medianet retail

retail wenig kontrolle

Bericht: Immer mehr unzulässige Lebensmittel kommen in die EU

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aufgefrischt

Eckes Granini übernimmt Pago von der Brau Union Österreich

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© Felix Austria

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© Eckes Granini

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Freitag 11. Jänner 2013 – 11

sprudel mit pfiff © Römerquelle

medianet

Römerquelle emotion blutorange/grapefruit und weintraube/drachenfrucht sowie Vöslauer Balance Kiwi-Feige.

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aufgestiegen

Ernst Widek wird neuer Verkaufsdirektor bei Felix Austria

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Billas 60er Fete: Gute und weniger gute Ideen

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short

Formidable Bilanz Christof Kastner, Chef des gleichnamigen Waldviertler Großhandelshauses, kann zufrieden auf das vergangene Jahr zurückblicken. Das Unternehmen hat den Umsatz um über fünf Prozent auf 178,2 Mio. € steigern können. Expandiert wird auch und das besonders stark in der Slowakei.

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Sonderangebot Ab kommender Woche bietet der Diskonter Hofer in seinen Filialen 5.000 Grünstrom-Verträge zu verhältnismäßig günstigen Preisen an. Horst Ebner, Vorstand des Kooperationspartners oekostrom, erklärt, was ihn zur Zusammenarbeit mit dem Handelsunternehmen bewogen hat.

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Geldspritze Josef Siess (re.) und Volker Hornsteiner haben sich für Billa ein ­kräftiges 100 Mio. €-Investitionspaket von der Rewe-Mutter gesichert: Jetzt wird investiert, renoviert und preislich akzentuiert.

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Personalia Markant-Chef Andreas Nentwich stehen seit Jahresbeginn Susanne Leitner und Alexander Meißl zur Seite

Austro-Markant stellt neue Dreierspitze vor „Mediendatenbank“ vorantreiben.

Er bringt als früherer Mitarbeiter von GS1 die für diese Aufgabe nötige Kompetenz und Erfahrung im Stammdaten- und Prozessmanagement mit.

Signal an den Markt „Der Ausbau unserer Organisation ist ein klares Signal an den Markt: Wir werden unsere Mittlerfunktion zwischen Handel und Industrie als Service- und Informationsschnittstelle sukzessive erweitern,“ gibt Nentwich den künftigen Weg der Markant vor.

© Markant/Katharina Schiffl

Wien. Die Markant Österreich geht mit einem erweiterten Management ins neue Jahr: Susanne Leitner übernimmt die Leitung des Einkaufsteams, das interimistisch von Markant-Boss Andreas Nentwich geführt wurde. Leitner ist als ehemalige Vertriebsleiterin von Weleda, langjährige Managerin bei Appelt und Einkäuferin bei Bauwelt mit beiden Seiten des Verhandlungstischs vertraut.

Alexander Meißl leitet die neu ins Leben gerufene Abteilung „Markant Dienstleistungen“ und wird in einem ersten Schritt die Services „Zentraler Artikelstamm“ und

Das neue Führungstrio: Alexander Meißl, Andreas Nentwich und Susanne Leitner.

Systemgastro Expansion

McDonald’s will Italien aufrollen

Mailand. McDonald‘s macht Jagd auf die bisher nicht für ihre Burgerliebe bekannten Italiener: Die weltgrößte Schnellrestaurantkette kündigte an, mehr als 100 neue Filialen in dem krisengeschüttelten Land zu eröffnen und bis 2015 mehr als 3.000 neue Mitarbeiter einzustellen. Insgesamt sollen 350 Mio. € investiert werden. Bislang gibt es 450 Filialen.

Der Marktanteil liegt mit zwei Prozent trotzdem deutlich unter dem, was McDonald‘s beispielsweise in Spanien erzielt. Dort wie auch in Frankreich kommen die Amerikaner auf zehn Prozent.

titelstory

Freitag, 11. Jänner 2013

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12 – medianet retail

Blick in die Zukunf t

Preisfrage Zum Auftakt des Jubiläumsjahrs gibt es heftige Preisaktionen, 1+1 gratis und 25%-Warengruppenrabatte

„Haben Abstand zu Hofer mittlerweile gefünftelt“

Ein pralles Börserl Mit 100 Mio. € werden 2013 voraus­ sichtlich 100 Filialen fit gemacht. Mo­ tivierte Mitarbeiter, Preisaktionen und die kooperationsbereite Industrie sollen ein Jubiläumsjahr markieren, das laut den Vorständen Volker Hornsteiner (Vordergrund) und Josef Siess in je­ dem Quartal eine Überraschung liefert.

60 Jahre nach Gründung hat Billa 17% Marktanteil mit 1.027 Filialen; 100 Mio. € werden jetzt investiert. dass der Konsument den besten Preis bekommt – ein Signal, das übrigens ebenso versus Diskont als harte Währung gemünzt ist: „Dass der Diskonter billiger ist als Billa, ist eine Geschichte aus dem vergangenen Jahrtausend“, resümiert Siess und weist darauf hin, dass sich im Marktanteil der Abstand zu Hofer in den letzten fünf Jahren „gefünftelt“ habe.

christian novacek

„Der Mitbewerb hat gedacht, er könnte uns preislich eins aus­

© Rewe International/Billa/APA-Fotoservice/Rastegar

Wien. Was wohl der Hausverstand dazu sagt? Billa feiert den 60er und reißt im ersten Quartal 2013 mal mächtig die Preise runter. „Wir wollten eine komprimierte Preisaktion“, sagt dazu der für Sortiment und Preise zuständige Billa-VD Josef Siess. „Daher wird es eine Menge ‚1+1 Aktionen‘ geben und auch die minus 25 ProzentWarengruppenrabatte werden häufig stattfinden.“ Die preisliche Vernunft lässt sich der Manager aber nicht in Abrede stellen: „Es gibt Bereiche, wo wir gezielt in die Qualität investieren. Das sind beispielsweise Feinkost, die Marke Ja! Natürlich oder Obst und Gemüse – alles Bereiche, die preislich nicht zerrissen werden.“ Hingegen sei gegen eine 1+1 Gratis-Aktion bei Klopapier nicht viel einzuwenden, zumal dieses bekanntermaßen unproblematisch in der Lagerung ist.

Dass Billa mittlerweile nicht nur mit der Tiefpreismarke „clever“, sondern desgleichen mittels Bestpreisgarantie preislich fokussiert aufgestellt ist, sei übrigens durchaus als Reaktion auf den Mitbewerb zu sehen. „Als wir uns im Jahr 2006 vom Lebensmittellogistiker zum Lebensmittelkompetenzzentrum umpositioniert haben, hat der Mitbewerb gedacht, er könnte uns jetzt preislich eins auswischen“, führt Siess aus. Die Reaktion darauf war die Billa-Bestpreisgarantie, die bei 600 bis 700 Produkten dafür steht,

im Westen), die von rund 18.400 Mitarbeitern (zwei Drittel davon Teilzeitangestellte) bewirtschaftet werden.

Fürs Jubiläumsjahr hat sich Billa von der deutschen Rewe-Mutter ein dickes Investitionspaket liefern lassen: 100 Mio. € werden in den Umbau von 100 Filialen sowie 20 Neueröffnungen investiert. „Das ist durchaus als Plafond zu sehen“,

wischen. Das haben wir mittels Bestpreis­ garantie vereitelt.“ Billa-VD Josef siess

Im Marktanteil stehe man derzeit bei etwas mehr als 17% (Marktbetrachtung inkl. der Diskonter Hofer und Nielsen), was laut Adam Riese bzw. laut dem von Marktforscher Nielsen erhobenen GesamtKuchen von 17,7 Mrd. € somit etwas mehr als 3 Mrd. € Umsatz bedeuten dürfte. Dahinter stehen derzeit 1.027 Billa-Filialen (mit mehr Präsenz im Osten Österreichs als

sagt Vertriebsvorstand Volker Hornsteiner, „mehr als 100 Filialen auf Vordermann zu bringen, das würden wir wahrscheinlich gar nicht stemmen.“ Im Expansionspaket eher moderat bedacht ist die Vertriebsform ‚Billa-Box‘. Die kleinen Stores entpuppten sich aufgrund der bevorzugten Hochfrequenzlage als recht kostenintensiv: „Ich bin nicht be-

reit, für ein kleines Geschäft in der Kärntner Straße 1,5 Mio. Euro Ablöse zu berappen“, klagt Hornsteiner bezüglich überzogener Forderungen. Zu derzeit fünf Billa-Boxes werden sich heuer daher nur zwei weitere gesellen. Eine Entscheidung darüber, wie man mit dem Format künftig verfahren werde, erfolgt noch im Jänner 2013. Deutlich erfolgreicher sei man indes mit dem ‚Corso‘-Modell, das, so Hornsteiner, in den ländlichen Gefilden immer mehr Zuspruch findet.

Drei Mio. € Prämie bezahlt Neben den preislichen Akzenten und der Investition ins Vertriebsnetz sind die Mitarbeiter und die Lebensmittelindustrie jene Säulen, die ein erfolgreiches Jubiläumsjahr mittragen müssen. Für die Mitarbeiter gibt es ein Prämiensystem, das nicht nur Filialleiter, sondern die gesamte Filialcrew miteinbezieht – im Vorjahr wurden dieserart 3 Mio. € an ein Viertel der 18.400 Mitarbeiter ausbezahlt.

Was die Industrie betrifft, so bedarf die hohe Taktzahl der Aktionen einer entsprechenden Verfügbarkeit. Ergo, so Siess, „war die Industrie in die Planung miteinbezogen“.

Nachdem sie von den erhöhten Verkaufsmengen profitiert, dürfte ihre Einbindung gleichfalls einen banal monetären Charakterzug (Stichwort: Zuschüsse) haben. Die Schattenseite, mit der die Industrie auf der anderen Seite klarkommen

muss, lautet auf beständige Erhöhung der Eigenmarkenquote – die letztlich den Markenartikeln Regalfläche kostet. Insbesondere mit der Marke „Billa“ (derzeit 600 Produkte) habe man eine Erfolgsstory lanciert, die letztlich „clever“ und „Ja! Natürlich“ im Umsatz überholen wird. Die Eigenmarkenquote von 30 bis 40% sei nicht mehr aus der Luft gegriffen – inwieweit solche Dimensionen tatsächlich erreicht werden, hängt letztlich von der Akzeptanz der Kunden ab. Vom strategischen Ansatz der Eigenmarken her liefert Siess ein verblüffend nonchalantes Bild: „Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass sich die internationalen Konzerne bezüglich ihrer Zutaten nichts dreinreden lassen. Daher setzen wir auf Eigenmarken, weil wir so künstliche Zusätze und Farbstoffe außen vor lassen können.“

facts Urgedanke: Gründer Karl Wlaschek ließ schon im Namen („Billiger Laden“) an­ klingen, dass Billa eine Demokratisierung der Lebensmittel bringen soll.

Bio-Pionier: Ja! Natürlich steht in den 90ern erstmals für leistbare Bioprodukte.

Nachhaltigkeit: Pro Filiale werden 120.000 € in nachhaltige Projekte investiert.

Vertriebsnetz & Umsatz 1.027 Filialen stehen für +17% Marktanteil und geschätzt mehr als 3 Mrd. € Umsatz.

Jubiläumsaktionen Jedes Quartal eine „Überraschung“, QI mit Preisaktionen.

r e tai l & p r o d u c e r s

Freitag, 11. Jänner 2013

medianet retail – 13

Sinnvolles Schnäppchen Ab kommender Woche offeriert der Diskonter in Kooperation mit der oekostrom 5.000 Grünstromverträge

Hofer verkauft jetzt Ökostrom Wien/Salzburg. Der Diskonter Hofer lässt mit einem interessanten außertürlichen Angebot aufhorchen.

Ab Montag verkauft der Händler in Kooperation mit der oekostrom AG Grünstrom-Verträge. Die Preise für die saubere Energie bewegen sich laut oekostrom-Vorstand Horst Ebner vor allem im Osten Österreichs auf einem niedrigeren Niveau als so manch anderer Konventionalstromanbieter.

Auf 8,10 ct kommt der Bruttopreis für eine Kilowattstunde. Damit sei man aktuell und ohne Berücksichtigung von Einmalrabatten der günstigste Grünstromanbieter im Land. Dass der Preis so niedrig bleibt, garantiert oekostrom allen Neukunden für zwei Jahre. Warum sich das Unternehmen ausgerechnet Hofer als Kooperationspartner ins Boot geholt hat, erklärt Ebner folgendermaßen: „Wir sehen die Handelskette als einen flächendeckenden Vertriebszweig, mit

Industrie Branchenbericht

Aufwärtstrend

Wien. Die heimische Lebensmittelindustrie darf Bank-Austria-Ökonomen zufolge nach einer Stagnation in 2012 heuer auf ein leichtes Produktionsplus hoffen. Einerseits habe sich das Beschäftigungswachstum stabilisiert, andererseits würden die Haushaltseinkommen und Tourismuseinnahmen wieder an Schwung gewinnen, heißt es in einem Bericht des Instituts. 2012 setzten die Produzenten mit 15,1 Mrd. € nominell um drei Prozent mehr um, das Plus kam jedoch nur durch Preissteigerungen zustande.

Gedämpft werde das Wachstum durch die demografische Entwicklung sowie eine Nachfragesättigung. „Zuwächse bleiben den Herstellern von überdurchschnittlich hoher Qualität vorbehalten“, so Bank-Austria-Ökonom Günter Wolf.

dem wir unsere Zielgruppe erweitern können. Bis dato haben wir eher im urbanen, modernen Bereich gefischt, jetzt möchten wir uns stärker auf ländliche Bevölkerungsgruppen zubewegen.“

Aufwand gleich null Der Vorstand des Stromunternehmens glaubt fest an einen Run auf die auf 5.000 Stück limitierten Verträge. Er hofft, mit der Aktion generell einen Impuls in Richtung mehr Wechselfreudigkeit zu setzen – zumal die Österreicher diesbezüglich zu den behäbigsten in ganz Europa gehören. Während

die Wechselrate seit der Liberalisierung des Markts in Deutschland fünf Prozent beträgt und in England sogar über 20%, gehören die Alpenrepublikaner mit einer Rate von 1,2 bis 2,6 Prozent zu den ganz treuen Seelen. „Atomstrom muss nicht als gottgegeben hingenommen werden“, meint Ebner, der auch darauf hinweist, dass ein Wechsel mit keinem großen Aufwand für den Kunden verbunden ist. Denn wer sich für den Ökostrom seines Unternehmens entscheidet, braucht bloß einen online verfügbaren Vertrag ausfüllen; den Rest erledigt die Firma selbst.

Wenn die Aktion bei Hofer ein

Erfolg werden sollte, dann kann er sich durchaus weitere solcher Initiativen vorstellen.

Begrenzt ist das Angebot deshalb, weil man auch den verkauften Strom ganz sicher zur Verfügung stellen möchte. Die oekostrom bezieht ihre Energie zu 90% aus Kleinwasserkraftwerken in der Steiermark, Tirol und Salzburg, zu neun Prozent aus Windkraft aus Niederösterreich und dem Burgenland, ein Prozent stammt aus Sonnenenergie. Letztere kommt aus über 500 kleinen Anlagen, die bei oekostrom einspeisen. „Wir stehen für eine Dezentralisierung“, so Ebner. (no)

© thomaskirschner.com

oekostrom-Chef Ebner: „Hoffen auf generellen Impuls zu mehr Wechselfreudigkeit in Österreich“.

Horst Ebner, Vorstand der oekostrom AG: „Wir stehen für Dezentralisierung.“

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Laut einem EU-Bericht müsse gegen unleidliche Einfuhren vorgegangen werden.

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Irrtum, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Medieninhaber, Hersteller und Verlag: ZIP Warenhandel AG, 1239 Wien.

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Brüssel. Europas Bürger müssen nach Ansicht der EU-Kommission besser vor verseuchten Lebensmitteln geschützt werden; an den Außengrenzen der Union sollte es dazu ein verbessertes Risikomanagement geben, sagt der verantwortliche Steuerkommissar Algirdas Semata. „Angesichts der Zunahme des Welthandels wird es immer schwieriger, die Einfuhr von verseuchten Lebensmitteln zu verhindern“, hieß es in einer Mitteilung der Kommission.

r e ta i l & p r o d u c e r s

14 – medianet retail

Ausgebaut Das Großhandelshaus setzt Schritte in der Slowakei: Kooperation mit Fresh Fruit, Ausbau der Biogast

short

Kastner: „Expansion Ost“

Agrana will Raffinerien am Westbalkan zukaufen Wien. Der Frucht-, Stärke- und Zuckerkonzern Agrana ist am Westbalkan weiterhin an Zuckerraffinerien interessiert. Die Preisvorstellungen seien derzeit aber aufgrund der guten Ertragssituation der Zuckerbranche zu hoch, sagte AgranaChef Johann Marihart. Konkret will der Nahrungsmittelkonzern in Bosnien, Serbien oder Kroatien zuschlagen. Derzeit wächst die Agrana laut Marihart organisch, vor allem bei Zuckerraffinierung und Stärke.

Zwettl. Das Waldviertler Großhandelsunternehmen Kastner hat saubere Umsatzzuwächse zu vermelden. Die Erlöse im Vorjahr beliefen sich auf 178,2 Mio. € – um 5,6 Prozent mehr als 2011. Dabei wurde auch dafür gesorgt, dass die Expansion in Zukunft weitergehen kann, etwa mit der Erweiterung des Lagers am Hauptsitz in Zwettl; rund acht Mio. € nahm das Unternehmen dafür in die Hand.

Die weiteren Highlights des Vorjahres: Bereits im Mai erfolgte die Eröffnung des Umbaus in Jennersdorf. Zudem wurden nach 22jähriger Zusammenarbeit mit der Firma Wentzel in Eisenstadt deren Anteile am gemeinsamen Unternehmen und auch die Immobilie am Standort Eisenstadt zur Gänze erworben. Weit über Plan wuchs der Bereich ‚Biogast‘. „Hier hatten wir dank nachhaltiger ExpansionsStrategie ein Plus im zweistelligen Bereich“, erklärt Firmenchef Chris-

© Rewe International/Merkur

Promotions 12 Wochen Einsatz im LEH kurbelten auch die Verkaufszahlen kräftig an

Knorr absolviert große Koch-Tour Wien. Unter dem Motto „Was kochen wir heute?“ hat Knorr gemeinsam mit den Agenturen Gurex Marktkommunikation und Kiwiblau die ‚Kompetenz Kochen‘ in den Mittelpunkt gerückt. Im Rahmen einer zwölfwöchigen Promotiontour durch ganz Österreich ging es um die zentrale Frage: Wie können Familien schnell und einfach gesundes Essen kochen und dabei auch noch Spaß haben?

Neben der Rezeptkompetenz der Knorr-Chefköche zeigten die Köche von Gurex Marktkommunikation, wie es gelingt, mit wenig Aufwand Gerichte zu kochen, die auch gesund sind – selbstredend ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe, Konservierungsstoffe oder künstliche Farbstoffe. (red)

Auch Lugner City-Chef Richard Lugner ließ sich von Knorr-Kochkünsten überzeugen.

Monsanto legt 20% Umsatz zu

St. Louis. Das Geschäft des weltgrößten Agrar- und Biotechnikkonzerns Monsanto blüht und gedeiht. Im ersten Geschäftsquartal konnte das US-Unternehmen mehr Saatgut und Unkrautvernichter verkaufen; vor allem die lateinamerikanischen und die US-amerikanischen Bauern deckten sich ein.

Verkaufsschlager war der Mais.

Der Umsatz von September bis November stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20% auf 2,9 Mrd. USD (2,24 Mrd. €). „Wir hatten einen erfolgreichen Start ins Geschäftsjahr“, sagte Firmenchef Hugh Grant am Firmensitz in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri – und hob die Prognose für den Jahresgewinn an.

(APA)

Sammelkaiser ARA-Sammelzahlen um 20% gestiegen

Nieder-Olm. Die Eckes-Granini Group GmbH hat die Pago International GmbH gekauft. Pago ist einer der führenden österreichischen Hersteller von Fruchtsäften im Premiumsegment, bislang waren die Säfte ein Appendix der Brau Union A.G., ihres Zeichens Tochtergesellschaft der Heineken N.V. Im Zuge der strategischen Neuausrichtung ist man bei der Brau Union offenbar zur Überzeugung gelangt, dass Pago besser zu einem auf frucht-

Wien. Die Sammelzahlen der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) für 2012 zeigen einen spürbaren Anstieg der Sammelmengen bei Kunststoffverpackungen. Laut Österreichs führendem Verpackungssammelsystem haben die Österreicher insgesamt 145.000 t Leichtverpackungen (überwiegend Kunststoffverpackungen) in den Gelben Tonnen und Gelben Säcken gesammelt. Das sind um 3,7% mehr als im Vorjahresvergleich.

© Eckes Granini

Eckes Granini-Chef Thomas Hinderer freut sich über bessere Gastro-Präsenz.

1.005.000 t Verpackungsmaterial

haltige Getränke spezialisierten Anbieter wie Eckes-Granini passt.

Die Transaktion unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen und soll im ersten Quartal 2013 vollzogen sein. Über Verkaufsbedingungen und Konditionen wurde Stillschweigen vereinbart.

Pago in 35 Märkten vertreten Pago mit Sitz in Klagenfurt ist auf mehr als 35 Märkten präsent und verfügt über eine signifikante Marktstellung in Österreich, Italien, Frankreich und Spanien. Im Geschäftsjahr 2011 erzielte das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von 92 Mio. €. Thomas Hinderer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Eckes-Granini-Gruppe: „Die Übernahme von ‚Pago‘ ist ein großer Schritt bei der konsequenten Umsetzung unserer internationalen Wachstumsstrategie. Pago ist eine starke, eigenständige Marke mit hohem Bekanntheitsgrad, die unser internationales Markenportfolio strategisch bestens ergänzt und unsere Position insbesondere im Außer-Haus-Geschäft, sprich in der Gastronomie, stärkt.“ (red)

Diese positive Entwicklung lässt sich auf ein weiterhin verdichtetes Angebot an Sammelbehältern zurückführen.

ARA-VD Christoph Scharff: „Bequeme Sammlung und ein attraktives Erscheinungsbild sind wichtig, um zum Mitmachen zu motivieren. Wir optimieren laufend die Sammelmöglichkeiten. Auch die neue, einheitliche Kennzeichnung der Sammelbehälter wird sehr gut angenommen.“ (red)

© ARA, AGR (Glas)

© epa

Drogerieketten-Chef Dirk Rossmann: 200.000 statt 39.500 € im Jahr

Saatgut Verkaufshit Mais

Übernahme Brau Union trennt sich von Fruchtsaft-Range

Eckes-Granini holt Pago an Bord

Rossmann klagt gegen neuen Rundfunkbeitrag

Burgwedel. Die Drogeriekette Rossmann will gegen den neuen Rundfunkbeitrag in Deutschland klagen. Das Unternehmen richtet seine Klage beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof konkret gegen die Zustimmung des Bayerischen Landtags zum Rundfunkbeitragsstaatsvertrag ein. Unternehmenschef Dirk Roßmann rechnet damit, dass sein Unternehmen statt 39.500 € künftig Rundfunkabgaben von rund 200.000 € pro Jahr leisten muss – die neu übernommenen Schlecker-Filialen nicht miteingerechnet.

Kastner-Führungsriege: Herwig Gruber, Christof Kastner und Andreas Blauensteiner.

© Knorr

Wr. Neudorf. Was ist ein Tornado? Wie viele Knochen hat ein Mensch? Die Antworten darauf gibts nicht nur im Internet, sondern für Sammler ab 14.

Jänner ebenso im neuen Merkur Sticker-Sammelbuch. In Zusammenarbeit mit den Sachbuch- und Wissensexperten von „Was ist was“ will die neue Aktion die gewöhnliche Stickersammlung weit übertreffen. „Was ist was“ beantwortet bereits seit den 1960er-Jahren Fragen von Kindern und Jugendlichen in gleichnamigen Wissensbüchern. „‚Merkur‘ steht für beste Qualität im Lebensmitteleinzelhandel. Deshalb ist es uns ein wichtiges Anliegen, auch bei der Sammelaktion diesen Qualitätsanspruch durch die Zusammenarbeit mit dem international renommierten Partner ‚Was ist was‘ zum Ausdruck zu bringen“, sagt Merkur-VD Michael Franek. Neben dem Sammelspaß verschaffen QR-Codes Zugang zum Online-Bereich der interaktiven Wissenswelt. (red)

tof Kastner. Große Zuwächse gab es inbesondere im slowakischen Markt, wo die Schiene seit einigen Jahren tätig ist. Als Treffpunkt der Bio-Szene hat sich die von Biogast organisierte Fachmesse in Wels etabliert, mittlerweile zählt der Event schon über 100 Aussteller.

Und apropos Slowakei: Im Nachbarland startete Kastner eine Kooperation mit dem Obst & Gemüsehändler Fresh Fruit. „Wir werden unser Engagement im Großraum Bratislava weiter ausbauen“, kündigt Kastner an In Sachen Nah&Frisch gab es 2012 vier Übernahmen und elf Neueröffnungen, wobei auch die Zusammenarbeit mit den Gemeinden weiterhin Früchte trägt.

Immer öfter übernehmen eigens gegründete Vereine die Aufgabe des Nahversorgers. Die KastnerEinzelhandelssparte gesamt (inkl.

Real-Markt Jennersdorf) konnte stolze 12,4 Mio. € lukrieren. (no)

© Kastner/Stephan Huger

Umsatz der Zwettler um 5,6 Prozent auf 178 Mio. € gewachsen; elf Neueröffnungen bei Nah & Frisch.

Was ist was – Merkur hat die Antworten

Neue Sticker-Aktion von Merkur in Kooperation mit Wissensexperten.

Freitag, 11. Jänner 2013

Auch 2012 zählten die Österreicher zu den fleißigsten Mülltrennern Europas und sammelten rund 1.005.000 Tonnen Verpackungen und Altpapier.

product news

Freitag, 11. Jänner 2013

medianet retail – 15

Neuheiten im Near Water-Regal Product News RÜmerquelle emotion blutorange/grape­ fruit und weintraube/drachen­ frucht und VÜslauer Balance Kiwi-Feige.

Š RÜmerquelle (4); VÜslauer

RĂśmerquelle emotion startet erfrischend ins Neue Jahr und belebt das Getränkeregal mit den zwei neuen, permanenten Sorten blutorange/ grapefruit und weintraube/drachenfrucht. „Die Kombi aus zwei FrĂźchten ist seit jeher das Erfolgsrezept von RĂśmerquelle emotion. Sowohl Orange als auch Weintraube befinden sich jeweils unter den bevorzugten Sorten fĂźr Getränkeinnovationen. Blutorange und Grapefruit stehen fĂźr Frische, während die heimische Weintraube, kombiniert mit der exotischen Drachenfrucht, den Inbegriff von Fruchtigkeit darstellt“, erklärt Andrea Pichler, Junior Brand Manager von RĂśmerquelle.

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Coca-Cola Innovation

Neu verpackt

Š Tetra Pak

Wien. Tetra Pak und Coca-Cola Hellenic fĂźhren mit der „Tetra Gemina Aseptic (TGA) Leaf“ eine Innovation ein. Zum Einsatz kommt diese neue Verpackungsform bei Coca-Colas Dobry-Fruchtsäften in Russland.

Neu an diesen Tetra Paks ist die Giebeldachform, die fĂźr einen optimalen Produktfluss sorgen soll und ein Verschluss mit grĂśĂ&#x;erer AufgieĂ&#x;Ăśffnung. Mit einer GrĂśĂ&#x;e von 1 l wurden sie fĂźr die Verwendung im Haushalt entwickelt.

Coca-Cola Hellenic & Tetra Pak lancieren eine neue Verpackungsform in Russland.

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Anfang Februar erweitert VĂśslauer sein Balance-Sortiment um die Geschmacksrichtung Kiwi-Feige. Die spritzige FrĂźchte-Kombination verspricht einen wohlschmeckenden und erfrischenden Kick zu jeder Jahreszeit.

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16 – medianet retail

Freitag, 11. Jänner 2013

Hirter Gewinnspiel

© Gert Köstinger

„LE Grand Bal“

© Andreas Tischler/Le Grand Bal der Wiener Hofburg

1

Drei Gewinner mit einem Chef: Ewald Ebner, Nikolaus Riegler (Geschäftsführer Hirter), Lukas Werzer und Kurt Winkler.

Gewinnspiel in weihnachtlicher Atmosphäre gestaltet 2

3

Goldene Zeiten für Kärntner Biertrinker

4

1. Olga Esina, Roman Lazik, Renate Danler, Carmen Stamboli; 2. Yvonne Rueff; 3. Gery Keszler, Alexandra Reinbrecht; 4. Barbara Payha.

Der besondere Jahreswechsel in der Wiener Hofburg

La Nuit de l’Amour

Hauptgewinn Hirter hat ein Kronenkorken-Gewinnspiel ausgeschrieben und 12.000 Einsendungen kamen zurück. In Zahlen bedeutet das: Die Kronenkorken von insgesamt 240.000 Flaschen Hirter Bier haben den Weg nach Hirt gefunden. Nicht umsonst hat das Motto dieses Spiels gelautet: „4 x Gold für Hirter Bier – 4 x Gold für Sie“. Über den Hauptgewinn, einen 100 g-Goldbarren im Wert von 4.300 €, konnte sich Lukas Werzer aus St. Veit/Glan freuen. Die drei Goldenen Philharmoniker zu je 1.300 € wurden überreicht an: Veronika und Kurt Winkler aus Wels, Ewald Ebner aus Metnitz und Udo Timmerer-Maier aus Neumarkt. Überreicht wurden die Preise den glücklichen Gewinnern persönlich vom Geschäftsführer der Hirter Brauerei, Nikolaus Riegler.

Der Zusatzpreis, ein Wochenende im Feriendorf Kirchleitn in Bad Kleinkirchheim, ging nach Wien und zwar an Christian Kirschner.

Und noch andere Sammler Multichannel-Kompass für den des Kronenkorkens durften sich Handel, mit Kai Hudetz und freuen. Denn weitere 95 bierige Gerald Lanzerits. 30. Jänner Hirter Überraschungspreise 2013, 14:00 bis 18:30 Uhr. wurden per Post übersandt.

Handelsverband, Alser Straße Weitere Gewinnspiele sind 45, 1080 Wien auch 2013 von der Brauerei in Aussicht gestellt. (red)

Grande Dame: HofburgDirektorin Renate Danler.

Feierlich Über 2.500 Gäste feierten die Premiere von „Le Grand Bal“ der Wiener Hofburg. Die Silvesternacht stand mit künstlerischen Höhepunkten im Zeichen von „La Nuit de l‘Amour“. Das einmalige Ambiente, die atemberaubende Inszenierung, das erstklassige künstlerische Programm und das exquisite Galadinner zogen die Gäste in die ehemalige Kaiserresidenz. „Ich freue mich, dass so viele heimische wie internationale Gäste aus über 40 Nationen den ‚Le Grand Bal‘ der Wiener Hofburg und den Jahreswechsel mit uns gefeiert haben“, so HofburgDirektorin Renate Danler. Zur Eröffnung sang Barbara Payha die Arie „Je veux vivre“ aus Charles Gounods „Roméo et Juliette“. Im Anschluss tanzten Debütanten der Tanzschule Elmayer zur Fächerpolonaise „Amour et Printemps“ von Emile Waldteufel und Olga Esina sowie Roman ­Lazik und weitere Mitglieder des Wiener Staatsballetts zu Jacques Offenbachs „Ballet des Flocons de Neige“. Unter der Koordination von Herbert ­Fischerauer begrüßten Solisten wie Alexandra Reinprecht, Isabell Seebacher und Kip Wilborn das Neue Jahr. (red) Information & Invitations gerne an: shoptalk@medianet.at

Ernst Widek (43) hat mit Anfang Jänner 2013 die Position des Verkaufsdirektors bei Felix Austria übernommen.

Der gebürtige Steirer tritt die Nachfolge von Harald Gahleitner an, der das Unternehmen im Herbst 2012 verlassen hat.

Widek war zuletzt erfolgreich in führender Position im Key Account Management und als Außendienstleiter für den Consumer-Bereich verantwortlich.

Der in weiten Teilen der Branche anerkannte Manager ist verheiratet und hat zwei Kinder; Felix Buchauer, FelixCEO, bezeichnet ihn daher als großen Gewinn für das Unternehmen Felix Austria, das seinen Sitz in Mattersburg hat.

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Produkt des tages

die finstere brille

Billa hat mich wachgeküsst Christian Novacek

S © Mautner Markhof

© Felix Austria

Kopf des Tages

Fleißige Bienen Der neue Honigsenf aus dem Hause Mautner Markhof besteht aus feinstem Blütenhonig und süßem Kremser Senf. Diese Feinkost-Innovation erweitert das Spezialsenf-Sortiment des Wiener Traditionsbetriebs um eine köstlich mild-süße Sorte. Der Hersteller empfiehlt Schinken, Braten und Wildspezialitäten zum neuem Honigsenf; aber auch verbunden mit einem Stück Käse könnte dies ein besonderes Geschmackserlebnis darstellen. Der neue Honigsenf im „Design-Outfit“ soll Gourmets ansprechen und das zu einem besonderen Preis: 1,49 € UVP für die 200 g-Tube.

chon 60 Jahre – so alt sind die mir nicht vorgekommen. Eventuell ist halt das erste Jahrzehnt eher unauffällig in die Handelslandschaft eingesickert. Was meine Kindheitserinnerungen betrifft, so war von Billa am Land weit und breit nix zu sehen. Es regierten die Kaufleute: der Pösl in Niederleis, der Mallek und der Wojna in Ernstbrunn/NÖ. Somit sind meine ersten angenehmen Erinnerungen an Billa jene an die Filialen in der Nähe meiner Studentenbehausung, z.B. Alserstraße. Dort pilgerte ich hin, weil das Bier gratis war. Nicht direkt, aber via Frischegarantie. Jedes abgelaufene ‚Kapsreiter‘ wurde ersetzt, mitunter konnte ich zehn ‚Kap‘ pro Raid abstauben. Dieserart hat der Händler meine studentischen Biergelüste prächtigst unterstützt. Der nächste Billa-Meilenstein für mich war die Erfindung der Marke ‚Ja! Natürlich‘. Anfangs war sie mir quasi sympathisch, aber sowie sich meine Allergien die Nahrungsaufnahme als Betätigungsfeld erwählten, hab ich die so richtig liebgewonnen. Jetzt: Die Jubiläumsrabatte im 1. Quartal find ich fein, aber nicht sensationell. Mehr gespannt bin ich auf das, was da noch folgt. Vielleicht gibt‘s ja Küsschen von den Kassiererinnen? Wär mal was Neues. c.novacek@medianet.at

D i e z a h l m i t d e m a h a - e f f e k t zum Weitererzählen

WWW-Aufschwung 13% der vom Handelsverband Deutschland befragten Händler erzielten zu Weihnachten mehr als 10% ihres Umsatzes über einen Online-Shop.