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Freitag, 28. August 2015
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retail Trends Immer mehr Menschen beschäftigen sich mit Ernährung 36
Aktuelles Weberzeile eröffnet in der Rieder Innenstadt 39
Shop der Woche Die feinsten Lebensmittel im Pur Südtirol 40
© Nespresso/Olivier Savoy
Aktuelles Obi spricht mit Wettbewerbsbehörde über bauMax-Übernahme 35
© Dnalor 01/Wikimedia Commons/CC-BY-SA 3.0; Panthermedia.net/Daniel Sanchez Blasco / Montage: B. Schmid
Oliver Perquy
Alles Thun zu seiner Zeit, Sonntagsarbeit nicht gedeiht
What else?! Nespresso befördert den bisherigen Manager Oliver Perquy zum Geschäftsführer für den österreichischen Markt. Der gebürtige Belgier ist seit 2008 bei Nestlé Nespresso und war bereits in einigen nationalen und internationalen Führungsfunktionen tätig. In seiner neuen Position will der 44-jährige Familienvater die Marktposition weiter ausbauen und den Erfolgskurs des Unternehmens fortführen. Seiner neuen Aufgabe blickt er enthusiastisch entgegen: „Österreich ist für Nespresso ein bedeutender Markt. Die Menschen hierzulande schätzen den hohen Anspruch von Nespresso an Spitzenqualität, beim Kaffee ebenso wie bei Maschinen und Services. Die Markenpräsenz und der Markterfolg konnten in den letzten Jahren kontinuierlich gesteigert werden“, sagt Perquy. Aus dem NespressoHeadquarter in Lausanne (Schweiz) leitete er von 2011 bis 2013 die gesamteuropäische B2B-Geschäfte des Konzerns und war danach als Head of Out-of-Home für die weltweite strategische Entwicklung des B2B-Geschäfts in mehr als 62 Ländern, verantwortlich. „Ich schätze mich glücklich, diesen Kurs des nachhaltigen Wachstums am österreichischen Markt weiter vorantreiben und in den nächsten Jahren unsere Kundinnen und Kunden mit weiteren spannenden Innovationen überraschen zu können“, freut sich der neuer Market Director.
In Wien gibt es im Gegensatz zu den restlichen Bundesländern noch immer keine Sonntagsöffnung – eine Bestandsaufnahme. 34 Kurz & Griffig
Aluminium in Laugengebäck WIEN. Wird Laugengebäck auf Aluminiumblechen in den Ofen geschoben, kann sich das Leichtmetall in den Gebäckstücken anreichern. Darauf weist das Magazin Konsument hin. Über einen Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aluminium und dem Auftreten von Brustkrebs wird schon lange spekuliert, sichere Studien gibt es keine. 24 Stück Gebäck wurden getestet, 16 lagen im „grünen“ Bereich. Die Bäckereien, von denen die restlichen Produkte stammen, sollen ihre Produktion bereits umgestellt haben. (APA)
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