WochenZeitung Ansbach KW 02.22

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WochenZeitung

02/ 2022 SA., 15. JANUAR 2022 GESAMTAUFLAGE: 191.896

LANDKREIS ANSBACH

"EIN WUNDERBARES ZEICHEN" Wenn ein Unglück zum Glücksfall wird: Bäckerei Held unterstützt Jugendarbeit der Feuerwehren DIETENHOFEN (RED). Nach einem schweren Brand im April stand die Produktion der Bäckerei Held in Dietenhofen ein halbes Jahr still. Erst als alle Anlagen bis an die kleinste Schraube gereinigt und alle Schäden beseitigt waren, lief der Backbetrieb wieder an. Bäcker- und Kreishandwerksmeister Kurt Held und Ehefrau Ingrid entschlossen sich dazu, neben dem normalen Sortiment auch ein besonderes Brot zu backen: Die „Feuerkruste“ sollte einerseits die Freude über den überstandenen Brand, bei dem kein Mensch zu Schaden kam, zum Ausdruck bringen. Und zum anderen sollte das Brot ein Zeichen der Verbundenheit mit den Freiwilligen Feuerwehren sein. Für jedes verkaufte Brot legte das Ehepaar Held einen Euro für die Jugendarbeit der Wehren zurück – und übergab kürzlich im Landratsamt Ansbach die stattliche Summe von 1.600 Euro an Kreisbrandrat Thomas Müller und Kreisjugendfeuerwehrwart Ralf Bitter. „Das ist ein wunderbares Zeichen. Vielen Dank für Eure Ini-

Eine Spende in Höhe von 1.600 Euro übergaben Bäckermeister Kurt Held und Ehefrau Ingrid (Mitte) an die Jugendarbeit der Feuerwehren im Landkreis Ansbach. Das Geld stammt aus dem Verkauf der „Feuerkruste“, eines Brotes, das Kurt Held nach dem überstandenen Brand gebacken hatte. Über die Spende freuten sich (von rechts) Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Kreisbrandrat Thomas Müller, Kreisjugendfeuerwehrwart Ralf Bitter und als Vertreter der Jugend Kevin Geltner (FFW Wörnitz). Foto: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein

tiative“, freute sich Landrat Dr. Jürgen Ludwig bei der Spendenübergabe für die Freiwilligen Feuerwehren. Hier werde in vielen ehrenamtlichen Einsatzstunden Dienst für die Mitmenschen geleistet und werden Nachwuchskräfte an verantwortungsvolle Aufgaben herangeführt. Kurt Held berichtete, dass er selbst 18 Jahre lang als Sanitäter bei der Freiwilligen Feuerwehr tätig gewesen sei. „In dieser Zeit ist

eine große Verbundenheit entstanden.“ Kreisbrandrat Thomas Müller war „begeistert“, wie er sagte. In die Jugendarbeit der Feuerwehren werde „viel Engagement und Herzblut investiert“. Wie Kreisjugendfeuerwehrwart Ralf Bitter erklärte, sind bei den Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Ansbach aktuell rund 1300 Jugendliche in 128 Gruppen tätig, darunter 480 weibliche

Mitglieder. Stark im Kommen seien auch die Kinderfeuerwehren. Hier gebe es derzeit 30 Gruppen mit 450 Kindern. Bei der Jugendarbeit gehe es einerseits um Spaß und Spiel, andererseits auch um die Wissensvermittlung, schilderte Ralf Bitter. So würden beispielsweise die deutsche und die bayerische Jugendleistungsspange abgenommen und Zeltlager organisiert.

MUSIKALISCHER JAHRESAUFTAKT

HEIMAT ENTDECKEN

Neujahrskonzert des Ansbacher Kammerorchesters findet am 29. Januar statt

Kennen Sie die Stadt Heilsbronn...wirklich?

ANSBACH (RED). Das Theater Ansbach und das Ansbacher Kammerorchester haben sich entschieden, ihr traditionelles Neujahrskonzert am 29. Januar 2022 im Onoldia-Saal stattfinden zu lassen. Gespielt wird ein 1-stündiges Programm, das zu zwei Uhrzeiten – um 17.30 Uhr und um 19.30 Uhr – angeboten wird. Es gelten die aktuellen Hygienevorschriften mit einer Saalbelegung von 25%, Einlass mit 2G-Plus-Nachweis und FFP2-Maske auch am Platz. Der Vorverkauf sowohl direkt als auch online läuft bereits. Mit von der Partie ist der international gefeierte Cellist Maximilian Hornung, der kurzfristig

Ausnahme-Cellist Maximilian Hornung spielt Joseph Haydns „Cellokonzert CDur“ beim Neujahrskonzert des Ansbacher Kammerorchesters am Samstag, 29. Januar 2022 im Onoldia-Saal. Foto: Marco Borggreve

für die beiden Auftritte im Ansbacher Onoldiasaal gewonnen werden konnte. Er spielt Joseph Haydns spätbarockes, hochanspruchsvolles und virtuoses „Cellokonzert C-Dur“, das vor jugendlicher Frische und unbändigem Elan nur so sprüht. Am Pult des Ansbacher Kammerorchesters steht Karl-Friedrich Beringer, der das Neujahrsprogramm mit der „Ouvertüre im klassischen Stil“ des Ansbacher Musikers und Komponisten Johannes Schwinn beginnt. Mit der „A-Dur-Sinfonie KV 201“ von Wolfgang Amadeus Mozart bescheren die Musiker schließlich ein fein gearbeitetes, heiteres und gut gelauntes Finale.

HEILSBRONN (RED). Die Stadt Heilsbronn lädt ein zu einer Exkursion in die Heilsbronner Geschichte. An drei Abenden nehmen die Referent:innen die Teilnehmer:innen mit, um Neues zu entdecken. Denn warum immer in die Ferne schweifen, wenn das Naheliegende doch so aufschlussreich und reizvoll ist? Thema des ersten Abend Abends am Montag 24.01.2022 19.30 – 21.00 Uhr : Immer noch heißt Heilsbronn „Kloasder“ – Warum? Durch den mit seiner spezifischen Ausrichtung beschaffenen Zisterzienserorden entwickelte sich das Kloster Heilsbronn zu

einer wirtschaftlichen Größe. Doch wie kam es zur Gründung des Klosters? Und wie sah die Anlage des ehemaligen Klosters überhaupt aus? Jutta Gruber, Karl-Heinz Klose und Heinz Schmutterer klären auf, warum Heilsbronn noch „Kloasder“ genannt wird. Ort: Evangelisches Gemeindezentrum, Kapitelsaal Münsterplatz, 91560 Heilsbronn Dauer: je 90 Minuten Kosten: es werden keine Gebühren erhoben Anmeldung: Anmeldung erforderlich über vhs-lkr-ansbach.de Sonstiges: Bitte beachten Sie die aktuellen Corona-Bestimmungen!


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Eine Sauna muss man heute nicht mehr im Keller "verstecken" - hochwertige Modelle werten den Wohnbereich sogar auf. Foto: djd-k/KLAFS

(DJD-K). Saunen für den Privatbereich müssen und sollen sich heute nicht mehr im Keller "verstecken". Sie können überall im Haus ihren Standort finden. Im Wohnzimmer, im Badezimmer, im Schlafzimmer - oder in einem Raum, der etwa fürs Homeoffice genutzt wird. Für Bereiche mit Dachschrägen lassen sich Saunen auch auf Maß anfertigen. Glasfronten, eine indirekte Beleuchtung und Accessoires wie speziel-

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#ÄrmelHoch – das Update zur Corona-Schutzimpfung im Januar 2022

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Nach wie vor gilt: Die Corona-Schutzimpfung ist der wirksamste Schutz vor schweren und tödlichen COVID-19-Verläufen. Den bestmöglichen Schutz erhalten Sie mit der Booster-Impfung, insbesondere mit Blick auf die Delta-Variante und die sich ausbreitende Omikron-Variante. Nach wie Nach vorwie gilt:vor Diegilt: Corona-Schutzimpfung Die Corona-Schutzimpfung ist der wirksamste ist der wirksamste Schutz Schutz vor schweren schweren und tödlichen undtödlichen tödlichen COVID-19-Verläufen. COVID-19-Verläufen. Den bestmöglichen Den bestmöglichen Nach wie vor istum der wirksamste vorsovor schweren COVID-19-Verläufen. Den bestmöglichen Fürgilt: ganzDie vieleCorona-Schutzimpfung ist jetzt der richtige Moment, sich boostern zu Schutz lassen und den mit derund Zeit nachlassenden Impfschutz wieder aufzufrischen! Schutz Nach Schutz erhalten Sie gilt: mit Sie der Booster-Impfung, der Booster-Impfung, insbesondere insbesondere mit Blick mit auf Blick die Delta-Variante die Delta-Variante und dieund sich die ausbreitende sich ausbreitende Omikron-Variante. wieerhalten vor Diemit Corona-Schutzimpfung ist der wirksamste Schutz vorauf schweren und tödlichen COVID-19-Verläufen. DenOmikron-Variante. bestmöglichen Schutz erhalten Sie mit der Booster-Impfung, insbesondere mit Blick auf dieDelta-Variante Delta-Variante undsich dieausbreitende sich ausbreitende Omikron-Variante. Schutz erhalten Sie mit derrichtige Booster-Impfung, insbesondere mitzu Blick auf die und Omikron-Variante. Für ganz Für viele ganz ist viele jetzt ist der jetzt richtige der Moment, Moment, um sichum boostern sichwirksamste boostern zu lassen und lassen so den und mit so den derund mit Zeitder nachlassenden Zeit die nachlassenden Impfschutz Impfschutz wieder wieder aufzufrischen! Nach wie vor gilt: Die Corona-Schutzimpfung ist der Schutz vor schweren tödlichen COVID-19-Verläufen. Den aufzufrischen! bestmöglichen Nach wie vor gilt: Die Corona-Schutzimpfung ist der wirksamste Schutz vor schweren und tödlichen COVID-19-Verläufen. Den bestmöglichen Für ganz viele ist jetzt der richtige Moment, um sich boostern zu lassen und so den mit der Zeit nachlassenden Impfschutz wieder aufzufrischen Für ganzerhalten viele istSie jetzt derder richtige Moment, um insbesondere sich boostern zu so den mit der Zeit nachlassenden Impfschutz Omikron-Variante. wieder aufzufrischen! Schutz mit Booster-Impfung, mitlassen Blick und auf die Delta-Variante und die sich ausbreitende Diese Personen sollten ihren Impfschutz ab 3 Monaten nach der Schutz erhalten Sie mit der Booster-Impfung, insbesondere mit Blick auf die Delta-Variante und die sich ausbreitende Omikron-Variante. Für ganz viele ist jetzt der richtige Moment, um sich boostern zu lassen und so den mit der Zeit nachlassenden Impfschutz wieder aufzufrischen! Für ganz viele ist jetzt der richtige um sich boostern zu lassen und so den mit der Zeit nachlassenden Impfschutz wieder aufzufrischen! Grundimmunisierung mit Moment, einer Booster-Impfung auffrischen lassen:

DieseDiese Personen Personen sollten sollten ihren ihren Impfschutz Impfschutz ab 3 Monaten ab 3 Monaten nach der nach der Diese Personen sollten ihren Impfschutz ab 3 Monaten nach der iese Personen sollten mit ihren Impfschutz ab 3 Monaten nach derlassen: Grundimmunisierung Grundimmunisierung einer mit einer Booster-Impfung Booster-Impfung auffrischen auffrischen lassen: Diese Personen sollten ihren Impfschutz ab 3 Monaten nach der Personen mit schwachem Personen, die mit dem Impfstoff Grundimmunisierung mit einer Booster-Impfung auffrischen lassen: Diese Personen sollten ihren Impfschutz ab 3 Monaten nach der rundimmunisierung mit einer Booster-Impfung auffrischen lassen: J&J

Immunsystem Janssen® von Johnson & Johnson Grundimmunisierung mit einer Booster-Impfung auffrischen lassen: Grundimmunisierung mit einer Booster-Impfung auffrischen lassen: Personen Personen schwachem mit schwachem Personen, Personen, die mitdie dem mitImpfstoff dem Impfstoff geimpft wurden nach dermit dritten Impfung, die Personen mit schwachem Personen, die mit dem Impfstoff J&J J&J Immunsystem Immunsystem Janssen® von Johnson von Johnson Johnson & Johnson 4 Wochen nach der zweiten nach der Zweitimpfung mit & einem mRNAJ&J Janssen® Personen mit Personen, die mit dem Impfstoff Immunsystem Janssen® von Johnson & Johnson Personen mitschwachem schwachem Personen, die mit dem Impfstoff geimpft geimpft wurden wurden Impfstoffdosis gegeben wurdedie Impfstoff, die 4 Wochen nach der Erstimpmit schwachem Personen, die mit dem Impfstoff nachPersonen der nach dritten der Impfung, dritten Impfung, die J&J J&J Janssen® geimpft wurden Immunsystem von Johnson & Johnson nach der dritten Impfung, die Immunsystem Janssen® von Johnson & Johnson J&J

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Dassnach, der Immunschutz mit derschnell Zeitnach 18 + 18 + 18 + impfung eingetreten ist und bei der eine Impfstoffdosis gegeben wurde Alle Personen ab 18 Das Immunsystem vergisst nach und nach der ersten Impfserie nach der nach ersten derImpfserie ersten Impfserie und effektiv bekämpfen kann. Mit einer eine Impfstoffdosis gegeben wurde nach, wie es das Coronavirus schnell und effektiv und effektiv bekämpfen bekämpfen kann. Mit kann. einer Mit einer Alle Personen ab 18 Informieren Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. 18 + nachlässt, ist ein natürlicher Vorgang: ab 4 Wochen nach Symptomende nach, wie es das Coronavirus schnell nach der ersten Impfserie 18 + Booster-Impfung lässt sich derMit Immunund effektivlässt bekämpfen kann. einer Booster-Impfung Booster-Impfung sich lässt der sich ImmunImmunnach der ersten Impfserie Das Immunsystem vergisst nach undder und effektiv bekämpfen kann. 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schutz und effektiv auffrischen. lässt sich der Immunschutz Booster-Impfung einfach schutzeinfach einfach und effektiv und effektiv auffrischen. auffrischen.

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Booster-Impfung lässt sich der Immunschutz einfach und effektiv auffrischen.

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Alle Personen ab 18

18 + oderIhrem Informieren sich bei Ihrer Ärztin Ihrem Arzt.Arzt. Informieren Informieren SieSie sich Sie bei sich Ihrer bei Ihrer Ärztin Ärztin oder oder Ihrem Arzt. nach der ersten Informieren Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Impfserie Informieren Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt.

BioNTech/Pfizer Informieren Sie sich bei Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt. Die STIKO empfiehlt den Einsatz von Comirnaty® Booster-Impfstoffe Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, von BioNTech/Pfizer als Booster für alle PersoBioNTech/Pfizer BioNTech/Pfizer BioNTech/Pfizer Spikevax® von Moderna für Personen ab 30 Jahren nen ab 18 Jahren, in Einzelfällen auch JugendBioNTech/Pfizer Moderna Die STIKO empfiehlt den Einsatz von Comirnaty® M B BioNTech/Pfizer Moderna Moderna zu verwenden – dies gilt auch für die Boosterlichen. Alle unterempfiehlt 30-jährigen sowie Moderna Die STIKO Die empfiehlt STIKO den Einsatz denPersonen von Einsatz Comirnaty® von Comirnaty® Booster-Impfstoffe Die STIKO empfiehlt den Einsatz von Comirnaty® Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, von BioNTech/Pfizer als Booster für alle PersoModerna Spikevax® Comirnaty® Impfungen. Nach individueller Beratung durch die Schwangere ab dem zweiten SchwangerDie STIKO empfiehlt den Einsatz von Comirnaty® Die Ständige Die Ständige Impfkommission Impfkommission (STIKO)(STIKO) empfiehlt, empfiehlt, von BioNTech/Pfizer von BioNTech/Pfizer als Booster als Booster für alle für Persoalle Perso-

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15. JANUAR 2022

GIB ANSBACH DEIN GESICHT TASCHENRECHNER AM STEUER VERBOTEN Während der Fahrt hielt der Betroffene einen Taschenrechner in der rechten Hand, in Höhe des Lenkrads und berechnete damit die Provision eines anstehDr. Johannes Kalb enden Kundentermins. Der Betroffene ist als Immobilienmakler tätig. Dabei fuhr der Immobilienmakler auch noch zu schnell und wurde geblitzt. Er fuhr in einer Tempo-50-Zone mit 63 Stundenkilometern. Auf dem Foto hatte er den Taschenrechner in seiner Hand. Man kann sich die Situation bildlich vorstellen. Ein Mobiltelefon am Steuer ist verboten. Gilt dies auch für einen Taschenrechner? Letztlich hatte der Bundesgerichtshof darüber zu entscheiden, ob das Bedienen eines Taschenrechners durch einen Fahrzeugführer während der Fahrt bußgeldbewehrt ist. Wer ein Fahrzeug führt, darf ein elektronisches Gerät, das der Kommunikation, Information oder Organisation dient, nur benutzen, wenn sie hierfür weder aufgenommen noch in der Hand gehalten werden. Auch dann darf der Fahrer den Blick nur kurz vom Verkehr abwenden oder er muss eine Sprachsteuerung nutzen. So steht es in § 23 Abs. 1a der Straßenverkehrsordnung. Der Kommunikation dient ein Taschenrechner nicht, auch nicht der Organisation. Wenn überhaupt dient ein Taschenrechner der Information. Der Duden definiert den Begriff „Information“ als „das Informieren; Unterrichtung über eine bestimmte Sache“, „Gehalt einer Nachricht, die aus Zeichen eines Codes zusammengesetzt ist“ und als „Auskunft“.

Stadt sucht Botschafter und Botschafterinnen ANSBACH (RED). Die Stadt Ansbach sucht für ihr neues Tourismusmarketingkonzept Botschafter:innen, die Ansbach ein Gesicht geben und erlebbar machen. „Wir suchen Menschen jeden Alters und aus allen Lebensbereichen, die Ansbach lieben, gern mit Menschen umgehen, einen erlebbaren Beruf oder ein erlebbares Hobby haben und sich mit ihrem guten

Namen einbringen möchten“, erklärt Oberbürgermeister Deffner. Bereits seit einigen Monaten arbeitet die Stadt an einem neuen Konzept für die Vermarktung von Kultur und Tourismus. Unter anderem wurde ein neues Logo erstellt, dass in den kommenden Wochen vorgestellt werden soll. Ziel der Aktion „GIB ANSBACH EIN GESICHT –DEINS!“ ist es,

Der Bundesgerichtshof hat daher entschieden, dass ein Taschenrechner der Regelung des § 23 Abs. 1a Straßenverkehrsordnung unterfällt, weil es sich um ein elektronisches Gerät im Sinne der Vorschrift handelt, das der Information dient. Am Steuer darf ein Taschenrechner nicht benutzt werden. Ob nun Information oder nicht, bewogen hat den Bundesgerichtshof sicherlich, dass in dem Gefahrenpotenzial im Vergleich mit einem Mobiltelefon keinen Unterschied besteht. Auch bei der Benutzung eines Taschenrechners ist der Fahrzeugführer vom Verkehrsgeschehen gleichsam abgelenkt, was das Verbot in der Straßenverkehrsordnung gerade verhindern soll.

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dass die Botschafter:innen ihre ganz persönliche Beziehung zu Ansbach weitergeben, beispielsweise bei einem Plausch in ihrem Geschäft oder bei der Präsentation ihres Handwerks. Die Stadt freut sich auf unverbindliche Vorschläge, um individuell ins Gespräch zu kommen (Kontakt für künftige Botschafterinnen und Botschafter: 0981/51-531).

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Förderung von Streuobstwiesen

Termine im Landkreis

MÜNCHEN (RED). Ab sofort läuft die neue Antragsphase für das Bayerische Vertragsnaturschutzprogramm. Darauf haben jetzt die CSU-Landtagsabgeordneten Alfons Brandl und Andreas Schalk hingewiesen: „Es ist unser gemeinsames Ziel, den Vertragsnaturschutz als Flaggschiff des kooperativen Naturschutzes in Bayern weiter auszubauen.“ Wurden in den letzten Jahren vor allem die Konditionen für Weidetierhalter und BioBetriebe verbessert, so wird es ab 2022 Erleichterungen bei der Förderung von Streuobstwiesen

geben. Sofern die Förderflächen die fachlichen Voraussetzungen erfüllen, können ab 2022 biotopkartierte Streuobstbäume ab einer Stammhöhe von 1,40 m in die VNP-Förderung aufgenommen, wenn der Stammumfang in 1 m Höhe mindestens 30 cm beträgt. Der Fördersatz beträgt 12 Euro pro Baum. „Das Vertragsnaturschutzprogramm ist ein zentrales Instrument für die Umsetzung des Bayerischen Streuobstpakts. Über diesen Pakt wollen wir bis 2035 zusätzlich 1 Million Streuobstbäume pflanzen und für diese und für die bereits be-

stehenden Streuobstbäume eine langfristige Förderung sichern. So bekommen die bayerischen Landwirt:innen ihren Einsatz für die Natur fair ausgeglichen“, so die zwei CSU-Landtagsabgeordneten. Darüber hinaus bestehen weiterhin vielfältige Fördermöglichkeiten zur naturschonenden Bewirtschaftung von Äckern, Wiesen, Weiden und Teichen. Ansprechpartner für das Vertragsnaturschutzprogramm sind die unteren Naturschutzbehörden an den Landratsämtern. Antragsende ist der 23. Februar.

STRESSFREIER UMSTIEG Pilotprojekt der VGN soll Umstieg auf ÖVIS erleichtern

Richtigerweise ist also zu überlegen, worin der Zweck der Benutzung eines Taschenrechners durch einen Makler liegt. Wollte er sich informieren? Bei Durchführung einer Rechenoperation mittels eines elektronischen Taschenrechners informiert sich der Makler über deren Ergebnis, sei es, weil er selbst nicht zur Berechnung in der Lage ist, sei es, um sich die Richtigkeit eines selbst berechneten Ergebnisses bestätigen zu lassen oder einfach weil es schneller geht. Durch die auf dem Display nach Abruf (etwa durch Drücken der „Gleichtaste“) erscheinenden Zahlen wird der Nutzer über eine bestimmte Sache unterrichtet, im vorliegenden Fall etwa darüber, welchen Betrag die Provision auf der Basis eines bestimmten Verkaufspreises und einer bestimmten prozentualen Maklercourtage ausmacht. Dies ist auch der Gehalt einer Nachricht, die aus Zeichen eines (hier: Zahlen-) Codes zusammengesetzt ist.

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ANSBACH (RED). Neben den Corona-Impfungen im Impfzentrum werden im Januar auch mobile Impfmöglichkeiten in Städten und Gemeinden angeboten. Es gelten die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO): Unter 30-Jährige erhalten demnach das Vakzin von Biontech; im Umkehrschluss werden über 30-Jährige mit dem Vakzin der Firma Moderna geimpft, wenn keine medizinischen Gründe dagegen sprechen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. An jedem Termin können 250 Impfungen vorgenommen werden.

» Wo und wann?

Rothenburg, Mehrzweckhalle, Friedrich-Hörner-Weg 11

Dienstag, 18.01.2022, 13.30 bis 20 Uhr Wassertrüdingen, Hesselberghalle, Erlenweg 2, Freitag, 21.01.2022, 13 bis 20 Uhr Dombühl, Mehrzweckhalle, Kirchbuckweg, Dienstag, 25.01.2022, 13 bis 20 Uhr Dietenhofen, Schulmensa, Pestalozzistr. 4, Freitag, 28.01.2022, 14 bis 20 Uhr Die Impfung kann nur bei Vorlage des Personalausweises und eines Impfpasses erfolgen. Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) ist es ab sofort für Personen ab 18 Jahren möglich, sich bereits drei Monate nach der Zweitimpfung erneut impfen zu lassen.

LÖHNE GESTIEGEN Mehr Geld in der Reinigungsbranche

Landrat Dr. Jürgen Ludwig, Martin Huber von der Gemeinde Petersaurach und VGN-Geschäftsführer Andreas Mäder (von links) erläuterten die Vorteile der digitalen Parkplatzanzeige an der Bundesstraße 14. Foto: Landratsamt Ansbach

PETERSAURACH (RED). Jeder kennt sie, keiner mag sie: Die oft nervenzehrende Suche nach einem Parkplatz. Mit einem Pilotprojekt im Landkreis Ansbach arbeitet der Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) daran, freie Parkplätze sichtbarer und den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel wie die S-Bahn einfacher zu machen. "In einem ersten Schritt wurde die P+R-Anlage an der S-Bahnstation Petersaurach-Nord mit Kamerasensoren ausgestattet, um die ein- und ausfahrenden Fahrzeuge anonym zu erfassen", erklärt Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Andreas Mäder, Geschäftsführer des VGN, ergänzt: "Das System ermittelt in Echtzeit, wie viele freie Parkplätze vorhanden sind. Diese Information steht dann für verschiedene Auskunftssysteme zur Verfügung." Schon jetzt werden die Daten von Petersaurach-Nord für eine digitale Anzeigetafel an der Bundesstraße 14 in Richtung Nürnberg genutzt. Diese gibt Auskunft, wie viele Parkplätze aktuell an der Station Peter-

saurach-Nord frei sind. Damit soll nicht nur der Umstieg auf die S-Bahn erleichtert werden. Martin Huber, Geschäftsleiter der Gemeinde Petersaurach, rechnet auch insgesamt mit weniger Parksuchverkehr und weniger "wildem Parken". Und wer ursprünglich mit dem Auto in die Stadt fahren wollte, überlegt sich auf diese Art und Weise kurzfristig eventuell doch, auf das öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Das spart Kohlendioxid ein und entlastet die Innenstädte. Der VGN will die Informationsmöglichkeiten demnächst erweitern. Zukünftig können sich Fahrgäste bei Fahrplanauskünften auf der VGN-Website www. vgn.de sowie in der App "VGN Fahrplan & Tickets" ihre Verbindungen unter Einbeziehung freier P+R-Stellplätze anzeigen lassen. Sukzessive werden dann alle 130 P+R-Anlagen im Gebiet des VGN einbezogen. Wenn keine Echtzeit-Daten ermittelt werden, wird die Belegung der Plätze anhand vorhandener Zähldaten prognostiziert, erklärt VGN-Geschäftsführer Mäder. Für die Zukunft ist

geplant, die freien P+R-Plätze auch auf den Navigationsgeräten in den Autos anzuzeigen. "In dieser Pilotphase kann die Technik vor Ort getestet werden", betont Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Das Projekt, an dem auch der Landkreis Fürth mit dem Bahnhof Roßtal und neben dem VGN auch der Münchner Verkehrs- und Tarifverbund (MVV) teilnehmen, wird vom Freistaat Bayern gefördert. Letztlich soll geprüft werden, ob das System auf ganz Bayern ausgeweitet werden kann. Für das Projekt "P+R 4.0" in Petersaurach werden rund 32.500 Euro investiert, größtenteils vom Freistaat Bayern. Der Landkreis übernimmt rund 6.500 Euro und die jährlichen Wartungskosten in Höhe von rund 500 Euro. Die Gemeinde Petersaurach ist für die Stellplätze und deren Detektion zuständig. "Es geht darum, möglichst viel Verkehr vom Pkw auf die öffentlichen Verkehrsmittel zu lenken. Für die Verkehrswende und mehr Klimaschutz nutzen wir auch die Möglichkeiten der Digitalisierung", so Landrat Dr. Jürgen Ludwig abschließend.

Für einen sauberen Blick – auch auf den eigenen Lohn: Reinigungskräfte bekommen ab sofort mehr Geld. Die IG BAU rät Beschäftigten zum Lohn-Check

ANSBACH (RED). Lohn-Plus in der Gebäudereinigung: Die rund 320 Reinigungskräfte in Ansbach bekommen im neuen Jahr deutlich mehr Geld. Der Einstiegsverdienst in der Branche klettert auf 11,55 Euro pro Stunde – vier Prozent mehr als bisher. Wer als Fachkraft Glasflächen und Fassaden reinigt, kommt ab sofort auf einen Stundenlohn von 14,81 Euro, wie die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt. Die Gebäudereiniger-Gewerkschaft rät den Beschäftigten nun, ihren Lohnzettel genau zu prüfen. „Es handelt sich hierbei um die Mindestlöhne in der Gebäudereinigung. Weniger darf keiner mehr verdienen. Und mit der nächsten Abrechnung muss das

Foto: IG BAU | Ferdinand

Plus auf dem Konto sein. Ein Lohn-Check lohnt sich also“, sagt Iris Santoro, Bezirksvorsitzende der IG BAU Mittelfranken. Wer dennoch leer ausgehe, solle sich an die Gewerkschaft wenden. Anfang 2023 erhöht sich der Einstiegslohn im Gebäudereiniger-Handwerk erneut – auf dann zwölf Euro pro Stunde (plus 3,9 Prozent). Santoro spricht von einem „wichtigen Schritt heraus aus dem Niedriglohnsektor“. Gute Nachrichten zum Jahreswechsel gibt es auch für Nachwuchskräfte: Die Vergütungen für Azubis steigen jetzt auf 830 Euro im ersten, 965 Euro im zweiten und 1.125 Euro im dritten Ausbildungsjahr.


AUS DER REGION 5

15. JANUAR 2022

REGIONAL LIEGT IM TREND

FÖRDERUNG FÜR SCHULEN

Direktvermarkter auf einen Blick

Bürgermeisterchor im Landkreis Ansbach spendet 2000 Euro

LANDKREIS ANSBACH (RED). Ob Wild aus nahen Wäldern, Eier vom Geflügelhof nebenan oder heimische Handwerkskunst: Regionale Produkte liegen voll im Trend. Zahlreiche Direktvermarkter stellen im Landkreis Ansbach hochwertige Erzeugnisse her und sorgen dafür, dass diese auf kurzen Wegen zu den Kunden kommen. Das Regionalmanagement am Landratsamt Ansbach hatte erstmals im Jahr 2019 alle Anbieter auf einer Faltkarte im Kreditkartenformat zusammengefasst. „Der große Zuspruch aus der Bevölkerung hat uns bestärkt, auf diesem Weg weiter zu gehen“, sagt Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Daher wird die Direktvermarkterkarte im Jahr 2022 neu aufgelegt. Aufbauend

auf die aufgeführten Erzeuger und Produktkategorien sollen zudem zukünftig Veranstaltungen, Informationsmaterialien und Marketingmaßnahmen für die heimische regionale Produktvielfalt umgesetzt werden. Dazu hat Regionalmanagerin Andrea Denzinger vom Landratsamt Ansbach in diesen Tagen alle bekannten Direktvermarkter angeschrieben. Gefragt wird nicht nur nach Produktkategorien, wie zum Beispiel Fisch, Fleisch, Wild, Gemüse, Pflanzen oder Geschenkartikeln, sondern auch nach Verkaufsstellen. „Verbraucher sollen sich möglichst auf einen Blick informieren können, welche Direktvermarkter in ihrer Nähe zu finden sind und wo es regionale Spezialitäten

gibt, nach denen sie suchen“, erklärt Andrea Denzinger. Die aktuelle Karte kann unter folgender Webadresse abgerufen werden: www.direktvermarktung-landkreis-ansbach.de. Die neue Direktvermarkterkarte soll im Sommer 2022 erscheinen wird kostenlos erhältlich sein. Auch eine Nennung als Direktvermarkter ist nicht mit Kosten verbunden. Anbieter, die sich beteiligen möchten, können sich wenden an: Landratsamt Ansbach Regionalmanagement Crailsheimstraße 1 91522 Ansbach Tel. 0981/468-1036 Fax: 0981/468-1039 Mail: andrea.denzinger@landratsamt-ansbach.de

Regionale Produkte sind beliebt. Eine Übersicht, was es wo gibt, liefert die Direktvermarkterkarte des Regionalmanagements am Landratsamt Ansbach. Foto: Landratsamt Ansbach/Andrea Denzinger

Im Namen des Bürgermeisterchores im Landkreis Ansbach übergab Vorsitzender Klaus Miosga (links) die Spenden an Eva Zein (Dritte von links) vom Feuchtwanger Familienprojekt sowie an Irene Becker und Erika Genthner (Vierte und Fünfte von links) von der Nachbarschaftshilfe „Hand in Hand Schillingsfürst“. Landrat Dr. Jürgen Ludwig (rechts) und Bürgermeister Michael Trzybinski (Zweiter von links) freuten sich für die Spendenempfänger.

ANSBACH (RED). Mit einer Spende von jeweils 1000 Euro unterstützt der Bürgermeisterchor im Landkreis Ansbach die Nachbarschaftshilfe „Hand in Hand Schillingsfürst“ und das „Feuchtwanger Familienprojekt – Generationen verbinden“. „Wir wollen Menschen, die etwas Besonderes leisten, mit unserer Spende unterstützen“, sagte Kreisrat Klaus Miosga, Vorsitzender des Bürgermeisterchores. Die SpendenVorschläge kamen von den Bürgermeistern Michael Trzybinski (Schillingsfürst) und Patrick Ruh (Feuchtwangen) und wurden vom Verein einstimmig gebilligt. Landrat Dr. Jürgen Ludwig, der selbst förderndes Mitglied ist, dankte dem Bürgermeisterchor, „der in einer

Foto: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein

schwierigen Zeit seine soziale Mission weiterverfolgt“. Die Aktiven der Nachbarschaftshilfe „Hand in Hand Schillingsfürst“ unterstützen ihre Mitbürger mit Fahrten zu Einkäufen, Arztbesuchen oder Impfterminen. Sie nehmen sich Zeit zum Zuhören, begleiten bei Spaziergängen und unterstützen bei täglichen Erledigungen. In der Vorweihnachtszeit werden auch Mützen, Stirnbänder, Schals, Strümpfe und vieles mehr gestrickt, berichteten erste Vorsitzende Irene Becker und Stellvertreterin Erika Genthner, als sie sich für die Spende bedankten. Mit dem Feuchtwanger Familienprojekt wird im Dekanat Feuchtwangen ein Schwerpunkt auf die Familienarbeit gesetzt.

„Alle Generationen sollen mit ihren Bedürfnissen, Wünschen, Stärken und Lebensthemen erreicht werden“, sagte Projektleiterin Eva Zein in ihren Dankesworten. Mit der finanziellen Unterstützung des Bürgermeisterchores konnte unter anderem die digitale Veranstaltung für Frauen in Familienverantwortung („Prime Time für mich“) umgesetzt werden und auch zu Weihnachten gab es wieder eine Aktion für alleinstehende Menschen, kündigte Eva Zein an. Der Bürgermeisterchor im Landkreis Ansbach besteht seit 32 Jahren. Mit den aktuellen Spenden habe man bisher insgesamt knapp 180.000 Euro an Vereine und Institutionen ausgereicht, berichtete Klaus Miosga.


6 LOKALES

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FEINE TROPFEN AUS HEIMISCHEN ÄPFELN SCHÜLERAUSTAUSCH Besuch bei Obstbrennerei Wiedemann in Großlellenfeld zum Tag des deutschen Apfels

Besuch bei der Obstbrennerei Wiedenmann (von links): Die Inhaber Günter und Regina Uhlmann, Apfelkönigin Anna Sauber, Bürgermeister Jürgen Nägelein (Arberg), Bürgermeister Stefan Ultsch (Wassertrüdingen), Vorsitzender der Interessengemeinschaft und des Vereins „Fränkische Moststraße“, Landrat Dr. Jürgen Ludwig und Lena Deffner von der „Fränkischen Moststraße“. Foto: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein

ANSBACH (RED). Regina Uhlmanns liebster Apfel ist die Sorte Boskop. „Er reift sehr lange und bildet ein schönes Aroma aus.“ Regina Uhlmann, Inhaberin der Obstbrennerei Wiedenmann in Großlellenfeld (Markt Arberg), achtet für ihre Produkte sehr auf gute Qualität. Reifes und sauberes Obst veredelt sie gemeinsam mit Ehemann Günter zu Bränden und Likören. Unter anderem Äpfel, Birnen, Kirschen, Mirabellen und Zwetschgen kommen dafür von den eigenen Streuobstwiesen mit rund 250 Bäumen.

Anlässlich des Tags des deutschen Apfels, der am 11. Januar bundesweit gefeiert wurde, hat Landrat Dr. Jürgen Ludwig die Obstbrennerei Wiedenmann besucht und die Bedeutung von heimischem Obst unterstrichen. „Streuobstwiesen gehören bei uns wie Teiche und Weiher zum Landschaftsbild. Sie sind zudem wichtiger Lieferant von qualitativ hochwertigen regionalen Lebensmitteln. Säfte, Brände, Liköre und vieles weitere mehr wird in der Region direkt vermarktet und kommt somit frisch und auf schnel-

lem Wege zum Kunden“, betonte der Landrat. Dabei verarbeitet Familie Uhlmann nicht allein das eigene Obst, sondern nimmt auch fertige Maische, also das vergorene Obst, an. Die Kunden können dann den Brand aus dem eigenen Obst mit nach Hause nehmen. Rund 130 solcher „Stoffbesitzer“, wie es im Fachjargon heißt, arbeiten auf diese Weise mit der Obstbrennerei zusammen. Die Brennprozedur dauert in der Regel etwa zweieinhalb Stunden, wie Günter Uhlmann

beim Ortstermin erklärte. Im mit Holz befeuerten Brennkessel folgt alles dem Spiel der Temperaturen. Alkohol verdampft aus der Brennblase, wird abgekühlt und kondensiert. „Je sauberer die Maische ist, desto besser wird der Brand“, berichtete Uhlmann. Andrea Denzinger, Regionalmanagerin am Landratsamt Ansbach, betonte, dass regionale Produkte und deren Vermarktung künftig noch stärker als bisher in den Mittelpunkt gerückt werden. Geplant sind zum Beispiel runde Tische mit Vermarktungsinitiativen und Direktvermarktern und eine Neuauflage der Direktvermarkterkarte im praktischen Kreditkartenformat. Stefan Ultsch, Bürgermeister von Wassertrüdingen sowie Vorsitzender der Interessengemeinschaft und des Vereins „Fränkische Moststraße“, lobte die Direktvermarkter. Er rief Bürger dazu auf, auch selbst Streuobst zu ernten, wenn dies beispielsweise durch Markierungen mit gelben Bändern erlaubt sei. Arbergs Bürgermeister Jürgen Nägelein berichtete, dass es im Ortsteil Großlellenfeld gleich zwei Brennereien gebe. Streuobstwiesen seien der Marktgemeinde sehr wichtig. Um die Bedeutung von heimischem Obst zu unterstreichen, schenke er jedem Erstklässer einen Baum, berichtete der Bürgermeister.

Besuch aus Partnerstadt Bay City ANSBACH (RED). Die Planungen für das 60-jährige Partnerschaftsjubiläum zwischen Ansbach und Bay City laufen im Hintergrund weiter. Pandemiebedingt mussten die Feierlichkeiten auf das Jahr 2022 verschoben werden. Die Deutschlehrerin Susan Elder von der Bay City Central High School war zu einem einwöchigen Aufenthalt in Ansbach. Gemeinsam mit den deutschen Kollegen des Gymnasium Carolinum sollen die Planungen für den in diesem Jahr geplanten

nungen zum Austausch weiter Form annehmen. Federführend auf deutscher Seite ist Studiendirektor Armin Jechnerer, der von seiner Kollegin Studienrätin Stephanie Häusler unterstützt wird. Schulübergreifend ist auch Oberstudienrat Christian Krug von der Ansbacher FOS/BOS involviert. Elder bekommt somit nicht nur einen Einblick ins Schulleben eines Gymnasiums, sondern hat die Möglichkeit in eine weitere Schulart des deutschen Schulsystems reinzuschnuppern, die es so

von links: Armin Jechnerer, Stephanie Häusler, Oberbürgermeister Thomas Deffner, Susan Elder, Dr. Petrus Müller und Christian Krug. Foto: Melanie Herrmann

Schüleraustausch weiter konkretisiert werden. Im Rahmen dieses Besuchs konnte Oberbürgermeister Thomas Deffner wieder persönlich eine Vertreterin aus der amerikanischen Partnerstadt im Stadthaus begrüßen. Bei dem persönlichen Treffen mit dem Oberbürgermeister betonte Oberstudiendirektor Dr. Petrus Müller vom Gymnasium Carolinum, wie sehr es ihn freue, dass die Lehrerschaft diese Partnerschaft bekräftigt haben und die Pla-

in dieser Form in Amerika nicht gibt. Deffner freute sich sehr über den geplanten Austausch und bekräftigte, dass man die Partnerschaft zwischen beiden Städten aktiv fördern wolle. „Während der Schullaufbahn die Möglichkeit zu bekommen an einem Schüleraustausch teilzunehmen, ist für Jugendliche eine Horizonterweiternde und einmalige Erfahrung“, so der Oberbürgermeister.


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Weiterbildung zur Familienhebamme, -kinderpfleger/-in ANSBACH (RED). Die Koordinierende Kinderschutzstelle (KoKi) im Landkreis Ansbach sucht Hebammen und Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerinnen und -pfleger, die sich zu Familienhebammen beziehungsweise Familienkinderkrankenpfl egerinnen und -pfl eger als sogenannte Gesundheitsorientierte Familienbegleitung in den Frühen Hilfen (GFB) weiterbilden möchten.

Die GFB als Fachkräfte unterstützen die KoKi auf Honorarbasis in den Familien. Sie werden von der KoKi in den Familien eingesetzt, können selbständig arbeiten sowie die Termine mit den Familien eigenständig koordinieren. Fachliche Begleitung und Austausch mit den Mitarbeiterinnen der KoKi sind gegeben. Die fachspezifi sche Fortbildung ist kostenfrei und findet

in mehreren Modulen über 2 Jahre verteilt in Nürnberg statt. Anmeldeschluss ist der 7. Februar 2022. Die Auftaktveranstaltung findet online am 24. Februar 2022 statt. Interessierte erhalten Informationen bei der KoKi im Landkreis Ansbach per Telefon unter 0981/468-5586 oder -5588 sowie per Mail unter koki@landratsamt-ansbach.de

FREUNDLICHKEIT ALS BESONDERES QUALITÄTSMERKMAL ANregiomed-Küchenteam um Gerald Wüchner erhält viel Lob bei Gästeumfragen – Nachhaltigkeit ganz oben auf dem Speiseplan ANSBACH (RED). Die Mediterrane Küche ist das Markenzeichen von ANregiomed-Küchenchef Gerald Wüchner. Zahlreiche Auszeichnungen hat er für sein Küchenkonzept erhalten, das er vor über 20 Jahren an der Klinik Rothenburg und später auch an den anderen Standorten des ANregiomed-Klinikverbunds einführte. Eine aktuelle Gästeumfrage zeigt erneut, dass sein Speisenangebot bei Patienten und Mitarbeitern sehr gut ankommt, „Krankenhausessen“ also durchaus schmackhaft sein kann. Die Werte der Patientenbefragung können Wüchner durchaus zufrieden stimmen. Geschmack und Aussehen der Speisen sowie die Freundlichkeit im Service bewerteten über 90 Prozent der Befragten mit „sehr gut“ oder „gut“. Ausdrücklich gelobt wird, dass seit ca. einem Jahr auch wieder fränkische Hausmannskost wie

„Krankenhausessen“ kann durchaus schmackhaft sein: Eine aktuelle Gästeumfrage zeigt, dass das Speisenangebot in den ANregiomed-Kliniken bei Patienten und Mitarbeitern sehr gut ankommt. Foto: . ANregiomed / Benz & Heinig Fotografen

Sauerbraten und Bratwürste auf dem Speiseplan stehen. „In Maßen dosiert“, wie Wüchner betont, spreche überhaupt nichts dagegen, sich auch im Krankenhaus solchen Genüssen hinzugeben. Besonders freut ihn, dass Patienten die Freundlichkeit seiner

Mitarbeiter immer mit den Schulnoten „eins“ oder „zwei“ bewertet haben. „Das in unseren Kliniken seit Jahren praktizierte Konzept, die Speisenversorgung der Patienten in die Hände eigener Servicemitarbeiter zu legen, hat sich sehr gut bewährt. Dadurch wird nicht

nur die Pflege deutlich entlastet, sondern auch die Servicequalität enorm gesteigert“, erklärt der Küchenchef. „Ich bin sehr stolz auf meine Mitarbeiter, die trotz höchster Anforderungen während der Pandemie einen hervorragenden Job machen.“ In Corona-Zeiten möchten Wüchner und sein Team ihren Teil dazu beitragen, die besonders stark belasteten Kollegen in Medizin, Pflege und vielen weiteren Bereichen nach Kräften zu unterstützen. „Weil wir wissen, dass gutes Essen entscheidend zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt, haben wir in den vergangenen Monaten in unseren Bistros und Mitarbeiterkantinen laufend Sonderaktionen angeboten.“ Der Schwerpunkt lag dabei auf gesundheitsfördernden „Specials“ und Zusatzangeboten: Smoothies und Bowls sowie ein erweitertes Angebot an vegetarischen und veganen Gerichten er-

gänzten das Speisenangebot für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei den Kolleginnen und Kollegen kam dies sehr gut an. Doch nicht nur deshalb will Wüchner im kommenden Jahr das Angebot an vegetarischen und veganen Gerichten insgesamt deutlich erweitern. „Die immer weiter steigende Nachfrage nach fleischlosen Gerichten ist nicht nur ein kurzlebiger Trend“, ist der ANregiomed-Küchenchef überzeugt. „Wir werden unsere bisherigen Ernährungsgewohnheitenkomplett in Frage stellen müssen.“ Dies zeigt unter anderem ein im Jahr 2019 veröffentlichter Report der EAT-Lancet-Kommission. Die Studie kommt zu der Überzeugung, dass eine grundlegende Veränderung unserer Ernährungsweise nötig ist, um alle Menschen auf der Erde nachhaltig und gesund ernähren zu können. Der Kommission gehören Wissenschaftler

aus unterschiedlichen Disziplinen und Ländern an, darunter Klimaforscher und Ernährungswissenschaftler. Die daraus abgeleitete Ernährungsweise besteht größtenteils aus Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und ungesättigten Fetten. Ergänzt wird der Speiseplan nur durch kleine Mengen an Fisch und Meeresfrüchten sowie Geflügel. „Die ‚Planetary Health Diet‘ entspricht bei ihren Zutaten in weiten Teilen unserem Konzept der mediterranen Küche“, erklärt Gerald Wüchner. Darüber hinaus setzt sie stark auf Nachhaltigkeit durch die Förderung regionaler Kreisläufe. Aber auch in diesem Bereich hat man in den ANregiomed-Küchen die ersten Hausaufgaben bereits erledigt: Schon jetzt stehen bei Obst und Gemüse, bei Fleisch, Wurst, Fisch und Bäckereierzeugnissen wo immer möglich regionale Produkte auf der Einkaufsliste.

ZWEI WEINPRINZESSINNEN IM LANDRATSAMT

AUSSCHÜTTUNG

Theresa Schmidt und Ronja Schirmer teilen eine Leidenschaft

Bernhard Endres´schen Stiftung fördert

Landrat Dr. Jürgen Ludwig freut sich, dass mit Theresa Schmidt (rechts) und Ronja Schirmer gleich zwei amtierende Weinprinzessinnen am Landratsamt Ansbach arbeiten. Foto: Landratsamt Ansbach/Fabian Hähnlein

LANDKREIS ANSBACH (JG). Theresa Schmidt und Ronja Schirmer sind nicht nur Kolleginnen – sie teilen auch eine Leidenschaft. Beide sind im Landratsamt Ansbach tätig, und sie sind als Weinprinzessinnen auch Botschafterinnen ihrer Heimatgemeinden Adelshofen (Landkreis Ansbach) und Markt Nordheim (Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim). Landrat Dr. Jürgen Ludwig zollt den beiden Hoheiten Respekt: „Sie bekleiden in jungen Jahren ein Ehrenamt und lassen sich ein auf eine Zeit mit vielen besonderen Begegnungen.“ Theresa Schmidt amtiert bereits seit Dezember 2019 als Weinprinzessin von Tauberzell, das zur Ge-

meinde Adelshofen gehört. Wie die 22-Jährige erzählt, lief sie bereits im Kindergartenalter als Blumenmädchen mit den Weinprinzessinnen mit. Aufgrund ihres Engagements im Musikverein blieb auch der Bezug zum Wein stets erhalten. Spannend an ihrer Aufgabe findet Theresa Schmidt, „den Wein über Bayern hinaus zu repräsentieren“. So führte sie ihr Ehrenamt bereits nach Schwerin und Travemünde, sie traf den Landesbischof und eröffnete daheim den Weihnachtsmarkt. Auf das wichtigste Ereignis im Leben einer Weinprinzessin muss sie allerdings – coronabedingt – noch warten: „Das Tauberzeller Weinfest ist zweimal hintereinander

ausgefallen“, bedauert sie. Auch für Ronja Schirmer bedeutet Wein Heimat. „Ich war schon als Kind bei der Lese dabei. Auch meine Mutter war früher Weinprinzessin“, berichtet sie. So war es nur folgerichtig, dass Ronja Schirmer im Oktober des vergangenen Jahres, kurz vor ihrem 19. Geburtstag, selbst zur Weinhoheit von Markt Nordheim gekrönt wurde. Umso mehr bedauert sie, dass wegen der Corona-Pandemie Kleid und Krone bisher die meiste Zeit im Schrank bleiben mussten und sie noch keinen offiziellen Termin als Repräsentantin wahrnehmen konnte. Theresa Schmidt ist Sozialpädagogin und am Landratsamt Ansbach im Pflegekinder-

fachdienst tätig. Ronja Schirmer ist Verwaltungsfachangestellte. Seit August 2021 arbeitet sie in der Schulverwaltung am Landratsamt Ansbach. Von ihrer Zeit als Weinhoheit erhoffen sich beide vor allem interessante Begegnungen. Der Kontakt zu den anderen Weinprinzessinnen und -königinnen sei sehr eng. „Das Interesse an der Heimat und am Weinbau verbindet, man teilt viele Erlebnisse. Da entstehen Freundschaften“, berichten sie. Und natürlich sei es vor allem in der Anfangszeit sehr aufregend, auf einer Bühne vor Publikum zu stehen und eine Rede zu halten, schildert Theresa Schmidt. „Die Veranstaltungen helfen schon dabei, weiter Selbstbewusstsein zu gewinnen.“ Verstellen müssen sich beide dafür nicht, versichern sie, denn Wein ist für sie ein Genuss. „Wir stehen für etwas, das uns selber auch schmeckt.“ Sowohl in Markt Nordheim als auch in Tauberzell mit seinen steilen Lagen sind weiße Rebsorten vorherrschend, etwa Bacchus oder Müller-Thurgau. „Als Hoheiten stehen Sie für Ihre Heimat, für den Weinbau als Kulturgut und Tradition. Sie bereichern das öffentliche Leben und engagieren sich in der Gesellschaft. Dafür danke ich Ihnen und ich hoffe, dass Sie Ihre Aufgabe im kommenden Jahr noch stärker wahrnehmen können“, sagte Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Er wünschte den Mitarbeiterinnen für die Zukunft alles Gute.

ANSBACH (RED). Auch 2021 förderte die Bernhard Endres´sche Stiftung, die vom ehemaligen Ansbacher Bürgermeister Bernhard Endres ins Leben gerufen wurde, wieder Ansbacher Schulen und Schülerinnen und Schüler dieser Schulen. Bei der jährlichen Ausschüttung wurden 16.800 Euro an die Wirtschaftsschule, die Staatliche Berufsschule 1, die Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule sowie die Maschinenbauschule ausgezählt. Neben Lehrmitteln können die Verantwortlichen in den Schulen auch einzelne

ausgewählte Schülerinnen und Schüler dank der Ausschüttung fördern. Insgesamt 14 Schülerinnen und Schüler pro Schule erhalten 150 Euro. „Ich freue mich sehr, dass wir so jedes Jahr zahlreiche Schülerinnen und Schüler, die Besonders geleistet haben, fördern können“, erklärt Manfred Schober, Vorsitzender der Stiftung. Die Bernhard Endres´sche Stiftung, die vom ehemaligen Ansbacher Bürgermeister Bernhard Endres ins Leben gerufen wurde, hat das Ziel, Handwerk und Handel zu fördern. ANZEIGE

KONTROLLE IST BESSER Kranke Herzen brauchen Kontrolle (DJD-K). Menschen mit Herzerkrankungen lassen während der Pandemie vielfach wichtige Vorsorge- und Kontrolltermine verfallen oder gehen im Notfall nicht rechtzeitig ins Krankenhaus. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK) beobachtet fatale Folgen dieses Verhaltens: So starben im letzten Jahr beispielsweise deutlich mehr Menschen mit einer Herzschwäche als sonst, auch wenn sie nicht an Covid erkrankten. Die DGK erklärt auf ihrer Internetseite www.herzfitmacher.de, weshalb rechtzeitige und regelmäßige Arztbesuche für Herzkranke so wichtig sind. Patientinnen und

Ein hoher Blutdruck und sollte regelmäßig kontrolliert werden. Foto: djd-k/ www.dgk.de/Picture-Factory J. Rofeld

Patienten schildern ihre eigenen Erfahrungen mit Herzproblemen in der Corona-Zeit.


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