Medianet2609

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13. JahrganG NO. 1695

donnerstag, 26. september 2013

TREVISION

visual solutions visual solutions

Österreich top bei CEO-Positionierung

Der aktuelle European Communication Monitor 2013 hat die Kommunikationsbranche unter die Lupe genommen

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27.10.2005

kaffeekränzchen am Arbeitsplatz Seite 4

© Nokia

© Ketchum Publico/Mayr

www.trevision.at

Espresso & Co sind am Arbeitsplatz beliebter als Wasser. Das ist das überraschende Ergebnis einer Studie von Marketagent.com Seite 6

12:07 U

Kooperation Arbeitskreissitzungen von IV und Stadt Wien zum Thema „Industrielle Produktion in der Stadt“

Industrielle Basis als „Krisen-Schutzschirm“

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© Herbert Neubauer

short

© PantherMedia/Glen Jones

„E-Mobilität für alle – urbane Elektromobilität“: Der Klimaund Energiefonds startet am Donnerstag eine Ausschreibung über sechs Mio. €. Laut Verkehrsministerin Doris Bures (Bild) wird das Programm in drei Phasen umgesetzt. Projektwerber, die erfolgreich im Rahmen der ersten Phase ein Umsetzungskonzept entwickelt haben, können sich im Rahmen der zweiten Phase für eine Unterstützung der konkreten Umsetzung bewerben. (APA)

© AWS

Wettbewerbsfähigkeit hängt zu einem großen Teil an der Industrie. Das weiß man auch in Wien – mit einem Anteil von 15% an der Wertschöpfung des ­produzierenden Bereichs drittgrößter Produktionsstandort Österreichs. Damit Wien wirtschafts­ freundlich bleibt, haben Stadt und IV ein Maßnahmenpaket beschlossen. Seite 2 aws Die Förderbank Austria Wirtschaftsservice (aws; Bild: aws-Chef Bernhard Sagmeister) will weiterhin Unternehmen mit jährlich einer Mrd. € unterstützen. Der Aufsichtsrat empfiehlt eine Umsetzung der Förderungsstrategie 2014 bis 2016. Wachstum und Innovation sollen gefördert werden – mit Fokus auf „Gründungen“ und „Wachstum und Industrie“.

Sport & Business Circle Neue Studie der Sporthilfe

Agenda-Austria-Leiter Franz Schellhorn: „Kündigungsschutz lockern“.

Wien. Laut einer Studie des „ThinkTank“ Agenda Austria scheint jeder zweite Arbeitslose in Österreich in der heimischen Statistik gemäß EUDefinition nicht auf. Ein großer Brocken entfällt auf Personen in Schulungen sowie Frühpensionisten.

Zähle man diese Viertelmillion dazu, hätte die Arbeitslosenrate im 1. Quartal statt der offiziellen 5,1% satte 10,3% ausgemacht. Am höchsten ist die „versteckte Arbeitslosigkeit“ mit 15% in der Altersgruppe 55 bis 64 (Frauen: 20%, Männer: 11,4%). Sozialabgaben müssten gesenkt, der Kündigungsschutz gelockert werden, so Agenda-AustriaLeiter Franz Schellhorn.

(APA)

Spitzensportler in die Wirtschaft?

© GEPA/Sporthilfe

„Doppelt so viele Arbeitslose“

© Melzer PR Group

medianet erscheint jetzt vier Mal/Woche.

Printausgabe: Dienstag und Freitag; Mittwoch und ­Donnerstag erhalten Sie zusätzlich unsere neue Digitalausgabe.

Agenda Austria Aktuelle Studie des „Think-Tank“

Gesprächsrunde beim Sport & Business Circle in der Skylounge der WKO.

Wien. Das Thema des „3. Sport & Business Circle 2013“ in Wien war „Sport & Karriere“: Seit zehn Jahren bietet die Österreichische Sporthilfe in Kooperation mit dem Wifi (WKO) Athleten schon während ihrer sportlichen Karriere mit Ausbildungsangeboten und Potenzialanalysen Maßnahmen zur beruflichen Weiterbildung. Eine Studie der Deutschen Sporthilfe hat nun ergeben, dass Spitzensportler im Schnitt bessere berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale aufweisen als Fachoder Führungskräfte. Sie seien „diszipliniert, motiviert, verfügen über hohes Engagement, Sorgfalt und Analysefähigkeit“. (red)

c ov e r / p r i m e n e w s

2 – medianet

Standortwettbewerb Vizebürgermeisterin Brauner präsentiert Maßnahmenpaket mit IV-Wien-Präsident Hesoun

short

Wien wird smarter – und wirtschaftsfreundlicher

Basel III: Kapitallücke bei Europas Großbanken Frankfurt a. M./Basel. Die rechnerische Kapitallücke der 42 größten Banken der EU hat Ende 2012 nach Angaben der Bankenaufsichtsbehörde EBA (London) rund 70 Mrd. € betragen. Das ist ein Großteil der geschätzten 115 Mrd. €, die den größten Banken weltweit insgesamt fehlen. Die Kapitaldecke der 100 weltgrößten Banken weist fünf Jahre nach dem Kollaps von Lehman Brothers eine Lücke in dreistelliger Milliardenhöhe auf.

(APA)

Vertreter von Stadt Wien und Wiener Industrie diskutierten standortrelevante Herausforderungen.

© Wirtschaftskammer Österreich in Brüssel

„Nicht ganz deppert“

Markus Stock, Leiter des EU-Büros der Wirtschaftskammer Österreich.

Um die Städte auf einer professionellen Ebene miteinander vergleichen zu können, zieht Cohen Parameter aus den Bereichen Wirtschaft, Umwelt, Staat, Lebensqualität, Mobilität und Menschen heran. „Ganz deppert können wir nicht sein“, sah sich Bürgermeister Michael Häupl in einem Kommentar Ende Juli in der Strategie der Stadt bestätigt.

Jetzt soll Wien jedenfalls noch wirtschaftsfreundlicher werden: Vizebürgermeisterin Renate Brauner und der Präsident der Wiener Industriellenvereinigung, Wolfgang Hesoun, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG Österreich, präsentierten dazu ein Maßnahmenpaket. In drei gemeinsamen Arbeitskreissitzungen „Industrielle Produktion in der Stadt“ zwischen Juli und September 2013 diskutierten Vertreter von Stadt Wien und Wiener Industrie „unternehmensübergreifende und standortrelevante Herausforderungen“ in ins-

Wien/Brüssel. „Berechtigte Interessen der österreichischen Wirtschaft“ formulierte Markus Stock, Leiter des EU-Büros der Wirtschaftskammer Österreich, am Mittwoch bei der Vorstellung der in den kommenden Monaten wichtigsten EU-Themen in Brüssel: Den Eingriffen in die Telekommärkte wie etwa der Preisregulierung beim Roaming und der verpflichtenden Ursprungskennzeichnung steht die WKO kritisch gegenüber.

Das Grünbuch „Ein Rahmen für die Klima- und Energiepolitik bis 2030“ wiederum begrüßt die WKO als „Start einer umfassenden Diskussion“. Ebenso unterstützt man EU-Maßnahmen zur Förderung der Innovationsfähigkeit von Unternehmen sowie der Beteiligung von KMU an Förderprogrammen, die weiteren Arbeiten zur Bankenunion, die vorgeschlagenen Neuerungen für Pauschalreisen, neue Regelungen für Biokraftstoffe sowie die Umsetzung der europäischen Ausbildungs­allianz. (red)

© PID/Votava

Wien. Wien will, so steht es in diversen Arbeitsprogrammen der Stadt, eine „Smart City“ werden.

Seit Jahren laufen diesbezügliche Anstrengungen; die Modernisierung von Stadttechnologien wird laufend vorangetrieben. Die Stichworte: effizienterer Energieeinsatz, verbesserte Gestaltung von Mobilität und Sicherung der Lebensqualität – all das soll die moderne Stadt der Zukunft leisten. Im ersten internationalen Städtevergleich zum Thema Smart City, der vom US-Klimastrategen Boyd Cohen erstellt worden war, landete die Bundeshauptstadt 2011 auf Platz 1 und im Folgejahr auf Platz 4 der smartesten Städte Europas – nach Kopenhagen, Stockholm und Amsterdam.

WKO urgiert in Brüssel Unternehmensanliegen

Vizebürgermeisterin Renate Brauner und IV-Wien-Präsident Wolfgang Hesoun präsentierten ein „Maßnahmenpaket“.

gesamt acht Themenfeldern und identifizierten erste Lösungsansätze.

Als nächster konkreter Schritt wird das Standortabkommen zwischen IV-Wien und Stadt Wien neu verfasst und entsprechende Stellungnahmen in den Wiener Stadtentwicklungsplan (STEP 2025) eingebracht. Darüber hinaus sollen einige der erwähnten Maßnahmen im Arbeitsprogramm der für die Förderung der Wiener Wirtschaft zuständigen Wirtschaftsagentur Wien-Gruppe für 2014 Aufnahme finden. Brauner: „Klar ist, dass wir im internationalen Standortwettbewerb auch weiter auf die hohe Qualität der in Wien erzeugten Produkte und das Know-how unserer Arbeitskräfte setzen müssen; dabei reicht es nicht aus, sich auf dem Status quo auszuruhen.“ Hesoun hob hervor, dass Wien mit

einem Anteil von rund 15% am gesamten produzierenden Bereich Österreichs „der drittgrößte Produktionsstandort des Landes“ sei – nach den klassischen Industriebundesländern Niederösterreich und Oberösterreich und gleichauf mit der Steiermark. Diese „gute industrielle Basis“ gelte es noch weiter zu stärken, so Hesoun. In den vergangenen Jahren habe sich deutlich gezeigt, „dass sich Regionen mit starker industrieller Basis in der Krise besser halten konnten als zu einseitig auf Dienstleistung ausgerichtete Volkswirtschaften“.

Planung, Verkehr, Forschung und die Verbindung von „traditioneller Industrie“ mit Kreativwirtschaft.

Zudem müsse die Kommunikation zwischen der Stadt beziehungsweise den Bezirken und den lokal ansässigen Industriebetrieben „weiter verbessert werden“, betont man.

Im Bereich der „Creative Industries“ sollen Berührungsängste zwischen der „klassischen“ Industrie und der Kreativwirtschaft abgebaut und eventuelle Hemmschwellen auf beiden Seiten gesenkt werden. Als konkrete Maßnahme sind Veranstaltungen zum Informationsaustausch angedacht. Über ihre Tochtergesellschaft departure (www.departure.at), die Kreativagentur der Stadt Wien, bietet die Wirtschaftsagentur Wien „hands on“-Vermittlungsarbeit für den Kontakt von Industrie mit Kreativen in Wien.

Infos: wirtschaft.wien.at (red)

Kreation meets Industrie Folgende Themenbereiche wurden als besonders relevant für die Industrie in Wien eruiert: Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltungsverfahren, Förderungen,

EU Wettbewerbsbericht

Wirtschaftsministerium Sieger in drei Kategorien aus 166 Einreichnungen gekürt

Österreich 2013 auf Platz neun

Staatspreis Design vergeben

© Rita Newman

Wien. Das Wirtschaftsministerium hat am Dienstagabend den Staatspreis Design 2013 vergeben: Neue Staatspreisträger in der Kategorie „Räumliche Gestaltung“ sind die Kadawittfeldarchitektur GmbH und die ÖBB Infrastruktur AG für die Neugestaltung des Salzburger Hauptbahnhofs. In der Kategorie „Produktgestaltung – Investitionsgüter“ setzte sich die Spirit Design Innovation & Brand GmbH

Sonderpreis: DesignConcepts „Produktgestaltung – Konsumgüter“ gewann Studio Novo Communication & Product Design e.U. mit

© BMWFJ/Matthias Silveri

Am 11. November werden die Preise verliehen (Bild: BM Niki Berlakovich).

gemeinsam mit dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie und der ÖSWAG Werft Linz mit der Gestaltung des Einsatzschiffs der Schifffahrtsaufsicht durch.

Staatspreisträger „Räumliche Gestaltung“ sind die Kadawittfeldarchitektur GmbH und die ÖBB Infrastruktur AG für die Neugestaltung des Salzburger Hauptbahnhofs.

dem Genium-Beinprothesensystem für Otto Bock Healthcare GmbH. Im Rahmen des Staatspreises wurde auch der von der Austria Wirtschaftsservice (aws) ausgerichtete Sonderpreis „DesignConcepts“ für innovative, noch nicht umgesetzte Designkonzepte vergeben. Preisträger ist Helene Steiner für das „EDU Spind – Kommunikationssystem für Schulen“. Der persönliche Spind für jeden Schüler dient als Postfach, Stauraum und Ladestation für elektronische Geräte und ermöglicht die optimale Integration neuer Medien in den Unterricht. Die Anerkennungspreise gehen an die toka OG/Tobias Bernstein für das „Fred/FoldKlappbike“ und Helene Steiner für das „EDU-Buch – Integration Neuer Medien in den Schulalltag“.

In der Ausstellung „Walk of Fame“ im designforum im MuseumsQuartier werden alle prämierten Produkte und Projekte präsentiert. Darüber hinaus werden in einem Katalog in Buchform der Staatspreis und sämtliche ausgezeichneten Produkte und Projekte vorgestellt. (red)

Brüssel. Österreich liegt im neuesten EU-Wettbewerbsbericht 2013 unter allen 28 Mitgliedsländern auf Rang neun. Spitzenreiter ist Schweden vor Deutschland und Dänemark, Schlusslicht ist Bulgarien vor Rumänien und Lettland. Lob der EUKommission gibt es in dem Bericht vor allem für die Arbeitsproduktivität Österreichs, die weiterhin über dem EU-Durchschnitt liege. (APA)

© EPA/Julien Warnand

Klimaschutzpreis 2013: Nominierte stehen fest

Wien. Für den Österreichischen Klimaschutzpreis 2013 wurden insgesamt 230 Projekte eingereicht. Jetzt stehen die 16 Nominierten fest, die sich in den kommenden Wochen der öffentlichen Abstimmung stellen. Ab 30. September geht es los: Mit der Vorstellung der nominierten Projekte im ORFServicemagazin „heute konkret“ startet die Votingphase. Die vier Siegerprojekte werden am 11. November von Umweltminister Niki Berlakovich und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz ausgezeichnet. (red)

Donnerstag, 26. September 2013

Lob gab es von Industriekommissar Antonio Tajani für die Arbeitsproduktivität.

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donnerstag, 26. september 2013 – 3

Wahl I

Zeit für Mich-Verlag mit Umfrage der anderen Art; beispielsweise: „Würden Sie einem Politiker Pannenhilfe leisten?“ Seite 4

© Weekend Magazin

© at.carlive24.com

marketing & media Wahl II

Weekend Magazin sucht im Rahmen der Challenge „Weekend Cover-Star“ Talente, die den Titel des Blatts zieren möchten Seite 4

Österreich führend bei CEO-Positionierung

www.mhoch3.at

© www.ktz.at

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Relaunch Die Tageszeitung Die Presse gibt sich ein neues Erscheinungsbild. „Alles neu, um das Gute zu erhalten“, ist laut Chefredakteur Rainer Nowak (Bild) das Motto. Einen „Kontrapunkt zur Atemlosigkeit“ sowie „Entschleunigung und Orientierung“ wollen die Blattmacher künftig setzen und liefern. Verantwortlich zeichnet Grafik-Designer Stefan Fuhrer, der schon den Soft-Relaunch des Standard begleitet hatte.

© Ketchum Publico/Elke Mayr

© APA/Die Presse/Michaela Bruckberger

Antrag Eine Klagenfurter Anwaltskanzlei hat im Auftrag der Kärntner Arbeiterkammer einen Insolvenzantrag gegen die Kärntner Tageszeitung eingebracht. Wie die Kleine Zeitung berichtete, geht es um zwei Dienstnehmer, die die Zahlung von rund 10.500 € verlangen. Laut Dietmar Wassermann, Geschäftsführer der KTZ-Muttergesellschaft, seien die Gläubiger-Forderungen bereits bezahlt.

(v.li.) Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, Studienleiter Ansgar Zerfaß, Universität Leipzig, und Saskia Wallner, Geschäftsführerin Ketchum Publico.

Studie Der aktuelle European Communication Monitor 2013 hat die Kommuni­ kationsbranche unter die Lupe genommen. Eines der wichtigsten Ergebnisse: Die Positionierung der CEOs ist zentral in der Kommunikationsarbeit.

Seite 4

© dpa/Wolfgang Langenstrassen

Außenwerbung Sonderinstallation am Hohen Haus

Ehrung Der bayerische Schauspieler Ottfried Fischer erhält am 2. Oktober den Deutschen Fernsehpreis für sein Lebenswerk, wie die Stifter am Dienstag in Köln mitteilten. Sie bestätigten damit eine Meldung des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Fischer, der vor gut fünf Jahren erstmals über seine Parkinson-Krankheit sprach, hat sich mittlerweile nach und nach aus bekannten TV-Produktionen zurückgezogen.

(APA)

Wien. Mit einer Sonderinstallation sorgt Außenwerbespezialist Epamedia im Auftrag der Republik derzeit am österreichischen Parlament für Aufmerksamkeit: Die Sonderplatzierung am Hohen Haus soll auf die Nationalratswahl am 29.

September hinweisen – und fordert Wahlberechtigte zur aktiven Teilnahme auf.

Möglich gemacht wird das Projekt durch eine fast 10 x 6 m große Vollvinylplane inklusive Spannrahmensystem, angebracht direkt auf den Säulen des Parlaments. Für die Montage wurden spezielle gummiummantelte Aluminiumschellen verwendet, welche das historische

Gebäude optimal schützen. Dazu kommt, dass die Farbe sämtlicher Aluminiumteile an jene der Säulen angepasst ist.

Die prominente Platzierung generiert täglich über 83.000 Kontakte.

Brigitte Ecker, Director of Sales Epamedia, dazu: „Wir sind sehr stolz, dass für die Umsetzung des Projekts die Wahl auf die Epamedia gefallen ist. Hier können wir unsere Kompetenz als serviceorientierter Außenwerbungsspezialist mit maßgeschneiderten Lösungen deutlich unter Beweis stellen.

Eine Montage direkt an den Säulen des Parlaments ist natürlich etwas ganz Besonderes.“ (red)

© Epamedia

Epamedia zieht ins Parlament ein

Auf 10 x 6 Metern wird zur Teilnahme an der Nationalratswahl aufgefordert.

Medien

4 – medianet

Donnerstag, 26. September 2013

Studie Der European Communication Monitor 2013 befragte europaweit mehr als 2.700 Kommunikationsprofis

Gesucht Cover-Gesicht

In Sachen Social Media fehlt es oft an Strategien

„Weekend“ Cover-Star

Ketchum Publico engagiert sich als Sponsor für die seit 2007 jährlich durchgeführte Untersuchung.

Wien. Erstmals seit fünf Jahren nimmt die Bedeutung von Social Media aus Sicht der Kommunikationsprofis nicht mehr zu. So lautet eines der Ergebnisse des aktuellen European Communication Monitor 2013. Saskia Wallner, Geschäftsführerin von Ketchum Publico, Ingrid Vogl, PRVA-Präsidentin, und Ansgar Zerfaß, Professor für Kommunikationsmanagement am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig und Leiter der Studie, präsentierten die wichtigsten Ergebnisse für Österreich.

Für die Studie wurden mehr als 2.700 Kommunikationsprofis aus 43 Ländern, darunter 132 aus Österreich, befragt. Die von elf europäischen Universitäten durchgeführte Untersuchung wird von Ketchum Publico gesponsert. Der PRVA forcierte dabei die Teilnahme hiesiger Kommunikationsexperten.

Das Gratis-Magazin Weekend sucht wieder ein Cover-Talent.

Wien. Mehr als 700 Teilnehmer bewarben sich im Vorjahr, als das Weekend Magazin auf der Suche nach dem „Next Weekend Cover-Star“ war. Aufgrund des sensationellen Erfolgs geht die aufsehenerregende Aktion jetzt in die zweite Runde. „Gemeinsam mit Kleider Bauer und Domino-Haarkosmetik wollen wir in ganz Österreich unentdeckte Talente finden.

Die Grundvoraussetzungen, die man für eine erfolgreiche Teilnahme mitbringen muss, sind positive Ausstrahlung und selbstbewusstes Auftreten vor der Kamera“, sagt Weekend Magazin-Herausgeber Christian Lengauer.

Die Präsentation des European Communication Monitor 2013 sorgte für großen Andrang und reges Interesse bei den Gästen.

Land der CEOs Aus Sicht der Brancheninsider wird in keinem anderen europäischen Land so viel Wert auf die Positionierung des CEOs gelegt wie in Österreich. Rund 85% der Kommunikationsmanager sehen darin eine Priorität, das sind rund 8,5% mehr als durchschnittlich in Europa. Die Positionierung anderer Executives ist dagegen schwächer ausgeprägt Bei der Positionierung wird hierzulande sehr stark auf kognitive Fähigkeiten abgezielt, während die funktionalen und ethischen Kompetenzen in anderen Ländern stärker betont werden. Zerfaß zu diesen Ergebnissen: „Zielerreichung und Strategien spielen bei der Beurteilung von Unternehmen

Teilnahme ab 16 Jahre An der Challenge teilnehmen können alle Frauen und Männer ab 16 Jahren, die sich bis 6.

Oktober 2013 auf der Weekend Magazin-Facebook-Seite bewerben. Die Social Media-Plattform ist bereits der erste Catwalk für die Teilnehmer, denn in die Hauptrunde kommen jene zehn weiblichen und zehn männlichen Bewerber, die die meisten „Likes“ verbuchen können.

20 weitere Teilnehmer bekommen so die Möglichkeit, sich am 12. Oktober im Grand Casino Baden vor einer Fachjury zu präsentieren. Die besten 10 schaffen es dann ins Finale.

Den Siegern winken je 5.000 € in bar, ein professionelles CoverFotoshooting und Werbeauftritte in den nationalen Kampagnen von Kleider Bauer und Domino-Haarkosmetik.

© Weekend Magazin Verlag (2)

„Der mediale Höhepunkt: Am 15. November können alle Leser die ‚Next Weekend CoverStars 2013‘ auf der Titelseite von mehr als einer Mio. Exemplaren des Weekend Magazin bewundern. Letztes Jahr gab es sensationelle 17.000 Facebook‚Likes‘ für alle Kandidaten.

Dies beweist einmal mehr den großen Anklang, den die Weekend-Aktionen finden“, so Lengauer.

Social Media stagnieren Ein weiteres Schlüsselergebnis besagt, dass aus der Perspektive der Kommunikatoren in den Unternehmen die Bedeutung von Social Media erstmals seit fünf Jahren nicht gestiegen ist. Mit einer Zustimmung von mehr als 70% sind Social Media heute ein selbstverständliches Instrument geworden. Doch obwohl man über die Wichtigkeit von Social

Media Bescheid weiß, fehlen oft noch adäquate Strategien, um mit digitalen Gatekeepern zu kommunizieren: „Während Wissen über Social Media-Trends bei mehr als der Hälfte vorhanden ist und viele Botschaften im Web überbringen können, herrscht Nachholbedarf bei komplexeren Aufgaben. Beim Management von Online-Communities, der Evaluierung von Erfolgen oder Misserfolgen im Social Web und der Durchführung echter Dialoge im Internet tun sich viele Kommunikatoren noch schwer“, so Zerfaß.

Auch Wallner stellt eine ähnliche Diagnose: „Es gibt immer noch viele Felder, in denen österreichische Unternehmen ungenützte Chancen anpacken können; beispielsweise

bei Kommunikation, die auf mobile Devices zugeschnitten ist, oder bei Online-Communities.“

Optimismus in der Branche Obwohl 97% der Kommunikatoren überzeugt sind, dass die Bedeutung von Kommunikation in den letzten 12 Monaten zugenommen hat, gibt nur zwei Drittel an, dass auch der Einfluss ihrer Rolle im Unternehmen gestiegen ist; nur für 11% der Kommunikatoren äußerte sich dies jedoch in einem höheren Budget.

Trotzdem blicken in Österreich 71% optimistisch ihrer professionellen Zukunft entgegen; in Europa liegt dieser Wert nur bei 58%.

communicationmonitor.eu

Umfrage mal anders: Zeit für Mich Verlag

Gemeinsam mit dem Gallup Institut startet der Zeit für Mich Verlag auf seinen vier Portalen passend zur kommenden Nationalratswahl eine Umfrage – eine der anderen Art.

Wien. Der Zeit für Mich Verlag-Betreiber der Online-Plattformen http://at.immolive24.com, http://at.carlive24.com, http:// at.joblive24.com, http://ichhabs24. com (Kleinanzeigen-Plattform) hat gemeinsam mit dem Gallup Institut die etwas andere politische Umfrage gestartet.

Politiker sein, nein danke!

Weekend Magazin-Herausgeber Christian Lengauer.

eine wichtige Rolle. Die Kommunikationsprofis in Österreich haben das erkannt und betreiben aktiv Personality-Kommunikation, die auf die Gesamtreputation einzahlt. Das zeugt von hoher Professionalität.“

Wahl 2013 „Würden Sie einem Politiker Pannenhilfe leisten?“ Fragen dieser Art gab’s u.a. auf carlive24

© at.immolive24.com; at.carlive24.com; at.joblive24.com; ichhabs24.com

Auflösung am 15.11.2013

© Ketchum Publico

mathieu völker

Unter anderem wollte man auf joblive24 wissen, ob man es sich persönlich vorstellen könnte, auf politischer Ebene mitzuarbeiten.

Das Ergebnis: Eine Mehrheit von 52% würde den eigenen Arbeits-

platz nicht gegen einen Sitz im Nationalrat tauschen.

Und auf ichhabs24 fragte man, ob man 1.000 € für ein Abendessen mit dem Bundeskanzler bezahlen würde. Das Enttäuschende Ergebnis: Nur 1% wäre dazu bereit.

Immerhin wären drei Prozent der befragten Männer mit von der Partie und würden sich bei einem guten Glas Rotwein mit dem Bundeskanzler unterhalten. Und bei den Frauen? ichhabs24 fand nicht eine einzige, die für ein solches Abendessen Geld ausgeben würde.

Die ganz eindeutige Ablehnung mit Werten über 95% zieht sich zudem durch alle Altersstufen.

Ebenfalls interessant die Antwort auf die Frage von immolive24, ob man denn bereit wäre, sein Haus in der einen oder anderen Parteifarbe bepinseln zu lassen: Maximal drei Prozent (30- bis 50Jährige) wollen so Flagge zeigen, bei Männern wie Frauen sind 97% dagegen.

Aber es gab auch Lichtblicke in der Umfrage. Etwa von fratz&co: Jeder dritte Österreicher würde Politikern einen neuen Arbeitsplatz als Haushaltshilfe in seiner Familie anbieten. Das hat eine repräsentative Umfrage ergeben, die Österreichs großes Familienmagazin fratz&co vom Gallup-Institut

hat durchführen lassen. Demnach sind die Männer (34%) stärker als die Frauen (30%) an einer Unterstützung durch die Wahlverlierer interessiert.

Auch bei der fratz&co-Frage, ob Österreichs Mamis und Papis ihre Mädchen und Buben im Kindergarten durch Ex-Politiker beaufsichtigen lassen würden, antworten mehr Männer (41%) mit „Ja“; nur 33% der Frauen würden ihren Nachwuchs in die Obhut der Wahlverlierer geben.

http://at.immolive24.com

http://at.carlive24.com

http://at.joblive24.com

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retail

inside your business. today. Donnerstag, 26. september 2013 – 5

Vegetarische Bratwürstel sind nicht so gesund, wie ihr Ruf verspricht Seite 6

Bio-kaffee

gewusst?

Kaffee mit Fairtrade-Siegel zieht ins Sortiment des Diskonters Penny ein Seite 6

© wikimedia

eh wurst

© Rewer International

© PantherMedia.net

medianet

C&A ist der weltweit größte Abnehmer von Bio-Baumwolle

Studie: Am Arbeitsplatz wird am liebsten Kaffee getrunken

© Nokia

Pausengetränk Jeder weiß, dass Kaffee ein beliebtes Pausengetränk ist.

Aber war wirklich anzunehmen, dass Espresso & Co beliebter sind als gar Leitungs- und Mineralwasser? Das ist das nicht ganz erwartete Ergebnis einer Studie von Marketagent.com.

Seite 6

Personalia Der langjährige Stellvertreter Emil Flückiger hat den Vorsitz übernommen

GfK-Daten Sichere Arbeitsplätze als Basis für Konsum

Der Vorarlberger Strumpfhersteller Wolford hat den Aufsichtsrat neu besetzt.

maligen Hugo-Boss-Chef Werner Baldessarini, der auf eigenen Wunsch aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden ist. Reiff kommt ebenfalls aus dem Hause Hugo Boss. Er war dort insgesamt 27 Jahre als Produktmanager, Creative Director und Mitglied des Vorstands tätig.

2007 gründete er seine Beratungsfirma Lothar Reiff Consultancy in Köln, die auf die Bereiche Fashion, Luxury und Lifestyle spezialisiert ist. Als neues Mitglied des Aufsichtsrats wurde Claudia Beermann, seit 2008 Finanzvorstand der FMTG (Falkensteiner Michaeler Tourism Group), gewählt.

© PantherMedia/Arne Trautmann

Wien. Der Aufsichtsrat des Vorarlberger Strumpfherstellers Wolford setzt sich nach dem Tod der Aufsichtsratsvorsitzenden Theresa Jordis neu zusammen: Den Vorsitz übernimmt der langjährige stv. Vorsitzende Emil Flückiger; zur neuen Stellvertreterin wurde Antonella Mei-Pochtler gewählt.

Die in Rom geborene Senior Partnerin und Geschäftsführerin der Boston Consulting Group (BCG) Wien und München leitet das weltweite Brand Management und das Medien Team der BCG Group.

Neu im Aufsichtsrat ist auch Lothar Reiff; er folgt auf den ehe-

© Wolford

Wolford-Aufsichtsrat neu besetzt Kauflaune steigt stark

Laut Marktforscher GfK ist für Deutsche die Zeit für Konsumfreude gekommen.

Nürnberg. Die Konsumlaune der Deutschen steigt weiter: Nachdem die Konsumneigung der Verbraucher im August den höchsten Stand seit Dezember 2006 verzeichnet hatte, legte sie im September noch einmal leicht zu. Das geht aus der aktuellen Konsumklimastudie des Marktforschungsunternehmens GfK hervor. Gleichzeitig ging die Einkommenserwartung der Deutschen zum zweiten Mal in Folge leicht zurück. Die Erwartungen an die Konjunktur legten nach einem Dämpfer im Vormonat wieder etwas zu. Die Angst, den Arbeitsplatz zu verlieren, ist gering. (red)

r e ta i l & p r o d u c e r s

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Donnerstag, 26. September 2013

Studie Die Pause am Arbeitsplatz regiert nach einer Studie von Marketagent.com der Kaffee – noch vor dem Wasser

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Kaffee, ein Pausenknüller

Vegetarische Bratwürstel nicht so gut wie ihr Ruf

© Tchibo/Eduscho

Harald J. Mayer (Kaffeeverband): Kaffee hat eine kommunikative Komponente.

Wien. Österreich ist ein Land der Kaffeetrinker. Das legt eine aktuelle Studie von Marketagent.com dar: Demnach ist Kaffee mit 58,1% noch vor Leitungswasser (51,9%), Mineralwasser (42,6%) und Tee (20,2%) das am häufigsten konsumierte Pausengetränk am Arbeitsplatz. Männer (61,3%) sind dabei kaffeeaffiner als Frauen (54,1%).

Für 84,5% der Respondenten gehört der Kaffee zu einer Arbeitspause „auf jeden Fall“ bzw. „eher schon“ dazu. Im Schnitt werden an einem typischen Arbeitstag rund zwei Tassen getrunken. „Mit seiner aktivierenden und anregenden Wirkung und der kommunikativen

Komponente qualifiziert sich Kaffee als optimales Pausengetränk im Arbeitsalltag,“ kommentiert Harald J. Mayer, Präsident des Österreichischen Kaffeeverbandes, die Studienergebnisse.

Kaffee mit Milch beliebt Die Top 5 der beliebtesten Kaffeevariationen am Arbeitsplatz führt übrigens der „Kaffee mit Milch“ an – mit 33,5% ist er der Favorit an der Arbeitsstätte. Rund ein Drittel der Studienteilnehmer gibt an, Kaffee in verschiedensten Varianten mit Milch zu genießen, wobei Frauen mit 38,2% hier deut-

lich vor ihren männlichen Kollegen mit nur 30% liegen. Drei von zehn Berufstätigen bevorzugen den Kaffee „schwarz“, Männer (33%) öfters als Frauen (25,4%). Jeder Vierte der Befragten trinkt seinen Kaffee am Arbeitsplatz gern mit Milch und Zucker (25,3%).

Im Optimalfall ermöglicht die Kaffeemaschine am Arbeitsplatz ein vielfältiges Repertoire an Kaffeespezialitäten; rund 44% der Befragten haben ebenda einen Vollautomaten, gefolgt von 43,3% mit Pad- bzw. Kapselsystem. Die Espressomaschine findet sich in 37,8% aller Kaffeeküchen am Arbeitsplatz wieder. (red)

© PantherMedia/Arne Trautmann

An einem typischen Arbeitstag werden rund zwei Tassen Kaffee getrunken.

Vegetarische Würstel unterscheiden sich von „normalen“ weniger als gedacht.

Wien. Vegetarische Bratwürstel sind oft nicht so gesund, wie es ihr Ruf verspricht. Zu diesem Ergebnis ist der Verein für Konsumenteninformation (VKI) in einem Test von insgesamt elf vegetarischen Bratwürsteln gekommen.

Acht der elf Würstel enthielten ähnliche Werte an Kochsalz wie normale Würstel aus Fleisch.

Auch beim Fettgehalt wiesen einige vegetarische Produkte ähnlich hohe Inhaltsmengen wie herkömmliche Bratwürstel auf.

Getestet wurden elf vegetarische Produkte verschiedener Hersteller, wobei neben dem Salzgehalt auch die Fettwerte und die mikrobiologische Qualität eine wichtige Rolle spielten. Lediglich die Produkte von „Spar Veggie“ und „Wheaty“ wurden von den Testern im Endergebnis als „gut“ eingestuft. (red)

© Rewe International

Penny setzt auf Bio-Kaffee mit dem Fairtrade-Siegel

Jetzt neu bei Penny: Bio Fairtrade-Kaffee gemahlen und als ganze Bohne.

Das Joya Versprechen Joya Sojabohnen wachsen in Österreich Joya Produkte sind gentechnikfrei Joya Produkte enthalten keine Aromastoffe

Wr. Neudorf. Ab sofort führt der Rewe-Diskonter Penny in der Echt B!O Produktlinie einen bio- und fairtradezertifizierten ArabicaKaffee. Damit soll auch ein Zeichen für sozial verantwortliches und nachhaltiges Handeln im Diskontbereich gesetzt werden. „Bei Penny sind wir überzeugt davon, dass hohe Qualität und Diskont einander nicht ausschließen dürfen. Dass wir unser bestehendes Bio-Sortiment nun um ein Fairtrade-Produkt erweitern, halten wir im Sinne der Nachhaltigkeit und sozialen Verantwortung für einen wesentlichen Schritt, den unsere Kunden sicher zu schätzen wissen“, zeigen sich die PennyGeschäftsführer Axel Bolten und Dietmar Stelzl zufrieden über die Erweiterung des Sortiments.

Das Fairtrade-Gütesiegel steht für internationale Fairtrade-Standards in der Zertifizierung. „Aktuell müssen wir dramatische Entwicklungen in der Kaffeeproduktion beobachten“, erklärt Fairtrade Österreich-Chef Hartwig Kirner.

Und: „Niedrige Weltmarktpreise und die Kaffeekrankheit Kaffeerost bedrohen die Existenz der Kaffeebauern. Umso erfreulicher, dass Penny jetzt ein positives Signal für die Unterstützung der Kaffeeproduzentenorganisationen setzt; Konsumenten können sich so bewusst für eine weitere faire Kaffee-Alternative entscheiden.“ Der Kaffee stehe für faire Preise für die Kaffeebauernfamilien und verbessert deren Möglichkeit, auf die Herausforderungen des Markts zu reagieren. (red)