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Freitag, 23. Mai 2014 – 15

sportlich

Eau de Lacoste L.12.12, Lumea for Men, La Prairie Sun Protection, Polar Loop 24/7.

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Abwarten

Getränkespezialistin

Unilever verkauft die Pastasoßen Ragu und Bertolli an Mizkan Seite 17

Otto wagt wegen der politischen Lage in der Ukraine keine Prognose für 2014 Seite 18

Sabine Karl übernimmt die Marketingleitung bei der Egger Getränkegruppe Seite 20

© Egger

Unilever

© APA/EPA

© Unilever

inside your business. today.

© Lacoste

retail medianet

Billas Abschied von der Flächenexpansion

© APA/EPA/Andy Rain

short

© Billa/APA-Fotoservice/Roßboth

© Panthermedia.net/Elnur Amikishiyev

Fast Fashion Internationale Modekonzerne und Marken prägen das Bild der städtischen Einkaufsstraßen. Diesem Konzentrationsprozess fallen vor allem traditionelle Fachgeschäfte und Boutiquen zum Opfer. In Deutschland, so Experten, droht vielen dieser Geschäfte in den kommenden Jahren das Aus. Seite 17

EU-Richtlinie 1169/2011 Die Lebensmittelinformationsverordnung kommt fix ab 13. Dezember 2014. Technisch ist mit der Artikelstammdatenbank von GS1 Sync alles im Werden, die Unternehmen – Handel und Industrie – sind vorbereitet.

Rechtliche Fragen stellen sich wegen des umfassenden Materials aber weiterhin. Seite 18

Neue Werte Für die Billa-Chefs Volker Hornsteiner (li.) und Josef Siess steht außer Zweifel, dass sich die Einkaufsgewohnheiten ändern werden. Der Onlinehandel wird massiv gewinnen, der stationäre stagnieren.

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EU SPÖ, FPÖ und Grüne sprechen sich für eine europaweit einheitliche Kennzeichnung aus

Eröffnung Ende Mai geht der neue Standort in Betrieb

AK-Präsident Johann Kalliauer freut sich über die Reaktion der Abgeordneten.

teile dieser Kennzeichnung sind ihre einfache Verständlichkeit; sie ist vonseiten der Ernährungswissenschaft durch zahlreiche Studien belegt. Die Lebensmittelindustrie wehrt sich vehement dagegen; sie beruft sich dabei auf von der Industrie mit-finanzierte, zum Teil noch unveröffentlichte Studien.

Dabei wurde vielfach wissenschaftlich belegt: Zu viel Fett, Zucker und Salz machen dick und krank. Auch die WHO warnte kürzlich: Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck oder Herzinfarkt sind mögliche Folgen von falscher Ernährung. (dp)

© Hofer

Linz. Auf die Frage von AK-Präsident Johann Kalliauer, wie österreichische EU-Abgeordnete zu einer Nährwertampel stehen, gibt es bereits einige Stellungnahmen.

Während die Vertreter von SPÖ, FPÖ und Grünen für eine europaweit einheitliche Lebensmittelkennzeichnung sind, empfindet die ÖVP eine solche Kennzeichnung als „irreführend“. Bei der Ampelkennzeichnung wird der Fett-, Salz- und Zucker-Gehalt auf den Produktverpackungen farblich ausgewiesen; Grün steht für einen niedrigen, Gelb für einen mittleren und Rot für einen hohen Gehalt. Die Vor-

© Arbeiterkammer Oberösterreich

Nährwertampel für Lebensmittel Hofer zieht nach Weiz

In Weiz eröffnet Hofer eine neue Filiale nach den Green Building-Standards.

Weiz. Am Mittwoch, 28. Mai, eröffnet der Lebensmittelhändler ein neues Verkaufslokal im oststeirischen Weiz. Die Filiale wird auch über eine Backbox verfügen. Das Gebäude selbst entspricht laut eigenen Angaben dem GreenBuilding-Standard: Der Heizwärmebedarf pro Quadratmeter liegt um 25 Prozent unter den gesetzlichen Vorgaben. Auf der 1.000 m2 großen Verkaufsfläche wird Hofer 14 Mitarbeiter beschäftigen. Vor der Filiale stehen den Kunden rund 100 Parkplätze zur Verfügung. Hofer bietet laut einer Presseaussendung 1.000 Sortimentsartikel. (red)

ti te l stor y

Freitag, 23. Mai 2014

© Billa/APA-Fotoservice/Roßboth

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neu orient iert

Billa-Bilanz Das erfolgreichste Handelsformat der Rewe International erhöhte in 2013 den Umsatz um 4,2 Prozent

BiIlas flotte Entwicklung zum Kompetenzzentrum

Alles online auch bei Lebensmitteln?

Derzeit bewegt sich der Billa-Onlineumsatz auf Höhe dessen, was zwei Billa-Filialen im Jahr schaffen, also zwischen drei und vier Mio. €. Mittelfristig soll das Potenzial aber jedenfalls zweistellig werden – darin sind sich Volker Hornsteiner (li.) und Josef Siess einig. Schattenseite: Stationär gibt es Wachstum dann vorwiegend auf ­bestehender Fläche.

Vorstände Volker Hornsteiner und Josef Siess erwarten eine Umsatzverschiebung hin zu Online. christian novacek

Wien. Die Rewe-Vertriebsschiene Billa hat das Jubiläumsjahr 2013 mit einem Umsatzrekord und einem damit einhergehenden Plus von 4,2 Prozent absolviert. Dazu gehört ein Marktanteil von mehr als 18%. 2014 soll noch einmal groß werden: 145 Mio. € Investitionskapital – damit werden 100 Filialen generalsaniert und je nach Budgetfreigabe zwischen 25 und 34 Filialen neu gebaut. Zum Vergleich: 2013 gab es 40 Neueröffnungen bei 25 Schließungen.

So weit, so schön. Was danach, also ab 2015, kommt, wird aber, darin sind sich die beiden Vorstände Volker Hornsteiner und Josef Siess einig, anders. Hornsteiner: „Ich bin mir vollkommen sicher, dass wir in den folgenden Jahren moderater expandieren werden.“ Eine Expansionstemporegulierung wird sein, dass Revitalisierungen von bestehenden Geschäften nicht mehr automatisch mit Shoperweiterungen gekoppelt sind.

Die Gründe dafür klingen einleuchtend: „Wir gehen davon aus, dass der Onlinehandel zunehmen wird. Die Generation, die jetzt heranwächst, hat andere Herangehensweisen ans Einkaufen. Dem kann sich ein Billa nicht verschließen, und ich rechne damit, dass wir mittelfristig ein vollautomatisiertes Lager in Wien haben werden, mit dem wir die Onlinebestellungen abwickeln“, sieht Siess eine massiv

veränderte Einkaufswelt dräuen.

Ein wenig spekulativ ausgedrückt heißt das, dass Rewe 2016 oder 2017 über so ein vollautomatisiertes Lager verfügen wird – laut Einschätzung von Siess liefe die Kommissionierung damit zehn mal schneller als derzeit.

Weiters beinhaltet die bevorstehende Änderung im Einkaufsverhalten, dass der Onlinehandel bei Lebensmitteln das Wachstum im

„Ob ein Billa jetzt 1.100 oder 1.200 Filialen hat – ich werde deswegen sicher nicht schlechter schlafen.“ volker hornsteiner

stationären Handel bremst. Somit wäre die nächste Folge des Onlinebooms, dass die Zustellung (sobald sich das Liefergeschäft besser rechnet) gratis sein könnte. Letztlich sollte sich dann auch der OnlineWarenkorb vom stationär eingekauften kaum noch unterscheiden.

Gegenwärtig beliefert Billa die Onlinekunden in Wien und im Speckgürtel nahe Wien über drei Wiener Filialen. Der Umsatzanteil

dieses Geschäfts entspricht etwa dem Umsatz von zwei Billa-Filialen, also zwischen drei und vier Mio. €. „Gemessen am Aufwand, ergibt das für uns eine schwarze Null“, sagt Siess, „was schlicht und einfach darin begründet ist, dass die Spannen bei Lebensmitteln bei Weitem nicht so lukrativ sind wie etwa bei Büchern.“

Weniger neue Geschäfte Die angesprochene moderatere Expansion und ein damit verbundenes Wachstum vorwiegend auf bestehender Fläche ist aber nichts, das die beiden Billa-Vorstände nachhaltig schrecken würde: „Ob ich jetzt 1.100 oder 1.200 Filialen habe – ich werde deshalb sicher nicht schlechter schlafen“, moniert Hornsteiner. Immerhin sei dieses qualitative Wachstum relativ sichergestellt, zumal bereits in 2015 sämtliche Filialen des Ladennetzes generalsaniert sein werden. Überdies hätten neben Wachstum andere Themen mehr Gewicht bekommen, nicht umsonst hätte man sich, so Siess, vor mittlerweile acht Jahren dafür entschieden, den Schritt vom Lebensmittellogistiker hin zum Kompetenzzentrum zu machen. Und ja, Kompetenz lautet gleichfalls und besonders bei Billa auf Nachhaltigkeit.

Ergo entfallen mittlerweile pro Neueröffnung zehn Prozent der Baukosten auf für die Umwelt positive Maßnahmen. Zum Thema Um-

„Wir gehen davon aus, dass der Onlinehandel zunehmen wird. Die Generation, die jetzt heranwächst, hat andere Herangehensweisen ans Einkaufen.“ Josef siess

welt: „Entweder man macht das gescheit oder gar nicht“, meint Hornsteiner hemdsärmelig und bezieht sich damit z.B. auf die ReweKooperation mit Global 2000, die in Sachen Pestizidvermeidung bei Obst und Gemüse strengere Auflagen vorgibt als dies der Gesetzgeber fordert.

Mindesthaltbarkeitsdatum Zwei Nachhaltigkeitsaspekten kann oder will Österreichs größte Supermarktkette derzeit nicht entsprechen: der Abschaffung des Mindesthaltbarkeitsdatums und dem Verzicht auf 1+1 gratis-Aktionen. Siess zur Mindesthaltbarkeit: „Das gänzlich wegzulassen, sehe ich eher kritisch; und ich hät-

te dabei ein unbehagliches Gefühl.“ Die Auswirkungen seien nicht absehbar und man würde seiner Meinung nach dem Konsumenten doch ein wenig zu viel der Orientierung wegnehmen.

Etwas anders sieht er die Sache mit den 1+1 gratis-Aktionen. Da sieht sich der Vorstand, in dessen Zuständigkeitsbereich die Sortiments- und Preisgestaltung fällt, eher von der direkten Konkurrenz getrieben. Für sinnvoll hält Siess die Sache indes immer weniger: „Auf Dauer können wir uns 1+1-Aktionen nicht mehr leisten, weil das einem vernünftigen Preisniveau widerspricht.“ Dass der Konsument am Ende das Preisvertrauen in die Supermärkte verliere, läge aber nicht zuletzt daran, dass große Hersteller wie Beiersdorf im Diskont, etwa bei Hofer, zu günstigeren Preisen gelistet seien.

Facts Marktposition Nach einem 4,2%igen Umsatzplus steht der Marktanteil (inkl. Hofer und Lidl) bei über 18%.

Onlinegeschäft Der Umsatz beläuft sich auf 3 bis 4 Mio. €. Nach Wien sind Linz und Graz die nächsten Landeshauptstädte mit BillaOnlinehandel. Öffnungszeiten „Wir kommen mit den 72 Stunden aus“, sagt Volker Hornsteiner.

Mindesthaltbarkeit Eine Abschaffung der Mindesthaltbarkeit kommt für Billa derzeit nicht infrage; Josef Siess dazu: „Ich hätte ein unbehagliches Gefühl.“

r e ta i l & Pr odu c e r s

Freitag, 23. Mai 2014

medianet retail – 17

Fast Fashion In vielen Städten dominieren internationale Modekonzerne wie Primark, H&M oder Inditex das Bild der Einkaufsstraßen und -zentren

Neue Spielregeln im Textilhandel daniela prugger

Düsseldorf. Wer nach traditionellen Boutiquen und Fachgeschäften sucht, ist in den meisten großen, städtischen Einkaufsstraßen schlichtweg falsch. Die internationalen Modeketten und Marken dominieren und bestimmen das Bild der Shoppingzonen längst. Den kleinen Modehäusern hingegen droht in den kommenden Jahren das Aus; Experten prognostizieren ein „schleichendes Sterben“ der kleinen Modehäuser.

In Deutschland befindet sich der Textileinzelhandel inzwischen im Umbruch: In den Fußgängerzonen und Shopping-Centern verdrängen internationale Textilhandelsketten wie H&M oder Primark und Markenstores von s.Oliver, Tom Tailor oder Tommy Hilfiger immer mehr Boutiquen und traditionelle Fachgeschäfte. Der irische Textil-Discounter Primark verkauft T-Shirts

Unilever Deal mit Mizkan

Bertolli verkauft Rotterdam. Unilever hat einen Käufer für seine Pastasoßen Ragu und Bertolli gefunden. Der britischniederländische Nahrungsmittelkonzern verkauft sein nordamerikanisches Geschäft für rd. 1,57 Mrd. € an den japanischen Lebensmittelproduzenten Mizkan. Beide Marken erzielen nach Angaben von Unilever einen Jahresumsatz von mehr als 438,3 Mio. €. Den Japanern werden auch zwei Produktionsanlagen in den USA übertragen.

Der Verkauf soll Ende Juni abgeschlossen sein; die Kartellbehörden müssen noch zustimmen. Auch der Verkauf der Diät-Nahrung SlimFast soll auf dem Prüfstand stehen. Zum Jahresauftakt konnte Unilever seinen Umsatz steigern; die Erlöse stiegen auf vergleichbarer Basis um 3,6%.

(APA)

Spar 45 Mio. € für Umbau

Moderne Logistik

© Spar

Wels. Das Spar-Zentrallager in Wels wird umgebaut. Bis zum Jahr 2015 soll das Lager – die Drehscheibe für die Spar-Produktversorgung in ganz Österreich – um 10.000 m2 erweitert werden. In Umbau und Modernisierung investiert Spar laut eigenen Angaben 45 Mio. €. „Nach Fertigstellung des Ausbaus im Sommer 2015 wird das Lager eine Pickleistung von bis zu 300.000 Einheiten pro Tag bewerkstelligen können“, sagt Martin Gleiss, Leiter Spar Logistik. (red)

Der Spatenstich erfolgte kürzlich, 2015 soll das Lager den Betrieb aufnehmen.

ab 2,50 € und Jeans für 13 €. Auch in Österreich hat der „Aldi unter den Textilhändlern“ längst Einzug gehalten.

Konzentrationsprozess Vor allem aber die Schweden von H&M treffen mit ihren Kollektionen den Puls der Zeit – und zwar wöchentlich. Nach Fast Fashion-Manier bietet H&M ständig neue Kleidung zu niedrigen Preisen an. Das Unternehmen ist heute der zweitgrößte Textileinzelhändler in Deutschland. Daneben erwirtschaftet der spanische Modekonzern Inditex weiter hohe

Gewinne. Mit Marken wie Zara, Massimo Dutti oder Pull&Bear erzielte Inditex im vergangenen Jahr 16,7 Mrd. € Umsatz (+5% im Vergleich zu 2012). Auch den USKetten Abercrombie und Hollister können Skandale wie Taschendurchsuchungen und Leibesvisitationen von Mitarbeitern nur wenig anhaben: Bei den jungen Einkäufern sind die Marken immer noch beliebt.

Den Preis für die Erfolge der Großkonzerne zahlen die kleinen Fachgeschäfte. „Im Textilhandel gibt es schon lange kein Wachstum mehr. Es herrscht ein harter Verdrängungswettbewerb. Jedes

Stück, das bei neuen Anbietern wie Primark oder Abercrombie gekauft wird, geht dem anderen Handel verloren“, erklärt Joachim Stumpf, GF der Handelsberatung BBE. Bald könnte es Strukturen wie im deutschen Lebensmittelhandel geben, wo mittlerweile vier Unternehmen 85% des Marktes beherrschen.

In Deutschland reduzierte sich die Anzahl der kleinen Modehäuser seit dem Jahr 2000 von mehr als 350.000 auf noch 200.000. „In den nächsten Jahren wird sich die Zahl noch einmal halbieren“, weiß der Branchenkenner. Und zusätzliche Konkurrenz droht aus dem Internet.

© APA/EPA/Andy Rain

Traditionelle Fachgeschäfte vegetieren vor sich hin, vielen droht in den kommenden Jahren das Aus.

H&M, Primark und Co. setzen den ­traditionellen Boutiquen ordentlich zu.

H C U R P S R E T U G N I E R IMME E D N U E R F E N I FUR DE

r e ta i l & pr odu c e r s

18 – medianet retail

Freitag, 23. Mai 2014

EU-Richtlinie 1169/2011 Die Lebensmittelinformations-Verordnung ist im Anmarsch

short

Das, was draufsteht, muss drinnen sein

bauMax mit positiver Fortbestandsprognose Klosterneuburg. Die Hauptversammlung der angeschlagenen Baumarktkette bauMax hat vergangene Woche die Bilanz für das Geschäftsjahr 2013 beschlossen. Mit dem Beschluss ist eine positive Fortbestandsprognose der Wirtschaftsprüfer für das Unternehmen verbunden. Aufgrund der Probleme im Osteuropageschäft soll dem Vernehmen nach der Verlust von 126 Mio. € im Jahr 2012 auf mindestens 150 Mio. € gestiegen sein. (APA)

Über technische und rechtliche Herausforderungen einer ab Dezember 2014 gültigen Richtlinie.

© APA/EPA/Malte Christians

Otto befürchtet 2014 Währungs-Turbulenzen

Hamburg. Der deutsche Versandhauskonzern Otto traut sich angesichts der Ukraine-Krise und weltweiten Währungsturbulenzen keine konkreten Geschäftsziele zu. Es sei nicht absehbar, wie sich die politisch angespannte Lage auf die Konsumstimmung auswirken werde, beurteilt Vorstandschef Hans-Otto Schrader die Lage.

Auch sei unklar, wie sich der Euro im Vergleich zu anderen Währungen entwickeln werde. „Aus diesem Grund halten wir uns mit einer konkreten Prognose zurück“, erläutert Schrader.

Im Ende Februar abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/2014 legte der Umsatz um 1,8 Prozent auf 12 Mrd. € zu. Der Jahresüberschuss sprang um 23% auf 179 Mio. €. Grund für den Gewinnsprung waren geringere Steuern und gesunkene ­Refinanzierungskosten. Besonders gut lief das Geschäft im Online-Handel, der mittlerweile für rund 61% der Umsätze steht. (red)

© Daniel Deme/EPA/picturedesk.com

Burberry meldet acht Prozent Gewinnanstieg

Burberry-Chef Christopher Bailey freut sich über 17% Umsatzplus.

London. Der neue Burberry-Chef Christopher Bailey startet mit einem Gewinnanstieg ins Amt. Das Vorsteuerergebnis sei im vergangenen Geschäftsjahr 2013/14 (bis Ende März) um 8 Prozent auf 461 Mio. £ (566 Mio. €) geklettert, wie der 158 Jahre alte Luxus-Modekonzern am Mittwoch mitteilte. Der Umsatz erhöhte sich um 17% auf 2,33 Mrd. £ (2,88 Mrd. €). Das für sein Karomuster berühmte Unternehmen profitiert unter anderem von einer starken Nachfrage in Schwellenländern.

(APA)

© Panthermedia.net/Elnur Amikishiyev

Hans-Otto Schrader fürchtet Aus­ wirkungen wegen der Ukraine-Krise.

Der Konsument soll in Zukunft noch besser wissen, was in den Lebensmitteln tatsächlich drinnen ist, insbesondere im Bezug auf Allergene, Energie- und Nährwerte.

Jutta Maucher

Wien. Bald ist es so weit: Die im Jahr 2011 beschlossene Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV) Nr. 1169/2011 der Europäischen Union ist ab 13. Dezember 2014 sowohl für Lebensmittelproduzenten wie auch für den Handel verbindlich – und das, obwohl die Branche wegen der komplexen Materie in Brüssel eine Fristverlängerung gefordert hat. Ab dann müssen die geforderten erweiterten Angaben zu Allergenen, Energie- und Nährwerten, Lebensmittelimitaten und zur Herkunft des Produkts auf Verpackung und im Online-Shop vorhanden sein, ebenso aber auf unverpackten Lebensmitteln.

Die Herausforderung war es, die Lieferanten zu gewinnen. Die Rewe hat ihren Exklusivlieferanten angeboten, die Artikelstammdaten über das auf GS1 Sync basierende REIAG (Rewe International AG)Stammdatenpool einzuspeisen.

Für Lieferanten, die bei mehreren Händlern gelistet sind, empfiehlt Herzog von vornherein GS1 Sync. „Wenn die Produkte über das internationale Stammdatenpool Sync eingegeben werden, dann sind

hier haben die globalen Standardisierungsorganisationen längst eine Lösung: Die Global Trade Item Number (GTIN) ist eine von der GS1 verwaltete und vergebene Identifikationsnummer, mit der Produkte und Packstücke weltweit eindeutig identifiziert werden können. „Wenn beispielsweise Wiesbauer Zutaten ändert, erfahren das alle sofort – auch an der Theke, die an das System angeschlossen sind“, erklärt Herzog.

55 Artikel, 55 Anhänge

„Der gesamte östereichische Handel arbeitet im Sinne der

Die Daten ändern sich

LMIV über unsere

Um die Anforderungen der LMIV erfüllen zu können, hat sich der heimische Handel entschlossen, die GS1 Sync-Stammdatenbank zu nutzen. In dieser Datenbank werden sämtliche Artikelstammdaten gesammelt, um in einheitlicher Form zur verpflichtenden Kennzeichnung von Lebensmitteln verwendet werden zu können.

Eigentlich sollten sämtliche Daten bereits vorhanden sein, Produzenten geben Daten online ein: „Das Problem ist, dass es vor der LMIV kaum ein Unternehmen gegeben hat, das komplett strukturiert war. Die vorhandenen Produktangaben sind auf verschiedenen Programmen unterschiedlicher Abteilungen gelaufen, etwa im Marketing oder in der Produktion“, so Gregor Herzog, Geschäftsführer GS 1 Austria.

Die bislang fehlende einheitliche Struktur ist nunmehr über die GS1-Plattform abrufbar. Und was für Herzog das Wichtigste ist: „Der gesamte österreichische Lebensmittelhandel arbeitet im Sinne der LMIV über unsere Plattform.“

Plattform GS1 Sync.“ Gregor Herzog, GS1 Austria

beispielsweise Änderungen leicht möglich“, sagt der GS1-AustriaGeschäftsführer. Und: „Rund ein Drittel der Daten ändert sich jährlich.“ Das können Kleinigkeiten sein, wie beispielswise, dass für eine Tiefkühlpizza kein gefriergetrockneter Oregano mehr da ist, sondern nur mehr luftgetrockneter Oregano – im Sinne der LMV müssen die Daten korrekt sein.

Einfach sollte die Online-Abbildung jener Produkte sein, die stets überall auf der Welt gleich sind, wie etwa ein Mars-Riegel oder die Manner-Schnitten, für die, von GS1 Austria ausgehend, die Daten an andere Märkte geliefert werden.

Herausforderung Theke Eine besondere Herausforderung im Rahmen der LMIV sind unverpackte Lebensmittel; auch

Aber auch wenn die technischen Möglichkeiten reibungslos funktionieren sollten, so sind die im Hintergrund vorhandenen rechtlichen Herausforderungen jedenfalls gegeben. Dabei weist Walter Neumayer (Legal & Regulatory Affairs/ Unilever Austria) vor allem auf die weitreichenden Interpretationsmöglichkeiten hin. „Das heißt, dass sich die Lebensmittelunternehmen in der Praxis mit 55 Artikeln und 15 Anhängen auseinandersetzen müssen. Dazu kommt, dass eine schwerfällige Verweistechnik vorliegt, die die Lesbarkeit der Verordnung nicht gerade einfach macht.

Es verwundert daher nicht, dass zwischenzeitig sowohl von der Kommission, dem österreichischen Gesundheitsministerium, aber auch von diversen anderen Stellen Interpretationsleitlinien ausgegeben wurden“, so der Experte, der in dem Zusammenhang betont: „Es ist natürlich extrem wichtig für uns als Hersteller, dass dabei eine Rechtssicherheit gegeben ist, und wir uns darauf verlassen können, dass die Interpretationsleitlinien nicht ständig geändert werden.“

Die Menge macht’s aus Die Schwierigkeiten in der Praxis bestehen trotz aller Vorbereitung dann darin, dass die LMIV nicht die einzige Richtlinie ist, an

die sich Hersteller halten müssen, wie Neumayer am Beispiel unterschiedlicher Rezepturen erörtert.

Grundsätzlich gilt: Nach den bisherigen Regelungen der Lebensmittelkennzeichnungsverordnung als auch nach den neuen Bestimmungen der LMIV müssen die in einem Lebensmittel enthaltenen Zutaten in absteigender Reihenfolge ihres Anteils angegeben werden. „Wird eine Zutat in der Bezeichnung des Lebensmittels genannt oder auf der Kennzeichnung durch Worte, Bilder oder grafische Darstellung hervorgehoben, so muss diese Zutat angegeben werden.

Hinzu kommt, dass nach LMIV die eingesetzten pflanzlichen Öle und Fette nach ihrer pflanzlichen Herkunft im Detail aufgeschlüsselt werden müssen. Dies hat zur Konsequenz, dass es unmöglich ist, schwankende Rohstoffsituationen wahrzunehmen und auch nur bei geringfügiger Änderung der Rezepturen die Etikettenkennzeichnung geändert werden muss“, so der Jurist.

Bis zu 20.000 Euro Strafe Durch entsprechende organisatorische Maßnahmen sollte nicht nur bei Unilever sichergestellt sein, dass sämtliche Etiketten nach dem Stichtag der LMIV entsprechen. Eine Übertretung der LMIV würde auch eine Verwaltungsübertretung darstellen und gegenüber dem zuständigen Geschäftsführer bzw. dem verantwortlichen Beauftragten der Unternehmen könnte vonseiten der Verwaltungsbehörden Geldstrafen (bis zu 20.000 €) verhängt werden. „Hinzu kommt, dass auf Basis des UWG sowohl Mitbewerber als auch Konsumentenverbände gegen Unternehmen, die die LMIV nicht rechtzeitig umsetzen, auf Unterlassung zu klagen und einstweilige Verfügungen beantragen können“, sagt Neumayer.

pr odu c t n e ws

Freitag, 23. Mai 2014

Sportlich in die Sonne

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Product News Eau de Lacoste L.12.12, Lumea for Men, La Prairie Sun Protection, Polar Loop 24/7.

„Ich bestelle seit Jahren online bei druck.at und bin noch nie enttäuscht worden.

Dort wissen die Leute einfach was sie tun.“

Die Limited Edition von Lacoste beinhaltet den ursprünglichen und meistverkauften Duft Eau de Lacoste L.12.12 Blanc – eine holzig-frische Kreation, die absolute Reinheit verkörpert. Der Duft eröffnet mit einer aromatischen Mischung aus Grapefruit, Rosmarin, Kardamom und Zedernblättern. Im Herzen versprüht er maskulin-blumige Akkorde aus Tuberose, Ylang-Ylang und Weihrauch.

Manfred Knotzer, Kunde von druck.at Marketingspezialist & Kabarettist www.krizikundknotzer.at

Kategorie Launch Produkt Eau de Lacoste L.12.12 Blanc Preis UVP 71 € Packung 100 ml Distribution Parfümeriehandel Info www.fragrances.lacoste.com

© Lacoste; Philips; La Prairie; Polar

Nicht alle stehen auf Brusthaare à la Pierce Brosnan oder Adriano Celentano. Für jene, die es lieber haarlos möchten, gibt es den Lumea for Men von Philips – inklusive Body Groom, 5 Lichtintensitätseinstellungen, integriertem UV-Filter und Bereitschaftsanzeige hemmt er auch das Nachwachsen von Härchen.

Und: Er ist sehr sanft, weil ja angeblich Männer in einigen Belangen viel wehleidiger sind als Frauen.

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Launch Lumea for Men UVP 499,99 € Philips Elektrohandel www.philips.at

Mit dem Soleil Suisse Sun Defense Système nimmt La Prairie den Kampf gegen jene Übeltäter auf, die die Haut altern lassen – beispielsweise Sonneneinstrahlung und Umwelteinflüsse. Fünf aufeinander abgestimmte Produkte sind mit der wissenschaftlich fundierten Biotechnologie von La Prairie ausgestattet und gehen weit über die „erste Verteidigungslinie“ konventioneller Sonnenschutzmittel hinaus.

Kategorie Produkt

Preis Packung Vertrieb Distribution Info

Launch Sun Protection Emulsion Face SPF 30 UVP 99 € 125 ml La Prairie DFH www.laprairie.com

Activitytracker sind ein wichtiger Trend geworden: Immer mehr Menschen kommen durch ihre Armbänder in Bewegung. Die speziell für das Polar Loop 24/7 Aktivitätsarmband entwickelte Polar Flow-App gibt die Antwort auf die Frage „Bewege ich mich genug?“ – und macht das Ganze erst richtig interessant. Die Infos reichen vom Aktivitätslevel bis hin zur Analyse der Schlafqualität.

Kategorie Produkt Preis Vertrieb Distribution Info

Launch Polar Loop 24/7 UVP 99,95 € Polar Sport & Elektronikfachhandel www.polar.com/at-de

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sh op ta l k

20 – medianet retail

Freitag, 23. Mai 2014

Brillen-Award

© Fachgruppe Wien der Gesundheitsberufe/APA-Fotoservice/Hautzinger

Radatz Grillparty

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© mundomania.eu

1. Willi Resetarits, Anton Koller (Fachgruppenobmann Gesundheitsberufe), Rainer Schönfelder (Ex-Skistar); 2. Andreas Bandion, Claudia Bandion-Ortner (Stv. Generalsekr. KAICIID) und Peter Kozich (Schau Schau Brillenmanufaktur).

Willi Resetarits gewinnt den Brillen-Award 2014 2

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1. Siegerfoto: Wolfgang Faulend und Johannes Bankhammer; Hans Regner und Josef Bauer; Hubert Grantner mit Herrn Jandrisovits; 2.Gerald Bischof, Franz Radatz, Elisabeth Radatz-Fiebinger; 3. Tanja Foune, Bahar Akca, Andrea Lorenz; 4. Sonja Plitzner (RIAG ZEK), Andreas Hütter (Radatz), Johann Pichler (Radatz).

Radatz feiert bei Wind und Wetter, und alle sind gekommen

Es lebe die Krainer

Franz Radatz als Gastgeber der berühmten Grillparty.

Party Radatz Feine Wiener Wurstwaren lud zum schon traditionellen GrillOpening auf den Firmenstandort in die Wiener Erlaaer Straße ein. Wegen starken Regens verlegte man das große Grillen zwar in eine Halle auf dem Firmengelände, der guten Stimmung unter den zahlreichen Gästen konnte das aber nichts anhaben. Geschäftsführer Franz Radatz und seine Schwester Elisabeth Radatz-Fiebinger eröffneten gemeinsam mit dem Liesinger Bezirksvorsteher Gerald Bischof das Indoor-Grillvergnügen und begrüßten die Gäste. Der Star des Abends war die Lieblingswurst der Österreicher – die Käsekainer. Den traditionellen Höhepunkt bildete das „Wutzelturnier“.

Verkaufsleiter Johann Pichler und sein Vize Andreas Hütter sorgten wie gewohnt für den reibungslosen Ablauf und animierten zahlreiche Gäste zum Mitmachen. Schlussendlich setzten sich wieder die Titelverteidiger Hans Regner (Einkauf Penny Frische) und Josef Bauer (Rewe Zentraleinkauf Obst & Gemüse) durch. Unter den Gästen: Sonja Plitzner (Rewe Zentraleinkauf), Melissa Scherr (clever), Andrea Lorenz (Billa Feinkost), Jürgen Hirnschall (Metro). (red)

32,7

die finstere brille

One-Klick Einkaufs-Kick Christian Novacek

© Philips

© Egger Getränkegruppe

Modisch Ein Botschafter der Brille ist eine Person, die in der Öffentlichkeit steht und die Brille nicht nur als Sehbehelf trägt. Sie ist Teil der Persönlichkeit. Willi Resetarits ist schon längst einer der berühmtesten Brillenträger Österreichs. Die Brillen-Award-Gewinnerin 2008, Claudia Bandion-Ortner, und der ehemalige Skirennläufer und Brillen-Award Preisträger 2009, Rainer Schönfelder, waren dabei, als Willi Resetarits die Trophäe der Fachgruppe Wien der Gesundheitsberufe durch Fachgruppenobmann Anton Koller entgegennahm.

Willi Resetarits: „Es ist eine große Ehre für mich, weil ich eh so ein Brillenträger bin, der ständig eine neue aufhat, weil er die alte immer verliert. Immerhin mach ich’s jetzt dem Erwin Steinhauer nach, der hat den Award ja auch schon gewonnen.“ Neben der mit Spannung erwarteten Award-Verleihung war die Modenschau eines der großen Highlights des Abends.

Schließlich sollte auch der styforum. ernährung heute lishe Aspekt der Brille nicht zu ­veranstaltet am 26. Juni ein kurz kommen – denn es geht Symposium zum Thema um mehr als um Fehlsichtig­Ernährung älterer Menschen: keit. Wie eng Brille und Mode „Demografische Revolution: verknüpft sind, zeigte die Reifeprüfung auf dem Teller“ Modeschule „Die Herbststraße Mode + Kunst“. (red)

Produkt des tages

Kopf des Tages

Sabine Karl (30) übernimmt ab sofort die Marketingleitung bei der Egger Getränkegruppe.

Karl begann ihre Karriere im Jahr 2004 mit dem Studium Medienmanagement an der Fachhochschule St. Pölten, das sie 2008 beendete. Zeitgleich besetzte sie mehrere Praktikumsstellen im Marketing, u.a. beim ORF in Wien und Niederösterreich. Sie vertiefte ihr Wissen beim EF-Englisch Master-Lehrgang für Media and Arts sowie bei Martian Entertainment in New York.

Seit Ende 2009 ist sie bei der Radlberger Getränke GmbH. Dort nahm sie die Position der Assistentin für Marketing und Verkauf ein.

Mit Brillen aktuelle Modetrends setzen

Time to say goodbye Die Luft riecht nach Sommer, die Röcke werden kürzer, unter anderem die Beine freier, die Härchen lästiger. Weg damit und den Sommer begrüßen.

Mit Lumea ist frau dank der Intense Pulsed Light (IPL)-Technologie langfristig haarlos schön. Bereits nach zwei Behandlungen gibt es deutlich weniger Haare, nach fünf Behandlungen ist das Ergebnis optimal, alle vier bis sechs Wochen sollte die Behandlung wiederholt werden. Der Akku hat eine Laufzeit von 370 Impulse, die gesamte Lebensdauer liegt bei etwa 140.000 Lichtimpulsen.

Es gibt drei Aufsätze – für Körper, Gesicht, Beine – und eine Abschaltautomatik zum Schutz gegen Überhitzung. Der Gerät ist kabellos. Produkte: Lumea Precision plus und Lumea for men, jeweils UVP 499,99 €.

E

s gibt sie doch, die Zukunft, in der wir Lebensmittel online bestellen. Ehrlich gesagt war ich bis dato nicht davon überzeugt.

Weil, erstens: Ich liefere mich dem Händler aus, und der bringt mir vielleicht statt dem knackigen das halblasche Gemüse. Zweitens: Einkaufen kostet mich am Samstag eine Stunde, der Interneteinkauf wäre nun angeblich ein Ruckzuckblitzeinkauf. Schon, aber dafür muss ich mich hernach drei Stunden bereithalten. Leider gehöre ich zu denen, die sich beim Warten auf Lebensmittel ähnlich entspannen wie beim Warten auf den Rauchfangkehrer – nämlich gar nicht. Ergo harre ich der Tage, wo ichs mit dem Kreuz habe und das Mineralwasser nicht selber schleppen will – dann schlägt unweigerlich auch für mich die Stunde des Lebensmittelonlineshoppens.

Bis dato bleibt aber durchaus anzuerkennen, dass Billa mit dem Bekenntnis zum Onlinehandel mutig vorprescht. Und eben nicht nur vom geänderten Einkaufsverhalten einer jungen Generation irgendwas daherschwallert, sondern auch was tut, sprich: die Strategie darauf ausrichtet, um, wenn es so weit ist, kräftig vom Bonus des Pioniers zu zehren. Ich bin mal gespannt und hoffe auf virtuelles Bier, um mir virtuell einen anzutrinken. c.novacek@medianet.at

Di e z a h l m it d e m a ha -e f f e kt zum Weitererzählen

Wechselwarm Beim Goldfisch liegt die normale Körpertemperatur bei 27,9 Grad Celsius; bei 32,7 Grad hat dieser Fisch somit bereits Fieber.