s h o p ta l k
24 – medianet retail
Dienstag, 5. Juli 2011
BACARDI Piña Colada SWatch Store Wien
© Conny de Beauclair
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© medianet/Szene1/Katharina Schiffl, Mother Agency
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1. Yvonne Rueff, Katharina Schwabe, Marcus Wild, Missy May, Sasa Schwarzjirg; 2. Thomas Rueff, Kokos Nuss, Klaus Ainedter, Klaus Biedermann, Sherry Vine, H.C. Haas, Marcus Wild; 3. Doretta Carter, Anna Nas.
Ein neuer Lifestyle-Drink mit Ananas und Kokosnuss 2
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1. Callisti-Designerin Martina Müller mit Gregor Huhsovitz (Red Bull), Vienna Fashionweek-Organisatorin Elvyra Geyer sowie Hermann Sankhauser; 2. Ute Stürgkh (Mitte) mit Begleitung und Mario Soldo; 3. Tamara Mascara mit Edgar Retro (DJ) und Christina Lugner; 3. Starfriseur Erich Joham hat seinen eigenen Dresscode.
Re-Opening des Swatch Stores am Wiener Graben
Swatch Just White Alles in Weiß Nach vierwöchigem Umbau war es so weit: Der prestigeträchtige Swatch Store Am Graben Nr. 28 in der Wiener Innenstadt öffnete im neuen Look seine Pforten. An die 200 weiß gekleidete Gäste feierten dies gemeinsam bei der Swatch Red Carpet White Party im und vor dem Store. Das Motto zog sich wie ein roter Faden durch den Abend. Weiße Cocktails, weißes Essen, Fashionpeople, chillige Musik. Und ein großer „Swatch Just White“ Flashmob vor der Wiener Pestsäule sorgte für Aufsehen. Integraler Bestandteil des neuen Store-Konzepts sind die lichtdurchfluteten Räume und die wandelbare Optik. In kürzester Zeit können dabei die Wände des Stores als Projektionsfläche genutzt werden oder den Look der jeweils aktuellen Werbekampagne annehmen. Gesehen u.a.: La Hong, Christina Lugner, Erich Joham (Starfriseur), Irene Mayer, Hans Christian Haas mit Tochter, Lydia Baich, Mario Soldo, Martina Müller (Designerin Callisti), Thomas Kirchgrabner (Designer), Raffaele Arturo (CEO Starcom), Heinz Stiastny (CEP Postbus), Alain Villard (Sales Area Manager Swatch International), Clemens Karwinsky (Walt Disney). (red)
Szenetouch Ganz nach dem Motto „Bacardi Together“ lud das Unternehmen im Namen von Kokos Nuss und Anna Nas Promis und Szenegänger zu deren inszenierten Polterabenden: Die Männer waren in den Queen Club geladen, die Damen in den Lutz Club. Im Laufe des Abends fanden die beiden Verlobten auch räumlich nach den zuerst getrennten Polterabenden zusammen und erlaubten den Gästen einen Einblick in ihre delikate Liason: Piña Colada! Und tatsächlich wurden die beiden Poltergruppen von ihren Veranstaltern Kokos Nuss bzw. Anna Nas begrüßt und ein stimmungsvoller JunggesellInnen-Abend nahm seinen Lauf: Star-Geigerin Lidia Baich, Sängerin Doretta Carter, Moderatorin Marie-Christine Giuliani, Sängerin Missy May, Moderatorin Sabine Mord, Szene-Ikone & „Helden von Morgen“-Juror Mario Soldo, Tanzschul-Besitzerin und Szeneliebling Yvonne Rueff und Viva-Moderatorin Sasa Schwarzjirg vergnügten sich bei guten Sounds und heißen Acts. Als besonderes Highlight sorgte die New Yorker Drag Queen Sherry Vine bei den Ladies für großartige Stimmung. Die Herren feierten stilecht in einem für diesen Abend stillgelegten Nachtklub; der eine oder andere ließ sich optisch von Künstler Danny Bullmann auch noch mit einem Airbrush Tattoo verschönern. Gesehen u.a.: Anwalt Klaus Ainedter, Producer Klaus Biedermann, U4-Ikone Conny de Beauclair, Media Markt Saturn Werbechef Manfred Gansterer, „Heaven“-Gründer und Ikone Holger Thor, Lucky Car-Besitzer H.C. Haas, Shinergy-Gründer Ronny Kokert, U4-Inhaber Marcus Wild. (red)
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Wa(a)ge Unterschiede Alexandra BindeR © Montblanc
Corinna Tinkler ist ab sofort Direktorin Unternehmenskommunikation der Rewe International AG und führt weitere Medien- und Kommunikationsabteilungen zusammen: das Werbestudio Marian sowie das Kundenmagazin Maxima. Sie verbleibt Unternehmenssprecherin und gesamtverantwortlich für die Bereiche Media Relations, für die Marketingaktivitäten der Marke Rewe Group, die internationale sowie die interne Kommunikation. Im Zuge dieser Veränderung wird sie einen Teil der Sprecherfunktion abgeben und Karin Nakhai übertragen: Sie wird die neu geschaffene Abteilung Media Relations führen.
Brandmanager Helmut Saller mit Swatch International Area Sales Manager Alain Villard.
Poltern mit Kokos Nuss und Anna Nas
Produkt des tages
Kopf des Tages
© Rewe
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Fürstlich Zu Ehren der feierlichen Vermählung von Fürst Albert II. von Monaco mit Charlene Wittstock hat Montblanc ein Unikat geschaffen – eine „Création Privée“ aus dem Artisan Atelier Hamburg, das das Paar für seine Unterschriften verwendete, als es an seinem Hochzeitstag das gemeinsame Leben offiziell besiegelte. Inspiriert von der Architektur des Fürstenpalasts und der Flagge Monacos, wurde das aufwendige Schreibgerät einzig für diesen Anlass gefertigt; es ist mit Edelsteinen verziert und mit dem Monogramm des Fürstenpaars versehen. Der Füllfederhalter besteht aus massivem Weißgold. Kappe und Korpus dieses Meisterstücks sind mit Rautenmustern verziert und mit 161 Rubinen und 128 Diamanten versehen, die die Farben des Fürstentums Monaco widerspiegeln.
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ei Küchenwaagen ist es in etwa so wie bei Druckern. Das Zubehör kostet entweder gleich viel oder – bei offenbar besonders lustig drauf seienden Herstellern – mehr wie das praktische Utensil an sich. Bei meiner verhält es sich so, dass ich dafür 14,90 Euro abgelegt habe und sie mir dafür ein Jahr treue Dienste leistete. Danach warnte sie mich noch zwei Monate am Stück mit ‚Low‘, um sodann die Batterien zu strecken. Eine Katastrophe eher unermesslichen Ausmaßes, weil ich die Daumen mal Pi-Methode im Fall des Kochens sowas von nicht beherrsche, dass nicht nur ich selbst ein Lied davon singen kann. Der langen Rede kurzer Sinn: Eine Knopfbatterie muss her. Sollte ein Leichtes sein? Ist es aber nicht. Zuerst bietet mir der liebste Z. an, mal welche vom Mexikoplatz mitzunehmen. Dummerweise lässt sich ‚mal‘ recht wörtlich mit einer Zeitdauer von rund zwei Monaten plus übersetzen. ‚Wieso nicht, sagen wir beim Hartlauer kaufen?‘, frage ich. ‚Wegen des Preisgefälles‘, erklärt er mir. ‚Aha‘, sage ich ‚und wie genau sieht das denn aus?‘. ‚Beim Juwelier kostet so eine Batterie 14,90, beim Hartlauer 7,90 und beim Türken der Fünferpack 6,90‘, lässt mich der Herr der Batterien wissen. Und wissen Sie was? Er hatte recht. a.binder@medianet.at
D i e z a h l m i t d e m a h a - e f f e k t zum Weitererzählen
Sommerprogramm Wenn man alle Folgen der Fernsehserie „Simpsons“ hintereinander schauen würde, würde man 124,67 Std. benötigen.