber sollen den Durchgangsverkehr und die

Zum Thema hat uns eine Reihe von Leserbriefen erreicht. Hier eine kleine Auswahl.

sinkenden Kundenfrequenzen hinnehmen und gleichzeitig auf die fĂŒr ihre GeschĂ€fte so wichtigen oberirdischen ParkplĂ€tze verzichten. Das ist zynisch. In der Altstadt sind mehr als 1400 Gewerbebetriebe und LĂ€den mit mehr als 6000 ArbeitsplĂ€tzen und 150 Lehrstellen angesiedelt. Der Wegfall der ParkplĂ€tze betrifft nicht ein paar wenige LĂ€den, sondern einen lebendigen und wirtschaftlich ernst zunehmenden Stadtteil. Die 42 oberirdischen ParkplĂ€tze, die erhalten bleiben sollen, sind gemessen an der hohen Zahl der Betriebe und Unternehmen verschwindend klein. Und trotzdem sorgen genau diese wenigen ParkplĂ€tze dafĂŒr, dass die Altstadt fĂŒr Kurzzeitparkierer weiterhin attraktiv bleibt. Wer nur eine kurze Erledigung machen will, eine Kiste Wein abholen, etwas zum Grillieren einkaufen, die Schuhe zum Reparieren oder die Hemden in die Reinigung bringen will, fĂ€hrt dazu nicht ins Parkhaus. Der lĂ€sst die GeschĂ€fte in der Altstadt links liegen und sucht sich anderswo eine bequemere Möglichkeit. Felix Horta, Anwohner Zeughausgasse, Zug

Das neue Ballenberg in Zug? Seit ĂŒber 25 Jahren arbeite ich in der «Skandinavischen Wohnkultur». Ich liebe meine Arbeit. Ich möchte mir aber keine andere Arbeit suchen

mĂŒssen. Wenn nun all die oberirdischen ParkplĂ€tze im Umkreis von 300 Metern vom Bundesplatz bis Casino aufgehoben werden, was geschieht dann mit unserer Altstadt? Wird sie zu einem neuen Ballenberg? Was werden die HauseigentĂŒmer mit den leer stehenden GeschĂ€ften und GaststĂ€tten anstellen? Und nicht zu vergessen, was wird aus den leeren PlĂ€tzen? Zwei BĂ€nkli und drei StĂŒhle raufstellen und ernsthaft davon ausgehen, dass die Leute sich auf einem schnöden und langweiligen Platz aufhalten wollen? Helfen Sie uns, dass dieses Szenario so nicht eintreffen wird. Denken Sie an die 6000 BeschĂ€ftigten, 1403 Betriebe und 151 Auszubildenden. Gunilla LĂ€derach-Hasselbalch,

Komitee fĂŒr einen schönen Postplatz Ein Deal ist ein Deal. Im Parkhaus am Postplatz sind direkt neben der Altstadt mehr ParkplĂ€tze geschaffen worden, als oberirdische aufgehoben werden sollen. Dies war der Kompromiss, den das Volk und der bĂŒrgerlich dominierte Grosse Gemeinderat vor zehn Jahren annahmen. Wenn die oberirdischen ParkplĂ€tze dem Gewerbe das Überleben sichern wĂŒrden, hĂ€tten sie jetzt schon keine Probleme. Somit muss die Lösung fĂŒr das Gewerbe gegen die Online-Konkurrenz eine andere sein: eine

lebendige Altstadt mit vielen verschiedenen Restaurants, CafĂ©s und GeschĂ€ften, die zum Bummeln und einladen und ein schönes Einkaufserlebnis bieten. Oberirdische ParkplĂ€tze tun dieses nicht. Stimmen deshalb auch Sie Nein zur irrefĂŒhrenden Initiative zu ParkplĂ€tzen in der Altstadt. Tabea Zimmermann Gibson, GemeinderĂ€tin Zug

Der Stadtrat lebt einer Illusion nach Luzern macht gute Erfahrungen mit KurzzeitparkplĂ€tzen: Zur Wahl stehen begrenzte 15 oder 30 Minuten. Das wĂ€re auch fĂŒr die Zuger Altstadt ein sinnvoller Lösungsansatz: ein gemischtes Konzept fĂŒr Kurz- und Langzeitparkierer mit oberirdischen und unterirdischen ParkplĂ€tzen. Anstatt der Illusion nachzuleben, dass ParkhĂ€user ein Einszu-Eins-Ersatz sind. Zu welchen Problemen fehlende oberirdische ParkplĂ€tze fĂŒhren, zeigt sich ĂŒbrigens bei der neuen Post im Laubenhof. Dort ein grösseres Paket abzuholen, ist praktisch unmöglich. Wo Gewerbe und LĂ€den sind, muss unkompliziert kurzzeitig parkiert werden können. Sonst bleiben nicht nur die Kunden fern, auch potenzielle Mieter von Laden- und GewerbeflĂ€chen werden sich zweimal ĂŒberlegen, ob sie an einem solchen Standort Erfolg haben können. Ein von der Luzerner Stadtregierung in Auftrag ge-

gebener externer Expertenbericht hĂ€lt fest, dass fĂŒr kurze Besorgungen von bis zu einer Stunde öffentliche ParkplĂ€tze entlang der Strassen bevorzugt werden. Christoph Schmid, Platzhirsch, Weinbar am Hirschenplatz, Zug

Nachdenken ist immer noch erlaubt Wenn die SP, AlternativeCSP und glp gebetsmĂŒhlenartig wiederholen, dass sich seit 2008 nichts geĂ€ndert habe, ist das schlicht falsch. Und nochmals falsch ist die Behauptung, dass der Stadttunnel nur eineVision gewesen sei. FĂŒr den Stadtrat waren der Bebauungsplan Post und der Stadttunnel immer ein Gesamtpaket. Dieses Gesamtpaket, dass der Zuger Bevölkerung 2008 versprochen wurde, ist mit dem Nein zum Stadttunnel vom Tisch. Die Ausgangslage hat sich seit 2008 grundsĂ€tzlich verĂ€ndert: Eine Neubeurteilung war dringend notwendig, alles andere wĂ€re verantwortungslos. Es kann nicht sein, dass die Altstadt den wachsenden Durchgangsverkehr hinnehmen muss, ohne nicht auch von dessen positiven Seiten zu profitieren. NĂ€mlich von Autofahrern und Pendlern die kurze Erledigungen in der Altstadt machen, wenn sie unkompliziert parkieren können. Es geht auch um eine lebendige Altstadt. Eliane Birchmeier, Mitglied GGR und GPK, FDP Stadt Zug

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4 Ihr Leserbrief Möchten Sie einen Artikel in der «Zuger Presse» mit einem kurzen Leserbrief kommentieren? Dies können Sie gerne tun. Der Leserbrief sollte nicht lÀnger als 1000 Zeichen inklusive Leerzeichen sein und muss mit Vorund Nachname und Ihrem Wohnort versehen sein. Schicken Sie den Leserbrief an: redaktion@zugerpresse.ch Bitte beachten Sie, dass wir zwei Wochen vor kantonalen, gemeindlichen und eidgenössischen Abstimmungen und Wahlen keine Leserbriefe dazu mehr drucken. Aufgrund der Vielzahl an eingesandten Leserbriefen können wir leider nicht jeden Leserbrief abdrucken. Wir achten auf eine ausgewogene Auswahl. red

Ihr Vereinsbericht Gerne publizieren wir Ihre Vereinsberichte. Achten Sie darauf, dass Sie sich kurz halten (zwischen 1000 und 1500 Zeichen inklusive LeerschlĂ€gen). Bilder mĂŒssen als JPGDatei in einer Grösse von mindestens 1 MB an uns gemailt werden. Ansonsten ist es technisch nicht möglich, die Fotos zu publizieren. Schicken Sie zu den Bildern jeweils eine Bildlegende (Personen mit Vor- und Nachname von links nach rechts nennen). Geben Sie uns jeweils den Autor des Textes und den Fotografen des Bildes mit vollstĂ€ndigem Namen und Funktion im Verein an. Mailen Sie uns den Bericht mit Fotos an: redaktion@zugerpresse.ch red

FORUM

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Seeputzete Ägerisee

Freiwillige setzen sich ein fĂŒr eine saubere Umwelt 120 Helfer trafen sich zur ersten freiwilligen Seeputzete am Ägerisee. Zusammen fĂŒllten sie einen AnhĂ€nger mit Abfall. Sonne, BlĂŒtezeit und ein wunderschönes Ägerital: Da kommt Putzlaune auf. Das Organisationskomitee Seeputzete aus Mitgliedern der CVP Unter- und OberĂ€geri hatte diesen Anlass organisiert. WĂ€hrend der zweieinhalbstĂŒndigen Putzete kam so

manches zusammen: Schuhe, Pneus, BĂ€lle, PapiertaschentĂŒcher, Flaschen, Dosen, PET, Plastik und viele Zigarettenstummel. Grössere GegenstĂ€nde gehörten der Seltenheit an – was fĂŒr die Bewohner des Ägeritals spricht. Zum Schluss kam ein beachtlicher Haufen Abfall im AnhĂ€nger zusammen. Die Durchmischung der Teilnehmenden war abwechslungsreich, jung und alt, Familien, Einzelpersonen, Clubs. Einheimische und viele Zugezogene sowie Expats fanden den Weg

zum Ägerisee und leisteten so ihren freiwilligen Beitrag zu einer sauberen Umgebung. Nach getaner Arbeit stĂ€rkten sich alle mit einer Wurst vom Grill. Es herrschte eine lockere AtmosphĂ€re, und nach guten GesprĂ€chen und einem letzten Blick auf den gefĂŒllten AnhĂ€nger gingen alle mit einem guten GefĂŒhl nach Hause – im Wissen, gemeinsam etwas Gutes fĂŒr die Umwelt getan zu haben. Karin Wyss, OberĂ€geri, fĂŒr die Organisatoren der Seeputzete Ägerisee

Die Freiwilligen der Seeputzete Ägerisee zeigten grossen Einsatz.

Bild: PD

Leserbrief

Fokus auf Profit statt Sicherheit Zur geplanten Umfahrung Cham-HĂŒnenberg hat sich nun ein Leser geĂ€ussert. Mit der geplanten Umfahrung Cham-HĂŒnenberg (UCH) soll in Cham ein autoarmes Zentrum entstehen. DafĂŒr muss mit Inkrafttreten der UCH auf der Eichmatt- und der Feldstrasse mit doppelt bis dreifach so viel Verkehrsaufkommen gerechnet werden. Also werden der Autoverkehr und die LĂ€rmimmissionen vom Zentrum mit wenig Einwohnern in ein (noch) lebenswertes, neues Wohngebiet mit bis zu dreimal mehr Einwohnern und einem grossen Schulhaus umgelagert. Im Gebiet Eichmatt wurde kĂŒrzlich eine grosse WohnĂŒberbauung

mit ĂŒber 100 Wohnungen und einer Tiefgarage fĂŒr zirka 150 Fahrzeuge fertiggestellt.

Sicherheit fĂŒr FussgĂ€nger ist zu wenig gewĂ€hrleistet Bereits stehen wieder neue Profile fĂŒr eine weitere WohnĂŒberbauung mit Tiefgarage.Alle Autos mĂŒssen also ĂŒber die schmale Feld- bzw. Eichmattstrasse aus- bzw. einfahren. Wem ist bewusst, dass die Eichmattstrasse kĂŒnftig zusĂ€tzlich als Zufahrtsstrasse fĂŒr die UCH bestimmt ist? Es scheint, dass die Bauzonen und Baubewilligungen nicht genĂŒgend auf das vorhandene oder geplante Verkehrskonzept in diesem Gebiet abgestimmt sind. Fehlt da die Koordination zwischen Hochund Tiefbauamt? 2004 wurde

fĂŒr dieses Gebiet ein Baulinienplan genehmigt. Wem war zu diesem Zeitpunkt schon klar, dass die zu schmale Eichmattstrasse zum UCH-Zubringer wird? Wurde jemals an die Sicherheit der FussgĂ€nger, insbesondere der sehr vielen SchĂŒler auf der Feldstrasse gedacht? Ich vermute, eher nicht. Der Baulinienabstand auf 80 Prozent der Westseite der Feldstrasse betrĂ€gt rund 12 Meter. Auf den restlichen 20 Prozent bei der EinmĂŒndung zur Eichmattstrasse, also unmittelbar beim Schulhaus, betrĂ€gt dieser nur noch 4 Meter. Just an dieser schmalen Stelle soll die Tiefgaragenausfahrt des geplanten Neubaus ĂŒber den Gehwegstreifen auf die Feldstrasse fĂŒhren. Auf dieser Strasse mĂŒs-

sen die Autos auf den Gehwegstreifen ausweichen, damit entgegenkommende Fahrzeuge passieren können. Und vermehrt parkieren Zulieferer auf dem Gehwegstreifen – dort, wo tĂ€glich viele Kleinkinder zum Kindergarten oder in die Schule gehen. Wer hat an einem solchen unlogischen, unsicheren Baulinienplan mitgewirkt?Wieso soll bei einem Baugesuch nicht zuerst auf Verkehrssicherheit und Abstand zu vorhandenen Strassen statt nur auf Ausnutzungsziffern geachtet werden?

GrĂŒn- und KulturflĂ€chen leiden zudem unter der Bebauung Ein spĂ€terer Einbau von Trottoirs oder eine Verbreiterung einer Strasse wird so ver-

unmöglicht. Es geht offensichtlich nur um Profitmaximierung, um mehr HĂ€user auf dem GrundstĂŒck zu bauen, und somit darum, noch mehr GrĂŒnund KulturflĂ€che zu vernichten. Um fĂŒr mehr Sicherheit ein Trottoir zu bauen, reicht dann der Baulinienabstand nicht mehr. Wo bleibt da das VerantwortungsgefĂŒhl? Von den Verantwortlichen der Gemeinde Cham erwarte ich, dass vor Erteilung einer Baubewilligung an der Ecke Feld-/Eichmattstrasse zuerst ein Verkehrskonzept ausgearbeitet wird, welches vor allem den FussgĂ€ngern und den Radfahrern mehr Sicherheit bietet. Wer ĂŒbernimmt fĂŒr allfĂ€llige UnfĂ€lle dieVerantwortung? Peter ZĂŒrcher, Cham

Zum Gedenken TodesfĂ€lle Cham 7. Mai Walter Josef Brunner, geboren am 7. Mai 1925, wohnhaft gewesen an der Knonauerstrasse 112 in Cham. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden. Menzingen 3. Mai Johann Ulrich Gabathuler, geboren am 29. Mai 1948, wohnhaft gewesen in der Weid 8 in Menzingen. Der Trauergottesdienst findet statt am Dienstag, 22. Mai, um 14 Uhr in der katholischen Pfarrkirche Menzingen, anschliessend Urnenbeisetzung. OberĂ€geri 6. Mai Emma Hunkeler-MĂŒhlebach, geboren am 27. Januar 1934, wohnhaft gewesen am Holderbachweg 5 in OberĂ€geri. Der Trauergottesdienst findet statt am Samstag, 19. Mai, um 10 Uhr in der Pfarrkirche OberĂ€geri, anschliessend Urnenbeisetzung. Steinhausen 6. Mai Marie Maurer-BĂŒeler, geboren am 16. April 1928, wohnhaft gewesen im Seniorenzentrum Weiherpark an der Kirchmattstrasse 3 in Steinhausen. Der Trauergottesdienst findet statt am Mittwoch, 23. Mai, um 14 Uhr in der St.-Matthias-Kirche, Steinhausen. Die Urnenbeisetzung findet vorgĂ€ngig statt. Steinhausen 6. Mai Albert LĂŒthold-Doswald, geboren am 1. Oktober 1926, wohnhaft gewesen an der Rigistrasse 6 in Steinhausen. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden. Steinhausen 8. Mai Anton PĂŒntener-Witschi, geboren am 11. Dezember 1932, wohnhaft gewesen an der Blickensdorferstrasse 13 in Steinhausen. Der Trauergottesdienst findet statt am Freitag, 18. Mai, um 14 Uhr in der St.-Matthias-Kirche in Steinhausen. Steinhausen 10. Mai Rita Muther-Geisser, geboren am 24. Mai 1948, wohnhaft gewesen an der Kirchmattstrasse 2 in Steinhausen. Der Trauergottesdienst findet statt am Donnerstag, 17. Mai, um 14 Uhr in der St.-Matthias-Kirche, Steinhausen, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Erli. Risch 8. Mai Renate Ordelman-Wespi, geboren am 31. MĂ€rz 1938, wohnhaft gewesen an der Waldeggstrasse 15 in Rotkreuz. Die Abdankungsfeier findet statt am Freitag, 18. Mai, um 14 Uhr auf dem Friedhof Rotkreuz, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Rotkreuz. Zug 6. Mai Romi Schweingruber-Leuenberger, geboren am 2. April 1928, wohnhaft gewesen im Altersheim MĂŒtschi in Walchwil. Der Trauergottesdienst hat bereits stattgefunden.

„Etwas sein: ein Hauch des Morgenwindes ein StĂ€ubchen des Polarsterns eine flĂŒchtige Spur in deinen lichtesten TrĂ€umen.“ Hans Leopold Davi

Nach lÀngerer Krankheit durfte mein geliebter Ehemann, unser Papi, Papapa und Bruder,

Paul Rohner-Jöhl 25. Mai 1927 – 11. Mai 2018 seinem Wunsch entsprechend, zu Hause einschlafen. Wir vermissen Dich sehr. Mit vielen schönen, unvergesslichen Erinnerungen wirst Du in unseren Herzen weiterleben und fĂŒr immer bei uns sein. Yolanda Rohner-Jöhl Kinder und Enkelkinder Geschwister, Anverwandte und Freunde Trauerfeier:

Freitag, 18. Mai 2018, 15.30 Uhr Pfarrkirche St. Michael, Zug Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse:

Yolanda Rohner-Jöhl, Bellevueweg 2, 6300 Zug

Anstelle von Blumen gedenke man der Spitex Kt. Zug – Vermerk „Paul Rohner“ – PostFinance, IBAN CH48 0900 0000 6032 4131 2 oder dem Kinderspital Kantha Bopha, Kambodscha – Stiftung Dr. Beat Richner – Postkonto 80-60699-1.


GEMEINDEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

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Leserfotos

Die bunte BlĂŒtenpracht des Zugerlands Um die Schönheit unseres Kantons zu entdecken, muss man gar nicht weit gehen. Ein Schritt vor die HaustĂŒre reicht, wie das Foto einer Benediktinerin zeigt. Alina RĂŒtti

Das sonnige Wetter hielt vergangene Woche an, und unsere Redaktion erhielt wiederum tolle Leserfotos des Zuger FrĂŒhlings. Leider ist die Bluescht-Zeit schon wieder vorbei. Umso mehr kann man sich nun an den entstandenen Bildern erfreuen. Wie an jenem von Schwester Anna-Rita Jörger.

«Mindestes fĂŒnf FĂŒchse fanden in der NĂ€he vom Arbach ihr Zuhause.»

Vor dem Kloster Heiligkreuz in Cham blĂŒhten die ApfelbĂ€ume.

Bild: Schwester Anna-Rita Jörge

Philipp Christen aus Zug Die Benediktinerin schickte uns die ApfelblĂŒten vor dem Kloster Heiligkreuz in Cham. Auch Susann Schiavo aus Oberwil hat die Bluescht noch mit ihrer Kamera festgehalten. Philipp Christen aus Zug liefen sonst eher scheue Tiere vor die Linse. «Mindestes fĂŒnf FĂŒchse fanden in der NĂ€he vom Arbach ihr Zuhause», schreibt der Zuger zu seinem Foto, auf dem drei FĂŒchse zu sehen sind. Brigitta KĂŒhn-Waller aus Zug hat das Kaiserwetter am Zugersee genossen. Ihr Foto entstand beim BrĂŒggli in Zug.

RhododendronbĂŒsche bieten reiche Ausbeute fĂŒr Fotografen Peter Schliebs aus Rotkreuz fand an den Besuchstagen im Rochepark in Buonas ein BlĂŒtenmeer der RhododendronbĂŒsche. Zwei Samstage im Mai wird der Öffentlichkeit der Zutritt gewĂ€hrt. Bis Schliebs zu einer «reichen Ausbeute an fotografischen Motiven» kam, dauerte es seine Zeit. «Es war manchmal eine Geduldsprobe, bis alle Besucher aus dem anvisierten Bildmotiv verschwunden sind, besonders viel Zeit brauchten Handyknipser, aber das ist wohl dem Zeitgeist geschuldet. Als Fotograf mit Spiegelreflexkamera gehört man bald zu den Exoten.»

FĂŒchse tollten im hohen Gras beim Arbach.

Zurzeit blĂŒhen die RhododendronbĂŒsche im Rochepark in Buonas.

Bild: Philipp Christen

Bild: Peter Schliebs

Zug

In Oberwil blĂŒhte es zartrosa.

Bild: Susann Schiavo

Auch durch das GeÀst des Baumes lÀsst sich die atemberaubende Aussicht geniessen.

Bild: Brigitta KĂŒhn-Waller

Naturschutz

Wildstauden fĂŒr Balkon und Garten In Cham und Zug NistplĂ€tze melden Eine Aktion der Stadt Zug macht auf einheimische Fauna und Flora aufmerksam und verschenkt wiederum Pflanzen. Die Stadt Zug fĂŒhrt die Aktion zur Förderung von Wildstauden diesen FrĂŒhling bereits zum dritten Mal durch. Die Aktion macht auf die Schönheit der einheimischen Pflanzen aufmerksam und bringt mehr Natur in die Stadt. Stadtzugerinnen und Stadtzuger können aus einem Angebot an Pflanzen fĂŒr sonnige

oder schattige Standorte fĂŒnf StĂŒck pro Haushalt aussuchen und bis zum Freitag, 18. Mai, bestellen. Am Samstag, 26. Mai, können die Pflanzen beim Werkhof abgeholt werden. Die Pflanzenauswahl und das Bestellformular sind auf www.stadtzug.ch/wildstauden zu finden.

Eine Nahrungsgrundlage fĂŒr viele Insekten Wildstauden sind einheimische Pflanzen in ihrer Wildform. Ihr grosser Vorteil liegt darin, dass sie bestens an das Klima angepasst sind. Zudem bieten sie den heimischen Tie-

ren eine unentbehrliche Nahrungsgrundlage. Deshalb können bei Wildstauden vermehrt BlĂŒtenbesuche von Insekten wie Schmetterlingen oder Wildbienen beobachtet werden. Wildstauden eignen sich nicht nur fĂŒr den Garten, sondern auch fĂŒr Balkonkistchen. In Kombination mit Nutzpflanzen wie Tomaten, Erdbeeren und KĂŒchenkrĂ€utern wird der Balkon so zum Garten. Weil die blĂŒhenden Wildstauden bestĂ€ubende Insekten anlocken, fördern sie den Ertrag von GemĂŒsen und FrĂŒchten. ar

Die Bevölkerung kann mithelfen, Seglernester besser zu schĂŒtzen, indem Brutstandorte und Beobachtungen der Vögel gemeldet werden. In der Gemeinde Cham und in der Stadt Zug gibt es seit einigen Jahren ein Inventar, welches die Brutstandorte von Mauerseglern, Alpenseglern sowie Mehl- und Rauchschwalben auffĂŒhrt. Das Inventar ist die Grundlage fĂŒr den Erhalt und die Förderung der unscheinbaren Hausbe-

wohner. Nun rufen die zwei Gemeinden die Bevölkerung auf, ihnen bekannte Mauersegler- oder Alpensegler-BrutplĂ€tze zu melden, damit das Inventar ergĂ€nzt werden kann. Dass die GebĂ€udemitbewohner gefĂ€hrdet sind, hat verschiedene Ursachen. Diese Vogelarten nutzen HohlrĂ€ume an GebĂ€uden als Brutplatz. Bei Sanierungen werden solche von GebĂ€udebrĂŒtern genutzten Nischen oft unbeabsichtigt zerstört. Zudem weisen neuere GebĂ€ude viel weniger Nischen auf als Ă€ltere. Entsprechend leiden Arten wie der Mauersegler unter Wohnungsmangel.

Der Bestand der meisten Arten ist rĂŒcklĂ€ufig, und sie sind daher bedroht. Wenn Maueroder Alpensegler beim Anflug auf ein GebĂ€ude oder sogar beim Einflug eines Niststandortes beobachtet werden, ist die Bevölkerung aufgefordert, dies zu melden. Das aktuelle GebĂ€udebrĂŒterinventar ist öffentlich einsehbar unter www.zugmap.ch unter «alle Geodaten – GebĂ€udebrĂŒter». FĂŒr weitere Informationen und Meldungen von neuen Brutstandorten: www. stadtzug.ch/mauersegler oder www.cham.ch unter «Umwelt/ Natur und Landschaft». pd


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GEMEINDEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

Morgarten

Ein schlĂŒsselloser Zutritt Auch ausserhalb der Öffnungszeiten kann nun das Informationszentrum besucht werden. Möglich macht dies ein SMS-Code.

«Wir haben ein System realisiert, bei dem der Zutritt zum Zentrum ohne grossen Personalaufwand tĂ€glich möglich ist.» Erwin Horat, PrĂ€sident Morgartenstiftung schen und erleben, wenn das Informationszentrum eigentlich nicht geöffnet ist. Ein TĂŒröffnungscode ermöglicht den schlĂŒssellosen Eintritt. Der TĂŒröffnungscode erhĂ€lt man als SMS nach Anmeldung auf der Website www.morgarten.

Zug

Clusterprojekt ist einen Schritt weiter Das Stadtparlament stimmte dem Bebauungsplan des V-Zug-Areals und einer GebĂŒhrenordnung zu.

Ab sofort können Schulklassen oder geschichtsinteressierte Besucher die Morgartengeschichte im Informationszentrum in der Schornen zwischen Sattel und Morgarten auch dann erfor-

Das SMS öffnet die TĂŒr. StiftungsratsprĂ€sident Erwin Horat (rechts) und Morgarten-Projektleiter Edgar Gwerder (links) testen den schlĂŒssellosen Eintritt beim Informationszentrum Morgarten. Bild: Pirmin Moser ch auf sein Mobiltelefon. Der Code kann zwischen 9 und 19 Uhr angefordert und verwendet werden. Im Informationszentrum selber muss man lediglich noch den Startknopf drĂŒcken. «Wir haben ein System realisiert, bei dem der Zutritt zum Informationszentrum ohne grossen Personalaufwand tĂ€glich möglich ist», erklĂ€rt Erwin Horat, PrĂ€sident der Morgartenstiftung, in de-

ren Eigentum das 2015 erstellte Informationszentrum ist. So stehen auch ZufallsgĂ€ste und Laufkunden nicht vor verschlossenen TĂŒren, wenn sie das KerngelĂ€nde der Morgartenschlacht besuchen.

Auf dem Stand des heutigen Wissens Das Informationszentrum Morgarten zeigt auf dem Stand des heutigen Wissens Ge-

schichte und Mythos Morgarten und erlĂ€utert die Wirkungsgeschichte dieses Ereignisses. Das Informationszentrum ist durchgehend viersprachig und ist von April bis November jedes erste Wochenende offen bei freiem Eintritt. Ausserhalb der Öffnungszeiten erfolgt der Zutritt mit einem SMS-Code. Es werden auch FĂŒhrungen angeboten. ar

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Die V-Zug ist ihrem Ziel, das heutige ProduktionsgelĂ€nde an der Industriestrasse auch in Zukunft als industrielle Heimbasis zu nutzen, einen grossen Schritt nĂ€her gekommen. Bei nur einer Enthaltung befĂŒrwortete das Stadtparlament an seiner Sitzung vom 8. Mai die Gebietsplanung einstimmig. Letztlich geht es beim Technologiecluster um mehr als 4000 ArbeitsplĂ€tze und Wohnraum fĂŒr rund 400 Personen. Was sich bereits anlĂ€sslich der ersten Lesung vom Dezember 2017 abzeichnete, bestĂ€tigte sich in der zweiten Lesung. Doch trotz einvernehmlichem Lob fĂŒr das Vorhaben der VZug gab es auch vereinzelte mahnende Voten. Einig war man sich in der Hoffnung, dass die V-Zug ihre PlĂ€ne auch so umsetzen könne. Bei nur einer Enthaltung befĂŒrwortete das Stadtparlament die Gebietsplanung einstimmig. Nach Ablauf der Referendumsfrist und der erneuten öffentlichen Auflage geht der Bebauungsplan zur PrĂŒfung und zur Genehmigung an den Kanton. Das Stadt-

parlament debattierte zudem ĂŒber die GebĂŒhrenordnung fĂŒr die BenĂŒtzung der öffentlichen Anlagen. Der Grosse Gemeinderat stimmte in erster Lesung der neuen GebĂŒhrenordnung zu. In erster Linie geht es darum, dass die GebĂŒhren Kosten decken, die durch den Gebrauch des öffentlichen Grundes entstehen. Das Reglement unterscheidet in der Anwendung der Tarife zwischen kommerziellen und nicht kommerziellen AnlĂ€ssen sowie AnlĂ€ssen von Vereinen und Institutionen. Die Tarife sind in drei Kategorien aufgeteilt. Das neue Reglement kam im Rat insgesamt gut an. Das Stadtparlament beschloss, dass bereits eingefĂŒhrte GebĂŒhren nicht erhöht werden sollen. Das betrifft im Wesentlichen Restaurants sowie Markt- und StandgebĂŒhren. Restaurants, die öffentliche FlĂ€chen fĂŒr eine Aussenbestuhlung beanspruchen, haben weiterhin 8 Franken pro Monat und Quadratmeter an die Stadt zu bezahlen; der Stadtrat schlug eine Erhöhung auf 10 Franken vor. Der Rat beschloss mit 24 zu 12 Stimmen zudem, dass nicht kommerzielle Veranstalter sowie Vereine und Institutionen die sogenannte BewilligungsgebĂŒhr nicht entrichten mĂŒssen. ar

WIRTSCHAFT Raiffeisenbank

Sika

Auf dem Weg zur Bank 2.0

Wieder zurĂŒck im normalen GeschĂ€ftsstatus

Die Raiffeisenbank Zug zieht mit der GeschĂ€ftsstelle in der Stadt in den Bahnhof. Die Bank transportiert damit ihr DienstleistungsgeschĂ€ft in die digitale Zukunft und ist damit auf dem Weg zur Bank 2.0, denn die Bankenbranche ist im Umbruch. Die Digitalisierung in der Finanzwelt legt an Geschwindigkeit zu. Bei der Raiffeisenbank Zug verzichten heute 87 Prozent der Kundinnen und Kunden auf Schaltertransaktionen. Im Gegenzug steigt die Nachfrage nach persönlichen Kontakten bei komplexen finanziellen Belangen. Die Raiffeisenbank Zug mit ihren Standorten in Baar, Zug und Walchwil hat die Zeichen der Zeit erkannt. Sie hat eine Strategie entwickelt, die dem verĂ€nderten Kundenverhalten rund ums Banking Rechnung trĂ€gt. Im Fokus steht dabei die kundenorientierte Beraterbank. Die AnsprĂŒche an die neue GeschĂ€ftsstelle sind hoch. Es wird höchste QualitĂ€t in der Projektierung, Planung und AusfĂŒhrung gefordert. Gleichzeitig gilt es, lokale Traditionen und Werte zu respektieren. Aus diesem Grund lĂ€uft zurzeit ein Projektwettbewerb. Ziel ist es unter anderem, stimmungsvolle RĂ€ume in einer Umgebung zu schaffen, in welcher sich Kundinnen und Kunden, aber auch Mitarbeitende wohlfĂŒhlen und wo zeitgemĂ€sse Bankdienstleistungen erbracht werden. Die neuen RĂ€umlichkeiten bezieht sie frĂŒhestens im FrĂŒhjahr nĂ€chsten Jahres. pd

Sika, die Familie Burkard und Saint-Gobain haben VertrĂ€ge zur Beendigung ihrer Streitigkeiten unterzeichnet. Alle Beteiligten können ihr Gesicht wahren. GemĂ€ss Medienmitteilung sieht die Lösung wie folgt aus: Saint-Gobain erwarb alle Aktien der SWH (der Beteilungsfirma der Familie Burkard) fĂŒr 3,22 Milliarden Franken. Dieser Preis enthĂ€lt eine Erhöhung des im Dezember 2014 zwischen Saint-Gobain und der Familie Burkard vereinbarten Kaufpreises von ĂŒber 500 Millionen Franken und widerspiegle die Wertsteigerung von Sika seit 2014. Sika erwarb von SWH eine Kapitalbeteiligung von 6,97 Prozent fĂŒr 2,08 Milliarden Franken. Dieser Betrag enthalte eine PrĂ€mie von 795 Millionen Franken gegenĂŒber dem Börsenkurs vom 4. Mai 2018.

Beendigung der SonderprĂŒfung und der Gerichtsverfahren SĂ€mtliche laufenden Gerichtsverfahren werden beendet. Sika wird fĂŒr den 11. Juni eine ausserordentliche Generalversammlung (aoGV) einberufen mit den folgenden AntrĂ€gen: ‱ Vernichtung der von SWH erworbenen eigenen Aktien (6,97 Prozent desAktienkapitals) mittels Kapitalherabsetzung ‱ Umwandlung aller Aktien in Einheitsnamenaktien («one share, one vote») in einem Ver-

Der Streit um die MachtverhĂ€ltnisse bei der Sika ist beendet. Im Bild die Sika-Zentrale in Baar. Bild: Daniel Frischherz hĂ€ltnis von 1:60 (basierend auf den Inhaberaktien) ‱ Abschaffungder5-ProzentVinkulierung ‱ Abschaffung des Optingout SWH, zum Zeitpunkt der aoGV eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von SaintGobain, wird alle AntrĂ€ge unterstĂŒtzen. Urs F. Burkard, JĂŒrgen Tinggren und Willi Leimer sind aus dem Verwaltungsrat der Sika zurĂŒckgetreten. Alle unabhĂ€ngigen VerwaltungsrĂ€te werden darin verbleiben. Saint-Gobain wird ĂŒber die SWH AktionĂ€rin von Sika und wird 10,75 Prozent der Stimmen und des Aktienkapitals von Sika halten. Die Parteien haben hinsichtlich der SikaBeteiligung von Saint-Gobain einen Lock-up (zwei Jahre) und einen Standstill (bis zu 10,75 Prozent fĂŒr vier Jahre und bis zu 12,875 Prozent fĂŒr die folgenden zwei Jahre) ver-

einbart. Im Falle eines beabsichtigten Verkaufs werde Saint-Gobain ihre Sika-Aktien (bis 10,75 Prozent) zuerst Sika anbieten. Sika wolle diese Transaktion mittels einer BrĂŒckenfinanzierung der UBS finanzieren, heisst es weiter. Anschliessend beabsichtige Sika, ihre Kapitalstruktur durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen und Ă€hnlichen Instrumenten zu optimieren und dabei sowohl ihr Investment-Grade-Rating als auch ihre finanzielle FlexibilitĂ€t zur Finanzierung der festgelegten Wachstumsstrategie zu erhalten. Paul HĂ€lg, VerwaltungsratsprĂ€sident von Sika, und Paul Schuler, CEO von Sika: «Der Verwaltungsrat und die Konzernleitung begrĂŒssen den positiven Ausgang, welcher ein neues Kapitel unserer Erfolgsgeschichte einlĂ€utet und eine sofortige Gewinnverdichtung

fĂŒr unsere AktionĂ€re bringt. Sika hĂ€lt an einem starken Investment-Grade-Rating von S&P fest. Die EinfĂŒhrung einer modernen Governance-Struktur wird Sika eine solide Basis fĂŒr die Beschleunigung ihres Wachstums bieten. Der grösste Dank geht an alle Mitarbeiter, die mit ihrem Engagement und ihrer Treue den immensen Erfolg von Sika und diesen Ausgang ermöglicht haben.» Urs F. Burkard, Sprecher der Familie Burkard: «Wir freuen uns, dass Saint-Gobain, als beachtlicher Kunde von Sika, der grösste AktionĂ€r von Sika ist. Die zwischen den Parteien getroffene Vereinbarung berĂŒcksichtigt die Interessen aller AktionĂ€re und bildet die Basis fĂŒr die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte von Sika. Das Hauptbedenken der Familie war immer die Sicherstellung des Erfolgs und des langfristigen Gedeihens von Sika.» Pierre AndrĂ© de Chalendar, VerwaltungsratsprĂ€sident und CEO von Saint-Gobain: «Dies ist eine sehr positive Einigung fĂŒr Saint-Gobain, sowohl aus einer finanziellen als auch einer strategischen Perspektive. Wir realisieren fĂŒr unsere AktionĂ€re einen substanziellen positiven Nettogewinn von ĂŒber 600 Millionen Euro. Zudem behalten wir eine Minderheitsbeteiligung an einem grossartigen Unternehmen und werden das VerhĂ€ltnis zwischen den beiden Gruppen vertiefen.» Claudia Schneider CissĂ©

Zug

Altstadt-Gewerbe prÀsentiert sich Noch bis Sonntag, 27. Mai, zeigt die Zuger Altstadt mit einer Plakat-Ausstellung die Vielseitigkeit der zahlreichen FachhÀndler und -geschÀfte. 39 Personen und GeschÀfte werden mittels PortrÀts vorgestellt. Damit erhÀlt die Zuger Altstadt einerseits noch mehr Gesichter, zeigt aber auch die vorhandene Angebotsbreite und Spezialisierung der Shops.

Verweilen am See und auf öffentlichen PlĂ€tzen «Wussten Sie, dass es zwischen Postplatz und Casino ĂŒber 80 FachgeschĂ€fte verschiedenster Branchen gibt?», fragt dazu rhetorisch Simone Glarner, die bei der IG Zuger Altstadt fĂŒr Kommunikation und Events zustĂ€ndig ist. Dazu kommen zahlreiche Restaurants, Bars und Kulturbetriebe, die zum Verweilen am See und auf öffentlichen PlĂ€tzen einladen. Die IG Zuger Altstadt wird unterstĂŒtzt von der Abteilung Stadtentwicklung und Stadtmarketing der Stadt Zug, um genau diese Vielfalt – darunter Designschaffende, Kunsthandwerker, HĂ€ndler und Gastronomen – aufzuzeigen. EindrĂŒckliche Visualisierung der StĂ€rke der GeschĂ€fte Die Ausstellung visualisiert auf eine raffinierte Weise die StĂ€rke der GeschĂ€fte in der Altstadt Zug und bringt den Altstadtbesuchern die Personen nĂ€her, welche fĂŒr sie ein ausgesuchtes Sortiment und fachkundige Beratung bereithalten. pd


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Marktplatz Amag-Ratgeber

Klimaanlage jetzt prĂŒfen

W Möbel Portmann und die BergkĂ€serei Oberberg arbeiten fĂŒr die BiosphĂ€renWochen zusammen. Bild: PD

Auch das schöne Wetter lockte viele Leute zum Bundesplatz.

Möbel Portmann

1. Zuger Night Shopping

BiosphÀren-Wochen

S

eit ĂŒber 60 Jahren darf Möbel Portmann die BiosphĂ€re Entlebuch sein Zuhause nennen. «Davon profitieren auch unsere Kunden, wenn sie den Ausstellungsbesuch mit einem Ausflug verbinden», weiss GeschĂ€ftsfĂŒhrer David Portmann. «Aus diesem Grund widmen wir unsere Ausstellung, die noch bis Samstag, 16. Juni, dauert einmal mehr der BiosphĂ€re.» Und was passt dazu besser als ein Unternehmen wie die BergkĂ€serei Oberberg? FĂŒr die BiosphĂ€ren-Wochen arbeitet Möbel Portmann mit Sandra und Franz Renggli von der BergkĂ€serei Oberberg, SchĂŒpfheim, zusammen. WĂ€hrend der BiosphĂ€ren-Wochen erhalten Kunden bei einem Einkauf ab 2000 Franken ei-

Erfolgreiches DebĂŒt

nen Korb der BergkĂ€serei Oberberg mit KĂ€sespezialitĂ€ten und Köstlichkeiten aus der BiosphĂ€re. Die Möbel und der KĂ€se haben irgendwie doch mehr gemeinsam, als auf den ersten Blick sichtbar ist. «Pure Frische» zum Beispiel: Denn so wie ein gutes Bett die Voraussetzung fĂŒr einen gesunden Schlaf ist, braucht es frische Milch fĂŒr einen guten KĂ€se. Oder «reifen lassen»: Dies trifft sowohl auf einen guten KĂ€se als auch auf persönliche Ideen und Gedanken zu. Kunden profitieren zudem von zehn Prozent BiosphĂ€renWochen-Rabatt und mit etwas GlĂŒck können Sie im BiosphĂ€ren-Jackpot bis zu sechs Prozent Rabatt dazugewinnen. pd www.moebel-portmann.ch

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A

m Freitagabend, 11. Mai, fand das erste Zuger Night Shopping am Bundesplatz in Zug statt. Die vielen GeschĂ€fte hatten bis um 22 Uhr geöffnet und ĂŒberraschten ihre Kunden mit zahlreichen Innovationen. Die Shopping Night initiierte die Vereinigung von GeschĂ€ften am Bundesplatz.

Vielleicht gibt es eine zweite Shopping Night Jedes GeschĂ€ft hatte seine Kunden eigens fĂŒr ApĂ©ros, PrĂ€sentationen, Degustationen, Wettbewerbe, VergĂŒnstigungen und kleine Geschenke eingeladen, und alle konnten von den Synergien untereinander profitieren. Auf dem Bundesplatz sorgten das Kinderkarussell vor dem Coop

City mit gratis Popcorn, das Safari-Fahrzeug von Kuoni Reisen sowie die feinen Verpflegungsmöglichkeiten rundherum fĂŒr zufriedene Gesichter bei den Kunden. PrĂ€chtiges FrĂŒhlingswetter und eitel Sonnenschein zog die Leute schon am Nachmittag in die Stadt, und auch zu spĂ€ter Stunde wurde genossen, gefeiert, gegessen und getrunken. Das erste Zuger Night Shopping war ein Erfolg, welcher sich vielleicht um die Vorweihnachtszeit wiederholen sollte. Über das Wann und Wie einer Folgeausgabe werden die GeschĂ€ftsfĂŒhrer der innovativen IG Bundesplatz in KĂŒrze befinden. pd Weitere Informationen unter: www.ig-bundesplatz.ch

enn Sie schwitzen, dann reduziert sich Ihr Leistungsvermögen. Konzentration, Aufmerksamkeit und Belastbarkeit sinken und steigern das Unfallrisiko. Damit die angestaute, heisse Luft entweichen kann, wird empfohlen, vor Fahrantritt TĂŒren und Fenster zu öffnen. Auch kann in den ersten Minuten mit offenen Fenstern gefahren werden. Ansonsten muss von offenen Fenstern abgeraten werden. Offene Fenster, anstelle einer eingestellten, modernen Klimaanlage, fĂŒhren zu einem Mehrverbrauch von Treibstoff und verhindern die einwandfreie Funktion der eingeschalteten Klimaanlage. Zu kalt eingestellte Klimaanlagen können zu Unwohlsein und ErkĂ€ltungen fĂŒhren. GegenĂŒber der Aussentemperatur ist eine maximal sechs Grad tiefere Temperatur ideal. Bei manuellen Anlagen ist die Temperatur zu Beginn tief und das GeblĂ€se hoch einzustellen. Nach ein paar Minuten kann das GeblĂ€se zurĂŒckgestellt und die Temperatur wieder höhergestellt werden. Vollautomatische Klimaanlagen arbeiten im Automodus am besten. In einem Jahr verliert eine AutoKlimaanlage bis zu 15 Prozent KĂ€ltemittel. Um eine optimale FunktionsfĂ€higkeit sicherzustellen, muss dieser Verlust ausgeglichen werden. Zudem kann es wĂ€hrend eines Jahres durch Staub, Insekten und Pol-

Georgios Tzinoglou, AudiServiceleiter, Amag Zug len zu einer Verschmutzung des Filters kommen. Besonders unangenehm wird es, wenn im Fahrzeuginnenraum GerĂŒche entstehen. FĂŒr Allergiker und bei unangenehmem Geruch der Klimaanlage empfiehlt sich ein Airfresh-Klima-Service. Dieser kostet 95 Franken und beinhaltet die Funktionskontrolle der Klimaanlage und deren Desinfektion. Zudem wird der Pollenfilter geprĂŒft und nötigenfalls ersetzt. Im Preis enthalten sind die Reinigungsmittel. Ein allfĂ€lliger Pollenfiltersatz wird zusĂ€tzlich berechnet. Rund alle drei Jahre empfehlen wir einen umfassenden Service. Dazu bestens geeignet ist der umfassende Klima-Service «plus» fĂŒr 190 Franken. Dieser beinhaltet die Funktionskontrolle der Klimaanlage, die Druckkontrolle im KĂ€ltemittelkreislauf, das Evakuieren und Reinigen sowie nötigenfalls NachfĂŒllen des KĂ€ltemittels und schliesslich einen Leistungstest. Im KlimaService «plus» ist der oben aufgefĂŒhrte Airfresh-Klima-Service eingeschlossen.

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

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Zuger Sinfonietta

Seit 20 Jahren klassische Musik mit Herzblut Klingende Namen, viel Lokalkolorit und ein guter Konzertsaal in Cham. Das ist das Erfolgsrezept der Zuger Sinfonietta. Inzwi­ schen seit 20 Jahren. Florian Hofer

Als im Dezember 1997 in einem kleinen HĂ€uschen an der Langgasse in Baar acht junge Leute zusammenkamen, um Musik zu machen, ahnten sie wohl kaum, dass sie einen Klangkörper schaffen wĂŒrden, der aus dem heutigen Kulturleben kaum mehr wegzudenken ist. Mit der GrĂŒndungsversammlung setzten sie den Startpunkt eines neuen und einmaligen Kammerorchesters. So wurde die Zuger Sinfonietta aus der Taufe gehoben. Die Initianten waren die vier Zuger Tina Ammann, Helen MĂŒller, Samuel Steinemann und Thomas Villiger.

Klingende Namen – und alle «Made in Zug» Am 24. November 2018 jĂ€hrt sich das GrĂŒndungskonzert der Zuger Sinfonietta zum 20. Mal. Der GrĂŒndungsgedanken, den Zuger Musikern eine Heimat zu geben, wird in der JubilĂ€umssaison 2018/19 tat-

Daniel Huppert ist seit zwei Jahren Chefdirigent der Zuger Sinfonietta. Bild: Neda Navaee

krÀftig aufgenommen. «Wir möchten bei jedem Saisonkonzert einen Zuger Bezug herstellen und so die Wurzeln des Orchesters bestÀrken», erzÀhlt

«Wir lassen uns von der Kom­ position ĂŒber­ raschen.» Daniel Huppert, Chefdirigent der Zuger Sinfonietta

Simon MĂŒller, einer der beiden Intendanten (siehe Kasten unten). Das Motto der JubilĂ€umssaison, die mit dem ersten Abokonzert am 29. September in Cham im Lorzensaal beginnt, ist: «Zugerinnen und Zuger feiern mit der Zuger Sinfonietta». So werden unter anderem zu sehen und zu hören sein: die Geigerin Esther Hoppe, die Mezzosopranistin Anna Nero, der Chor Audite Nova, die Animation fĂŒr Schulmusik des Kantons Zug, der Klarinettist Reto Bieri, der Dirigent Mario Venzago, die Violinistin Deborath Marchetti, der Pianist Tobias RĂŒtti und viele mehr. Eine besondere Rolle spielt der Kom-

Simon MĂŒller ist GeschĂ€ftsfĂŒhrer des Zuger Orchesters mit Baarer Wurzeln. Bild: Alexandra Wey

Die Zuger Sinfonietta ist seit 20 Jahren auf den BĂŒhnen im Kanton prĂ€sent. Sie hat eine rasante Entwicklung hinter sich und ist aus dem regionalen Kulturleben kaum mehr wegzudenken. Bild: Patrick HĂŒrlimann ponist Cyrill SchĂŒrch, der den Auftrag erhalten hat, eine Komposition fĂŒr die Zuger Sinfonietta zu verfassen. Die Weltpremiere wird am 23. Februar im Lorzensaal in Cham zu hören sein. Was es ist, ist nicht bekannt. Auch Chefdirigent Daniel Huppert weiss es nicht. «Wir lassen uns von der Komposition ĂŒberraschen.»

Gute Alternative zu den Konzerten in ZĂŒrich und Luzern Trotz der 20 Jahre und trotz einer halben Million Franken an Budget ist die Zuger Sinfonietta zwar eines der fĂŒhrenden Orchester der Zentralschweiz, in kultureller Hinsicht ist das Orchester mit seinen knapp 20 Personen in der Stammbesetzung jedoch ein-

geklemmt zwischen grosser Konkurrenz in Luzern und ZĂŒ-

«Wir möchten bei jedem Saisonkon­ zert einen Zuger Bezug herstellen Simon MĂŒller, Intendant der Zuger Sinfonietta

rich. Wie gehen die ambitionierten KĂŒnstler damit um? «Wir mĂŒssen unseren eigenen Weg gehen», sagt dazu Huppert. Es bringe wenig, den Grossen in den NachbarstĂ€dten nachzueifern. «Bei uns ist es dafĂŒr familiĂ€r, wir haben interessante Solisten und ein

Programm mit einer grossen Bandbreite.» Viele Abonnenten, so hat Simon MĂŒller als Argument parat, wĂŒrden sich nicht fĂŒr ZĂŒrich oder Luzern und gegen die Sinfonietta entscheiden. «Vielmehr schĂ€tzen unsere Besucher das Sowohlals-auch», so MĂŒller. Die NĂ€he und das professionelle musikalische Angebot dĂŒrften auch dafĂŒr verantwortlich sein, dass die Zahl der Abonnenten stetig steigt. 250 sind es derzeit. Und es dĂŒrften noch mehr werden im kommenden Jahr: «Bei uns ist eben sehr viel Herzblut mit dabei», so Huppert. Das ganze Programm der Zuger Sinfo­ nietta fĂŒr die kommende Saison ist nachzulesen unter www.zugersinfoniet­ ta.ch. Der Vorverkauf hat begonnen.

Neue Leitung Die Werke und die Programme der Zuger Sinfonietta wurden in den vergangenen 20 Jahren von einer Musikkommission aus Orchestermusikern und Chefdirigenten entwickelt. Aufgrund des immer grösseren Orchesterbetriebs hat der Vorstand des Orchesters entschieden, die kĂŒnstlerische Leitung in die HĂ€nde des Chefdirigenten und des GeschĂ€ftsfĂŒhrers – neu Intendant – zu legen. Daniel Huppert, Chefdirigent und kĂŒnstlerischer Leiter, und Simon MĂŒller, Intendant, ĂŒbernehmen die kĂŒnstlerische Leitung per Saison 2018/19. pd

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«Das Villette-FĂ€scht in Cham findet nur alle drei Jahre statt und lockte 2017 geschĂ€tzte 20 000 Besucher aller Generationen an. Diesen Erfolg verdanken wir auch dem Auftritt in der â€čZuger Presseâ€ș. Wir haben die gute Zusammenarbeit mit der Redaktion sehr geschĂ€tzt.» Pascal Kupper, zustĂ€ndig fĂŒr Werbung und PR am Villette-FĂ€scht 2017

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REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

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Berufsbild

PrĂ€zisionsarbeit in einer boomenden Branche Zimmerleute sind Spezialisten fĂŒr Holzbauwerke. Vom Plan im BĂŒro bis zur Fertigstellung auf der Baustelle erledigen sie die vielfĂ€ltigen Aufgaben mit Geschick und PrĂ€zision. Simon Carrel

Schon auf dem Vorplatz der Firma Abt Holzbau AG in Baar ist das Kreischen einer KreissÀge zu hören. Im Innern der riesigen Werkhalle riecht es angenehm nach frisch gesÀg-

«Es ist sehr wichtig, genau zu messen und zu schneiden, damit es keine Ritzen gibt, durch die der Wind ziehen kann.» Raffael Langenegger, Zimmermann in Ausbildung tem Holz. Raffael Langenegger (16), seit vergangenem Sommer in Ausbildung zum Zimmermann, ist gerade dabei, eine rund 1000 Kilogramm schwere Holzwand zu isolie-

Er ist bei der Entstehung eines Holzbaus vom Anfang bis zum Schluss dabei: Zimmermann Raffael Langenegger. Auf dem Bild schneidet er Isoliermatten. Bild: Simon Carrel ren, die spĂ€ter zusammen mit anderen vorgefertigten Teilen zu einem Neubau zusammengefĂŒgt werden soll. Mit grosser Sorgfalt schneidet Langenegger die rund 20 Zentimeter dicken Isoliermatten zu und setzt sie vorsichtig ein. «Es ist sehr wichtig, genau zu messen und zu schneiden, damit es keine Ritzen gibt, durch die der Wind ziehen kann», erklĂ€rt der junge

Mann. Ein grosser Teil der anderen Elemente sind schon bereit, in zwei Wochen soll das Haus stehen.

Man kann am Abend sehen, was am Tag gemacht wurde Als Sohn eines Landwirts wusste Raffael Langenegger schon immer, dass er einmal einen handwerklichen Beruf erlernen wollte. Als er bei Abt

Holzbau AG als Zimmermann schnuppern ging, war er sofort begeistert: «Es machte mir von allem Anfang an viel Freude, grosse Bauteile herzustellen, mit schweren Maschinen zu arbeiten und dabei zu sein, wie ein Bauwerk entsteht.Wenn ich an GebĂ€uden vorbeikomme, an denen ich mitgearbeitet habe, erfĂŒllt mich das mit grossem Stolz», fĂŒhrt er weiter aus. Er-

zĂ€hlt der angehende Zimmermann von seinem Beruf, kann man sich gut vorstellen, dass in dieser Branche nie Langeweile aufkommt – zu vielseitig sind die verschiedenen TĂ€tigkeiten. Zimmerleute arbeiten neben Holz auch mit anderen Werkstoffen wie etwa Gipsfaserplatten und benutzen dazu verschiedenste Werkzeuge wie Bohrer, SĂ€gen, Stechbeitel und HĂ€mmer sowie diverse Maschinen wie Schleifmaschinen oder FrĂ€sen. Das macht den Beruf allerdings auch anspruchsvoll. «Man muss sehr exakt und konzentriert arbeiten. Kleine Fehler können zu grossen Verzögerungen fĂŒhren, und die kann sich niemand leisten», erklĂ€rt Langenegger ernst.

ist bei Abt Holzbau AG einer von acht Lernenden. «Der Holzbau boomt, deshalb braucht es in unserer Branche gute Berufsleute», sagt GeschĂ€ftsfĂŒhrer Daniel Abt (37). Zimmerleute seien gefragte Spezialisten, erlĂ€utert Abt weiter. «Daher sind auch die Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten attraktiv». Mittlerweile hat Raffael Langenegger die Wand fast fertig isoliert. «Ich freue mich jetzt schon aufs Aufrichten», schmunzelt er. Dann kann er auf ein weiteres Bauwerk blicken, an dem er von Anfang bis zum Schluss mitgearbeitet hat.

Die Arbeitssicherheit ist oberstes Prinzip Die Arbeit mit gewissen GerÀten wie Nagelpistolen oder KreissÀgen ist nicht ungefÀhrlich, weshalb im Betrieb und auf der Baustelle grösster Wert auf die Arbeitssicherheit gelegt wird. «Wir tragen unter anderem schnittfeste Hosen und Stahlkappenschuhe», erklÀrt Langenegger. «Weil ein Bauteil schnell einmal mehrere hundert Kilogramm schwer sein kann, muss man aber auch stets mit dem Kopf bei der Sache sein und nicht herumtrÀumen», ergÀnzt er. Raffael Langenegger

Die Ausbildung zum Zimmermann EFZ dauert neu vier Jahre und setzt die abgeschlossene Volksschule mit guten Leistungen in Mathematik und Geometrie voraus. Interessenten bringen Freude an der Arbeit mit Holz und Maschinen mit, haben ein gutes rÀumliches Vorstellungsvermögen, sind handwerklich geschickt und schwindelfrei. Eine exakte Arbeitsweise, robuste Gesundheit sowie TeamfÀhigkeit runden das Anforderungsprofil ab. Weitere Informationen unter www.berufsberatung.ch.

Der Beruf

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freiwilligen Gönnerbeitrag Lieber Leserinnen und Leser Die«ZugerPresse»wirdwöchentlich einemGrossteilderZugerHaushalte in einer beglaubigten Auflage von mehr als 55 000 Exemplaren zugestellt. Die Wochenzeitung bietet vielfÀltige Informationen rund um das kulturelle, gesellschaftliche und politische Leben in den Gemeinden und im ganzen Kanton.

Die Zeitung wird finanziert durch Werbung, Prospekte sowie spezielle Kooperationen. Auch die Gemeinde UnterÀgeri gehört zu unseren Kunden.

Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, zum Beispiel 50 Franken als freiwilligen Gönnerbeitrag einzahlen, unterstĂŒtzen Sie: dass die «Zuger Presse» Sie jede Woche mit fundierten Artikeln ĂŒber das Geschehen im Kanton Zug und in den Zuger Gemeinden informiert und mit VergnĂŒgen gelesen werden kann; dass die «Zuger Presse» in der Zuger Medienlandschaft weiterhin unverzichtbar bleibt; dass die «Zuger Presse» in praktisch alle Privathaushalte im Kanton gratis geliefert werden kann.

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ZUGER SPRINGKONKURRENZ Zug

Stelldichein auf dem Stierenmarktareal

Vom Donnerstag, 17. bis Pfingstmontag, 21. Mai, wird Zug wieder ein Ort, wo sich nicht nur Ross und Reiter treffen. Die Zuger Springkonkurrenz erfreut sich grosser Beliebtheit.

Niklaus Schurtenberger auf der Ehrenrunde nach seinem Sieg in der ChampionatsprĂŒfung 2017. Die Zuschauer können die PrĂŒfungen direkt beim Springplatz mitverfolgen. Bild: Annette Iten

Am Donnerstagmorgen um 7.30 Uhr wird das Glockenzeichen fĂŒr den ersten Reiter ertönen. «Insgesamt wird es an den fĂŒnf Turniertagen rund 1600-mal zu hören sein. Noch nie in der Geschichte der Zuger Springkonkurrenz konnten so viele Nennungen verzeichnet werden», freut sich Ulrich Straub, PrĂ€sident des Organisationskomitees. Der Anlass ist von der kantonalen Sportkommission erneut mit dem Label «Top Sportevent Zug» ausgezeichnet worden. Einen ersten Höhepunkt bietet der Pfingstsamstag mit dem Grossen Preis von Zug. Am Pfingstsonntag finden die 41. Zuger Kantons-

meisterschaft sowie die SportprĂŒfungen fĂŒr jĂŒngere Reiter aus der Region Zug statt. Der Pfingstmontag steht ganz im Zeichen des Spitzensports. Im Anschluss an den Preis der VZug AG wird die ChampionatsPrĂŒfung SM Elite 2018 ausgetragen (Preis der Zuger Kantonalbank und der Stadt Zug). «Die Austragung der 41. Zuger Kantonsmeisterschaft dĂŒrfen wir wiederum in Zusammenarbeit mit dem Reitund Fahrverein Ägerital durchfĂŒhren», erzĂ€hlt Straub weiter. Er sei gespannt, ob der Pokal im Ägerital verbleibt. Denn Fabian Styger aus OberĂ€geri will den Titel verteidigen.

Die nationale Reiterelite startet mit ihren Pferden in Zug Unter den rund 750 Reitern und Pferden finden sich auch einige Namen der nationalen Elite auf den Startlisten. So haben sich beispielsweise Fabio Crotta aus Giubiasco mit El Nino IV und Cassandra Baia sowie Martina Meroni aus

Mendrisio mit den Pferden Versatche de la Roque und Rock de Vains fĂŒr das Championat am Montag angemeldet. Die in Zug aufgewachsene Spitzenreiterin und PferdezĂŒchterin Evelyne Bussmann sowie lokale Spitzenreiter wie Bronislav Chudyba aus Steinhausen, Andreas Ott aus Mettmenstetten oder Simone Buhofer aus Hagendorn kĂ€mpfen mit ihren Pferden um den Sieg.

Rahmenprogramm fĂŒr Gross und Klein Neben dem Springplatz erwartet die Besucher weitere Attraktionen. Kinder können wĂ€hrend dreier Tage gratis Pony reiten, am Montag wird Akrobatik auf dem PferderĂŒcken von der Voltigegruppe Zug dargeboten, und am Samstag steigt eine Reiterparty mit einer Coverband. Nach der Kantonsmeisterschaft am Sonntag sind urchige KlĂ€nge zu hören. ar www.zugerspringkonkurrenz.ch

Auch Andreas Ott aus Mettm nen Jahr gewann er auf Nanu

Sportprogramm: Was auf dem Springplatz lÀuft DONNERSTAG, 17. MAI 2018 7.30 Uhr

PrĂŒfung Nr. 1

R / N 100

Preis des Holzateliers Keiser AG und der CSL Partner Architekten AG

FREITAG, 18. MAI 2018 7.00 Uhr

PrĂŒfung Nr. 2

R / N 105

Preis der JCL LOGISTICS 11.00 Uhr

PrĂŒfung Nr. 3

R / N 105

Preis der Duss Treuhand GmbH anschliessend

PrĂŒfung Nr. 4

R / N 110

Preis der DEWETA AG 14.30 Uhr

PrĂŒfung Nr. 7 b

R / N 115

Preis der OSCAR Wash & Care AG anschliessend

PrĂŒfung Nr. 8 b

R / N 120

Preis der Wetter GipsergeschÀft AG

PrĂŒfung Nr. 6

12.00 Uhr

PrĂŒfung Nr. 7a

PrĂŒfung Nr. 8 a

PrĂŒfung Nr. 9a

R / N 115

R / N 120

R / N 120

PrĂŒfung Nr. 10 a

Preis der STRAUB & CO.

Gratis-Ponyreiten: Erste Reiterfahrung fĂŒr die Springreiter von morgen: Das Reitzentrum Letzi in Zug wird auch dieses Jahr mit seinen Ponys und Pferden zu Gast sein. Am Samstag, Sonntag und Montag von 11 bis 16 Uhr können sich die kleinen GĂ€ste auf einen Ritt freuen. Voltige-VorfĂŒhrung: Die Voltigegruppe Zug zeigt am Montag um zirka 11.15 Uhr Akrobatik auf dem PferderĂŒcken. Party: Am Samstag, um zirka 19 Uhr (im Anschluss an die letzte PrĂŒfung) im Bar-Zelt beim Springplatz. Grosse Reiterparty mit «The Lost Keys». Die Coverband spielt Musik aus den letzten 50 Jahren bis heute. Am Sonntag um zirka 18.30 Uhr (im Anschluss an die Zuger Kantonsmeisterschaft) «urchigs und lĂŒpfigs» mit den Ägeritaler Turboörglern im Bar-Zelt.

PrĂŒfung Nr. 15

B 90

PrĂŒfung Nr. 12 a

R / N 135

12.30 Uhr

PrĂŒfung Nr. 13

anschliessend

PrĂŒfung Nr. 14

anschliessend

PrĂŒfung Nr. 16

B 95

Preis der Risi AG

Preis v

N 140

N 145

PrĂŒfung Nr. 9 b

R / N 120

Preis des Animal Oncology and Imaging Centers anschliessend

PrĂŒfung Nr. 10 b

mit Siegerwette

14.00 Uhr

PrĂŒfung Nr. 17

SONNTAG, 20. MAI 2018 PrĂŒfung Nr. 15

B 90

Preis der Caduff Haustechnik AG und Appert Zwahlen Partner AG

anschliessend

PrĂŒfung Nr. 18

VorfĂŒh 12.00 Uhr

R / N 125

Preis des Gasthaus Rathauskeller

Grosser Preis von Zug

7.00 Uhr

Preis d 11.15 Uhr

10.30 Uhr

R 100

Preis der Alfred MĂŒller AG R / N 125

8.00 Uhr

anschliess

Preis der WWZ AG anschliessend

7.00 Uhr

Preis der Caduff Haustechnik AG und Appert Zwahlen Partner AG

Preis der CREDIT SUISSE

Was rund um den Springplatz lÀuft

Diese Seiten sind in Zusammenarbeit zwischen der Redaktion der «Zuger Presse» und des «Zugerbieters» und der Zuger Springkonkurrenz entstanden. red

R / N 130

Preis des Sportstalls TINA POL

Preis der Gebr. Baur AG 15.30 Uhr

PrĂŒfung Nr. 11 a

Preis der GLENCORE International AG anschliessend

Preis der AXA anschliessend

8.00 Uhr

MON

SONNTAG, 20. MAI 2018

R / N 115

Preis der martin Lenz ag und der vonplon architektur ag

Rahmenprogramm

Sonderseiten

R / N 110

Preis des Hotels Landgasthof Löwen anschliessend

anschliessend

PrĂŒfung Nr. 5

SAMSTAG, 19. MAI 2018

R 105

Preis d

anschliess

Preis d und de

mit Sieg

Preis der Zimmerei Xaver Keiser

Schlemmen und sein GlĂŒck versuchen Tombola: Auch in diesem Jahr ist sie fester Bestandteil. Beim Kauf von einem PĂ€ckli mit 20 Losen ist ein Treffer garantiert. 1. Preis: Waschautomat und WĂ€schetrockner im Wert von 9500 Franken der V-Zug AG in Zug. 2. Preis: Diamant Programm von OSCAR Platinum-Service im Wert von 1600 Franken von OSCAR wash+care AG in Zug. 3. Preis: Gutschein fĂŒr ein Mountainbike im Wert von 1000 Franken von Radsport Baumgartner in Zug. 4. Preis: Gutschein fĂŒr eine Kutschenfahrt mit Nachtessen im Wert von 600 Franken von Burki WitprĂ€chtiger und dem Restaurant Zur alten Lorze in Zug.

5. Preis: Gutschein fĂŒr Brillen oder Kontaktlinsen im Wert von 500 Franken von Optik Schumpf und Baggenstos in Zug. Zudem stehen 55 weitere Sofortpreise und Konsumationsgutscheine Ă  5 Franken bereit. Der Gesamtwert der Preise betrĂ€gt ĂŒber 20 000 Franken. Unter den Preisen sind unter anderem Geschenkkörbe der Brauerei Baar, Gutscheine von Cavalli Reitsport, FruchtbrĂ€nde der Destillerie Etter, Tickets fĂŒr den CSI Basel 2019, Original-Cup-Trikots des EVZ und diverse Restaurant-Gutscheine. Speis und Trank: Im Selbstbedienungsrestaurant gibt es Gipfeli, Nussgipfel und BirchermĂŒesli, Wurst- und KĂ€seplĂ€ttli, Sandwiches, Schinken-KĂ€se-Toast, Hot-

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Auserlese biente g Gasthaus den. Am Bierw des ganz Bar kann erfolgreic


menstetten wird dieses Jahr starten. Im vergangeu II den Grossen Preis von Zug. Bild: Annette Iten

PrĂŒfung Nr. 11 b

R / N 130

von Rösselet Schmuck & Uhren PrĂŒfung Nr. 12 b

R / N 135

der First Advisory Group

hrung der Voltige Gruppe Zug PrĂŒfung Nr. 21

N 140

der V-ZUG AG

send

An den Tagen vor und an Pfingsten werden 750 Reiter mit ihren Pferden die Springparcours auf dem Stierenmarktareal absolvieren.

Bild: Daniel Vaiman

Parcoursbau

NTAG, 21. MAI 2018

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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

PrĂŒfung Nr. 22 N 155 ChampionatsprĂŒfung SM Elite 2018

der Zuger Kantonalbank er Stadt Zug

gerwette

usgemachte Kuchen, WĂ€hen und Erdbeerm Zmittag und Znacht stehen Makkaroni ckets, oder Tomatensauce, sowie Poulett Reis und GemĂŒse zur Auswahl. HausgeKuchen, WĂ€hen und Erdbeertörtli gibt’s sert. Vom Grill gibt es Wurst- und Fleischudem stehen Schnitzelbrot, Fischknuspermmes frites zur Auswahl.

ene Speisen kann man im stilvollen Ameniessen, welche durch das Team des ses Rathauskeller in Zug zubereitet wer-

wagen der Brauerei Baar wird wĂ€hrend zen Concours kĂŒhles Bier gezapft. In der mit Blick auf den Springplatz auf einen chen Ritt angestossen werden.

Grusswort

Von Stangen, SteilsprĂŒngen und technischen Schwierigkeiten Bis zu 14 Hindernisse mĂŒssen die Reiter mit ihren Pferden in einer PrĂŒfung ĂŒberwinden. Hans BlĂ€ttler plant die Parcours der 27 PrĂŒfungen.

Alina RĂŒtti

«Ich will jeweils einen kreativen, abwechslungsreichen, flĂŒssig und harmonisch zu reitenden Parcours stellen», sagt Hans BlĂ€ttler (Bild), der viele Jahre selbst SpringprĂŒfungen bis zur Grand-PrixKlasse geritten ist. Heute reitet er noch kleine PrĂŒfungen, gibt Reitstunden und bildet Parcoursbauer aus. «Aber mein Parcours soll auch technisch anspruchsvoll sein», ergĂ€nzt er. Das heisst, die Distanzen zwischen den einzelnen Hindernissen wechseln sich ab. Dabei sind vor allem die Reiter gefordert. Sie mĂŒssen zwischen den SprĂŒngen dafĂŒr sorgen, dass die Pferde die richtige Anzahl an GaloppsprĂŒngen machen, um so die optimale Absprungdistanz zu finden.

Auf die Distanz zwischen den Hindernissen kommt es an Da die Materialien der Stangen heutzutage leichter gewor-

den sind, fallen sie leichter aus den Halterungen. Es ist deshalb schwieriger geworden, einen Parcours ohne Fehler zu absolvieren. Der Parcours soll aber auch was fĂŒrs Auge sein. So stellt Hans BlĂ€ttler auch gerne mit Blumen bepflanzte Schubkarren neben die abwechslungsreich gestalteten Hindernisse.Was fĂŒr den Menschen nett aussieht, kann fĂŒrs Pferd irritierend sein. Denn das linke Pferdeauge ist mit der rechten GehirnhĂ€lfte verbunden und das rechte Auge mit der linken GehirnhĂ€lfte. Aber es hakt bei der VerknĂŒpfung der HirnhĂ€lften. Deshalb gehen Pferde an manchen GegenstĂ€nden von der einen Seite gelassen vorbei und scheuen auf der anderen Seite. Da die Augen seitlich liegen, hat es fast einen 360-Gradrundum-Blick. Nur direkt hinter dem Schweif sieht es nichts, ohne den Kopf zu drehen. Deswegen stimmt die alte Reiterregel, nicht direkt von hinten aufs Pferd zuzugehen, sondern sich von der Seite zu nĂ€hern. Direkt vor der Pferdenase liegt auch ein toter Bereich. Zudem können Pferde die Farbe Rot nicht wahrnehmen, hingegenBlau, Gelb und GrĂŒn schon. Bevor Ross und Reiter die Hindernisse ĂŒberwinden können, setzt sich Hans BlĂ€ttler an den PC und plant den Parcours in einem speziellen Programm.

Erst entscheidet er, wo die Hindernisse stehen sollen und welchen Weg der Reiter nehmen muss. Dabei gibt es auch ein Reglement zu beachten. «In einem Parcours sollten jeweils gleich viele Oxer und SteilsprĂŒnge stehen, und es

«Wenn Pferd und Reiter auf diesem Niveau nicht harmonieren und das Vertrauen ineinander nicht da ist, ist man chancenlos.» Hans BlĂ€ttler, Chef-Parcoursbauer mĂŒssen je nach Wertung drei bis vier Handwechsel und Wendungen drin sein», erklĂ€rt Hans BlĂ€ttler. Ein Oxer ist ein Hoch-Weitsprung, der eine Sprungentfaltung in die Höhe und in die Weite fordert. Er besteht aus einem vorderen Element mit einer Reihe von Stangen oder Gatter und einem hinteren Element mit einer einzelnen Stange, welche sich entweder auf gleicher Höhe wie die oberste Stange des ersten Elementes befinden oder etwas höher liegen kann. Ein

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Steilsprung besteht aus zwei StĂ€ndern und Stangen, einem Gatter oder einem Tor. Als eine Kombination bezeichnet man Hindernisse, die gerade mal im Abstand von maximal zwölf Metern auseinander stehen. Aus dem Vollen schöpfen kann er bei den schweren PrĂŒfungen, bei denen die Hindernisse zwischen 120 und 155 Zentimeter hoch sind. «Wenn Pferd und Reiter auf diesem Niveau nicht harmonieren und das Vertrauen ineinander nicht da ist, ist man chancenlos», weiss er aus Erfahrung.

Ulrich Straub, OK-PrÀsident der Zuger Springkonkurrenz

Ein Reiterfest mitten in Zug

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ie Zuger Springkonkurrenz steht fĂŒr ein Reiterfest im Herzen von Zug. Mit der Hilfe von Stadt und Kanton Zug, der V-Zug AG, der Zuger Kantonalbank als Hauptsponsoren sowie zahlreichen Privaten, Firmen und Gönnern, kann das Springturnier im 105. Jahr durchgefĂŒhrt werden. Die Kantonsmeisterschaft wird wieder in Zusammenarbeit mit dem Reit- und Fahrverein Ägerital organisiert. Ein herzliches Dankeschön möchten wir an dieser Stelle allen Mitwirkenden, den zahlreichen freiwilligen Helfern, FunktionĂ€ren und den uns unterstĂŒtzenden Vereinen und Partnerfirmen aussprechen. Wir wĂŒnschen allen Reitern und Zuschauern ein sportlich anspruchsvolles und abwechslungsreiches Pfingstwochenende.

Reiter muss die Eigenheiten seines Pferdes genau kennen Pferd und Reiter mĂŒssen also ein Team sein, um erfolgreich durch Hans BlĂ€tters Parcours zu kommen. Eines jener Paare war im vergangenen Jahr Fabian Styger aus UnterĂ€geri mit seiner Stute Flash Light. Er hĂ€lt den Titel des Kantonsmeisters, den er an Pfingsten 2018 verteidigen will. Um den Parcours zu meistern, muss man die Eigenheiten seines Pferdes genau kennen. «Mein Pferd Flash hat keine weite, grosse Galoppade, daher muss ich im Parcours möglichst den kĂŒrzesten Weg um die Hindernisse reiten», erklĂ€rt Styger. Denn das Ziel ist nicht nur, fehlerfrei durch den Parcours zu kommen, sondern auch möglichst schnell.

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Premiere

DEADPOOL 2

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Vorpremiere / SOLO: A STAR WARS STORY 12J 143 Min. ZKK-Special Exklusive Vorpremieren fĂŒr Zuger Kinokarten-Inhaber!

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I FEEL PRETTY 14J 110 Min 20:30 D 20:30 D 17:30 D 20:30 Edf 4. Woche AVENGERS: INFINITY WAR 12J 149 Min. 20:30 D 17:00 D 20:30 D 17:00 D 17:00 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere THE BOOKSHOP 12J 113 Min. 18:00 Edf 18:00 Edf 11:30 Edf 15:00 Edf 2. Woche

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AUF DER JAGD - WEM GEHÖRT DIE NATUR? 9J 95 Min 18:00 D 18:00 D 11:45 D 18:00 D RAMPAGE 12J 108 Min. 17:30 D ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Letzte Vorst. IN DEN GÄNGEN 14J 125 Min. 17:30 D U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche LEAN ON PETE 14J 122 Min. 15:00 Edf U25 15:00 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 6. Woche CLARA HASKIL 14J 70 Min. 15:00 OVdf U25 15:00 OVdf U25 15:00 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 2. Woche LILIANE SUSEWIND 6J 102 Min. 14:30 D ♩ 14:30 D ♩ 14:30 D ♩ 15:00 D ♩ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 3. Woche SHERLOCK GNOMES 6J 86 Min. 14:30 D ♩ 14:30 D ♩ 15:00 D ♩ ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Premiere

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Letzte Vorst.

8. Woche JIM KNOPF UND LUKAS DER LOKOMOTIVFÜHRER

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ISLE OF DOGS 12J 101 Min. 20:15 Edf U25 20:15 Edf U25 17:15 Edf U25 14:30 Edf U25 20:15 Edf U25 LOVELESS 16J 128 Min. 20:15 OVdf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 4. Woche AVENGERS: INFINITY WAR 12J 149 Min. 20:15 Edf 16:45 Edf ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 5. Woche LADY BIRD 14J 94 Min. 14:30 Edf U25 20:15 Edf U25 17:15 Edf U25 20:15 Edf U25 ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. 7. Woche FILM STARS DON'T DIE IN LIVERPOOL 14J 105 Min. 14:30 Edf 1. Woche

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Letzte Vorst.

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4. Woche

AVENGERS: INFINITY WAR

12J 149 Min.

U25 Personen unter 25 Jahren erhalten das Ticket fĂŒr CHF 10.00. / ♩ Reduzierter Eintrittspreis. / Auf alle 3D-Vorstellungen wird ein Zuschlag von CHF 2.00 erhoben.

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DAS LÄUFT IN DER REGION

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

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EVENTS

Ausstellung

Veranstaltungskalender

Fotografien des nÀchtlichen Zugs

MUSIK UND WORT KONZERT ZU PFINGSTEN

Am Freitag, 18. Mai, um 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Musik und Wort zu Pfingsten vom Collegium Vocale und dem Collegium Musicum Gross­ mĂŒnster. Leitung: Kantor Daniel Schmid. «Lutherische Messe F­Dur», BWV 233, Kantate; «Der Herr ist mein getreuer Hirt», BWV 112. Lesungen: Pfarrer Markus Sahli. Eintritt frei, Kollekte.

MUSIK UND WORT KONZERT IN DER KLOSTERKIRCHE

Am Pfingstsonntag, 20. Mai, 17.15 Uhr in der Klosterkirche Kappel am Albis. Musik und Wort mit dem Collegium Vocale und dem Collegium Musicum GrossmĂŒnster, unter der Leitung von Kantor Daniel Schmid. «Lutherische Messe F­Dur», BWV 233, Kantate; «Der Herr ist mein getreuer Hirt», BWV 112. Lesungen: Pfr. Markus Sahli. Eintritt frei/Kollekte.

VORTRAG DIE FAHREIGNUNG IM ALTER AUS NEUROPSYCHOLOGISCHER SICHT

Am Donnerstag, 24. Mai, 19.30 Uhr, Alterszentrum Neustadt, Bundesstrasse 4 in Zug. Referenten: A. Ramseier, leitende Ärztin Neurologie, Zuger Kantonsspital; R. Thöni, Neuro­ und Verkehrspsycho­ login, Zuger Kantonsspital; G. Casutt, Neuro­ und Verkehrspsychologe, Zuger Kantonsspital. Im Anschluss an das Referat um zirka 20.30 Uhr sind alle herzlich zum ApĂ©ro eingeladen.

AnlĂ€sse in der Region Gegen einen Unkostenbeitrag von 20 Franken veröffentlichen wir Ihren Event (bis zu sechs Zeilen) auf dieser Seite. FĂŒr 175 Franken können Sie ein Premium­Event (siehe unten) mit Bild und 20 Zeilen Text buchen. Buchen Sie Ihren Eintrag online unter www.zugerpresse.ch red

Mit der Hilfe des Mediums Oda Mae, die mit Geistern sprechen kann, versucht Protagonist Sam die Wahrheit ĂŒber seinen Tod herauszufinden.

Bild: PD

Theater

Im «Schau Fenster» von Helena und Fredi KrĂ€henbĂŒhl an der Baarerstrasse 80 in Zug sind zurzeit etwas andere, ungewohnte Bilder der Stadt ausgestellt. Der Zuger Fotograf Victor Zoller ist fasziniert von nĂ€chtlichen, durch Kunstlicht beleuchteten, stĂ€dtischen Motiven. Ein Spiel von Licht und bewegten Schatten wird in drei Momentaufnahmen der grossformatigen Serie «Motions» festgehalten. Die Fotografien von Victor Zoller sind noch bis Ende Juni ausgestellt. pd

GefĂŒhl und Spannung vereint NOTFALL WĂ€hrend einer Woche zeigt das Theater Steinhausen das StĂŒck «Ghost». Damit wollen sie frischen Wind ins Dorftheater bringen.

Der Banker Sam Wheat und die KĂŒnstlerin Molly Jensen sind glĂŒcklich verliebt und geniessen in New York das Leben zu zweit. Doch ihr GlĂŒck ist nur von kurzer Dauer. Nach einem Theaterbesuch wird das junge Paar auf offener Strasse ĂŒberfallen und Sam erschossen. Als Geist muss Sam erfahren, dass sein Tod kein Unfall war. Er versucht, die Wahrheit ĂŒber

seine Ermordung aufzudecken, und bekommt dabei Hilfe vom Medium Oda Mae, die mit Geistern sprechen kann. Wird Sam seine grosse Liebe Molly vor seinem Mörder beschĂŒtzen können?

StĂŒck fordert Schauspieler heraus Die dramatische Geschichte ist fĂŒr die zwölf Spieler eine Herausforderung. WĂ€hrend der intensiven Proben wurde viel Zeit in Emotionen und GefĂŒhle investiert, damit die charismatischen Charaktere ĂŒberzeugend dargestellt werden können. Nicht nur die StĂŒckwahl von Regisseur Roli Misteli ist aussergewöhnlich. Auch

das BĂŒhnenbild mit Grossleinwand und multimedialen Effekten ist ein Erlebnis. «Wir haben uns bewusst fĂŒr ein StĂŒck entschieden, welches ĂŒber die ĂŒbliche Theater-Komödie hinausgeht», meint Daniel Kauer, PrĂ€sident der Theatergesellschaft. «Mit â€čGhostâ€ș wollen wir frischen Wind ins Dorftheater bringen. Wir freuen uns sehr, dem Publikum eine andere Seite der Steinhauser Schauspieltruppe zu prĂ€sentieren, und können die Premiere kaum erwarten.»

Gemeindesaal verwandelt sich in das New York der 90er-Jahre Die insgesamt neun AuffĂŒhrungen finden vom Samstag,

26. Mai, bis zum Samstag, 2. Juni, im Gemeindesaal Steinhausen statt. Erwarten dĂŒrfen die Besucher eine nicht alltĂ€gliche Theaterinszenierung und einen Gemeindesaal, der sich in das New York der 90er-Jahre verwandelt. Am Sonntag, 27. Mai, von 10 bis 12 Uhr kann man zudem einen herzhaften Bauern-Brunch vor der AuffĂŒhrung geniessen oder sich vor der Abendvorstellung im Restaurant Rössli, im Restaurant Schnitz und Gwunder oder im Restaurant Linde mit einem Theater-MenĂŒ verwöhnen lassen. nad

Infos und Tickets unter www.theater-steinhausen.ch.

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SANITÄTSDIENST 144 FEUERWEHR 118 POLIZEI 117 KINDER-NOTRUF 147 24­Stunden­Betrieb, pro juventute SUCHTBERATUNG ZUG 041 728 39 39

Montag: 8.30–12 Uhr und 13.30–18 Uhr. Dienstag bis Freitag: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr

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Das StĂŒck «Parsina» ist angelehnt an den Roman «MondtĂ€nzerin».

Bild: PD

In der Bossard­Arena erwarten die Besucher bald spannende KÀmpfe.

Bild: PD

Bitte reservieren Sie Ihr Wunschdatum bis Freitagmittag vor dem gewĂŒnschten Mittwochs-Publikationstermin im Internet. dandus ellatum nobis repror hilli gnihillores expercit

Tanztheater

Vier Kinder auf Malta

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ie TDC Dance Company zeigt zu ihrem 40-JahrJubilĂ€um vom Donnerstag, 31. Mai, bis Samstag, 2. Juni, um 20 Uhr im Theater Casino Zug das StĂŒck «Parsina – Wir Kinder der schlafenden Göttin». Darin geht es um vier Kinder, die ihre Kindheit in den mystischen Tempelanla-

gen Maltas erleben. Nach der Schulzeit trennen sich ihre Wege. Im Erwachsenenalter sehen sie sich wieder. Können sie ihre Kindheitserfahrungen weiterleben? Ist ihr Ritual im Erwachsenenalter noch nachvollziehbar? pd Tickets unter www.theatercasino.ch

PREMIUM EVENTS

Boss­Art Championship

Boxer und Musikgrössen

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ie Boss-Art Championship am Samstag, 19. Mai, um 17 Uhr findet zum dritten Mal in der BossardArena in Zug statt. Die besten Thai- und Kickboxer wie Denis Liebau aus Deutschland und Herausforderer Emil Markic aus Kroatien kÀmpfen am bedeutenden

Schweizer Wettkampfanlass um Weltmeister- und Schweizer-Meister-Titel. FĂŒr musikalische Unterhaltung sorgen die ChartstĂŒrmer Robin Schulz, Pat Farrell und Robin Tune ab 23.30 Uhr. pd

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ische Musik VielfÀltiges Akkordeon Russ Das internationale Akkordeonfest findet wieder am Sonntag, 10. Mai, statt. der Zum siebten Mal lÀdt Haanen NiederlÀnder Servais LÀnMusiker aus aller Herren

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Konzer t

Choller halle

Vielfalt der ein, die kulturelle zelebriedes Akkordeons zu und ren. stilistischen Formen die Insklaissenswertem ĂŒber Sertrumente und Stile rundet ab. vais Haanen das Programm ein Fest der KlĂ€nge. pd Mai, 20 Uhr, Akkordeonale, Sonntag, 10. e.ch Chollerhalle Zug. www.chollerhall

Versee an die zauberhafte russischer bindung Schweiz Komponisten mit der 2015 angeknĂŒpft. Zaubersee klassifeiert die NĂ€he der Musik zum zum schen russischen kys Vom Mittwoch,13., bis Tschaikows von wird am Tanz, Sonntag, 17. Mai, ee». das Echo «Schwanens VierwaldstĂ€ttersee vernehrussischer KlĂ€nge zu .org Zauber- www.zaubersee men sein. So wird bei

Zum vierten Mal wird das zu Echo russischer KlÀnge vernehmen sein.

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Sattel­H ochstuc kli

Wieder in Betrieb Die Attraktionen auf dem Sattel-Hochstuckli sind wieder geöffnet. Stuckli Die Drehgondelbahn Rondo und die FussgĂ€ngerSkyhĂ€ngebrĂŒcke «Raiffeisen tĂ€glich in walk» sind wieder Betrieb. Auch die Rundwege

ser Herund die BerggasthĂ€u Sperenboden, Denn es gelten zialtarife fĂŒr die Partnergeund meinden Baar, UnterĂ€geri Talfahrt OberĂ€geri. Berg- und Preis von fĂŒr Erwachsene zum 17 Franken. pd Alle Tarife und weitere Details unter www.sattel-hochstuckli.ch

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LETZTE

16 Zuger Köpfe

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 16. Mai 2018 · Nr. 19

HĂŒnenberger Familie erhĂ€lt Goldene Sonne

Neuer Trainer fĂŒr Zuger Erstligist Der EVZ hat sich fĂŒr einen Neustart im Coaching Staff entschieden. Waltteri Immonen (Bild) ist nach zehnjĂ€hriger TĂ€tigkeit als Assistant Coach nicht mehr Teil des Coaching Staff. Der zukĂŒnftige Coaching Staff der National-League-Mannschaft wird aus zwei Assistant Coaches zusĂ€tzlich zum Headcoach bestehen. Die Besetzung der Positionen ist noch unklar. Der neue Trainer des Erstligisten Zug 94 heisst ab der kommenden Saison ErgĂŒn Dogru (Bild). Er trainiert momentan den FC Thalwil, mit dem er in der Gruppe 3 der 1. Liga den vierten Rang belegt. An der Generalversammlung des Zuger Bauernverbandes wurde der ehemalige Kantonsrat Thomas Rickenbacher (Bild) aus Cham zum neuen PrĂ€sidenten des Zuger Bauernverbandes gewĂ€hlt. Er ĂŒbernimmt das Amt von FranzToni Imfeld. Auch in der GeschĂ€ftsfĂŒhrung ist es zu einem Wechsel gekommen. FĂŒr die abtretende GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Sabrina Leuthold ĂŒbernimmt Ueli Staub (Bild oben links) aus Menzingen. nad

«Zuger Presse» und ‱‱‱‱‱‱ «Zugerbieter» auf Facebook‱‱

Buchtipp Eine junge Frau rĂŒttelt Kleinstadt auf

Bild: PD

Die HĂŒnenberger Produzentenfamilie Jonas (links), Kilian, Bernadette und Edgar Boog wurde mit der Goldenen Sonne ausge-

zeichnet und von der Migros Luzern als «Aus der Region. FĂŒr die Region»-Produzent des Jahres gewĂ€hlt. nad

Polizei

Traktor schlitzt Smart auf Auf der Ratenstrasse in OberĂ€geri hat ein Traktorfahrer einen Smart ĂŒbersehen. Der Fahrer hatte GlĂŒck im UnglĂŒck. Wie durch ein Wunder wurde der Autofahrer nur leicht verletzt. Der Unfall ereignete sich am Mittwochmorgen, 9. Mai, kurz nach 9 Uhr auf der Ratenstrasse in der Gemeinde OberĂ€geri. Ein 29-jĂ€hriger Lenker fuhr mit seinem Smart in Richtung Biberbrugg. Gleichzeitig fuhr ein Traktor

Die Frontschaufel des Traktors schlitzte seitlich den Smart auf.

Bild: Zuger Polizei

In Sinclair Lewis’ romantischer, witziger und bissiger Satire «Main Street» geht es um eine junge Frau, die eine Kleinstadt im Mittelwesten aufrĂŒtteln will. Ihr Buch gehört zum festen Bestand der modernen amerikanischen Literatur. Es eroberte Amerika im Sturm und machte ihren Autor mit einem Schlag berĂŒhmt. Die junge Carol Kennicott – in Neuengland geboren – brennt darauf, dem FarmerstĂ€dtchen Gopher Prairie Kultur zu bringen. Sie wird allerdings nach der Hochzeit mit dem dort ansĂ€ssigen Arzt bald auf den Boden der RealitĂ€t geholt und lernt die Scheinheiligkeit, Engstirnigkeit und auch Grausamkeit der KleinstadtkonformitĂ€t kennen. nad «Main Street» von Sinclair Lewis, Manesse Verlag, 2018.

aus einem Waldweg kommend auf die Ratenstrasse. Dessen Fahrer ĂŒbersah den korrekt fahrenden Smart. So wurde der Kleinwagen auf der Fahrerseite von der Frontschaufel des Traktors aufgeschlitzt. GlĂŒcklicherweise streifte diese den Smart-Fahrer lediglich an der Schulter. Mit leichten Verletzungen wurde der 29-JĂ€hrige ins Spital eingeliefert. Der Smart erlitt Totalschaden. Im Einsatz standen Mitarbeitende des Rettungsdienstes Zug, eines privaten Abschleppunternehmens und der Zuger Polizei. ar

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NÀchste Woche in der «Zuger Presse»: Infos aus der Region und den Gemeinden


OFFIZIELLES PROGRAMMHEFT

38. swissever GP CHAM-HAGENDORN Internationales Radrennen Sonntag, 27. Mai 2018

Start und Ziel in Hagendorn Rennbetrieb ab 8.30 Uhr in den Kategorien Frauen Elite International UCI 1.2, Herren Elite / Amateure und Schweizermeisterschaftslauf SchĂŒler Festwirtschaft

RMV CHAM-HAGENDORN


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

HERZLICH WILLKOMMEN TEXT IN CHAM Die 38. Austragung des SwissEver GP ist eine riesige Bereicherung fĂŒr den Sport in Cham, damit so ein Anlass möglich ist, braucht es auch finanzielle Mittel. Darum gebĂŒhrt auch den vielen Sponsoren ein grosses Dankeschön. Ich wĂŒnsche den Organisatoren, den Rennfahrerinnen und Rennfahrern, sowie allen Helferinnen und Helfern, Besucherinnen und Besuchern spannende, unfallfreie Rennen und bedanke mich herzlich fĂŒr die DurchfĂŒhrung dieses Anlasses. Radsportliche GrĂŒsse Georges Helfenstein GemeindeprĂ€sident

und tatbereiten Menschen, sei es z.B. als verantwortungsvoller Streckenposten, als Grillprofi im Gastro- oder kĂŒhler Kopf im BĂŒrobereich. Ohne die vielen Freiwilligen wĂŒrde so ein Anlass nicht durchgefĂŒhrt werden Nach dem grossartigen Erlebnis mit können. Ihnen allen gebĂŒhrt an dieder Tour de Suisse im letzten Jahr bei ser Stelle deshalb ein riesig grosses uns, kehrt wieder etwas mehr Alltag Dankeschön. ein. Dies heisst jedoch nicht, dass der Radsport in Cham weniger at- Ihr Einsatz ermöglicht es den vielen traktiv wird. Denn der SwissEver GP Juniorinnen und Junioren, sich wettCham-Hagendorn hat eine grossar- kampfmĂ€ssig ins Zeug zu legen, restige Tradition, wird von unzĂ€hligen pektive in die Pedale zu treten. EbenHelferinnen und Helfern unterstĂŒtzt so sind natĂŒrlich auch die Frauen im und die Rennen sind an Spannung Einsatz, sowie die Elite und Amakaum zu ĂŒberbieten. Auch wenn der teure. Es wird sicher ein unglaublich Anlass medial vielleicht nicht gleich spannender Tag mit vielen strahlenhohe Wellen schlĂ€gt wie die Tour de den Gewinnerinnen und Gewinnern Suisse, so freuen wir uns in der Ein- sowie zufriedenen und begeisterten Georges Helfenstein wohnergemeinde Cham doch sehr Radsport-Fans. GemeindeprĂ€sident Cham ĂŒber die vielen anpackenden HĂ€nde Liebe Radsportfreundinnen und -freunde, Sehr geschĂ€tzte und unermĂŒdliche Mithelferinnen und -helfer, Werte Radsport-Fans


27. Mai 2018

SwissEver GP Cham-Hagendorn

GRUSSWORT TEXT GeschĂ€tzte Radsportlerinnen und Radsportler Sehr geehrte Sponsoren, Gönner, Landbesitzer, Anwohnerinnen und Anwohner Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer Die Tour de Suisse 2017 in Cham ist wohl allen noch in bester Erinnerung: Es war ein tolles Radspotfest auf höchstem Niveau und dies direkt vor unserer HaustĂŒr mit guten Leistungen unserer Schweizer Radsportprofis. Als Radsport-Fan fragt man sich nun vielleicht, wie es in Sachen Radsport weitergeht? NatĂŒrlich mit dem SwissEver GP Cham-Hagendorn! Vielleicht wundert sich der eine oder die andere, was der GP mit der Tour de Suisse zu tun hat? Nun, mehr als Sie vermuten. Denn der RMV Cham-Hagendorn konnte einerseits mit seinen vielen Helferinnen und Helfern sowie dem grossen KnowHow aus vielen Radsportveranstaltungen einen grossen Teil zum guten Gelingen der Tour de Suisse in Cham beitragen. Andererseits waren auch zwei Profis am Start, die nicht nur die Radsportschule des RMV Cham Hagendorn besuchten, sondern auch am Swissever GP Cham-Ha-

gendorn Rennerfahrungen sammeln konnten. Keine Tour de Suisse gibt es leider fĂŒr die Profi-Frauen – am Swiss Ever GP Cham-Hagendorn hingegen messen sich die besten Frauen der Welt. Mit DĂ©sirĂ©e Ehrler ist in diesem Jahr auch eine Fahrerin des RMV Cham Hagendorn am Start. Zusammengefasst könnte man also sagen, ohne Veranstaltungen wie den SwissEver GP Cham-Hagendorn wĂŒrde es frĂŒher oder spĂ€ter auch die Tour de Suisse nicht mehr geben, und die Frauen hĂ€tten gar keine Starmöglichkeit mit internationaler Beteiligung mehr. Beat Schilter OK PrĂ€sident Daher möchte ich Namen des Or- SwissEver GP Cham-Hagendorn ganisationskomitees allen, die unsere Veranstaltung auf irgendeine Art und Weise unterstĂŒtzen und ihr wohlwollend gegenĂŒberstehen, herzlich danken. Ohne Sie alle wĂ€ren solch wichtig Radsportveranstaltungen wie der SwissEver GP Cham-Hagendorn nicht möglich. Danke! Somit wĂŒnschen wir allen ein weiteres, tolles Radsportfest in unserem schönen Cham: viel Erfolg und spannende, faire sowie unfallfreie Rennen. Sportliche GrĂŒsse OKP Beat Schilter

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

TAGESPROGRAMM Samstag, 26. Mai 2018 19.00 – 20.00 Uhr

Startnummernausgabe Frauen UCI

Schulhaus

07.00 Uhr

Jury-Sitzung

Schulhaus

07.00 – 07.45 Uhr

Startnummernausgabe und Lizenzkontrolle SchĂŒler

Schulhaus

08.00 Uhr

Sitzung sportliche Leiter Frauen UCI

Schulhaus

08.00 – 08.20 Uhr

Antreten und Unterschriftenkontrolle SchĂŒler

Schulhaus

08.30 Uhr

Start SchĂŒler U 15 (3 Runden, Total 27,9 km) /

Schulhaus

anschliessend Geschicklichkeitsparcours SchĂŒler

Sportplatz

08.35 Uhr

Start SchĂŒler U 13 (2 Runden, Total 18,6 km) /

Schulhaus

anschliessend Geschicklichkeitsparcours SchĂŒler

Sportplatz

08.37 Uhr

Start SchĂŒler U 11 (1 Runde, Total 9,3 km)

Schulhaus

09.00 Uhr

Sitzung Chauffeure Frauen Elite UCI

Schulhaus

09.15 – 09.50 Uhr

Antreten Unterschriftenkontrolle Frauen UCI

Schulhaus

10.00 Uhr

Start Frauen UCI (12 Runden, Total 111,6 km)

Schulhaus

ab 11.00 Uhr

ApĂ©ro fĂŒr die EhrengĂ€ste

Festwirtschaft

11.45 – 12.45 Uhr

Startnummernausgabe und Lizenzkontrolle Elite/Amateure

Schulhaus

ab 12.00 Uhr

RangverkĂŒndigung und Preisverteilung SchĂŒler

Festwirtschaft

12.30 Uhr

Sitzung sportliche Leiter Elite

Schulhaus

13.00 – 13.20 Uhr

Antreten und Unterschriftenkontrolle Elite

Schulhaus

13.30 Uhr

Start Elite/Amateure/Masters (16 Runden, Total 148.8 km)

Schulhaus

18.30 Uhr

RangverkĂŒndigung und Preisverteilung Elite

Festwirtschaft

Sonntag, 27. Mai 2018

Die Siegerehrung erfolgt jeweils nach der Zielankunft auf dem Festplatz. OK-BĂŒro, Medienraum, UmkleiderĂ€ume, SanitĂ€tsposten sind beim Schulhaus Hagendorn.

Hinter unseren ideen steckt iHre kĂŒcHe. W e r d e r K ĂŒ c h e n A G , S i n S e r S t r A S S e 11 6 , 6 3 3 0 c h A m , wer der - kuechen.c h


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

JURY UCI KommissÀr

Jorge Gual Martinez

Moto KommissÀr

Adrian Janka

JuryprÀsident

Simone Wehrli

Thomas Ruggli

Zielrichter

Monika Imhof

Moto Info

Serge Biolley

Werner Imhof

Zeitnehmer

Chrono Romandie

Urs Staub

Lizenzkontrolle

Tanja Barmet

Rennleiter

Edy Zellweger

Radiotour

Christian Heule

Benedikt Wehrli

Neugasse 1 | 6300 Zug | Tel. 041 710 83 30 | info@ovfm.ch | www.ovfm.ch


27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

ORGANISATIONSKOMITEE OK-Pr채sident

Beat Schilter

Medien

Fabian Trinkler

Streckenchef

Dominik Bannwart

Speaker

Felix Egolf

Bauchef

Manfred Indrist

Finanzen

Michael Kiser

Sponsoring

JìČŽrg Ehrler

Festwirtschaft

Monika Kiser

Kolonnenchef

Ken KìČŽbler

Bewilligungen

Gabriela Schilter

Technischer Leiter

Franz HìČŽrlimann

Personal

Urs Peter

Sekretariat

Sabine Schmidiger

Programmheft

Martin Bossard

Teamkoordination

Fabian Ehrler

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

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Hublezen

Frauental

Niederwil Kloster

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Legende Rennstrecke Parcours

0 km / 9.3 km

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Verpflegungszone

0.5

0.75

1 km

Ziel

Start

2.5

8.0

Distanz (km)


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

SCHWEIZER SCHÜLERMEISTERSCHAFT TEXT Die Vereinigung Schweizer Radsportschulen schreibt jĂ€hrlich die Austragung der Schweizer SchĂŒlermeisterschaft aus. Dabei werden folgende Titel vergeben: – Meister SchĂŒler – Meisterin SchĂŒler – Mannschaftsklassement Teilnahmeberechtigt sind SchĂŒler und SchĂŒlerinnen im Alter von unter 15 Jahren und die Fahrerinnen F U17 im ersten Jahr (jĂŒngerer Jahrgang). Die Meisterschaft wird in einer Rennserie ausgetragen, bei der neben Strassenrennen auch Geschicklichkeitsparcours gewertet werden. Weitere Informationen zur SchĂŒlermeisterschaft finden Sie auf der Homepage der Vereinigung der Schweizer Radsportschulen: www.radsportschulen.ch Rennkalender Schweizer SchĂŒlermeisterschaft 2018 31.03. 02.04. 21.04. 05.05. 27.05. 02.06. 09.06. 17.06. 30.06. 22.09.

Ostersamstag GP Osterhas Ostermontag GP Mobiliar Samstag Prix du Sprinter Club Lignon Samstag Einzelzeitfahren Sonntag SwissEver GP Cham-Hagendorn Samstag SĂ€ntis Classic Samstag Radsporttage Gippingen Sonntag Rundstreckenrennen Samstag Schweizermeisterschaft Strasse Samstag Le DĂ©fi Boscardin

Der Veloladen

Affoltern am Albis Kriterium / Parcours Kiesen Rundstrecke / Parcours Bernex Rundstrecke Amsoldingen Zeitfahren / Parcours Hagendorn Rundstrecke / Parcours Weinfelden Rundstrecke Leuggern Rundstrecke / Parcours Steinmaur Rundstrecke / Parcours Schneisingen Rundstrecke Athenaz Rundstrecke

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

STARTLISTEN TEXT Patronat:

SchĂŒler U15 Schweizer SchĂŒlermeisterschaft

SchĂŒler U13 Schweizer SchĂŒlermeisterschaft

Patronat: Glencore Start: 08.30 Uhr

3 Runden

Patronat: Glencore Start: 08.35 Uhr

2 Runden

201 BENAREAU Victor 202 BERÇOT Mathys 203 CARUSO Francesco 204 GAILLARD Anaelle 205 GISLER Silvio 206 MÜLLER Jonas 207 POOT Mats 208 REY Tim 209 SCHMID Miro 210 THALMANN Armin 211 OBRIST Noah 212 PLÜSS Micha 213 DA MOCOGNO Delia 214 SCHIESS Zoe 215 SENN Ellie 251 TEUSCHER Remo 252 FELSBERGER Jana 253 WINTERBERG Joline

VC Courtételle #vccjoliatcycles Vc Franches Montagnes / Humard vélo passion IG Radquer Mettmenstetten VC Excelsior IG Radsport Uri / Radsport Altdorf VC Sursee Creabeton RMV Cham-Hagendorn VMC Aarwangen RMV Cham-Hagendorn VC Sursee - Creabeton RMV Cham-Hagendorn VMC Aarwangen-weru-rukop.ch IG Radsport Uri / VMC Silenen RMV Cham-Hagendorn Jungradler Sulz- Gansingen Faltera Radsport RV Uster RMV Cham-Hagendorn VC Pfaffnau-Pneuhaus Frank

301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312

RV Uster RMV Uzwil Jungradler Sulz- Gansingen RMV Cham-Hagendorn RRC Amt VC Pfaffnau Pneuhaus FRANK VC Excelsior Jungradler Sulz- Gansingen Jungradler Sulz- Gansingen RSS DryTech Swiss RV Wetzikon Jungradler Sulz- Gansingen Pro Cycling Event Team

27,9 km

BAUER Luc EILINGER CĂ©dric ERNI Janis FELSBERGER Elia GRAF Cedric HOCHULI Florian LAGONA Romain PRIEMER Max RAUBER Tobias STEINER Felix ZUMSTEG Nicola MARKWALDER Zahra

18,6 km

SchĂŒler U11 Patronat: Glencore Start: 08.37 Uhr

1 Runde

401 402 403 404 405 406

RMV Cham-Hagendorn VC Ägeri Jungradler Sulz- Gansingen RMV Cham-Hagendorn Jungradler Sulz- Gansingen Jungradler Sulz- Gansingen

FUHRMANN Gian MÜLLER Gian MUNK Louis SCHIESS Kuno ZUMSTEG Fabio ZUMSTEG Matteo

9,3 km

Stand: 06. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

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Patronat: Start: 10.00 Uhr

12 Runden

111,6 km

MAASLANDSTER INTERNATIONAL WOMEN‘S CT NED

DS CUPPENS, Tjarco 1 EHRLER, Desiree 2 HILL, Amy 3 HOFLAND, Gina 4 HOOGEBOOM, Roos 5 HULL, Anna-Leeza 6 MACGREGOR, Bronwyn 7 R GASS, Daniela 8 R JAMIESON, Amanda 9 R LEE, Serene

RE/MAX Cycling Team

DS SCHMID, Lucas 11 ADRIAN, Vera 12 BURI, Fabienne 13 EICHER, Marcia 14 STIENEN, Jutta 15 WEISS, Martina 16 WEISS, Sandra 17 R SCHEIDEGGER, Julia 18 R ANDRES, Michelle 19 R -

SwissEver Mixed Team

DS 31 32 33 34 35 36 37 R 38 R 39 R

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Knippcycling Women mixed Team

NED SUI GBR NED NED AUS NZL GER NZL SIN

DS HIRS, Dany 41 BLICKENSDORFER, Tanja 42 HASLER, Corina 43 HASLER, Rebecca 44 BURCH, Selina 45 GLAUS, Flurina 46 BARHOUMI, Zina 47 R - 48 R - 49 R -

SUI

SWISS CYCLING Nationalteam

SUI NAM SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI -

Cogeas-Compressport Cycling Team SUI

DS HUGENTOBLER, Loic 21 PERIZZOLO, Virginie 22 SCHNEEBERGER, Elea 23 PELLOUX, Julie 24 BOSCARDIN, CĂ©line 25 BARBE, Victoire 26 - 27 R - 28 R - 29 R -

T 041 785 85 85

DS WÜRMLI, Michael 51 SCHWEIZER, Doris 52 WUETRICH, Svenja 53 ZIMMERMANN, Meret 54 ZUEGER, Tina 55 LEUMANN, Katrin 56 TRESCH, Melanie 57 R - 58 R - 59 R -

SUI

SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI -

EUROTARGET-BIANCHI-VITASANA ITA

SUI SUI SUI FRA SUI FRA -

DS FIDANZA, Giovanni 61 FIDANZA, Ariana 62 GASPARINI, Alice 63 COVRIG, Ana Maria 64 SILVESTRI, Debora 65 BARTELLONI, Beatrice 66 VERHOEVEN, Suzanne 67 R MANZONI, Gloria 68 R FIDANZA, Martina 69 R DIAGOSTIN, Nicole

SUI

ASTANA WOMEN‘S TEAM

SUI SUI SUI SUI SUI NZL AUT -

SUI

SUI SUI SUI SUI SUI SUI SUI -

DS FRANCO, Stefano 71 ALZINI, Martina 72 BAGGIN, Sofia 73 PATERNOSTER, Letizia 74 PIRRONE, Elena 75 VIECELI, Lara 76 BERTIZZOLO, Sofia 77 R ISKAKOVA, Amiliya 78 R SAIFUTDINOVA, Natalya 79 R UMUTZHANOVA, Makhabbat

ITA ITA ITA ROU ITA ITA BEL ITA ITA ITA

ITA

ITA ITA ITA ITA ITA ITA ITA KAZ KAZ KAZ


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

STARTLISTEN Team Dukla Praha Women

DS FRIEDE, Jaromir 81 MACHACOVA, Jarmila 82 HOCHMANN, Lucie 83 VAN NECK, Melissa 84 KORVASOVA, Tereza 85 NEUMANOVA, Tereza 86 BAJGEROVA, Nicola 87 R CETKOVSKA, Ema 88 R POSPISILOVA, Dana 89 R MIKULASKOVA, Martina

CONCERIA ZABRI-FANINI

DS FANINI, Manuel 91 CIPRIANI, Carmela 92 SALTON BASEI, Marzia 93 FRANCHI, Elena 94 MAGNETTO-ALLIETTA, Daniela 95 MEUCCI, Claudia 96 DE LUIIS, Manuela 97 R - 98 R - 99 R -

TJ Unicov Mix Team

DS 101 102 103 104 105 106 107 R 108 R 109 R

HERMANOVSKÝ, Ivo DÝROVÁ MACHÁCKOVÁ, Ć ĂĄrka HERMANOVSKÁ, Hana VORÁROVÁ, Nada TRCKOVÁ, Daniela CUNDERLOVÁ, Daniela HÁJKOVÁ, MarkĂ©ta VALUCHOVÁ, NatĂĄlie KORVASOVÁ, Tereza -

CZE

DN BioFrais

CZE CZE CZE CZE CZE CZE CZE CZE CZE CZE

DS BERTHON, Laurie 111 BORRAS, Marion 112 CANTELE, Pauline 113 GUGLIELMI, Aline 114 KRAWCZYK, Inez 115 UDNY, Camille 116 GAMBIER, Kelly 117 R - 118 R - 119 R -

ITA

International Mixed Team

ITA ITA ITA ITA ITA ITA ITA -

DS BATES, Gene 121 BERCKERS, Isabelle 122 HOFFMAN, Chantal 123 SPRATT, Amanda 124 CROOKS, Jenelle 125 MARCHETTO, Martina Andrea 126 - 127 R - 128 R - 129 R -

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

TOUR DE SUISSE-CUP Der TDS-Cup, welcher durch die Vereinigung Schweizerischer Radsportorganisatoren organisiert wird, findet auch in der Saison 2018 statt. Zum Cup zÀhlen 7 Rennen. Gestartet wurde der Cup am 8. April beim Prix des vins Henri Valloton in Fully. Das letzte Rennen wird die das

Mannschaftszeitfahren in La BrĂ©vine am 1. September sein. Ziel, dieses fĂŒr die Kategorie Elite offen stehenden Cupes, ist es, eine attraktive Rennserie als Plattform fĂŒr den nationalen Radrennsport zu schaffen und dabei die Nachwuchsförderung zu integrieren.

Folgende Rennen zÀhlen zum Tour de Suisse-Cup 2018: 08.04. 15.04. 05.05. 27.05. 09.06. 17.06. 01.09.

Sonntag Samstag Sonntag Sonntag Samstag Sonntag Samstag

Prix des vins Henri Valloton L‘Enfer du Chablais Einzelzeitfahren Thuner Westamt SwissEver GP Cham-Hagendorn Radsporttage Gippingen Rundstreckenrennen Mannschaftszeitfahren

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

STARTLISTEN Elite national / Amateure / Masters Tour de Suisse-Cup

Patronat: Start: 13.30 Uhr

16 Runden

148,7 km

1 AEBI Antoine Team Akros Renfer SA E 2 BANZER Gordian Team Akros Renfer SA E 3 BISSEGGER Stefan Team Akros Renfer SA E 4 BRÜHLMANN Simon Team Akros Renfer SA E 5 DÖRING Jonas Team Akros Renfer SA E 6 DUFAUX Lois Team Akros Renfer SA E 7 FROIDEVAUX Robin Team Akros Renfer SA E 8 PAROZ Justin Team Akros Renfer SA E 9 RÜTTIMANN Jan Team Akros Renfer SA E 10 SELENATI Nico Team Akros Renfer SA E 11 SUTER Joel Team Akros Renfer SA E 12 VOISARD Yannis Team Akros Renfer SA E 13 CAIROLI Luca Velo Club Mendrisio E 14 CONTI Giacomo Velo Club Mendrisio E 15 DAVEY James Velo Club Mendrisio E 16 MORANDI Michael Velo Club Mendrisio E 17 PIFFARETTI Alessandro Velo Club Mendrisio E 18 SALA Stefano Velo Club Mendrisio E 19 VON BURG Dominic Velo Club Mendrisio E 20 BASSI Guido Velo Club Mendrisio E 21 FREULER Jan-AndrĂ© Amore & Vita prodir E 22 IOANNIS Vorrias Team Kastro Heraklion E 23 PERIZZOLO LoĂŻc VC Lancy E 24 SCHMIDLIN Julian Genetix E 25 SCHMIDLIN Emanuel Genetix Swiss Cycling Team E 101 ANDEBREHAN Maekele HUMARD VELO-PASSION A 102 BACHMANN Laurin HUMARD VELO-PASSION A 103 HARPER William HUMARD VELO-PASSION A 104 HASLER Pavel HUMARD VELO-PASSION A 105 LAURENT Luca HUMARD VELO-PASSION A 106 MHRETAB Daniel HUMARD VELO-PASSION A 107 WITTWER Sacha HUMARD VELO-PASSION A 108 JENELTEN Jeremias Team Akros Renfer SA A 109 PAROZ AurĂšle Team Akros Renfer SA A 110 SCHMID Mauro Team Akros Renfer SA A 111 IVEKOVIC Carry Team Raiffeisen Aadorf-Elgg A 112 NADLINGER Jan Team Raiffeisen Aadorf-Elgg A 113 NÜNLIST Jason Team Raiffeisen Aadorf-Elgg A 114 VOGEL Alex Team Raiffeisen Aadorf-Elgg A 115 DAVID Andrea Velo Club Mendrisio A 116 DELORENZI Roberto Velo Club Mendrisio A 117 GENINI Mauro Velo Club Mendrisio A 118 GHIRLANDA Marco Velo Club Mendrisio A 119 MARSICO Yuri Velo Club Mendrisio A 120 MASCHERONI Federico Velo Club Mendrisio A 121 SANTAROMITA-VILLA Alessandro Velo Club Mendrisio A 122 BERNET Adrian RMV Cham Hagendorn A 123 BOLT Florian Velothek - Kalag A 124 HASLER Iwan Team BNP-Costelo.StandCycle/ RMC Wittnau A 125 PLATTNER Matthias VC Basilisk / Embrace The World Cycling A

126 SCHÄPPI Jean VC Broye-Lucens 127 SEILER AndrĂ© 128 STEINACHER Cyrill RV Sulz FixtrĂ€ger 129 WAIS Badreddin Tempo Sportbikespeed.ch / V.C Horgen 130 WINTER Kevin BNP-Costelo-StandCycle

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Stand: 6. Mai 2018

Bergpreis Wertungsort: Hublezen (440 m.ĂŒ.M) Wertung:

jede 2. Runde (2., 4., 6., 8., 10., 12., 14. und 16. Runde)

Reglement:

1. Rang - 3 Punkte 2. Rang - 2 Punkte 3. Rang - 1 Punkt Das Punktetotal aus den acht Wertungen ergibt das Schlussklassement. Bei Punktegleichheit entscheidet: 1. Wer mehr Wertungen gewann. 2. Die Schlussrangierung.

Patronat:


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

CYCLING FOR KIDS

Nachwuchs ist jederzeit willkom- Rennrad und dem Mountainbike im men! Vordergrund. Das geschieht in der so genannten Radsportschule auf eine Velobegeisterte Buben und MĂ€d- spielerische Art und Weise, um den chen sind beim RMV Cham-Ha- Spass an der Fortbewegung auf zwei gendorn jederzeit willkommen. RĂ€dern zu fördern. Dem Nachwuchs wird von geschulten Leitern auf spielerische In den wĂ€rmeren Monaten bietet Art die Fahrtechnik und Sicher- der RMV Cham-Hagendorn den heit auf zwei RĂ€dern vermittelt. RadsportschĂŒlern wöchentliche TraiWer ambitioniert ist, wird auf die nings fĂŒr Bike und Rennvelo an. In ersten WettkĂ€mpfe optimal vor- den Wintermonaten wird anstelle eibereitet. ner Veloausfahrt ein abwechslungsreiches Hallentraining angeboten. FĂŒrs Velofahren ist fast niemand zu klein. Der RMV Cham-Hagendorn Die Biker lernen im StĂ€dtli Wald sobietet bereits fĂŒr mindestens sie- wie im Steinhauser Wald die BikebenjĂ€hrige Kinder einen Einstieg ins technik und das Singletrail-Fahren. Mountainbiken an. Wer lieber mit Ab und an unternehmen wir auch dem Rennvelo unterwegs ist, sollte Ausfahrten der Sihl entlang oder wenigstens zehn Jahre alt sein. eine rasante Abfahrt vom Gottschalkenberg. Um an der Technik zu feiGeleitet werden die Trainings und len, besuchen wir auch den Bikepark regelmĂ€ssigen Ausfahrten von ge- Urdorf, wo die Kids versuchen, auch schulten und versierten Leitern, die schwierige Passagen zu meistern. Ein eine Jugend & Sport-Ausbildung Höhepunkt ist jeweils ĂŒber Auffahrt abgelegt haben. Zu Beginn stehen das Bikelager im Schwarzwald. insbesondere die Vermittlung von Technik und Sicherheit auf dem RadsportschĂŒlerinnen und -schĂŒler,

die sich gerne auch an WettkĂ€mpfen mit anderen Velobegeisterten aus der ganzen Schweiz messen möchten, bietet der RMV Cham-Hagendorn die Möglichkeit, mit dem Rennvelo oder Mountainbike SchĂŒlerrennen zu bestreiten. Talentierte Rennfahrerinnen und -fahrer erhalten vom Verein weitgehende UnterstĂŒtzung.

Trainings for Kids Rennvelo: jeden Dienstag, 18.30 Uhr beim Restaurant Kreuz in Cham Mountainbike: jeden Donnerstag, 18.30 Uhr beim Bauernhof Stumpen in Cham Kontaktperson: Thomas Kiser 078 741 87 08 oder 044 700 42 92 Weitere Informationen unter: www.rmv.ch


Wir freuen uns, den GP Cham-Hagendorn 2018 zu unterstĂŒtzen und wĂŒnschen allen Teilnehmenden viel Erfolg.

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27. Mai 2018

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

CYCLING FOR ALL Der RMV Cham-Hagendorn will nicht nur das Vereinsleben, sondern den Radsport allgemein fördern. Aus diesem Grund hat er vor fĂŒnf Jahren das Programm “Cycling for all“ ins Leben gerufen. Diese Serie richtet sich an Rennvelofahrer, die gerne einmal in der Gruppe Ausfahrten unternehmen möchten, ohne gleich sich einem Verein anschliessen zu mĂŒssen. Auch Einsteigerinnen und Einsteiger sind herzlich willkommen. Wer Lust zum Radfahren hat, kann sich an ausgesuchten Tagen dem Verein anschliessen und einen spannenden Tag auf dem Velo erleben. Genutzt wird dieses Angebot von Personen, die mitten im Berufsleben stehen, den sportlichen Ausgleich suchen, aber nur wenig Zeit in ihre FreizeitaktivitĂ€ten investieren können. GeschĂ€tzt wird, dass eine ver-

Cycling for All Veloplausch fĂŒr Jung und Alt Abendausfahrten Donnerstag Jeden Donnerstag ab Mai bis September um 18.30 Uhr. Treffpunkt ist beim Restaurant Kreuz in Cham. Die Ausfahrten dauern ca. 2 Stunden und die Teilnehmer werden bei Bedarf in verschiedene StĂ€rkeklassen aufgeteilt. Sonntagsausfahrten An folgenden Daten sind Sonntagsausfahrten geplant:

Sonntag, 3. Juni Sonntag, 1. Juli Sonntag, 5. August Sonntag, 2. September Sonntag, 7. Oktober

Weitere Informationen unter: www.rmv.ch/

lĂ€ssliche Zeitstruktur vorgegeben ist und das Mitmachen mit keinerlei Verpflichtungen verbunden ist. Zudem wirkt das Fahren in der Gruppe motivierend. Es gibt verschiedene StĂ€rkeklassen. Treffpunkt ist jeweils jeden Donnerstag von Mai bis September (ausser an Feiertagen) um 18.30 Uhr beim Restaurant Kreuz in Cham. Die Hobbyfahrer vom RMV kennen rund um Cham verkehrsarme Wege und Routen. So erscheint unsere nĂ€here und weitere Umgebung aus immer wieder ĂŒberraschenden und neuen Blickwinkeln. Wer auch mal eine lĂ€ngere Ausfahrt machen möchte, kann dies von Mai bis Oktober immer am ersten Sonntag im

Monat im Rahmen von „Cycling for all“ tun. WĂ€hrend den Ausfahrten in der ganzen Zentralschweiz gibt es neben der sportlichen Herausforderung auch immer Zeit fĂŒr Pausen, GesprĂ€che, Spass und Plausch. Wem das noch zu wenig ist, hinterlĂ€sst seine Mailadresse und erfĂ€hrt kĂŒnftig wöchentlich, was die Hobbyfahrer sonst noch fĂŒr Ausfahrten machen. Weitere Informationen findest du unter: www.rmv.ch/ Also vorbeischauen und ausprobieren. Wir freuen uns auf Dich!


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

CHOMER VELOPLAUSCH Am 18. September findet der traditionelle Chomer Veloplausch im Stumpen statt. Willkommen und startberechtigt sind alle Kinder der Region, die einmal Rennluft schnuppern wollen. Der Nachwuchsanlass des RMV Cham-Hagendorn auf dem Bauernhof Stumpen kommt dieses Jahr mit einem angepassten Programm daher. Der Augenmerk wird verstĂ€rkt auf die jĂŒngeren Kategorien gelegt. Bei den JĂŒngsten werden wir eine weitere Kategorie fĂŒr die Lauf- und StĂŒtzrĂ€der schaffen. Hingegen verzichten wir aufgrund rĂŒcklĂ€ufigen

Chomer Veloplausch im Stumpen Sonntag, 18. September 2018 SchĂŒler-Velorennen JahrgĂ€nge 2006 bis 2011 Familien-Plauschstafette Velorennen fĂŒr die Allerkleinsten JahrgĂ€nge 2014 bis 2012 Sponsorenenrennen der Renn- und Hobbyfahrer

Teilnehmerzahlen auf die DurchfĂŒhrung der Rennen fĂŒr die Ă€ltesten Kategorien. Damit entfĂ€llt dieses Jahr auch die kantonale SchĂŒlermeisterschaft. Als Abschluss des Tages werden wir die Familienstafette auf die Strecke im Stumpen schicken.

Rennen Brot und Wurst und etwas gegen den Durst. Wir erwarten wieder viele junge Bikerinnen und Biker, die ein wenig Rennluft schnuppern wollen.

Weitere AuskĂŒnfte erteilt dir gerne FĂŒr alle Teilnehmer gibt es einen Thomas Kiser, thomas@rmv.ch oder Erinnerungspreis, sowie nach dem besuchen unsere Homepage rmv.ch

24 Stunden Notfalldienst Edwin KĂ€ppeli AG I Zugerstrasse 4 I 6330 Cham/HĂŒnenberg I Telefon 041 780 10 12 www.kaeppeli-haustechnik.ch


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

EIN ANDERER BLICK Damit ein Radrennen wie der SwissEver GP Cham-Hagendorn zu einem erfolgreichen Fest fĂŒr Sportler, Sponsoren und alle Besucher wird braucht es nicht nur jene Personen, die dank der weissen Polo-Shirt Uniform leicht als OK-Mitglieder zu erkennen sind.

lich, um Brot und Kuchen an den hungrigen Magen zu verkaufen. Und Sie packen krĂ€ftig an, wenn es darum geht die Infrastruktur fĂŒr das Rennen auf- und abzubauen. Nur vom grossen Fest, dem Sie eigentlich helfen, bekommen die ĂŒber hundert Helferinnen und Helfer des SwissEver GP Cham-Hagendorn oft wenig mit. Und trotzdem kommen die Meisten von Ihnen auch das nĂ€chste Jahr wieder. Um einem Rennen zu ermöglichen weiterzuleben.

Nur dank unseren treuen Helfern ist es möglich einen solchen Anlass ĂŒberhaupt durchzufĂŒhren. FrĂŒher als jeder Rennfahrer sind Sie bereits vor Ort, fassen ihr Material und begeben sich auf Ihren zugeteilten Posten. Sie bitten die Autofahrer um VerstĂ€ndnis, damit das Fahrer- Dankeschön! feld die Rennstrecke problemlos passieren kann. Sie lĂ€cheln freund-

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27. Mai 2018

SwissEver GP Cham-Hagendorn

AUF UNSER RENNEN

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

SWISSEVER HOTEL ZUG Das SwissEver Hotel Zug bietet ausgedehnten Komfort, Technologie und Flair – alles mit Swissness. Der freundliche und prĂ€zise Service ist darauf ausgerichtet, seine GĂ€ste auf Reisen zu unterstĂŒtzen damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. SwissEver bietet einen der komfortabelsten Aufenthalte in der Region Zug. Direkt an der Autobahn A4 liegt das Hotel zentral zwischen ZĂŒrich und Luzern. Die hoteleigene Tiefgarage bietet genĂŒgend Platz, so dass GĂ€ste bequem und sicher ins Hotel gelangen können. Das SwissEver Hotel Zug wird durch die Firma Swisscanonica aus Genf betrieben. Canonica kann auf ĂŒber 60 Jahre Erfahrung in der Gastronomie zurĂŒckblicken und hat auf diese Weise fundierte Kenntnisse ĂŒber die BedĂŒrfnisse von Reisenden erlangt. Der Konzern hebt sich von seinen Konkurrenten durch seine „kundenorientierte“ und vertikal integrierte Herangehensweise ab, wĂ€hrend er die Fertigungskette seiner Produkte kontrolliert und dadurch die Herstellung und Entwicklung seiner Produkte leitet. 130 Zimmer, Suiten & Appartements stehen den GĂ€sten im SwissEver Hotel zur VerfĂŒgung. Letztere mit Kochnische, um einen lĂ€ngeren Aufenthalt bequem und sorglos zu gestalten. Den GĂ€sten stehen Kaffee- und Teekocher kostenlos zur VerfĂŒgung – in den

Suiten und Appartements Nespresso Maschinen. Um BusinessgĂ€sten die Arbeit unterwegs zu erleichtern, sind alle Zimmer mit einem grosszĂŒgigen Arbeitstisch ausgestattet sowie mit kostenlosem Basis WLAN. Die Seminarinfrastruktur fĂŒr bis zu 100 Personen besteht aus 9 RĂ€umen, welche dank mobilen Wandpartitionen in Bezug auf Grösse und Ausstattung nach den BedĂŒrfnissen der GĂ€ste angepasst werden können. TatsĂ€chlich bietet das Haus eine fĂŒr die Region einzigartige Kombination aus grosser ZimmerkapazitĂ€t und die dazugehörige Infrastruktur fĂŒr Meetings, Seminare und Tagungen. Das Haus ist praktisch an der Autobahn an der Achse Luzern-ZĂŒrich gelegen und bietet GĂ€sten, die mit dem Auto anreisen 90 Tiefgaragen ParkplĂ€tze. Des Weiteren steht fĂŒr kreative Meetings fĂŒr bis zu 10 Personen das Atelier! creative lounge bereit. KreativitĂ€t, Gruppenbildung, Brainstorming und Meetings der besonderen Art stehen dabei im Vordergrund. Die Einrichtung besteht aus einem grossen Tisch zum Arbeiten, Sofas, SchaukelstĂŒhlen und Fatboys, um GesprĂ€che in gemĂŒtlicher AtmosphĂ€re zu fördern, sowie einem grossen TV mit Surround Sound, welches sich schnell und einfach mit Laptop oder Tablets verbinden lĂ€sst. Auf der 130m2 grossen Terrasse stehen GĂ€sten eine Sofakombination, Grup-

pen-Arbeitstische und eine HĂ€ngematte zur VerfĂŒgung – natĂŒrlich sonnengeschĂŒtzt! Authentische Schweizer KĂŒche finden GĂ€ste im Swiss Chalet Restaurant. Von allen Variationen von Rösti – alle in gusseisernen Pfannen serviert - ĂŒber klassische Schweizer Gerichte bis zu Fondue und Raclette – ĂŒbrigens auch fĂŒr 1 Person - werden GĂ€ste mit Zutaten aus Schweizer Ursprung verwöhnt. Die KĂŒche legt grossen Wert auf frische und schweizerische Herkunft der Produkte. Das Restaurant ist 7 Tage die Woche geöffnet und bedient nebst HotelgĂ€sten auch viele GĂ€ste aus der Region, die die Schweizer KĂŒche in ungezwungener AtmosphĂ€re geniessen möchten. Die Lobby Bar ist ein Ort zum Treffen, Entspannen, Beobachten, Afterworken oder fĂŒr eine gemĂŒtliche Pause. KaffeespezialitĂ€ten, Weine, Drinks und Cocktails sowie kleine Snacks laden ein, sich im SwissEver Hotel einen kleinen Moment einfach gehen zu lassen. Das SwissEver Hotel freut sich, in der Region Zug ein neuartiges und modernes Ambiente zu prĂ€sentieren, um einheimischen Bewohnern aus der Region sowie GĂ€sten aus dem In- und Ausland einen Ort des Treffens und Begegnung zu bieten.


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SwissEver GP Cham-Hagendorn

DAS GOLDENE BUCH Jahr

1. Rang

2. Rang

3. Rang

Sarah Roy (AUS) Lotta Lepistö (FIN) Elizabeth Williams (AUS)

Stephanie Pohl (GER) Roxane Fournier (FRA) Valentina Scandolara (ITA)

Arianna Fidanza (ITA) Sarah Roy (AUS) Rasa Leleivyte (LTU)

Nathan van Hooydonck (BEL) Fabian Lienhard Andrea Vaccher (ITA) Emanuel Buchmann (GER) Silvan Dillier Martin Kohler Bernhard Oberholzer Sven Schilling Peter Kusztor RenĂ© Murpf Matthias Frank Julien Taramarcaz Martin Elmiger David Vitoria Jörg Strauss Björn Schwengeler Christian Eminger AurĂ©lien Clerc Godfrey Hayden Adrian StrĂŒby Jan Ramsauer Martin Bolt Roland MĂŒller Oscar Camenzind Oscar Camenzind

Callum Scotson (AUS) Enrico Salvador (ITA) Gian Friesecke Enrico Franzoi (ITA) Simon Pellaud Michael Albasini Marcel Aregger Hubert Schwab Julian Munoz Andrius Buividas Pirmin Lang Gilbert Obrist Alexandre Moos Andreas Dietziker Alexander Aeschbach Roman Burkard Christian Poos Martin Elmiger David Loosli Robert Hunter Yvan Haymoz Gregor Gut‹ Thomas Frischknecht Ben Girard Simon Steiner

Reto MĂŒller Christofer Jurado Lopez (PAN) Caio Godoy Ormenese (BRA) Martin Elmiger Oleksandr Polivoda (UKR) Fabian Cancellara Jonathan Fumeaux‹ Rolf Kobelt Christian Eminger Dan Craven Matthieu Deschenaux Simon SchĂ€r Marcel Strauss Sascha Urweider Christian Eminger Beat Wabel Marco Hartmann GrĂ©gory Rast Björn Schwengeler Martin Elmiger StĂ©phane GrĂ©maud Marcel Roth Mario Hagmann Roger Aebischer Martin Hagmann

Frauen Elite UCI 1.2 2017 2016 2015 Herren Elite 2017 2016 2015 2014 2013 2012 * 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 * 2004 2003 2002 2001 2000 ** 1999 *** 1998 *** 1997 *** 1996 *** 1995 1994 1993

* Schweizermeisterschaft Elite

** Schweizermeisterschaft U23

*** U23 / Elite / Amateure

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SwissEver GP Cham-Hagendorn

27. Mai 2018

SPONSOREN, GÖNNER & INSERENTEN A+Z Treuhand und Beratung AG Zug AMAG Automobil und Motoren AG Cham Amt fĂŒr Sport des Kantons Zug Zug Atworx AG Cham BAZU Herrenmode Zug BĂ€ckerei-Konditorei-Confiserie von Rotz GmbH Cham Bar-Mobil GmbH Steinhausen Bikecorner Baar Blumengalerie HĂŒnenberg BRITA Switzerland Neudorf Brunox AG Neuhaus Bucher Gartenbau AG Cham Conrad Keiser AG Cham Cycling Lounge Zug DEKO Wohnatelier Cham Dileo Enzo GmbH Cham Dropa Drogerie Cham AG Cham Edwin KĂ€ppeli AG Cham Einwohnergemeinde Cham Cham Elektro Annen AG Cham Ennetsee-Schreinerei AG Cham Erni Bau AG Steinhausen Schreinerei Geri Felsberger Zwillikon Foto-Optik Grau AG Zug Fredi Sidler Transport AG Rotkreuz Fretz Kanal-Service AG Baar G. Baumgartner AG Hagendorn Garage Zanuco Cham Gerber & Gadola Cham Glencore International AG Baar HCN Clean AG Cham Heinrich & Julie Sandmeier-Streiff-Stiftung Cham Herren Globus Zug Hongkong Dragon Baar Kaiser Optik GmbH Steinhausen

Der Veloladen

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27. Mai 2018

SwissEver GP Cham-Hagendorn

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WIR DANKEN HERZLICH Bewilligungen:

Sicherheitsdirektion des Kantons Zug Gemeinde Cham Gemeinde HĂŒnenberg Zugerland Verkehrsbetriebe

Rennstrecke/ZielgelÀnde:

Landbesitzer und Anwohner Schulen Cham-Hagendorn

Finanzen:

Patronatgeber, Sponsoren, Gönner, Inserenten Direktion fĂŒr Bildung und Kultur des Kantons Zug Gemeinde Cham

Inserate:

Allen Inserenten

Plakate:

Raiffeisenbank, Cham

Programmheft:

Zuger Zeitung / Zuger Presse

SiegerstrÀusse:

Blumengalerie Otto Mattmann, HĂŒnenberg

SanitÀt:

Samariterverein Cham

Rennarzt UCI:

Dr. Peter Baur, Elgg

Fahrzeuge:

AMAG Automobil und Motoren AG, Cham Baumgartner Fenster, Hagendorn Hydac Engineering AG, Steinhausen Urban Fuchs Bau AG, Zug SwissEver Hotel, Cham

Zelte:

Cycling Lounge, Zug GPR AG, Uster

ParkplÀtze:

workfashion.com AG, Hagendorn Baumgartner Fenster, Hagendorn

Hotels:

SwissEver Hotel Zug, Cham

Sicherheit/Signalisation:

Motorrad- und Begleitfahrzeugfahrer Werkhof, Zug Werkhof, Cham

Muldenservice:

Wyss Josef

Wir danken der Prof. Otto Beisheim- Stiftung fĂŒr die UnterstĂŒtzung vom Frauen- und SchĂŒlerradsport, allen freiwilligen Helfern und Streckenposten fĂŒr ihren unentgeltlichen Einsatz.

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SwissEver Hotel Zug – Brunnmatt 6 – 6330 Cham Tel. 041 525 41 41 – info@swissever.com – www.swissever.com


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