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INSIDE YOUR BUSINESS. TODAY.

FREITAG, 18. NOVEMBER 2011 – 23

© medianet

UNTERNEHMENSWANDEL

Das Bundesrechenzentrum auf dem Weg zur modernen IT-Fabrik Seite 26

© Chris Haderer

technology WACHSTUMSKURS

Business-Intelligence-Anbieter QlikTech präsentiert Quartalsergebnisse Seite 27

COOLER LOOK OOK CANON PIXMA XMA MG6250 IM TEST © Canon

Huawei will heimischen Handy-Markt aufrollen

© Fotodienst/Anna Rauchenberger

SHORT

© ISPA

Wien. Vor Kurzem ging die erste Verleihung des „Cloud Awards“ von Fujitsu über die Bühne, und zwar an T-Mobile für die beste Geschäftslösung im Cloud-Bereich. Der Award wurde im Rahmen des jährlichen Fujitsu Partner-Treffens übergeben. „Mit dem ‚Cloud Award‘ wollen wir die besten Business-Lösungen auszeichnen. Wir sind überzeugt, dass Cloud Computing weiter wachsen wird und spannende Möglichkeiten für Unternehmen jeder Größe bietet“, sagt Johannes Baumgartner, Managing Director Fujitsu Österreich (Bild). www.fujitsu.at

© Chris Haderer

Linz. Anfang der Woche wurde im Rahmen 15. Generalversammlung der ISPA (Internet Service Providers Austria) der Vorstand für die nächste Vereinsperiode gewählt. Andreas Koman (Tele2, Bild) wurde als Präsident der ISPA bestätigt.

Vizepräsidenten sind nunmehr Wolfram Huber (WebTech), Oskar Obereder (Silver Server), Thomas Schartner (LinzNet) und Georg Hitzenberger (Play. fm). Dem ISPA-Vorstand gehören als weitere Mitglieder an: Kurt Einzinger (Netvisual), Nikolaus Futter (Compass-Gruppe), Harald Kapper (kapper. net) und Martin Prager (Prager Consult). www.ispa.at

Daniel Zhou, CEO von Huawei Austria: „Österreich ist einer der weltweit am besten entwickelten Handy-Märkte und dementsprechend interessant für uns.“

Die Eroberung des Consumer-Markts Im kommenden Jahr will der chinesische Elektronikhersteller Huawei eine Reihe von Smartphones und Android-Tablets unter dem eigenen Brand auf den österreichischen Markt bringen.

Seite 24 Toshiba Einige neue Funktionen für den Country Manager

Sitexs Databusiness Ausbau zum Allround-Dienstleister

Hannes Schipany erweitert seine bisherigen Positionen bei Toshiba.

Wien. Hannes Schipany (43) erweitert innerhalb der Toshiba Europe GmbH seine bisherige Position als Country Manager Österreich um die Funktion Head of Sales Channel B2B PC Germany/Austria im Bereich Digital Products & Services Central Europe. In seiner neuen Funktion zeichnet Schipany für den Fachhandelsvertrieb B2B PC in Deutschland und Österreich verantwortlich. Er berichtet an Dirk Thomaere, General Manager B2B PC für Deutschland, Österreich, die Schweiz und Benelux. Besonders am Herzen liegt Schipany der Ausbau der Marktpräsenz. www.toshiba-teg.com

© Sitexs Databusiness/Max Moser

Wien. Gleich zwei Mitarbeiter von Xerox sind kürzlich für ihre herausragenden Leistungen in Wissenschaft und Technologie geehrt worden. Die Papierindustrie nimmt posthum Chester Carlson in die „Paper Industry International Hall of Fame“ auf; Sophie Vandebroek (Bild), Chief Technology Officer (CTO) bei Xerox, ist neues Mitglied der „Women in Technology International (WITI) Hall of Fame”. www.xerox.at

© Toshiba

© Xerox

Neuer Head of Sales B2B Channels Software Lizenz Management Profi

Andrea Wiesauer, neue LicenceExpertin bei Sitexs Databusiness.

Wien. Das neue Competence Center „Software Lizenz Management“ stellt ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal und einen strategischen Meilenstein im Ausbau der SitexsDatabusiness als Allround-Dienstleister dar. Mit Andrea Wiesauer konnte die Sitexs-Databusiness nun eine Kennerin der Materie für die Abteilungsleitung gewinnen.

Die gebürtige Wienerin bringt über 15 Jahre IT-Erfahrung mit.

Nach dem Start in der Distribution bei Merisel/CHS und Ingram Micro war sie über sechs Jahre KeyAccount Managerin und Leiterin des KeyAccount Vertriebsteams bei Actebis. www.s-db.at

C OVE R

24 – medianet technology

Freitag, 18. November 2011

KOMMENTAR

Huawei Der chinesische Elektronikhersteller will nächstes Jahr Smartphones und Tablets auf den heimischen Markt bringen

Die geliebte Verwaltungsstrafe

„Wir wollen in drei Jahren 10% Marktanteil erreichen“ Im Jahr 2012 sollen in Österreich eine halbe Million Smartphones und andere Endgeräte abgesetzt werden.

CHRIS HADERER

CHRIS HADERER

Wien. „Undercover“ ist der chinesische Elektronikhersteller Huawei schon seit einigen Jahren in Österreich präsent – als Technologielieferant für Mobilfunk-Provider sowie als Produzent von Endgeräten, die bislang unter anderen Markennamen verkauft wurden.

Jetzt will sich das 1988 in Shenzhen, Guangdong, gegründete Unternehmen unter seinem eigenen Namen positionieren. Ab dem kommenden Jahr sollen vor allem die Smartphones „Huawei Vision“ und „Huawei Honor“ sowie das Tablet „Huawei Media Pad“ (alle auf Basis des Android-Betriebssystems) für Marktpräsenz außerhalb des B2BBereichs sorgen.

Im Jahr 2010 konnte Huawei in Österreich mit 89 Mitarbeitern einen Umsatz von 74,7 Mio. € erzielen. Im Gespräch mit medianet technology rechnet Daniel Zhou, CEO von Huawei Österreich, für das nächste Jahr mit einer Umsatzsteigerung von 20%.

TU Graz Neue Theorie

Cisco Laut einer Studie des Unternehmens stehen Videokonferenzen ganz oben auf der Kommunikations-Wunschliste

Gehirn-Rechner

Aufholbedarf beim Einsatz von Social Media

Das Gehirn geht anders an Aufgaben heran als ein Computer.

Graz. In Graz wird gern Grundlagenforschung betrieben. Wenn man einem Computer zehnmal die gleiche Aufgabe stellt, so laufen zehnmal genau die gleichen Rechenschritte ab. Im Gehirn ist das anders: Die Verarbeitung funktioniert jedes Mal unterschiedlich. Informatiker der TU Graz haben nun eine Erklärung dafür gefunden, wie das Gehirn trotz dieser scheinbar unzuverlässigen Verarbeitungsweise gezielt Informationen verarbeiten und Schlüsse ziehen kann. Ihre Theorie mit Relevanz für die Weiterentwicklung von Computern wurde diese Woche in Washington präsentiert. www.tugraz.at

Daniel Zhou, CEO von Huawei Österreich, plant die Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen im Technologie-Bereich.

Interessanter Markt

günstigen Preis. Diese bietet Huawei nun auch in Österreich für alle Kundengruppen an.

3G-Systems entschlossen haben.

Ein speziell ausgesuchtes Zielland ist Österreich zurzeit nicht.

medianet technology: Warum tritt Huawei im Umfeld einer Krise in den österreichischen ConsumerMarkt ein?

Daniel Zhou: Der Telekommunikationsmarkt in Österreich steckt in keiner Krise. Österreich zählt etwa zu den führenden und entwickeltsten Mobilkommunikations-Märkten der Welt und es sind immer noch Wachstumspotenziale vorhanden. Neben notwendigen Investitionen in die Netzwerkinfrastruktur, Stichwort Breitbandausbau, gibt es bei den Konsumenten eine große Nachfrage nach Endgeräten mit neuen Funktionen zu einem

technology: Der österreichische Mobilfunkmarkt ist an sich schon recht gut entwickelt. Womit wollen Sie punkten?

Zhou: Österreich gehört zu den führenden Märkten, was die Entwicklung von Breitband anbelangt.

Damit hat unser aktueller Markenauftritt aber nur am Rande zu tun: Wir setzen in anderen Ländern die gleichen Schritte wie in Österreich.

Dennoch ist Österreich interessant: Es war eines der ersten Länder, in denen wir erfolgreich am Markt präsent waren – nicht zuletzt, weil Österreich eines der ersten Länder war, die sich zur Einführung des

technology: Wie sollen die Consumer-Geräte vertrieben werden?

Zhou: Auf der einen Seite natürlich über den klassischen Handel.

Die Geräte werden auch ohne Vertragsbindung erhältlich sein. Wir führen aber auch Gespräche mit den Mobilfunkanbietern; hier wird es bald Neuigkeiten geben.

technology: Sie setzen dabei in erster Linie auf das AndroidBetriebssystem?

Zhou: Ja. Wir planen derzeit nicht, Geräte mit anderen Betriebssystemen auf den Markt zu bringen. Wir werden uns allerdings nach der Nachfrage richten.

technology: Mit welchen Erwartungen gehen Sie in Österreich ins kommende Geschäftsjahr?

Zhou: Wir denken, dass wir 2012 etwa eine halbe Million Einheiten absetzen werden, von allen Consumer-Geräten zusammen. Unser

technology: Wie viel investiert Huawei in Forschung und Entwicklung?

Zhou: Jährlich etwa zehn Prozent der Einnahmen. 44 Prozent aller Mitarbeiter sind in diesem Bereich tätig. www.huawei.com

Wien. Jeder redet von Social Media – wie man allerdings mit der jungen Welt der Sozialmedien umgeht, ist vielfach noch Neuland.

Vor allem der Einsatz von Social Media in Unternehmen stellt sowohl IT-Verantwortliche als auch das Management oft vor Rätsel.

In vielen Fällen regiert – wurden Social Media-Anwendungen erst einmal eingeführt – noch immer das Rundschreiben, und nicht der Dialog. Drei Viertel der im Rahmen einer aktuellen Studie von Cisco Austria befragten Geschäftsführer meinen selbstkritisch, dass sie das Potenzial von Social Media im Unternehmen noch nicht ausreichend nutzen. Im Rahmen der Studie wurden vom Marktforscher meinungsraum.at 500 Personen telefonisch befragt, davon 250 Geschäftsführer und leitende Angestellte von Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern sowie 250 Arbeitnehmer.

Bessere Zusammenarbeit Beim Einsatz moderner Kommunikationsmedien verfügt die Hälfte der heimischen Unternehmen über

© Chris Haderer

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© Chris Haderer

an kann Apple vorwerfen was man will – schlechtes Design gehört nicht dazu. Von ein paar Unfällen abgesehen, sind die Produkte auf eine unheimliche Art so anziehend, dass man jeden anderen Rechner am liebsten sofort stehen lassen will – selbst wenn er, nüchtern betrachtet, die bessere Wahl für den Lebensabschnittsjob darstellt. Apple war und ist ein Lehrbeispiel dafür, wie man hochwertige Produkte unter die Leute bringt, die jeder haben will, aber keiner braucht.

So ziemlich das Gegenteil sind die Digitale Signatur und die Handy-Signatur, die unter anderem dazu gut sein sollen, die Kommunikation mit dem Amtsschimmel zu vereinfachen. Vor allem für die Ämter, denn von Millionen Österreichern haben sich bisher nur knapp 3.000 verdigitalisieren lassen. Hier hätte Marktforschung betrieben werden sollen: Für den gelernten Österreicher bedeutet ein RSb nämlich, dass sein Wagen zur falschen Zeit zu schnell am falschen Ort war, und ein RSa, dass zwei Tage nach der Zustellung womöglich der Exekutor kommt.

Da hofft man lieber, dass die Post den Brief verschlampt, als ihn digital zu bekommen.

Hätte Apple das in die Hand genommen, würden die Leute um halb drei in der Früh vor den Gerichten Schlange stehen, um ihre Verwaltungsstrafe auszufassen ...

Achim Kaspar, General Manager von Cisco Austria, ortet Social Media-Aufholbedarf.

digitale „Schwarze Bretter“ für interne Mitteilungen. Bei Medien für mehr Dialog und Zusammenarbeit – etwa Diskussionsforen, Blogs oder Chat – sind die Unternehmen zurückhaltender: In nur 30% der Betriebe werden solche Medien genutzt. Dabei sehen 71% der Geschäftsführer darin eine Möglichkeit, die Zusammenarbeit im Unternehmen zu verbessern.

Die Umfrage zeigt außerdem, dass Entscheidungsträger in der Zusammenarbeit mehr Gebrauch von Social Media machen als ihre Mitarbeiter. „Wenn Unternehmer die Potenziale von Social Media erschließen wollen, dann müssen sie ihren Mitarbeitern den Zugang erleichtern“, sagt Achim Kaspar, General Manager von Cisco Aus-tria. „Es braucht klare Richtlinien für

Ziel ist es, dass wir bei Handys innerhalb von drei Jahren einen Marktanteil von zehn Prozent in Österreich erreichen werden.

die Nutzung, Beschränkungen sind aber nicht der richtige Weg.” Mehr als die Hälfte der Befragten ist der Meinung, dass Österreichs Unternehmen einen großen Aufholbedarf bei OnlineKommunikationstools haben. Sowohl für Geschäftsführer als auch für Mitarbeiter haben Videokonferenzen Priorität: 58% der Unternehmer geben an, dass Firmen durch den verstärkten Einsatz von professionellen Videokonferenzsystemen profitieren können.

Videokonferenzen stehen daher bei Arbeitgebern (39%) und bei Arbeitnehmern (26%) auf Platz eins der Wunschliste.

Immerhin knapp ein Drittel der Geschäftsführer spricht sich gegen eine Nutzung von Online-Kommunikationsmedien aus; sie sehen keinen Bedarf dafür und geben an, zu wenig über diese neuen Medien zu wissen. „Diese Entwicklung zu ignorieren, birgt für jedes Unternehmen die Bedrohung, die Wettbewerbsfähigkeit am globalen Markt einzubüßen“, warnt Achim Kaspar vor den Folgen. www.cisco.at

FA C TS & F I GUR E S

Freitag, 18. November 2011

medianet technology – 25

Intel Der Mikrochip-Hersteller hat das Benehmen von Online- und Smartphone-Usern im Rahmen einer Studie erfasst

Report Social Media

Manieren im Cyberspace

Status quo der Mediennutzung Wien. Digital Affairs und Integral haben den „Social Media Report 2011“ vorgestellt: Er verbindet aussagekräftige Zahlen und Fakten aus dem Austrian Internet Monitor von Integral mit Hintergrundwissen und der Beratungsexpertise von Digital Affairs. Der Social Media Report 2011 wendet sich an Unternehmen, erhebt einen Status quo der bisherigen Mediennutzung im Web 2.0. und bietet klare und faktenbasierte Analysen sowie Handlungsanleitungen im Social Web. Er gibt Unternehmen einen Ăœberblick Ăźber derzeitige kommerzielle Nutzung und mĂśgliche Zukunftsperspektiven im Social Web und analysiert gleichzeitig plattformspezifische Dynamiken, User-Incentivierung und Werbung. Der Social Media Report 2011 wird fĂźr Unternehmen in Kombination mit Workshops angeboten. www.integral.co.at/de/aim www.socialmediaradar.at

Gutes Benehmen ist auch Online gefragt – in Stein gemeiĂ&#x;elte Regeln wollen allerdings kaum Anwender.

Wien. Ăœber „Benimm“-Regeln kann man streiten, vor allem wenn verschiedene Lebensarten auf einanderprallen. Ein gewisses Grundset sollte allerdings doch vorhanden sein, um eine einigermaĂ&#x;en funktionierende Kommunikation mit der Umwelt aufrechtzuerhalten. In der FrĂźhzeit des Online-Wesens wurden grundlegende Verhaltensregeln in der sogenannten Netiquette niedergeschrieben.

zu laute Telefonieren in der Ă–ffentlichkeit wie zum Beispiel in ZĂźgen.

GestÜrt haben sich die Befragten auch an nervigen oder zu laut eingestellten KlingeltÜnen. Trotz der verbreiteten Verärgerung ßber schlechte mobile Manieren sind die Deutschen aber zurßckhaltend, was die Forderung nach einer „mobilen Etikette� angeht. Feste Regeln fßr den Umgang mit mobilen Endgeräten wßnschen sich 41%, in der Tßrkei sind es immerhin ßber 80%.

Verzerrtes Selbstbild

Konsequenzen der Technik

Der Frage, was gute Manieren in der heutigen Online-Welt bedeuten, ist der Chiphersteller Intel in einer aktuellen Studie nachgegangen. „62 Prozent der deutschen Befragten glauben, dass Handys als Statussymbole genutzt werden und im positiven Sinne Aufmerksamkeit erregen sollen“, sagt Christian Lamprechter, Country Manager Deutschland und Ă–sterreich der Intel GmbH. „Die Ergebnisse der Studie zeigen aber auch, dass ein gesellschaftlicher Konsens darĂźber, wie mit ihnen umzugehen ist, sich erst noch entwickeln muss.“ Immerhin: Jeder Dritte beurteilt die Manieren der Deutschen beim Umgang mit Handys, Notebooks, Tablets & Co. schlicht und ergreifend als schlecht.

Auffällig am Studienergebnis ist ein offensichtlich vÜllig verzerrtes

„Die Studie hat gezeigt, dass mit dem Boom von mobilen Endgeräten Konsequenzen erwachsen, die unsere Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellen“, sagt Christian Lamprechter. „Die Antworten darauf kĂśnnen aber keine rigiden Regeln oder Gesetze sein.“ Intel sollen die Ergebnisse dabei helfen, Technologien fĂźr den alltäglichen Umgang mit mobilen Endgeräten weiterentwickeln zu kĂśnnen.

Š Intel/Thomas Einberger

CHRISTOPH FELLMER

Christian Lamprechter, Country Manager Deutschland und Ă–sterreich der Intel GmbH.

Selbstbild der Handy-User: Denn trotz der kritischen Bewertung der Manieren anderer bezeichnet fast die Hälfte der Befragten (47%) ihre

eigenen als ausgezeichnet.

GrĂśĂ&#x;te Tabus fĂźr die Befragten waren das Schreiben von Nachrichten beim Autofahren und das

Das Thema „Mobile Etikette“ war fĂźr Intel Ăźbrigens auch Anlass zum Launch einer Facebook-App, mit der Besucher der Intel Fanseite ihren mobilen Umgangston ĂźberprĂźfen kĂśnnen. www.intel.com www.facebook.com /intelgermany

Š www.socialmediaradar.at

Facebook-App

Ein neuer Report Ăźber Wohl und Wehe im Social Web.

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FA CTS & F IGUR ES

26 – medianet technology

HP wurde für Service & Support ausgezeichnet Wien. HP erhielt von der Technology Services Industry Association (TSIA) die Auszeichnung „Excellence in Service Operations“ (hervorragende Leistungen im Bereich Dienstleistungen) für seinen technischen Support und Service für PCs und Drucker in Europa, dem Nahen Osten und in Afrika verliehen. Dies ist bereits die zweite Auszeichnung in Folge.

Die Auszeichnung wird von einer unabhängigen Industrievereinigung vergeben und basiert auf einer umfangreichen Bewertung des Telefon-, Reparatur- und Online-Supports für Kunden.

Die Prüfer der TSIA glichen den HP Support mit fast 300 Best Practices ab. Dabei bewerteten sie unter anderem das Engagement der Geschäftsleitung, die Support-Tools und -Technologien sowie operative Kennzahlen.

Die Strategie, das Marketing, unterstützter und nichtunterstützter Support sowie die Reparatur waren weitere ausschlaggebende Kriterien für die Beurteilung. www.hp.com/at

Bundesrechenzentrum Der viertgrößte österreichische IT-Dienstleister hat beim Bund einen Marktanteil von 50 bis 60%

Auf dem Weg von der „Werkbank“ zur lT-Fabrik Das BRZ will sich bei Innovationsinitiativen als Themenführer im Verwaltungsbereich etablieren.

CHRIS HADERER

Wien. „Ein Unternehmen, das dem Staat gehört, ist nicht automatisch ineffizient“, sagt Roland Jabkowski, Sprecher der Geschäftsführung der Bundesrechenzentrum GmbH. Das BRZ sieht er auf dem Weg von der „verlängerten IT-Werkbank der Verwaltung“, das es bei seiner Ausgliederung 1997 tatsächlich war, hin zu einer IT-Fabrik. „Damals haben wir uns eine Strategie zugelegt: More for less. Und die haben wir bis heute konsequent eingehalten.“ In den letzten Jahren konnten die Kosten der IT-Services des BRZ kontinuierlich gesenkt werden (siehe Infografik), was auch dem Bund Einsparungen gebracht hat. Der Marktanteil des BRZ liegt im Bundesbereich „bei 50 bis 60 Prozent“, sagt Jabkowski. Das biete noch genug Platz für Wachstum.

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Roland Jabkowski, Sprecher der Geschäftsführung der Bundesrechenzentrum GmbH: „Wir sind auf dem Weg zur IT-Fabrik.“

Mitarbeiter erledigen im Rechenzentrum das Alltagsgeschäft, während etwa 700 in der Entwicklung beschäftigt sind, entsprechend der Positionierung des BRZ als „IT-Experte, Berater und Innovator“, sagt Jabkowski.

Vor allem die Rolle als Innovator spielt in den strategischen Überle-

Konsequente Strategie Die Schlüsselelemente der More-for-Less-Strategie seien „Standardisierung, Automatisierung und Wiederverwendung sowie eine konsequente Umsetzung des Shared-IT-Konzepts“. Mehr als 300

© rexx systems

Deloitte-Auszeichnung für Business-Software

Norbert Rautenberg, Geschäftsführer und Gründer rexx systems.

Konsequente Strategie: jährliche Reduktion der Kosten um durchschnittlich 5%.

gungen des viertgrößten IT-Dienstleisters Österreichs eine wesentliche Rolle. „Neben unserem Kernbereich, dem Angebot von IT-Dienstleistungen, haben wir vier Bereiche, in denen wir verstärkt innovative neue Dienste anbieten wollen.“ Am Anfang stand das Cloud-Computing, dann kamen die Themen Mobility, Integration von Social Media in Verwaltungsverfahren sowie Open Government Data hinzu. „Zu diesen Schwerpunktbereichen setzen wir Innovationsinitiativen, mit dem Ziel, die Themenführerschaft im Verwaltungsbereich zu bekommen“, meint Roland Jabkowski.

Zu seinen Zielen gehört beispielsweise der Aufbau „einer vertrauenswürdigen Verwaltungscloud für Österreich“, einer Trusted Gouvernment Cloud, die „ein Zusammenwachsen der IT des Bundes, der Länder und der Gebietskörperschaften möglich macht“.

Braucht etwa eine Behörde in Wien mehr Rechnerleistung, könnte das BRZ als Brooker diese von einer aus Linz stammenden Überkapazität zur Verfügung stellen. „Da stehen wir am Beginn“, sagt Jabkowski. Erste Projekte wurden bereits vor einem Jahr gestartet und befinden sich in der Ausbauphase. Das gilt auch für den Bereich Mobility, in dem auch an Augmented RealityLösungen für Denkmalführer und Ähnliches gearbeitet wird. Über die Integration von Social Media in Verwaltungsabläufe wird im BRZ noch nachgedacht – hinsichtlich sinnvoller Anwendungen. „Hier versuchen wir generische Lösungen zu entwickeln, um nicht jedes Mal das Rad neu erfinden zu müssen.“ Die Lösungen müssen auch dem gestiegenen Sicherheitsbewusstsein der Kunden Rechnung tragen, ebenfalls „ein Aspekt, auf den wir größten Wert legen“. www.brz.at

Infor Der IT-Branchenlösungsanbieter hat sein Produktportfolio mit der „Infor10“-Strategie neu am Markt positioniert

Keine Branchenlösungen von der Stange Plattform setzen sich die insgesamt 13 Industry Suites zusammen, die Infor im Sortiment hat. „Dabei handelt es sich natürlich um Branchenlösungen – allerdings um keine Standardlösungen“, sagt Fajic.

Nicht jeder Lebensmittelhändler hat, sortimentspezifisch, die gleichen Anforderungen an seine

Wien. Eine neue Software-Strategie steht beim Branchenlösungsanbieter Infor zurzeit im Mittelpunkt des Alltagsgeschäfts: „Infor10“. Unter diesem Label werden nicht nur Produkte neu gebündelt, sondern auch verschiedene Softwaretechniken eingeführt, die eine reibungslose Zusammenarbeit verschiedener Anwendungen von ERP bis CRM und angelagerten Bereichen garantieren soll. 1,8 Mrd. USD (ca. 1,31 Mrd. €) Umsatz erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2011, davon 37% im EMEA-Raum.

Unternehmenssoftware, die Unterschiede liegen in den konfigurierbaren Details. Zum Infor-Repertoire gehören Lösungen für die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrttechnik, die Chemische Industrie, Groß- und Außenhandel, Instandhaltung und Reparatur, die Modeindustrie, Nahrungs- und

Nicht von der Stange „Infor10 ist quasi ein Familienname“, sagt Nedzad Fajic, Regional Vice President D-A-CH Channels bei Infor. Ganz oben in der Hierarchie liegt der Infor Workspace, eine Bedieneroberfläche für alle Anwendungen, die an die Gewohnheiten des Anwenders angepasst werden kann. Zweite Ebene sind Industry Specific Apps, dann folgen Cross Industry Apps. Aus diesen Elementen plus der ION Services-

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Hamburg. rexx systems, ein Anbieter von Geschäfts-Software für die Bereiche Human Resources, CRM und eBusiness, wurde in Frankfurt mit dem „Deloitte Technology Fast 50 Award 2011“ ausgezeichnet.

Mit einem überdurchschnittlichen Umsatzwachstum platzierte sich das Softwareunternehmen aus Hamburg unter die 50 am schnellsten wachsenden Unternehmen der Technologiebranche in Deutschland (der Preisträger wurde auf Basis der Umsatzergebnisse der letzten fürn Jahre ermittelt). „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung; zeigt sie doch, dass unsere innovative, webbasierte Geschäftssoftware Unternehmen begeistert“, sagt Norbert Rautenberg, Geschäftsführer und Gründer rexx systems. „Mit einem tollen Team haben wir es geschafft, im komplexen und wettbewerbsintensiven Markt der B2B Software ein wichtiger Player zu werden.

Besonders unsere HR Software in den Bereichen Personalmanagement, e-Recruiting und Talentmanagement hat zum Erfolg beigetragen. Dass wir zehn Jahre nach Gründung noch immer zu den schnellstwachsenden Technologieunternehmen gehören, zeigt die fortwährende Innovationskraft von rexx systems.” www.rexx-systems.com

Freitag, 18. November 2011

Nedzad Fajic, Regional Vice President D-A-CH Channels beim Lösungsanbieter Infor.

Genussmittel, industrielle Produktion, das Gesundheitswesen, Hightech und Elektronik, das Gastgewerbe, der Maschinenund Anlagenbau sowie für die Öffentliche Verwaltung. Der ION Services- Plattform kommt übrigens eine besondere Rolle zu: Sie ermöglicht die Integration und Zusammenarbeit verschiedenster Apps und Dienste und agiert fast wie eine graue Eminenz im Hintergrund.

In Zentraleuropa, das etwa 28% der EMEA-Region ausmacht, hat Infor etwa 10.000 Kunden, davon eine „durchaus nennenswerte Zahl auch in Österreich“, meint Fajic, ohne konkret werden zu dürfen. „Aufgrund seiner Größe ist Österreich ein Mittelstandsmarkt, ein sehr interessanter. Allerdings ist hier – wie auch in Deutschland – im ERP-Bereich bereits eine gewisse Sättigung erreicht.“ Potenzial ortet Fajic daher in anderen Bereichen, wie etwa „der Nachvermarktung von ERP-Themen“, wofür das neue Infor10-Portfolio eine Ausgangsbasis darstellen soll. www.infor.de

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T O O L S & S E R VIC E S

medianet technology – 27

QlikTech Der Business Intelligence-Anbieter konnte im dritten Quartal des heurigen Geschäftsjahrs einen Gesamtumsatz von 75,5 Mio. USD einfahren

In Unternehmensdaten forschen CHRIS HADERER

Wien. Im Vorfeld zur neuen Version „11“ seiner Business IntelligenceSoftware „QlikView“ hat das Softwarehaus QlikTech die Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2011 veröffentlicht. Demnach ist der Umsatz von 75,5 Mio. USD (55,03 Mill. €) im Vergleich zum dritten Quartal 2010 um 50% gestiegen. Der Lizenzumsatz hat sich mit 45,5 Mio. USD (33,16 Mio. €) im Vorjahresvergleich um 51% erhöht.

Um 71% erhöht werden konnte auch der Umsatz in Nord-, Mittelund Südamerika mit 26,8 Mio. USD (19,53 Mio. €).

Daten entdecken Zu den wichtigsten QlikTechKunden in Österreich „gehört etwa Pierre Lang Europe mit tagesaktuellen Vertriebsanalysen“, sagt Wolfgang Kobek, Managing Direc-

3xs-it Deal mit OptiCaller AB

Telefonie-Partner Wiener Neudorf. Der Value Added Distributor Triple AcceSSS IT hat eine Partnerschaft mit OptiCaller Software AB geschlossen. Der schwedische Hersteller entwickelt Softwarelösungen für mobile PBX (mobile Extensions) und Unified Communications. „Unser Ziel ist es, uns in Zukunft noch stärker auf die Kommunikationsbedürfnisse unserer Kunden auszurichten“, sagt Walter Ludwig, CEO Triple AcceSSS IT. „Die heutige Arbeitswelt ist zunehmend durch die beiden Faktoren Flexibilität und Mobilität geprägt. Um sich in dieser modernen Umgebung weiterhin erfolgreich bewegen zu können, sind innovative und fortschrittliche Technologien gefragt. Mit den mobilen Softwarelösungen von OptiCaller können wir nicht nur den steigenden Flexibilitäts- und Mobilitätsanforderungen gerecht werden sondern gleichzeitig auch eine enorme Kostenoptimierung bieten.“

Neue Möglichkeiten

© Triple AcceSSS IT

Mit OptiCaller lassen sich Mobiltelefone als Teilnehmer in eine PBX integrieren und als vollständige Nebenstellen einbinden. Dadurch haben Nutzer Zugriff auf alle Leistungsmerkmale ihrer Telefonanlage und können Features wie Rufumleitungen oder Präsenz-Status direkt von ihrem Mobiltelefon aus verwalten. „Mit ‚Triple AcceSSS IT‘ konnten wir einen Vertriebspartner gewinnen, der wahre Value Added Services bietet und es aufgrund seines Engagements, Know-hows und Zukunftsdenkens in wenigen Jahren an die Spitze der heimischen ITDistributionslandschaft geschafft hat“, sagt Mattias Hansson, CEO OptiCaller AB. www.3xs-it.com www.opticaller.se

Walter Ludwig, CEO Triple AcceSSS IT.

tor & Regional VP bei QlikTech.

Weitere Beispiele sind die Murauer Brauerei, die eine begleitende Kostenrechnung mit der Analysesoftware realisiert, sowie Schlumberger.

Den von QlikTech vertretenen Ansatz einer „anwendergesteuerten Business Intelligence“, die sich durch intuitive Bedienung hin zur „Business Discovery“ bewegt, versucht Kobek mit einem Vergleich zu verdeutlichen: Auf dem Online-Sektor sei Yahoo von Googles einfacher Suchmaschine verdrängt worden; das BusinessHandy Blackberry vom leistungsfähigeren iPhone und die früher

verbreiteten Siebel-Verkaufslösungen durch Salesforce. Klassische BI, so sein Tenor, werde durch den QlikTech-Ansatz zunehmend verdrängt. „QlikView 11 verschafft den Usern mehr Flexibilität“, sagt Jürgen Mörth, seit Ende Juni neuer Sales Director Austria bei QlikTech. „Dazu gehören assoziative Suchen und andere Hilfsmittel, die eine bessere Interaktion mit den Daten erlauben.“ QlikView hat zurzeit weltweit etwas mehr als 22.000 Kunden sowie etwa 1.200 Partner, OEM-Hersteller und Reseller. www.qlikview.com

© Chris Haderer

QlikView 11 integriert auch Social Media-Funktionen in seine Datenanalysen.

Wolfgang Kobek (li.), Managing Director & Regional VP, Jürgen Mörth, Director Sales.

TO O L S & S E R V I C E S

28 – medianet technology

Test iconBit Akkupack

Überall geladen Wien/Moskau. Wirklich klein ist er nicht geraten, aber dafür umso beeindruckender. Der vom russischen Hersteller iconBit angebotene „Solar-Travel-Akkupack FTB16000S“ (149,90 €) ist vermutlich das kompletteste Ladeset für Notebooks, Tablets, Smartphones und andere Geräte ähnlicher Energieleistung, das es zurzeit gibt.

Der iconBit FTB16000S kommt mit einem Energiespeicher von 16.000 mAh, basierend auf neuester Lithium-Polymer-Batterietechnologie. An der Oberfläche ist außerdem ein Solar-Panel eingebaut, das den Akku wieder auflädt.

Test Multifunktionsgerät Canon Pixma MG6250 mit Stärken beim Scannen und Fotodruck

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Feiner Foto-Drucker

Teamwork-Software für mittlere Arbeitsgruppen

Wien. Mit dem „Pixma MG6250“ (199 €) hat Canon nicht nur einen würdigen Nachfolger für den MG6150 vorgestellt, sondern auch einen sehr leistungsfähigen Tintenstrahler, der durch ausgezeichnete Druckqualität und einige kleine Extras überzeugt. Der Canon Pixma MG6250 hat eine Druckauflösung von bis zu 9.600x2.400 dpi, für Randlos-Prints im Format 10x15 cm braucht das Gerät knapp 20 Sek. Auch die anderen Geschwindigkeitswerte entsprachen im Test der Herstellerangabe: Das System schafft etwa 12,5 ISO-Seiten pro Min. in Schwarz-Weiß und 9,3 Seiten pro Min. in Farbe. Durch den Extraeinzug an der Rückseite (das normale Papierfach ist als Frontlader ausgeführt) geht auch die Verwendung dickerer Drucksorten sowie die Verhübschung von kompatiblen CDs und DVDs. Beim Scannen beträgt die Hardwareauflösung immerhin 4.800 dpi.

16 Adapter für unterschiedlichste Smartphones, Tablets, aber auch Notebooks sind im Lieferumfang des FTB16000S enthalten (u.a. iPhone, Nokia, Samsung, IBM-, Dell-, HP- oder Acer Notebooks). Das Gerät bietet Ausgangsspannungen von 5-19 Volt, inklusive einer Smart Charging-Funktion zum Überladungsschutz. Fazit: toll. www.iconbit.com

Einfachste Bedienung

© iconBit

Der MG6250 ist ein mit sechs Tintenkartuschen ausgestattetes System, was den Preis beim Fotodruck ein klein wenig teuer macht.

Die Lebensdauer einer Kartusche wird vom Hersteller mit 450 Standardseiten angegeben, was für den Alltagseinsatz im Büro recht wenig ist. Ein Volumen-Drucker ist der MG6250 daher nicht – allerdings ein ausgezeichneter

Das möglicherweise beste Reiseladegerät des Universums.

© Canon

Einfachste Bedienung und Design stehen erhöhten Druckkosten gegenüber.

Spannungssicher

Freitag, 18. November 2011

Ein schön gestylter Printer mit leuchtenden Bedienelementen, der seine Vielfalt vor allem in WLAN-Netzen und gemischten Infrastrukturen beweist.

Fotodrucker, der kaum Wünsche offen lässt. Die Installation und Inbetriebnahme erfolgen laiengerecht und anhand einer Menüführung. Der Anwender wird von Assistenten durch alle Schritte geleitet, wobei auch die Eingliederung in ein WLAN-Netz überraschend problemlos funktioniert. Nach der Installation aller Treiber- und Softwarekomponenten ist das Gerät prompt im Netz anwählbar und kann verwendet werden. Für PhotoShop-User werden PlugIns mitgeliefert, die den Druckerdialog angenehm übersichtlich gestalten. Im Test konnte das Gerät nach einer etwa halbstündigen

Einrichtungsphase bereits in Betrieb genommen werden.

Für Kleinbüros geeignet Aufgrund seines leisen Arbeitsgeräuschs und schnellen Tempos ist der Canon MG6250 ein Premiumdrucker für den Arbeitsplatz – wenn das Volumen nicht zu hoch ist. Das Gerät zeigt seine Qualitäten vor allem beim Fotoausdruck (inklusive einer Funktion für Prints aus HD-Filmen) und beim hochwertigen Scannen – für Heimbüros eine sehr interessante, wenn auch nicht immer billige Wahl. www.canon.at

Lannach. KOI Solutions hat das Aufgaben- und DokumentenManagementsystem KOI vorgestellt. KOI bietet ein umfassendes Informations-Management, mit dem beliebig viele Personen gemeinsam im Team arbeiten können. Mit wenigen Klicks sind in KOI vollständige Projekte angelegt, Dokumente hinzugefügt und die entsprechenden Mitglieder eingeladen.

Diese können anschließend auf alle abgelegten Dokumente zugreifen, sie lesen, bearbeiten und speichern. Als Task-Management-Software lässt sich KOI auch dazu nutzen, sich mit seinen Kollegen abzustimmen, Aufgaben zu delegieren und Termine zu vereinbaren. www.koisolutions.com

Portfolio-Erweiterung bei Next Generation Firewall München. SonicWall erweitert sein Angebot an Next Generation Firewalls um die Modelle NSA 220 und NSA 250M. Damit stellt der Security-Experte weitere Lösungen zum Schutz von Netzwerken gezielt für Zweigstellen und verteilte Netzwerke mittelständischer Unternehmen zur Verfügung. Die Kombination aus Sicherheit, Leistung, Flexibilität und Kosten machen die neuen Appliances in dieser Klasse besonders im KMUBereich recht interessant. www.sonicwall.com

Online-Trio Karrierenetzwerk von DiePresse.com, kleinezeitung.at und willhaben.at im Aufwind

Karrierenetzwerk in XXL Das modernste Job-Portal Österreichs punktet mit zahlreichen Raffinessen.

Wien. Die Online-Dienste DiePresse.com, kleinezeitung.at und willhaben.at warten mit einem neuen Karrierenetzwerk auf. Während die drei Unternehmen unter eigener Marke und mit individuellem Marktauftritt ihr Kleinanzeigengeschäft im Online-Stellenmarkt neu aufgesetzt haben, dient eine gemeinsame technische Infrastruktur als Basis für Österreichs modernstes Job-Portal.

Das Karrierenetzwerk zeichnet sich durch hohe Bedienerfreundlichkeit, durchdachte Gestaltung, Größe des Angebots und eine in Europa führende

„Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer haben unser Karrierenetzwerk der nächsten Generation positiv PROMOTION

aufgenommen.“ SYLVIA DELLANTONIO, GF WILLHABEN.AT

willhaben.at: Über zwei Mio. Unique Clients pro Monat; über 500.000 registrierte User DiePresse.com: Über 1,5 Mio. Unique Clients pro Monat; Top-Kaufkraft: 24% der User mit mehr als 3.500 € Haushaltseinkommen kleinezeitung.at: Über 1,2 Mio. Unique Clients pro Monat; über 30% Reichweite in Steiermark und Kärnten

© Marija Kanizaj

Schnell und einfach zum perfekten Job

KONTAKTE AUF EINEN BLICK

Quelle: ÖWA, Okt. 2011 und ÖWA Plus, 2. Qu. 2011

Reinhold Gmeinbauer, Sylvia Dellantonio und Walter Walzl präsentieren mit JOB NAVI³ die semantische, selbstlernende Suchfunktion des Job-Portals.

Matching-Technologie aus. Mit JOB NAVI3, einer semantischen, selbstlernenden Suchfunktion, werden Arbeitnehmern über ein ausgefeiltes Datenbank-System vakante Stellen aus allen drei Portalen vollkommen automatisiert vorgeschlagen. Der bequeme Anzeigenund Lebenslauf-Upload setzt neue Standards in der computerunterstützten Dokumentenauswertung und -verarbeitung.

Ebenso schnell werden Jobsuchende von Firmen mit Personalbedarf gefunden. Arbeitgeber können über die Lebenslauf-Datenbank Arbeitnehmer ausmachen und direkt kontaktieren.

Personalisten werden mit allem unterstützt, was State of the Art ist: Bei gestalteten oder neutralen

ALLE VORTEILE AUF EINEN BLICK

Inseraten, bei der Suche im HighLevel-Bewerberpool, dem Ranking der bestgeeigneten Profile; dazu gibt es noch Analysen und Reporte.

• Große Reichweite: 3 Portale – 1 Preis Drei der reichweitenstärksten Internetportale mit über 18 Mio. Besuchen pro Monat

Aktuell 6.400 Jobangebote Das Karrierenetzwerk richtet sich an alle Unternehmen und Arbeitnehmer in Österreich. Während sich willhaben.at mit seinen zwei Millionen Unique Clients an die breite Masse richtet, adressiert DiePresse.com Akademiker, Studenten und Führungspersönlichkeiten. kleinezeitung.at zählt auf seine hohe Reichweite in der Steiermark und Kärnten. Sämtliche Stellenanzeigen der drei Portale werden in die gemeinsame Datenbank ein-

gespeist. Das Karrierenetzwerk bietet aktuell 6.400 Job-Angebote. willhaben.at Geschäftsführerin Sylvia Dellantonio resümiert: „Unser Anfang Juli erfolgter Launch des komplett neuen Jobportals verleiht uns weiteren Rückenwind. Sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer haben unser Karrierenetzwerk der nächsten Generation positiv angenommen; insbesondere die Matching-Funktion JOB NAVI3 sorgt für Furore.“

• Modernste Technologie Einzigartiger CV und Anzeigen-Upload; neueste Matchingtechnologie für Unternehmen und Bewerber; einfache intuitive Bedienung; modernes und ansprechendes Design • Bekanntheit/Bewerbung Marketingkampagne (Radio, Print, Online) und kontinuierliche Werbepräsenz durch sämtliche Medienhäuser der StyriaMedia Group garantieren Awareness am Markt.