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Beiersdorf setzt beim Label Nivea auf Althergebrachtes

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Freitag, 18. Jänner 2013 – 15

süsse message

Milka à la Vanille-Pudding, Milchcreme mit Haselnusskrokant und Bunte Kakaolinsen, Choco Twist und Cake&Choc, Vodka Trojka und Dreh und Trink Erdbeere. Seite 19

Preise steigen

fritten-business

In Deutschland kommt eine zweite Teuerungswelle bei Lebensmitteln Seite 18

Gabriele Pichler-Hammerschmidt neu im Key Account bei McCain

© McCain

© Beiersdorf

zurück zum ursprung

© LBV/Niedermüller

inside your business. today.

© Kraft Foods

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Wie viel Luxus verträgt die Wiener Innnenstadt?

© BackWerk

short

Trouble in China 2010 war Metros Elektronikhändler MediaMarkt hoffnungsvoll in China gestartet – nun kommt wohl das Aus für sieben Märkte in und um Shanghai. Metros Großmärkte reüssieren allerdings weiter im Land des Lächelns. Seite 18

© WKO

© EPA

Mit Siegel versehen BackWerk Österreich-Chefin Ingrid Dubowy (Bild) hat die Selbstbedienungsbäckerei dem SystemCheck des Österreichischen Franchise-Verbands unterzogen. Warum die Zertifizierung für die künftigen Expansionsvorhaben des Unternehmens wichtig ist, auf Seite 17

Feiner Zwirn Immer mehr teure Labels kommen in die Bundeshauptstadt. Im Gespräch erläutert Bettina Lorentschitsch, Obfrau der Sparte Handel der WKO, wie Wien davon profitiert und welche Chancen die Entwicklung bietet. Seite 16

Wehrpflicht: Wirtschaft profitiert Österreich. Seriöse Berechnungen und viele Beispiele aus dem europäischen Ausland zeigen, dass eine Berufsarmee im Vergleich zur bewährten – und von der ÖVP verteidigten – allgemeinen Wehrpflicht wesentlich teurer käme und Umstellungskosten in Milliardenhöhe verursachen würde. Die Rechnung müsste der Steuerzahler begleichen. Gleichzeitig wären durch den Wegfall von 22.000 Grundwehrdienern, die jedes Jahr ihren Dienst am Vaterland leisten, zahlreiche Kasernenstandorte von der

Schließung bedroht – mit den bekannten Auswirkungen. Derzeit gibt es rund 100 Kasernenstandorte in Österreich, die einen wichtigen Wirtschaftsfaktor darstellen und deren Wegfall dramatische Auswirkungen hätte. Vor allem die Zulieferer in den betroffenen Landstrichen würden einen starken Großabnehmer verlieren.

Regionale Wertschöpfung durch Kasernenstandorte Laut internen Berechnungen des Österreichischen Bundesheers

liegt die regionale Wertschöpfung derzeit bei rund 348 Mio. € (Sachausgaben: ca. 56 Mio. €; Konsumausgaben: ca. 292 Mio. €). Durch die drohende Schließungswelle würde ein Gros dieses Volumens – vor allem für den wirtschaftlich benachteiligten ländlichen Raum – verloren gehen. Die Leidtragenden: regionale Hersteller von Trockenwaren und Haltbarprodukten, Suppen und Trockenwaren, Molkereiprodukten, Tiefkühlprodukten, Fleisch- und Wurstwaren sowie Back- und Konditorwaren.

© ÖVP/Jakob Glaser

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Bewährtes Modell sichert und schafft Wertschöpfung in den Regionen.

Wehrpflichtbefürworter: Vizekanzler und ÖVP-Parteiobmann Michael Spindelegger.


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