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Freitag, 7. dezember 2012 – 29
Fern vom office
Die beliebtesten Apps decken vor allem Szenarien des Alltags ab Seite 30
© Chris Haderer
© panthermedia.net
© Epson
technology funktionelle schönheit
Infor hat seine Produkte und Strategien einem Facelifting unterzogen Seite 34
farbwunder epson stylus photo r3000 im praxistest
Smart Metering-Markt wird jetzt interessant
© Martin Berk/pixelio.de
short
Wien. In einer Studie hat der Marktforscher Arthur D. Little festgestellt, dass LTE den Unternehmen Vorteile beschert, die sich positiv auf das Wachstum auswirken. 86% der Studienteilnehmer gaben an, sie könnten mit LTE vor allem dann effektiver arbeiten, wenn sie auf Reisen sind. 47% der 256 befragten Personen konnten zudem ihre Kosten durch den Umstieg senken. Mit 86% war auch die absolute Mehrheit der Befragten der Ansicht, mithilfe von LTE bei der Arbeit über das 4G-Netz auf Reisen mehr Themen abarbeiten zu können. www.adlittle.de
© Bitdefender
Smart MeteringMarkt Nach einigen Pilotprojekten und mit seinem Knowhow als Telco will T-Systems bei kleinen Energieversorgern als Dienstleister mit Smart-Meter-Komplettangeboten punkten. Seite 30
Gernot Schauer, Account Executive bei T-Systems Austria, sieht Chancen für das Unternehmen als Dienst leister im Smart Meter-Bereich für Energieversorger.
© T-Systems
Wien. Laut einer Analyse von Bitdefender spähen mehrere populäre Apps für das GoogleBetriebssystem Android das Telefonbuch, E-Mail-Adressen und andere Informationen von Smartphone-Nutzern aus. Zu den Spionage-Applikationen zählen unter anderem „Paradise Island“, „Liebestest/Rechner (animiert!)“ und „Samsung TV Media Player“. Sie senden sensible Nutzerdaten an AdwareServices wie Airpush, Jumptap, LeadBolt, Aarki und andere. Mittels Informationen wie User-Profiling und Location Tracking können Unternehmen ihre Werbeanzeigen auf eine demografische Gruppe anpassen. www.bitdefender.com
DiTech Laut Studie Bester in mehreren Produktsegmenten
A1 Mobilfunker sucht weibliche Lehrlinge für nächstes Jahr
Wien. Die Nummer 1 im österreichischen Elektronik-Onlinehandel heißt DiTech. Laut einer Studie des Kölner EHI Retail Institute und des Statistikunternehmens Statista belegt DiTech im Produktsegment „Computer, Unterhaltungselektronik, Handys, Zubehör“ mit 34,6 Mio. € Umsatz den ersten Platz. „Für uns ist das eine Bestätigung unseres erfolgreichen Verkaufskonzepts. Wer in unserer Größenordnung online erfolgreich sein will, muss die Onlinewelt gekonnt mit einem stationären Handel in den Geschäften verbinden können“, sagt DiTech CEO Damian Izdebski. www.ditech.at
Wien. Der Mobilfunker A1 sucht und fördert Mädchen für technische Lehrberufe: Für 2013 können sich Interessierte jetzt bewerben. „Die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten in einer Branche mit Wachstumspotenzial, vielseitigen Anwendungsfeldern und Zukunftsperspektiven sind wesentliche Bestandteile einer Ausbildung mit Zukunft”, sagte Telekom-General Hannes Ametsreiter im Rahmen des Jubiläumsevents „A1 Lehre 3.0 – jung. weiblich.technisch“, der abgehalten wurde, da bereits vor 30 Jahren die ersten Mädchen eine technische Lehre beim Unternehmen absolviert haben. www.a1.net/karrierelehre
DiTech-Geschäftsführer Damian Izdebski: mit Beratung erfolgreich.
© A1 Telekom Austria
Wien. Laut dem Redmonder Softwareriesen Microsoft wurden seit dem Start von Windows 8 vor knapp vier Wochen knapp 40 Mio. Lizenzen verkauft. Das Angebot an Apps im Windows App-Store habe sich seit dem Launch von Windows 8 verdoppelt. Das aktuelle Release von Windows 8 ist allerdings mehr an den Consumer-Markt adressiert als an Unternehmen, die mit dem Roll-out noch warten. www.microsoft.at
© DiTech
© Microsoft
Spitzenplatz beim Online IT-Handel Dringend gesucht: jung & weiblich
A1 und Telekom Austria Group Generaldirektor Hannes Ametsreiter.