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PROGRAMM JUNI 2023

FESTIVAL 15. JUNI BIS

23. JULI

Kulturelle Vielfalt

BURGSOMMER HALL IN DER BURG HASEGG

Die Burg Hasegg wird zum zwölften Mal den ganzen Sommer über Schauplatz für kulturelle Veranstaltungen aller Art: Neben Konzerten von Künstler:innen wie Ernst Molden, Franui und Herbert Pixner stehen Gastspiele des Circo Paniko sowie der Haller Gassenspiele am Programm.

OPEN-AIR-PARTY

17. JUNI

17 UHR

Solidarisch Feiern

SOMMER SOLI SAUSE IN SNKT BRTLM

Gemeinsam feiern und dabei Gutes tun: Das Sommerfest der arche*ahoi kombiniert eine coole Open-Air-Party mit einem guten Zweck und unterstützt die Sea Punks, die mit Spenden ihre zivile Seenotrettung finanzieren.

KONZERT, CHARITY

23. JUNI

20 UHR

Frauenlieder

AUSTRIAN DOCTORS BENEFIZKONZERT IM HAUS DER MUSIK

Das Benefizkonzert „Frauenlieder“ mit Cornelia Horak (Sopran), Biliana Tzinlikova (Klavier) und Christoph Wagner-Trenkwitz (Rezitation) zeigt, dass das Lied keine Männerdomäne ist. Organisiert wird es von Austrian Doctors, einer weltweit tätigen heimischen Hilfsorganisation, die sich auf das Recht eines jeden Menschen auf Bildung und medizinische Versorgung beruft.

Festival

6. BIS

11. JUNI

FILM AB!

INTERNATIONALES FILMFESTIVAL IFFI IM LEOKINO

Sechs Tage lang lockt das IFFI internationale Gäste und Filmschaffende nach Innsbruck. Beim größten Filmfestival Westösterreichs werden bereits zum 32. Mal ausgewählte Filme aus aller Welt gezeigt, zusätzlich gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Talks, Konzerten und Diskussionsrunden.

6020 verlost

2 x 2 TICKETS

FÜR DIE AUFFÜHRUNG DES IM RAHMEN DES STEUDLTENN FESTIVALS IN UDERNS GEZEIGTEN THEATERSTÜCKS „ACHTSAM

MORDEN“ AM 14. JUNI.

Kennwort: „Mord“

Einsendeschluss:

9. Juni 2023

Rechtsweg ausgeschlossen keine Barablöse

Brunecker Straße 3

6020 Innsbruck gewinnspiel@6020stadtmagazin.at

AUSSTELLUNG BIS 8. JULI

Freiheit Und Leere

MAKI SATO IN DER GALERIE MOTO (HALL)

Die Galerie moto zeigt die Mixed-MediaArbeiten der Japanerin Maki Sato erstmals in Europa. Die Künstlerin spielt dabei mit der „Akzeptanz der Unvollkommenheit“ und übersetzt diese abstrakt ins 21. Jahrhundert.

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