Medianet2602

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14. JahrganG

NO. 1766

Mittwoch, 26. februar 2014

TREVISION

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a Trevision Holding Company

ORF-Betriebsrat gegen Küniglberg-Umzug

Funkhaus und Ö3-Studio sollen am Küniglberg (Bild) einziehen; dagegen wehrt sich nun der Zentralbetriebsrat Seite 4

© Panthermedia.net

© APA/Georg Hochmuth

www.trevision.at Nahrungsmittelpreise: plus 3,1 Prozent

Höhere Preise für Nahrungsmittel trugen zur Jahresinflationsrate von 1,5% bei; Hauptpreisdämpfer waren ,,Bekleidung und Schuhe“ Seite 6

Finanzkrise Über die „sozialpsychologische Dimension“ der Krise – und die „neuen Spielregeln“

short

© EPA/Peter Kollanyi

„Finanzalchemie darf sich nicht lohnen“ Universal Music Der weltgrößte Musikkonzern Universal Music hat im Vorjahr erstmals mehr Musik über Download- und Streamingplattformen verkauft als über herkömmliche Tonträger wie CDs oder Platten. Der Anteil des digitalen Geschäfts sei bei nahezu konstantem Umsatz von 44% auf 51% gestiegen, teilte die französische Mutter Vivendi am Dienstag in Paris mit. Abo- und Streamingdienstkunden hätten mit 26% zum Erfolg der Digitalangebote beigetragen. Den Kauf des Rivalen EMI miteingerechnet, stieg der Umsatz von Universal Music 2013 um 7,5% auf 4,9 Mrd. €. Als größte Umsatzbringer 2013 nannte man Künstler wie Eminem, Katy Perry oder Lady Gaga. (APA)

Brehmstraße 10/4. OG, A-1110 Wien

Telekom Austria Neue Tarifgestaltung ab 1. Mai 2014

„Das Schlimmste verhindert“

Herbert Rohrmair-Lewis, Junge Wirtschaft, fordert „positive Impulse“.

Wien. „Die schlimmsten Bestimmungen für Jungunternehmer und Gründer konnten verhindert und das Abgabenänderungsgesetz deutlich entschärft werden“, kommentiert Herbert Rohrmair-Lewis, Bundesvorsitzender der Jungen Wirtschaft (JW), den Beschluss des Nationalrats zum Abgabenänderungsgesetz. Man habe „Schlimmeres verhindern“ können. Konkret wurde die Stigmatisierung von GmbH-Gründern als „gründungsprivilegiert“ aus dem Gesetzesvorschlag genommen. Außerdem muss keine automatische Auffüllung des Stammkapitals erfolgen, sobald Gewinne geschrieben werden. (red)

Festnetztelefonate werden teurer

© APA/Harald Schneider

Neue Adresse der medianet Verlag AG:

Junge Wirtschaft Abgabenänderungsgesetz entschärft

© Junge Wirtschaft/Lisi Specht

Orange In Kooperation mit der israelischen Powermat Technologies bietet der Telekommunikationsanbieter Orange an seinem Stand auf dem Mobile World Congress in Barcelona PMA-kompatible drahtlose Ladestationen an. „Der Batterieverbrauch ist für die Nutzer moderner Smartphones eine hinderliche Begleiterscheinung, speziell auf Konferenzen wie dem Mobile World Congress“, wird Ran Poliakine, CEO von Powermat Technologies, in der Aussendung zitiert. Das Aufladen funktioniert mittels drahtloser Ladestationen und einer speziell ausgerüsteten Hülle. Das Telefon könne, so die Beschreibung, „einfach abgelegt und geladen werden“. (red)

© APA/Herbert Pfarrhofer

© Powermat Technologies/Mirit Leon Mendelovich

New Deal Was wir von Franklin D. Roosevelt lernen können, um die nächste Wirtschaftskrise zu verhindern, er­ zählte Wirtschafts­ forscher Stephan Schul­meister bei einem Vortrag im Wirt­schafts­ forschungs­institut in Wien. Seite 2

Telekom: „Inflationsanpassung“ der seit 2010 gültigen Verbindungsentgelte.

Wien. Die Telekom Austria (TA) gestaltet ab 1. Mai ihre Preise für die Festnetztelefonie neu. Die Gespräche im Festnetz werden teurer, vom Festnetz zum Handy billiger, teilte die TA am Dienstag mit. Bei Durchschnittsnutzung verteuere sich das Telefonieren um zehn Prozent. Der Abend- und Wochenendtarif steigt von 0,019 auf 0,069 €/Minute, vom Festnetz zum Handy am Abend/Wochenende werden die Tarife von 0,149 auf 0,069 €/Minute gesenkt. Tagsüber kosten Gespräche im Festnetz statt 0,054 künftig 0,089 €/Minute. Vom Festnetz ins Mobilnetz fallen die Preise von 0,189 auf 0,089 €. (APA)


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