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Anträge und die Abstimmung über die gestellten Anträge

Osterwanderung zur Lillachquelle

Am 16. April war es wieder einmal so weit. Sonja Richter hatte uns alle zur

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Osterwanderung von Weißenohe zur

Lillachquelle eingeladen. Neun tapfere Wanderwillige trafen sich am Nordostbahnhof und fuhren mit der Gräfenbergbahn bis Weißennohe. Von dort ging‘s erst einen schnellen Weg durch den Ort, vorbei an Klosterkirche, Friedhof und an schön geschmückten Osterbrunnen – alle Ostereier der Brunnen waren echte Eier, ausgeblasen und bunt von Hand bemalt. Später wies auf der linken Seite ein Straßenschild zur „kleinen“ Orientierung auf 3 fast gleichlautende Straßennamen Kleewiesenstraße/ Kleewiesenweg/ Kleeacker hin. Der Straße weiter folgend grüßten in einem Hof Ziegen und schräg gegenüber verbreitete ein großer, offener Kuhstall seine Düfte. Dazwischen noch eine Milchtankstelle mit Käse, ein Näschereihäuschen mit Marmeladen-/Gummibärchen-/Schnäpschenverkauf und eine Station für Milcheis, jeweils mit eigener Kasse zum Bezahlen (s.u.).

Endlich ließen wir den Ort hinter uns und folgten in Gottes freier Natur dem breiten Schotterweg in das enger werdende Lillachtal. Die Sonne lachte. Leicht ansteigend führte uns ein schattiger Weg immer wieder zu Aussichtspunkten auf die schönen Sinterterrassen der Lillach – dort sammeln sich Kalkablagerungen des Baches an treppenförmigen Stufen. Einfach schön anzuschauen. Dazwischen die herrlich gelben Blüten der Sumpfdotterblume. Vogelgezwitscher von allen Seiten. Ab und zu eine kleine Verschnaufpause. Wir waren nicht alleine. Viele Familien mit Kindern und Hunden begleiteten, überholten oder begegneten uns. Kinderwagen mussten die angelegten Holztreppenstufen hinauf- und hinuntergetragen werden. An der Quelle an-

gekommen überraschten uns dort 2 große geschmückte Osterkronen mit

handbemalten Ostereiern. Sie standen mitten im breiten Bachbett. Ein Augenschmaus!

Der Heimweg war etwas anstrengend, waren wir doch schon bald drei Stunden unterwegs. Aber das Ziel, die Klosterwirtschaft war nicht mehr weit. Unterwegs noch schnell ein Einkauf (s.o.). In der Wirtschaft angekommen speisten wir in einem ehemaligen Nebengebäude, dessen Decke von einer einzigen Säule getragen wird. Endlich Pause zum Genießen. Draußen vor der Wirtschaft hatte uns der kalte Wind trotz Sonne vertrieben.

Zurück gings wieder zum Bahnhof Weißenohe und mit der Gräfenbergbahn bis zum Nordostbahnhof. Der Linienbus 45 lieferte die müden Wanderer wieder in Zabo ab

. Danke Sonja für den schönen Ausflug.

Text und Fotos Lothar Steck

Wir wandern im stadtteilnahen Forst

Kurzwanderung am Samstag, 08.10.2022

In Andenken

In Erinnerung an unseren Wanderführer Jürgen Stahl haben wir seinen langjährigen Freund und Wanderführer Wolfgang Gruner gebeten, eine Kurzwanderung im stadtnahen Forst durchzuführen.

Daniel Gencev

Wanderung

Wir wandern im Lorenzer Forst zwischen Tiergarten und Valznerweiher unter Einbeziehung des Walderlebnisweges, wie vor 5 Jahren. Danach können wir uns noch interessante Steinzeichen ansehen.

Wir treffen uns um 10:00 Uhr am Johann-Adam-Reitenspießplatz. Der Weg ist durchgehend befestigt und eben, bei den Steinzeichen ist Waldweg. Die Gehzeit ist zunächst für 2 Stunden angesetzt. Mittagessen ist in der Gaststätte Zabo-Eintracht. Beenden werden wir den Spaziergang wieder am Johann-Adam-Reitenspießplatz.

Ich war mit Jürgen Stahl lange in unserem Wanderverein zusammen und würde sein Angebot im Vorstadtverein Zabo weitermachen gerne annehmen.

Diese Tour zum gegenseitigen Kennenlernen kann bei Bedarf etwas verkürzt werden.

Ihr Wolfgang Gruner

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