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retail medianet

Die Lieferbox von Interspar erhielt den VCÖ-Mobilitätspreis

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WKO

Freitag, 27. September 2013 – 15

© Darbo

echt Beerig

Darbo Fruchtikus Birnenzauber & Beeren-Auslese, Römerquelle emotion orange/ingwer, Rauch Eistee „weniger Zucker“. Seite 19

alles da

Die Wirtschaftskammer ist gegen eine Ursprungskennzeichnung

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© Interspar

© Interspar

Interspar

© Panthermedia

inside your business. today.

Hans Wimmer verantwortet die Marketingagenden bei Interspar Österreich Seite 20

KiK, Textildiscounter mit „Handschlagqualität“

© EPA/Anders Wiklund

short

Textilindustrie H&M konnte seinen Umsatz und Gewinn nach einem schwachen ersten Halbjahr weltweit steigern. Dazu trugen unter anderem der Start des Online-Verkaufs in den USA und eine gut laufende Sommerkollektion bei. GF Karl Johan Persson darf sich auch über gestiegene Aktienkurse freuen. Seite 17

© zooom.at/Markus Berger

Gut aufgestellt Für Bernhard ­Payer und Michael Arretz ist KiK ein cooles Unternehmen, das hält, was es verspricht. Im Bezug auf Produktionsbedingungen in Bangladesch pocht der Discounter darauf, dass die Branche die Dinge gemeinsam ändern muss. Seite 16

© medianet

Studie Marketagent.com und Eat the Ball präsentieren eine neue repräsentative Studie zum Essverhalten junger Österreicher. Fazit: Die Jugendlichen essen gern Selbstgekochtes und lieben frisches Brot ohne chemische Inhaltsstoffe und Geschmacksverstärker, das zusätzlich lang haltbar ist. Seite 18

Weniger Filialen, mehr Fläche

110 Mio. € erwartet

Wien. Die Kaffee-Einzelhandelskette Tchibo/Eduscho will ihr österreichisches Filialnetz reduzieren, dafür aber die Flächen an den bestehenden Standorten vergrößern. Derzeit gibt es rund 140 Filialen, vor zwei Jahren waren es noch 150. „Wo es möglich ist, soll vergrößert werden“, sagt Österreich-Chef Harald Mayer. Heuer hat die Kette bereits 12 Shops umgebaut, drei sollen noch folgen. Dafür nimmt das Unternehmen 5,4 Mio. € in die Hand. Noch einmal so viel investiert Tchibo/Eduscho in den neuen Auftritt im Lebensmittelhandel. Nach

Tchibo/Eduscho-Chef Harald J. Mayer setzt verstärkt auf qualitative Expansion.

und nach sollen alle bestehenden Standorte umgebaut und erneuert werden. Investiert wird vor allem in mehr Umkleidekabinen und Ablageflächen sowie größere Vitrinen. Ausgebaut werden soll auch ein größerer Filialtyp mit 400 m� Verkaufsfläche. Normale Shops sind im Schnitt 130 m2 groß. Auch wenn das Kaffee-Geschäft das „Herz des Unternehmens“ sei, macht Tchibo/Eduscho mehr als die Hälfte des Umsatzes mit Non-FoodArtikeln. Zu Weihnachten steigt dieser Anteil auf 80%. 2012 setzte die Kette in Summe 327 Mio. € um, etwa 20% davon im Internet. (APA)

© APA/Georg Hochmuth

dayli Gesamtverbindlichkeiten in der Insolvenz steigen

© Tchibo Eduscho

Tchibo/Eduscho 11 Mio. € für die Filial-Investition, mehr extragroße Geschäfte

Die Gesamtverbindlickeiten bei dayli steigen voraussichtlich auf 110 Mio. €.

Wien/Pucking. Die Gesamtverbindlichkeiten bei der insolventen Drogeriekette dayli dürften auf rund 110 Mio. € steigen. Bisher wurden 4.662 Insolvenzforderungen in Höhe von 69,5 Mio. € (davon 7,1 Mio. € Arbeitnehmerforderungen) angemeldet. Hauptgläubiger seien Warenlieferanten und öffentliche Körperschaften. Masseverwalter Rudolf Mitterlehner rechnet noch mit nachträglichen Anmeldungen von 41 Mio. €. Die Summe der liquiden Mittel bei dayli selbst ist indes deutlich beschränkt – sie beläuft sich bloß auf rund 6,1 Mio. €. (APA)


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