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Leopold Wedl gibt dem Markt in seinem Heimatort ein neues Outfit Seite 15

© NÖM

FreiTAG, 10. JunI 2011 – 13

austro-exoten

NÖM fasten Marille-Maracuja, fasten Molke Mango-Maracuja und Birne Holunderblüte, Hochriegl Frizzante acht und Stroh Cream.

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Romeo & Julia

genussreich

Shakespeares Tragödie in der Version von Spar-Lehrlingen Seite 16

Manuel Kaiser verstärkt das Team vom Importhaus Schenkel Seite 18

© Schenkel

© Wedl

aufgefrischt

© Lukas Beck

inside your business. today.

Mehr Bier: Egger macht einen auf dicke Dose

© medianet/Szene1/Philipp Hutter

short

© Interspar

Marktanteile Spar-Chef Gerhard Drexel hat Grund zur Freude.

Den aktuellen Nielsen-Daten zufolge hat seine Handelsorganisation im Gesamtjahr 2010 bei den Marktanteilen zugelegt. Während die Tanne um 0,5 Prozent wuchs, bleibt Hauptkonkurrent Rewe mit einem Minus von 0,1 Prozent konstant.

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© Brauerei Egger

Stark in Lehen Interspar wirft 24 Mio. € in die Waagschale und stellt damit einen völlig neuen Markt in den Salzburger Stadtteil Lehen. Das neue Teil erweist sich architektonisch als echtes Schmuckstück: Es schmiegt sich optimal in die Umgebung ein und schafft damit die sogenannte Neue Mitte Lehen.

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Kapazität ausschöpfen Das neue Sudhaus der Egger Brauerei ist gut für einen Ausstoß von einer Mio. Hektoliter. Entsprechend rasch will GF Bernhard Prosser dorthin: 2011 sollen auf 650.000 die 750.000 Hektoliter folgen.

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100 Millionen Sandwich-Lawine

Kärntner bauen dazu

Dornbirn. Nach der Rekordbauzeit von nur zehn Monaten hat der Vorarlberger Meisterbäcker Ölz seine Produktionsfläche um 4.300 m� erweitert. Damit wurde die Kapazität für eine Jahresmenge von 100 Mio. Sandwich und Toastbroten geschaffen. Das Investitionsvolumen von 21,5 Mio. € schafft darüber hinaus nicht nur 30 neue, langfristige Arbeitsplätze, sondern ist auch ein klares Bekenntnis des Familienunternehmens zum österreichischen Standort in Dornbirn.

Die bestehenden Produktionsmöglichkeiten zählen bereits heute europaweit zu den modernsten

Der Vorarlberger Meisterbäcker Ölz kann jetzt 100 Mio. Toasts produzieren.

Produktionsanlagen für Toastbrot.

Höchste Hygienestandards und ein eigenes Energiesparkonzept nach dem aktuellsten Stand der Technik zeichnen die neue Produktionslinie aus. Durch den Einsatz energieeffizienter Technologien wird eine CO2-Einsparung in Höhe von 250 t pro Jahr erwirkt.

Das Backwarenunternehmen konnte sich in den letzten Jahren als klarer Marktführer Österreichs im Bereich Toast & Sandwich positionieren (ACNielsen: Warengruppe Sandwich & Toast, 2011). Der Exportanteil lag 2010 erstmals über 40%. (red)

© Kärntnermilch

Molkereien Umsatz wuchs um fünf Prozent auf 85,6 Mio. €

© Ölz/Michael Gunz

Bäckereien Ölz investiert 21,5 Mio. € und erweitert Produktionsfläche auf 4.300 m²

Kärntner Milch-Geschäftsführer Helmut Petschar erreicht die schwarze Null.

Spittal. Zum ersten Mal in der Firmengeschichte hat die Kärntnermilch mehr als 100 Mio. kg Rohmilch verarbeitet. „Das sind 280.000 Kilo pro Tag, geliefert von 1.481 Milchbauern“, sagt Geschäftsführer Helmut Petschar. Die Molkerei plant eine neue Verarbeitungshalle, aber noch nicht für heuer.

Der Umsatz stieg im Vorjahr um knapp fünf Prozent auf 82,3 Mio. €, womit man sich wieder der 2008er-Marke, ergo den 85,6 Mio. €, nähert. Ansonsten schreiben die Kärntner eine schwarze Null: Die 2,8 Mio. € Gewinn wurden an die Milchlieferanten ausgezahlt.

t i t e l st o r y

14 – medianet retail

Freitag, 10. Juni 2011

b ernh ard pro ss er

© rauerei Egger

beurteilt die Bierbranche zwar grundsätzlich als innovations­ arm, fischt aber mit einem naturtrüben Zitronenradler auch im aktuellen Trendgewässer nach Kunden. Neben dem Markengeschäft reüssiert Egger mit Handelsmarkenkompetenz, Lohnabfüllungen sowie einem starken Exportgeschäft.

Stark investiert Mit neuem Sudhaus und potenzieller Kapazitätsausweitung soll der Export mittelfristig auf 30% steigen

„Bierkäufer wurde zum ­Aktionskäufer erzogen“

Die Privatbrauerei legt im Markengeschäft nach und will im Ausstoß 2011 auf 700.000 Hektoliter pushen. christian novacek

Unterradlberg. Vom Bodensee bis zum Neusiedlersee, quer durch alle Distributionskanäle reüssiert das Egger-Bier. GF Bernhard Prosser: „Wir sind eine ernstzunehmende nationale Alternative zu den Bieren der Brau Union.“ Damit betont der Chef jener Brauerei, die es inklusive Eigenmarken-Produktion im Jahr 2010 auf einen Ausstoß von 650.000 hl gebracht hat, dass der Heimmarkt für ihn nach wie vor Potenzial hat. Wiewohl er sich immer schwieriger gestaltet, denn, so Prosser, „der Bierkäufer wurd hierzulande zum Aktionskäufer er-

zogen“. Die Aktionsanteile bei Bier wachsen von Jahr zu Jahr (siehe Story unten). Prosser geht sogar davon aus, dass in absehbarer Zeit die 60%-Marke keine unüberwindbare Schallmauer darstellen wird und von einzelnen Brauereien bereits heute erreicht ist. Egger war und will in diesem Umfeld nicht die Aktionsschleuder, sondern das preisgünstige Bier mit dem fairen Preis-Leistungsverhältnis sein. „Wir bleiben auf unserem Weg“, betont Prosser. Und setzt nach: „Wir wachsen auch gegen den Strom.“ Damit das möglich ist, bedurfte es in der jüngeren Vergangen-

heit eines mittleren Kraftakts.

Die Marke war zwar gut etabliert, allerdings drohte der Zielgruppe ein wenig die Altersstarre.

Der Verjüngungsprozess wurde mittels Facelifting der Marke sowie mit neuem TV-Spot („My home is my Egger“) ins Visier genommen. Fazit laut Prosser: „Die Marke wird beliebter und stärker – die Rechnung ist somit aufgegangen.“

Egger radelt vorn mit Was Innovationen betrifft, so gehört Prosser zu den Bier-Bossen, die weit davon entfernt sind, die Sache überzubewerten. „Bier

Bier-Trends Der Radler-Boom strampelt sich langsam, aber sicher müde

Von Radlern und hohen Aktionsanteilen

Wien. Der große Trend des Jahres sind nach wie vor die Radlergetränke; allein voran jene mit dem Attribut „naturtrüb“ (Gösser, Zipfer, Egger, Zwettler, Villacher). Vorgegeben wurde die rasante Entwicklung zweifelsohne vom Gösser-Naturradler. Inwieweit nun die Nachfolger auf gleicher Höhe zu radeln vermögen, bleibt fraglich; die meisten Biermarkt-Auguren gehen davon aus, dass der Peak in diesem Jahr jedenfalls erreicht ist. Signifikantes Zeichen hierfür ist die Sortenentwicklung: Mittlerweile erstreckt sich der Innovationsreigen aufs Ausgefallene, z.B. Ottakringers Johannisbeere.

Bier verabschiedet sich vom Kurantpreis: Aktionsanteil übersteigt 50 Prozent Ein zweiter Trend, der unabhängig von Sorte und Marke Raum greift, ist jener hin zum hohen Aktionsanteil. Laut Nielsen wurden im Jahr 2010 bereits 48% des Bierabsatzes im Handel mit Aktionen getätigt. Bezüglich 2011 dürfte sich die Lage weiter in Richtung hoher Aktionsanteil verschoben haben. Insider berichten, dass einige Brauereien bereits die 60%-Marke erreicht haben – zum Vergleich: vor zehn Jahren galten 20% Aktionsanteil als „gesund“.

ist generell ein eher innovationsschwaches Produkt“, meint er und spricht damit letztlich eine Liebeserklärung an ein nahezu perfektes Produkt aus. Nichtsdestotrotz boomt gelegentlich der eine oder andere Trend in ordentliche Hektoliter-dimensionen hinein – wie zuletzt und aktuell der Radler. Egger hat sich dem nicht enthalten und ist mit der besonders erfolgreichen naturtrüben Zitronen-Variante mit vorn dabei.

Exportquote kräftig steigern Trotz aller Erfolge in Österreich, wo es lediglich in der regionalen Verankerung rund um St. Pölten noch etwas hapert, lautet die neue Marschrichtung stärker denn je auf Export. Derzeit liegt die Quote bei strammen 15%, in einigen (wenigen) Jahren sollen es 30% sein.

Mitverantwortlich dafür wird die Exportmarke Feldner sein, die in den umliegenden Märkten (alles im Radius von 500 km) mit österreichischer Qualität bestens performt. „Wir haben im Vorjahr unser neues Sudhaus eröffnet; das steht für eine Kapazität von einer Million Hektoliter“, führt Prosser aus.

Von hinten rum gedacht heißt das: Es fehlen 350.000 hl auf die Maximalauslastung. Bei Egger ist man zuversichtlich, sich dorthin entwickeln zu können. „Ich gehe davon aus, dass wir in 2011 den Ausstoß von 650.000 auf 700.000 Hektoliter

erhöhen werden“, stellt der EggerGF in Aussicht. Was die Umsätze betrifft, so sollten sich diese von 32 auf 35 Mio. € steigern lassen.

Mit ein Standbein hin zur VollAuslastung ist die Eigenmarkenproduktion. Derzeit leidet diese in Österreich zwar etwas an der Aktionshäufigkeit der Markenbiere – grundsätzlich hat sich die Privatbrauerei damit aber ein stabiles Standbein erarbeitet. „Unsere Partner schätzen uns nicht nur als Handelsmarken-Lieferant, sondern auch als jemand, der den Markt beobachtet und Empfehlungen abgeben kann“, vermutet Prosser.

Darüber hinaus bietet Egger selbst bei Handelsmarken beste Qualität – entfernt vom Anspruch, dem „billig“ normalerweise entspricht.

facts Umsatz & Ausstoß: Dank des im Vorjahr eröffneten neuen Sudhauses (Investitionskosten: 30 Mio. €) stieg das Potenzial auf 1 Mio. Hektoliter – 650.000 davon wurden 2010 ausgestoßen, in 2011 sollten es 700.000 Hektoliter werden. Entsprechend die Umsatzentwicklung: 32 Mio. € in 2010 sollten 35 Mio. € in 2011 folgen.

Exporte: Exportländer sind jene im Radius von 500 Kilometer zum Firmensitz in Unterradlberg in St. Pölten; am wichtigsten derzeit: Italien, Slowenien, Kroatien, Ungarn.

Bemerkenswert: Egger wuchs auch im krisengeschüttelten Ungarn. Die Exportquote beläuft sich auf 15%, soll aber in Bälde 30% betragen.

Freitag, 10. Juni 2011

r e ta il & p r od u c e rs

medianet retail – 15

Marktanteile im Lebensmittelhandel Die Rewe blieb im Gesamtjahr 2010 laut Nielsen konstant, Spar konnte um 0,8 Prozentpunkte zulegen

Die Spar hat Boden gutgemacht Wien. HerausrĂźcken wollte Marktforscher Nielsen die LEH-Marktanteile fĂźr das Gesamtjahr 2010 erstmals nicht, daher hat sie das medianet retail-Team in Eigenregie recherchiert. Die Ergebnisse: Alle Rewe-Vertriebsschienen zusammen, inklusive der Adeg, hielten bei 34,6%. Im Jahr 2009 kam die Rewe, auch samt Adeg, auf 34,7%.

Billa konnte wie immer ein schĂśnes Wachstum hinlegen. So hieĂ&#x; es beim letzten Hintergrundgespräch von den beiden Billa-Chefs Josef Siess und Volker Hornsteiner, dass das rot-gelbe Format allein 1,5 Prozent Marktanteil auf Hofer gutgemacht werden soll. Nicht so recht vom Fleck kam im Vorjahr dagegen Diskonter Penny. Rewe-Sprecherin Corinna Tinkler erklärt dazu aber, dass die Umstrukturierung jetzt so langsam ihre ersten FrĂźchte trägt: „In den ersten Monaten 2011 sehen wir, dass was weitergeht.“ Ăœber

ein Plus von 0,8 Prozentpunkte darf sich indes die Tanne freuen.

Das KuchenstĂźck der Spar ist von 28,4 auf 29,2% gestiegen. „Mit dieser Entwicklung sind wir eindeutig WachstumsfĂźhrer im Lebensmittelhandel; wir freuen uns sehr darĂźber“, sagt Spar-Vorstandschef Gerhard Drexel dazu.

Gewinn, nicht Marktanteil Der drittgrĂśĂ&#x;te des Landes, Hofer, hatte 2009 den NielsenSchätzungen zufolge erstmals minimal verloren und hielt bei 19,8%.

Wie es 2010 aussieht, will der Diskonter nicht verraten. „Wir kom-

mentieren das nicht“, heiĂ&#x;t es. Vor ein paar Monaten gab der damalige Hofer Ă–sterreich-Chef Hans MĂśrwald in einem Interview zu Protokoll, dass es nicht un Marktanteile gehe, sondern darum, wie viel man verdiene. Und auch der andere, aus Deutschland stammende Diskonter Lidl will Daten Ăźber seine Position preisgeben (2009 waren es den Nielsen-Berechnungen zufolge 3,8 Prozent).

Bei soliden fĂźnf Prozent steht die Markant. Unternehmenschef Erwin Wichtl dazu: „Wir sind im Vergleich zu den Jahren davor in etwa gleich geblieben und ganz zufrieden.“ (nov/no)

Spar-Präsident Gerhard Drexel: „Wir sind eindeutig WachstumsfĂźhrer im LEH.“

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Schuhhandel Wachstum

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Wachstum bei Billa, Penny schwächelt, Markant bleibt stabil bei fßnf Prozent.

Turnaround da

Wien. Der Ăśsterreichische Schuhhandel konnte 2010 um fast fĂźnf Prozent zulegen. SchĂśnes Wetter sorgte fĂźr die guten Verkaufszahlen, zum nominellen Umsatzplus von 4,8 Prozent trugen auch die Preissteigerungen von drei Prozent fĂźr Schuhe bei. MarktfĂźhrer bleibt die Leder & Schuh-Gruppe rund um Humanic, gefolgt von Deichmann und StiefelkĂśnig. Der Expansionstrend der vergangenen Jahre kam zu einem Halt. 2011 wird ein Umsatzwachstum von drei Prozent erwartet, berichtet die RegioPlan. Ăœberdurchschnittlich gut verkauften sich Schuhe in den Filialen von Humanic und Co. Der sogenannte filialisierte und kooperierte Einzelhandel – dazu sind Einkaufsverbände zu zählen – konnte um 5,5 Prozent zulegen.

Nah&Frisch Relaunch

Wedl baut um

Š Wedl

Mils. Alles neu im traditionsreichen Einzelhandelsgeschäft von Wedl in Hall in Tirol. Der Markt in der Geburtsstadt des Handelshauses wurde einem kompletten Markenrelaunch gemäĂ&#x; dem neuen Nah&Frisch-Konzept unterzogen.

Das neue Portal erstrahlt in einem mit Wassertropfen versehenen GrĂźn, groĂ&#x;e emotionale Bilder leiten zu den Sortimentsbereichen und machen Lust auf Genuss. Der Anteil der Frische ist noch grĂśĂ&#x;er geworden.

Handelsboss Leopold Wedl hat seinen Heimatmarkt in Mils frisch umgebaut.

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short

Konsum Salzkammergut hofft auf den Ausgleich Linz. Die im Mai in die Pleite gerutschte Konsumgenossenschaft Salzkammergut hofft, dass das Unternehmen nicht in einem Konkurs endet, sondern ein Ausgleich gelingt.

Ansonsten müssten die Genossenschafter jeweils 143 € nachschießen, bestätigte der Geschäftsführer Andreas Löffelmann einen Bericht der Oberösterreichischen Nachrichten.

Er sei aber guter Dinge, das die Weiterführung mit Pfeiffer oder Adeg erfolge. (red)

© dm

dm gibt den Bäumen eine kräftige Starthilfe

r e ta i l & o u t l e t s

Freitag, 10. Juni 2011

Interspar Am ehemaligen Gerngross-Standort in Salzburg zieht Interspar einen modernen Hypermarkt hoch

Kaser baut in Lehen neu Satte 24 Mio. € werden investiert, schon im Sommer 2012 soll der neue Shoppingtempel starten.

Salzburg. Spar investiert 24 Mio. €, um in Salzburg-Lehen ein Shopping-Highlight zu setzen:An der Schuhmacherstraße entsteht ein neuer Interspar-Hypermarkt. Die Arbeiten starten am Montag, dem 20. Juni, die Eröffnung ist bereits für den Sommer 2012 geplant. Bis dahin bietet Spar ein Rundumservice für Anrainer: Zum einen gibt es einen kostenlosen Shuttlebus zum Interspar im Europark (und retour), zum anderen wurde ein Interspar-Ombudsmann etabliert, der Rede und Antwort steht.

Im Jahr 1984 hat Interspar in Lehen den Standort von Gerngross übernommen. Für unzählige Haushalte im Umfeld ist das der wichtigste Nahversorger. Für Interspar hat der Hypermarkt in Lehen eine besondere Bedeutung: „Unsere Standorte in Salzburg liegen uns natürlich ganz besonders am Herzen. Schließlich befindet sich die Firmenzentrale ebenfalls in Salz-

burg und in unserer Heimatstadt möchten wir natürlich besonders glänzen“, betont Geschäftsführer Markus Kaser.

Architektonische Einheit Für die Planung des Marktes wurden das Salzburger Architekturbüro Halle 1 und die Innsbrucker Architekten von ATP gewonnen. Halle 1 hat auch schon die „Neue Mitte Lehen“ mit der Stadtbibliothek gestaltet. „Unser Ziel war es, eine Verbindung zur gegenüberliegenden ‚Neue Mitte Lehen’ zu schaffen. Diese und der Interspar-Hypermarkt bilden eine architektonische Einheit mit einem zentralen Platz, einem neuen Stadtteil-Zentrum für Lehen“, beschreibt Christian Fritzenwanker von Halle 1 das Projekt. Auch Anrainerwünsche werden respektiert: Beispielsweise wurde die 5.700 m2 große Dachfläche des Gebäudes begrünt. (red)

© Interspar/www.neumayr.cc

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(v.li.) Interspar-Ombudsmann Walter Gahleitner, Planungsstadtrat Johann Padutsch, Architekt Christian Fritzenwanker und Interspar-Geschäftsführer Markus Kaser.

dm-Mitarbeiter pflanzten 11.000 Bäume in Wildschönau-Auffach.

Pians. Mit 26 Goldenen und sieben Silbernen Medaillen konnte das Traditionsunternehmen Handl Tyrol die Erfolgswelle der vergangenen Jahre bei den heurigen DLG-Qualitätswettbewerben fortsetzen. Bei der Qualitätsprämierung der Deutschen Landwirtsgesellschaft (DLG) werden die Parameter Äußeres (Produktoptik), Aussehen, Farbe, Farbhaltung, Zusammensetzung, Konsistenz, Geruch und Geschmack bewertet. Handl punktet nach eigener Einschätzung maßgeblich mit gleichbleibend hoher Qualität.

Wien. Teamgeist und Freude will die Spar in die Lehrlingsausbildung bringen – und sie hat sich dazu eines ungewöhnlichen, smarten Mittels bedient: „Mit unserem Theaterprojekt sind wir ganz neue Wege in der Förderung unserer Lehrlingstalente gegangen“, sagt Jörg Schielin, Leiter der Spar-Akademie in Wien. Somit kam es im Dezember des Vorjahres zu zwei Lehrlingsaufführungen im Wiener Akzent Theater – bei ausverkauftem Haus (455 Plätze), mittels klassischen Stücks („Romeo & Julia“), bearbeitet von einem, der es kann (Felix Mitterer) und professionell inszeniert (Di Trevis). Hinzu kommt die wissenschaftliche Beobachtung: Aus 120 Lehrlingen wurden 40 als Schauspieler erwählt,

40 abgelehnt und 40 bildeten die Kontrollgruppe. Ergebnis: Bei den Erwählten stieg das Selbstbewusstsein signifikant.

Theater wirkt auch am PoS Nicht zuletzt aufgrund der Verbesserung in der Kommunikation (bessere Verkaufsgespräche) werden Elemente der Theaterarbeit künftig dauerhaft ins Spar-Lehrlingsprogramm integriert. Dass das Projekt auch vor Ort am PoS Widerhall fand, dafür sorgten Plakate in den Spar-Filialen. Unmittelbare Rückmeldungen der Konsumenten gerieten letztlich durchaus charmant, etwa bei der Forderung: „Geh Romeo, kannst mir bitte mal zwei Paar Frankfurter geben?“ (nov)

Die Lehrlinge sorgten mit „Romeo & Julia“ für Begeisterung im Wiener Akzent-Theater.

Grillen Das Geschäft mit Grillzubehör legt deutlich zu

EHEC Konsumrückgänge

Kooperation Puma & Ferrari

Wien. Seit 30 Jahren sind Weber Grills in heimischen Gärten zu finden. Seit 2007 lenkt Geschäftsführer Christian Hubinger die Geschäfte. In den letzten vier Jahren gelang es ihm, mit 20 Mitarbeitern den Umsatz zu verdreifachen. Heuer betrug das Plus bis Ende Mai 41,7%. „Grillen ist eines der beliebtesten Freizeitvergnügen der Österreicher“, weiß Hubinger. Was sich jedoch verändert hat, ist das Grill-

Neckarsulm. Die deutschen Lebensmitteldiskonter Lidl und Kaufland bekommen die Angst der Verbraucher vor dem Darmkeim EHEC deutlich zu spüren. „Selbstverständlich reagieren die Kunden weiterhin sensibel und zeigen aufgrund der Empfehlungen der Behörden eine Kaufzurückhaltung bei Salat, Tomaten und Gurken“, teilte eine Kaufland-Sprecherin am Mittwoch in Neckarsulm mit. Auch der Diskonter Lidl, der wie Kaufland zur Schwarz-Gruppe gehört, beobachtet dies eigenen Angaben zufolge in seinen Filialen.

Kaufland hat vorsorglich alle frischen Sprossen aus dem Verkauf genommen. „Weiterhin haben wir keine Gurken aus Spanien im Verkauf, da EHEC-Bakterien gefunden wurden, die allerdings nicht mit der derzeitigen Krankheitswelle in Verbindung stehen“, teilte die Sprecherin mit. „Derzeit werden Blattsalate, Salatgurken und Tomaten unabhängig von Sorte und Herkunft stichprobenartig auf EHEC überprüft und kommen erst in den Verkauf, wenn sicher ist, dass keine EHEC-Bakterien vorhanden sind.“ (APA)

Maranello. Ferrari und Puma haben die Verlängerung ihrer Partnerschaft bekannt gegeben. Puma, die globale Sportlifestyle-Marke, wird weiterhin offizieller Lizenzpartner für Produkte der Marke Ferrari und offizieller Lieferant von Team- und Rennbekleidung für Scuderia Ferrari sein. Nach der sechsjährigen Kooperation werden beide Unternehmen im Rahmen der neuen Vereinbarung für einen weiteren langen Zeitraum zusammenarbeiten. (red)

Weber bruzzelt die Umsätze hoch verhalten. Es wird nicht nur öfter, sondern anspruchsvoller gegrillt. „Dementsprechend legen die Grillliebhaber immer mehr Wert auf gute Ausrüstung und edles Zubehör“, erklärt Hubinger. So machte im Vorjahr das Zubehör-Sortiment einen Umsatzanteil von 40% aus.

Verdreifacht wurden die Verkaufszahlen des legendären Holzkohle Kugelgrills „One-Touch-Original“.

Diesen Erfolgskurs möchte Hubinger weiter ausbauen. (red)

Weber-Grillmodule bieten die Essenz des Grillens in seiner edelsten Form.

Lidl spürt Angst

Pferd mag Katze

© Puma

Auf einer Handl-Brettljause finden sich immer wieder DLG-Sieger.

Oh Romeo, morgen werd ich bei dir sein!

© Weber

© Handl

Handl Tyrol hamstert DLG-Goldmedaillen

Theater für Lehrlinge Spar initiierte ein spannendes Projekt: 40 Lehrlinge spielten Shakespeares Romeo & Julia

© Lukas Beck

Salzburg. Einen etwas anderen Arbeitstag erlebten am Montag fünf Mitarbeiterinnen von dm drogerie markt aus Kufstein: Auf einer knapp 5 ha großen Waldfläche im Hochtal Wildschönau-Auffach düngten sie einen Tag lang Jungbäume. Ihr Arbeitgeber schenkte ihnen für den Einsatz einen zusätzlichen Urlaubstag. Unter Anleitung von Bundesforste-Facharbeitern pflanzten sie einen Tag lang händisch circa 11.000 Jungbäume, um ihnen in puncto CO2-Neutralisierungsaufgabe einen Wachstumsvorsprung gegenüber der Konkurrenzvegetation zu verschaffen. „Wir hatten sehr viel Spaß und waren mit Eifer bei der Arbeit“, berichten dm Mitarbeiterin Gertraud Exenberger und ihre Kolleginnen. „Uns wurde klar gemacht, wie wichtig es ist, sich um die Natur und besonders um unsere Wälder zu kümmern. Viele kleine Bäumchen bekamen deshalb von uns und durch den Dünger eine Starthilfe ins Leben.“

Jochen Zeitz (re.), CEO von Puma und Ferrari-Chef Luca di Montezemolo.

product news

Freitag, 10. Juni 2011

Die Maracuja techtelmechtelt heuer mit der kleinen Marille Product News NÖM fasten Marille-Maracuja, fasten Molke Mango-Maracuja und Birne Holunderblüte, Hochriegl Frizzante acht und Stroh Cream.

© NÖM, Hochriegl

Kategorie Launch Produkt NÖM fasten Marille-Maracuja, NÖM fasten Molke Mango-Maracuja und Birne Holunderblüte Vertrieb NÖM AG Distribution LEH Kontakt Nöm, Tel.: 02252/89581-0

Das Traditions-Sekthaus Hochriegl bereichert den Frizzante-Markt mit einer besonderen Innovation: Frizzante acht überrascht mit voll-fruchtigem Geschmak bei nur 8,5% Alkoholgehalt.

Der Schraubverschluss sichert die Qualität vor und nach dem ersten Öffnen, das transparente Etikett kommuniziert mit der Zahl acht bereits den besonderen Vorteil dieses Frizzante.

Kategorie Produkt Vertrieb

Distribution Kontakt

Launch Hochriegl Frizzante acht Schlumberger Wein- und Sektkellerei GmbH LEH Schlumberger, Tel.: 0664/826 25 96

Liqueure Stroh Cream

Creamy harmony

© Stroh

Wien. Stroh Cream, eine Innovation aus dem österreichischen Traditionshaus Stroh, eignet sich hervorragend als Geschenk. Seine cremige Konsistenz harmoniert wunderbar mit dem Geschmack von Original Stroh. Der Creme Liqueur lässt sich nicht nur pur oder auf Eis genießen, sondern auch in Desserts und Kaffee. Der Creme Liqueur überzeugt den leichten Alkoholgehalt von 15% Vol. Stroh Cream ist im Handel in der 0,5 l-Flasche erhältlich.

Der neue Stroh Cream lässt sich pur, auf Eis oder auch mit Kaffee trinken.

NÖM hat das fasten Molke-Sortiment und zwei fruchtige Sorten erweitert: Mango-Maracuja und Birne-Holunderblüte sorgen für frische Abwechslung im Sortiment, sie werden gegen die bestehenden Sorten Mango und Multifrucht Gold ausgetauscht. In der fasten FruchtjoghurtRange kommt die sommerlich-erfrischende Sorte Marille-Maracuja dazu: Die exotische Maracuja ist reich an Vitamin A, C und an Vitaminen der B-Gruppe. Zusammen mit der Marille bietet dieses Joghurt eine unvergleichlich fruchtige Komponente.

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s h o p ta l k

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Freitag, 10. Juni 2011

Wedl-Genusstage 50 Jahre Klüber Lubrication Austria

© Wedl/Eichholzer

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© Klüber Lubrication

1. Martin Sieberer, KR Leopold Wedl, Thiery Teffaine; 2. Markus Dörrich mit einem Steinbutt, Marktleiterin Petra Hofmann mit Pulpos und Manfred Praxmarer mit einem Prachtexemplar vom Lachs.

Starköche aus aller Welt in der Rösterei in Mils zu Gast 2

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1. Top-Unternehmer: Hanno D. Wentzler, Julius Schmalz, Claus Langgartner, Roland Meisl (LT-Abg.), Wolfgang Christandl; 2. Bogdan Chelaru (langjähriger Partner, Firma Superplus), Werner Gschwandtner (Spez. Schwerindustrie); 3. Team von Mitarbeitern der Klüber Lubrication; 4. Szenenausschnitt aus „Die Zauberflöte“.

Spezialist in Sachen Schmierstoffe feiert Jubiläum

Bezaubernd schön

Stolzer Geschäftsführer: Heinz Becker.

Festliches Klüber Lubrication, Schmierstoffespezialist aus Salzburg, feierte kürzlich sein 50-jähriges Firmenjubiläum. 125 Gäste folgten der Einladung der Geschäftsführer des Unternehmens, Wolfgang Christandl und Heinz Becker, und kamen in die Kavernen 1595 im Salzburger Mönchsberg.

Unter den Gratulanten fanden sich neben Kunden und Partnern auch der Präsident der Salzburger Wirtschaftskammer, Julius Schmalz, und Vertreter des Landes Salzburg, wie Landtagsabgeordneter Roland Meisl, die Geschäftsleitung des Stammhauses in München mit Thomas Wieandt an der Spitze sowie der Vorsitzender der Geschäftsleitung von FCS (Freudenberg Chemical Specialities), Hanno D. Wentzler, ein.

In Anlehnung an die Festspielstadt wurden die Gäste mit einer Sonderaufführung der „Zauberflöte“ verwöhnt und zu späterer Stunde konnte zur Live-Musik das Tanzbein geschwungen werden.

Alles in allem ein sehr gelungenes Fest, bei dem Mitarbeiter, Kunden und Partner die gemeinsamen Erfolge feierten. (jm)

die finstere brille

Gurken, Schurken und Ganoven Christian Novacek © Cerevinum Brauerei Gusswerk

© Schenkel

Wie im Paradies Die „Genusstage“ bei Wedl in Tirol brachten wieder ein Stelldichein der besten Köche und der edelsten Tropfen. Dreihauben-Koch Martin Sieberer („Paznauner Stube“) zauberte Bärlauchpüree mit gebratener Jakobsmuschel und Bärlauchschaum, Gröstl vom Maibock mit Eierschwammerl sowie Schokoladencreme. Thierry Teffaine kredenzt alles, was das Meer zu bieten hat. Sein Restaurant „Les 3 Lunes“ befindet sich in Dinan in der Nordbretagne. Dieser Meisterkoch präsentierte in der Rösterei in Mils Fischkreationen auf seine mehrfach ausgezeichnete Art: Warme Austern auf Sarasin & Sabayon vom Cidre, Filet von der Makrele mit Gemüse, Meerbarbenfilet auf Tomatenbeet mit Kräutern und Ingwer, Peterfischfilet mit Artischocken & Fenchel.

Außerdem waren zu Gast bei Leopold Wedl: die ambitionierten Köche Alexander Junker und Stefan Wallner, die ihre kulinarische Heimat in der Wedlhütte im Zillertal geSchlumberger lädt zur prifunden haben. Als Genießer erckelnden Sommernacht und wiesen sich zudem die beiden präsentiert mit „Fete Mousseux“ Wedl-Mitarbeiter Manfred die Innovation 2011. 21. Juni, Praxmarer (C+C Gesamtver16:30, bei Schlumberger, 1190 triebsleiter Österreich) und Wien, Heiligenstädter Straße 39 Markus Dörrich (Interserviceleiter). (jm)

Produkt des tages

Kopf des Tages

Manuel Kaiser (27) verstärkt seit Anfang Mai 2011 das Team des Importhauses Schenkel Kaiser wurde Brand Manager beim Delikatessenspezialisten.

Der Jungmanager startete im Jahr 2007 seine berufliche Laufbahn bei C&A Mode in Wien. Im Anschluss daran absolvierte er sein Masterstudium in Frankreich und sammelte zuletzt zwei Jahre Vertriebserfahrung in Deutschland.

Manuel Kaiser ist ab sofort für die Betreuung und Entwicklung und vieles andere mehr rund um den Markenauftritt zweier Top-Marken des Hauses verantwortlich: Kikkoman und St. Dalfour.

Vom Bärlauchpüree und Petersfischfilet

Erfrischend anders Es ist vollbracht: schaumig wie Bier, spritzig wie Prosecco, feurig wie Bernstein und fruchtig wie Pfirsich und Apfel.

Brauhaus Gusswerk hat „Cerevinum“ geschaffen, eine völlig neue Sommer-Erfrischung. Erlesene Getreidemalze, edler Naturhopfen und Zweigelt-Traubensaft wurden gemeinsam vergoren. Die Nachreifung mit feiner französischer Champagnerhefe rundet den Genuss ab. Für Cerevinum werden nur Rohstoffe aus biologisch-dynamischem Anbau per Hand verarbeitet, denn das Brauhaus Gusswerk ist die erste Demeter-zertifizierte Brauerei. Cerevinum ist im gut sortierten Wein- und Getränkefachhandel, bei Metro Salzburg und direkt im Brauhaus Gusswerk erhältlich. Empfehlung: Schmeckt ideal gekühlt als Aperitiv, zu sommerlichen Salaten und leichten Antipasti.

15.000

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aren‘s die Belgier, waren‘s die Deutschen, die Spanier oder die Japaner? Ist die Gurke der Schurke? War‘s die Tomate, die fette, rote Schlampe? Oder trieb die Rote Rübe ihr böses Spiel, weil sie so unbeliebt und grässlich ist? Und was ist neuerdings mit der affigen Sprosse? Fragen über Fragen. Kein Mensch kennt sich aus.

Und jetzt hat der Bakteriensatan doch tatsächlich Österreich erreicht.

Wie reagieren die Konsumenten? Gewiss nicht so, wie es die Story vom mündigen Konsumenten nahelegen wollte. Smartboys und -girls sind die Verbraucher wahrhaft nicht. Eher ein Haufen von Nervenbündeln, die mit verschrecktem Blick ums Gemüseregal schleichen.

Ein Debakel für Handel und Industrie. Und ein ganz großes Debakel, wenn sie jetzt beginnen Gemüse hochkant aus den Regalen zu werfen - siehe Kaufland in Deutschland. Undenkbar, wenn man Gurken, Tomaten und deren Genossen dieserart den Garaus macht. Dann stehen nur mehr Schokolade, Eis und Himbeerkuchen am Speiseplan.

Weil das ist das gesündeste. „Aber davon kann man auch krank werden“, sagt mein Freund Bruno, der gerissene Hund. „Et alors, da pfeif ich drauf und mach mir noch ein schönes Döschen Spargel auf“.

Marrrrlzeit, schreit der Bruno. c.novacek@medianet.at

D i e z a h l m i t d e m a h a - e f f e k t zum Weitererzählen

Sportlich nehmen 15.000 € kostet eine Minute eines Fußball-Länderspiels. Übertragungsrechte für Nationalmannschaftsspiele kosten mehrere Millionen.