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14. JahrganG
NO. 1801
mittwoch, 30. april 2014
TREVISION
visual solutions visual solutions
a Trevision Holding Company
Ikea, Nintendo & trivago ziehen
„Goldbach Youngstar“: Ikea, Nintendo und trivago gelten bei den Jungen als „jugendlichste und vitalste“ Brands
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© Panthermedia.net
© Goldbach Youngstar
www.trevision.at Österreicher sind käsefreunde
15 Euro geben die Österreicher im Monat für Käse aus: am liebsten für Gouda, aber auch für Italiener, Franzosen, Griechen … Seite 6
Papierindustrie Trotz Umsatz- und Produktionsrückgang ist österreichisches Papier am Weltmarkt gefragt
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© WKW/Oneye
Gefährlicher Stillstand in der Papierbranche Tag der Arbeitgeber Die Wirtschaftskammer hat den 30. April, den Tag vor dem 1. Mai, zum Tag der Arbeitgeber ausgerufen. „Unser Wohlstand, unsere Sicherheit und unsere Arbeitsplätze werden erst durch unternehmerische Entscheidungen möglich; darauf wollen wir am Tag der Arbeitgeber verstärkt hin weisen und auch darauf, dass 40 Prozent aller Sozialbeiträge von den Arbeitgebern finanziert werden“, meint Brigitte Jank, Präsidentin der Wirt schaftskammer Wien (Bild). Schließlich sei die künftige Wirtschaftsentwicklung auch davon abhängig, dass „genügend mutige Menschen den Schritt zum eigenen Unter nehmen wagen“, so Jank weiter. (red)
© APA/Christian Husar
© Bank Austria/www.studiohuger.at
Schwieriges Jahr Kritische Holzversorgung, Produktionsrückgang und wenig Investitionen – Mark Lunabba, Vorstand der Laakirchen Papier AG: „Stillstand ist gefährlich in unserer Branche und bedeutet Rückschritt.“ Seite 2
Wachstumskurs Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex konnte im April um 0,4 Punkte auf 51,4 Punkte zulegen. „Der Indikator signalisiert damit ein gegenüber dem Vormonat leicht erhöhtes Wachstum der heimischen Industrie“, meint Bank Austria-Chefvolkswirt Stefan Bruckbauer. Der Aufwärtstrend setzt sich schon seit neun Monaten fort und führt auch kontinuierlich zu einer moderaten Aufstockung der Personalkapazitäten. Die Erholung im Euroraum stimmt Bruckbauer optimistisch: „Wir erwarten 2014 weiterhin ein Industriewachstum in Österreich um vier Prozent.“ (red)
Mobilfunk Si.mobil kauft Frequenzen für 63,9 Mio. Euro
DiTech war in diesem Jahr bisher das einzige große insolvente Unternehmen.
Wien. Die Firmeninsolvenzstatistik der Creditreform für das 1. Quartal 2014 zeigt die Fortsetzung der positiven Entwicklung des vergangenen Jahres: Die Unternehmensinsolvenzen sind um 1,3% auf 1.505 Verfahren weiter zurückgegangen. Bis auf die Insolvenz von DiTech seien in diesem Jahr bisher keine bekannten Unternehmen insolvent geworden. Die meisten Verfahren betreffen Klein- und Kleinstunternehmen, die entweder nicht konkurrenzfähig am Markt waren oder einfach den Überblick über Einnahmen und Ausgaben verloren hatten, heißt es in der Presseaussendung der Creditreform. (red)
Telekom-Tochter Si.mobil baut aus
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24 Insolvenzen pro Werktag
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Wegen des Feiertages erscheint die nächste Ausgabe am Dienstag, 6. Mai
Insolvenzen Rückläufiger Trend geht weiter
Telekom Group-CTO Ottendorfer freut sich über die gewonnene Auktion.
Wien. Die Telekom Austria Tochter Si.mobil hat bei der Spektrumsauktion in Slowenien Frequenzen für 63,9 Mio. € erworben. Si.mobil plant, bis Ende dieses Jahres eine 50%ige Bevölkerungsabdeckung und innerhalb der nächsten drei Jahre eine 95%ige Bevölkerungsabdeckung mit LTETechnologie zu erreichen. „Wir haben im Rahmen der Frequenzauktion fast die Hälfte des verkauften Spektrums erworben und uns damit eine hervorragende Ausgangsposition für unsere ambitionierten Wachstumspläne geschaffen“, meint Günther Ottendorfer, CTO der Telekom Austria Group. (red)