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Jägermeister verkaufte im letzten Jahr über 80 Mio. Flaschen
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© Hervis
© Jägermeister
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Hervis-Chef Alfred Eichblatt verbucht boomende Umsatze bei Fahrrädern Seite 18
Freitag, 13. APRIL 2012 – 15
helferlein
© Styx
Chin Min aus dem Hause Styx Naturkosmetik unterstützt die Haut beim Sport und beim Frühlingserwachen. Seite 20
aufgestiegen
© Almdudler
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Reinhard Korner ist neuer Verkaufsleiter Handel Österreich bei Almdudler Seite 20
Kellogg snackt Pringles nicht nur zum Frühstück
© Rubra
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Reduzierte Sportware 50.000 Artikel von 50 Top-Marken auf 2.500 m� – das sind die Eckdaten eines neuen Shopkonzepts im österreichischen Sportfachhandel: dem Sportmarken-Outlet von Sport 2000. Für Geschäftsführer Holger Schwarting (Bild) ist das neue Konzept eine weitere Stärkung des Unternehmens. Seite 18
© Kellogg/Philip Michtner
© Sportmarken-Outlet
Obst & Gemüse Der Vermarkter efko mit der Zentrale in Eferding in Oberösterreich hat den Umsatz 2011 von 115 auf 120 Mio. € gesteigert. 2012 wird ein Umsatzplus von drei Prozent angepeilt, wie Geschäftsführer Gerald Hackl (Bild) am Donnerstag in Linz bekanntgab. Er kündigte auch eine Preissteigerung an. Seite 17
Neue Potenziale Kellogg’s-Chef Volker Tratz bringt mit „All Bran“ Schwung ins Cerealien-Regal und wird im Sommer mit der ehemaligen Procter-Marke „Pringles“ neue Snack-Dimensionen in Angriff nehmen. Seite 16
International Die Welthandelsorganisation (WTO) rechnet mit 3,7 Prozent Wachstum
© EPA
Welthandel wächst 2012 langsam
Der Welthandel wächst 2012 unter dem Durchschnittswert der letzten 20 Jahre.
Genf. Die europäische Schuldenkrise bremst den internationalen Handel. Sie ist laut Einschätzung von Experten mit Schuld, dass sich das Wachstum des Welthandels 2012 zum zweiten Mal in Folge deutlich verlangsamt. Nach einem kräftigen Rückschlag von 13,8 Prozent (2010) auf fünf Prozent 2011 werde für 2012 mit einem Wachstum von nur noch 3,7 Prozent gerechnet, teilte die Welthandelsorganisation (WTO) mit. Das Wachstum des Welthandels bleibe damit 2012 unter dem Durchschnittswert der letzten 20 Jahre von 5,4 Prozent. Neben der
Eurokrise gehörten eine Reihe von „Rückschlägen“ auch in anderen Wirtschaftsbereichen zu den Ursachen der Handelsverlangsamung. „Mehr als drei Jahre sind seit dem Handelskollaps von 2008/2009 vergangen, aber die Weltwirtschaft und der Welthandel bleiben sehr anfällig“, sagte WTO-Direktor Pascal Lamy. „Die erwartete weitere Verlangsamung im Jahr 2012 zeigt, dass das Abwärtsrisiko hoch bleibt. Wir sind längst noch nicht aus dem Schneider.“ Lamy beklagte, dass viele Länder auf Wirtschaftsprobleme mit protektionistischen Maßnahmen reagieren. (APA)