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15. JahrganG
NO. 1946
donnerstag, 26. märz 2015
TREVISION
visual solutions visual solutions
a Trevision Holding Company
Wearables: bis 2018 350 Mio. Nutzer?
Smart Watches, Fitnesstracker und Co. – laut einer Studie werden bald Hunderte Millionen davon im Umlauf sein
90% der Onlinehändler erleben 2020 nicht Seite 4
© Cyberport
© Panthermedia.net
www.trevision.at
Onlinehandel allein funktioniert vielleicht bald nur noch bei den ganz Großen; ein stationäres Standbein könnte die Rettung sein Seite 7
FEEI-Studie Die Elektro- und Elektronikindustrie investiert jährlich knapp eine Milliarde Euro in F&E
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© APA/Herbert Pfarrhofer
In fast jedem Handy steckt Austro-Know-how
© FEEI/APA-Fotoservice/Richard Tanzer
Schaffnerlos Uber-ÖsterreichChef Johannes Wesemann (Bild) verlässt mit sofortiger Wirkung das Unternehmen. Seit dem Vorjahr ist der umstrittene Fahrdienst und Taxikonkurrent Uber auch in Wien präsent. Für heuer strebte Wesemann, das hatte er Ende Jänner bei einem Pressegespräch erklärt, deutliche Wachstumsraten bei Fahrtenanzahl und Umsatz an: „Wir wollen Fahrten und Umsätze monatlich um 25 bis 30 Prozent durchschnittlich steigern“, hieß es, wobei man konkrete Summen mit Hinweis auf geschäftsinterne Daten nicht nennen wollte. Mittelfristig wollte Wesemann außerdem mit der Stadt bzw. den Wiener Linien kooperieren. Wesemanns vorübergehender Nachfolger wird Uber-Schweiz-Chef Rasoul Daniel Jalali. (APA/red)
© APA/EPA/Oliver Hoslet
Multiplikator Durch den IKT-Einsatz generierte Österreichs Wirtschaft 2014 einen Produktionswert von 36,6 Mrd. €. Das sind – entgegen den wirtschaftlichen Trends – plus 8,6% im Vergleich zu 2010. Lothar Roitner, Chef des Fachverbands der Elektro- und Elektronikindustrie, will einen Teil der Breitbandmilliarde. Seite 2
Kundenbeziehungen endlich entschlüsseln TRI*M ist der weltweit führende Forschungsansatz, um Kundenbeziehungen zu verstehen und zu managen.
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Ländergrenzen im Netz Die EUKommission will gegen geografische Sperren für Internetinhalte in Europa vorgehen. „Ich hasse Geoblocking aus tiefstem Herzen“, sagte der für den digitalen Binnenmarkt zuständige Vizepräsident der Brüsseler Behörde, Andrus Ansip (Bild), am Mittwoch. Das sog. Geoblocking verhindert, dass LiveÜbertragungen, Videos oder Musik für Nutzer aus anderen Ländern zugänglich sind. Anhand der IP-Adresse, die jeder Computer besitzt, kann man erkennen, in welchem Land er steht. Solche Einschränkungen müssten dringend abgeschafft werden, so Ansip. In bestimmten Fällen könnten sie aber gerechtfertigt sein, etwa wenn bestimmte Staaten OnlineGlücksspiele verbieten. Details zu diesen Plänen will Ansip Anfang Mai vorlegen. (APA)
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