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Neue Dachmarke für die Wohn- und Pflegeheim Zillertal GmbH

Die bewegte Geschichte und die damit verbundenen Änderungen rund um die Wohnund Pflegheime in Zell am Ziller und Mayrhofen machten es notwendig, eine neue, gemeinsame Dachmarke zu entwickeln. Mit neuem Logo und gewohnter Qualität tritt man zukünftig als „Gepflegtes Wohnen“ auf.

Eine lange Geschichte Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Zeller Spital im Jahre 1188, als der damalige Salzburger Bischof auf die Abgaben für das Spital zu Ehren des Hl. Johannes des Täufers in Zell am Ziller verzichtete. Ein Spital war damals eine Zufluchtsstätte, besonders in Zell war es eine solche für Wanderer, die über den Gerlospass in den Pinzgau wollten oder von dort herkamen, sich hier etwas erholten, um dann weiterzuwandern. Der damalige Auftrag, Menschen zu helfen und eine Herberge zu bieten, hat noch bis heute Bestand.

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Seitdem ist viel passiert …

Die „Kaiser Franz Josef Stiftung“ wurde gegründet, welcher die 17 Gemeinden von Kaltenbach bis Tux angehören. Das „Zeller Spital“ wurde von der Herberge zum Kriegsspital, zur Entbindungsstation und schließlich zu einem Wohnund Pflegeheim. Die geistlichen Schwestern wurden immer weniger, und gut geschultes Pflegepersonal wurde immer mehr. Es wurde mehrmals saniert und erweitert, bis die Gebäude in Zell dann letztendlich nicht mehr an die heutigen Ansprüche angepasst werden konnten. Es kam zum Totalabriss im Jahr 2019 – ausschließlich die altehrwürdige Kapelle wurde erhalten.

Bereits Jahr 2015 erfolgte die Grundsteinlegung für das neue Sozialzentrum in Mayrhofen, welches im Jänner 2018 von 80 Bewohner*innen bezogen wurde. Als Übergangsquartier für 29 Bewohner*innen entstand das Mobile Sozialzentrum in Mayrhofen, welches in Contai-

Obst- und Gartenbauverein Fügen u. U. Spendenübergabe an die Tafel Uderns

Ende Februar konnten Obfrau Alexandra Kammerlander (l.) und Obfrau-Stv. Elisabeth Widner (r.) vom Obst- und Gartenbauverein Fügen und Umgebung an Margit Troppmair (Mitte) von der Tafel Uderns eine Spendensumme in der Höhe von 1.000 Euro überreichen.

Der Betrag soll helfen, benötigte Lebensmittel anzukaufen.

nerbauweise aufgebaut wurde. Für den heurigen Herbst ist die Rücksiedlung nach Zell am Ziller geplant, wo die Fertigstellung des neuen Hauses immer näher rückt.

„GEPFLEGTES WOHNEN“ als neue Dachmarke Aufgrund dieser vielen Veränderungen und Neuerungen ging auch ein Stück der Identität verloren. Um wieder einen einheitlichen und starken Auftritt zu schaffen, wurde in einem intensiven Entwicklungsprozess mit einer professionellen Agentur eine neue Dachmarke kreiert! Der wohlklingende Name „Gepflegtes Wohnen“ steht zukünftig groß über den beiden Häusern in Mayrhofen und Zell am Ziller und soll die Einheit der ständig wachsenden Organisation sicherstellen.

Wichtiges Signal für die Mitarbeiter*innen Auch die vielen Mitarbeiter*innen freuen sich über den neuen einheitlichen Auftritt und haben aktiv bei der Auswahl des Logos mitgeholfen. So soll das „Wir-Gefühl“ wieder mehr gestärkt und die gelebte Einigkeit auch nach außen getragen werden.

In den kommenden Wochen und Monaten wird sich das Erscheinungsbild sukzessive an die neue Marke und somit an das neue Logo anpassen. Eine neue Website ist in der Entstehung, neue Drucksorten werden gestaltet, und ebenso an den Hausfassaden wird sich was tun.

„Gepflegtes Wohnen - gemeinsam leben“ ist mehr als nur ein Name, es spiegelt die Philosophie der Organisation wider, welche stets die darin lebenden und arbeitenden Menschen in den Mittelpunkt stellt!

Zillertal Gratuliert

Kaltenbach Gratuliert

Die Gemeinde Kaltenbach gratuliert Herrn Gottfried Hörhager

Am 23. Februar feierte Herr Gottfried Hörhager seinen 90. Geburtstag. Bürgermeister Klaus Gasteiger, Feuerwehrkommandant Christian Ortner und PVÖ-Obmannstellvertreter Andreas Erharter gratulierten dem Jubilar und überbrachten Geschenke.

Wir wünschen dem Friedl alles Gute für die Zukunft, Gesundheit, Glück und Harmonie!

Mayrhofen Gratuliert

Mayrhofen freut sich über den nächsten 90er! Bei guter Gesundheit und spontaner Fröhlichkeit konnte unser Bürgermeister Hans Jörg Moigg Frau Maria Wildauer antreffen, um ihr die besten Wünsche der Marktgemeinde auszurichten

Liebe Mariedl, wie dich alle liebevoll nennen, wir wünschen dir noch einmal das Allerbeste und noch viele glückliche Jahre in deinem netten Daheim!

Finkenberg Gratuliert

Am 27. Februar feierte Frau Aloisia Hanser, Innerberg 465, ihren 80. Geburtstag.

Dieses Jubiläum feierte auch am 4. März Herr Hansjörg Geisler, Dornau 345, wozu Bürgermeister Andreas Kröll und Gemeinderätin Waltraud Pramstraller die Glückwünsche der Gemeinde überbrachten.

Die Gemeinde Finkenberg gratuliert den Jubilaren auf diesem Wege noch einmal herzlichst!

Lieber Simon,

Wir gratulieren zum Lehrabschluss!

Sowohl im theoretischen als auch im praktischen Teil der Prüfung hast du starke Arbeit geleistet. Als Konditor und Bäcker bist du ein wichtiges Mitglied unseres Teams und dafür sind wir sehr dankbar.

Wir freuen uns auf noch viele weitere schöne und lustige Momente mit dir zusammen in der Backstube.

Wir sind stolz auf dich!

Familie Sailer-Wurm mit dem Dorfbäck-Team bez. Anz.

Herzlichen Glückwunsch unserem Lehrling

Tobias Kreidl zum ausgezeichneten

Abschluss der Berufsschule für Garten- und Grünflächengestalter.

Hannes und Elisabeth mit Familien und Team

Tourismusverband Mayrhofen-Hippach

Gästeehrungen

Aufgrund langjähriger Treue wurden am Donnerstag, 23. Februar um 16.30 Uhr im Europahaus Mayrhofen folgende Gäste geehrt:

Stummerberg Gratuliert

Glückwunsch zur Diamantenen Hochzeit

Regina und Josef Schiestl feierten das Fest der Diamantenen Hochzeit.

Von der Bezirkshauptmannschaft Schwaz stellte sich Bezirkshauptmann Michael Brandl als Gratulant ein und überreichte dabei die Jubiläumsgabe des Landes Tirol.

Den „Hochzeitern“ gratulierte auch die Gemeinde Stummerberg mit Bgm. Danzl Georg.

Ehrung in Bronze:

Claudia & Cristoph Strübin, zzt. Vronis Waldhaus, Mayrhofen

Daniel Bährsch, zzt. Landhaus Granat, Mayrhofen

Mario Seidel, zzt. Landhaus Granat, Mayrhofen

Ehrung in Silber:

Lisa Murray, zzt. ALPEN Appartements Grinberg & Tristner

Julie Casey, zzt. ALPEN Appartements Grinberg & Tristner

Jason Burke, zzt. ALPEN Appartements Grinberg & Tristner

Susan & Zoe Zettler, zzt. Landhaus Granat, Mayrhofen

Ehrung in Gold:

Stefan Renk, zzt. Haus Steinfeld -

GH Wasserfall Fa. Kröll, Mayrhofen

Conny Renk, zzt. Haus SteinfeldGH Wasserfall Fa. Kröll, Mayrhofen

Lieber Markus

Vor vielen Jahren schun, hosch du dei Hobby zun Beruf gmocht, und die Lehre und in Gselln natürlich mit Bravur gschofft.

Und wal da des iats nu zu wiag wo, hosch du die weitergebildet; deshalb und des isch klor, hosch die Tischlermeisterprüfung schun absolviert letzts Johr!

Und dass iats olls für dein Meisterbrief hosch beisommen, hosch glei die Unternehmerprüfung in Ongriff genommen.

A bissl gschreckt hot di des Gonze schu, oba gschofft hosch des iats a im Nu.

Zu deine bestandenen Prüfungen darf ma iats laut applaudiern, und mit an Glasl recht herzlich gratuliern.

Alles Liebe

deine Buamen Paul & Max und deine Ines

Aschau Gratuliert

Diamantene und Goldene Hochzeiten in Aschau im Zillertal Anfang Februar wurden mit den Aschauer Jubelpaaren im „Cafe Hoadacher“ die Hochzeitsjubiläen nachgefeiert. Annelies und Hermann Fiegl sowie Gertraud und Johann Egger-Kammerlander sind bereits 50 Jahre verheiratet. Rosmarie und Josef Kogler feierten das Fest der Diamantenen Hochzeit.

Von der Bezirkshauptmannschaft Schwaz stellte sich Bezirkshauptmann Michael Brandl als Gratulant ein und überreichte dabei die Jubiläumsgabe des Landes Tirol. Den „Hochzeitern“ gratulierte auch die Gemeinde Aschau mit Bgm. Andreas Egger und Gemeindevorstand Andreas Sturmer.

Die Gemeinde Aschau im Zillertal wünscht den Jubelpaaren auf diesem Wege noch einmal viele gemeinsame Jahre in Gesundheit im Kreise ihrer Familien.

Hippach Gratuliert

Frau Bair Regina, Schwendberg 395, Pauler, konnte am 25. Feber mit Familie und Freunden ihren 91. Geburtstag feiern.

Bgm. Alexander Tipotsch überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde Hippach. Vom Seniorenbund Hippach stellten sich Obfrau Notburga Rieder und Beirat Johann Kainzner als Gratulanten ein.

Am 28. Feber konnten die Ehegatten Josef und Johanna Dengg, Mühltal 410, ihre Silberhochzeit feiern.

Als Gratulant der Gemeinde Hippach stellte sich Bgm. Alexander Tipotsch ein.

Bezirkshauptmann Michael Brandl, Bgm. Andreas Egger, Josef und Rosmarie Kogler, Hermann und Annelies Fiegl, GV Andreas Sturmer (Fam. Egger-Kammerlander leider verhindert) (v. l.)

Gerlosberg Gratuliert

Frau Elise Hauser, „Moikl Lisl“, wohnhaft in Gerlosberg Nr. 40, feierte am 2. März ihren 101. Geburtstag.

Die Gemeinde Gerlosberg wünscht der Geburtstagsjubilarin zu diesem außergewöhnlichen Geburtstag auf diesem Wege nochmals alles Gute und viel Gesundheit.

Die Gemeinde Hippach wünscht auf diesem Wege der rüstigen Jubilarin und dem Jubelpaar nochmals alles Gute, verbunden mit bester Gesundheit und viel Freude für die weiteren Lebensjahre und auf dem gemeinsamen Lebensweg.

Hast du diese Woche Namenstag?

Alles Gute zum Namenstag wünschen wir diesen Freitag jedem Emil und Gustav, am Samstag jeder Theresia und am Sonntag jeder Beatrix, jeder Maxima und jedem Max. Am Montag gratulieren wir jeder Judith und jedem Gerald, am Dienstag jeder Eva und Mathilda. Mittwochs reihen sich Luise und Klemens in die Liste der Namenstagskinder, am Donnerstag hat Herbert seinen namentlichen Ehrentag. Herzlichen Glückwunsch! Beispielhaft für unsere Namenstagskinder sind hier abgebildet …

Du willst jemandem kostenlos zum Namenstag gratulieren?

Dann sende uns einfach ein Foto mit Namen und Wohnort … k.kreidl@mayrhofen.tirol.gv.at

Chronikteam Mayrhofen Franz Wechselberger erzählt

Unser Waldfestplatz wird saniert, was wohl aus verschiedenen Gründen notwendig geworden ist. Irgendwie schade um die alten, urigen Hütten, doch die Zeit bleibt nicht steh’n und verlangt nach Veränderungen.

Wie die Mayrhofner Walfeste entstanden

Oft habe ich mich schon gefragt, wann wohl das erste Waldfest in Mayrhofen veranstaltet worden ist. Nach langem Stöbern und Suchen bin ich auf eine wahre Erzählung des Oberlehrers Hans Oberfocher gestoßen, die ich den Lesern der Heimatstimme nacherzählen möchte:

Es war an einem Schutzengel-Sonntag Anfang September 1903. Wie üblich blieben nach der Prozession einige „U’habige“ beim „Wildauer - Neue Post“ bis in den Nachmittag hinein sitzen. Eine recht lustige Gesellschaft, bei der unter anderem auch der damalige Wirt, Ludwig Wildauer, anwesend war.

Da kamen zwei seiner Töchter, elf und zwölf Jahre alt, zum Vater in die Wirtsstube und baten ihn um den Verkauf von einem Doppelliter Wein und einigen Flaschen „Kracherlang“ (Limonade). Der Vater war erstaunt über diese Bitte und fragte nach, wozu sie denn so viel Wein brauchten. Die zwei Mädchen berichteten, dass sie mit ihrer Freundin eine Schankbude im Scheulingwald errichtet hätten und dort an die zahlreichen Sommerfrischler, die im Schatten des Waldes Ruhe und Erholung suchten, Wein und Kracherl verkaufen möchten. Der Vater war sehr erfreut über die früh entwickelte Geschäftstüchtigkeit seiner Töchter und kam ihrer Bitte um Wein und Kracherlang gerne nach.

Nach kurzer Zeit kamen die Mädchen wieder und baten abermals um Wein und Kracherl, denn alle vorhandenen Getränke waren verkauft. Der ebenfalls bei der illusteren Gesellschaft anwesende Hans Moigg vom „Neuhaus“ machte daraufhin die Anregung, man sollte das Spiel der Kinder praktisch anwenden und im kom- menden Sommer im Scheulingwald ein Fest mit Musik, Gesang, Tanz und einem Preisranggeln veranstalten.

Diese Anregung wurde im Sommer 1904 in die Tat umgesetzt und das erste Waldfest im Zillertal mit einem unerwartet großen Besucheransturm abgehalten. Der Verschönerungsverein als Veranstalter des Festes konnte sich über einen großen Reingewinn freuen, der es ihm möglich machte, Ruhebänke und Promenadenwege im Scheulingwald anzulegen und so den Fremdenverkehr zu fördern.

In den folgenden Jahren bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges wurden die Waldfeste jährlich wiederholt. In vielen anderen Orten des Tales wurden in ähnlicher Weise Nachahmungen versucht, jedoch nicht annähernd mit demselben Erfolg.

Bald nach dem Krieg wurden die Waldfeste wieder ins Leben gerufen und in alter Manier jährlich abgehalten. Außer den finanziellen Vorteilen für die veranstaltenden Vereine durch die Waldfeste, wurde Musik, Gesang, Tanz und Brauchtum gepflegt und gelebt. Der Zusammenhalt und das Miteinander waren bei diesen Festen besonders spürbar.

Während des zweiten Weltkrieges wurden keine Waldfeste veranstaltet, allerdings nach dem Krieg, meinte Oberforcher. „Es ist zu wünschen, dass in der alten Bier-, Wein- und Enzianhütte bald wieder Leben und Fröhlichkeit einkehrt und zahlreiche Freunde der Mayrhofner Waldfeste aus nah und fern bei Musik, Gesang und Tanz sich in unserem schönen Scheulingwald erfreuen.“ Der Wunsch unseres hochgeschätzten Oberlehrers ging bald in Erfüllung, und jedes Jahr wurde ein Waldfest abgehalten.

In den letzten Jahren ist allerdings einiges an Tradition verloren gegangen - wie zum Beispiel der Einzug, der Gesang, die Tracht, die „Latterer“ und das Ranggeln. Man muss aufpassen, dass uns beim kommenden Umbau des Waldfestplatzes nicht noch mehr verloren geht, sondern vielleicht die Chance genützt wird, bereits Verlorenes zu reaktivieren.

Franz-Josef Perauer und seine Kunst

Art meets Hospitality

Der Rock ’n’ Roll zieht sich durch Franz-Josefs Leben wie die schwingende Saite einer Bassgitarre. Denn: Es begann mit Elvis. Ein Acryl-Bild mit der Silhouette des „King of Rock“, gemalt auf Leinwand und Gips, war das erste Kunstwerk, das Franz-Josef vor mehr als 20 Jahren erschuf. Es war ein Geschenk an seine Schwester – und der Beginn einer tiefen Leidenschaft, der er bis heute nachgeht.

Schon früh verschlägt es Franz-Josef hinaus in die weite Welt. Die Eindrücke aus seinen vielen Reisen und Lebensstationen prägen Franz-Josef: beruflich wie künstlerisch. Denn ähnlich wie die Kunst erfüllen ihn seine Aufgaben als Hotelier – mit seiner Frau Katharina betreibt er das vielfach prämierte 4* Superior Designhotel ZILLERTALERHOF Alpine Hideaway in Mayrhofen. Schnell merkt Franz-Josef, echte Gastfreundschaft mit dem gewissen Etwas ist eine Kunst. Und frei nach seinem Idol Elvis heißt es für den

Zillertaler: Art & Hospitality Rocks!“

Auch bezüglich Kunst wird von Franz-Josef von Streifzügen durch die Welt beeinflusst. Urbaner Lifestyle und Ruhepole der Dadaismus, Kubismus, Expressionismus, Surrealismus und so viel Farbe, wie der Planet sie hervorbringen kann, erzählt jedes Bild seine eigene Geschichte. Ein wenig schwingt das Freie, Unbändige und doch Nachdenkliche in jedem Bild mit: Der Rock ’n’ Roll fließt auf der Leinwand.

Franz-Josef Perauer spielt dabei nicht nur mit Formen und Farben. Der bunte, poppige und moderne „Way of Life“ wird ergänzt um Attribute, die Traditionen und Heimatgefühle vermitteln. Farben werden in den Kontext zu zentralen Themen und Gesellschaftsfragen gestellt. Und selbst wenn man sich keine Gedanken über das Bild machen will, ist jedes Kunstwerk ein Hingucker und verführt zum Nachdenken, Innehalten und Energietanken.

Bunt, fantasievoll & voller Humor

Künstlerische Sicht auf Tiere

Freuten sich über eine tierisch-gelungene Vernissage: Bgm. Franz Kolb, Ingeborg Krachler, kulturnetzTirol-Obfrau Helga Madera, Kuratorin Carolin Steiner, die Malerinnen Christine Schneider und Helga Goebel sowie die Bildhauer Erich Ruprechter und Bernhard Witsch (v. l.)

Zahlreiche Gäste ließen sich letzte Woche bei der Vernissage in der ZILLER Galerie in Stumm von tierischen Kunstwerken und Klängen verzaubern. Die Ausstellung „ECHT TIERISCH“ ist bis 15. April zu sehen.

Mit ausdrucksstarken, aussagekräftigen, farbenprächtigen wie humorvollen Bildern zum Thema „Tier“ zogen die Malerinnen Helga Goebel, Christine Schneider und Carolin Steiner die Besucherinnen und Besucher in ihren Bann. In die griechische Mythologie führte die Darstellung der Sage „Europa“ des verstorbenen Künstlers Karl Krachler, von dem zudem Vogel-Aquarelle staunen ließen. Humor und Aussagekraft steckte ebenfalls in den Skulpturen der Bildhauer Erich Ruprechter und Bernhard Witsch, wobei Ruprechter mit Holz und Witsch mit Metall zu beeindrucken wusste. Nach der Begrüßung durch Helga Madera, Obfrau von kulturnetzTirol, sowie Vorstellung der Künstlerinnen und Künstler durch Kuratorin Carolin Steiner drückte Bgm. Franz Kolb seine Freude über diese Kulturinitiative in Stumm aus. Umrahmt wurde die 3. Ausstellungseröffnung mit stimmigen Klängen des Dreigesangs „Herzsprung“.

Fussball Im Zillertal

In Zillertaler Fußballstadien geht’s wieder rund!

Die kommenden Spieltermine

Partie Datum und Uhrzeit Austragungsort

SV Fügen : SV Telfs Fr., 10.03. 19:30 Uhr Fügen

SG Fügenberg

Sport-Schützenwesen im Zillertal

Bronze beim ISSF-Weltcup am 22. Februar in Kairo.

Wsv Hippach

Einladung zur Vereinsmeisterschaft mit Familienwertung

Samstag, 18. März - Start 10:00 Uhr

Startberechtigt sind alle Mitglieder des WSV Hippach.

Wo: Unterberg / Piste Nr. 15

Nennungen: E-Mail an info@wsv-hippach.at Name, Adresse und Jahrgang!

Familienwertung: 1 Kind (bis 4.MS) + 1 Elternteil oder Großelternteil ergibt eine Familienwertung - bitte die Namen, wer mit wem die Familienwertung bestreitet, bei der Nennung extra angeben!

Powergirlstrophy2023/OÖTVWintercup

Zillertalerin erst im Finale gestoppt

Beim gut besetzten „Tennis ÖTV KAT II“-Turnier „POWERGIRLSTROPHY 2023“ in Ried im Innkreis mit 47 Teilnehmern konnte Anna-Lena Ebster aus Schlitters einmal mehr ihr Talent unter Beweis stellen.

Anna-Lena gelangen in den ersten beiden Runden klare zwei Satzsiege. In der 3. und 4. Runde konnte sie sich gegen Theresa Stabauer (OÖ) in drei Sätzen durchsetzen. Für den Einzug ins Finale gelang ihr ebenfalls in drei Sätzen der Durchbruch gegen die Topspielerin Chiara Semmelmeyer (NÖ).

Beim Finalduell, vor gut gefüllten Zuschauerbänken, gegen Nadja Ramskogler, ließ sich die Spielerin des UTC Fischer Ried ihren Heimsieg nicht nehmen, und somit musste sich

Anna-Lena 3:6, 2:6 geschlagen geben.

Wir wünschen Anna-Lena für ihre weiteren Spiele viel Glück und alles Gute!

Andreas Thum konnte in der Königsdisziplin im 3 x 20 KKDreistellungskampf die Qualifikation mit dem 5. Rang beenden und startete somit im Finale der besten acht Schützen. Dort gelang ihm der Sprung aufs Podest, und er eroberte mit Bronze seine erste Weltcup-Einzelmedaille.

Tolle Ergebnisse auch bei der Bezirksmeisterschaft im Schützenbund Schwaz. Die Mannschaft Fügenberg 1 mit den Schützen Tamara Holaus, Thomas Fankhauser und Andreas Thum konnten die Mannschaftswertung vor Zell am Ziller und Aschau für sich entscheiden. Tamara Holaus holte Gold in der Klasse Juniorinnen und Julia Thum Bronze.

In der Klasse Männer belegte Andreas Thum Gold vor Michael Höllwarth (SG Aschau) und Thomas Fankhauser. Im Finale der besten acht Schützen des Tages konnte die Fügenberger Gilde drei Schützen stellen. Hier wurde Thomas Fankhauser 3., Andreas Thum 5. und Tamara Holaus

6. Der Sieg ging an Lisa Ungerank vor Nadine Ungerank (SG Zell/Ziller).

Bei der Tiroler Meisterschaft im Luftgewehr am Samstag, den 25. Feber, am Landesschießstand in Innsbruck/Arzl holte sich Tamara Holaus den Sieg in der Klasse Juniorinnen, Andreas Thum belegte Rang 3 hinter Michael Höllwarth bei den Männern. Bei den Frauen belegte Nadine Ungerank den 3. Platz.

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