September 2018: Partner-Report

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Partner-Report, ZĂźrich, Schweiz.

Fokus: Kunst und Kultur September 2018


Liebe Mitglieder, Partner und Freunde von Zürich Tourismus Zürich feiert Kunst und Kultur in den nächsten Jahren ganz besonders. Das Corbusier-Haus ist wieder zugänglich, das Theaterspektakel feiert das 40-Jahre-Jubiläum und im Jahr 2020 eröffnet das Kunsthaus den Erweiterungsbau für das nationale und internationale Publikum. Kunst und Kultur ist eines von sechs Themenfeldern unserer Content Strategie. Gleichzeitig mit den vielen Highlights möchten wir deshalb dieses Thema inhaltlich vermehrt über unsere Kanäle bespielen. Nathalie Lüthi, Leiterin Marketing, erklärt in dieser Ausgabe des Partner-Reports, wie Zürich Tourismus das Kulturangebot durch Content Marketing für Gäste aus dem In- und Ausland sichtbar macht. Zürich Tourismus hat 2009 die Nachhaltigkeits-Charta des Schweizerischen Tourismus unterzeichnet. Die Organisation ist sowohl nach ISO 9001 als auch nach ISO 14001 zertifiziert. Auch die kulturellen Leistungsträger in der Region Zürich haben sich diesen Themen verschrieben. Daniela Schöb, unsere Nachhaltigkeitsbeauftragte zeichnet nach, inwiefern Kultur und Nachhaltigkeit zusammentreffen. Ausserdem erörtert sie im Interview mit Christoph Doswald, freier Kurator und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum, unter anderem die Frage, ob Kunst und Kultur zu einem Bewusstseinswandel für nachhaltiges Denken und Handeln führen können. Ich freue mich auf die kommenden Veranstaltungen, Projekte und auf die künftigen Begegnungen mit Ihnen und bedanke mich herzlich für die gute Zusammenarbeit.

Martin Sturzenegger Direktor Zürich Tourismus


Inhaltsverzeichnis 7 Fragen an ... 4 Fokus 5 Zürich Tourismus unterwegs 10 Rapperswil Zürichsee Tourismus 14 Qualität & Nachhaltigkeit 16 Logiernächte 20 Kongressbüro 21 Infos für Partner 22 Impressum 24


7 Fragen an ... Christian Brändle Was haben Sie Ihren Gästen Besonderes zu bieten? Das Museum für Gestaltung Zürich bietet nicht nur die umfassendsten Ausstellungen zu herausragendem Design und zu erstklassiger Grafik in der Schweiz. Es lädt seine Gäste auch ein, in der neuen Swiss Design Lounge zu verweilen, aktuelle Schweizer Möbel selber auszuprobieren oder sich einfach von den Strapazen des Alltags zu erholen. Zudem können Besucherinnen und Besucher das frische Angebot des Museumscafés bei schönem Wetter auch im Freien direkt am Teichufer geniessen. Wen hätten Sie gerne einmal zu Gast? Wir freuen uns ganz besonders über Gäste, die nicht allzu viel von Design verstehen, unser Haus aber nach dem Besuch als Aficionados wieder verlassen. Wo trifft man Sie am ehesten in Zürich an? Im Chreis 5, aktuell im Bad Unterer Letten, wo mich mein Sohn dauernd zu einem Sprung vom Bahnviadukt in die Limmat überreden will.

Christian Brändle Direktor Museum für Gestaltung Zürich

Worüber freuen Sie sich am meisten in Zürich? Dass ich alles mit dem Velo schnell erreichen kann, auch wenn Zürich in Sachen Velowege noch massiv Potential hat. Und auf die Wiedereröffnung des Pavillon Le Corbusier, den unser Haus ab Mai 2019 im Auftrag der Stadt verantwortet. Ein absolutes Bijoux! Ohne welches Essen könnten Sie nicht leben? Das ändert sich immer wieder. Aktuell koche ich sehr gerne Rezepte der Levante (Libanon / Israel / Palästina). Noch lieber ist mir aber Salat in allen Variationen. Welche übernatürliche Fähigkeit hätten Sie gerne? In Träumen kann ich manchmal an unmögliche Orte fliegen. Das würde ich gerne auch in Wirklichkeit können! Wie sieht Ihr perfekter Tag aus? Spannende Arbeit, etwas Sport, Essen mit Familie und Freunden und (wie zum Glück oft) ein tiefer Schlaf danach.

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Fokus: Kunst und Kultur Mehr Sichtbarkeit durch Content Marketing Die Stadt Zürich ist eine hochwertige Kultur-Destination mit einem vielfältigen, multikulturellen und innovativen Kulturprogramm. Eine Minimetropole, die im Feld der Kultur international eine herausragende Rolle spielt. Die breite Teilnahme an Kultur und diese zugänglich und nahbar zu machen, ist ein Ziel der Kulturförderung der Stadt Zürich. Die Aufgabe von Zürich Tourismus ist es, dieses Wissen beim Gast aufzubauen und das Kulturangebot sichtbar zu machen. So wird 2019 und in den Folgejahren der Themen Cluster «Kultur» bei Zürich Tourismus im Content Marketing in den Fokus gerückt sowie Inhalte dazu laufend aufgebaut und weiterentwickelt.

Nathalie Lüthi Leiterin Marketing

Content Kreation – Daten, Relevanz und Kreativität Die sogenannte Content Kreation, das heisst das Erstellen und Inszenieren von Inhalten, ist ressourcenintensiv. Die Stadt ist Lebens- und Schaffensraum von spannenden Protagonisten aus den Bereichen Kunst, Kultur – und Kreativwirtschaft. Die Themen sind vielseitig und die Geschichten vielschichtig. Daher sind ein gewisser Fokus und Effizienz wichtige Voraussetzungen für ein wirkungsvolles Content Marketing. Die Disziplin Content Kreation ist dabei nur ein Teil im bereichsübergreifenden Gesamtprozess eines Content Konzeptes zwischen A wie Ausgangslage und Z wie Zielerreichung. So verfolgt Zürich Tourismus einen strukturierten Ansatz im Content Marketing.

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Fokus: Kunst und Kultur 4 Schritte für wirkungsvollen Content Klares Zielverständnis Am Start steht das Ziel. Eine klare Zielgruppen- und Märkte-Definition sowie die Evaluation der Bedürfnisse und Interessen auf der Kundenreise bilden die Basis für eine erfolgreiche operative Ebene. Für den Area Manager von Zürich Tourismus gilt es in Zusammenarbeit mit der Marketingabteilung sicherzustellen, dass die Kulturinhalte für die definierte Zielgruppe relevant sind und auf die Kommunikations-, Wissens- und Business-Ziele einzahlen. Die Area Manager beantworten im ersten Schritt Fragen wie: Welches Ziel verfolgen wir in einem Markt? Welche Themen und Geschichten helfen uns, unser Ziel zu erreichen? Welchen Nutzen haben diese Themen und Geschichten für unsere Zielgruppe und führen sie zu einer konkreten Handlung? Erst wenn wir unsere Zielgruppe so exakt wie möglich definieren und wissen, was sie interessiert oder bewegt und auf welchen Kanälen sie diese Inhalte konsumiert, können wir die Kreation und Distribution unserer Inhalte strategisch planen und ausspielen.

Redaktionelle Kompetenz Auf der nachfolgenden operativen Ebene des Content Marketings finden sich viele Elemente der journalistischen Arbeit wieder. Sobald die wesentlichen Ziele und groben Themenfelder definiert sind, geht es im Content Marketing an die redaktionelle Ausarbeitung: An die Definition, was diese Zielgruppe nun konkret interessiert und wie man sie anspricht. An das Festlegen von Themenideen, das Storytelling, das Entwickeln des Stils und eines Themenplans, in dem mittel- bis langfristig vorgegeben wird, welche Themen, wann und in welchem Format zu spielen sind. All dies gehört zum redaktionellen Input. Welches kulturelle Angebot ist für die Zielgruppe relevant? Welche Institutionen, Partner, Erlebnisse, Ereignisse und Produkte sind im aktuellen Jahr herauszustreichen? Wie und mit wem werden die Geschichten (Protagonisten) erzählt? Zugängliche Themen wie Kunst im öffentlichen Raum, Architektur in Zürich, 40 Jahre Theater Spektakel oder die Eröffnung des Pavillon le Corbusier mit dem Museum für Gestaltung sowie die Vorschau auf die Erweiterung des Kunsthauses und andere Kultur-Highlights des Jahres werden zusammengestellt, nach Relevanz, Zielgruppe und Zielmärkten bewertet und priorisiert. In Kanälen denken Bevor die Themen in Bildern, Texten, Videos und weiteren Formaten inszeniert werden, kommen erneut die Area Manager als Markt-Experten ins Spiel. Die Inhalte können noch so perfekt produziert sein: Sie bleiben wirkungslos, wenn sie die Zielgruppe nicht erreichen, nicht gesehen, respektive nicht zum richtigen 6


Zeitpunkt gefunden werden. Die richtige Distributionsstrategie ist im Content Marketing daher ein essentieller Punkt, in deren Rahmen wir die für unsere Zielsetzungen wichtigen und erfolgversprechenden Kanäle mit den entsprechenden Inhalten bestimmen. Denn ohne die richtige Distribution erreichen wir keine Reichweite. Auf welchen Social-Media-Netzwerken, Online- wie Offline-Kanälen treffe ich meine Zielgruppe an? Auf welchem Weg erreiche ich relevante Multiplikatoren? Die Antworten auf diese Fragen bestimmen, um welche Kanäle wir uns kümmern und mit welchen Geschichten und Formaten diese bespielt werden. Dabei liegt ein grosser Fokus auf den eignen Kanälen, etwa dem Magazin The Visitor, dem Content Hub zuerich.com, den E-Newsletter sowie den Social-Media-Plattformen @VisitZurich. Diese Kanäle bieten uns die Möglichkeit, die eigenen Inhalte gezielt zu distribuieren und die Community auszubauen. Kombiniert werden sie mit klassischen Print- und Online-Kanälen, Partnerplattformen, Key Media Management, Influencer Marketing sowie Events. Um die Kommunikation und den Dialog zu managen und zu steuern, verwendet Zürich Tourismus eine geschickte Mehrfachverwertung von Inhalten für verschiedene Medien und unterstützende Tools für die Distribution der Inhalte über die verschiedenen Kanäle.

Qualitative Inszenierung Erst nach der Kanaldefinition werden die Themen und Geschichten in den geforderten Formaten produziert und inszeniert. Jeder Kanal verlangt das entsprechende Format – sei es in Text, Bild oder Ton. Das Content Team erstellt informierende fachgerechte Thementexte, Fact Sheets und ein qualitativ hochstehendes Themendossier zur Inspiration und Unterstützung von internationalen Journalisten in ihrer redaktionellen Arbeit. Spannende kürzere Formate wie Social Media Posts und Online Listicles sorgen für den schnellen Lesegenuss und Zugriffe auf die Webseite sowie Interaktion durch Clicks, Likes, Shares und Kommentare. Porträts von Zürcher Protagonisten sowie Hintergrundartikel finden zusammen mit Bildstrecken den entsprechend wertigen Raum im Magazin The Visitor. Visuelle Inhalte wie Mood Filme, Social Media Snippets, GIFs, Grafiken und User Generatd Content ergänzen Text und erhöhen die Aufmerksamkeit. Online-Quizze und Umfragen schaffen eine spielerische Interaktion der Zielgruppe mit dem Content. Bei der Content Kreation und Produktion steht nicht die Quantität im Vordergrund, sondern die Qualität durch Relevanz, Aktualität, Mehrwert, Einzigartigkeit, Richtigkeit, Lesbarkeit, Quellen, Links und visuelles Design. Die Qualität des Contents hat nicht nur einen positiven Einfluss auf das Social-Media- und Google-Search-Ranking, sondern wirkt sich allgemein positiv auf das Image der Destination Zürich aus. Und nicht zuletzt auch auf die gesetzten Kommunikations-, Wissens- und Business-Ziele. 7


Fokus: Kunst und Kultur Kunst im öffentlichen Raum von Zürich Auf einem Spaziergang durch Zürich entdecken Gäste, die mit etwas Neugier und dem Blick für das gewisse Etwas gesegnet sind, unzählige öffentliche Kunstwerke. Rund 1’300 dieser Kunstwerke stehen auf Stadtgebiet und gehören in Zürich somit zum kulturellen Alltag. Die Stadt ist eine regelrechte Bühne für Installationen, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch zum öffentlichen Diskurs anregen – kulturell, gesellschaftlich oder gar politisch. Für alle zugänglich und kostenlos wird sogenannte «public art» oder «KiöR» (Kunst im öffentlichen Raum) von der Stadt Zürich aktiv gefördert. Darum sind bisher 400 dieser Kunstwerke auch auf dem beliebten online-Stadtplan ZüriPlan verzeichnet: ➡ maps.stadt-zuerich.ch/zueriplan3 (Menü ➡ Weitere Karten ➡ Kunst im Stadtraum) Die folgenden Beispiele sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf die reiche Auswahl an Kunstwerken im öffentlichen Raum und zeigen, wie bereits der Weg vom Flughafen zum Hauptbahnhof Zürich durch Kunst verschönert werden kann: How to Work Better – Fischli/Weiss Wer mit dem Zug vom Flughafen Zürich an den Zürcher Hauptbahnhof fährt, sollte während der Reise aus dem Fenster schauen. Kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof Oerlikon ist linkerhand ein Werk des berühmten Künstler-Duos Fischli/ Weiss zu sehen. Bereits 1991 gestalteten sie die etwa 20 Meter hohe Wandinstallation «How to Work Better» an einem Bürogebäude. Die Installation gleicht einem Manifest und war 2016 in einer originalgetreuen Kopie an einer Hausfassade in New York zu bestaunen. Das überaus beliebte Fotosujet sorgt in Oerlikon nach wie vor für viel Aufsehen.

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Kunst im Hauptbahnhof Die übergrosse Nana-Figur «L’ange protecteur» von Niki de Saint Phalle ist zumindest schweizweit bekannt. Kein Wunder, denn die farbenprächtige Figur schwebt in der grossen Bahnhofshalle über allen Reisenden. Kunstwerke im öffentlichen Raum sind aber nicht immer so augenscheinlich. Ein Beispiel dafür ist «La Boule d’or centenaire», die wenige Schritte weiter für aufmerksame Passanten zu finden ist. Die goldene Kugel von Dieter Meier, Konzeptkünstler und Frontmann des Elektropop-Duos Yellow, ist hinter Panzerglas in den Boden eingelassen. Das Werk – 2008 installiert – wird während 100 Jahren auf das Nichtige und Bedeutungslose aufmerksam machen. Nur selten wird sie aus ihrer Vitrine geholt, um auf einer zwölf Meter langen Strecke, dem «Bois du voyage d’or», zu rollen. Das nächste Mal wird das am 28. August 2033 sein.

Giacometti-Halle – Augusto Giacometti Die wohl schönste Polizeiwache der Welt befindet sich nur unweit vom Bahnhof: Das von Augusto Giacometti bemalte Deckengewölbe der heutigen Polizeiwache erstrahlt über und über von Blumen-Ornamenten in einem warmen orangeroten Ton. Augusto Giacometti war wie Alberto und Giovanni ein Teil der berühmten Künstler-Dynastie aus dem Schweizer Bergell und gestaltete auch die Glasfenster im Chor des Grossmünsters sowie ein Glasfenster im Fraumünster von Zürich.

Detaillierte Informationen und mehr öffentliche Kunstwerke unter ➡ zuerich.com/public-art 9


Zürich Tourismus unterwegs In Bildern

März 2018

Switzerland Travel Experience, China

März 2018

ITB, Berlin

Mai 2018

Exito MICE Conclave, Mumbai 10


Juni 2018

Juli 2018

Juli 2018

London City Fair, London

Meeting Trophy, Zürich

Sales Calls, UK 11


Zürich Tourismus unterwegs Rückblick An vielen Events waren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kongressbüros und des Märkteteams von Zürich Tourismus während des letzten Halbjahres präsent. Die Events eignen sich hervorragend, um die Tourismusregion Zürich zu bewerben und um wertvolle Kundenkontakte zu pflegen und zu erweitern. Eine Auswahl:

April

Mai

Juni

Juli

August

4.4.2018 Medienevent München 9.4.2018 Sales Calls Iran Teheran, Shiraz (IR) 16.4.2018 Sales Calls Russland Moskau, St. Petersburg (RU) 22.4.2018 Arabian Travel Market Dubai (AE) 23.4.2018 Switzerland Travel Experience Sao Paolo (BR) 8.5.2018 Int. Luxury Travel Mart Sao Paolo (BR) 16.5.2018 ITB China Shanghai (CN) 21.5.2018 Int. Luxury Travel Mart Singapur (SG) 24.5.2018 Exito MICE Conclave Mumbai (IN) 28.5.2018 MICE Sales Calls Ahmedebad & Delhi (IN) 4.6.2018 Sales Calls USA Boston, New York (US) 18.6.2018 Switzerland Travel Experience Auckland, Melbourne, Adelaide, Sydney, Brisbane (AU & NZ) 28.6.2018 Influencer Food Event Milano (IT) 28.6.2018 MICE Meeting Trophy 2018 Zürich / Graubünden (CH) 9.7.2018 MICE Sales Calls UK 9.7.2018 Sales Calls UK London Area (UK) 25.7.2018 Media Trip Sichuan Airlines Zürich (CH) 25.7.2018 MILT Congress & Sales Calls Mumbai & Delhi (IN) 11.8.2018 Virtuoso Travel Week Las Vegas (US) 13.8.2018 MICE Sales Calls Uni / ETH Zürich (CH)

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Zürich Tourismus unterwegs Ausblick Mitarbeitende von Zürich Tourismus besuchen in den kommenden Monaten Events und Messen, um Zürich in bestem Licht zu präsentieren und neue Kundenkontakte zu generieren. Eine Auswahl:

September

Oktober

November

Dezember

13.9.2018 Medienevent London (UK) 20.9.2018 Medienevent, Redaktionsbesuche Hamburg (DE) 21.9.2018 India Workshop Zürich (CH) 23.9.2018 GCC Workshop Lausanne (CH) 5.10.2018 MICE Networking Event Amsterdam (NL) 15.10.2018 Sales Calls Japan Tokyo (JP) 16.10.2018 IMEX America Las Vegas (US) 21.10.2018 MICE Europe Congress Thessaloniki (GR) 23.10.2018 MICE Association / Corporate Dinner Brüssel (BE) 24.10.2018 Switzerland Travel Experience Moskau, St. Petersburg, Rostov (RU) 24.10.2018 Zurich meets San Francisco San Francisco (US) 25.10.2018 Switzerland Travel Experience Mumbai, Delhi, Kalkutta (IN) 5.11.2018 World Travel Market London (UK) 5.11.2018 Sales Calls China Beijing, Wuhan, Chengdu, Taipeh (CN) 11.11.2018 GCC Sales Calls Saudi Arabien, UAE, Katar, Kuwait, Oman, Bahrain (GCC) 19.11.2018 SCIB Roadshow South East Asia Singapur, Jakarta, Kuala Lumpur, Bangkok (SEA) 26.11.2018 USTOA Conference Scottsdale (US) 28.11.2018 IBTM Barcelona Barcelona (ES) 3.12.2018 Int. Luxury Travel Mart Cannes (FR)

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News aus der Region Zürichsee Biberli-Schiff – Handwerk auf dem See Am Sonntag, dem 19. August 2018, stach das Dampfschiff Stadt Rapperswil der Zürichsee Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) als «Biberli-Schiff» in See. Auf der Oberseerundfahrt erlebten knapp 250 Fahrgäste mit, wie nach alter Handwerkskunst ein Biber-Model aus Holz geschnitzt wurde. Als passendes Motiv wurde das Dampfschiff Stadt Rapperswil gewählt. Neben dem Bestaunen der Schnitzarbeiten durften die Leckereien der Leibacher Biber-Manufaktur selbstverständlich auch degustiert werden.

Das Gemeinschaftsprojekt der ZSG, der Leibacher Biber-Manufaktur und Rapperswil Zürichsee Tourismus war gemessen an den verkauften Bibern, den glücklichen und zufriedenen Gesichtern an Bord und dem entstandenen neuen Bibermotiv ein voller Erfolg. Die Biber sind in der Tourist Information in Rapperswil sowie an der Schiffsbordkasse der ZSG erhältlich.

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News aus der Region Zürichsee Drone Prix Lake Zurich Neben Weltstädten wie Madrid, Berlin oder Peking wird in diesem Jahr auch die Region Zürichsee Austragungsort vom «Drone Prix Lake Zurich». Vom 11. bis 13. Oktober 2018 findet in Rapperswil-Jona schweizweit erstmals der internationale Drone Racing Event statt. Die Drone Champions League möchte den aufkommenden Drohnen-Rennsport als Weltsport etablieren. Zuschauerinnen und Zuschauer können live vor Ort oder via Video-Stream die Faszination Drone Racing hautnah miterleben. Neben dem eigentlichen Drohnen-Rennen um das Schloss Rapperswil findet am selben Wochenende in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik Rapperswil (HSR) ein vielfältiges Rahmenprogramm statt, an welchem das Thema «Drohnen» der breiten Bevölkerung zugänglich gemacht wird. ➡ dcl.aero/races/drone-grand-prix-lake-zurich

Bereits für 2019 wurde ein weiterer Ort in der Schweiz als Austragungsort für die Rennserie festgelegt. In Laax, 2252 Meter über Meer, werden die 4 Snowparks und die weltgrösste Halfpipe Teil der Rennstrecke auf dem Crap Sogn Gion sein.

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Qualität & Nachhaltigkeit Die Begriffe «Kunst» und «Kultur» im Kontext der Nachhaltigkeit vollständig zu erklären, würde wohl zu viele Seiten dieses Partner-Reports beanspruchen. Ganz salopp zusammengefasst könnte man sagen, dass Kunst oder Kultur in der sozialen Dimension der klassischen Nachhaltigkeitsdefinition angesiedelt werden können. Allerdings würde diese Einschränkung zu kurzfassen. Denn wie bei allen Nachhaltigkeitsthemen sind Kunst- und Kulturwelten viel komplexer, vielschichtiger, herausfordernder und umfassender. Wir verzichten in dieser Ausgabe des Partner-Reports auf eine theoretische Einführung und stellen stattdessen konkrete und greifbare Beispiele von Partnern aus der Tourismusregion Zürich vor. (alphabetisch geordnet, ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Im zweiten Teil berichtet Christoph Doswald, Schweizer Publizist, Kurator, Hochschuldozent und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (KiöR), von weiteren inspirierenden Projekten in und um Zürich, die Kunst und Nachhaltigkeit verbinden.

Daniela Schöb Qualität und Nachhaltigkeit

Partner von Zürich Tourismus, die mit gutem Beispiel voran gehen: Die Welt ist einfach zu komplex? Stimmt! Deshalb vermittelt «focusTerra» an der ETH komplexe Vorgänge in und auf unserem Planeten in einem inspirierenden Umfeld und in allgemein verständlichen Worten. In der aktuellen Ausstellung «BodenSchätzeWerte» im Museum für Urgeschichte(n) in Zug geht es zum Beispiel um die Frage, wie wir mineralische Rohstoffe nutzen und mit welchen Herausforderungen wir dabei konfrontiert sind.

In der Triologie «refaire le monde» im Helmhaus werden Besucherinnen und Besucher mit drängenden Fragen unserer Zeit konfrontiert: Migration und Klimawandel, Nachhaltigkeit und Verantwortung, Vereinzelung und Kommunikationsexzess. «Die Kunst und die Kultur stehen nicht ausserhalb dieser wirtschaftlichen Mechanismen und sozialen Spannungen, sondern sind Teil davon und reflektieren sie. In «refaire le monde» (…) ist das Nachdenken über solch verstörende Widersprüche Programm. Neue Werte und Gegenwelten wollen formuliert werden». Im Forum des Kosmos finden öffentliche – und oft auch kostenlos – Vorträge, Diskussionen, Podien, Lesungen, Konzerte und andere kulturelle Anlässe statt. Das Kosmos bietet nebst Kino, Festivals und Meditation («Mind in Meditation») mit dem Forum eine niederschwellige Plattform für den «Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Kultur und Öffentlichkeit». Kontroverse und kritische Meinungen sind am «Ort für engagierte Zeitgenossen» durchaus erwünscht. 16


Im Mühlerama werden regelmässige Themen der Nachhaltigkeit vermittelt. Aktuell beschäftigt sich eine Sonderausstellung mit Fragen wie, «Was essen wir morgen?» oder «Wie versorgen wir in 30 Jahren eine Weltbevölkerung von über 9 Milliarden Menschen mit genügend Proteinen?» «Ein Webstuhl zur Existenzgründung, ein Haus zum Selberbauen oder ein Solarkiosk zur lokalen Stromversorgung: Social Design ist Gestaltung für die und mit der Gesellschaft – und hochaktuell»: vom 5.10. – 3.2.2018 im Toni-Areal, Museum für Gestaltung.

Zu guter Letzt fällt auch der Spielplan des Schauspielhauses immer wieder mit kritischen Inszenierungen zu Nachhaltigkeitsthemen auf. «Winter Journey» zum Thema Migration oder «Sweat Shop» zum Thema Fast Fashion waren nur zwei ausgewählte Beispiele, die unter die Haut gingen.

Aufruf Ist Ihr Betrieb ebenfalls im Bereich Kunst und Kultur aktiv und setzt sich für Nachhaltigkeit ein? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme auf daniela.schoeb@zuerich.com. Engagieren Sie sich für einen wettbewerbsfähigeren, verantwortungsbewussteren Tourismus, der dazu beiträgt, die 17 Ziele der Agenda 2030 für eine nachhaltige Entwicklung zu erreichen? Dann bewerben Sie sich jetzt für die «15. UNWTO Awards». Die World Tourism Organization (UNWTO) nimmt Bewerbungen bis 31. Oktober 2018 entgegen. Kennen Sie schon die neue Plattform «Tourism4SDGs»? Dort finden Sie Best Practice Beispiele, Geschichten und Instrumente aus aller Welt, die zusammen zu einem nachhaltigeren Tourismus beitragen. Vielleicht auch mit Ihnen? 17


Qualität & Nachhaltigkeit Interview mit Christoph Doswald Kunst, Kultur, Nachhaltigkeit. Drei äusserst breite Begriffe, die sich nur schwer in ein paar kurzen Sätzen in Verbindung bringen lassen. Können Sie es trotzdem versuchen? Künstlerische und kulturelle Projekte, die in der Gegenwart entwickelt werden, sind immer auch mit einem gewissen Risiko des Scheiterns verbunden. Nachhaltige Wirkung wird erst dann erzeugt, wenn es gelingt, das Gedankengut und den hinter einem guten Projekt steckenden Prozess langfristig bei den Besucherinnen und Besuchern zu verankern oder einen Diskurs in Gang zu setzen. Im Vergleich zu Hotels kommunizieren Kunst- und Kulturbetriebe nur äusserst zurückhaltend über ihr Nachhaltigkeitsengagement. Auch anerkannte Labels oder Zertifizierungen findet man praktisch nicht vor. Ist das Thema noch nicht angekommen oder gibt es andere Gründe? Kunst und Kultur verstehen sich in vielen Bereichen als Vorreiter, als Innovatoren. Besonders innovative Firmen, wie etwa die Mobiliar Versicherung, arbeiten dezidiert mit Künstlerinnen und Künstlern, um Nachhaltigkeitsthemen weiter zu entwickeln. Allerdings ist der Kulturbetrieb per se ein wenig «allergisch» gegenüber jeder Form von Normatierung und Labelling. Darum wird das Thema Nachhaltigkeit zwar praktiziert, aber (noch) nicht wirklich offensiv kommuniziert. Ein Beispiel: In Schweizer Museen finden sich schon seit mehr als einem Jahrzehnt keine Plastik-Tragtaschen mehr, wogegen der Detailhandel die Plastiksäcke erst im letzten Jahr kostenpflichtig gemacht hat.

Christoph Doswald Freier Kurator und Vorsitzender der Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR)

Alu-Sammeln verbindet man normalerweise mit Recycling. Sie hatten aber mit der Bevölkerung in Zürich Nord etwas ganz anderes in Sinn. Können Sie uns mehr zu diesem Projekt erzählen? Wir haben diesen Sommer in den Quartieren Schwamendingen, Oerlikon und Seebach eine grosse Ausstellung mit mehr als 40 Künstlerinnen und Künstler organisiert. Thema von NEUER NORDEN ZURICH war die sehr dynamische Veränderung von Stadt und Gesellschaft, die durch die Einhausung Schwamendingens ausgelöst wird. Weil es im Norden viele Baugenossenschaften gibt, war es mir ein Anliegen ein Kunstprojekt zu initiieren, das mit dem Thema des Gemeinschaftlichen arbeitet. Ich habe dazu die beiden jungen Zürcher Künstler Stefan Baltensperger und David Siepert eingeladen. Sie kamen eines Tages mit dem Vorschlag, im Quartier eine Alu-Sammelaktion zu starten und aus dem so gewonnenen Metall vor Ort eine grosse Glocke zu giessen. Wir wussten am Anfang überhaupt nicht, ob das klappt. Ob wir es wirklich schaffen würden, mit den Quartierbewohner 500 Kilogramm Metall zu sammeln. Dafür braucht es nämlich sehr 18


viele Cola-Dosen. Es war dann wirklich toll, wie sich die Quartierbewohner/-innen engagierten. Kinder, Automechaniker, Touristen, Restaurantbesitzer, Pensionierte – alle haben sich ins Zeug gelegt, um den Guss der Glocke zu ermöglichen. Als wir dann an einem Sonntagmorgen die Aluminiumskulptur im Hunziker Areal aus der Gussform herauslösen konnten, war das ein unglaublich starkes gemeinschaftliches Erlebnis, das die Beteiligten nie vergessen werden.

Können Kunst und Kultur zu einem Bewusstseinswandel, der für eine tiefgreifende Verankerung nachhaltigen Denkens und Handelns notwendig ist, beitragen? Unbedingt. Denn kulturelle Tätigkeiten sind meist mit experimentellen und innovativen Aspekten gekoppelt. Die Transformation in eine nachhaltige Gesellschaft benötigt diese kreativen, teils spielerischen Impulse. Die Kunst ist eine Plattform auf der wir Nachhaltigkeit erproben und vertiefen können. Die Kunst ist ein Arbeitsfeld, das undogmatisches Denken und Handeln fordert und fördert – und das ist dringend nötig.

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Logiernächte Zahlen Von Januar bis Juni 2018 besuchten 2’918’217 Gäste die Tourismusregion Zürich, die sich von Baden und Winterthur über die Stadt Zürich und die Flughafenregion bis nach Rapperswil und den Kanton Zug erstreckt. Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 6.2 Prozent. Die Schweiz verbuchte im selben Zeitraum einen Zuwachs von 4.4 Prozent. Auch die Stadt Zürich (+8.8%) legte zu. Die Subregion Zürich mit der Stadt, den Flughafengemeinden, dem Limmattal und dem Knonaueramt verzeichnete von Januar bis Juni 2018 total 2’282’417 Mio. Übernachtungen (+6.9%). Weiterhin stark entwickeln sich die asiatischen Märkte. Die Zahl der Übernachtungen von Gästen aus Indien steht nun bei 123’087 (+10.9%), aus den südostasiatischen Staaten bei 102’517 (+6.4%) und jene aus den Golfstaaten bei 54’998 (+21.6%). Auch die Wachstumsraten der europäischen Länder sind sehr erfreulich. (Italien +9.6%, Frankreich 3.2%, Spanien +7.8%, Deutschland +5.8%, UK +4.6%). Nordamerika löste im letzten Jahr zum ersten Mal Deutschland als grössten ausländischen Markt hat. Dieser Trend setzt sich fort. Mit 273’899 Gästen im ersten Halbjahr sind sie nach wie vor Spitzenreiter aller ausländischen Gäste. Die Binnenlandreisenden aus der Schweiz verzeichnen weit über eine halbe Million Hotelübernachtungen (+9.7%). Im Vergleich zu den anderen Schweizer Destinationen verzeichnet die Zürcher Tourismusregion das grösste Wachstum. Prozentual wie nominal. Mehr und mehr frequentieren Freizeittouristen die Zürcher Region. Der Trend, dass sich Zürich von einer Geschäfts- zu einer Freizeittourismusdestination wandelt, setzt sich damit fort.

Logiernächte-Dashboard Benutzername zuerich.partner Passwort zuerich.partner

Weiterhin steht für die Partner unter Zürich Tourismus – Logiernächte-Dashboard eine flexibles Auswertungstool zur Verfügung. Mit diesem Tool können in unterschiedlichen geografischen Regionen nach Herkunftsmarkt und Zeitperioden die Entwicklung von Logiernächten, Ankünften, Zimmerauslastungen oder Aufenthaltsdauer gefiltert werden. Ebenfalls sind auf einen Blick die Übernachtungsentwicklung in den grössten Schweizer Städte ersichtlich. Für unsere Partner steht ein Extra-Bereich zur Verfügung, in welchem noch Zusatzauswertungen möglich sind. 20


Statistik Kongressbüro Die im Kongressbüro bearbeiteten Anfragen werden statistisch erfasst und nach Abschluss und Anzahl der Empfehlungen ausgewertet. Die unten aufgeführten KPI zeigen die Wertschöpfung, Tage und Teilnehmerzahlen der im ersten Halbjahr erfolgreich betreuten Veranstaltungen auf.

84 Veranstaltungen

10’816 Teilnehmer

228 Tage

17’251’580 CHF Geschätzte Wertschöpfung

Im ersten Halbjahr wurden die Inhalte für alle relevanten Informationsbereiche im Meeting-Geschäft neu erstellt bzw. überarbeitet.

Entsprechend zeigt das regelmässige Tracking der Seite meeting.zuerich.com erfreuliche Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr. Q1

Q2

YTD

Target 2018

% Erreicht

Abweichung YTD 207

Seitenaufrufe

32’721

39’664

72’385

140’400

52%

+49%

Ø Zeit auf Seite

00:03:42

00:04:27

00:04:06

n.a.

n.a.

+42%

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Infos für Partner Agenda Oktober November

Dezember

Januar Februar April

25. – 28.10.2018 Kunst 18 Die führende Kunstmesse Zürichs bietet einen spannenden Überblick über das zeitgenössische Kunstschaffen. 31.10. – 3.11.2018 jazznojazz Das Festival für Jazz und Soul findet zum 20. Mal statt. 22.11.2018 Anzünden der Weihnachtsbeleuchtung «Lucy» Der Startschuss für viele Weihnachtsmärkte. 20.12.2018 Lichterschwimmen Hunderte Kerzenschiffchen werden auf eine stimmungsvolle Reise auf die Limmat geschickt. 31.12.2018 Silvesterzauber 200’000 Besucher aus dem In- und Ausland bewundern das Feuerwerk der Zürcher Hoteliers. 11. – 15.1.2019 Photo 19 Die grösste und wichtigste Werkschau für Fotografie der Schweiz. 31.1. – 3.2.2019 Man’s World Alles für den Mann gibt es an der Man’s World. 28.4.2019 Zürich Marathon Der Marathon führt entlang am Zürcher Seebecken, der charmanten Altstadt und der Bahnhofstrasse. 8.4.2019 Sechseläuten Wenn es dem Böög an den Kragen geht.

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Infos für Partner Die nächsten Partner Events September Oktober November Dezember

20.9.2018 Zürich Excellence Club für Frontmitarbeitende Führung durch Zürcher Nightlife Locations 1.10.2018 41. Spirit Club Event für Entscheider Schauspielhaus Schiffbau 11.10.2018 Zürich Excellence Club für Frontmitarbeitende Führung durchs Schauspielhaus im Schiffbau 12.11.2018 Zürich Tourismus Hotelfokus für Hotel-Kader 4.12.2018 Zürich Excellence Club für Frontmitarbeitende Weihnachtsanlass

Mehr Informationen partner@zuerich.com T +41 44 215 40 76

Inhalte und Bildmaterial aktualisieren Bitte überprüfen Sie hin und wieder die Detaileinträge auf zuerich.com, die Ihr touristisches Angebot betreffen. Auf Wunsch kann neues oder ergänzendes Bildmaterial (Querformat, Auflösung 300 dpi als TIF oder JPG) integriert werden und es können inhaltliche Korrekturen vorgenommen werden. ➡ Bilder-Upload Bei Fragen hilft das Partnermanagement, partner@zuerich.com weiter.

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Impressum Kontakt Romy Brändli & Loredana Zacchi Partnermanagement T +41 44 215 40 76 partner@zuerich.com Zürich Tourismus Stampfenbachstrasse 52 CH-8006 Zürich zuerich.com #visitzurich Quellennachweis Bundesamt für Statistik (BFS) Bilder Seite 18 – 19: Baltensperger + Siepert, Die Glocke, 2018, Aluminiumguss, Hunziker-Areal, Zürich. © Baltensperger + Siepert / Stadt Zürich KiöR («Neuer Norden Zürich»). Foto: Baltensperger + Siepert Alle weiteren Bilder: © Zürich Tourismus

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