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Mit Werner Fiechtl durch herrlichste Schlitterer Waldgebiete streifen
Viele Zillertalerinnen und Zillertaler haben eine Schwäche für Wälder. Wenn beim sonnigen Waldspaziergang die ersten Bienen summen, das Wasser der Bächlein sich eiskalt anfühlt, die goldene Sonne durch die Fichten blinzelt, dann sind viele glücklich und freuen sich auf einen Spaziergang und auf die ersten Himbeeren. Das ist genau die Art, wie viele ihre Freizeit verbringen möchten: hochwertig, ohne Stress, ohne Kosten und fußläufig. Und dies alles liefern unsere sauberen Zillertaler Wälder. Und das schon seit Tausenden Jahren!
Es ist ein Vormittag, wir stehen in der ersten Februarwoche, kurz nach 08.00 Uhr, als ich am Telefon Glück habe und mit Herrn Werner Fiechtl sprechen kann. Mit smarter, temperamentvoller Stimme erklärt er mir, was er so im Laufe einer Woche alles tut. Es ist sehr interessant, das alles zu hören. Deshalb bin ich heute unterwegs in Richtung Schlitters, möchte dort den Waldaufseher treffen und mit ihm durch herrlichste Waldgebiete streifen, die du dir vorstellen kannst.
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Wenn Werner auf dieser Seite über „seine“ Wälder spricht, klingt es vielversprechend, erzählt er leidenschaftlich.
Er ist, wie jeder andere Waldaufseher auch, für jeden Grundbesitzer und vor allem für die Gemeinden wichtig. Er kann viele Fragen beantworten, gibt Auskunft zur Waldbewirtschaftung und Förderangelegenheiten.
Lieber Werner, die behördliche Waldaufsicht liegt in deinem Bereich. Was genau muss man sich darunter vorstellen? Welche Aufgaben gehören dazu? Es ein sehr umfangreiches Thema, da könnte man sehr viel erzählen. Es zählt die Überwachung der Bestimmungen des Forstgesetzes 1975, der Tiroler Waldordnung 2005 sowie des Naturschutzgesetzes dazu. Übertretungen und besondere Vorkommnisse sind an die Be- zirksforstinspektion oder an die BH Schwaz mit gleichzeitiger Info an den Bürgermeister zu melden! Erhebungen von Schädlingsvorkommen (z. B. Borkenkäfer), Schadholz, Meldung von Forstschäden sowie Wildschäden. Natürlich müssen ebenso die Waldbesitzer mit ins Boot geholt werden, damit Schadholz so schnell wie möglich aus dem Wald kommt. Zu den behördlichen Aufgaben gehört auch die amtliche Holzauszeige von bewilligungspflichtigen Holznutzungen, welche zuerst von der Forsttagsatzungskommission genehmigt werden müssen. Die Begehung der Wildbäche und die Überprüfung der verschiedensten Schutzbauten sind die nächsten behördlichen Aufgaben. Mitwirkung bei forstlichen
Verfahren (Rodungsansuchen, Wegprojekte etc.) sowie bei Katastrophenfällen im Wald, in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Einsatzleitung, gehört dazu. Die Waldbesitzer werden in allen Bereichen, was den Wald betrifft, von den Waldaufsehern bestens beraten und betreut.

Viele Menschen lieben einen Waldspaziergang, und es wird nicht lange dauern, dann sieht man wieder „Zachlingklauber und Moschbeersåmmla“. Welche Hinweise möchtest du dazu geben?

Ein wichtiger Hinweis aus forstlicher Sicht ist sicherlich jener, dass forstliche Sperrgebiete nicht missachtet werden. Umsonst werden die Wege und Steige ja nicht abgesperrt. Die Holzarbeit ist eine gefährliche Arbeit!
Noch eine letzte Frage: Welchen Weg kannst du empfehlen, der besonders schön für eine Wanderung durch den Wald ist?
Eine besonders schöne Wanderung in meinem Aufsichtsgebiet ist sicherlich der auf die Wallfahrtskirche Maria Brettfall vom Ortsteil Astholz der Gemeinde Strass aus. Dort oben hat man eine schöne Aussicht ins Inntal und eine Jausen-Station, wo man kulinarisch sehr gut versorgt wird.
FREITAG, 03.03.
TUX Tuxer Måcht – Bauernmarkt mit Produkten aus liebevoller Handarbeit und traditioneller Landwirtschaft, die bestaunt, verkostet und gekauft werden können, Mehlerhaus Madseit, 15.00 bis 17.00 Uhr
Vorschau
MAYRHOFEN, Samstag, 11.03. „A Day for Jake by Burton“: 9.30 –12.00 Uhr „Get together” – free PenkenPark und Burton-Stickers, BagJump & Park-Coaching-Session mit Burton & PenkenPark-Team, 13.00 Uhr „Ride for Jake” – der legendäre „Group Shred” zu Ehren von Jake Burton, Treffpunkt: 12.45 Uhr Bergstation 6er Sun-Jet, 14.30 – 16.00 Uhr „Cheers for Jake“
ZELL/ZILLER BrauKunstHaus –Erlebniswelt Zillertal Bier, Montag bis Freitag 10.00 – 18.00 Uhr, BrauKunstHaus Shop Montag bis Freitag 8.30 - 18.00 Uhr, Sa. 8.3012.00 Uhr, Infos: 05282 / 2366-90
STUMM „KUNSTGENUSS“ - bis zum Frühjahr sind die Werke der Künstlerinnen und Künstler des Ateliers der Lebenshilfe Arbeitsverbund Zillertal in der „Kleinen Tipotsch Kunstgalerie“ im Restaurant Tiatta zu besichtigen
ZELL/ZILLER Computeria - jeden Mittwoch von 15.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindesaal, Infos: 0664 / 2111734
TUX Bauernmarkt im Alpendorf Anno Dazumal, jeden Do. 16.00 – 19.00 Uhr
MAYRHOFEN „Let‘s Ski“ – FreestyleSchnuppertag mit Weltmeisterin Lisa Zimmermann, gemeinsam mit Lisa an neuen Tricks feilen und einen actionreichen Tag am Berg erleben, 3. & 4.03., Treffpunkt: PenkenPark 10.00 Uhr, Dauer bis ca. 15.30 Uhr, ab sechs Jahren, Voraussetzung: bereits sicher auf den Skiern unterwegs sein, Anm.: https://bit.ly/3lzrwrE, das Coaching ist kostenlos
SAMSTAG, 04.03.
MAYRHOFEN „Burton Riglet Snowboarding“ – Basis-Snowboardkenntnisse speziell für drei- bis sechsjährige Kids, kostenlos, Bergstation Penkenbahn, Kontakt: 05285 / 62277, info@mayrhofner-bergbahnen.com
FÜGENBERG, Samstag, 11.03. „Ladies Freeride Weekend“ – mit ausgebildeten Guides zwei Tage ins Backcountry Eldorado Hochfügen, 11. & 12.3. ab 9.00 Uhr, weitere Infos: www.hochfuegenski.com
MAYRHOFEN, Samstag, 11.03. Zillertal VÄLLEY RÄLLEY – 10-jähriges Jubiläum, 11. & 12.3., PenkenPark, Infos und Anm.: www.valleyralley.at
HINTERTUX „Natur Eis Palast“: Erlebnistouren, 0676 / 307 0000
KALTENBACH Freizeitzentrum KABOOOM – Bewegung, Sport, Vergnügen: Dancesation, AIRPARC, BOOMERIA, Infos: www.kabooom.at
ASCHAU Handweberei Waldner, Infos: 05282 / 2041
MAYRHOFEN Ausstellung: Malerin Barbara Sonnweber stellt ihre Werke bis 24. März im Europahaus aus, Mo. –Fr. 8.00 – 17.00 Uhr, Sa. 9.00 – 12.00 und 13.00 – 17.00 Uhr, Sonn- & Feiertage: 9.00 – 12.00 Uhr, Infos Künstlerin: www.barbarasonnweber.at
W Chentlich
HIPPACH Heimatmuseum „Strasserhäusl“ - Infos: 0664 / 5237545
TUX „Höhlisch-feurige“ Gletschertour, jeweils Dienstag & Freitag, Treffpunkt: 12.00 Uhr Spannagelhaus, Führung durch die Spannagelhöhle, Fondue im Spannagelhaus, um 16.00 Uhr geht’s mit dem Pistenbully zurück zum Tuxer Fernerhaus
STUMM „ECHT TIERISCH“ - Ausstellung in der „ZILLER GALERIE“ im Gemeindehaus, Do. und Fr. 16.00 – 19.00 Uhr, Sa. 11.00 – 14.00 Uhr, Eintritt frei
TUX „GiZiGi – Gipfeltreffen der Zillertaler Giganten“ und weitere Ausstellungen im Mehlerhaus Madseit, jeden Freitag von 13.00 –18.00 Uhr, Infos: 0676 / 6806503
LANERSBACH, Dienstag, 14.03. „DJ Ötzi Gipfeltour 2023“: 19.00 Uhr Warm-up mit DJ Realize, ca. 20.30 Uhr DJ Ötzi live on stage, Eintritt frei
T Glich
FÜGEN Schaukäserei und Museum - Zillertaler HeumilchSennerei, Führungen auf Anfrage: 05288 / 62334, info@heumilch.tirol
FREITAG, 10.03.
FÜGEN „Treff ma ins auf’n Måcht“ –traditioneller Buern- und Genussmarkt mit regionalen Produkten, tollem Handwerk und vielem mehr im Innenhof Schloss Fügen, von 9.00 bis 13.00 Uhr
MAYRHOFEN Erlebnissennerei Zillertal - Erlebniswelt mit Schau-Sennerei & Schau-Bauernhof: Mo. – Fr. von 9.00 – 17.00 Uhr; Ab-Hof-Verkauf mit Gastro-Shop: Mo. – Fr. 8.00 – 18.00 Uhr, Sa. & So. 8.00 – 17.00 Uhr
ASCHAU Holzschnitzerei und Mineralienschau Burgstaller, Gewerbepark, Infos: 0650 / 2661570
ServusTV „Bergwelten“
Nanga Parbat - Schicksalsberg
Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Erstbesteigung führt Reinhold Messner am Montag, 13. März ab 20.15 Uhr durch die turbulente und tragische Geschichte des Nanga Parbat, der auch sein ganz persönlicher Schicksalsberg ist: 1970 riss eine Lawine seinen Bruder Günther an der Diamirwand in den Tod. Acht Jahre später, am 9. August 1978, gelang ihm am Nanga Parbat die erste Alleinbegehung eines Achttausenders ohne zusätzlichen Sauerstoff.
ROHRBERG Shredschool – kostenl. Freestyle-Workshop jd. Di. 11.00 Uhr, Action-Park Kreuzwiese, Zill. Arena
GERLOS Arena-Skishow: jeden Sonntag Übungswiese/Dorfabfahrt Gerlos ab 20.30 Uhr, Eintritt frei
TUX Sportschießen - für alle Einheimischen und Gäste im Tal, jeden Mo., 19.00 Uhr, am Schießstand in der VS
FÜGEN Heimatmuseum in der Widumspfiste: Sonderaussstellung Chronikwesen und weitere Ausstellungen, jeweils Di. - Fr. 14.00 - 17.00 Uhr, Infos: www.hmv-fuegen.at
TUX „Die Kristalle der Steinzeitjäger“ - Ausstellung im Jöchlhaus Madseit, Bilder von Kari Fankhauser in der Galerie, Besichtigung auf Vereinbarung, Infos: 05387 / 87668
TV-PROGRAMM: 03.03.-10.03.
Immer zur vollen Stunde: Franz Wechselberger erzählt: Geschichten rund um den Penken Teil 1 (Land und Leute)
Immer zur halben Stunde: Äsmosphere (Sport & Freizeit)
Kirchenbeitragsstelle Schwaz
Am Dienstag, 7. März, von 13.00 bis 15.00 Uhr, im Widum in Hippach. Wir möchten Ihnen in allen Fragen des Kirchenbeitrags behilflich sein und Ihnen auch die Möglichkeit bieten, Ihren Beitrag vor Ort persönlich und unbürokratisch zu regeln. Bringen Sie bitte am Besten gleich entsprechende Unterlagen (letzte Arbeitnehmerveranlagung oder Lohnzettel, Belastungen usw.) mit. Wir freuen sich auf Ihren Besuch!
Grenzenlose Freiheit auf zwei und vier Rädern
Mein Führerschein – unabhängig für Beruf und Freizeit
Zwei Monate vor deinem fünfzehnten Geburtstag kannst du bei der Fahrschule Ing. Franz Wallner schon mit deiner Moped-Ausbildung beginnen.
Motorrad-Führerschein ohne jegliche Prüfung
Für Motorrad-Einsteiger, oder wenn du auch nur zur Arbeit fahren möchtest, wäre vielleicht der Code 111 das Richtige für dich. Wenn du ununterbrochen schon fünf Jahre den PKWFührerschein hast, kannst du bei der Fahrschule Ing. Franz Wallner in Jenbach, Fügen oder Zell am Ziller sechs Praxisstunden absolvieren. Anschließend wird der Code 111 in deinen Führerschein eingetragen, und du kannst dann mit einem Motorrad oder Roller bis 125 ccm mit bis zu 11 KW fahren, ganz ohne jegliche Prüfungen.
Mit nur sieben Theoriestunden zum begehrten A-Schein Für diejenigen, die Motorräder aller Leistungsklassen fah- ren möchten, ist der A-Schein das Richtige.
Bei der Fahrschule Ing. Franz Wallner kann man jeden Freitagnachmittag von 13.30 bis 19.00 Uhr den Theoriekurs für den Motorrad-Schein besuchen. Das war‘s dann auch schon mit der Theorie. Nach den Praxisstunden und einer Prüfung kannst du den Fahrspaß mit deinem Motorrad in vollen Zügen genießen.
L-17: Autofahren ab 17 Jahren
Wer nicht bis 18 Jahre mit dem PKW-Führerschein warten will, kann bei der Fahrschule Ing. Franz Wallner in Jenbach, Fügen und Zell am Ziller schon ab 15 ½ Jahre mit der Grundausbildung beginnen, und dann bereits ab dem 17. Lebensjahr alleine Auto fahren.
Karriere als Fahrlehrer/inein Job mit Zukunft Wenn du drei Jahre den je- weiligen Führerschein hast, kannst du nach nur einer mehrwöchigen Fahrlehrerausbildung bei uns in Jenbach anschließend als Fahrlehrerassistent beginnen. Als Voll- oder Halbtagesjob oder neben einem Studium kannst du dann bei uns gleich gutes Geld verdienen.
Infos unter: 05244/66266 oder www.fahrschule-wallner.at
Am Freitag, 31. März um 20 Uhr bei Binderholz in Fügen
Miriam Hanika – Wurzeln & Flügel im FeuerWerk
Was bedeutet Heimat? Eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt. Auf eine tiefsinnige Suche nach Heimat, nach Widersprüchen und Gegensätzen in unserer Zeit, hat sich Miriam Hanika mit ihrem Album „Wurzeln & Flügel“ begeben.

Sie ist Oboistin und Liedermacherin. Vor allem aber ist die studierte Musikerin durch ihren spielenden Wechsel zwischen Gesang, Oboe, Englischhorn und Klavier eine musikalische Ausnahmeerscheinung, die als Multiinstrumentalistin neue Maßstäbe setzt und Genre-Grenzen mühelos hinter sich lässt.
Dass Miriam Hanika ihre Heimat in der Musik gefunden hat, kann man nicht überhören, so singt und spielt sie sich emotionsgeladen und virtuos in die Herzen ihrer Zuhörer.
Diese einzigartige Reise findet am Freitag, 31. März um 20 Uhr im FeuerWerk bei Binderholz in Fügen statt. PR
Kartenreservierungen unter T +43 664 612 33 39. Infos auf: www.binderholz-feuerwerk.com
RÖM. KATH. PFARRAMT MAYRHOFEN
Freitag, 3.3. - Herz-Jesu-Stundgebet - 18.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vesper mit Segen 19.00 Uhr Abendmesse mit P. Richard Cardozo, SVD – Jugendseelsorger Tirol f. Josef Schennach/f. Erika u. Engelbert Kröll/f. Elisabeth Fischnaller u. Ang. Samstag, 4.3. - Stundgebet - 15.00 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung
17.30 Uhr Beichtgelegenheit, 18.30 Uhr Vesper mit Segen, 19.00 Uhr Vorabendmesse mit P. Richard Cardozo, SVD f. Karl u. Anna Eberharter/f. Stefan Kröll/f. Martha Hollaus
2. Fasten-Sonntag, 5.3. - Stundgebetsschluss mit P. Richard Cardozo SVD –Jugendseelsorger Tirol - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Vroni Hundsbichler/für alle armen Seelen, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst mit feierlichem Te Deum und Segen zum Stundgebetsschluss, anschl. gibt es Fastensuppe im Pfarrzentrum
Montag, 6.3. - 18.30 Uhr Kreuzwegandacht, 19.00 Uhr Abendmesse
Mittwoch, 8.3. - 7.00 Uhr Frühmesse
Freitag, 10.3. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und stille Anbetung, Beichtgelegenheit, 19.00 Uhr Abendmesse f. Franz u. Josef Geisler/f. Jakob u. Johann Steger/f. Anna u. Josef Brandacher u. Tochter Toni/f. Georg u. Theresia Kröll u. Alexandra/f. Hermann, Helmut u. Gretl Kröll/f. Franz Rieser

Samstag, 11.3. - 19.00 Uhr Vorabendmesse f. Johann u. Juliane Geisler, Kasseler/ f. Josef u. Juliane Dornauer/f. Alfred Hafner
3. Fasten-Sonntag, 12.3. - 8.00 Uhr Hl. Messe f. Emma Eberharter mit Familie/ f. Christl Eberharter/f. Friedl Dengg, 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst www.pfarremayrhofen.at,pfarre.mayrhofen@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM DORNAUBERG-HIPPACH-ASCHAU
Freitag, 3.3. - Zellberg: 19.00 Uhr Hl. Messe
Hippach: 20.30 – 21.30 Uhr Nikodemus-Abend (Marienkapelle)
Samstag, 4.3. - Hippach: 19.00 Uhr Wortgottesdienst; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe
Sonntag, 5.3. - Hippach: 8.30 Uhr Hl. Messe
Aschau: 10.15 Uhr Wortgottesdienst; Dornauberg: 10.30 Uhr Hl. Messe
Dienstag, 7.3. - Hippach: 19.00 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 8.3. - Dornauberg: 8.00 Uhr Gottesdienst; Aschau: 19.00 Uhr Hl. Messe www.dibk.at/pfarre-hippach,pfarre.hippach@dibk.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM STUMM/HART
Freitag, 3.3. - Hart: 7.30 Uhr Rosenkranz, anschl. Hl. Messe
Stumm: 19.00 Uhr Kreuzweg, anschl. Hl. Messe
Samstag, 4.3. - Stumm: 14.00 Uhr Taufe Mara Jochriem (Diakon Dr. Angerer)
19.30 Uhr WGBT d. Frauen - Taiwan
2. Fastensonntag, 5.3. - Hart: 8.30 Uhr Hl. Messe, Fastensuppen-Essen der kfb
Stumm: 10.00 Uhr Hl. Messe mit Orgel Hannes Apfolterer
Dienstag, 7.3. - Stumm: 18.30 – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe
Mittwoch, 8.3. - Hart: 19.00 Uhr Kreuzweg
Donnerstag, 9.3. - Stumm: 18.30 Uhr – 19.30 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe
Das ewige Licht brennt: in Hart für Johann Heim/für Maria Nail in Stumm für alle armen Seelen pfarre.stumm@pfarre.kirchen.net
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM UDERNS
Freitag, 3.3. - 18.30 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche, Gestaltung: Chor „Los a Moll“
Samstag, 4.3. - 2. Fastensonntag - 18.30 Uhr Hl. Messe f. Priester und Ordensberufe u. Vorstellung der Erstkommunikanten unserer Pfarre, Gestaltung: Chor „Los a Moll“
Dienstag, 7.3. - 18.30 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 5.3. – 11.3. für die armen Seelen www.seelsorgeraum.uderns.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM FÜGEN
Freitag, 3.3. - 19.00 Uhr Kreuzweg/Rosenkranz in der Pfarrkirche Sonntag, 5.3. – 10.00 Uhr Hl. Amt in der Pfarrkirche mit Vorstellung der Erstkommunikanten, musik. Gestaltung: Kirchenchor Fügen www.seelsorgeraum.fugen.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM RIED-KALTENBACH
Samstag, 4.3. - 17.00 Uhr Kreuzweg in der Pfarrkirche
2. Fastensonntag, 5.3. - 19.00 Uhr Hl. Messe für die armen Seelen und Vorstellung der Erstkommunikanten unserer Pfarre, Gestaltung: Kirchenchor Ried-Kaltenbach Donnerstag, 9.3. - 18.30 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Anbetung
19.00 Uhr Rosenkranz
Das ewige Licht brennt von 5.3. – 11.3. in Ried für Stefan Kröll/für Felix und Anna Bliem, Hansl und Maria Sporer/ für Rosa Garber und Franz und Hans Garber/für Anton Klocker/ für Konrad Wimpissinger/für Christine Brugger, Rosina und Hermann Wurm in Kaltenbach für die armen Seelen www.seelsorgeraum.ried-kaltenbach.at
RÖM. KATH. SEELSORGERAUM ST. MARGARETHEN-STRASS-SCHLITTERS
Pfarre Strass: jeden So. Rosenkranzandacht um 15.00 Uhr auf Maria Brettfall pfarre.stmargarethen@aon.at,pfarre.strass@dibk.at,pfarre.schlitters@aon.at
CHRISTLICHE GEMEINDE MAYRHOFEN
Herzliche Einladung zu den protestantischen Gottesdiensten am Sonntag um 10.30 Uhr und 17.30 Uhr. Diese finden in deutscher Sprache statt und werden falls nötig ins Englische übersetzt. Ort: Polytechnische Schule Mayrhofen. Die Bibelstunden finden am Freitag um 19.30 Uhr statt. Wir bitten um Anmeldung für die Bibelstunden. www.christliche-gemeinde-mayrhofen.at,PastorDetlefKohl,Tel.0676/9164289
EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE JENBACH/ZILLERTAL
Martin-Luther-Platz 1, 6200 Jenbach, Tel./Fax 05244 / 62448
Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst mit Lektor K. Kolb am Sonntag, 5. März um 10.00 Uhr in der Erlöserkirche in Jenbach. jenbach@evang.at,pg.jenbach@evang.at,www.evangelisch-jenbach.at
NEUAPOSTOLISCHER GOTTESDIENST
Gottesdienste in Jenbach: Sonntag, 9.30 Uhr, Mittwoch 19.30 Uhr Kontakt:Sieglstraße19,05244/6487811,nak.jenbach@speed.at
Wir Gedenken Unserer Verstorbenen
Emma Fiechtl geb. Wurm „Geist Emma“
99. Lj.
21. Februar 2023
Fügen
David Paleček
43 Lj.
16. Februar 2023
Uderns
Einschlafen dürfen, wenn man das Leben nicht mehr selbst gestalten kann, ist der Weg zur Freiheit und Trost für alle.
Christl Eberharter
geb. Penz
Es ist uns ein großes Bedürfnis allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten für die erwiesene Anteilnahme zu danken.
Danke für die Blumen, Kränze, Kerzen, für die Spenden an das Sozialzentrum Mayrhofen, das Entzünden der Gedenkkerzen im Internet sowie für die Teilnahme am gemeinsamen Gebet und am Begräbnis.
Besonders danken möchten wir:
- Herrn Pfarrer Mag. Jürgen Gradwohl für die würdevolle Gestaltung der Begräbnisfeier
- der Mesnerin Loise und den Ministranten
- der Vorbeterin Maria für die einfühlsamen, persönlichen Worte
- ihren Enkeln Sebastian, Jakob, Josef und Johannes für das ehrenvolle letzte Geleit
- dem Kreuzlträger Leonhard
- dem Kirchenchor Mayrhofen für die Umrahmung der Messe sowie der Bläsergruppe der BMK Ramsau für ihre Darbietung am Grab
- ihrer Hausärztin Frau Dr. Katharina Weber-Gredler mit Team für die langjährige Betreuung
- den Mitarbeitern des Sozialzentrums Mayrhofen, 2. Stock, Abteilung Penken, für die fürsorgliche Pflege
- der Bestattung Kröll, Mayrhofen, mit Martin, Thresi und Susi Eckartau, im Februar 2023 Die Angehörigen
Danksagung
...immer in unseren Herzen...
Der Mensch geht, aber er lässt uns seine Liebe, seine Heiterkeit, seine Weisheit, er lässt uns seinen Geist zurück. Mit diesem lebt er unter den Seinen weiter, helfend und tröstend.
Für die vielen Zeichen liebevoller Anteilnahme, die wir anlässlich des Todes unserer lieben Mame
Anna Kreidl
„Unterweber Anna“ durch euch erfahren durften, möchten wir uns bei allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten herzlich bedanken.
Ein besonderes „Vergelt‘s Gott“ gilt:

- Herrn Dekan Dr. Ignaz Steinwender für die würdige Gestaltung der Begräbnisfeier und Herrn Hannes Dreml für die persönliche und würdevolle Rede sowie Herrn Pfarrer Mag. Piotr Patyk für das Spenden der hl. Krankensalbung
- dem Vorbeter und Mesner Albin sowie den Ministranten
- den Sargträgern Lois, Hansjörg, Matthias und Friedl sowie dem Kreuzlträger Jakob
- Paul, Christiane und Elisabeth für die ergreifende musikalische Umrahmung der Trauerfeier
- den Röcklfrauen
- dem langjährigen Hausarzt Dr. Herwig Kunczicky mit Team, besonders Silvia
- den Mitarbeitern des Sozialsprengels Mayrhofen
- Elisabeth für die Unterstützung und den Beistand in den letzten Stunden unserer Mame
- der Bestattung Kröll, Mayrhofen, besonders Martin, Thresi und Susi
Danke auch für:
- die Kerzen, Blumen und Gedenkkerzen im Internet
- ein stilles Gebet oder tröstende Worte, ob gesprochen oder geschrieben
- alle Zeichen der Liebe und Freundschaft
- die Teilnahme an den Rosenkränzen und an der Beerdigung
- eure Spenden an den Sozialsprengel Mayrhofen
Laimach, im Februar 2023 Die Trauerfamilie
EsgibtsovieleMomente,indenenihrunsfehlt, sovieleTage,andenenwireuchgerneinunsererMi ehä en, undsovieleshä enwirgernemiteuchgemeinsamerlebt…
Bezirkskrankenhaus Schwaz Informiert
Neue Endoskopie setzt höchste Standards in Diagnostik und Patientenversorgung
Modernste Technik, präzise Bildgebung, neue Räumlichkeiten: GF Andreas Hoppichler, Brigitte Ausserlechner (Leitung Pflege Endoskopie) und Abteilungsvorstand Primar Gerold Wetscher freuen sich über die neue Endoskopie am BKH Schwaz.
Großzügige Räumlichkeiten, ausgestattet mit modernster Technik und künstlicher Intelligenz: Die neue Endoskopie im Bezirkskrankenhaus Schwaz ist in Sachen Diagnostik, Therapie und Patientensicherheit auf dem neuesten Stand und setzt damit neue Maßstäbe. Vor allem die technische Aufrüstung stand im Vordergrund der Modernisierung. Die neuen Geräte arbeiten unter anderem mit künstlicher Intelligenz und ermöglichen so eine noch genauere Diagnose. „Mit den neuen Geräten stehen uns nun enorme diagnostische Optionen und alle therapeutischen Möglichkeiten auf höchstem Niveau zur Verfügung“, erklärt Abteilungsvorstand Primar Gerold Wetscher. „Die hochauflösende Bildqualität leistet einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung von Krebs. Wir können Veränderungen schneller und früher feststellen und erhalten durch die KI auch wichtige Inputs für die Diagnosestellung.“

Bessere Versorgung durch kürzere Wege
„Um die räumlichen Strukturen der Abteilung zu erweitern und zu optimieren, wurde die neue Endoskopie an einen anderen Standort im Krankenhaus verlegt. Die Untersuchungsräume und der Aufwachbereich befinden sich nun auf einer Ebene direkt neben der Tagesklinik. Das ermöglicht ein lückenloses Monitoring der Patient:innen mit sofortiger Einsatzbereitschaft. Mit dieser umfassenden Modernisierung ist uns ein großer Schritt für die Patientenversorgung im Bezirk Schwaz gelungen“, berichtet Geschäftsführer Andreas Hoppichler erfreut.
Bezirkskrankenhaus Schwaz Betriebsgesellschaft m.b.H www.kh-schwaz.at
Leistungsabzeichen in Gold, Silber und Bronze bei der Freiwilligen Feuerwehr Fügen
Verena Haun aus Kapfing ist mit Leib und Seele Feuerwehrfrau
Aufgrund des nicht mehr aufzuhaltenden Klimawandels sind mit zunehmenden Gefahren von Naturkatastrophen zu rechnen. Um die Hilfeleistung durch die Freiwillige Feuerwehr flächendeckend gewährleisten zu können, ist nicht nur eine moderne und zeitgemäße Ausrüstung der Fahrzeuge vonnöten, sondern auch eine zielorientierte Ausbildung, Motivation und großes Engagement der Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner, so Verena Haun, die in Kapfing, einem Ortsteil von Fügen, wohnt und mit ihren 27 Jahren schon viel bei der FF-Fügen erlebt hat.
„Der freiwillige Dienst am Nächsten, bei der Feuerwehr, scheint in unserer Familie eine Erbkrankheit zu sein, waren doch schon meine beiden Opas bei der Feuerwehr. Zudem ist mein Papa Reinhard Haun seit 2003 Kommandant der FF-Fügen.“ Ein einschneidendes Erlebnis hatte Verena bereits im Kindergarten, als im ganzen Tal die Sirenen heulten und ein riesiger Feuerball von einem Großbrand in Uderns zu sehen war. „Damals habe ich bereits den Entschluss gefasst, dass ich unbedingt zur Feuerwehr will, um zu helfen. Da es damals bei uns in Fügen noch keine Jugendfeuerwehr gab, hat mich mein Papa zu verschiedenen Festen und bei Feuerwehrübungen zum Zuschauen mitgenommen. Das war eine schöne Zeit, trotzdem habe ich meinen fünfzehnten Geburtstag richtig herbeigesehnt, um endlich offiziell dabei sein zu können. An einem Mittwoch, am 20. Oktober 2010, war es dann endlich so weit. Genau an diesem Tag hatte ich meinen fünfzehnten Geburtstag, und ab diesem Tag war ich dann offiziell bei der

FF-Fügen. Das war ein wunderschönes Gefühl, und ich war natürlich megastolz.“
Angelobung mit 16 Jahren –ein gutes Gefühl dabei zu sein „Es war zwar ein kleiner Vorteil für mich, dass ich durch meinen Papa viele Feuerwehr-Kameraden schon kannte, aber ich war dann halt über viele Jahre immer noch das kleine zierliche Mädchen, dass viele eben schon von klein auf kannten. In den ersten Jahren wurde ich nicht da eingesetzt, wo es gefährlich werden konnte, was mich jedoch nur noch mehr anspornte.
(lacht)
Als Verena selbst noch keinen Führerschein hatte, brachte ihre Mutter sie bei diversen Einsätzen nach Fügen zum Feuerwehrhaus, wobei sie diese oft anflehte: „Geh Mama, gib holt a bissal Gas, fohr holt a bissal schneller, weil schischt kemmen ma zu spat.“
Nach der der Angelobung ein Jahr später, an ihrem sechzehnten Geburtstag, war Verena dann vollwertige Feuerwehrfrau und bekam einen Piepser, um in den Bereitschaftsmodus zu kommen. „Ehrgeizig wie ich war und immer noch bin, habe ich dann gleich nach meiner Angelobung den Abschnitts-Grundlehrgang, im Oktober den Bezirks-Grundlehrgang und im November dann noch den Grundlehrgang bei der Feuerwehrschule in Telfs absolviert.“
Verantwortungsbewusstsein, Kameradschaft, Teamfähigkeit Um den großen Anforderungen neben der Brandbekämpfung als Feuerwehrfrau bestens gerüstet zu sein, absolvierte Verena in den darauffolgenden Jahren den Technischen Lehrgang für Bergeschere, Hubzug, Hebekissen. Anschließend konnte sie als erste Frau überhaupt eine Atemschutzausbil- dung machen, bei der sie eine Woche später das AtemschutzLeistungsabzeichen in Bronze gewann. „Nach dem LKWFührerschein 2021 kam im gleichen Jahr noch der Gefahrgut-Lehrgang dazu, bei dem der Schwerpunkt im richtigen Verhalten, in der Absicherung und Bergung durch Fachkräfte im Vordergrund standen. Übrigens, wenn ich bei Einsätzen mit dem LKW unterwegs bin, ist es ziemlich ruhig im LKW, aber wenn ich mit unserem Kleintransporter unterwegs bin, ‚scheißen‘ sich die oft gar so übergescheiten Männer schon Mal in die Hose.“ (lacht)
Gut erinnern kann sich die junge Feuerwehrfrau daran, als ihr Piepser das erste Mal losging. „Ich bin erschrocken, habe mich aber zugleich sehr gefreut.“ In Erinnerung geblieben ist ihr ebenso ihr erster großer Atemschutzeinsatz bei einer Brandstiftung am
Marienberg, wo sie mit zwei Feuerwehrkameraden als erster Trupp hineingegangen war. „Es war fast keine Sicht durch die große Rauchentwicklung und extrem heiß, weil in jedem Raum Feuernester waren. Das war schon eine extrem große Herausforderung, aber dazu bereitet sich man bei diversen Schulungen ja vor.“
Anerkennung, Wertschätzung & Bereitschaft an 365 Tagen „Ich persönlich glaube, dass der Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren auf dem Land, wo jährlich oft viele Hunderte Arbeitsstunden ehrenamt- lich geleistet werden, nicht als Selbstverständlichkeit angesehen und mit großem Verständnis definiert wird, wie die oft großzügigen Freistellungen der Mitarbeiter sowie die oft großzügigen Sponsor-Tätigkeiten zeigen. Bei unseren alljährlichen Feuerwehreinsätzen wird die kompetente und schnelle Hilfe ‚meistens‘ wertgeschätzt. Das Schönste für mich ist nach einem Einsatz aber die Dankbarkeit der Betroffenen, denen man helfen und sie vor größerem Schaden bewahren konnte. Durch meine berufliche Tätigkeit als Turnusärztin im Krankenhaus Schwaz ist es mir natürlich nicht immer möglich, mich jederzeit bereitzuhalten und alles liegen und stehen zu lassen. Aber wir bei der Freiwilligen Feuerwehr in Fügen haben im nahen Umfeld genügend Mitglieder, sodass für jegliche Einsätze immer eine starke Mannschaft mit dem nötigen Know-how bereitsteht. Den Euronotruf von 112 bitte gleich im Handy einspeichern.“ Auf die Frage, ob da noch das Zwischenmenschliche Platz hat, lacht Verena. „Mein Freund ist bei der Feuerwehr in Stumm und auf der gleichen Wellenlänge. Das passt gut so.“



Durch Ehrgeiz, Kompetenz, Motivation, Kameradschaft, ihre umfangreiche und bestmögliche Aus- und Weiterbildung, ihr Fachwissen in den Bereichen Feuer, Unfall- und Naturkatastrophen sowie durch ihren Beruf bringt Feuerwehrfrau und Schriftführerin Verena Haun gleichfalls ein gewisses Maß an Vertrauen, Anerkennung und hoher Wertschätzung unter den Feuerwehrkameraden/-innen für die Zukunft mit sich. Es ist immer gut, eine Ärztin aus den eigenen Reihen dabei zu haben.

Leute Von Heute
PVÖ Zell am Ziller
Eine gesellige Faschingsrunde
Am Rosenmontag lud der Pensionistenverein Zell am Ziller zum Faschingskränzchen mit Kaffee und Kuchen im Gasthof Rosengarten ein.




Viele Mitglieder folgten der Einladung und waren vom Kuchenbuffet begeistert. Für gute Stimmung sorgten wie immer unsere Musikanten, die recht fleißig und spielfreudig auftraten.


Ich möchte mich auf diesem Wege bei meiner Kassierin Bampi Helga und allen Teilnehmern für den gelungenen Nachmittag herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt allen Mitgliedern, die den Jahresbeitrag bezahlt oder schon überwiesen haben. Ein Danke auch dem Hannes vom Gasthof Rosengarten für das gute und hervorragende Kuchenbuffet und den reichhaltigen Kaffee.
Einbesonderer Dank gebührt der Volksbank Zell am Ziller, die einen Teil der Kaffee- und Kuchen-Rechnung übernommen hat.
In dem Zuge konnten wir ebenso Frau Wolf Hermine, Gerlosberg, die ihren 75er feiern konnte, gratulieren, ihr alles Gute, Zufriedenheit, viel Glück und beste Gesundheit für die Zukunft wünschen.