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FREITAG, 26. AUGUST 2011 – 13

Österreichs Chicken Nuggets haben noch nie ein heimisches Huhn gesehen Seite 15

Dicke kartoffel

Österreichs Kartoffeln machen als Pommes bei McDonald’s gute Figur Seite 16

© APA/G. Eggenberger

Faule Hühner

© McDonald‘s

© Danilo Takano/sxc

Kuchen-Peter-Neuheiten, Almdudler Geschenkkarton, Corny Cocos und Bircher Müsli, Ölz Schulmaus Keks, Heineken STR Bottle und Spar Bio-Sommerzitronen.

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© Heineken

leuchte-Flasche

bitteres bier

Dietmar Kert verlässt nach 18 glorreichen Jahren die Hirter Brauerei Seite 18

Das FOC Parndorf und die Geilheit der Prozente

© Kastner

short

© Spar

© McArthurGlen/Jürgen Hammerschmid

Geklotzt Kastner baut sein Zentrallager in Zwettl aus und erfindet sich damit gleich neu als Multifachgroßhändler. Insbesondere das Bio-Sortiment, das aus allen Nähten platzte, machte das Investment von fünf Mio. € für 2.500 m2 neuer Regalflächen nötig. Zum Spatenstich (Foto) erschien zahlreiche Prominenz.

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Hallo Börserl Die Spar Preismarke S-Budget hat im ersten Halbjahr 2011 um satte 21% zugelegt – ergo erfolgt nun die Diversifikation in neue Bereiche: Die Telefonie hat‘s dem Börserl angetan und somit gibt es S-Budget Mobile-Telefonwertkarten an 1.500 Spar-Verkaufsstellen. Kooperiert wird mit tele.ring.

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Alljährlicher Einkaufsrausch Die Schnäppchenjäger gehen immer systematischer vor. Mittlerweile pilgern sie schon am Tag vor der großen Late Night Shopping Party ins Designer Outlet Parndorf, um die Lage zu sondieren.

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Export legt um 21 Prozent zu

Kamprad: Vorwürfe

Wien. Die österreichische Traditionsmarke Stroh, bekannt durch Inländer-Rum und Jagertee, hat im ersten Halbjahr den Umsatz um 14% auf 4,9 Mio. € gesteigert. 72% der Erlöse erzielte das Unternehmen im Ausland. „Vor allem Jagertee ist die treibende Kraft für den Export“, beurteilt Stroh-Eigentümer Harold Burstein die Lage.

Die stark gestiegenen Rohstoffpreise bei Zucker und Rohalkohol belasteten das Ergebnis, man erziele aber weiterhin Gewinne.

Probleme bereiten dem Spirituosenhersteller Jagertee-Plagiate: Inländer-Rum und Jagertee wur-

Stroh-Eigentümer Harold Burstein: im Ausland bereits stärker als in Österreich.

den von der Europäischen Kommission im Mai 2008 als „geografische Angabe“ definiert. Dadurch dürfen diese nur mehr von österreichischen Herstellern produziert werden. Am deutschen Markt gebe es keine Jagertee-Plagiate mehr, aber in Südtirol seien noch Nachahmer am Markt.

Erstmals wurden in Deutschland mehr Stroh-Spirituosen verkauft als in Österreich, die Exporte legten im ersten Halbjahr um 21% zu. Im Jahr 2009 schaffte Stroh den Markteintritt in Russland, der Ukraine und Kanada und im vergangenen Jahr in China. (red/APA)

© EPA

Nazi-Aktivitäten Ikea-Gründer Kamprad unter Beschuss

© Stroh

Hit in Deutschland Stroh Rum wird im Ausland bereits mehr verkauft als im Inland

Ikea-Gründer Ingvar Kamprad gerät erneut unter Rechtfertigungszwang.

Stockholm. Der Ikea-Gründer, Ingvar Kamprad war wesentlich stärker in nationalsozialistische und faschistische Aktivitäten involviert, als bisher bekannt. Das schwedische Fernsehen berichtet über Dokumente der schwedischen Geheimpolizei, die Kamprad in den 40ern überwachte. Demnach soll Kamprad in der nationalsozialistischen Jugendorganisation SSS (Schwedische Sozialistische Sammlung) aktiv gewesen sein. Auch der Kontakt Kamprads zu dem schwedischen Nazi Per Engdahl soll wesentlich umfangreicher gewesen sein als bisher bekannt.

(APA)

ti t els t o r y

14 – medianet retail

Freitag, 26. August 2011

Paradies für Sc h nä ppc henjäger

© Michael Hart Photography

Kulissenstadt im Burgenland Das sechstbeste FOC in ganz Europa – diesen Platz attestiert das deutsche Forschungsinstitut ecostra dem Designer Outlet in Parndorf. Die meiste Kundschaft kommt aus der Bundeshauptstadt – die Wiener machen 23% des Kundenanteils aus, dahinter rangieren die Nachbarländer Slowakei und Ungarn. Jetzt wird der Standort noch größer: Mitte September kommen 5.300 m² Verkaufsfläche hinzu, hochkarätige Namen wie Hugo Boss und Prada werden dann mit eigenen Geschäften vertreten sein. Doch auch der Mitbewerb schläft nicht. Der Gartenbauer Christian Blazek will das nahegelegene, vor einigen Jahren in die Pleite gerutschte FOC Leoville in Kürze wiederbeleben.

Lange Shoppingnacht Zehntes Late Night Shopping im Designer Outlet Parndorf ging gestern über die Bühne

Party beschert dem Center dreimal höheres Inkasso Ausbauphase IV: Im September eröffnen 20 neue Shops, bald wieder neues Leben in Leoville.

Natalie Oberhollenzer

Parndorf. Am gestrigen Donnerstag war es wieder so weit: Das Designer Outlet Parndorf lud zur Late Night Shopping-Sause: Offene Geschäfte bis 23 Uhr, um bis zu 80% reduzierte Ware, dazu Party samt Promi-Modeschau mit Victoria‘s Secret-Model Jessica van der Steen lockten zum mittlerweile zehnten Mal Abertausende Schnäppchenjäger in die burgenländische Gemeinde.

Wie jedes Jahr schob sich eine nicht enden wollende Menschenmasse durch die Kulissenstadt.

Es wurde gestöbert, gewühlt, an-

probiert, posiert und eingekauft, als ob es kein Morgen gäbe – die alljährliche Einkaufsparty ist zum stärksten Tag im Jahr des Factory Outlets geworden.

Einkauf mit System Beim Lokalaugenschein am Tag vor dem Riesenevent war der Aufruhr bereits spürbar. „Es kommen heute gegen Abend schon mehr Leute, die sich schon mal aussuchen, was sie morgen kaufen“, erzählt eine Verkäuferin eines italienischen Modelabels. Die Systematik läuft folgendermaßen: Die Geschäfte bekommen am Vortag

die Info aus der Zentrale, welche drei Produkte sie um 80% reduzieren. Die Schnäppchenjäger wählen ihr Objekt der Begierde im Vorfeld aus. Am Shopping-Partytag traben sie schon in der Früh ins Geschäft und schnappen sich die am stärksten reduziertesten Designerstücke.

So kommt Otto-Normalverbraucher zu einer ursprünglich 1.400 € teuren Burberry-Tasche. Dass sie aus der nun zu Ende gehenden Sommersaison stammt, spielt immer weniger eine Rolle. Die Frequenzen, in denen Modehäuser neue Kollektionen lancieren, sind ohnehin immer häufiger und unterschiedlicher geworden, nur noch

McArthurGlen Neue Shops im FOC Salzburg, Expansion in Berlin und Hamburg

Zuwachs in Salzburg, zwei neue Euro-Projekte

Wien/Salzburg. Im zweiten alpenrepublikanischen Standort der McArthurGlen-Gruppe in Salzburg gibt es ebenfalls Neueröffnungen zu vermelden. Im zuerst nicht so recht anlaufenden Standort am Salzburger Flughafen sperrten im Juli drei Shops auf – das katalanische Kultlabel Desigual, Daniel Hechter aus Frankreich und der Herrenausstatter Sartoria sorgen für mehr Markenpräsenz im FOC. Insgesamt bietet das Center nun rund 200 Marken.

„Sorgen für mehr Tourismus aus den Nachbarländern“ Weitere Aus- und Neubaupläne hat McArthurGlen nicht: „Eine weitere Expansion in Österreich ist im Moment nicht geplant. Wir haben nun zwei Outlets, die den nationalen Markt gut abdecken und außerdem für mehr Tourismus aus den Nachbarländern sorgen“, so die Stellungnahme aus der Unternehmenszentrale. Wohl aber anderswo in Europa: Aktuell läuft ein Ausbau des Designer Outlets in der deutschen Hauptstadt Berlin; in Neumünster nahe Hamburg startet ein neues Projekt, das 2012 eröffnen soll.

die Experten haben den Überblick.

Nicht nur der designverliebte Sparefroh freut sich an dem Tag, auch die Parndorfer Händler sind ob der vollen Kassen entzückt. Eine Schuhverkäuferin berichtet von doppelt bis dreimal so starken Umsätzen wie an normalen Tagen, der Inkasso sei sogar stärker als jener an den Samstagen vor Weihnachten. Um 9:30 sperren die Geschäfte auf, sie müsse ihre Anfahrt um eine Stunde vorverschieben, um überhaupt noch einen Parkplatz zu bekommen.

Neuer, alter Mitbewerber Einen direkten Mitbewerber sieht Zentrenbetreiber McArthurGlen (noch) nicht: „600 Marken in 150 Shops machen das Angebot in Parndorf einzigartig. Wir haben keine großen Überschneidungen mit anderen Outletkonzepten im Einzugsgebiet“, heißt es von der Unternehmensführung. Die Kunden kommen mit 23% zum größten Teil aus Wien, gefolgt von der benachbarten Slowakei (20%), Ungarn (15%), Niederösterreich (14%) und dem Burgenland (13%).

Mit den Ergebnissen in Parndorf sei man sehr zufrieden. In einer heuer vom Wiesbadener Forschungsinstitut ecostra gemeinsam mit dem Immobilienberatungsunternehmen CB Richard Ellis durchgeführten Studie zum Erfolg der FOCs in Europa liegt der Standort auf dem sechsten Platz. Nun

wird es noch größer: Die Ausbauphase IV ist in Bälde abgeschlossen, schon im nächsten Monat werden weitere 5.300 m2 Verkaufsfläche eröffnet. 20 Stores kommen neu dazu, darunter ein Hugo Bossund ein Prada-Shop. Zudem sollen ein erweitertes Catering-Angebot, ein neues Verkehrsleitsystem und zusätzliche Parkflächen für noch mehr Einkaufskomfort sorgen.

Ebenfalls im Herbst will der neue Leoville-Eigentümer ein Konzept für das 2008 in die Pleite gerutschte FOC in Leobersdorf bekannt geben. Der literaturaffine Gartenund Landschaftsbauer Christian Blazek hat das Einkaufsareal im Juni dieses Jahres übernommen.

Dem Standard sagte er, dass er dort Regionalanbieter mit klarem Alleinstellungsmerkmal sein wolle.

personalia Im Jahr 1999 startete Thomas Reichenauer als Center Manager des Standorts in Parndorf. Zuletzt war er Gesamtverantwortlicher für McArthurGlen Austria, er übernahm 2007 auch die Verantwortung für das FOC in Salzburg. Mitte Juli verließ er das Unternehmen, er wolle sich nun neuen Herausforderungen widmen. Sein Nachfolger soll in Kürze bekannt gegeben werden. Inzwischen wurden die Deputy Center Manager Mario Schwann (Parndorf) und Petr Proy (Salzburg) zu Center Managern befördert. In dieser Position sind Schwann und Proy für sämtliche Belange des jeweiligen Centers zuständig.

r e tai l & p r o d u c e r s

Freitag, 26. August 2011

AK-Test Kein Austria-Huhn

Strange Nuggets

medianet retail – 15

GroĂ&#x;handel Kastner Der Zwettler GroĂ&#x;händler mit zuletzt 157 Mio. â‚Ź Umsatz investiert fĂźnf Mio. â‚Ź in Lagerausbau

Aus allen Nähten geplatzt

Wien. Ein Test des Vereins fßr Konsumenteninformation (VKI) enthßllte Unerwartetes in puncto Chicken Nuggets: Alle getesteten Produkte basieren auf Hßhnern ausländischer Provenienz, in keinem einzigen Fall stammen diese aus Österreich. Diese werden etwa aus Deutschland, Slowenien und Frankreich eingefßhrt. Glenfell (Lidl) und Iglo importieren ihr Federvieh aus Brasilien. Clever und Gourmet Gold nennen als Quellen die EU und Sßdamerika.

Mit Ausnahme der beiden getesteten Spar-Produkte erfolgt auch die Verarbeitung durchgehend im Ausland. (red)

2.500 Quadratmeter mehr Die wichtigsten Eckpfeiler der Standorterweiterung in einer Gegend, die weniger mit infrastruktureller Eignung punktet als mit der Qualität der Mitarbeiter vor Ort: Niedrigenergiehaus-Standard;

der Zubau des GroĂ&#x;handelslagers beträgt ca. 2.500 m2 mit einer HĂśhe von ca. 11,50 m; Erweiterung der KĂźhlräume im GroĂ&#x;handelslager um ca. 700 m2; Erweiterung Kleinteilelager um ca. 1.000 m2; oberhalb der neuen Trockensortiment-WarenĂźbernahme entstehen auf zwei GeschoĂ&#x;en neue BĂźroräumlichkeiten mit einer Fläche von ca. 800 m2; Mitarbeiterparkplatz verlegt und um rund 70 Parkplätze erweitert; Verwendung recyclingfähiger Materialen; Trockensortiment-Halle wird mit einer Hallen-FuĂ&#x;bodenheizung ausgestattet. Montage einer Fotovoltaikanlage mit ca. 300 m2. (red)

Š Kastner

Hierzulande erhältliche Chicken Nuggets brauchen kein Österreich-Bekenntnis.

Zwettl. Anhand kontinuierlich positiver Entwicklung im Nah&Frisch-, Gastro- und Bio-Bereich am Standort Zwettl erweitert die Firma Kastner ebenda ihr GroĂ&#x;handelslager. Am 23. August fand der Spatenstich zum Um- und Ausbau statt, in dessen Rahmen GF Christof Kastner das Projekt vorstellte.

(v.li.) Michael Widermann, Helmut Miernicki, Franz Mold, Sonja Zwazl, Reinhold Mitterlehner, Christof Kastner, GĂźnter Stummvoll, Johannes Prinz, Peter Kastner.

WIEN NORD

Š Danilo Takano/sxc

Kastner definiert sich als MultifachgroĂ&#x;händler neu.

Ahold Teurer Konzernumbau

Weniger Umsatz

Amsterdam. Dem niederländischen Einzelhändler Ahold machen die hÜheren Lebensmittelkosten zu schaffen. Der Konzern konnte im zweiten Quartal die gestiegenen Herstellungskosten kaum an seine Kunden weiterreichen.

Der Betriebsgewinn brach um 21% auf 275 Mio. ₏ ein. Ahold begrßndete den Rßckgang u.a. mit den Kosten fßr den Konzernumbau und mit dem schwächeren Dollar. Zu Ahold gehÜrt auch der niederländische Marktfßhrer Albert Heijn.

Der Konzern erwirtschaftet mehr als die Hälfte seines Umsatzes in den USA. Dort betreibt das Unternehmen die Supermarktketten Stop & Shop, Giant-Landover und Giant-Carlisle. Die GesamterlÜse gingen um 3,5 Prozent auf 6,87 Mrd. ₏ zurßck.

(APA)

Fielmann Gleitsicht bringt’s

1,7 Mio. Brillen

Hamburg. FĂźr die deutsche Optikerkette Fielmann macht sich das lukrative Gleitsichtgläsergeschäft bezahlt. Der Ăœberschuss der Kette stieg im zweiten Quartal, verglichen mit dem Vorjahreszeitraum, um 3,5 Prozent auf 29,86 Mio. â‚Ź. Der Umsatz verbesserte sich um sieben Prozent auf 267,78 Mio. â‚Ź. Das Ergebnis vor Steuern legte um 2,5 Prozent auf 42,68 Mio. â‚Ź zu. Im zweiten Quartal setzte der Konzern 1,7 Mio. Brillen ab – im Vorjahr waren es 1,6 Mio. (APA)

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Die deutsche Optikerkette Fielmann profitiert vom Geschäft mit der Gleitsicht.

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r e ta i l & p r o d u c e r s

16 – medianet retail

S-Budget Telefonwertkarte Spar will im Mobilfunkmarkt mitmischen und kooperiert mit der T-Mobile-Tochter tele.ring

short

Spars neuer, heißer Draht: „Hier spricht das Börserl!“

Lidl verkauft Handys auch in Österreich Wien. Der Diskonter Lidl erweitert in Österreich sein NonFood-Angebot um chinesische Handys der Marke Huawei. Ab 1. September wird das HuaweiHandy U8110 mit dem Android-Betriebssystem 2.1 in den Regalen stehen. Der Preis soll sich auf rund 70 € belaufen. In Deutschland, wo die Handys bereits gelistet sind, bietet Lidl im September das HuaweiHandy Ideos X3 mit dem Android-Betriebssystem 2.3 zum Preis von knapp 100 € an.

Wien. Spar steigt mit der Diskontmarke S-Budget im vierten Jahr ihres Bestehens in den heiß umkämpften österreichischen Mobilfunkmarkt ein. Gemeinsam mit der T-Mobile-Tochter tele.ring erweitert der Lebensmittelhändler das Sortiment ins neue Gefilde der Handy-Wertkarten und greift damit die Mobilfunk-Diskonter Yesss! (Orange) und Bob (A1) direkt an. „Die Marke S-Budget war ursprünglich nur für Lebensmittel gedacht“, erläutert Spar-Chef Gerhard Drexel. „Die Kraft der Marke hat es aber ermöglicht, sie für Near Food und Non Food zu öffnen. Jetzt sind wir offen für Partnerschaften und Diversifikationen.“ Das sogenannte S-Budget Mobile kostet in der Aufladung 8,80 € und dafür gibt es 1.000 Sprachminuten und 1.000 SMS österreichweit (mit einer auf 30 Tage beschränkten Gültigkeit). Für weitere vier Euro pro Monat erhält man ein Gigabyte (GB) Datenvolumen fürs Internetsurfen dazu – überzieht man diese Vorgabe, belaufen sich die Zusatzkosten auf zwei Cent pro Megabyte.

© Spitz

Produkt des Jahres bei alkoholfreien Getränken: Spitz Limo Sirupe.

Linz. Spitz Limo Sirupe wurden bei einer großen österreichischen Verbraucherstudie in der Kategorie „Alkoholfreie Getränke“ zum „Produkt des Jahres 2011“ gewählt. „Für Spitz stellt die Auszeichnung ein besonders Qualitätslabel dar“, freut sich Marketingleiterin Jutta Mittermair, „zumal das Produkt von Endkonsumenten für Endkonsumenten empfohlen wird“.

Bei den Spitz Limosirupen handelt es sich um ein innovatives Konzept, das die Vorteile von Sirup (Convenience) und Limonaden (Geschmack) in einem Produkt vereint. Mix it as you like: Die Intensität des Geschmacks ist nämlich frei dosierbar (süß/weniger süß, intensiv/weniger intensiv).

Zudem kann der Konsument durch die Beigabe von Wasser bzw. Mineralwasser zwischen einem stillen und kohlensäurehältigen Getränk wählen. Die Spitz Limo Sirupe gibt‘s in den vier Sorten Orange, Cola, Kräuter und Zitrone.

„Die Spar Eigenmarken boomen. Wir haben damit im ersten Halbjahr um 11 Prozent zugelegt; mit S-Budget sogar um satte 21 Prozent.“ gerhard drexel, Vorstandssprecher der Spar AG

© Spar/Christoph H. Breneis

Die neue Billigtelefonie via Supermarkt punktet mit 1.500 Verkaufsstellen und 8,80 € für 1.000 Minuten.

Spitz Limo Sirupe sind Produkt des Jahres 2011

Präsentieren stolz die neue S-Budget Mobile Wertkarte (v.li.): Markus Kaser, Interspar-Geschäftsführer, Gerhard Drexel, Spar­Vorstandsvorsitzender, Robert Chvátal, CEO T-Mobile Austria, und Maria Zesch, Geschäftsführerin Marketing T-Mobile Austria.

„Eine Kostenfalle ist damit sicher nicht möglich“, bestätigt IntersparChef Markus Kaser, der mit seiner Vertriebsschiene im Hardwarebereich (Aktionen mit vertragsfreien Handys, die jeweils mehrere 1.000 Stück verkaufter Handys bringen) maßgeblich zum Erfolg der Telefonwertkarte beitragen wird.

Keine Kundenbelästigung Für Kaser ist vorrangig, dass der Kunde einen klar erkennbaren Benefit mit dem S-Budget Mobile-Paket erhält – gleichzeitig soll er sich nicht vereinnahmt fühlen.

Ergo läuft die Spar-Telefonie anonym und ohne Kontoverbindung ab. Die Möglichkeit, via SMS über Aktionen im Lebensmittelbereich

allerdings gern ins Treffen: „Die 900 Lehrlinge, die dieser Tage bei Spar starten, bekommen das SBudget Mobile Einstiegswertkartenpaket geschenkt.“ (nov)

zu informieren, schließt Kaser nicht aus, allerdings: „Man muss das sehr behutsam angehen, damit sich der Kunde nicht belästigt fühlt. Wir haben bis heute noch kein fertiges Konzept dafür.“

facts

Präsenz in 1.500 Geschäften

S-Budget Börserl Telefonie Derzeit gibt es rd. 300 Artikel der preisaggressiven Eigenmarke. Die Diversifikation rein in den Telefoniesektor in Partnerschaft mit der T-Mobile-Tochter tele.ring soll die Kundenbindung nachhaltig stärken – aufgeladen werden die Telefonwertkarten ausschließlich an rd. 1.500 Spar-Verkaufsstellen.

Spar Eigenmarken Sämtliche Spar-Eigenmarken haben im ersten Halbjahr 2011 um elf Prozent zugelegt, die Marke S-Budget gar um 21%.

Erhältlich sind die S-Budget Mobile-Aufladebons in der Höhe von 10, 20 und 35 € in allen 1.500 Spar-Filialen. „Diese Präsenz ist auch uns besonders wichtig“, erklärte T-Mobile-Austria-Chef Robert Chvatal seine Beweggründe für das gemeinsame Angebot.

Konkrete Absatzzahlen wollen Drexel und Chvatal aber nicht nennen. Einen netten Nebenaspekt führt der Spar-Präsident

Statistik Geselliges Bier der BU knackt Millionenbarriere

Vorzeigeprojekt Gut Hardegg im Weinviertel/NÖ

Graz. Eine magische Grenze hat die Puntigamer Maxi-Flasche im August überschritten: Im Einzelhandel wurde die millionste Flasche verkauft. Puntigamer überraschte somit einen Maxi-Flaschen-Käufer mit einem gesponserten Festl: Über 30 Maxi-Flaschen und 18 Krügerl sowie 100 € Einkaufsgutschein freut sich das Ehepaar Melcher aus Wien/Liesing.

Brau Union Österreich-Chef Markus Liebl gratulierte. „Wir sind

Wien. McDonald’s Österreich setzt auf über 50.000 heimische Rohstoff-Lieferanten. Mit sogenannten Flagship Farms stellt die Fast FoodKette jetzt europaweit landwirtschaftliche Zulieferbetriebe vor, die eine Vorreiterrolle einnehmen. Einer davon: der Weinviertler Landwirtschaftsbetrieb Gut Hardegg. Dort werden die Pommes Frites Kartoffeln der Sorte „Innovator“ angebaut, die in den heimischen McDonald’s Restaurants in Form von 55 Mio. Portionen Pommes Frites pro Jahr über den Counter gehen.

Puntigamer: 1 Mio. Maxi-Flaschen McDonald’s erste Flagship Farm

© dm drogerie markt

dm eröffnet neuen Markt in Eferding

Übersichtlichkeit im Regal lautet der Trumpf bei allen neuen dm-Filialen.

total überrascht! Bis jetzt haben wir noch nie irgendwo etwas gewonnen.

Die Puntigamer Maxi-Flasche kaufen wir regelmäßig, man kann uns schon fast als Stammkunden bezeichnen“, sagt Fritz Melcher. „Die Flasche ist einfach praktisch und ich habe sie immer daheim im Kühlschrank. So kann ich mir genau die Menge einschenken, die ich trinken möchte. Beim Grillen mit Freunden mag ich die Flasche ebenfalls gern“, betont der Wiener.

nagement von McDonald’s Österreich sehr gute Erfahrungen gemacht, denn da besteht echtes Interesse an der landwirtschaftlichen Arbeit und die Verknüpfung von Industrie und Urproduktion ist sehr spannend”, beschreibt Maximilian Hardegg die Partnerschaft. Das Programm der McDonald‘s Flagship Farms wurde in Zusammenarbeit mit der Food Animal Initiative (Oxford, UK) entwickelt. (red)

Brau Union Österreich-Chef Markus Liebl (li.) freut sich über eine Mio. verkaufter Puntigamer Maxi-Flaschen ebenso wie die gewinnende Familie Melcher aus Wien.

Gut Hardegg ist die erste McDonald’s Flagship Farm Österreichs. Sie zeigt vor, wie moderne Landwirtschaft bei der Herstellung qualitativ hochwertiger Kartoffeln ökologische Vorteile für Tierwelt und Artenvielfalt bietet. Insbesondere zeichnet sich das Gut Hardegg durch umweltfreundliche Bewässerungstechniken sowie die alternative Nutzung von stillgelegten Flächen aus, wodurch die Biodiversität des gesamten Guts gefördert wird. „Wir haben mit dem Qualitätsma-

© McDonald‘s Österreich

Die ökologische Kartoffel

© Brauunion

Salzburg. dm drogerie markt feierte am 25. August die Wiederöffnung der Filiale in Eferding/Pupping. Auf einer Fläche von über 500 m2 wartet auf die Kunden neben Produkten aus den Sortimentsbereichen Schönheit, Gesundheit, Haushalt, Baby, Tier, Hygiene und Foto auch ein neugestaltetes dm friseurstudio. „Der Umbau der Filiale ermöglicht eine übersichtlichere Warenpräsentation – unsere Kunden bekommen dadurch einen besseren Überblick über das Sortiment“, erklärt Filialleiterin Ulla Eckl.

Freitag, 26. August 2011

Maximilian Hardegg präsentiert stolz seine Kartoffeln der Sorte „Innovator“.

PRODUCT NEWS

Freitag, 26. August 2011

Die Schulmaus als Keks, grüne Zitronen und ein Speck-Michl

medianet retail – 17

Product News Kuchen-Peter Speck-Michl, Finnen-Vollkornbrot und Maisbrot, Almdudler Geschenkkarton „The Taste of Austria“, Corny Cocos und Bircher Müsli, Ölz Schulmaus Keks, Heineken STR Bottle und Spar Natur*pur BioSommerzitronen.

Kuchen-Peter präsentiert seine August-Neuheiten: Der Speck-Michl, mit zarten Speckwürfeln und feinem Käse bestreut, ist eine würzige Abwechslung für zwischendurch. Das FinnenVollkornbrot ist etwas für die Ernährungsbewussten: malzig, kräftig, würzig, frisch und saftig, reich an Ballaststoffen und mit Leinsamen und Sesam bedeckt. Das Maisbrot bietet einen ersten Vorgeschmack auf den Herbst; durch die Bestreuung mit Maispellets erhält die knusprige Kruste eine ansprechende Optik mit feinem Maisgeschmack.

Kategorie Produkt

Packung Vertrieb Distribution Kontakt

Launch Kuchen-Peter Speck-Michl, Finnen-Vollkornbrot und Maisbrot 70 g, 1.000 g, 500 g Kuchen-Peter LEH Kuchen-Peter, Tel.: 02246/244530

News aus dem Müsliregal – das Label Corny besticht mit den zwei neuen Sorten Cocos und Bircher Müsli. Cocos punktet mit zartschmelzender Milchschokolade und feinen Kokosflocken, der Bircher Müsli-Riegel punktet mit einem hohen Flockenanteil, wird mit saftigen Apfel- und Rosinenstückchen verfeinert und mit einem Hauch von Bienenhonig abgerundet.

Die leichte Joghurt-Glasur unterstützt den fruchtig-süßen Geschmack durch seine erfrischende Note.

Kategorie Produkt

Vertrieb Distribution Kontakt

Launch Corny Cocos und Corny Bircher Müsli Darbo AG LEH Darbo, Tel.: 05242/6951-96

Pünktlich zum Schulstart präsentiert die Ölz Schulmaus ihren neuen Keks. Dieser wurde gemeinsam mit Kindern entwickelt und besticht besonders durch seine einzigartige Konsistenz aus feinem Mürbteig und cremiger Nougatfüllung. Zu den Inhalten zählen Dinkel und Eier aus Bodenhaltung; verzichtet wurde beim Keks auf Farbstoffe, gehärtete Fette und Konservierungsstoffe.

Kategorie Produkt Packung Vertrieb Distribution Kontakt

Launch Ölz Schulmaus Keks 4 x 255 g Rudolf Ölz Meisterbäcker GmbH LEH Ölz, Tel.: 05572/3840

Almdudler tritt in die Welt der Souvenirs ein und launcht den Limited Edition Geschenkkarton „The Taste of Austria“. Neben vier Almdudler Formflaschen beinhaltet der Karton zwei Designgläser mit dem bunten Trachtenpärchen und ist für Reisende gedacht, die ein originelles Andenken, ein Gastgeschenk oder ein Heimweh-Rezept aus Österreich haben wollen.

© Kuchen Peter Backwaren, Almdudler, Corny, Ölz, Brau Union, Spar

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Kontakt

Mit der neuen Heineken STR Bottle will die Brau Union Österreichs Nachtleben erobern.

Das Fläschchen besticht durch ein spezielles Design, das nur bei Nacht unter speziellem UV-Licht sichtbar wird. Die neue „rolly Royce Verpackung“ soll es der Marke ermöglichen, gegen Cocktails, Spirituosen und Champagner anzutreten.

Kategorie Produkt Vertrieb Distribution Kontakt

Launch Heineken STR Bottle Brau Union Österreich AG Bars, Szeneclubs Brau Union, Tel.: 01/22000-0

Launch Almdudler Geschenkkarton „The Taste of Austria“ 0,25 l x 4 Almdudler Heinemann Duty Free Shop, Wien Schwechat Almdudler, Tel.: 01/3703636-0

Die italienischen Bio-Zitronen namens „Femminello di Siracusa“ kommen aus Sizilien und sind weder mit Limette noch mit unreifen Zitronen zu verwechseln – die grüne Schalenfarbe bedeutet, dass sie zu 100% bio sind.

Die bittersüßen Früchte sind mit dem IGP-Siegel der EU für Produkte mit geschütztem geografischem Ursprung ausgezeichnet. Erhältlich sind die Zitrusfrüchte noch bis Mitte September.

Kategorie Produkt Preis Packung Distribution Kontakt

Launch Spar Natur*pur Bio-Sommer-Zitronen 1,99 € 500 g Interspar, Spar Gourmet Spar, Tel.: 0662/4470-0

s h o p ta l k

18 – medianet retail

Freitag, 26. August 2011

Weisses Fest Plus City

© Wave inc/APA-Fotoservice/Werner Kerschbaummayr

Bulgari Event

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© Bulgari Deutschland

1. Mike DJ The Wave, Ernst Kirchmayr, Gina Lisa, Peyman Amin; 2. Marcus Schenkenberg; 3. Tolle Stimmung bei angesagter Musik.

Ein Genussfest mit viel Musik und kirchlichem Segen 2

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1. Benedicta Bagusat, Stephanie Gräfin von Pfuel, Hendrik teNeues; 2. Daniela von Theumer, Beatrix Millies, Alexandra Swarovski; 3. Christian Konrad, Uschi Ackermann; 4. Sonja Kiefer.

Wiedereröffnung des italienischen Juweliers in München

Il Paradiso Italiano in Deutschland Wettstrahlen Das italienische Juweliershaus Bulgari lud zur Wiedereröffnung seiner Münchner Dependance zu einer glanzvollen mediterranen Eden Night.

Zur Cocktailparty im Italienischen Generalkonsulat konnten Geschäftsführer Christian Konrad und Bulgari Store Managerin Fitna Ludwig Persönlichkeiten wie Magdalena Brzeska, Doreen Dietel, Stephanie Gräfin von Pfuel und Hendrik teNeues, Cornelia Corba, Gaby Gräfin von Thun, Sonja Kiefer, Carin C. Tietze, Franziska Gräfin Fugger von Babenhausen und Mauro Bergonzoli begrüßen. Der Italienische Generalkonsul Filippo Scammacca del Murgo öffnete erstmals die Türen des Konsulats für eine Veranstaltung. Dort konnten die mehr als 400 Gäste die neue Schmuck- und Accessoires-Kollektion bestaunen, bevor bei mediterranen Köstlichkeiten und Clubsound von DJ Nicolas Kantor gefeiert wurde. (jm)

Dietmar Kert (47) verlässt nach 18 Jahren bei Hirter Bier, neun Jahre davon als Geschäftsführer, das Unternehmen. Klaus Möller von der Eigentümerfamilie übernimmt die Unternehmensführung mit 1. September. Laut Kert wird es einen „fließenden Übergang“ geben, da er noch bis Jahresende als Berater zur Verfügung steht Kert hat nach seinem Betriebswirtschaftsstudium bei Pago Fruchtsäfte in Kärnten mit seiner Karriere gestartet.

1993 wechselte er zur Brauerei Hirt, wo er zunächst im Marketing tätig war, sich auf den Lebensmittelhandel konzentrierte und den Export aufgebaut hat.

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Stimmungsvoll Der VIP-Faktor beim „Weißen Fest“ in der PlusCity konnte sich sehen lassen. In dem zur Eventlocation umgewandelten Shoppingcenter feierten u.a. Marcus Schenkenberg, Gina Lisa Lohfink, Nina Bruckner, Peyman Amin und Bruno Eyron mit 2.000 Partygästen – ganz in Weiß – zu angesagten Rhythmen der nationalen und internationalen Musikszene. Für besondere Momente sorgte Marcus Schenkenberg auf dem Catwalk sowie bei seinem Ritt auf der Harley. So richtig verführerisch wurde es, als Gina Lisa mit einem weißen Hauch von Nichts am Körper dem Model-Beau seine Geburtstagstorte überreichte; stilecht dazu kam der Happy Birthday Song vom derzeit bekanntesten Marilyn Monroe Double Österreichs. „Nach Rapper 50 Cent, Demi Moore und Ashton Kutcher freuen wir uns heute Abend über Marcus Schenkenberg und Gina Lisa als Gäste in der PlusCity. Mit diesen internationalen Stars sowie einem einzigartigen Rahmenprogramm setzen wir gemeinsam mit dem Veranstalter vom ‚Weißen Fest‘, Mike von wave inc. erneut ein Event-highlight in Österreich“, so PlusCity-Direktor Ernst Kirchmayr.

Für jede Menge Ohrenschmaus sorgte Electro-Geigerin und ExMiss Austria Céline Roschek und Superstar Johnny Kelvin mit La Ona. Weitere musikalische Highlights der Partynacht waren Ivan M. (live Saxofon/Ibiza), DJane Pretty Pink, Tom van Hoed, Tony Davis (live Vocals), Insulin Junky, Man-D. (live Percussion), Jawara (live Vocals/London) u.v.m. Der Robot Man aus dem Amnesia Club aus Ibiza sowie eine fulminante Laser- und Pyrotechnikshow heizten die Partystimmung so richtig auf. (red)

Produkt des tages

DIE FINSTERE BRILLE

Das essbare Handy kommt gewiss christian novacek

© Reckitt Benckiser

© APA/Gert Eggenberger

Kopf des Tages

Italienischer Generalkonsul Filippo Scammacca del Murgo.

Ganz in Weiß: Ein Fest in der Plus City

Wirklich sauber Kein anderes Körperteil kommt tagtäglich mit so vielen Keimen und Bakterien in Berührung wie unsere Hände. Der neue Dettol „No-Touch“ automatische Seifenspender hilft, die Verbreitung von Bakterien zu stoppen und somit die ganze Familie sicher vor Infektionen zu schützen: Ein integrierter Bewegungssensor erkennt, wenn Hände unter das Gerät gehalten werden und dosiert automatisch die richtige Menge an Dettol No-Touch Flüssigseife. Diese entfernt 99,9% der Bakterien und enthält feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe. No-Touch ist erhältlich in den drei Duftvarianten „Gurke & Wassermelone“, „Original“ und „Pink Grapefruit“; Nachfüllpackungen sind selbstverständlich auch zu haben.

UVP 11,99 € für das Starterset mit einem No-Touch automatischem Seifenspender, einem Nachfüller mit 250 ml sowie Batterien.

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ie Grenzen verschwimmen und war der Lebensmittelhändler früherer Tage zuverlässig einer, der Essbares verkauft hat, gibt‘s heute Reisen und Handys neben Bier und Chips. Im Falle der neuen S-Budget-Telefonie tapst Spar nicht leise und vorsichtig ins neue Marktsegment, sondern mit Paukenschlag-Ambition. Dass die Rechnung aufgehen wird, steht außer Zweifel: Jemand, der das elementare Geschäft mit Nahrung beherrscht, wirkt in seiner Kompetenzanmutung selbst bei weniger lebensnahen Produkten tauglich.

Hingegen: Würden Mediamarkt oder Saturn mit Tiefkühl-Pizzen reüssieren wollen, haut das sicher nicht hin. Die Elektronikdiskonter haben das umgekehrte Problem: Wie halten sie Kompetenzverlust auf? In Sachen Service haben sie abgespeckt, in Sachen Vinyl eine Attraktionsmöglichkeit verweigert, bei CDs und DVDs Amazon beinahe das Terrain überlassen (heute üblich: mit iphone oder smartphone via App die Produkte vor der Kaufentscheidung scannen und instant den Saturn-Preis mit dem Amazon-Preis vergleichen). Die Krise der Metro-Töchter ist somit herbeizitiert. Büßen müssen die Mitarbeiter – Mitarbeiterabbau ist bei stagnierender Geschäftsentwicklung heute die fragwürdige Sofortmaßnahme. c.novacek@medianet.at

D i e z a h l m i t d e m a h a - e f f e k t zum Weitererzählen

Luftsprünge Jede Sekunde werden ca. 127 Red Bull-Dosen weltweit getrunken, was einer Jahresbilanz von 4,016 Mrd. getrunkenen Dosen entspricht.