E-Paper FonTimes Zürich Februar 2018

www.fon-times-zuerich.ch Ausgabe 2/2018

Die Microlino Story Gutscheine zu gewinnen!

Seite 50: Internet, IT, Telefonie

Einbruchschutz

Smartphone Zukunftstrends 2018

Geheime zeichen an der Haustür

WIR SCHICKEN DICH ZUR WM 2018 Das FonTimes Magazin schickt dich und eine weitere Person nach Russland zur Weltmeisterschaft 2018

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SÜDTOSCANA NATUR UND KULTUR VEREINT Diese italienische Region ist geprägt von sanften Hügeln, Pinien, Zypressen und Olivenhainen. Es erwarten Sie kulinarische Höhepunkte – und der Park gewordene Traum von Niki de Saint Phalle.

Entdecken Sie auf einer anregenden Wanderreise einen kaum bekannten Teil der Toscana. In der Maremma, wie der Süden der Toscana auch genannt wird, erwarten Sie weltberühmte Weinberge, pittoreske mittelalterliche Städtchen und die vielseitige Küche der Region.

Eine Wanderung führt zur Abtei Sant’ Antimo (gegründet im 8. Jh.), eine andere auf Giglio: Die Insel geriet 2012 nach der «Costa Concordia»-Havarie in die Schlagzeilen. Am Schlusstag steht der Skulpturenpark Giardino dei Tarocchi von Niki de Saint Phalle auf dem Programm.

Reisedaten 2018 1) 12. 5. bis 18. 5.

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Titelstory

Ausgabe 02/2018

Inhalt

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Die Microlino Story

Kultur/Kunst

Inspiriert von Kabinenrollern aus den 50ern, wie der ISO Isetta oder dem Heinkel Trojan, kombiniert der Microlino die Vorzüge eines Motorrads mit denen eines Autos

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Zeit für mehr kreativen Esprit:

Zürcher Kunst- und Kulturtipps für den Frühling

Reisen

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City-trip ins katalanische Herz Statistik

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Unfallstatistik UVG 2017 Anzahl der anerkannten Unfälle im Haushalt und der Freizeit steigt weiter an

Internet, IT, Telefonie Smartphone Zukunftstrends 2018: die Highlights der MWC 2018 ����������������������������������������������������������� 4 Einbruchschutz VORSICHT: Geheime zeichen an der Haustür ��������������������������� 12 Garten im Frühling Fliegende Strassenhändler und ihre Masche ������������������������������ 14 Frühlingsputz Frühlingserwachen in den eigenen vier Wänden: unsere Tipps für den Frühjahrsputz ����������������������������������������������� 16 Umzug So haben Sie das Chaos im Griff: die besten Tipps für eine effiziente Umzugsplanung �������������� 24

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Dies & Das Rosvita Richa-Caviezel: «Ich habe die gabe mit verstorbenen zu sprechen» ���������������� 29

Genuss Spargel-Bärlauchrisotto ������������������������������������������������������������������� 31 Baby/Schwangerschaft Kinderwunsch: die perfekten Zeugungstage auf dem Smartphone ������������������� 33 Hochzeitsmode Umdrehen bitte: Das sind die grossen Trends der Brautmode �������������������������������40 Haushaltsmanagement Smartes küchen- und Haushaltsmanagement: Die App macht’s! ������������������������������������������������������������������������������� 47

Impressum Verlag: Refonlution AG Haldenstrasse 5 6340 Baar info@fon-times.ch Tel. 041 508 76 60 Redaktion: Biljana Jovic Bernd Seitz Jessica Schwarz Jana Illhardt

Anzeigen: Leonard Reci lr@fon-times.ch Ivan Pablo ip@fon-times.ch Bildnachweis: depositphotos.com stock.adobe.com Erscheinungsweise: 6x Jährlich

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02/18

Internet, IT, Telefonie

Smartphone Zukunftstrends 2018: die Highlights der MWC 2018 Vom 26. Februar bis 1. März fand der Mobile World Congress (MWC) 2018 in Barcelona statt. Auf der grössten Mobilfunkmesse Europas verkündeten die marktführenden Hersteller bahnbrechende News, präsentierten in den anmächelig gestalteten Messehallen ihre neuesten SmartphoneModelle, konkurrenzierten fleissig miteinander und zeigten uns zukunftsweisend, wo es im aktuellen Jahr in Sachen mobiler Technik noch hingehen wird. Vertreten waren auch einige Schweizer Unternehmen und Start-ups wie Beekeeper, Andi und Guuru.com.

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ie rund 100.000 Besucher nahmen all diese guten Neuigkeiten aus der mobilen Welt freudig entgegen.

Ein gefragtes Thema war vor allem das Samsung S9 und S9 Plus. Nokia kündigte mit der Veröffentlichung von gleich fünf Smartphones sein grosses Comeback an und präsentierte sich in allen Preisklassen vertreten. Asus stellte angriffig sein heiss erwartetes Zenfone 5 mit Notch und künstlicher Intelligenz vor, das nur halb so viel kostet wie Apples Flaggschiff, das iPhone X. Sony hält sich mit dem neuen Sony Xperia XZ2 gut im Wettbewerb mit Samsung. Wir stellen Ihnen die Highlights der Messe im Überblick vor.

Samsung Galaxy S9 und S9 Plus Flaggschiffe der neuen «Generation S»

© Samsung

Mit dem Samsung Galaxy S9 und S9+ wurden auf der MWC 2018 zwei Smartphones vorgestellt, an denen sich die Konkurrenz wieder einmal wird messen müssen.

Bereits auf den ersten Blick fällt auf, dass die Verarbeitung, Hardware und das Design hochwertiger sind als bei seinem Vorgänger.

Der Prozessor ist deutlich schneller, zudem kommt die Kamera der neuen Samsung Galaxy Smartphone-Generation mit einer variablen Blende daher, die auch bei schlechten Lichtverhältnissen für gute Bilder sorgt.

Zukunftsorientierte Features wie kabelloses Laden und eine gute Gesichtserkennung dürfen im Repertoire der neuen S-Klasse natürlich nicht fehlen, gehören diese hier doch zur Standard-Ausstattung. Besonders überzeugend ist im Praxistest auch der Sound, der sich über die hochwertigen Stereo-Lautsprecher oder das Headset geniessen lässt. Moderne Trends wie die SlowMotion Funktion der Kamera und AR Emojis greift Samsung bei seiner Neuerscheinung clever auf.

© Samsung

Erhältlich ist das begehrte S9 ab einem Preis von 899 Franken, das S9 Plus ab 999 Franken.

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Brandneues Nokia 7 Plus schliesst die Lücke

Retro-Fans aufgepasst: Nokia feiert sein Comeback Auf der MWC 2018 feierte Nokia ein überraschend starkes Comeback und zeigte sich mit insgesamt fünf Smartphones in allen Preisklassen präsent. Das Leistungsspektrum lässt sich mehr als nur sehen und so dürften die Erfolgschancen, mit dieser Unternehmensstrategie den Mobilfunkmarkt zurückzuerobern, nicht schlecht stehen. Damit setzt HMD Global, das finnische Unternehmen hinter Nokia, auf altbewährte Handelstradition: Mit seinen neuen Smartphones will Nokia jede Preisklasse abdecken und so für jeden das richtige Gerät in petto haben.

Nokia 1 und 8110 4G: Günstige Smartphones für Einsteiger und Retro-Fans Mit dem Nokia 1 wird dem Nutzer ein Einsteigermodell geboten, das sich mit 114 Franken preislich nur knapp oberhalb der 100-CHF-Marke befindet. Noch günstiger ist Nokias Neuauflage des über 20 Jahre alten Klassikers Nokia 8110, der mit den Features moderner Smartphones beschmückt wurde. Das Nokia 8110 4G verknüpft Nostalgie mit Moderne.

Das preisgünstige Handy ist LTE-fähig und hat eine © Nokia Hotspot-Funktion. Das bananenförmige Design mit OldschoolSchiebemechanismus ist sichtbar im Retro-Style gehalten, der sein Upgrade durch das 2,4‘‘ Farbdisplay erfährt.

Nostalgiker und Retro-Fans dürfen beim Erklingen kultiger Klingeltöne und pixelfreundlichen SnakeSpielen in Begeisterung ausbrechen. Auch die lange Akkulaufzeit erinnert an alte Tage.

Angeboten wird das Handy ab Mai zu einem Preis von ca. 103 Franken.

Eine weitere Neuerscheinung ist das Nokia 7 Plus, das mit einem 6‘‘ Full HD Bildschirm punktet und so reichlich Anwendungsfläche bietet. Preislich liegt das neue Nokia Smartphone bei 460 Franken und © Nokia schliesst als gehobeneres Modell die Lücke, die bis anhin im Bereich der stärkeren Mitteklasse bestand.

Samsung und Apple, aufgepasst: hier kommt das Nokia 8 Scirocco © Nokia

Erst das Nokia 8 Scirocco lehrt die Konkurrenz jedoch das Fürchten. Sogar die Giganten des Marktes, Samsung und Apple, dürften sich hier auf etwas gefasst machen. Das Nokia Smartphone kommt in einem edlen Design daher, das den aktuellen Galaxy S Modellen nicht unähnlich sieht.

Das Gerät verfügt über trendgemässe Features wie einen hochwertigen OLED Display und kabelloses Laden per QiStandard. Wasser- und staubgeschützt nach IP67 ist das Glasgehäuse des High-End-Geräts ebenfalls. Im Praxistest erweist es sich als sehr handlich, auch sein leichtes Gewicht macht sich positiv bemerkbar.

Die Hardware überzeugt insbesondere durch den leistungsstarken Snapdragon 835 Prozessor, 6 GB Arbeitsspeicher und die hochwertige 13-MegapixelDual-Kamera mit Zeiss-Optik. Auch bei schwierigen Lichtverhältnissen gibt sie ihr Bestes. Nokias Flaggschiff erscheint im April 2018 und wird zu einem UVP-Preis von 865 Franken angeboten.

Nokia 6 – neuaufgelegtes Mittelklasse-Smartphone Das Nokia 6 zeigte sich auf der MWC neu aufgelegt und optisch, als auch leistungstechnisch, deutlich verbessert.

Damit dürfte es Nokia leichter gelingen, die Mittelklasse zurückzuerobern.

Doch dies ist nur ein weiterer Schritt in der Strategie von HDM Global. © Nokia

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Internet, IT, Telefonie © Asus

Asus lädt mit dem Zen Fone 5 zum Schwinget mit Apple ein

Das Zen Fone 5 glänzt mit einem hochauflösenden 6,2‘‘ Full HD Display und einer 18-Megapixel-Dual-Kamera. In Sachen Hardware wartet das neue Asus Smartphone mit einem Qualcomm Snapdragon 636 Prozessor und 4 GB Arbeitsspeicher auf.

Die Bedienung erweist sich im Praxistest als schnell, zuverlässig und benutzerfreundlich. Das Zen Fone 5 Z hat doppelt so viel Arbeitsspeicher, 128 GB internen Speicher und ist mit dem noch leistungsstärkeren Qualcomm Snapdragon 845 ausgestattet. Das Smartphone-Duo soll im Juni zum Preis von 474 Franken respektive 599 Franken an den Start gehen.

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Sony XZ2 und XZ2 Compact mischen in der mobilen Superliga mit Mit dem Xperia XZ2 und XZ2 Compact beweisen Sony ihre Kampfesstärke; so müssen sich die Modelle nicht futieren und können problemlos mit Samsungs Spitzen-Smartphones mithalten. Das Design ist edel, zudem sind die neuen Sony Smartphones mit allen gängigen Features der mobilen Superliga ausgestattet.

Der HDR-fähige 5,7‘‘ Bildschirm wird von einem stabilen Aluminiumrahmen eingebettet, das Design liegt gut in der Hand. Die Technik ist mehr als nur überzeugend und zukunftsorientiert.

Sony schliesst sich Apple an und sagt der Kopfhörerbuchse Ade. Verfügbar ist ein Bluetooth und USB-Typ-C Anschluss. Die 19 Megapixel Hauptkamera glänzt auch bei problematischen Lichtverhältnissen und ermöglicht – bis anhin erstmalig - sogar Videos in 4K und HDR. In puncto Dual-Kamera zeigt Sony mutige Absenz und setzt stattdessen auf einen TiefenschärfeEffekt, wie von dem Google Pixel 2 bekannt.

© Sony

Ein besonderer Coup gelang Asus auf der MCW mit der Neuvorstellung des sehnlich erwarteten Zen Fone 5. Optisch und technisch erinnert es an Apples neuestes High-EndSmartphone: das iPhone X. Mit einem Preis von 474 Franken kostet das neue Asus Smartphone jedoch nur halb so viel und kehrt das Spiel. Es bietet dem Benützer bei kleinem Preis die brandaktuellen Features der neuen High Class und kommt mit Notch und künstlicher Intelligenz daher.

Das Dynamic Vibration System sorgt für ein intensives Erleben von Medieninhalten und macht Klang spürbar. Was Apple und Samsung können, kann Sony auch: mittels der 3D Creator App verwandelt sich der Nutzer beim Selfie in ein animiertes 3D-Abbild.

Hardwaretechnisch punktet das XZ2 mit dem neuesten Qualcomm Prozessor Snapdragon 846 mit acht Kernen, 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB internen Speicher. Das Smartphone kann kabellos geladen werden. Es soll im zweiten Jahresquartal zu einem Preis von 849 Franken respektive 649 Franken erhältlich sein.

Autorin Jessica Schwarz

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Die fünf kuriosesten

SmartphoneSituationen

© IgorTishenko/Depositphotos

Peinlich geht auch 2.0.

Fünf kuriose Situationen, die nur mit dem Smartphone passieren können:

DAS VIELSAGENDE FOTOALBUM

DAS DATE ZU DRITT Fühlen Sie sich manchmal aufs Abstellgleis gestellt?

Nicht wichtig genommen? Ja, ich auch. Wenn ich mit jemandem im Restaurant sitze und er oder sie als Erstes das Smartphone griffbereit auf den Tisch legt. Bei der News-Push-Furz-Meldung wird sich reflexartig übers Smartphone gebeugt – oder zumindest geschielt –, und dabei geht der Gesprächsfaden verloren. Wenn jemand anruft, wird ausnahmslos angenommen: „Sorry, da muss ich schnell ran.“ Wirklich? Bist du Notarzt?

DER FALSCHE CHAT

à la carte

Manche Menschen hält man nicht lange aus – weil sie zu viel reden, nicht zuhören oder ständig lamentieren.

Schnell ist nach einem anstrengenden Treffen ein „Hat mich voll genervt heute!“ als Resümee an die gemein-

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same Freundin geschickt. Nur dumm, wenn als Antwort von genau der nervenden Person ein „Hä, wer nervt?“ kommt. Ups, ein freudscher Verschreiber bei der Nummernwahl. Da fängt man auch ohne Sommerhitze an zu schwitzen. Jetzt bloss nicht zu viel Zeit verstreichen lassen, um plausibel zu antworten.

Warum sollte man sein Handy nie jemandem ausleihen? Weil das Fotoalbum einen Fundus aus missratenen Fotos mit Doppelkinn & Co. enthält! Oder teilweise komische Fotos à la „Wie sehe ich eigentlich im Bikini von hinten im Wandspiegel aus?“ oder Vogelperspektive-Fotos à la „Wie weit ist meine Glatze am Hinterkopf fortgeschritten?“

DER UNBEABSICHTIGTE LIKE Nicht jeder hat schlanke Finger. Da kann es schon mal passieren, dass grosse Fläche (Wurstfinger) ungünstig auf kleine Fläche (Smartphone-Display) trifft.

Achtung: Fettnäpfchen-Falle im Anmarsch. Oder warum sonst haben Sie auf Facebook gerade das Foto der Ex-Freundin Ihres neuen Schwarms vom 2012-Urlaub auf Mallorca geliked, als Sie seine Fotos SherlockHolmes-mässig gesichtet hatten?

DER MYSTERIÖSE ANRUF Früher, als wir noch Haustelefone ohne Ruferkennung nutzten, ging man schnurstracks dran und begrüsste mit dem Nachnamen. Wie viele unbekannte Anrufe nehmen Sie heute noch entgegen? Bei mir fallen folgende raus: anonyme Anrufer; lange Nummern, weil könnte ein Callcenter sein; Nummern, die eine andere Vorwahl haben als meine Stadt; Anrufe zu Zeiten, wo ich keine Anrufe erwarte; Nummern aus dem Ausland, wo ich niemanden kenne usw. Das Vorgehen: zuerst Nummern googeln, dann zurückrufen. Verkehrte Welt.

Autorin: Biljana Jovic

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Die Microlino Story Die Marke hinter dem Microlino 1999 formte Wim Ouboter die Idee der urbanen Mobilität, als er den Microscooter und das Kickboard entwickelt hat. "Ich wollte Produkte kreieren, die Spass machen und praktisch sind", erinnert er sich. Seine Idee wurde ein riesiger Erfolg und Micro Mobility Systems ist nun eine führende Marke bei Produkten für die letzte Meile.

Geburt der Idee "Ich erinnere mich, wie ich zusammen mit meinem Vater und meinem Bruder einen Beitrag über eine elektrifizierte ISO Rivolta gesehen habe. Wir wussten sofort, dass dieser Kabinenroller aus den 50ern perfekt für die Mobilität in Städten wäre", sagt Merlin, Wim Ouboters jüngerer Sohn. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule ZHAW und Designwerk wurden mehrere Designstudien etworfen, um dieses alte Konzept in ein Fahrzeug der Zukunft zu verwandeln. Für Testzwecke wurde eine alte Isetta elektrifiziert (die deutsche Version dieser Kabinenroller), um die Resultate zu analysieren und das Gefühl

Titelstory

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für ein solch kleines Auto zu bekommen. "Wir wussten sofort, dass dies etwas Grosses werden könnte. Also machten wir den Entscheid, einen ersten richtigen Prototypen von unserem Microlino zu bauen", erklärt Oliver Ouboter.

Erster Prototyp Das Microlino-Team entschied, nach China zu gehen, um dort den ersten Prototypen zu bauen, was zwischen August 2015 und Januar 2016 geschah. "Unser Ansatz war, einen ersten funktionierenden Prototypen zu bauen, und zwar so schnell wie möglich, statt einfach Dutzende von Renderings und Modellen", sagt Pascal Studerus, der erste Microlino-Mitarbeiter. Der erste Prototyp wurde zum ersten Mal am Genfer Autosalon vorgestellt. Insgesamt generierte dies über 200 Millionen Medienkontakte und mehr als 500 Bestellungen innerhalb nur einer Woche.

Made in Italy Der nächste Schritt bestand darin, einen erprobten Partner in der Entwicklung und Produktion des Fahrzeugs zu finden. Das Microlino Team schloss sich mit Tazzari zusammen, einem italienischen Elektrofahrzeug-Hersteller mit zehn Jahren Erfahrung. "Das Joint Ventura mit Tazzari hat dieses Projekt auf ein neues Level gebracht.

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Titelstory

Während Tazzari sich auf die technischen Aspekte fokussiert, sind wir verantwortlich für Design, Marketing und Distribution des Microlino", sagt Wim Ouboter. Seit April 2016 entwickelt Tazzari die nächsten Prototypen, welche so nah wie möglich an der Serienproduktion sein sollten. Die Produktion wird 2018 in der Fabrik von Tazzari in Imola, im Herzen des Motor Valley in Italien starten.

Microlino überall auf der Welt Der Fokus wird vorerst auf dem europäischen Markt liegen, andere Märkte werden aber bald folgen. Dies soll erreicht werden, indem an Hersteller ausserhalb Europas Lizenzen vergeben werden, wodurch die Produktion und Distribution in den jeweiligen Ländern organisiert werden kann. Momentan ist das Microlino-Team auf der Suche nach Partnern ausserhalb von Europa; es wird ihnen helfen, die Produktion für den Microlino zu starten. Dieses Lizenzsystem ermöglicht die Schaffung von lokalen Arbeitsplätzen, vermeidet hohe Importzölle (z.B Brasilien) und reduziert CO2-Emissionen, da die Transportwege kürzer werden.

Auslieferungen: Zweieinhalb Jahre nach dem Start des Projekts zeigten wir am 24. Januar zum ersten Mal einen Vorserien-Microlino. Diese Ausführung ist schon sehr nahe an der Serienproduktion.

Momentan werden die letzten Anpassungen gemacht und die Homologation durchgeführt, sodass die Produktion bald gestartet werden kann. Die ersten Probefahrten werden ab Frühling von unserem ersten Flagshipstore in Zürich möglich sein. Bis jetzt haben wir über 4600 Reservationen erhalten und erwarten, dass die ersten Fahrzeuge zwischen Frühling und Sommer dieses Jahres ausgeliefert werden.

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Das Fussballspiel findet am Sonntag, 17. Juni 2018 in der Rostov Arena statt.

Du kannst beim Eröffnungsspiel der Schweizer Nationalmannschaft live dabei sein.

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Einbruchschutz

VORSICHT: Geheime zeichen an der Haustür

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ie Urlaubszeit steht vor der Tür. Und damit auch die Zeit der meisten Wohnungsund Hauseinbrüche. Im vergangenen Jahr wurden über 150‘000 Wohnungseinbrüche gemeldet. Tendenz steigend. Meist spionieren Einbrecher Häuser und Wohnungen zunächst einmal aus und erkunden, wie und wann sie möglichst ungestört Beute machen können. Dabei gibt es Banden, die mit regelrechten Spähtrupps arbeiten und geheime Zeichen hinterlassen.

Einbrecher verständigen sich über Geheimcodes: Traditionelle und moderne „Gaunerzeichen“ erleben derzeit eine Renaissance – zum Beispiel als „Abwesenheitsanzeiger“ in der Urlaubszeit! Oftmals sind es kleine und unauffällige Symbole und Zeichen, beispielsweise ein Kreidekreuz am Klingelbrett oder eine Einkerbung an der Eingangstür.

Was von den Bewohnern eines Hauses im Alltag leicht

Bissiger Hund

Hier gibt es was zu holen

Hier gibt es Geld

Alleinstehende Person

Alte Leute

Hier gibt es nichts

Nachts einbrechen

Morgens einbrechen

Tagsüber einbrechen

Unbewohntes Haus

Alleinstehende Frau

Reiche Leute

in Vorbereitung für Hier gibt es nichts Einbruch zu holen

Kein Mann in Haus

© Sonstige/AdobeStock

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übersehen wird, dient Einbrechern als wichtige Informationsquelle. Das klingt zunächst harmlos, kann jedoch ernste Folgen haben.

Sogenannte „Gaunerzinken“, die es bereits seit dem Mittelalter gibt, werden nach wie vor von Einbrechern als Geheimcodes genutzt. Je nach Situation und Zeichen, kann die Botschaft zum Beispiel lauten: „Frau lebt alleine“ oder „In diesem Haus ist Geld vorhanden“! In der Praxis folgt auf den „Späher“, der die Beobachtungen und Markierungen macht, meist einige Zeit später der Beutezug seiner Einbrecherkomplizen.

Manchmal verrät ein gewöhnlicher Werbeflyer mehr als den Bewohnern lieb ist!

Neben den „klassischen“ Gaunerzeichen setzen professionelle Diebesbanden gerne Werbeflyer oder kleine Papierund Kunststoffschnipsel ein. In den Haustürspalt eines Einfamilienhauses geklemmt, dienen diese als einfache Abwesenheits- oder Urlaubsanzeiger. Klemmt die Markierung beim nächsten Besuch noch an der gleichen Stelle, ist den potenziellen Einbrechern klar, dass die Tür zwischen­ zeitlich nicht geöffnet wurde und niemand zu Hause ist.

Wer „Gaunerzeichen“ am Haus entdeckt, sollte besonnen reagieren!

Wer beim Holen der Zeitung oder der Post plötzlich ein ungewohntes Symbol im Eingangsbereich seines Hauses entdeckt, sollte besonnen reagieren. Bevor man das Zeichen wegwischt, ist es ratsam, zuvor ein Foto zu machen. Sinnvoll

ist es auch, die Hausfassade nach weiteren Auffälligkeiten zu untersuchen und präventiv den Sicherheitsstandard zu überprüfen.

Polizei und seriöse Anbieter bieten kostenlose VorortPrüfung der Risikopotenziale Da jedes Haus andere Risikopotenziale aufweist, empfehlen die Polizei und seriöse Anbieter von Sicherheitstechnik eine kostenlose Vorort-Begehung mit einem geschulten Fachmann. Ergänzend zur ebenfalls ratsamen mechanischen Absicherung von Türen und Fenstern bieten sogenannte Einbruchmeldeanlagen bestmöglichen Schutz.

Will ein Einbrecher ins Haus, sind mechanische Sicherungen meist schnell „überwunden“.

Dank Funk-Alarmtechnik muss es gar nicht so weit kommen. Auch Beschädigungen am Haus können vermieden werden! So können Aussenmelder potenzielle Eindringlinge bereits auf dem Grundstück detektieren. Ein Türkontaktmelder sichert die Haustür vor unerwünschtem Besuch. Je nach Bedarf kann die Alarmierung über eine Sirene und/oder einen stillen Alarm erfolgen – beispielsweise um einen Wachdienst zu rufen.

Autor: Atral-Secal

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Garten im Frühling

Fliegende Strassenhändler und ihre Masche

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Dies wird noch unterstützt, indem das Verkaufspersonal nicht davor zurückschreckt, dem Interessenten mit allen nur möglichen (und unmöglichen) Versprechungen eine Pflanze aufs Auge zu drücken. Von nach Unterstützung und Rat suchenden Geschädigten erfahren die örtlichen Fachhändler dann jeweils im darauffolgenden Sommer und Herbst von den beim Kauf erhaltenen Zusagen der Strassenhändler: Die mediterranen Pflanzen seien problemlos winterhart.

Die Preise seien sensationell und wer nicht jetzt gleich einkaufe, habe sowieso das Nachsehen! Nein, nein dieser Topf wäre absolut gross genug, Palmen brauchen sowieso nicht viel Wasser! Diese Pflanze könne man noch Jahre in diesem Topf lassen!

Bei genauerem Hinsehen fällt auf, dass es sich bei der feilgebotenen Ware im besten Fall um zweit- oder gar dritt-

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© CandyBox Images/AdobeStock

b März tauchen sie wie in jedem Jahr auf, die fliegenden Strassenhändler mit Lastwagen-Ladungen voll italienischer Baumschul-Ware (Palmen, Kübelpflanzen, Restposten usw.). Der Trick funktioniert gut: Manch ein kostenbewusster Pflanzenliebhaber schliesst aus dem Verkaufsstandort an der stark frequentierten Strassenecke (oder gleich direkt vom Lkw) auf besonders frische und entsprechend günstige Ware und entschliesst sich nicht selten zu einem fatalen Spontankauf mit häufig traurigen Folgen für Pflanze und Investition.

klassige Qualität handelt und das Verkaufspersonal alles Mögliche erzählt, um die Ware loszuwerden. Die Preise sind im Vergleich zum Fachhandel und dessen Qualität nicht wesentlich günstiger. Dieser bietet jedoch eine solide Infrastruktur wie meist eine eigene Gärtnerei, ausgebildetes und erfahrenes Fachpersonal, professionell ausgerüstete Fahrzeuge, einen zuverlässigen After-Sales-Service mit qualifizierter Unterstützung in Fragen zur richtigen Pflege.

Fazit Es ist nicht grundsätzlich falsch, den fliegenden Strassen händlern ebenfalls eine Existenz zu ermöglichen. Allerdings dürfte es für einige Pflanzenliebhaber von grosser Bedeutung sein, sich vor der Investition in grosse Kübelpflanzen mit sämtlichen relevanten Aspekten auseinanderzusetzen um nicht kurze Zeit später feststellen zu müssen, dass man zwar einem guten Verkäufer, nicht aber einem kundigen Pflanzenprofi begegnet ist.

Autor Bernd Seitz Quelle: www.silvedes.ch

Professionelle Reinigungen für Privathaushalte und Firmen © Photographee.eu/AdobeStock

Professionelle Reinigungsfirmen gehören zu den gefragtesten Anbietern am Dienstleistungsmarkt. Bei der Reinigung von Privathaushalten spielt vor allem die Treppenreinigung und Altershilfe eine grosse Rolle.

Doch auch zum Praxis- und Büroalltag gehört die professionelle Reinigung dazu. Kein Wunder also, dass der Wettbewerb innerhalb der Branche in den letzten Jahren immer stärker geworden ist. © Bits and Splits/AdobeStock

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ine Folge daraus ist, dass das Dienstleistungsspektrum immer grösser zu werden scheint; so gehört hier auch gerne mal die Garten- und Landschaftspflege mit zu den allgemein angebotenen Serviceleistungen. Immer mehr Privathaushalte und kleine bis mittelständische Firmen setzen jedoch bevorzugt auf klassische Reinigungsfirmen, die ein klar abgestecktes Reinigungsprogramm anbieten.

Wer sich auf ein bestimmtes Gebiet spezialisiert, hebt sich klar vom Markt ab, zudem besteht hier zumeist eine engere Verknüpfung der Firmengeschichte und der Branche selbst.

Die einzelnen Serviceleistungen bestechen bei einer guten Reinigungsfirma durch ihre hohe Qualität, die in einem All-inclusive Programm einer Firma, die von der Praxis über die Solaranlage bis hin zum Gartenteich alles reinigt, gerne mal zu kurz kommt.

Bolliger Reinigungen: kompetente Reinigungsfirma aus Zürich In Zürich ist die Reinigungsfirma Bolliger Reinigungen GmbH bekannt für ihren schnellen, zuverlässigen und kompetenten Service, mit dem das Unternehmen seine Firmenphilosophie schliesslich auch bewirbt.

Eine Besonderheit der Firma aus Schwamendingen ist ihr authentisches Auftreten und die originale Firmenphilosophie, die eng mit der Unternehmensgeschichte verknüpft ist. Franziska Keller ist seit 2011 die Inhaberin von Bolliger Reinigungen und war zuvor in der Geschäftsführung des Unternehmens beschäftigt. In der Firma selbst hatte sie auch ihre Ausbildung zur Reinigungsfachfrau absolviert. Nach dem Tod ihres Chefs, Ausbilders und Gründers der Firma, übernahm die Reinigungsspezialistin den Unternehmensnachlass und führte die Tradition und Geschichte von Bolliger Reinigungen fort. Die Firma trägt weiterhin den Namen ihres Gründungsvaters. Damit möchte Franziska Keller sich für ihre Zeit der

Lehre bei ihrem einstigen Chef bedanken, in der er sein Wissen und seine Fähigkeiten mit der damals angehenden Reinigungsfachfrau teilte.

Die Firmenphilosophie ist transparent und klar wie ihr Reinigungsesprit: das registrierte, professionelle Reinigungsunternehm en setzt auf eine kompetente Beratung auf der einen Seite, sowie auf eine schnelle, zuverlässige und preiswerte Ausführung auf der exekutiven Seite. Für dieses Konzept, wie auch für einen qualitativ hochwertigen Service mit hoher Kundenzufriedenheit, ist die Zürcher Reinigungsfirma gemeinhin bekannt.

Das Angebot von Bolliger Reinigungen spezialisiert sich auf Altershilfen, professionelle Büroreinigungen, Fenster- und Lamellenreinigungen, Treppenhausreinigungen und die Reinigung von Badezimmern.

Zuverlässige Alterspflege mit Herz Die Haushaltshilfe für ältere Personen umfasst neben Reinigungen weitere gängige Aufgabenbereiche wie Einkäufe, Arztbesuche, Botengänge, Entsorgungen, Einzahlungen und Überweisungen und Unterstützungen bei leichten PC-Arbeiten.

Für das Schweizer Unternehmen steht bei der Zusammenarbeit mit seinen Kunden Menschlichkeit, Empathie und eine bedarfsgerechte Unterstützung im Vordergrund.

Aus diesem Grund wird die Haushaltshilfe individuell abgesprochen; wichtig ist, was für den Kunden zählt. Zudem bietet Bolliger Reinigungen älteren Kunden einen AHVRabatt an und beweist damit Herz.

Professionelle Büroreinigung für ein blitzblankes Firmenimage Einen weiteren Pfeiler, auf dem das Angebot der Züricher Reinigungsfirma aufbaut, stellt die Reinigung von Firmengebäuden

und Büros dar. Die Büroreinigung in die Hände eines professionellen Reinigungsunternehmens zu geben, gehört als einer der beliebtesten Bereiche im Gebiet Outsourcing mitunter zum Arbeitsalltag dazu. Denn nur säubere Räume, in denen sich der Kunde auch wohlfühlt, halten das eigene Unternehmensimage ebenso rein und frisch. Der Vorteil: die regelmässige Reinigung und Instandhaltung der Arbeitsplätze läuft automatisiert und so einfach wie möglich für den Auftraggeber ab.

Somit benötigt die den Auftrag erteilende Firma weder Fachkenntnisse in dem Bereich, noch eine eigene Putzausrüstung. All dies bringt Bolliger Reinigungen mit sich und ermöglicht so einen effizienten Workflow.

Sauberkeit im Privathaushalt Im Programm des Schweizer Reinigungsdienstes dürfen auch die schnelle und streifenfreie Fensterreinigung, spezielle Lamellenreinigung, wöchentliche bis monatliche Treppenhausreinigung und professionelle Badreinigung inklusive Kalkbefreiung nicht fehlen. Der Reinigungsservice kann bereits ab zwei Stunden im Monat gebucht werden. Schliesslich steigert die professionelle Reinigung ebenso im Privathaushalt den eigenen Wohlfühlfaktor und die Lebensqualität wie in der Arbeitsumgebung.

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Frühlingsputz

Frühlingserwachen in den eigenen vier Wänden: unsere Tipps für den Frühjahrsputz

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uch in der Schweiz zeigen sich schüchtern die ersten wärmenden Strahlen der Sonne. Beim Flanieren und Bummeln durch Zürich lässt sich das herrliche Wetter bei einem leckeren Glace perfekt geniessen. Morgens legt sich der sanfte Tau auf die Blätter und Blüten der frisch erwachenden Blumen und es kommt so richtig Frühlingsstimmung auf.

Der belebende Sonnenschein macht schnell auch Lust auf ein sauberes und strahlend schönes Heim. Wieder daheim angelangt, zeigt uns das wunderbar sonnig-helle Wetter jedoch erst, wie dringend es an der Zeit für einen gründlichen Frühlingsputz ist. Damit das Zuhause in jeder Ecke blitzt und glänzt, muss ein Plan her. Doch keine Sorge: anstrengend braucht es gar nicht werden. Mit unseren Tipps gelingt der Frühjahrsputz erfolgreich.

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Putzen nach Plan: gut vorbereitet in den Frühjahrsputz starten Wie alles im Leben funktioniert auch das Putzen leichter mit einem festen Plan in der Hand. Wer wild drauflosschrubbt und im Schlängel-Marathon durch die Wohnung saugt, sieht schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Die zusätzliche Zeit und Anstrengung ohne sichtbares Erkennen eines Fortschritts lässt Sie schnell zurück auf die bequeme Couch sinken? Unser Tipp: Machen Sie sich einen Plan und starten Sie gut vorbereitet in jeden neuen Putztag! Überlegen Sie sich genau, was auf der jährlichen to-do-List steht. Was wurde aufgeschoben und noch nicht aufgehoben? Welche Gespenster verstecken sich in Ihrem Kleiderschrank? Nehme Sie Stift und Zettel zur Hand und notieren Sie erst einmal alles, was Ihnen in den Kopf kommt.

Gehen Sie Ihr Zuhause Schritt-für-Schritt und Zimmer-fürZimmer durch. Anschliessend ordnen Sie die Aufgaben und vermerken Prioritäten. Ihnen wird schnell auffallen, dass sich einige Hausarbeiten wie Fegen, Wischen, Saugen, Fenster reinigen und so fort gut in verschiedenen Gruppen zusammenfassen lassen. Nun können Sie zudem eine Einkaufsliste für Reinigungsmittel und -utensilien anfertigen, sollte noch etwas für den Frühjahrsputz benötigt werden.

Genauso wichtig wie eine gute Vorbereitung ist die gute Laune beim Putzen. Wer morgens voller Tatendrang sein Vorhaben beginnt, wird den Tag viel erfolgreicher erleben.

Ziehen Sie bequeme Kleidung an und starten Sie den Tag

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mit einem guten Frühstück, das Sie für die bevorstehenden Aufgaben stärkt. Hören Sie Ihre liebste Gute-LaunePlaylist, legen ein Lächeln auf und machen den Tag so zu dem Ihren!

Nehmen Sie sich Zeit – Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut Auch hier macht sich die altbekannte Redewendung bewährt: Rom wurde schliesslich auch nicht an einem Tag erbaut. Ebenso verhält es sich beim Frühjahrsputz. Setzen Sie sich realistische Tagesziele. So kommen Sie Ihrem finalen Ziel Schritt-für-Schritt ein kleines Stück näher. Verteilen Sie die Hausarbeiten auf mehrere Tage und nehmen Sie sich für jeden Tag eine Region Ihres Heimes oder wahlweise eine Aufgabengruppe vor. Sie haben in der Woche nicht allzu viel Zeit? Dann machen Sie einfach jeden Tag ein bisschen; auch mit einem Raum pro Putztag gelangen Sie an Ihr Ziel.

Legen Sie eine feste Reihenfolge für Ihr diesjähriges Putzvorhaben fest. Auch wenn Küche und Bad eine gründliche Putzaktion am dringendsten nötig haben, sollten alle Räume, die mehrmals täglich genutzt werden, zuletzt geANZEIGE

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reinigt werden. Zusätzlich werden diese Nutzräume nämlich auch im Zuge Ihres Frühjahrsputzes beansprucht; so müssen die Putzutensilien hier gereinigt werden. Arbeiten Sie sich während Ihrer grossen Reinigungsaktion von oben nach unten und Schritt-für-Schritt durch jedes Zimmer.

Routinierte Abfolgen können ebenfalls sehr hilfreich sein und den Arbeitsprozess vereinfachen.

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Frühlingsputz

Frisch wie der Boden: gönnen Sie sich kleine Pausen

Modisch in die neue Saison mit gut sortiertem Kleiderschrank

Wichtig ist es, sich zwischendurch eine Schnaufpause zu gönnen. Bei einem gemächlichen Spaziergang oder einem heissen Getränk finden Sie schnell wieder zu mehr Elan. Die Einwirkzeiten der Reinigungsmittel lassen sich perfekt für eine kleine Kaffeepause nutzen. So gelangt nicht nur der Boden wieder zu alter Frische.

Entrümpeln: gönnen Sie Ihrem Zuhause eine Schönheitskur

©urfingus/Depositphotos

Der Kleiderschrank stellt einen eigenen Punkt für sich dar; er sollte regelmässig ausgemistet werden. Fällt es Ihnen schwer, sich zu entscheiden, von welchen Stücken Sie sich trennen sollen? Halten Sie sich an eine einfache Faustregel: sortieren Sie alles aus, was Sie ein oder maximal zwei Jahre nicht getragen haben. Besondere Lieblingsstücke erhalten natürlich ein Exklusivrecht. Falls Sie sich bei manchen Kleidungsstücken nicht so richtig sicher sind, schaffen Sie einen zusätzlichen Aufbewahrungsort für diese. So haben Sie noch ein wenig Bedenkzeit und können herausfinden, ob die ach so geliebten Fundstücke doch noch so beliebt bei Ihnen sind, wie gedacht. Der Rest Ihrer Garderobe erhält ein Ticket in die nächste Runde und wird nach Kleidungsarten, Farben, Saisons oder ganz nach Gusto sortiert. Ihre liebsten Styles sind nun immer einsatzbereit.

Wenn verirrte Gegenstände achtlos auf den Flächen liegen, die Schränke vor Unordnung überquellen und die Möbel im Weg stehen, wird das Putzen zum Abenteuer-Slalom. Machen Sie es sich einfach und schaffen Sie erst einmal Platz – entrümpeln ist angesagt!

Räumen Sie den Teil Ihres Zuhauses, Neue Dekoration, Ideen der eine sofortige Schönheitskur erund kreative Inspiration halten soll, ordentlich auf und sortieentdecken ren Sie umher liegende Gegenstände.

Entsorgen Sie alles, was nicht mehr brauchbar ist und spenden Sie alles, was Der Frühlingsbeginn läutet auch Sie nicht mehr benützen und benötigen. immer eine Zeit des Wechsels ein.

Sammeln Sie die Gegenstände, die Sie entsor- ©belchonock/Depositphotos Dementsprechend tut nicht nur eine gründligen oder spenden möchten an einem Hort; so fällt es che Reinigungsaktion Haus, Heim und Bewohnern gut.

Ihnen leichter den Überblick zu behalten. Diese „Outbox“ Für einen frischen Spring Look sorgt ein kleines Makeover sollten Sie alsbald möglich, wenn nicht gleich sofort, ent- der eigenen vier Wände. Dies bedarf keiner grossen leeren. Dieses Peeling für das eigene Zuhause wirkt auch Renovierung; ein wenig schöne Dekoration reicht beauf das eigene Wohlbefinden erfrischend. reits. Im Internet gibt es reichlich kreativen Input für neue Dekorationen, besonders Soziale Netzwerke wie Pinterest Bevor Sie nun daran gehen, alles wieder an seinen Platz und Instagram liefern reichlich Inspirationen und Ideen. zu räumen, entstauben und reinigen Sie Möbel, Schränke, All-time Klassiker sind natürlich schöne Vasen, Blumen, Regale und anderes Interieur. Polstermöbel können leicht Pflanzen und Kunst-Drucke. Der Einsatz bunter Bezüge abgesaugt werden, waschbare Bezüge sind ebenso wie und Dekoartikel passt besonders schön zum Frühling; die die Vorhänge fällig für den Waschtag. Reinigen Sie alle strahlenden Farben versprühen auch dann gute Laune, Schrankmöbel samt Schubladen, sowohl von innen, als wenn der launische April uns wieder einmal verregnete auch von aussen. Ein glanzvolles Finish liefert Ihnen eine Tage beschert. gründliche Möbelpolitur.

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Statistik

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Unfallstatistik UVG 2017: Anzahl der anerkannten Unfälle im Haushalt und der Freizeit steigt weiter an Die Unfallstatistik UVG 2017 liefert brandaktuelle Zahlen zu dem Unfallgeschehen in der Schweiz gemäss dem Unfallversicherungsgesetz (kurz: UVG). Anhand der aktuellen Publikation lässt sich die Entwicklung von Unfallhergängen bei dem Vorliegen einer Unfallversicherung in den letzten Jahren anschaulich nachvollziehen. Besonders interessant ist der Anstieg der anerkannten Unfälle in Haushalt und der Freizeit seit 2011. Die meisten Unfälle entstehen hier bei Sport und Spiel, sowie in Häusern und auf privatem Grund.

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as UVG ist 1984 erstmalig in Kraft getreten und regelt bis anhin den obligatorischen Unfallversicherungsbestand von angestellten Arbeitnehmern und Stellensuchenden in der Schweiz, der sie gegenüber Unfälle und Berufskrankheiten absichert.

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Statistik

Nach dem starken Rückgang der tödlichen Freizeitunfälle in den Neunzigerjahren ist ein bis heute anhaltender, leicht abnehmender Trend zu beobachten. In der BUV werden seit 2007 mehr Todesfälle durch Berufskrankheiten als durch Unfallereignisse verursacht.

Die Versicherten verunfallen deutlich häufiger in der Freizeit als bei der Arbeit.

Die Suva besteht als Unfallversicherung seit bereits 1918 und ist mit der SSUV (Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung) Herausgeber der jährlich erscheinenden Publikation. Dementsprechend bildet die SSUV eine zentrale Stelle für die statistische Auswertung der Unfalldaten aller Versicherer; dabei arbeitet sie im Auftrag der KSUV (Koordinationsgruppe für die Statistik der Unfallversicherung). Die Publikationen erscheinen auf der Homepage der Sammelstelle (www.unfallstatistik.ch).

Weniger Versicherer, mehr Versicherungen im Jahr 2015 Allgemein ist die Anzahl der Versicherer in der Schweiz seit 2012 um zwei zurückgegangen. Die Anzahl der versicherten Betriebe ist um über 500 angestiegen und sowohl bei den Vollbeschäftigten, als auch bei den Stellensuchenden lässt sich ebenfalls ein leichter Anstieg bemerken. Die Lohnsumme der Berufsunfallversicherung ist in den letzten Jahren von 277 Milliarden Franken (2012) auf 292 Milliarden (2015) gestiegen. Die Anzahl der anerkannten und neu registrierten Fälle kann in total ebenfalls einen Zuwachs verzeichnen.

In den letzten 30 Jahren ist das Unfallrisiko in beiden Versicherungszweigen zurückgegangen. Der Rückgang ist in der BUV ausgeprägter als in der NBUV.

NBUV und UVAL: Freizeitunfälle und Unfälle im Haushalt nehmen zu Besonders interessant ist auch der Punkt Nichtberufsunfallversicherung (NBUV und UVAL), der in der Statistik Freizeitunfälle und Unfälle im Haushalt be-

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handelt. Die hochgerechneten Stichprobenergebnisse ergeben sich aus den durch die Versicherer erfassten und von der SSUV ausgewerteten Daten. Insgesamt ist die Anzahl der anerkannten Unfälle im Haushalt und in der Freizeit seit 2011 von 499.252 auf 518.159 angestiegen.

Sport und Spiel in der Freizeit – ein riskantes Unternehmen?

Die meisten Unfälle lassen sich dabei im Bereich Sport und Spiel verzeichnen. Von allen anerkannten Unfällen im Jahr 2011 machen diese allein 172.505 aus. 2015 sind sie auf 186.027 angestiegen. Die Tätigkeiten bei Sport und Spiel umfassen Turnen, Laufen, Bergsport, Wintersport, Wassersport, Kampfsport, Ballspiele,

Fahrzeugrennsport und Training und andere Sportund Spielarten wie Inlineskating, Reiten und Biken im Gelände.

Auch im eigenen Heim kann viel passieren Besonders hoch ist auch die Anzahl der Unfälle, die sich in Häusern und auf privatem Grund ereignen.

Auch hier lässt sich 2015 ein Anstieg von 135.869 (2011) auf 143.065 erfasste Unfälle verzeichnen. Im selben Jahr ereignen sich rund ein Drittel der Unfälle bei dem Umhergehen in Haus und Garten. Ebenfalls beachtlich ist hier die Menge der Unfallhergänge bei Haushaltsarbeiten und kleinen Hantierungen. Diese machen im selben Jahr 43.061 der anerkannten Vorfälle aus.

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Weitere Zahlen aus dem Jahr 2015

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Der dritte Bereich, in dem sich eine beachtliche Unfallzahl verzeichnen lässt, ist der Aufenthalt im Freien auf öffentlichem Grund. Hier sind es im gesamten Jahr 107.148 Unfallereignisse.

35.490 aller anerkannten Unfälle ereignen sich bei einer Nebenbeschäftigung und insgesamt 19.413 auf dem Arbeitsweg. Bei 15.991 der Fälle handelt es sich um Unfallgeschehnisse, die Raufereien, Überfällen, Streit und kriminellen Handlungen geschuldet sind.

Den geringsten Prozentsatz machen Volksfeste und Versammlungen mit 3.741 Vorfällen aus. 15.991 total bleiben dabei unbekannten und übrigen Gründen verschuldet.

Darauf folgen Tätigkeiten bei der Körperpflege, Kinderund Krankenpflege mit 9.282 Unfällen. Anlässe,

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Den geringsten Anteil machen Tätigkeiten bei der Beschäftigung mit Haustieren ohne landwirtschaftliche Tierhaltung aus; dies sind rund 4.701 der be-

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Endlich einen trockenen Keller Feuchte Mauern verursachen immense Schäden an Gebäuden. Feuchte Wände können jeden krank machen der darin leben und arbeiten muss. Feuchte Wände sind Brutstätten für Schimmel und Bakterien. Dabei gibt es eine ganz einfache und zuverlässige Lösung.

Ganz egal ob es sich um ein Bauernhaus, eine Villa der Jahrhundertwende handelt, ein Einfamilienhaus, oder Mietwohnungen der 60er – fast alle haben dasselbe Problem: Feuchte Mauern. In den meisten Fällen ist die Ursache die so genannte kapillar aufsteigende Mauerfeuchte, ein Phänomen mit teuren Folgen.

Hier gibt es mehrere Methoden und Lösungen, die auch kostengünstig sind. Zum Beispiel die der Elektrokybernetik, die bei kapillaraufsteigender Mauerfeuchte Anwendung findet.

Hierbei wird durch ein pulsierendes Magnetfeld die Molekularstruktur des Wassers in den Mauer entscheidend verändert. Es verliert seine kapillare Steigfähigkeit und fällt buchstäblich nach unten.

Wir haben zwei Effekte:

„Die Kräfte die für das Aufsteigen verantwortlich sind werden so beeinflusst, dass die natürliche Schwerkraft wieder überwiegt und das Wasser zum Boden zurückgeht, also gar nicht erst wieder aufsteigen kann.“ „Der zweite Effekt ist, dass wir die Oberflächenspannung des Wassers kurzfristig schwächen. Die Oberflächenspannung kennen wir alle. Ein Tropfen Wasser auf dem Auto bildet das Wasser fast eine Perle, weil das Wasser sich in sich zusammenhält. Durch unseren Impuls verpassen wir dem Wasser einen Ruck, für einen kurzen Moment sind die Moleküle nicht gebunden, das ist der Augenblick, wo das Wasser verdunsten kann.“ Somit wird das Mauerwerk entfeuchtet und die Wertsteigerung der Immobilie wieder hergestellt. Wir verwenden keine Chemie, weswegen ist das System keine Gefahr für Mensch, Tier und Pflanzen. Außerdem greifen wir nicht in die Substanz Ihres Hauses ein.

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Umzug/Transport

die besten Tipps für eine effiziente Umzugsplanung

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hne eine gut durchdachte Planung wird der Umzug schnell zum Chaos. Nicht nur Möbel und persönliche Besitztümer müssen möglichst sachgemäss verpackt werden. Während dies bereits ein umfangreiches Unternehmen für sich darstellt, müssen Sie bei einem Umzug zahlreiche Einzelheiten bedenken. So muss Sie ein Transportfahrzeug samt Fahrer und Helfer her, Sie müssen sich an zahlreichen Stellen ummelden, Verträge kündigen und neu abschliessen und den Bekanntenkreis über Ihre neue Adresse informieren.

Dies stellt nur einen Auszug aus Ihrer kommenden to-do-List dar. Daneben warten noch viele weitere Herausforderungen auf Sie. Damit Sie bei diesem Tanz zwischen den vielfältigen Positionen und Figuren des Umzugs nicht aus dem Rhythmus kommen und das Gleichgewicht verlieren, führen wir Sie in unserem Artikel mit hilfreichen Tipps durch das Gedanken-Cabaret der Umzugsplanung.

Rechtzeitig und gut vorbereitet mit dem Packen beginnen Das richtige Timing ist entscheidend. Es ist wichtig, sich frühzeitig auf einen Umzug vorzubereiten. Je umfangreicher und grösser das Zuhause und die eigenen Besitztümer sind, desto eher empfiehlt es sich, mit dem Packen zu beginnen. Auf diese Weise können Sie Schritt-für-Schritt vorgehen und werden nicht von der Übermacht der

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noch zu erledigenden Aufgaben und einzusortierenden Habseligkeiten überwältigt. Gehen Sie dabei systematisch vor und sortieren Sie die Gegenstände nach Kategorien

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So haben Sie das Chaos im Griff:

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und Räumen. Davon sollten Sie alle Objekte ausnehmen, die sich im Laufe der nächsten Wochen noch in Benutzung befinden. Beginnen Sie mit den Objekten, die Sie am wenigsten benötigen und packen Sie die wichtigsten Güter des täglichen Bedarfs ganz am Schluss ein. So gehen Sie nicht die Gefahr ein, dringend benötigte Gegenstände urplötzlich missen und sich angesichts dessen erneut durch die schön fertig verpackten Kartons wühlen zu müssen.

Hinsichtlich der Kartons gilt die Devise: je mehr, desto besser. Sparen Sie sich die Mühe und Anstrengung, jede Kiste bis zum Maximum zu befüllen. Viel leichter gelingt es mit mehreren, leichten Kartons. Auch Ihre Helfer werden Ihnen später für diese Entscheidung danken.

Besorgen Sie sich Hilfe für den Umzug

Karton-Safari! Mit mehreren Umzugshelfern gelingt das Unternehmen gleich viel einfacher. Hier stehen Ihnen in der Regel zwei Optionen zur Auswahl: entweder Sie beauftragen ein Umzugsunternehmen oder nehmen bei dem Umzug selbst das Steuer in die Hand.

Ein Umzugsunternehmen bietet Ihnen den Vorteil, dass es Ihnen bei dem ganzen Prozedere mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Bandbreite der Unterstützungsleistungen reicht vom Packen der Umzugskartons bis hin zum Transport in das neue Heim. Dies alles geht meist in einem deutlich zügigeren Tempo voran. Während sich die meisten (nicht-professionellen) Packer sich oftmals stundenlang mit dem Füllen der Büchse der Pandora beschäftigen, erledigen professionelle Umzugsspeditionen dies in der Regel ordentlich, schnell und effizient. Ein weiterer Vorzug dieser Art des Umzugs ist der Versicherungsschutz für Ihre Habseligkeiten, nach dem die jeweilige Firma

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Umzug/Transport

für Beschädigungen während des Umzugs haftet.

Informieren Sie sich vor der Beauftragung jedoch in jedem Fall über die genauen Vertragsbedingungen und wählen Sie eine qualitätsgeprüfte Schweizer Möbelspedition aus.

Wer auf einen Umzug in Eigenregie setzen und selbst die Direktion übernehmen möchte, muss umso besser vorbereitet sein. Hier müssen viele Faktoren bedacht werden, die eine Umzugsfirma bei einer Beauftragung übernimmt. Entscheidend sind die Dimensionen des jeweiligen Umzugs. Auch hier gilt: je grösser das bisherige und zukünftige Zuhause ist, desto komplexer wird der autonome Umzug. Das Risiko und die Verantwortung für alle Teilbereiche tragen Sie dabei komplett selbst.

Hier ist es umso wichtiger, rechtzeitig und so detailgenau wie möglich mit der Planung zu beginnen. Damit der Einstieg Ihnen möglichst einfach fällt, finden Sie am Ende des Artikels eine Checkliste über die wichtigsten Aufgaben für Ihren Umzug vor.

Bei einem selbständigen Umzug können Sie dennoch nicht ganz auf Hilfe verzichten. Die wenigsten Menschen vermögen, schwere Möbel und Haushaltsgeräte, sowie die gesamten Besitztümer des eigenen Zuhauses, alleine in das neue Heim zu transportieren. Erstellen Sie

daher gleich am Anfang der Planung eine Liste über potentielle Helfer, bei denen Familienmitglieder, Freunde, Bekannte und externe Helfer (etwa über anibis.ch – beides auch erhältlich als kostenlose Mobile App über iTunes und Google Play) in Frage kommen können.

Umzugswagen organisieren Ebenso wichtig wie die Helfer ist der Umzugswagen.

Schliesslich werden Ihre freiwilligen und bezahlten Helfer gleichermassen wenig Lust empfinden, Ihre Möbel und Habseligkeiten wie die Ameisen von A nach B auf dem Rücken zu transportieren. Wenn Sie sich an dem Punkt befinden, an dem es daran geht, einen Umzugswagen zu mieten, sollten Sie sich im Klaren über die Dimensionen Ihrer Besitztümer sein. Denn nach diesen richtet sich die notwendige Grösse des Transporters. Genau wie die Kartons sollte der Transporter nicht bis zum Bersten hin gefüllt sein. Lassen Sie sich, den Helfern und dem Wageninhalt genügend Luft zum Atmen. Umso entspannter wird der gesamte Umzug.

Auch die Mietdauer spielt eine wichtige Rolle bei der Anmietung des Transportwagens. Setzen Sie sich realis-

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Checkliste: Die wichtigsten Aufgaben für den Umzug im Überblick • Alten Mietvertrag kündigen • Umzugsspedition beauftragen; alternativ: Umzugshelfer und Transporter organisieren • Entrümpeln und alte Möbel spenden/verkaufen (Keller und Dachboden nicht vergessen!)

• Neue Möbel beschaffen • Bestandsaufnahme des Besitzes • Umzugskartons und Verpackungsutensilien organisieren • Parkgenehmigungen für den Transporter am Umzugstag und Umzugsort einholen • Alte Verträge und Abonnements kündigen oder Wechsel/Umzug anmelden (Strom, Telefon, Internet, Krankenkasse, Fitnessstudio, Vereine, Post, Banken et cetera) • Bei Ämtern und Behörden ummelden (GEZ, Finanzamt, Meldeamt und weitere)

tische Umzugsziele und planen Sie grosszügig Zeit für das Ein- und Ausladen und jeweilige Pendeln zwischen den Orten, sowie für das Tanken ein. Berücksichtigen Sie dabei auch aktuelle Verkehrslagen, Baustellen, Umleitungen und weitere Eventualitäten. Auch kleine Rastpausen für Ihre Helfer müssen miteingeplant werden. Stress kommt bei einem Umzug leicht auf, ist bei hoher Intensität jedoch leider kontraproduktiv. Hier können leicht Fehler passieren. Wer clever ist, plant mögliche Stressfaktoren mit ein und reduziert ihr Ausmass durch diese Vorbereitung merklich.

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«Ich habe die Gabe mit Verstorbenen zu sprechen»

W osvita Sie heisst R l, ist ieze Richa-Cav stige, lu e n i e d n 37 u ssene aufgeschlo n mit Schweizeri uf dem Mit ihr kann man dem Herz a ck. stundenlang über rechten Fle Gott und die Welt reden und herzhaft lachen. Dabei hat Rosvita einen Beruf oder besser gesagt eine Berufung, die nicht jedermann ein Lächeln in das Gesicht zaubert. Sie bezeichnet sich als mediale Beraterin und Vermittlerin. Dabei hat sie nichts mit klassischen Medien und Facebook & Co. zu tun. Rosvita vermittelt zwischen zwei Welten: den Lebenden und den Toten. Ich habe in meinem langen Journalistenleben schon wirklich nahezu über alles geschrieben und wohl zigtausende Interviews geführt. Da sagt schon das Bauchgefühl, ob ein Thema oder ein Interviewpartner interessant ist oder nicht. Rosvita ist interessant. Das Thema ist spannend, wenngleich im Hinterkopf in Grossbuchstaben das Wort HOKUSPOKUS blinkt.

ie läuft solch eine Sitzung zwischen den Lebenden und den Toten ab? Gibt es so etwas wie eine geistige Welt, in der sich die Seelen der Verstorbenen aufhalten? „Ja!“, meint Rosvita selbstbewusst und sicher. „Und ich habe die Gabe, mich in dieser geistigen Welt zu bewegen und mit den Verstorbenen zu sprechen. Diese Gabe haben übrigens viele Menschen, sie haben nur verlernt, diese Gabe zu nutzen oder glauben selbst nicht daran, dass sie besondere Fähigkeiten haben.“

FonTimes: Wie haben Sie Ihre Fähigkeit bemerkt, zwischen den Welten zu kommunizieren?

Rosvita Richa-Caviezel: Bereits als Kind hatte ich Kontakt zur geistigen Welt, was mir aber damals nicht bewusst war.

Ich habe eine verstorbene Schwester. Ich hatte immer das Gefühl, dass sie mich begleitet. Damals hiess es, ich solle mir das nicht einreden . . . Als ich Mutter wurde und dieses Gefühl immer stärker wurde, nahm ich zum ersten Mal Kontakt zu einem Medium auf. Zu meinem Glück hatte das Medium Kontakt mit meiner verstorbenen Schwester und ihre Botschaft hat mir Klarheit gebracht. Mit der Zeit hatte ich immer wieder „Vorahnungen“ und ich konnte diese nicht richtig zuordnen und traute mich nicht, dies jemandem mitzuteilen. Als sich diese Vorahnungen immer mehr verstärkten und ich damit nicht mehr umgehen konnte, suchte ich eine Schule für Spiritualität im Alltag auf. Im Ausbildungs und Beratungszentrum in Beinwil am See habe ich das Basismodul „Wege zur eigenen Spiritualität“ und Kombimodul „Mediale Arbeit und Spirituelles Heilen absolviert. Dort lernte ich, was dies genau ist und wie ich die Zeichen aus dem Jenseits einordnen kann. Ich öffnete mich und sagte Ja zu meiner Fähigkeit, mit der geistigen Welt zu kommunizieren. Auch heute, nach vielen Jahren erfolgreicher Beratungen, ist es für mich jedes Mal etwas ganz Besonderes, mit der geistigen Welt in Kontakt zu treten.

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FT: Wie läuft denn eine solche spirituelle Sitzung ab? Breite ich zunächst einmal mein Leben und alle meine Probleme vor Ihnen aus, damit Sie wissen, wen Sie dazu in der geistigen Welt befragen können?

Rosvita: Nein, im Gegenteil. Ich brauche vorgängig keine Informationen über Ihre Lebenssituation. Das Einzige, was ich mir für die Sitzung wünsche: Seien Sie offen, für das was kommen wird und erwarten Sie keine bestimmte Botschaft, wie zum Beispiel „Deine Ehe wird eine andere Richtung einschlagen“, „Du solltest Lotto spielen“ oder„Du wirst einen bedeutenden Menschen kennenlernen“. Ich vermittle zwischen zwei Welten. Ich nehme Kontakt zur geistigen Welt auf und lasse mich von der geistigen Welt führen. Sie gibt hilfreiche Hinweise für aktuelle Situationen.

Diese erhalte ich als Bilder, Gefühle oder gesprochene Botschaften. Die geistige Welt wird die aktuellen Themen Ihres Lebens ansprechen. Sie wird jedoch keine konkreten Gebrauchsanweisungen bekommen, auch nicht die nächsten Lottozahlen! Sie werden Ihnen also nicht sagen was zu tun ist. Aber Sie werden darauf aufmerksam gemacht, was für Sie momentan gut wäre, die Umsetzung liegt in Ihren Händen. Am Schluss versuche ich zu beantworten, welche Fragen für Sie noch nicht geklärt wurden.

FT: Mit wem sprechen Sie, wenn Sie in der geistigen Welt bewegen? Mit meinen verstorbenen Verwandten oder Freunden?

Rosvita: Die geistige Welt ist für alle offen. Ich rufe keine bestimmte Seele, sondern stelle meine, also Ihre Fragen an die Allgemeinheit der geistigen Welt. Anders verhält es sich bei gezielten Jenseits-Kontakten. Hier erscheinen oftmals Verstorbene, mit denen Sie gerne Kontakt aufnehmen möchten oder die Ihnen noch etwas sagen wollen. Doch das kann nicht garantiert werden. Es geschieht auf freiwilliger Ebene, welche Seele kommen möchte.

Die Verstorbenen suchen es sich selber aus, ob sie mit uns Kontakt aufnehmen möchten oder nicht. Daher ist es wichtig, dass Sie für diese Begegnungen offen sind, egal wer kommt. Durch Beschreibung des (früheren) Aussehens und der Charaktereigenschaften werden Sie wissen, um wen es sich handelt und ob Sie diejenige Person, laut meiner Beschreibung, wieder erkennen. Als Medium werde ich Ihnen deren Botschaft aus der geistigen Welt übermitteln.

FT: Zugegeben, es gab schon immer Berichte, dass lebende Menschen von Verstorbenen Botschaften oder Hinweise bekommen haben sollen. Sie leben von Ihrer Fähigkeit, sich in der geistigen Welt zu bewegen und Ihre Klienten mitzunehmen. Was kostet denn eine Sitzung bei Ihnen? Und wie sind Sie zu erreichen?

Rosvita: Eine Sitzung kostet 140 Franken. Mehr über mich und die Buchungsmöglichkeiten erfahren Sie unter: ›› www.freieseele.ch

Autor: Bernd Seitz, GkM-Zentralredaktion

Genuss

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Vegetarisches Frühlingsgericht

SpargelBärlauchrisotto

Für 4 Personen

50 g Olivenöl 50 g Zwiebeln 20 g Bärlauch 240 g Risottoreis (z.B. Carnaroli) 60 g Weisswein 740 g Gemüsebrühe 1000 g Grüne Spargeln Salz Pfeffer, weiss aus der Mühle 50 g Butter Eiswasser 80 g Parmesan, gerieben

© antoniotruzzi /Depositphotos

Zutaten

© silencefoto /Depositphotos

Vorbereitung:  Zwiebeln

schälen und fein hacken waschen, trocknen und mit 20g Olivenöl fein pürieren (4 schöne Blätter als Garnitur aufbewahren  Gemüsebrühe aufkochen  2cm vom hinteren Ende der Spargeln entfernen. Grüner Spargel muss nicht  Bärlauch

unbedingt geschält werden in der Gemüsebrühe weich kochen und sofort ins Eiswasser geben. So bleibt die schöne, grüne Farbe erhalten  Gemüsebrühe aufbewahren  Spargeln in ca. 2cm grosse Stücke schneiden.

Dabei die Spitzen ganz lasse  Spargeln

Zubereitung:  Zwiebeln

in Olivenöl dünsten ohne Farbe zu geben  Reis dazugeben und unter Rühren glasig dünsten  Mit Weisswein ablöschen und einkochen lassen  Nach und nach mit heisser Gemüsebrühe angiessen  Unter gelegentlichem Rühren ca. 15 Minuten weich garen  Spargeln hinzugeben und weitere 3 Minuten garen  Pfanne vom Herd ziehen, Butter in Stücken und geriebenen Parmesan hinzugeben  Bärlauchöl hinzufügen  Mit Salz und Pfeffer abschmecken  Anrichten  Mit Spargelspitzen und Bärlauchblatt garnieren

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Ayurveda

– ein Rendez-vous mit sich selbst

Warum sich nicht hin und wieder etwas Gutes tun? Koffer packen und einfach mal weg. Sich verwöhnen lassen und sich um nichts kümmern müssen. Eine Woche weg von zu Hause kann auf vielen Ebenen gut tun. Warum nicht sogar etwas ganz Neues ausprobie- ren?

Ayurveda heisst das Zauberwort: Der Einklang von Körper, Seele und Geist – das absolu- te Wohlbefinden – sind die Basis dieser jahrtausendalten Heilkunst aus Indien. Innere Harmonie und das Gleichgewicht der körpereigenen Kräfte bilden die Grundlage für ein erfülltes und glückliches Leben. Eine sanfte Medizin für eine bewegte Zeit.

Sie erhalten während des Ayurveda-Woche täglich eine auf Sie abgestimmte ayurvedi- sche Massage. So bleibt genügend Zeit für Sie persönlich, Zeit für Stille, Zeit für Spazier- gänge, Zeit den erhaltenen Anwendungen Raum zu geben.

Die Ayurveda-Woche ist eine Rendez-vous mit sich selbst, um den Kontakt mit seinen tiefsten Inneren neu zu knüpfen, um Kraft, Freude und Ausgeglichenheit wieder neu zu finden. Ayurvedische Massagen und Anwendungen wirken beruhigend und reduzieren Stress. Sie helfen dem Körper seine Selbstheilungskräfte wieder aufzubauen und stärken das Immunsystem. Regelmässige Massagen

Der sanfte, warme Ölguss über die Stirne beruhigt das gesamte Nervensys- tem.

Die ayurvedische KräuterstempelmasFussmassage mit einer sage gehört zu den Rasayanas (VerjünMessingschale und Ghee gungs- und Regenerationstherapie). Sie bringt tiefe Entspannung und können bei Verspannungen helfen und hilft bei Schlafstörungen.

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stärken die Nerven und den Kreislauf, ver- langsamen den Alterungsprozess, verbessern die Sehkraft und stärken die Widerstands- kraft. Ihr Wohlbefinden und Ihr Aussehen verbessern sich. Sie fühlen sich nach dieser Woche in Ihrem Körper wieder neu zu Hause.

Zusätzlich besteht die Möglichkeit, sich während meinen Ayurveda-Wochen in die Vedi- sche Meditation einführen zu lassen.

Ich bin sehr dankbar, dass ich seit Jahren die Möglichkeit habe, Ayurveda an wun-

derba- ren Kraftorten der Schweiz anbieten zu dürfen, unter anderen auf der St. Petersinsel, beim Kloster Mariastein und Flüeli Ranft. Wie sagte die spanische Mystikerin Theresa von Avila bereits im fünfzehnten Jahrhundert: «Tu Deinem Körper öfters etwas Gutes, damit Dei- ne Seele Freude hat, darin zu wohnen».

Ich freue mich auf Sie: tejas ayurveda, Doris Nydegger-von Arx, www.tejas.ch, info@tejas.ch, 079 421 47 51

Ayurveda-Wochen auf der St. Petersinsel: 8. – 13. April 2018; beim Kloster Mariastein: 6. – 11. Mai, 28. Okt. – 2. Nov.; Flüeli Ranft: 20. – 25. Mai; im Kiental: 1. – 6. Juli, 30. Sept. – 5. Okt.; Wallis, im Goms: 18. – 23. März, 5. – 10. Aug.; und in Les Granges: 10. – 15. Juni, 9. – 14. September; im Tessin, Camperio: 27. – 31. Dez. 2018.

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Baby/Schwangerschaft

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Kinderwunsch: Die perfekten Zeugungstage auf dem Smartphone

Laut Statistik leidet jede zehnte Frau im gebärfähigen Alter unter einem unerfüllten Kinderwunsch. Nun scheint das Schweizer Medizintechnik-Start-up-Unternehmen Ava Abhilfe schaffen zu können: Ava launcht erstes Fruchtbarkeits-Tracking-Armband in Europa, in-dem es neun physiologische Parameter während des Menstruationszyklus analysiert und so die fruchtbaren Tage erkennt und auf dem Smartphone anzeigt. Die FonTimes-Redaktion hat sich von den smarten Ava-Medizintechnik-Entwicklern den Zyklus-Tracker zeigen lassen.

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A

va hat sich auf Innovationen auf dem Gebiet der weiblichen Gesundheit spezialisiert. Ab jetzt ist das Ava-Armband, ein Zyklus-Tracker, der auf Basis neuester Technologie die fruchtbaren Tage der Frau erkennt, auch in Europa erhältlich. Seit dem Sommer 2016 gibt es das Armband in den USA, wo es bereits zahlreichen Frauen dabei geholfen hat, schwanger zu werden.

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Baby/Schwangerschaft Progesteron erkannt wird. Der Anstieg dieser Hormone geht mit den fruchtbaren Tagen während des Zyklus einher und hilft dabei, sie früh zu erkennen. Da Frauen das Armband nur in der Nacht tragen und es am nächsten Morgen dann mit der Ava-App auf ihrem Smartphone synchronisieren, ersparen sie sich den Aufwand, der durch die Temperaturmessmethode oder andere Fruchtbarkeitsmessverfahren, wie zum Beispiel Ovulationstests, entsteht. Laut einer klinischen Studie des Universitätsklinikums Zürich zeigt das Armband mit einer Genauigkeit von 89 Prozent 5,3 fruchtbare Tage pro Zyklus an. Die ein Jahr andauernde Studie wurde unter der Leitung von Prof. Brigitte Leeners, einer renommierten Expertin auf dem Gebiet der mathematischen Modellierung des Menstruationszyklus, durchgeführt.

Eine zweite klinische Studie findet gerade statt. „Frauen verschwenden so viel Zeit und emotionale Energie damit, ihren Zyklus genauestens zu berechnen – oftmals nutzen sie dafür viele verschiedene Methoden“, erklärt Prof. Leeners. „Insbesondere die Planung des richtigen Zeitpunkts für den Geschlechtsverkehr ist schwie-

AVA Ava ist das erste Sensor-Armband, das den weiblichen Zyklus in Echtzeit analysiert, visualisiert und die Ergebnisse auswertet. Ob eine Frau schwanger werden oder einfach nur mehr über ihren Menstruationszyklus erfahren möchte – Ava ermöglicht es ihr, ihren Körper abseits umfassender medizinischer Untersuchungen besser kennenzulernen. Vor allem profitieren aber Frauen, die schwanger werden wollen, von dem Armband.

Auf Grundlage neun physiologischer Parameter (Ruhepuls, Hauttemperatur, Herzfrequenzvariabilität, Schlaf, Atem-frequenz, Bewegung, Durchblutung, Bio-Impedanz und Wärmeverlust) sammeln die Sensoren des Ava-Armbandes mehr als drei Millionen Datenpunkte, mit denen der Anstieg der relevanten Reproduktionshormone Östradiol und

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verschiedene Massagen und ästhetische Laserbehandlungen Verbessert Beweglichkeitsbeschwerden, Stoffwechsel, Gewicht- und Fettreduzierung, Cholesterin, Verdauung, Schlaflosigkeit, Angstzustände, Depressionen und psychischen Stress sowie permanente Haarentfernung, Hautkrankheiten aller Art.

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Ava wurde 2014 von Branchengrössen auf dem Gebiet der Wearables, Frauengesundheit und Datenwissenschaft in der Schweiz gegründet. Ava ist ein Medizintechnik-Unternehmen, das sich auf Innovationen auf dem Gebiet der weiblichen Gesundheit spezialisiert hat. Das Armband ist das erste Produkt des Unternehmens, das auf Basis einer neuen Technologie die fruchtbaren Tage einer Frau in Echtzeit erkennt.

Anhand klinischer Studien sollen zukünftig die Algorithmen für den Einsatz bei der Schwangerschaftserkennung, Schwangerschaftsbegleitung und als nicht hormonelles Verhütungsmittel noch weiter verfeinert werden. In einer Seed- und SerieA-Finanzierung hat Ava ein Investment in Höhe von 12,3 Millionen Dollar erhalten. Das Unternehmen betreibt Büros in Zürich und San Francisco.

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rig, da alle bisher existierenden Massnahmen dahingehend keine zuverlässigen Informationen liefern. Ein Tool wie Ava ist seit langem überfällig: Es erkennt die fruchtbaren Tage zur richtigen Zeit; ausserdem ist die Nutzung wirklich einfach.“ Für Lea von Bidder, Mitgründerin von Ava, ist das Armband erst der Auftakt einer Reihe spannender Möglichkeiten der Zyklus-TrackingTechnologie. Das Unternehmen wird den verwendeten Algorithmus noch stärker verfeinern, um die Technologie auch zur Schwangerschaftserkennung, Schwangerschaftsbegleitung und auch als nichthormonelles Verhütungsmittel einsetzen zu können. „Vielen Frauen ist gar nicht bewusst, wie wichtig der Menstruationszyklus hinsichtlich ihres Gesundheitszustandes insgesamt ist“, sagt von Bidder.

In der Vergangenheit war es schwer, sich umfassend mit dem eigenen Zyklus auseinanderzusetzen, weshalb der Kinderwunsch stets mit Stress verbunden war. Mit Ava erfahren Frauen mehr denn je und so einfach wie nie zuvor über ihren Körper.“

Autor: Bernd Seitz Fotos © Ava Science Inc.

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Kultur/Kunst

Zeit für mehr kreativen Esprit: Zürcher Kunst- und Kulturtipps für den Frühling Zürich ist reich an einem facettenreichen kulturellen Angebot, in dem sich allein über 50 Museen und über 100 Galerien wiederfinden. Doch auch in puncto Schauspiel und Concerto sonnt sich die grösste Stadt der Schweiz im goldenen Ruhm der Hochkultur.

Zürich glänzt durch das Opernhaus, das Züricher Schauspielhaus und das TonhalleOrchester und ist im Bereich der Bildenden Kunst international renommiert. Die Stadt ist ein wichtiger Ort für den Schweizer Kunsthandel. Nicht nur die Kunstsammlungsszene glänzt durch ein produktives Wachstum. Auch die Züricher Künstlerszene verhält sich sehr aktiv.

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© Franz Habermacher/www.habi-art.ch

ie örtlichen Kunstschulen und kulturellen Institutionen geniessen weltweit einen sehr guten Ruf und fördern die Kunstentwicklung der Stadt. In den zahlreichen Galerien finden Künstler eine Plattform, die nicht nurmehr stark von den Städtern selbst, sondern auch von zahlreichen Touristen frequentiert wird. Mit seinem kulturellen Angebot sucht Zürich, die Akteure im Bereich der Bildenden Kunst zu fördern. Bei der grossen Bandbreite an Veranstaltungen, Museen, Galerien und kulturellen Institutionen fällt es schwer, den Überblick über das Kulturangebot der Stadt zu behalten. Im Folgenden stellen wir Ihnen drei kulturelle Zürcher Perlen vor.

Habi-Art Kunstschule Zürich Die Habi-Art Kunstschule Zürich macht Kunst für jeden möglich. In dem Malatelier und den Kursen der Schule haben angehende und fortgeschrittene Künstler gleichermassen die Möglichkeit, zu Inspiration und neuem kreativen Ausdruck zu gelangen. Dank des individuellen Lernprogramms und dem flexiblen Stundenplan ist ein

Einstieg nach Gusto jederzeit möglich. In den verschiedenen Kursen werden die künstlerischen Kompetenzen der Teilnehmer gefördert, Techniken vermittelt und praktisches Umsetzen geübt. Dabei kann sich jede Künstlerin und jeder Künstler kreativ ausleben. Bei dem Kursleiter handelt es sich um Frank Habermacher, dessen künstlerischer Werdegang selbst durch den Besuch zahlreicher renommierter Kurse in Luzern und Zürich und internationalen Malreisen geprägt ist. Seit 2002 gibt der 1956 geborene Schweizer Künstler Kurse im Zeichnen und Malen. Die meisten Veranstaltungen finden während der Kursstunden in der Kunstschule Habi-Art selbst statt. Gerade in den Sommermonaten werden jedoch auch oftmals Specials angeboten, die unter dem sonnigen Himmel Zürichs stattfinden.

Einführungsgespräche und Schnupperstunden können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden.

37 Kunstgalerie Hauser & Wirth Zürich

Quelle: www.kulturzueri.ch

Hauser & Wirth gehört nicht nur zu den renommiertesten Galerien Zürichs, sondern geniesst weltweit einen hohen Ruf im Bereich der zeitgenössischen Kunst.

Gegründet wurde die Galerie 1992 von Manuela und Iwan Wirth und Ursula Hauser. Seit 1996 ist sie in dem ehemaligen Löwenbräu-Areal an der Limmatstrasse ansässig, welches daneben zahlreiche weitere populäre Galerien der Stadt beherbergt. Haus & Wirth ist innerhalb seiner mittlerweile über 20-jährigen Geschichte weltweit expandiert und verfügt indes über Showund Sale-Rooms in Los Angeles, London und New York. Die Galerie vertritt rund 50 Künstler, zu denen sowohl Schweizer Künstler wie Christoph Büchel, Roman Signer, Mira Schendel, André Thomkins und Pipilotti Rist, aber auch viele internationale Artists wie Paul McCarthy, Martin Creed und Louis Bourgeois gehören. Hauser & Wirth verwaltet die Nachlässe vieler bekannter Künstler wie Christoph Schlingensief, Eva Hesse, Arshile Gorky, Eduardo Chillida und Phillip Guston.

Kulturzentrum �la�elden

Der Ort für Begegnung, Kultur und Genuss!

Der Ort für Begegnung, Kultur und Genuss!

Der Garten des Kafi Judith lädt zum Verweilen ein

Gemütliche Atmosphäre und hausgemachte Spezialitäten im Kafi Judith

Das Kultur��af� im Go�ried�Keller Dorf

KAFI JUDITH Darum war er von Judith so angetan! Öffnungszeiten Montag bis Freitag 09.00 bis 11.30 Uhr & 14.00 bis 17.00 Uhr Saisonale Anpassungen sind möglich.

Gruppen sind nach Absprache (Tel. 079 253 94 40) �ederzeit herzlich �ill�ommen! �eitere �nforma�on �nden Sie unter ���.�ultur�gla�elden.ch.

Gottfried Keller wusste, was er an Glattfelden hatte!

Im Zürcher Unterland ist das beschauliche Dorf Glattfelden ein besonderes Juwel. Nebst einem aktiven Dorfleben wird Kultur facettenreich gelebt.

Glattfelden ist gewiss tausend und mehr Jahre alt. Zum ersten Mal wird «Glatevelden» in einer Urkunde aus dem Jahre 1120 erwähnt. Doch würde Glattfelden kaum je besondere Erwähnung finden, wäre nicht einer der grössten Schweizer – der Dichter Gottfried Keller – ein Sohn dieses Ortes.

Zu Ehren des Bürgers Gottfried Keller wurde 1979 die Stiftung Gottfried-Keller-Zentrum gegründet.

Mit Spendengeldern konnten verschiedenen Gebäude im Dorfzentrum überholt und neu eingerichtet werden. Die Einweihung des Zentrums erfolgte 1985. Seither besteht mitten im Dorfzentrum von Glattfelden eine Begegnungsstätte mit der permanenten Gottfried Keller-Ausstellung, einer Galerie, den Künstlerstuben und einem Café, dem Kafi Judith.

Spuren von Gottfried Keller, der vor 199 Jahren geboren wurde, sind nicht nur im Gottfried-KellerZentrum anzutreffen, sondern finden sich im ganzen Dorf. Stellvertretend sei hier die Erlebniswanderung «der Dichterweg» erwähnt. An der S-Bahn Station Glattfelden (S-Bahn-Linie 9) gibt eine Orientierungstafel Auskunft über die Wanderroute des Dichterwegs mit seinen 14 Gedichtund Texttafeln.

Der markierte Weg führt über den Weiler Schachen hinab wieder hinunter über die Hegstenbrücke ins Dorf. Dort steht der Besuch des Gottfried-Keller-Zentrums mit der Dichterausstellung, der Galerie oder einer Sonderausstellung an. Daneben lädt das Kafi „Judith“ in der gemütlichen Gaststube oder im Garten zu Speis und Trank ein.

Einen Ausflug ins Gottfried-Keller Dorf empfiehlt sich auch für kulturinteressierte Gruppen, Vereine und Gesellschaften. Lassen Sie sich in die Gottfried-Keller-Zeit zurückversetzen, geniessen Sie einzigartige Augenblicke im Zürcher Unterland und lassen Sie sich im Kafi Judith mit hausgemachten Speisen verwöhnen. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Franziska Schlegel (Tel. 079 253 94 40).

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Kultur/Kunst

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der Gegenwart zeigen. Dazu gehören unter anderem die bedeutendste Werksammlung Alberto Giacomettis und die umfangreichste Munch-Sammlung, die ausserhalb von Norwegen besteht. Weitere internationale Schwerpunkte legt das Kunsthaus mit den Werken Picassos, van Goghs, Monets, Chagalls, Rembrandts, Andy Warhols und Richard Hamiltons.

Züricher Konkrete und zeitgenössische Schweizer Kunst

© Giovanni Segantini/www.kunsthaus.ch

Kunsthaus Zürich Das Kunsthaus Zürich gehört zu den beliebtesten Schweizer Kunstmuseen und befindet sich am Heimplatz gelegen. Dabei geht das Kunsthaus auf eine lange Tradition zurück: der Museumsbau wurde von Karl Moser entworfen und 1910 von der Züricher Kunstgesellschaft eröffnet. Die traditionelle Zürcher Kunstgesellschaft ist im Verlauf von zwei Jahrhunderten entstanden und geht aus den geselligen Treffen von Künstlern und Kunstliebhabern hervor, die anno 1787 ihren Anfang nahmen. Damit stellt die Kunstgesellschaft den ältesten noch aktiven Kunstverein dar, dem aktuell über 20.000 Mitglieder angehören. Seit der Entstehung wurde der Bau mehrfach erweitert; Anfang der 2000er Jahre wurde er zudem komplett saniert. Bis zum Jahr 2020 plant das Kunsthaus einen weiteren Bau, der über eine Nutzfläche von 13.000 Quadratmetern verfügen soll.

Nicht nur Gemälde beherbergt das Schweizer Museum: auch mittelalterliche Skulpturen und Tafelbilder finden sich in den anmächelig gestalteten Hallen des Züricher Kunsthauses wieder. Dabei gelangt nicht nur der Goliath der Kunstszene zu seinem mächtigen Auftritt. Dem Schweizer David wird eine ebenso glanzvolle Bühne geboten. Neben weltbekannten Künstlern wie Füssli, Hodler, Segantini und Valloton dürfen sich auch Vertreter

Von Picasso bis Warhol In seinen grossflächigen, modernisierten Ausstellungs­ räumen vereint sich der Geist der Zeit mit dem Kulturerbe weltbekannter Künstler. Im Kunsthaus Zürich finden sich die bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz wieder, die Arbeiten aus dem 13. Jahrhundert bis zur Kunst

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© Élie Lascaux/www.kunsthaus.ch

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FRIEDENSZEITUNG DIE FRIEDENSPOLITISCHE ZEITSCHRIFT

Aktuell, hintergründig, informativ, über schweizerische und internationale Friedensthemen und -arbeit friedeNszeitUNg Nr. 22 september 2017

2 Acht widerlegte Mythen zum Atomverbotsvertrag 5 Trumps Kehrtwende in Afghanistan 8 Berg-Karabach: Mythos der Unbesiegbarkeit 12 Eine Schweiz-Armenierin auf Spurensuche

14 100 Jahre Arthur Villard – ein bewegtes Leben 20 Zwei Briefe von und an Niklaus von Flüe 24 Sanktionen: Mehr als Worte, weniger als Krieg 26 Das Friedensgutachten 2017

Ein wichtiger Schritt zur weltweiten Ächtung der Atomwaffen

Vertrag für ein Atomwaffenverbot Am 7. Juli 2017 hat die UNO-Generalversammlung mit 122 Ja-Stimmen, bei einer Neinstimme (Niederlande) und einer Enthaltung (Singapur), den «Vertrag über das Verbot von Kernwaffen» gutgeheissen. Allerdings hatten 71 Mitgliedsländer an der Abstimmung nicht teilgenommen, darunter sämtliche Atomwaffenmächte (offizielle und infoffizielle) und praktisch alle NATO-Staaten, aber auch Australien, Finnland, Japan, Kanada, Nicaragua und die Ukraine. / Ruedi Tobler /

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Südamerika hat geschlossen für den Vertrag gestimmt, Lateinamerika insgesamt mit drei Ausnahmen. In Afrika stimmten 44 von 56 Staaten für den Vertrag, in Asien 30 von 42 Nicht-Atomwaffenstaaten, in Ozeanien 10 der 14 Staaten. 18 der 22 Mitglieder der Arabischen Liga stimmten dafür, ausserdem der Iran. Wobei fraglich ist, wie viele der abwesenden Staaten (Komoren, Libyen, Somalia, Syrien) ihre Vertretung in der Generalversammlung der UNO überhaupt wahrnehmen können.

Weltweit gibt es also eine breite Unterstützung für den Vertrag.

Mit dem Vertrag ist die Grundlage für die völkerrechtliche

Ächtung der Atomwaffen geschaffen.

Mit der Zustimmung zur Resolution der UNO-Generalversammlung hat sich allerdings noch kein Staat auf den Vertrag verpflichtet. Ab dem 20. September liegt er zur Unterzeichnung auf, worauf die Staaten nach ihrem Recht das Beitrittsoder Ratifikationsverfahren durchführen müssen. Drei Monate nach dem Beitritt des fünfzigsten Staates tritt der Vertrag in Kraft.

Zögerliche Schweiz Nach anfänglichem Zögern hat sich die Schweiz aktiv an der Ausarbeitung des Vertrags beteiligt und ihm am 7. Juli auch zugestimmt. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass die Schweiz dem Verbotsvertrag auch beitreten wird. Das muss nicht nur der Bundesrat wollen (ob dies mit dem Nachfolger von Bundesrat Burkhalter gegeben ist, wird sich zeigen müssen), sondern dazu

braucht es auch eine Mehrheit in National- und Ständerat. Es kommt also eine gehörige Portion Lobbyarbeit auf uns zu. Dies umso mehr, als es durchaus gewichtige kritische Stimmen zum Vertrag gibt. Wie der Zürcher Tages-Anzeiger am 10. Juli berichtete, übte die Schweizer Botschafterin in einem Statement vor der Abstimmung erhebliche Kritik am Abkommen: «Es unterminiere den bestehenden Atomwaffensperrvertrag und gehe bei den Normen für ein Weitergabeverbot von Atomwaffen und ihrer Vernichtung zu wenig weit, so die Botschafterin.»

Acht Mythen zum Vertrag widerlegt Bereits in der Mai/Juni-Ausgabe 2017 der Zeitschrift Internationale Politik hat der Leiter des Center for Security Studies an der ETH Zürich, Oliver Thränert, einen kritischen Artikel publiziert: «Richtiges Ziel, falscher Weg – ein Kernwaffenverbot würde die Welt nicht sicherer machen».

Ohne Bezug auf den Artikel zu nehmen, hat die internationale Kampagne zur Abschaffung von Nuklearwaffen, Ican Switzerland, auf ihrer Website eine Entgegnung publiziert: «Acht Mythen widerlegt», ebenfalls vor Fortsetzung Seite 2

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Datum

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Grüninger Schule Thalwil der Zürcher Schule der Konkreten wie Max Bill und Verena Loewensberg, sowie zeitgenössische Künstler aus der Schweiz, unter anderem Pipilotti Rist und Peter Fischli / David Weiss, in die Riege der ausgestellten Künstler einreihen. Zu den ausgestellten Werken gehören weiterhin Fotografien und Installationen. Daneben beherbergt das Zürcher Museum bedeutende Privatsammlungen, zu denen die Sammlung Merzbacher und The Nahmad Collection zählen.

Das Kunsthaus Zürich bietet im regelmässigen Turnus Veranstaltungen an, darunter fallen Workshops, Performances, Musikevents und Museumsführungen, die den Teilnehmern einen Blick hinter die Kulisse des berühmtberüchtigten Schweizer Ausstellungshauses offerieren. Die Bibliothek ermöglicht eine kostenlose Präsenznutzung und beherbergt einen Literaturschatz aus über 200.000 Bänden und mehr als 270 abonnierten Zeitschriften aus über vier Jahrhunderten bildender Kunstgeschichte. Der Grossteil der Titel ist ausleihbar.

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EMABA AG - Die European Marketing and Business Academy bietet mit verschiedenen berufsbegleitenden Lehrgängen in Emmenbrücke und St. Gallen attraktive Ausbildungsmöglichkeiten, welche die Zeichen der Zeit erkennen.

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Die EMABA (Europäische Marketing and Business Academy) vermittelt nebst dem theoretischen Wissen, vor allem die praktische Umsetzung. Der Transfer von der Theorie zur Praxis erfolgt in Kleinklassen (max. 10 Studenten) einerseits via praxisbezogene Fallstudien und andererseits anhand von konkreten Projekten aus der Wirtschaft. Systematische Lösungsvorschläge helfen die Mechanismen transparent zu machen und garantieren einen möglichst grossen Nutzen für den Praxisalltag.

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Hochzeitsmode

Umdrehen bitte: Das sind die grossen Trends der Brautmode

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as neue Jahr hat bereits begonnen und damit auch wieder die heisse Phase der Hochzeitssaison.

Das Brautkleid ist dabei ein zentrales Thema. Am Altar oder vor dem Tresen des Standesbeamten sieht man nur den Rücken der Braut und genau darauf legen die Designer der Brautkleider nun den Schwerpunkt. Das Rückendekolleté liegt im Trend. Ausserdem kommt man kaum an Spitze vorbei.

Rund 42 000 Paare treten jedes Jahr in der Schweiz vor den Traualtar. Bräute wissen: Um beim Ja-Wort im perfekten Kleid zu stecken, gilt es Monate zuvor die Brautmodengeschäfte zu durchstöbern.

Durchschnittlich 8,4 Monate vor ihrer Hochzeit kaufen sie ihr Kleid, wie eine Leserumfrage des Fachverlags Brautmedia ergab.

Die gute Nachricht: Noch nie war dabei die Auswahl derart gross. „Die Kleider sind in den vergangenen Jahren viel individueller geworden“, beobachtet Sonja Schulz, Redaktionsleiterin vom Hochzeitsportal24. Und dennoch lassen sich Trends erkennen – einen Überblick finden Sie auf der nächsten Seite.

© biker3/AdobeStock

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Prinzessinnen, Meerjungfrauen und Hippie-Bräute Diese drei Stile und Schnittformen sind besonders gefragt und bestimmen den Look der aktuellen Brautmode. Der Hippie-Look, Boho genannt, war schon 2017 oft zu sehen, die Kleider wirken nun aber verführerischer. Susan Lippe-Bernard, Chefredakteurin des Magazins „Braut & Bräutigam“, macht darunter einen besonderen Trend aus: „Die kaum unterfütterten Slip-over-Kleider sind sehr gefragt.“ Sie sind aus weichen Stoffen gefertigt, die luftig locker fallen, festlich verziert mit viel Spitze und Pailletten.

Ganz anders fällt das Meerjungfrauenkleid. Es setzt die weiblichen Rundungen in Szene, weil es bis unter den Po oder kurz über dem Knie eng anliegend geschnitten ist und erst dann weiter ausläuft. „Sie sehen wir 2018 mit ganz viel filigraner Spitze, vom Dekolleté bis zum Saum“, berichtet Schulz.

Auch die pompösen Prinzessinnenkleider sind zurück. „Sie haben lange Schleppen, tolle eingearbeitete Spitzen-Korsagen mit V- oder Herzausschnitt und ab dem Bauchband ausladenden Tüll-Röcken“, sagt Lippe-Bernard. Letztere seien oft mit vielen Rüschchen versehen. „Sie erinnern an die Volant-Röcke aus

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den 1920er-Jahren“, erklärt Bettina Funke-Redlich, Hochzeitsplanerin. „Sie sind äusserst symmetrisch gearbeitet und werden in mehrere Schichten übereinandergelegt - für einen voluminösen Rock.“

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Spitze

Egal, für welchen Stil sich die Braut entscheidet: Es sei fast unmöglich, ein Kleid ohne Spitze zu finden, berichtet Funke-Redlich. Sie werde unterschiedlich eingesetzt und verarbeitet – was verschiedene Looks kreiert, von verspielt über romantisch bis umwerfend weiblich. „Neu sind Vollspitzenkleider. Oft ist dabei die obere Stofflage eine komplett mit Spitze besetzte Tüllschicht.“ Neben der filigranen Spitze gibt es nun auch viele Brautkleider mit grob gearbeiteter Spitze. „Diese Häkelspitze wird gerne im Boho-Stil eingesetzt“, erklärt Lippe-Bernard.

Oft auch zu sehen: der sogenannte Tattoo-Effekt, bei dem Spitze auf dünnen, transparenten Tüll gestickt wird, sodass es aussieht, als sässen die filigranen Muster direkt auf der Haut. „Eingesetzt wird das an Dekolleté und Schultern, am Rücken sowie an den Ärmeln“, sagt Funke-Redlich.

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Das Rückendekolleté

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2018 heisst es: umdrehen bitte! „Das spektakuläre Rückendekolleté ist definitiv ein Trend des Jahres. Es wird mindestens so wichtig wie das Brust-Dekolleté“, meint Lippe-Bernard. Zu sehen sei ein tief ausgeschnittener Rücken sowohl bei Prinzessinnen-, Meerjungfrauen- als auch Boho-Kleidern. Oft wird auch mit transparenter Spitze gearbeitet, die den kompletten Rücken durchschimmern lässt. „Immer häufiger sehen wir auch Schlüssellochrücken“, sagt Schulz weiter. Dabei blitzt die Haut aus einem dreieckig, oval oder herzförmig geschnittenen Loch hervor.

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Ärmel

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Apropos die Ärmel - denn Brautkleider mit langen Ärmeln sah man in den vergangenen Jahren kaum. „Nun haben viele Designer Modelle im Repertoire, bei denen sich der Tattoo-Effekt von der Brust über die Arme zieht.

Sehr weiblich und anmutig“, beschreibt Lippe-Bernard. Die Ärmel seien entweder komplett eng anliegend oder laufen ab dem Ellenbogen trompetenförmig aus.

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ist beliebt als Ausflugsziel, Start- oder Endpunkt von Wanderungen, als Tagungsort oder einfach nur zum Entspannen.

Feine Speisen, Gute Weine, berauschende Ruhe und ein sensationeller Blick in das Herz der Schweiz sind Argumente, die man erleben muss.

Gerne auch länger. Dafür laden die gemütlichen Doppelzimmer und das herzhafte Frühstück geradezu ein.

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Es muss nicht immer weiss sein Diese drei Stile und Schnittformen sind besonders ge„Die meisten Bräute kaufen noch weisse bis elfenbeinfarbene Kleider“, sagt Hochzeitsplanerin Funke-Redlich.

Auf der Stange im Handel hängen aber auch immer mehr Modelle abseits des Klassischen, etwa in den Farbtönen Eisblau und Zartrosé. Neu dabei ist der Ombre-Look für mehrlagige TüllRöcke. „Dabei sind die unteren Lagen eingefärbt, in Cappuccino- bis Blush-Tönen, die oberen werden immer heller“, erklärt Funke-Redlich.

Autorin: Jana Illhardt

Reisen

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CITY-TRIP INS KATALANISCHE HERZ

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SHOPPING-TOUR IM CORTE INGLÉS Eine erste Erkundungstour startet man idealerweise von der zentral gelegenen Plaça de Catalunya, wo man sich im Tourist Office mit Kartenmaterial sowie mehrtägigen Museumspässen eindecken kann.

Shopping-Begeisterte finden im nahen Corte Inglés, DER spanischen Einkaufskette und einer der grössten Europas, oder im daneben liegenden Fnac auf mehreren Etagen alles, was das Herz begehrt (und das Budget erlaubt). In der ganzen Stadt findet man zahlreiche lokale, internationale Ladenketten und Fashion-Boutiquen, in denen man nebst Souvenirs die trendigsten Neuheiten und Accessoires entdecken kann. Wer ein originelles Weihnachtsgeschenk sucht, sollte sich hier umsehen.

Von den aufdringlichen Strassenverkäufern kann man sich eine Sightseeing-Tour per Bus, Fahrradrikscha oder Segway aufschwatzen lassen, darf sich das aber auch für eine Ver- schnaufpause zwischen den zu Fuss zurückgelegten Stadtkilo- metern aufsparen.

KULINARISCHER ABSTECHER IN DIE BOQUERIA Per Metro erreicht man von der Plaça de Catalunya aus die einzelnen Stadteile (Barrios) und Sehenswürdigkeiten schnell und günstig. Wer © funkyfrogstock/AdobeStock

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nug von Regen und Gewitterwolken? Wer die Nase voll hat vom wechselhaften heimischen e Wetter, sollte sich vom medi­terranen Flair der pulsierenden spanisch­en Küstenmetropole Barcelonas verzau­bern lassen. Ob Sonnenanbeter, Kulturinteressierte oder Fussballfans – ein City­Trip in die katalanische Hauptstadt bietet südländisches Temparament und eine Vielfalt an Erlebnismöglichkeiten sowie Spass und Unterhaltung für jede Altersgruppe.

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sich verwegen in den Menschenstrom der zum Hafen führenden Einkaufsflaniermeile Las Ramblas wagt, lässt sich von der Menge auf fünf Kilometern gemächlich zwischen unzähligen Verkaufsständen hindurch an Strassenkünstlern vorbei Richtung Meer treiben. Hungrige Mägen finden in der Boqueria, einem der bekanntesten und ältesten Märkte Barcelonas, ein kulinarisches Paradies. Hier kann man sich an katalanischen Spezialitäten sattsehen und -essen und sich für den restlichen Tag stärken – sofern das Portemonnaie noch keinen neuen Besitzer gefunden hat.

Wer sich etwas Zeit nimmt für einen Abstecher nach Figueres, hat dort Gelegenheit, in Salvador Dalís Theater und Museum in eine bizarre und skurrile Welt des Surrealismus zu tauchen.

Für alle Fussballfans ist ein Besuch des Nou Camps, Europas grösstem Stadion und Heimat des legendären FC Barcelona sowie des gleichnamigen Museums, fraglos ein Muss. Gelegen am Montjuïc und erreichbar per Metro via Plaça d’Espanya, findet man hier zahlreiche Museen, den Botanischen Garten sowie die olympischen Anlagen. Vom Montjuïc Castell aus erlebt man einen herrlichen Panorama-Ausblick über die Stadt und Schwindelfreie können per Seilbahn gemütlich in ca. fünf Minuten hinunter zum Hafen gondeln.

EINTAUCHEN IN DIE HISTORISCHE ALTSTADT

NIGHTLIFE IN BARCELONA

Um dem Gewimmel der Ramblas zu entkommen, lohnt es sich, das Barri Gòtic in der Altstadt (Ciutat Vella) mit ihren historischen Bauten aus der Römerzeit zu erkunden. Da man in den engen und verwinkelten Gassen des Stadtteils Born schnell den Überblick verloren hat, empfiehlt es sich, in einem der kleinen Restaurants oder Cafés bei einem café con hielo (Eiskaffee) oder kühlen cerveza (Bier) eine Atempause einzulegen. Sollten die einst gelernten kümmerlichen Spanisch-Brocken für eine Frage nach dem „Wo“ nicht ganz reichen, kann der aktuelle Standort Dank des an den meisten Orten verfügbaren WiFi schnell per GoogleMaps herausgefunden werden.

Das Nachtleben Barcelonas ist ebenso legendär wie sein Fussballclub. Neben ganzjährig stattfindenden Musik- und Kulturfestivals findet man in den verschiedenen Barrios Bars und Clubs für jeden Geschmack und Geldbeutel.

Die katalanische Küche ist berühmt und ausgezeichnet, Meeresgerichte i.d.R. frisch und empfehlenswert. Meiden sollte man lediglich die überteuerten Lokale an den bekannten Touristen Hot Spots entlang der Ramblas oder der Strandpromenade Barcelonetas und dafür die von den Ansässigen frequentierten Restaurants vorziehen.

Kulinarisch Interessierte erhalten bei einer geführten Food Tour einen appetitanregenden Einblick in die vielfältige lokale Küche.

GAUDÍ, PICASSO, MIRÓ, DALÍ UND NOU CAMP Wer erschöpft nach endlosem Herumwandern zwischen all den Gassen etwas Erholung sucht, legt sich an die stadteigenen Playas, die gerne auch von durchnächtigten Party-Gängern nach durchzechter Nacht genutzt werden.

Alle, denen es am Strand zu langweilig ist, sollten die Gelegenheit nutzen, die bekannten Werke Gaudís und Co. zu besichtigen. Man kommt dabei nicht nur in den Genuss künstlerischer Werke von Weltrang, sondern entflieht im Sommer auch der sengenden Tageshitze. Wo sich die wichtigsten Museen und Gaudís organische, mosaikbestückten Gebäude (inkl. Sagrada Família) befinden, lässt man sich zuvor in einem Tourist Office im Stadtplan einzeichnen.

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Die ewige Baustellen Sagrada Familia beeindruckt mit aussergewöhnlicher Architektur und ist eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt.

45 GUT ZU WISSEN

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• Hauptsaison (August und September) meiden, da viele Touristen in der Stadt sind. Viele Geschäfte sind geschlossen.

• Barcelona ist berüchtigt für seine dreisten Taschendiebe. Wertsachen und Dokumente daher sicher im Hotel einschliessen. Bargeld am Körper oder in der Innenasche tragen, Smartphones und Handtaschen im Auge behalten.

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• Vorsicht bei Bargeldzahlungen: Oft wird „vergessen“, das Wechselgeld herauszugeben.

• Von 16 bis 20 Uhr sind viele Restaurants und Cafés geschlossen (migdiada/siesta) – Snacks/ Tapas sind hingegen verfügbar.

• Sehenswert: Fontänen-Show mit Musik an der Plaça d’Espanya, abends ab 21 Uhr von Mai bis Oktober.

Aktuelle Infos zur Stadt und den Stränden (u. a. „Quallengefährdungslage“) findet man auf der offiziellen Webseite: www.barcelona.cat Autor: Marc Weber

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Haushaltsmanagement

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Smartes küchen- und Haushaltsmanagement: Die App macht’s!

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ie neuen Anwendungsszenarien sind vielfältig und gehen über das Steuern und Kontrollieren der Küchentechnik – auch aus der Ferne – weit hinaus.

Vernetzbare Hausgeräte bieten eine Reihe interessanter digitaler Services, die das Leben flexibler, bequemer und sicherer machen. Die neue Lifestyle-Küche wird damit zur smarten Kommunikationszentrale in Haus und Wohnung.

«Mit mobilen Endgeräten und Applikationen (Apps) lassen sich die per Funk vernetzten WLAN-fähigen Einbaugeräte nicht nur steuern und kontrollieren oder ihr aktueller Programmstatus abrufen.

Sie können Push-Benachrichtigun- gen empfangen, wie beispielsweise ‚Ihr Cappuccino ist fertig‘, ‚Bitte Klarspüler nachfüllen‘ oder ‚Die Kühlschranktür steht offen‘. Im Zuge der schnell fortschreitenden Digitali- sierung entstehen – neben Erlebnis und Spass – weitere neue Anwendungen, Funktionen und digitale Services, die zuvor kostbare Eigenzeit und Kapazität gebunden haben“, erläutert Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemein- schaft Die Moderne Küche e. V. (AMK).

Der ganze Haushalt ist künftig digital Das Stichwort lautet: intelligentes und flexibles Küchen- und Haushaltsmanagement, auch als Smart Kitchen und Smart Living bezeichnet. Alles, was dazu benötigt wird, ist bereits verfügbar: die netzwerkfähigen Hausgeräte, funkbasierte Technologie (WLAN/WiFi, ein handelsüblicher Internet-Router und mobile

Endgeräte wie Smartphone und Tablet PC) sowie die entsprechenden Apps.

Zielgruppen für Connectivity-fähige Hausgeräte sind nicht nur etwas für junge Menschen und Hightech-Begeisterte. Hinzu kommen alle, die voll im Berufsalltag stehen. Ihnen ermöglichen neue smarte Technologien deutlich mehr Flexibilität beim Meistern ihrer vielfältigen Aufgaben und Ansprüche als bisher, da sie ihre intelligenten Hausgeräte und alles, was damit zusammenhängt, nun auch bequem von unterwegs aus managen können. Und nebenbei bemerkt – nicht nur älteren Menschen schenken sie ein Gefühl von Sicherheit: Hausgeräte, die beim Verlassen der Wohnung eventuell versehentlich noch in Betrieb sind, lassen sich per Smartphone oder Tablet nun auch aus der Ferne ausschalten.

Das Smartphone ist der persönliche Küchenassistent Der als digitaler Lifestyle bezeichnete Trend macht vieles möglich, wie ein paar Beispiele zeigen: Beim Einkaufen einer grösseren Menge frischer Lebensmittel, die tiefgefroren werden sollen, schon einmal von unterwegs aus den NoFrost-EinbauGefrierschrank per Tablet PC auf Schnellgefrieren einstellen.

Ein Blick auf das mobile Endgerät schafft sofort Klarheit, ob auf dem Nachhauseweg noch ein Stopp im Supermarkt oder Bioladen einzulegen ist. Möglich ist das durch zwei in den WiFi-fähigen Kühlschrank integrierte Kameras, die jedes Mal beim Öffnen ein

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Haushaltsmanagement

Foto vom Inhalt machen und es auf das Smartphone oder Tablet weiterleiten. Die App liefert ausserdem nützliche Infos zu den Lebensmitteln (etwa ihre Haltbarkeit, richtige Lagerung im Kühlschrank und vieles mehr).

Lust, ein neues Backofen-Rezept auszuprobieren und mit den besten Freunden zu teilen? Im digitalen Kochbuch finden sich nicht nur viele interessante Anregungen, sondern auch Tipps und Tricks rund ums Backen, Braten, Garen und Kochen sowie wichtige Informationen, etwa zur Pyrolyse-Funktion des Backofens.

Wie war das nochmals mit dem Glasschutz beim Geschirrspüler? Auch hierzu liefert die App sofort Informationen in Text und Bild, ebenso zu allen WLAN-fähigen Hausgeräten, ihren Funktionen und Garantieleistungen.

Selbst im Falle von Bedienungsfehlern oder bei eventuell auftretenden technischen Störungen schaffen digitale Services schnelle Abhilfe. In den meisten Fällen muss der Servicetechniker nicht einmal mehr ins Haus kommen. Übrigens, in der zeitgemässen Lifestyle-Wohnküche gibt es ein interessantes vernetztes „Pärchen“ – in diesem Fall ohne die Möglichkeit zu Remote Control (Fernsteuerung von unterwegs aus). Es ist das intelligente Zusammenspiel von Kochfeld und Dunstabzugshaube, die miteinander kommunizieren können. Und das geht so: Sobald das Kochfeld in Betrieb ist, werden die gewählten Einstellungen direkt an die Haube übermittelt. Sie wählt daraufhin automatisch die richtige Leistungsstufe für ein perfektes Raumklima.

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Smartes Haushaltsmanagement vernetzt untereinander kommunizierende Haushaltsgeräte optimal Das neue smarte Haushaltsmanagement erstreckt sich übrigens nicht nur auf den Lebens-/Wohnraum Küche. Vernetzbar sind inzwischen auch weitere Haushaltshilfen, wie beispielsweise intelligente Waschmaschinen und Wäschetrockner, die nun ebenfalls komfortabel von unterwegs aus gestartet werden können.

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Klettern – Bogenschiessen – Grillplausch – Baden – Firmen – Kindergeburi – Schulen – Familien

SEILPARK ZÜRICH – DER KREATIVSTE DER SCHWEIZ Klettern im Seilpark ist eine Wohltat für jedermann, weil man mit wenig Zeitaufwand viele Bedürfnisse auf einmal abdecken kann: Bewegung in der Natur, abtauchen in die Waldgeräusche ohne Hektik und Zeitstress, Grenzen ausloten und dann der Stolz über seine persönlich erbrachte Leistung. Jeder kann seine Route wählen und trotzdem ist es ein gemeinsames Erlebnis. Keiner ist der Erste und keiner ist der Letzte.

Auch bei feuchtem Wetter verlassen die Kunden den Seilpark müde – aber zufrieden!

Spass und Nervenkitzel gespritzt von Adrenalin und Koordination können auf 12 Parcours oder 170 Hindernissen und den Monkey-Trees erlebt werden. Keine Ausrüstung oder Vorkenntnisse sind für einen gelungen Kletterbesuch notwendig. Sowohl Sportler als auch gemütlichere Gemüter kommen voll auf ihre Rechnung: sowohl bei der Herausforderung als auch beim Spass!

Die Jüngsten erwartet diesen Frühling zwei komplett umgebaute Parcours im Freibad-Areal – Mindestalter: 4-jährig.

oder Hotdog mit Überraschungsgeschenk für jedes Kind – ein absoluter Renner bei Kindern und Eltern. Bei den Schulen lieben die Lehrer die Stärkung des Selbstvertrauens der Schüler und die Schüler mögen die Seilpark-Aktivität, ein Mix aus Kopf – Hand – Herz.

Sportvereine erleben das Aha-Erlebnis, wenn der Captain seine Rolle dem Ersatzspieler abtritt. Wenn die Feuerwehr ihr Training mit Atemschutz auf den Parcours absolviert, ist das das Ultimative: einen unglaublichen Willen haben diese Helfer!

Bei Team-Events herrscht immer tolle Stimmung beim Klettern im Wald oder Bogenschiessen auf individuell geairbrushte Zielscheiben. Beim anschliessenden Spiessliplausch oder Käsefondue aus der Milchkanne vom Feuer kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. Im Gespräch lässt man einmal das Geschäft sehr schnell hinter sich, nach all den Erlebnissen und Erfahrungen, die ausgetauscht sein wollen ... genau das, was ein gelungenes Team-Event ausmacht.

Neu können im Seilpark Zürich Schulen das iPad Game Cluetivity reservieren. Eine interessante Erfahrung machen Klassenlehrer, wenn Sie sehen, wie zum Beispiel Sechsklässler mit Orientierung im Wald, iPad und logisch denkenden Rätsel zurechtkommen. Finden alle Schüler den Ausgangsort wieder ...? Warum nicht einmal Bogenschiessen als Sportdisziplin den Schülern im Seilpark Zürich ermöglichen? Die Guides sind keine Profis, aber gut geschult was Sicherheit und Aufbau anbelangt, so dass nahezu jeder Teilnehmende einen Schuss ins Schwarze oder eben ins Punktefeld schiesst.

Kindergeburtstage – Eltern klettern mit den Kindern selbständig oder reservieren zusätzlich einen Guide – im Anschluss gibt es selbstgebackene Schoggitorte

© Smileus/Fotolia

Seil- & Adventurepark Zürich-Kloten GmbH Schluefweg 10 • 8302 Kloten • Tel.: + 41 79 387 09 90 info@seilpark-zuerich.ch

Das Freibad ist ein schöner Mehrwert und ist beim Seilpark Zürich Eintritt inklusive. Schöne Grillstellen mit Holz stehen während der ganzen Saison für selbstmitgebrachte Würste, Schoggibananen oder Marshmallows zur Verfügung. Beim Seilpark-Kiosk findet man alles Notwendige fürs leibliche Wohl.

Die nächste Gelegenheit fürs Klettern im Seilpark Zürich steht bestimmt vor der Tür.

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