retail medianet
Der belgische Händler Delhaize verkauft 39 Filialen in Bosnien
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Freitag, 4. April 2014 – 15
Männerwahn
Nivea Men Sport After Shave Fluid, Polar RC3, Fewa ReNew+ Color, Black und White und Bierkisten zum Sitzen. Seite 19
ausgebaut
Schöne Ausblicke
Kingfisher will in Frankreich den Konkurrenten Mr Bricolage übernehmen Seite 18
Barbara Hanel ist neue Direktorin für das Key Account bei L’Oréal
© L’Oréal
abschied
© Kingfisher
© Delhaize Group
© Beiersdorf
inside your business. today.
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Produkte für die Kleinen: Wer hat die Nase vorn?
© APA/Herbert Pfarrhofer
short
© Natalie Oberhollenzer
© APA/dpa/Frank Rumpenhorst
Gescheitert bauMax zieht sich nunmehr fix aus der Türkei zurück und schließt dort seine sieben Filialen, wie Gründer Karlheinz Essl (Bild) mitteilt. Für bauMax in Österreich will Essl „keine Job-, aber eine Standortgarantie geben“. Ob weitere Standorte in Osteuropa geschlossen werden, bleibt offen. Seite 17
Flieg, Maja, flieg! Anlässlich der von Global 2000 initiierten Bienenkonferenz, die derzeit in Wien stattfindet, startete bellaflora die Aktion Hummelflug, bei der zweibeinige Bienen durch die Stadt schwirrten. Message: Chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel sind eine Gefahr auch für die heimische Bienenwelt. Seite 18
Windeln, Brei und Schnuller Ein Jahr lang hat Veronika Piller, Mutter des zweijährigen Marius (Bild) recherchiert, mit welchen Babyangeboten Supermärkte und Drogerien in Wien zu punkten versuchen. Seite 16
Computerhändler offline Die Suche nach dem Investor blieb vorerst ergebnislos
Wien. Der Computerhändler DiTech hat die Sanierung nicht geschafft, ein Investor konnte nicht gefunden werden. Zum Fortbetrieb wären rund 9 Mio. € notwendig gewesen, sagte Insolvenzverwalter Günther Hödl gestern, Donnerstag, zur APA. Das Unternehmen wird somit liquidiert. „Der Abverkauf des Lagers folgt ab sofort, die Filialen werden sukzessive geschlossen“, so Hödl. 250 Beschäftigte verlieren ihren Job. DiTech verhandelte nach eigenen Angaben mit einer österreichischen Investorengruppe. Um den Namen wurde jedoch ein großes
© DiTech
DiTech geht doch in Konkurs
Computerhändler DiTech schließt nun die Pforten – kein Investor griffbereit.
Geheimnis gemacht, selbst Masseverwalter Hödl weiß nicht, wer Teil des Konsortiums war. Die Skepsis ob des vermeintlichen Retters war deshalb in der Branche groß. DiTech verfügt in Österreich über 22 Filialen, einige davon seien bereits vergangene Woche geschlossen worden, so Hödl. Da das Unternehmen praktisch über kein Vermögen verfügt, rechnet der Masseverwalter mit einer „sehr geringen Quote“. Die im Sanierungsverfahren angebotenen 20 % würden „mit Sicherheit nicht erreicht“. (APA)
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