MEIN DORF
Verliebt in Fachwerk Kerstin Fiedler ist in Hittfeld bereits zur Schule gegangen. „Es hat etwas anziehendes“, sagt sie, „ich bin gerne hier in dem kleinen Vorort von unserer Weltstadt Hamburg. Alles ist überschaubar und mit seinen kulinarischen, feinen Restaurants ist Hittfeld genau richtig zum Genießen und Shoppen.“
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enn zum Shoppen sei Hittfeld ein kleines Paradies für Frauen. „Ich mag die kleinen Geschäfte und bleibe ihnen auch gern treu. Meine Reisen, bevorzugt nach Ibiza, buche ich gerne im Reisebüro Förster & Wolf. Auch das Schuhgeschäft „Der Schuh“ von Sabine Toschek finde ich klasse. Diese Geschäfte zeichnen sich durch ihren persönlichen Service und ihre Kundennähe aus, das mag ich.“ Heute arbeitet Fiedler bei „Ulrich & Ulrich“ als Immobilienberaterin. „Ich war schon vor der Geburt meines Sohnes in dieser Branche tätig und nun ist mein Sohn Constantin (12). Da habe
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ich wieder mehr Zeit für den Job.“ Beim Golfen spielt sie gern gegen ihren Sohn, der ist nämlich schon ein kleiner Golf Crack, wenn sie im GolfClub Hockenberg die Bälle einlochen. Kerstin Fiedlers Handicap liegt bei 31. Verliebt ist sie in Fachwerkhäuser, die hat sie früher schon gern verkauft – und in Fachwerkhäusern findet man sie auch wieder, wenn es ums Essen geht. Vor allem im „Rossini“ in Hittfeld (hier liebt sie besonders die Meeresfrüchte) oder auch die „Die Eiche“ in Ollsen (hier empfiehlt Kerstin Fiedler die leckeren Schnitzel). Ganz neu hat sie gerade das „Hittfelder Hus“ für sich entdeckt, das
– ganz klar – seine moderne deutsche Küche mit Eleganz und Pfiff in einem Fachwerkhaus serviert. Auf dem Dorffest trifft man Kerstin Fiedler meist in den ruhigen Ecken bei einem Glas Wein. Und sie freut sich bei dieser Gelegenheit alte Bekannte zu treffen.