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freitag, 28. FEBRUAr 2014 – 67
JUNGE MIT BILDUNGSDRANG
Um zu lernen, sind viele Arbeitnehmer auch dazu bereit, ihre Freizeit zu opfern Seite 69
© Robert Half
© Lidl Österreich
careernetwork BOOM-JAHR FÜR DIE FINANZER
Eine Studie von Robert Half sieht „beste Jobaussichten im Finanzbereich“ Seite 71
LEOPOLD SCHAGL FESTO, TECHNIC © Festo/Martina Draper
Profil Der Wein viertler Günther Hofer zeigt vor, wie man mit Pioniergeist und Flexibilität den richtigen Druck macht. Liebe am Arbeitsplatz Wann und wo uns Gott Amor begegnet – und ob wir ihn nicht wieder wegschicken sollten.
Seite 68
© Panthermedia.net/Igor Stevanovic
„Ohne die Familie geht gar nichts“
DAS GROSSE TABU
Nichts Genaues weiß man nicht – das gilt für Österreichs Gehälter. Dabei wünschen sich (fast) alle mehr Transparenz. Seite 71
Seite 70
© Astrid Bartl
Aktuelle Rangliste der 800 Top-Unis QS World University Rankings by Subject
Internationale Studie Überraschende Ergebnisse
Wien. Immerhin acht heimische Universitäten rangieren in mindestens einem von 30 Studienfächern unter den weltweit 200 besten Universitäten in den neuen QS World University Rankings by Subject.
Den besten Platz für Österreich erreicht dabei die Uni für Bodenkultur mit Rang 33 im Fach Landund Forstwirtschaft. Die Uni Wien ist in mehreren Fächern vertreten und belegt Platz 50 für Philosophie. In Geschichte, Linguistik, Moderne Sprachen sowie Statistik
© Wikimedia/Maclemo/CC Lizenz
Top: Boku und Uni Wien
International durchaus leistungsfähig: die Universität für Bodenkultur in Wien.
ist die Hochschule unter den ersten Hundert. Insgesamt ist die Uni Wien in 17 Fächern in den Top 200 vertreten. Die Wiener WU schaffte es in die Top 100 für Accounting and Finance sowie für Wirtschaftswissenschaften. In Computerwissenschaften, Elektrotechnik und Mathematik ist die TU Wien unter den 100 besten Schulen weltweit und in fünf weiteren Fächern in den Top 200. Weitere Unis in diesem Ranking sind Karl-FranzensUni und TU Graz, Medizinische Uni Wien und die Uni Innsbruck. (pj) http://bit.ly/1pwFpjs
© WKO
Unsere Unis sind schon ganz ok Sozial abgesichert
Martin Gleitsmann (Sozialpolitik/WKO), Stefan Traub (Universität Bremen, re.)
Wien. Vielleicht nicht ganz erwartet, aber doch bemerkenswert: Laut einer Studie des Zentrums für Sozialpolitik der Uni Bremen verfügen Österreichs Selbstständige über ein soziales Sicherungsnetz wie nirgendwo sonst in Europa. Im Vergleich von immerhin 18 OECD-Staaten wurde die Absicherung von Risiken wie Krankheit, Invalidität, Arbeitslosigkeit sowie Einkommensverlust durch Ausscheiden aus dem Erwerbsleben oder Elternschaft untersucht. Hinter Österreich rangieren Spanien, Finnland, Schweden, Estland etc. http://bit.ly/1eodzSk